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Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs – wie denken Muslime?”

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Nachdem dieser Tage die gesamte Medienlandschaft so tut, als wäre man ernsthaft bereit, über den Todes- und Gewaltkult Islam offen zu diskutieren, muss auch bei Günther Jauch ein entsprechender Gedankenaustausch stattfinden.

Zur Sendung schreibt die ARD:
Seit Monaten beherrschen die Bilder der brutalen Terrorgruppe IS unsere Nachrichten. Unzählige Menschen wurden bereits von den Islamisten hingerichtet und gefoltert, ganze Landstriche sind in der Gewalt der Terroristen.

Die Berichte aus Syrien und Irak bleiben auch in Deutschland nicht folgenlos – in den Reihen der Terrorgruppe befinden sich junge deutsche Muslime, die sich radikalisiert haben und bereit sind, in den Dschihad zu ziehen. Und obwohl die meisten der mehr als vier Millionen hierzulande lebenden Muslime Gewalt ablehnen, wächst das Misstrauen vieler Menschen gegenüber dem Islam und seinen Anhängern. [..]

Wie berechtigt ist die Furcht vor dem Islam? Was hat die Religion mit dem Morden und dem Terror der IS-Truppen zu tun? Welche Gefahr geht von deutschen Dschihadisten aus? Wie stehen unsere Muslime zum Islamismus?
Die Gäste:

Der gebürtige Marokkaner Abdul Adhim Kamouss, islamischer Hassprediger an der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln, wo zur Vernichtung der Juden aufgerufen wird. Dennoch dienen Medien und Politik sich dem streng Korantreuen submissiv [unterwürfig] an. Im Roten Rathaus in Berlin wurde seinetwegen für eine Veranstaltung sogar die den Islam und damit ihn beleidigende westliche Kunst verhüllt. Für ihn gibt es wohl keinen Zweifel, dass der Koran unveränderlich gültig ist.

Özlem Gezer, Spiegel-Redakteurin türkischer Abstammung, die gerne in solche Runden geholt wird, weil sie den Anschein erweckt, Teilen des Islams bzw. seiner Auslegung kritisch gegenüber zu stehen und auch die Türken und deren Islamverständnis quer durch alle Bevölkerungsschichten als völlig harmlos, moderat und erdogankritisch darstellt. Wir wissen es besser.

Stefan Buchen, linksgedrillter NDR-Journalist, der den Islam als friedfertige Religion darstellt und über den Geheimdienste schon vom Deutschen Nachrichtendienst Informationen erbeten hatten, da er sich für deren Geschmack offenbar zu häufig in islamischen Ländern herumtreibt und wohl auch direkte Kontakte zu Dschihadisten pflegt. [Im Gegensatz zu einer früheren Sendung, wo er den Islam sehr verharmloste, trat er heute recht neutral auf. Welch seltsame Wandlung.]

Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister von Neukölln, der anspricht, was von Integrationslügnern gerne verschwiegen wird und der eindringlich vor dem Doppelpass warnte. Er vertritt die klare Auffassung: „Der Islam ist in seiner orthodoxen und traditionell ursprünglichen Form mit einer modernen Verfassung nicht in Einklang zu bringen, weil er die Trennung von Staat und Religion nicht akzeptiert.”

Wolfgang Bosbach (CDU), Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses. Der personifizierte gesunde Menschenverstand, besonders wenn es um die Gefahren, die der Islam für uns darstellt geht. Für seine klare Meinung zu den Anhängern Mohammeds wird er von politischen Gegnern angefeindet, aber auch schon mal parteiintern kritisiert.


Video: Günter Jauch: Gewalt im Namen Allahs (61:40)

Videobearbeitung: theAnti2007

Quelle: TV-Tipp: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs – wie denken unsere Muslime?”

Meine Meinung:

Wie bei vielen Moslems üblich konnte der marokkanische Imam Abdul Adhim Kamouss von der Al-Nur-Moschee es nicht sein lassen, ständig dazwischen zu reden. Für den Beifall hatte er offensichtlich gleich seine Beifallsklatscher aus der Moschee mitgebracht. Doch er konnte überhaupt nicht überzeugen. Warum merken solche Menschen eigentlich nicht, welchen Unsinn sie reden? Mir scheint, sie haben wie die meisten Muslime weder gelernt zuzuhören, noch eine kritische Diskussion zu führen oder sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen. Wie kleine Kinder beharren sie immer darauf recht zu haben, egal wie falsch es ist, was sie sagen. Notfalls wird dann gelogen, um das Gesagte zu rechtfertigen.

So hatte er auch keine Skrupel uns schamlos zu belügen. Er zitiert zwar einen Koranvers, der zur Friedlichkeit aller Religionen aufruft, sagt aber natürlich nicht, daß dieser Koranvers aus der Zeit stammt, als Mohammed noch in Mekka lebte, wo er nur eine kleine Schar Muslime um sich gesammelt hatte und in der Zeit noch versuchte, den Islam friedlich zu verbreiten. Nachdem er aber nach Medina geflohen war, war von dieser Toleranz nichts mehr zu spüren. Nach der Flucht Mohammeds nach Medina mußte jeder, der sich weigerte den Islam anzunehmen mit dem Tod rechnen. Wie kann dieser Imam also sagen, daß der Islam alle anderen Religionen toleriert, wenn der Islam seit 1400 Jahren mit dem Schwert verbreitet wird? Dies ist eine schamlose Lüge.

Als es darum ging, daß der Islam den Frauen angeblich die Gleichberechtigung zusichert, nahm er es mit der Wahrheit ebenfalls nicht so genau. Es wurde ein Auschnitt gezeigt, indem er als junger Mann erklärte, daß die Frau dem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen habe und in dem er sagte, daß die Frau das Haus nicht ohne die Erlaubnis des Mannes verlassen dürfe. In der Sendung sagte er dann, daß die Frau im Islam selbstverständlich gleichberechtigt sei.

Das Dumme ist nur, daß im Koran etwas anderes steht. In Sure 2,223 steht, daß die Frau selbstverständlich dem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen hat. Und in Sure 4,34 steht, daß der Mann die Frau schlagen darf, falls sie ihm nicht gehorcht, falls sie sich also weigert, mit ihm zu schlafen. Im Koran steht also nichts von Gleichberechtigung. Ebenso ist es eine Lüge, daß der Islam die Menschenrechte und die Religionsfreiheit toleriert, wie er behauptete.
Sure 2,223:„Eure Frauen sind für Euch ein Saatfeld, geht zu Eurem Saatfeld wann Ihr wollt“

Sure 4,34: Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat... Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!
Und ich möchte nicht wissen, was geschieht, wenn in konservativen islamischen Familien die Frau es wagt, allein, ohne Zustimmung des Mannes, das Haus zu verlassen. In nicht seltenen Fällen kam es zum Ehrenmord, wenn die Frau sich weigerte, die islamischen Regeln einzuhalten.

Wenn man den Imam reden hört, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln und sich die Frage stellen, was müssen das für Muslime sein, die solch einem Imam auch noch Beifall klatschen? Wo haben die Menschen nur ihren Verstand gelassen? Warum merkt der Imam nicht, was er für einen Unsinn redet? Warum hat man die Al-Nur-Moschee nicht schon lange geschlossen?

Die Empörung über die Sendung, speziell über das Verhalten des Imam und das Nichteingreifen von Günter Jauch machte auf Twitter die Runde.

focus.de schreibt:

"Unbeherrschter Teufel": Netz reagiert entsetzt über Jauchs Imam-Talk
Ein sprachloser Moderator liefert Diskussionsstoff: Günther Jauch ließ in seiner Talk-Show einen Imam minutenlange Monologe halten und fragwürdige Thesen absondern - ohne einzuschreiten. Im Netz wurde der Talk über Nacht zum Top-Thema.
Moderator Günther Jauch diskutierte am Sonntagabend in der ARD über „Gewalt im Namen Allahs". Unter den Gästen: Imam Abdul Adhim Kamouss, der von den Behörden als "Salafist" eingestuft wird. In seinen Predigten vertritt er Hardliner-Thesen: Frauen dürfen nur in Erlaubnis ihrer Männer das Haus verlassen, so eine der Regeln.
"Ich muss erstmal meinen Blutdruck in den Griff bekommen"
Kamouss brachte bei Jauch die Gäste gegen sich auf: CDU-Politiker Wolfgang Bosbach verbat ihm den Mund, Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) musste sichtlich an sich halten ("Ich muss erstmal meinen Blutdruck in den Griff bekommen"). Und Jauch schaute weitestgehend hilflos zu, wie Iman Kamouss mit diabolischem [teuflischen] Lächeln und großen Gesten minuntenlange Monologe führte. Auf dem Portal "Twitter" wurde das Thema unmittelbar zum Top-Thema.
Zuschauer reagierten fassungslos auf Jauch - der ihrer Meinung nach zu lange zuhörte und zu wenig moderierte
Hier einige Kommentare aus Twitter:

• #Jauch ist nicht in der Lage die anderen zu Wort kommen zu lassen. Der Imam führt Monologe. Klasse Talkshow...

• Wie heißt eigentlich dieser überforderte Moderator?

• #kamouss ist radikal & frauenfeindlich aber hat mehr Ausreden wie die Maus ein Loch

• Dieser aggressive und unbeherrschte Teufel von Imam hat den Deutschen sicher die Angst vor dem Salafismus nehmen können.

• ARD testet mit Hassprediger bei #Jauch Toleranzgrenzen der Zuschauer. Der nächste Coup: Eine Kochsendung mit dem Kannibalen von Rothenburg?

Roland Tichy hat sich in seinem Blog auch zu der Sendung geäußert:
Danke Günther, es war eine tolle Sendung!

Es war eine großartige Sendung. Sie hat gezeigt, wie schamlos die Gewaltmuslims die Wahrheit verdrehen, nennen wir es: uns belügen. Wie Journalisten wie Buchen das bereitwillig glauben, zu ihrer eigenen Sache machen, sich auf die Seite der Mörderbanden stellen. Wie Migranten ins Schweigen verfallen, weil sie wie Frau Gezer sehen, dass ihr heile Weltbild vom verfolgten und entrechteten Migranten nicht zu halten ist, sondern dass sie zuschauen, wie ein Gastland vom Haß überrollt wird – Islamophobie wirft der Schreimam den anderen vor, während er selbst eine Deutschenphobie im TV zu bester Sendezeit pflegt.

Wie Demokraten und Verfechter unserer Gesellschaft Jauch, Buschowsky, Bosbach verstummen, weil ihnen die Energie fehlt, sich dieser Frechheit entgegenzustellen, zurückzubrüllen, zu kontern. Sie versickern in ihrem Bürokraten-Deutsch, von „Gefährdern“ ist die Rede und von „paßentziehenden Maßnahmen“, Bürodeutsch eben gegen den Haßislam. Es war bestes Fernsehen. Vielen Dank dafür, Günther Jauch, für die Entlarvung einer feigen, schwachen Gesellschaft und den Blick auf die Feinde unseres Grundgesetzes, die in seinem Schutz im öffentlichen Raum und im öffentlichen Fernsehen auftrumpfen und die übergroße Mehrheit zum Schweigen bringen. >>> weiterlesen
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Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen

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Wir müssen damit aufhören das Offensichtliche zu leugnen. Um den IS zu besiegen müssen wir mehr tun, als nur seine Hochburgen im Nahen Osten zu bombardieren. Wir dürfen unsere Augen nicht mehr länger vor der gewalttätigen Natur des Islams verschließen. Wir müssen fordern, dass diejenigen, die sich in unseren Ländern niederlassen, ihre hier inkompatiblen Werte aufgeben.

Es gibt ein gewaltiges Problem, auch in unseren Ländern, das verursacht wird von den gewalttätigen Appellen des Islams. Nur wenn wir der Wahrheit ins Gesicht sehen, werden wir dazu in der Lage sein, diesen Krieg zu gewinnen, in dem wir uns gerade befinden.

Obwohl die Mehrheit der Muslime moderat ist, fallen tausende Unschuldiger im Westen den Terroristen, die vom Islam inspiriert wurden, zum Opfer. Der IS hat angekündigt, dass jeder Bürger im Westen zum Ziel werden wird. [IS ruft dazu auf, Amerikaner und Europäer zu töten (welt.de)]

70 Prozent aller holländischen Muslime halten laut einer Untersuchung von Prof. Ruud Koopmans vom Dezember 2013 an der Humboldt-Universität Berlin die religiösen Regeln des Islams für wichtiger als die säkularen Gesetze des Landes in dem sie gerade leben.

Zur Zeit bombardiert eine militärische Allianz, angeführt von den Vereinigten Staaten, den Islamischen Staat im Irak und in Syrien. Viele europäische Nationen wie Großbritannien, Frankreich, die Niederlande und andere nehmen an der Offensive teil.

Der IS ist jedoch nicht nur eine Bedrohung für den Nahen Osten, sondern auch für unsere Länder. Die Präsenz des IS reicht bis zu den hunderten Muslimen, die im Westen geboren wurden, die westliche Pässe haben, und die ein immenses Sicherheitsrisiko in unseren Ländern darstellen. Ob wir es wollen oder nicht, der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen.

Und ob wir es wollen oder nicht, der Islam hat damit zu tun. “Keine Religion unterstützt das Töten von Unschuldigen”, sagte Präsident Obama vor kurzem. David Cameron pflichtete ihm bei und sagte über die IS-Terroristen: “Sie behaupten dies im Namen des Islams zu tun, das ist aber Unsinn. Der Islam ist eine Religion des Friedens. Sie sind keine Muslime, es sind Monster.”

Das Traurige daran ist, dass sie, obwohl sie Monster sind, gleichzeitig eben auch Muslime sind. Egal was Obama und Cameron sagen. Der IS und andere Terrorgruppen ziehen ihre Inspiration aus den Koranversen, so wie Sure 47:4: “Wenn ihr im Krieg auf die Ungläubigen trefft, schlagt ihnen auf den Nacken, bis ihr sie außer Gefecht gesetzt habt! Dann legt sie in Fesseln!”

Atta, Zougam, Bouyeri, Hussain, Merah, Tsarnaev, Adebolayo, Nemmouche, sie alle waren Muslime, die meisten hatten sogar einen Pass aus einem westlichen Land. Es ist gefährlich, die Realität zu verleugnen, denn sie ist beunruhigend. Den IS in Syrien und dem Irak zu bombardieren, während man sich gleichzeitig weigert, die Probleme zu Hause zu sehen, wird furchtbare Konsequenzen haben.

Jeden Tag kann ich den kalten Schatten des Islams fühlen. Im nächsten November werden es genau zehn Jahre sein, in denen ich unter permanentem Polizeischutz lebe. Wo auch immer ich hingehe, begleiten mich bewaffnete Polizisten, um mich gegen islamische Gruppen zu schützen, die geschworen haben, mich zu töten, weil sie mit meiner Meinung nicht übereinstimmen, dass der Islam keine Religion des Friedens ist. Heute, zehn Jahre später, hat der IS angekündigt, dass jeder Bürger im Westen ein Ziel ist.

Letzte Woche habe ich im holländischen Parlament vorgeschlagen, dass wir von den Menschen aus islamischen Ländern, die bei uns leben wollen, einen Eid verlangen können. Darin sollen sie sich verpflichten, sich von der Scharia und von den gewalttätigen Versen im Koran zu distanzieren.

Diejenigen, die das nicht wollen, sollen nicht mehr bei uns Willkommen sein. Sie sollten gezwungen werden, unser Land sofort zu verlassen. Diese Maßnahme zwingt uns dazu, die Realität zu sehen, die Obama, Cameron und andere Politiker im Westen nicht sehen wollen. Es gibt ein gewaltiges Problem, auch in unseren Ländern, verursacht durch die gewalttätigen Appelle im Islam.

Nur wenn wir der Wahrheit ins Gesicht sehen, werden wir dazu in der Lage sein, den Krieg zu gewinnen, in dem wir uns gerade befinden.

Orginal: Geert Wilders Weblog, Übersetzung: EuropeNews

Quelle: Geert Wilders: Ob wir es wollen oder nicht, der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen

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Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an

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Einige Menschen aus dem Nahen Osten, die hier in Dänemark leben, sind Christen. Sie werden von den hier lebenden Muslimen in steigendem Maße verfolgt, beschimpft und körperlich angegriffen. Experten bestätigen, dass dies ein Problem ist, das sich immer weiter verschlimmert. Wir haben mit verschiedenen Christen gesprochen, die dies erfahren mussten. Zwei von ihnen berichten hier. Jojo ist eine junge Dänin mit christlich-libanesischem Hintergrund, darum wird sie von den einheimischen muslimischen Jugendlichen verfolgt.

An diesem Wochenende wurden die Drohungen so massiv, dass sie sich in eine geschützte Einrichtung begeben musste. Ich musste feststellen, dass ich nicht mehr zu Hause bleiben konnte, Ich konnte nicht mehr in Nørrebro (Kopenhagen) bleiben. Ihr richtiger Name ist nicht Jojo. Unser Redakteur kennt ihren Namen. Sie ist eine der vielen Christen, mit denen wir gesprochen haben, sie alle erzählen Geschichten von Drohungen und Gewalt. Aber nur Jojo traut sich, ihr Gesicht in der Kamera zu zeigen.

Am 3. August 2014 war sie in ihrem Auto in Kopenhagen unterwegs, sommerlich gekleidet. Sieben junge Araber umstellten ihr Auto, einer stellte seinen Fuß auf die Motorhaube. Dann sagte er zu mir: "Glaubst du, ich interessiere mich für dich, du hässliche sch*** Hure. Schau mal an, was du da an hast, Hure." Und dann hat er mein Kruzifix gesehen. Und sagte: "Du trägst ein Kruzifix. Du bist also auch noch eine christliche sch*** Hure." Dann fügt er hinzu: "Du weißt was wir mit so jemand wie dir machen? Du wirst gesteinigt."

Am 16. August 2014 fährt sie mit einer Freundin durch Kopenhagen. Ich sehe den Typen, der mein Leben bedroht aus der Ferne. Sie versucht den Vorfall mit ihrem Handy zu filmen. Und dann macht er folgendes, er nimmt eine Flasche und wirft sie nach mir während ich fahre. Er warf einfach irgendetwas. Er warf irgendetwas. Ich glaube, dass es ziemlich dumme Menschen sind, die so was tun, die nichts anderes akzeptieren außer sich selbst. Ich habe viele muslimische Freunde. Sie würden nicht einmal im entferntesten daran denken so etwas mit mir zu machen.

Das Problem der Christenverfolgung ist weit verbreitet. Es ist noch schlimmer als das was wir gerade gesehen haben. Aber das Problem ist, wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, dann wird die Gesellschaft in Gruppen gespalten, die sich auseinanderleben und das wollen wir nicht. Wir treffen eine andere Frau, die in einem Park in Kopenhagen bedroht wurde. Wir sind Flüchtlinge, weil wir einen christlichen Hintergrund haben

Sie kam aus dem Iran nach Dänemark als sie 13 war. Heute ist sie etwa 30 und will aus Angst anonym bleiben. Mein Sohn wurde auf alle erdenklichen Weisen beschimpft und ich auch. "Ungläubige", "dreckige Christen", "Ihr solltet zu Tode gesteinigt werden". Er wurde an einer Bushaltestelle zusammengeschlagen. Sie meldet dies der Hausverwaltung, die die Jugendlichen zu einem Gespräch einbestellt.

Dann klopfte es eines Tages an meiner Tür. Ich schaute durch den Türspion und sah eine Gruppe Jugendlicher. Ich dachte, sie kommen vielleicht um sich zu entschuldigen. Aber so war es nicht. Als ich die Tür öffnete, drängten sich zwei von ihnen hinein. Es geschah so schnell. Er sagte mir ich sei dreckig, eine dreckige Christin. "Ich werde dein Leben zur Hölle machen."

Er nannte mich Hure und alle möglichen anderen Dinge. "Du bist eine Ungläubige." Er schubste mich hart in meiner Wohnung. Er schüttelte und schlug mich auf den Kopf. Die Frau sucht sich gerade einen anderen, sicheren Ort, wo sie leben kann. Und diese Frau, Jojo, die wir zuerst gesprochen haben, hat eine Facebook Gruppe gegründet in der Christen ihre Erfahrungen posten können, wie sie von muslimischen Jugendlichen bedroht werden.


Video: Christliche Araber von dänischen Muslimen angegriffen (03:29)

Quelle: Video: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an

Siehe auch:
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
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Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr in die Türkei

Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!

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Es war eine großartige Sendung. Sie hat gezeigt, wie schamlos die Gewaltmuslime die Wahrheit verdrehen, nennen wir es: uns belügen. Wie Journalisten wie der linke Stefan Buchen das bereitwillig glauben, zu ihrer eigenen Sache machen, sich auf die Seite der Mörderbanden stellen. Wie Migranten ins Schweigen verfallen, weil sie wie die Spiegelredakteurin türkischer Abstammung Frau Özlem Gezer sehen, dass ihr heiles Weltbild vom verfolgten und entrechteten Migranten nicht zu halten ist, sondern dass sie zuschauen, wie ein Gastland vom Haß überrollt wird.

Islamophobie wirft der Schrei-Imam den anderen vor, während er selbst eine Deutschenphobie im TV zu bester Sendezeit pflegt. Wie Demokraten und Verfechter unserer Gesellschaft Günter Jauch, Heinz Buschowsky, Wolfgang Bosbach verstummen, weil ihnen die Energie fehlt, sich dieser Frechheit entgegenzustellen, zurückzubrüllen, zu kontern.

Sie versickern in ihrem Bürokraten-Deutsch, von „Gefährdern“ ist die Rede und von „paßentziehenden Maßnahmen“, Bürokratendeutsch gegen den Haßislam. Es war bestes Fernsehen. Vielen Dank dafür, Günther Jauch, für die Entlarvung einer feigen, schwachen Gesellschaft und den Blick auf die Feinde unseres Grundgesetzes, die in seinem Schutz im öffentlichen Raum und im öffentlichen Fernsehen auftrumpfen und die übergroße Mehrheit zum Schweigen bringen…

In der Tat, es müßten viel mehr Imame und andere Islam-Knallchargen in die Talkshows eingeladen werden. Plasberg hatte ja neulich auch so einen Mohammed-Fuzzi da [der permanent dazwischenquatschte] [1] Es gibt keine bessere Werbung gegen den Islam als weitere solche Sendungen. Nur so wacht vielleicht der dumme Fernsehkonsument endlich auf! Weiter so!
[1] Es handelte sich um den Salafisten Sheik Hassan Dabbagh aus Leipzig. Hier das Video von der Sendung:

Video: Hart aber herzlich - Auf Streife für Allah (74:59)

Auch der islamische Gefängnisseelsorger Ramazan Demir, der in der Sendung “Talk im Hangar-7″ auftrat, ist solch' eine "geistige Größe". Hier das Video:

Video: Angst vor dem Islam - Droht eine Spaltung der Gesellschaft? (67:15)
Der Blogbeitrag von Roland Tichy, Chefredakteur der "Wirtschaftswoche" ist wirklich sehr lesenswert.

Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel von Roland Tichy:
Danke Günther, es war eine tolle Sendung!

Es war eine großartige Sendung. Sie hat gezeigt, wie schamlos die Gewaltmuslims die Wahrheit verdrehen, nennen wir es: uns belügen. Wie Journalisten wie Buchen das bereitwillig glauben, zu ihrer eigenen Sache machen, sich auf die Seite der Mörderbanden stellen. Wie Migranten ins Schweigen verfallen, weil sie wie Frau Gezer sehen, dass ihr heile Weltbild vom verfolgten und entrechteten Migranten nicht zu halten ist, sondern dass sie zuschauen, wie ein Gastland vom Haß überrollt wird – Islamophobie wirft der Schreimam den anderen vor, während er selbst eine Deutschenphobie im TV zu bester Sendezeit pflegt.

Wie Demokraten und Verfechter unserer Gesellschaft Jauch, Buschowsky, Bosbach verstummen, weil ihnen die Energie fehlt, sich dieser Frechheit entgegenzustellen, zurückzubrüllen, zu kontern. Sie versickern in ihrem Bürokraten-Deutsch, von „Gefährdern“ ist die Rede und von „paßentziehenden Maßnahmen“, Bürodeutsch eben gegen den Haßislam. Es war bestes Fernsehen. Vielen Dank dafür, Günther Jauch, für die Entlarvung einer feigen, schwachen Gesellschaft und den Blick auf die Feinde unseres Grundgesetzes, die in seinem Schutz im öffentlichen Raum und im öffentlichen Fernsehen auftrumpfen und die übergroße Mehrheit zum Schweigen bringen. >>> weiterlesen
Danke für den Artikel, Roland Tichy.

Wer das Video der Sendung mit dem marokkanischen Hassprediger Abdul Adhim Kamouss von der Al-Nur-Moschee in Berlin noch nicht gesehen hat, kann es sich hier anschauen. Danach am besten den Artikel von Roland Tichy lesen, um festzustellen, wie recht er mit dem hat, was er über den Schrei-Imam und über die Sendung sagt.


Video: Günter Jauch: Gewalt im Namen Allahs (61:40)

Quelle: Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!

Mark Aber [#16] antwortet Neurechter:
@Neurechter: Das Problem ist, dass nur der aufgeklärte Pi-Leser und Leser ähnlicher Medien, die Lügen erkennen und einzuschätzen vermögen....
Genau das glaube ich persönlich nicht, denn auf seine “sanften, liebevollen und toleranten” Worte gab es nur Geklatsche von den mitgebrachten Kopfwindel-Gebärmaschinen. Ansonsten haben Bosbach und auch Buschkowsky (“Jetzt halt mal die Backen”) dem geneigten Zuschauer schon gezeigt, was sie von diesem Pseudo-Herrenmenschen halten und wie sie ihn einschätzen, nämlich als ziemlich mißratene Taqquiya-Show [Lügen-Show], die nicht gewirkt hat.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Imam (wie hieß er gleich…?) zum Rapport zum Islam-Vernebelungsmeister Ayman Mazyek [Vorsitzender des Zentralrats der Muslime] musste aufgrund so viel Blödheit. Diese Vorstellung hat den Islam in seinem Eroberungsdrang und im “Gewinnen der Herzen” – O-Ton auch z.B. von Goebbels, um mindestens ein Jahr zurückgeworfen. Nun muss sich Mazyek eben wieder selbst drum kümmern damit es voran geht….. Das nächste Heute-Journal, bzw. die nächste Moschee die von einem “Südländer” angesteckt wird kommt bestimmt!

Pazifaust [#24] schreibt:

Mit so einem soll man ernsthaft diskutieren wollen? Schade, dass sie den Einspieler [Video] nicht auch gebracht haben. Abdul Adhim Kamouss. Die 6 Minuten sagen doch genug über diesen Mann aus.

Sebastian Nobile [#31] schreibt:

Das Merkwürdige für mich ist: Ich hab schon so viel von diesem Gelaber von den Vogels, Laus oder Abou-Nagies, den Mazyeks und Sabris gehört, dass mir die Sendung gar nicht so “skandalträchtig” vorkam. Das war halt ein weiterer islamisch motivierter Lügner und Schmeichler. Das sind doch die meisten, die man ins Rampenlicht setzt. Der Unterschied ist vielmehr das Echo im Publikum. Dieser Unterschied von jetzt zu noch vor ein paar Jahren ist enorm. Islamkritik ist endlich auf breiter Basis in der Bevölkerung angekommen und fest verankert. Die “Wir-tolerieren-uns-zu-Tode”-Fraktion wird immer mehr zu einer extremen Randgruppe, deren ausgelutschte Argumente von der Realität überholt werden.

Und das war für mich das Fazit der Sendung. Es herrschte deutliche Ablehnung gegenüber den Aussagen des Imams. Buschkowsky und Bosbach sprachen frei vom Herzen, während der Imam blumig redete und redete und redete und sich damit um Kopf und Kragen redete! Ich fand die Sendung super! Die Ursache für die hysterische Skandalisierung durch die Multikulti-Prediger liegt darin, dass immer mehr Menschen endlich den Mund aufmachen und wie im Märchen “Des Kaisers neue Kleider” schreien: “Der Kaiser hat ja gar keine Kleider an!”

Kritischer Zeitgenosse [#55] schreibt:

Mit Entsetzen haben wir diese Sendung als Wiederholung gesehen. Kommentar unserer 14-jähriger Tochter: “Jetzt weiß ich wenigstens, warum der eine Windel auf dem Kopf trägt! Dem haben’s in’s Gehirn gesch*****!”

Michael2014 [#80] schreibt:

Na ja, ich glaube eher dass der Kopfwindelträger viele leichtgläubig Deutsche einlullen konnte. So nach dem Motto: der ist zwar leicht geistig unterbemittelt, aber irgendwo doch ein lustiger liebevoller charmanter Quatschkopf; jedenfalls kein Gewalttäter. So jedenfalls haben das viele “nichtwissende” auf meiner Arbeitsstelle gesehen. Somit ging das Spiel für den Moslem voll auf. Die Ungläubigen wurden eingelullt und Jauch und Co. gaben ein zutiefst peinliches Bild ab.

Was mich noch ankotzt ist die jetzt von den Systemmedien zur Schlagzeile Nr. 1 hochgekochte angebliche Misshandlung von Scheinasylanten, die in den MSM ja nur noch “Flüchtlinge” heißen in 2 Asyl-Kaschemen. Warum in dreiteufelsnamen werden auf deutsche Steuerzahlerkosten, wie nun rausgekommen ist, alle (!) Asylbewerberheime mit einer Wachmannschaft ausgestattet?! Also entweder sind die Asylanten, so unbeliebt im deutschen Volk das man sie rund um die Uhr beschützen muss….oder:

Man muss das deutsche Volk vor den Asylbetrügern beschützen. So oder so ein schlechtes Bild. Jedenfalls ist es zutiefst unnatürlich in einem Wohnbereich dauerhaft eine Wachmannschaft um sich zu haben. Oder kennt das jemand aus seinem eigenen Wohnbereich? Aber für die Scheinasyslanten ist natürlich kein Geld zu Schade. Um sie zu schützen werden bundesweit für teuer Steuergeld Wachmannschaften engagiert. Mehrere Asylanten angeblich misshandelt = Schlagzeile Nr 1 in den MSM.

Taglich Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle, Beleidigungen, Bedrohungen, Sozialmissbrauch, Steuergeldmissbrauch durch Scheinasylanten = absolut gar keine Schlagzeile für die Systempresse. DAS ist die Realität in diesem sogenannten Rechtsstaat!

Meine Meinung:

Mag sein, daß die Wachmannschaften überfordert waren und überreagiert haben. Andererseits ist aus vielen Asylantenheimen bekannt, daß etliche Asylanten hochkriminell, brutal und gewalttätig sind. Das eigentliche Problem ist nicht, daß die Wachmannschaften überreagieren, sondern dass wir uns all die kriminellen Muslime ins Land holen. Gäbe es diese kriminellen Muslime nicht, bräuchte man diese Wachmannschaften gar nicht.

Siehe auch:
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
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Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Zusammenbruch der muslimischen Welt

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Julian Reichelt hat in der Bildzeitung einen sehr bemerkenswerten Artikel über den Islam und den Quassel-Imam Abdul Adhim Kamouss aus der Berliner Al-Nur-Moschee, einem Treffpunkt der Salafisten, der bei Günter Jauch durch sein penetrantes Dazwischenreden und durch seine endlosen Monologe auffiel. [Video: Günter Jauch: Gewalt im Namen Allahs (61:40)] Außerdem fiel er durch seine undemokratische Haltung auf, z.B. in Bezug auf die Gleichheit von Mann und Frau, und dadurch, daß er es mit der Wahrheit nicht so genau nahm, sondern sie so zurechtbog, wie es ihm gerade passte.

Julian Reichelt sagt, daß der muslimische Geistliche (Imam) Abdul Adhim Kamouss in der Sendung keinen Satz gasagt hat, der es rechtfertigt, ihn als Hassprediger zu bezeichnen. Das ist richtig, er hat allerdings durch seine undisziplinierte und rücksichtslose Art, die Menschen eher verschreckt, als sie für den Islam zu gewinnen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, daß der Iman durch seine Lügen und Verdrehungen, die er verbreitet, mit zur Radikalisierung junger Muslime beiträgt. Es sind ja nicht nur die Inhalte, die bei der Radikalisierung entscheidend sind, man denke, daß viele gewaltbereite Muslime ohnehin nicht zu den klügsten Köpfen zählen, sondern auch die Art und Weise, wie sie vorgetragen werden. Ich glaube, diese Art und Weise beherrscht der Imam recht gut.

Julian Reichelt sagt weiter:
Dazu ein paar klare Worte: Es ist nicht der Islam, der vielen Menschen Angst macht, nicht die Schrift des Propheten Mohammed, nicht der Ruf des Muezzin, nicht das Gebet gen Mekka, nicht der Fastenmonat Ramadan. Es sind nicht einmal strenge, uns unmodern erscheinende Regeln wie die Verschleierung der Frau.

Was Angst macht, ist das Gefühl, dass viele Muslime sich eine islamischere Gesellschaft hier im Westen wünschen und dabei in überwältigender Mehrheit verkennen und ignorieren, dass Muslime nirgendwo auf der Welt freier, ungestörter, friedlicher, sicherer und reicher leben als in den nicht-muslimischen Gesellschaften des Westens.
Hier kann ich Julian Reichelt nur bedingt zustimmen, denn denjenigen, die den Islam kennen, macht der erste Teil seiner Aussage sehr wohl Angst. Liefert sie doch die Grundlage für die radikalen Auswüchse des Islam. Mir macht der Islam, als auch die Schriften Mohammeds, als auch der Ruf des Muezzins, der Fastenmonat Ramadan und die Verschleierung der Frau sehr wohl Angst, sind dies doch alles Erscheinungsformen des Islam, die mit zu einer Radikalisierung des Islam beitragen.

Ich will jetzt gar nicht auf jeden Punkt einzeln eingehen, sondern mich auf den Punkt der Verschleierung der Frau begrenzen. Wie wir ja wissen, fliehen nicht nur Muslime nach Europa, sondern auch viele Christen, die zuvor in islamischen Ländern gelebt haben und dort vertrieben wurden. Kaum sind sie aber in Europa, werden sie wieder, meist von muslimischen Jugendlichen, bedroht und angegegriffen. Ihnen wird sogar damit gedroht, zu zu steinigen. Oft müssen die Christen um ihr Leben fürchten und ihren Wohnort wechseln, damit sie dem muslimischen Terror entfliehen können.

Im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro erging es einer jungen Christin, die aus dem Nahen Osten geflohen war, wie folgt:
„Am 3. August 2014 war sie in ihrem Auto in Kopenhagen unterwegs, sommerlich gekleidet. Sieben junge Araber umstellten ihr Auto, einer stellte seinen Fuß auf die Motorhaube. Dann sagte er zu mir: „Glaubst du, ich interessiere mich für dich, du hässliche sch*** Hure. Schau mal an, was du da an hast, Hure.” Und dann hat er mein Kruzifix gesehen. Und sagte: „Du trägst ein Kruzifix. Du bist also auch noch eine christliche sch*** Hure.” Dann fügt er hinzu: „Du weißt was wir mit so jemand wie dir machen? Du wirst gesteinigt.”” [Quelle: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an]
 Das Problem der Christenverfolgung in Europa ist weit verbreitet und nimmt weiter zu. Aber zurück zu Julian Reichelt: Er spricht davon, daß die arabisch-muslimischen Gesellschaften in Angst und Gewalt erstarrt sind. Entweder herrscht eine Militärdiktatur, ein Kalifat oder das Land ist in einem Bürgerkrieg.
► In keinem muslimischen Land (außer vielleicht Indonesien) gibt es Presse- oder Meinungsfreiheit. Nirgends werden Muslime so gegängelt, verfolgt, teilweise für ihren Glauben ermordet wie in muslimischen Ländern.

In keinem arabischen Land gibt es eine funktionierende Wirtschaft, die unabhängig von Bodenschätzen funktionieren würde. „Arabische Regime müssen endlich aufhören, Angst vor ihrer eigenen Bevölkerung zu haben“, sagte mir vor Kurzem ein hochrangiger Offizieller eines Golfstaats. Selbst die einst so weltoffene Türkei ist auf dem besten Weg in eine Diktatur.
Und dann spricht Julian Reichelt etwas ganz wichtiges aus. Er sagt nämlich:
„Was vielen Menschen im Westen Angst macht, ist nicht der Islam. Es ist die Unfähigkeit vieler auch gemäßigter Muslime zu erkennen, dass die muslimische Welt ihren Menschen nichts zu bieten hat als die eiserne Faust.”
Ich finde, dies ist das wirklich Erschreckende. Obwohl viele Muslime bereits seit vielen Jahren bei uns leben und hier im Westen einen Lebensstandart und eine Freiheit genießen, die sie in ihren Heimatländern niemals hatten. Sie leben ohne Angst und Armut, haben die Möglichkeit sich zu bilden und beruflich erfolgreich zu sein und trotzdem hassen viele Muslime unsere Gesellschaft und würden sie am liebsten beseitigen. Trotz all der Jahre, die sie nun in Deutschland leben, konnten sie sich nicht vom Joch des Islam befreien. Sie erkennen nicht, daß der Islam selber eine der Hauptursachen für die Rückständigkeit und die Armut in den islamischen Staaten ist.

Der indische Wissenschaftler Dr. M. I Farooqi sagte einmal:
„Die Christliche Gesellschaft ist, was Bildung, Gesundheit wirtschaftlichen Reichtum betrifft, die am weitesten fortgeschrittene Gesellschaft der Welt, während die moslemische Gesellschaft in diesen Punkten die zurückgebliebendste ist.”
Indische Moslems auf dem Land schicken ihre Kinder oft auf Dorfmadrassahs [Koranschulen], wo durchschnittliche Schüler, nach Jahren des Lernens weder zum Schreiben eines Briefes noch zu korrekter Buchführung in der Lage sind. Deshalb ziehen es viele Moslems vor, ihre Kinder auf Hindu Bildungszentren zu schicken, obwohl sie es nicht mögen. Oft gehen Madrassah Schüler nach Verschwendung mehrerer Jahre auf eine Hindu- oder Christenschule, um etwas ‚Nützliches‘ zu lernen.

Die muslimischen Schüler lernen in den Koranschulen zwar den Koran auswendig, sie lernen dort aber weder den Sinn zu verstehen, noch sich kritisch damit auseinander zu setzen. Dafür sind sie religiös um so mehr indoktriniert. Sie haben aber, wenn sie keine christliche oder hinduistische Schule besuchen, im Prinzip überhaupt keine Bildung, weil der Islam darauf keinen Wert legt. Armut, Gewalt und Rückständigkeit sind dann die Folge.

Julian Reichelt beschreibt die Zustände in den islamischen Staaten dann noch etwas genauer. Und er weist darauf hin, daß die muslimischen Imame eben nie über die Schattenseiten des Islam sprechen. Wenn  man Imam Abdul Adhim Kamouss aus der Berliner Al-Nur-Moschee in der Sendung von Günter Jauch zugehört hat, dann ist im Islam alles bestens in Ordnung. Da gibt es überhaupt nichts, was irgendwie negativ wäre. Wie dumm, fanatisch oder verblendet muß man eigentlich sein, um die Probleme in den islamischen Staaten nicht zur Kenntnis zu nehmen?

Wenn der Islam so ideal ist, warum fliehen die Muslime dann in Massen in den zutiefst von ihnen verhassten Westen? Aber anstatt dankbar zu sein, für die Fürsoge und Aufmerksamkeit, die man ihnen angedeihen läßt, fällt ihnen nichts Besseres ein, als den Westen islamisieren zu wollen, um ihn ins finstere Mittelalter zurückzuführen, damit Europa ebenfalls in Armut, Gewalt und Kriege versinkt.
Keine Teilhabe, keine Perspektive, keine Innovation, keine freien Wahlen, kein Wachstum, kein funktionierendes Gesellschaftsmodell, keine korruptionsfreie Bürokratie, keine verlässlichen Sicherheitskräfte und Gerichte, keine Universitäten von Weltrang für die Zukunft ihrer Kinder.

Die einzigen Exportschlager der arabischen Welt waren in den letzten Jahren (und Jahrzehnten) Öl und eine brandgefährliche, radikale Ideologie, der schon viel zu viele junge Menschen (meist Männer) verfallen sind.

► Imame wie Kamouss sprechen so gut wie nie über diese Probleme.

Stattdessen werben sie aggressiv für eine Mischung aus Religion und Staat, die Hunderte Millionen Menschen (die allermeisten von ihnen Muslime) in eine Unterdrückung, Geheimdienstdiktatur und Krieg gestürzt hat.

Dort, wo sich die Religion des Islam und Politik vermischt haben, herrschen Zustände, die man nur fürchten kann.

„Die arabische Zivilisation, so wie wir sie einst kannten, existiert nicht mehr“, schrieb vor Kurzem der Washington-Korrespondent des TV-Senders Al-Arabiya, Hisham Melhem.

Und weiter: „Lasst uns der bitteren Wahrheit ins Auge blicken – es gibt keinen Beweis dafür, dass der Islam in all seinen politischen Formen und moderne Demokratie vereinbar sind.“

► Das ist es, was vielen Menschen Angst macht – ein Mann wie Imam Kamouss, dem man in jeder Geste sein Gefühl von himmlischer Überlegenheit anmerkt, der für irdische Probleme aber keinerlei Lösungen anzubieten hat.

Das Gesellschaftsmodell, das er propagiert, liegt weltweit in Trümmern.
In einem anderen Artikelüber den marokkanischen Salafisten und Imam Abdul Adhim Kamouss wird gesagt, daß er einst bei der Deutschen Bahn rausflog, wo er als Nachrichtentechniker arbeitete. Er hat in Leipzig und Berlin Elektrotechnik studiert. Der Grund für den Rauswurf wird aber nicht genannt. Weiter wird über ihn gesagt:
„Schon als Teenager gewinnt er Wettbewerbe für Koran-Rezitationen, zieht von Dorf zu Dorf, um Menschen zum Islam zu bekehren.”
Er hat den Koran also auswendig gelernt, aber er hat offensichtlich nicht gelernt, logisch zu denken und den Inhalt des Koran kritisch zu hinterfragen und zu analysieren. Und nebenbei gesagt, macht mir nicht nur der Zusammenbruch der islamischen Welt, sondern auch der allmähliche und schleichende Zusammenbruch der westlichen Welt sorgen. Man kann nur hoffen, das am Ende die westliche Welt als Sieger aus dem Kampf der Kulturen hervorgeht. Sicher ist das aber keineswegs.

Vielleicht gehen auch beide in einem Kampf der Kulturen unter. Nicht umsonst sagte der türkische Schriftsteller Zafer Senocak in seinem Artikel Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam: "Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon." Immerhin hat die Welt begriffen, was im Nahen Osten, in Syrien und Irak abläuft. Sie hat aber immer noch nicht begriffen, daß Europa mit großer Wahrscheinlichkeit dasselbe Schicksal bevorsteht.

Und weil mich der Artikel von Julian Reichelt so sehr an den Artikel von Nicolaus Fest, dem stellvertretenden Chefredakteur von "Bild am Sonntag" (BamS) erinnert, der einen mutigen islamkritischen Kommentar “Islam als Integrationshindernis” in der BanS veröffentlichte, hier noch die Meldung, daß Nicolaus Fest nun "auf eigenem Wunsch" die BamS verläßt.

Hier der Artikel von Julian Reichelt:

Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Zusammenbruch der muslimischen Welt

Siehe auch:
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs? (61:40)”
Australien schiebt Flüchtlinge nach Kambodscha ab
Michael Paulwitz: Acht Maßnahmen gegen den Asylansturm
Roger Köppel: Die Zivilisation kann jederzeit in Flammen aufgehen
Boris T. Kaiser: Vier Phrasen zum Thema Islamismus

Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

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Flüchtlingsheim Burbach: Zentrale Unterbringungsstelle in Hemer im Sauerland

Es wird im Moment viel von Übergriffen der Wachleute im Asylbewrberheim Burbach in Nordrhein-Westfalen geredet. Möglicherweise haben die Wachleute, die diese Übergriffe begangen haben sollen, einen Neonazi-Hintergrund. Falls dies zutrifft, hat man wohl die falschen Wachleute eingestellt. Man darf aber nicht vergessen, daß viele der Asylanten einen äußerst problematischen sozialen Hintergrund haben, zumal in dem Flüchtlingsheim über 700 Migranten untergebracht sind, die von 4 Wachleuten betreut werden.
 
Die Zeitung "Der Westen" hat in ihrer heutigen Ausgabe über das Flüchtlingsheim in Burbach berichtet. Wenn man das liest, dann wundert man sich überhaupt nicht mehr, daß die Wachmannschaften mit diesem Klientel überfordert sind. Aber das würde vermutlich uns allen so ergehen. Auch die Flüchtlingsheime in Bremen, Hamburg und München berichten von Migranten, die brutal, asozial und kriminell sind.

Der Westen berichtet davon, daß die Flüchtlinge offenbar ihren Müll einfach irgendwo hinschmeißen, anstatt in zu entsorgen:
„Bilder belegen demnach zugemüllte Duschen, Kot und Erbrochenes auf den Fluren, stapelweise Unterwäsche und Hygieneartikel mit Menstruationsblut auf Toiletten. Es habe Tage gedauert, bis sich jemand darum gekümmert habe.”
Einige Flüchtlingen fallen auch durch ihr „Steinzeitliches Sozialverhalten“ auf:
„Massenschlägerei, Randale, Beleidigung. Drogenmissbrauch, Alkoholgelage, Diebstahl: Auszüge aus dem Polizeibericht für Hemer, Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge. Als ein Bewohner im März einen anderen mit einem Zaunpfahl fast totschlägt, schreibt der Bürgermeister einen Brandbrief nach Düsseldorf: Er fürchtet um die Sicherheit in seiner Stadt. Wofür ein Flüchtlings-Heim einen Sicherheitsdienst überhaupt braucht? „Die würden hier sonst die Einrichtung auseinandernehmen“, sagt Horst Labrenz, ihr Leiter.”
Da die Flüchtlinge offensichtlich unterschiedlichen Ethnien und Religionen angehören, einerseits Christen, anderer Muslime, kommt es immer wieder zu Spannungen, die man durch Wachleute zu verhindern versucht.
„An jeder Ecke entstehen da Schlangen, selbst die an der Essensausgabe wird von Sicherheitsleuten bewacht. „Rassismus in Reinform“ beobachtet Labrenz zwischen den Volks- und Religionsgruppen. Besonders problematisch: junge Männer aus Nordafrika. Sie sind es, die im Polizeibericht am häufigsten auftauchen, der Heimleiter bescheinigt einigen von ihnen „steinzeitliches Sozialverhalten”.
Bald werden diese Flüchtlinge das Heim verlassen und ich glaube nicht, daß sie sich dann anders verhalten. Und jeden Tag werden es mehr - und zwar noch über Jahre, denn die Flüchtlingswelle wird in den nächsten Jahren nicht abnehmen, sondern eher zunehmen.

Hier der Artikel: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

Siehe auch:
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs? (61:40)”
Australien schiebt Flüchtlinge nach Kambodscha ab
Michael Paulwitz: Acht Maßnahmen gegen den Asylansturm
Roger Köppel: Die Zivilisation kann jederzeit in Flammen aufgehen

Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr

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Die von 20 Flüchtlingen besetzte DGB-Zentrale in der Keithstraße wurde gestern geräumt. Dabei gab es zwei Verletzte. Bei dem Einsatz hatten sich die an ein Treppengeländer geketteten Flüchtlinge körperlich gewehrt.

Manche lernen es nie und einige noch später, aber in diesem Fall scheinen die Gutmenschen von DGB und Kirche in Berlin doch langsam in der Wirklichkeit anzukommen. Sie sind die Asylbetrüger -bewerber leid und haben den renitenten Herrschaften in Berlin die Unterstützung aufgekündigt. Dem DGB ist die Besetzung seiner Zentrale inzwischen zu lästig und die Kirche will die Abenteurer vom Oranienplatz wegen Geldmangel nicht mehr betreuen.Hier ein Video von der Räumung der DGB-Zentrale:

Viedeo: Berlin: Polizei beendet Besetzung der DGB-Zentrale (01:52)

Die Berliner Morgenpost schreibt:
Die rund 20 Flüchtlinge und ihre Unterstützer in der Berliner DGB-Zentrale dürfen dort noch bis Donnerstagmorgen campieren. Dann sollen sie gehen. “Sie genießen noch bis Donnerstag, 10 Uhr unser Gastrecht”, sagte DGB-Sprecher Dieter Pienkny am Mittwoch. Die Frage, welche Konsequenzen der DGB ziehe, falls die Flüchtlinge nach einer Woche in dem Gebäude die Räume nicht freiwillig verlassen, beantwortete der Sprecher nicht.

Der DGB hatte mitgeteilt, dass “die Grenzen der Belastbarkeit bei den Beschäftigten erreicht” seien. Der Verband werde in seiner Arbeit durch die Dauer-Belagerung “stark behindert”. Zudem reagiere die Gruppe auf alle Hilfsangebote des DGB nicht.

Kirche kann Lage nicht mehr bewältigen

Ohne Geld vom Senat will die evangelische Kirche die Flüchtlinge vom Oranienplatz ab Mitte Oktober nicht mehr betreuen. Sollte sich der Senat nicht verpflichten, die Arbeit der Diakonie und der Gemeinden zu unterstützen, werde die Kirche ihre Hilfe Mitte Oktober einstellen, erklärte die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am Mittwoch. Derzeit lebten mindestens 62 Flüchtlinge in Notunterkünften der Kirche.

Die eigenen Kräfte reichten nicht mehr aus, um die Lage zu bewältigen, die Kirche könne trotz des Gebots der Nächstenliebe die Verantwortung für die Flüchtlinge nicht mehr übernehmen, hieß es.

Der Senat halte sich bedeckt, Anfragen würden abgelehnt. Die Kirche rief die rot-schwarze Landesregierung auf, den Flüchtlingen nach zwei Jahren endlich eine humane Perspektive zu geben.
Bei Demjenigen, der sich jedem vernünftigen Hilfsangebot verweigert und nur Forderungen stellt, kann es mit der Not um Leib und Leben in der Heimat, was ja der offizielle Grund für das Abenteuer Germany-Occupation ist, nicht weit her sein. Manche brauchen halt etwas länger, um das zu begreifen, aber vielleicht sitzt die schmerzhafte Lektion.

Quelle: Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr

Meine Meinung:

Sind die Gutmenschen und ihre Organisationen nun mit ihrem Latein am Ende? Nichtsdestotrotz wandern weiter Massen von Migranten nach Deutschland ein. Ob das im Sinne des deutschen Volkes ist, danach wird gar nicht erst gefragt. Na, ja, wer CDU, Grüne, Linke und SPD wählt, wählt Massenzuwanderung nicht integrierbarer Migranten. Das hätte eigentlich allen klar sein müssen. Aber was soll man schon vom deutschen Michel erwarten?

Währenddessen werden Tatsachen geschaffen. Die Berliner Morgenpost meldet am 28.09.2014 einen weiteren Ansturm von Flüchtlingen nach Berlin, obwohl die Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber zeitweise geschlossen werden mußte, weil nicht genügend Mitarbeiter da waren. Nun werden weitere 11.500 Flüchtlinge bis zum Jahresende 2014 erwartet.

Um diese Unterzubringen, sollen weitere Wohncontiner-Dörfer errichtet werden. Es werden etwa 1.600 Container für 2.000 Flüchtlinge aufgestellt werden. Die Berliner Morgenpost berichtet:
Der Senat plant, mehr als 2000 Plätze für Flüchtlinge in Wohncontainerdörfern zu schaffen. Dies bedeutet auch einen Systemwechsel in der Finanzierung von Notunterkünften, denn der Senat will diese Container schlüsselfertig kaufen, selbst aufstellen und sie dann von Wohlfahrtsverbänden oder Trägern der Sozialbranche betreiben lassen. Die Ausschreibung für dieses Projekt hat bereits begonnen, benötigt werden etwa 1600 Container für Schlaf-, Sanitär- und Gemeinschaftsräume. Die Kosten werden auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag geschätzt.
Auf Grund des Flüchtlingschaos um den Oranienplatz und der Schule Gerhart-Hauptmann-Straße wurden der Kreuzberger Jugendeinrichtung "Wasserturm Kreuzberg" die Gelder gestrichen. Der Jugendeinrichtung droht nun das Aus. Man erinnere sich daran, daß die Gerhart-Hauptmann-Schule von Migranten Ende Juni bis Anfang Juli 2014 besetzt war, was allein über 55 Millionen Euro für die Polizeieinsätze kostete, die Kreuzberg nun einsparen muß. Bin mal gespannt, was man als nächstes streicht, denn die Containerdörfer kosten bis zu 43 Millionen Euro. Damit hat die Zuwanderung in Berlin aber noch lange kein Ende, denn pro Monat kommen 1.250 Migranten nach Berlin. Und wenn ich die Situation richtig einschätze, muß man diese Zahlen schon bald wieder nach oben korrigieren.

Esper Media Analysis [#7] schreibt:

Können nicht die Gewekschaftsbeiträge und Kirchensteuer in Dummland um 3.14 % angehoben werden um den Scheinasylanten eine neue Perspektive auf Sylt zu schaffen?

Meine Meinung:

In Nürnberg scheint man dieses Konzept zu verfolgen, denn dort sollen neue Flüchtlingsunterkünfte für Flüchtlinge gebaut werden. Man stellt sich allerdings die Frage, warum man die Flüchtlinge nicht ausweist, zumal sie zu etwa 97 Prozent kein Asyl erhalten. - Nürnberg: WBG soll Flüchtlingsunterkünfte bauen

Eurabier [#15] schreibt:

Toleranz sinkt mit der Nähe zum Problääm und diese Problääme rücken nun immer näher an die linksgrünen GutmenschInnen heran, die dann plötzlich kein “Refugees welcome” mehr skandieren wollen, da ist das Hemd näher als der Rock-gegen-Rechts! ;-) Der linksgrüne Multikulturalismus, jener Neo-Faschismus mit Birkenstock, trifft auf seine Verursacher, das kann noch lustig werden, denn für linke und grüne Nichtsnutze ist schnell Schluss mit lustig, wenn das Politische plötzlich privat wird!

Vor Jahren noch gab es “Einzelfälle”, etwa wenn ein TAZ-Redakteur Kreuzberg in Richtung arische Stadtbezirke verlassen musste, weil die Grundschule seines Einzugsgebietes nicht der “sozialen Mischung” seiner KinderInnen entsprach. Auch für TAZ-SchmierfinkInnen sind Murat und Fatima nicht für Lea Sophie und Anna Charlotte zumutbar, das gestehen die TAZ-NichtsnutzInnen nur Kevin, Maik und Waldemar zu!

Linksgrüne Nichtsnutze, zieht Euch warm an, der von Euch initiierte Völkermord klopft langsam auch an Eure Türe und nicht wie Weicheier die ach so verhasste Staatsmacht rufen, die Ihr Nichtsnutze früher mit Böllern und Steinen begrüßt habt, ein echter linksgrüner Nichtsnutz muss da schon mehr Gender-EierInnen haben! ;-) No Pasaran [Sie werden nicht durchkommen.] und Venceremos [Wir werden siegen.], Ihr linksgrünen FlachpfeiffInnen von DGB bis Scherer8!

Hezott [#43] schreibt:

Wohnraum-Bewirtschaftung

Ein Mensch, ein Ursprungsdeutscher zwar,
ging fleißig schaffen Jahr für Jahr,
so dass er eine Wohnung hat,
sich gut ernährt, auch wird er satt.
Da kam ein Schreiben der Behörde,
was seine Frau und ihn empörte,
dass sie den Wohnraum teilen müssen,
auf Grund von Parlamentsbeschlüssen.

Man schrieb ganz kurz und ungeniert,
dass man zwei Neger einquartiert,
und schon zwei Tage nach dem Schreiben
erschienen sie und wollten bleiben.
Es waren zwei der Asylanten,
die bisher keine Wohnung fanden,
und die zwei Zimmer nun bewohnen,
samt Mobiliar, das sie nicht schonen.

Sie machten sich es sehr bequem,
und lebten froh und angenehm.
Der Ehemann ward weggesperrt,
die Frau ins Ehebett gezerrt,
und musste Schreckliches erleiden
– doch es war köstlich für die beiden!

Beschwerden wurden ignoriert
und mit den Worten kommentiert:
„Das alles ist kein Grund zu klagen,
als Deutscher muss man das ertragen
und als Bereicherung betrachten,
auch die Kultur der andern achten!“

So gab das Wohnungsamt Bescheid
und mahnte zur Bescheidenheit.
Der Deutsche hat sich umgebracht
und Platz für andere frei gemacht.

Helmut Zott

chironex [#53] schreibt:

Was die Berliner “Flüchtlings-Karawane” betrifft: Auch die evangelische Kirche will die “Flüchtlinge vom Oranienplatz” (letzte Station war die Thomaskirche in Kreuzberg) nicht mehr betreuen.

loherian [#18] schreibt:

Einmal kurz Kirchen und die DGB-Zentrale besetzt und schon fällt den Funktionären ein, dass selberzahlen keinen Spaß macht.

NahC [#74] schreibt:

“Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr”? DGB und Kirche haben mitnichten ihre Haltung geändert, sie wollen lediglich vom Steuerzahler weiteres Geld dafür, dass sie Flüchtlinge pampern, die das Gastrecht mit Füßen treten, darauf spucken und urinieren: Berlin: Hostel-Betreiber kritisieren Flüchtlinge. Mit eigenen Geldmitteln möchten sie das nicht finanzieren.

Babieca [#134] schreibt:

Soso, ein primitiver Gewaltneger aus Guinea, der sich mal kurz prügeln wollte, um “sein” Geld vom Sozialamt zu fordern:
30-Jähriger randaliert in Frankental

Der 30-Jährige aus Guinea hatte am Mittwoch im Rathaus … Geld vom Sozialamt gefordert. Da er in Frankenthal aber nicht gemeldet war, hatte ihn die Mitarbeiterin an die Ausländerbehörde verwiesen. Zunächst habe er den Raum daraufhin verlassen, sei dann aber zurückgekehrt und habe auf die Frau eingeschlagen und -getreten.

Ein anderer Asylbewerber … sei dazwischen gegangen; auch ihn habe der wutentbrannte Mann verletzt, ebenso eine weitere Mitarbeiterin. Dann sei er in andere Räume des Sozialamts gerannt und habe wahllos die Einrichtung in fünf Büros zerstört, Computer heruntergerissen und Möbel zertrümmert. Die Polizei konnte den Mann schließlich festnehmen. Der Schaden beträgt rund 10.000 Euro.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, war der Mann aus Westafrika schon zuvor wegen Gewaltdelikten aufgefallen.
RAUS! Man beachte übrigens die “Nebenkosten” und Personenschäden, die so ein einziger @!%*&?!#~§+*! [Neger] im Vorbeigehen verursacht.

Wo genau steht nochmal, daß wir allen zivilisationsallergischen, brutalen, hirnbefreiten primitiven CO2-basierten Lebensformen der Galaxis freien Zutritt nach Deutschland gewähren müssen?

Wir müssen gar nicht per SF [Science Fiction] durchspielen, was passierte, tauchten uns feindlich gesonnene Aliens plötzlich auf. Die sind allesamt schon hier, kommen von der Erde und zerstören die mühsam errungene Zivilisation freud- und lustvoll mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner der variantenreichen Gattung Homo: Mit selbstgewisser Brutalität und der kompletten Abwesenheit von Gewissen.

chironex [#135] schreibt:

Dem Artikel ist weiterhin zu entnehmen: Die (3) Opfer liegen weiter mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Der Gute ist plötzlich ausgerastet (ist sonst gar nicht so?) und hier geistert seit Tagen nur etwas von angeblichen Misshandlungen von Flüchtlingen durch Sicherheitsleute durch die Medien? Wo sind jetzt all die Berufs-Betroffenen, wo ist Woelki?

Meine Meinung:

Mit Woelki meint er Kardinal Rainer Maria Woelki, der vor kurzem von Berlin nach Köln versetzt wurde und der nun immer lauter nach der Zuwanderung neuer Migranten schreit: siehe chironex Beitrag [#133]. Typisch auch seine Forderung Konsequenzen wegen der Misshandlungen in den Flüchtlingsheimen zu fordern. Der hat doch gar keine Ahnung, was für Migranten dort sind und wie die sich dort benehmen. Woelki läßt sich vom Geschrei der linken Medien manipulieren. Hier ein Bericht, was im Flüchtlingsheim Burbach wirklich abgeht: Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

Woelki fordert Konsequenzen aus Misshandlungen in Flüchtlingsheimen
Woelki will sich für Familienzusammenführung der Flüchtlinge einsetzen

Außerdem möchte ich in diesem Zusammenhang gerne die Meinung von Michael2014 [#80] wiederholen. Er schrieb:
„Täglich Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle, Beleidigungen, Bedrohungen, Sozialmissbrauch, Steuergeldmissbrauch durch Scheinasylanten = absolut gar keine Schlagzeile für die Systempresse. DAS ist die Realität in diesem sogenannten Rechtsstaat!”
 Solche Vorfälle geschehen täglich tausendfach auf deutschen Straßen (Es gibt über 2000 deutsche Städte.) und sie werden so gut wie möglich vertuscht. Aber wehe, es rastet mal ein Wachmann in einem Flüchtlingsheim aus, dann überschlägt sie die Presse und in den Landtagen werden Sondersitzungen gehalten. Sollen doch alle die, die sich über diese Wachleute empören, selber einmal vier Wochen als Wachmann arbeiten. Dann werden sie ganz schnell eines Besseren belehrt, womit ich die Vorfälle nicht herunterspielen will. Mich stört allerdings die ungleiche Gewichtung und Berichterstattung.

Siehe auch:
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
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Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs? (61:40)”
Australien schiebt Flüchtlinge nach Kambodscha ab
Michael Paulwitz: Acht Maßnahmen gegen den Asylansturm

Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend

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Programm und Reader zur BundesFrauen*InterTransKonferenz
vom 12.-14.09.2014 in Leipzig, (Grüne Jugend)

Liebe Frauen*InterTrans, das vorläufige Programm der BundesFrauen*InterTransKonferenz ist jetzt fertig! Einen detaillierten Ablaufplan findet ihr weiter unten auf dieser Seite. Auch der Reader mit vielen Infos zur Veranstaltung ist jetzt online!

Freitag ab 17 Uhr werdet ihr im evangelischen Schulzentrum in Leipzig empfangen und um 18:30 Uhr ist dann die offizielle Begrüßung.

Um 19 Uhr veranstalten wir eine Diskussion zum Thema Popkultur & Sexismus und parallel gibt es leckere Snacks von der GRÜNEN JUGEND Leipzig!

Samstag geht es um 10 Uhr mit verschiedenen methodische und inhaltlichen Workshops, wie zum Beispiel zu den Themen „Hegemoniale Männlichkeit“ oder „politisch geförderte Frauenbilder“ weiter. Nach einem veganen Mittagsessen werden wir uns mit anderen feministischen Organisationen vernetzten und am frühen Abend könnt ihr euch in den praktischen Workshops mit beispielsweise T-Shirt Druck, einer Stadtführung oder Yoga entspannen. Nach dem Abendessen gibt es dann ein schönes Abendprogramm!

Am Sonntag beschäftigen wir uns vormittags wieder mit inhaltlichen Workshops wo ihr euch z.B. mit Frauenbildern in Filmen (u.a. dem Stereotyp des „Manic Pixie Dream Girl“) auseinandersetzen könnt. Danach vernetzten wir uns untereinander und quatschen über feministische Bewegungen bundesweit und vor Ort. Um 14:30 räumen wir dann noch schnell zusammen auf und fahren anschließen glücklich und ein bisschen feministischer zurück nach Hause :)

Kommt zur BF*ITK [BundesFrauen*InterTransKonferenz]! Wir freuen uns schon auf ein spannendes Wochenende mit euch.
Liebe Frauen*InterTrans und überhaupt Gern-von-hinten-genommen-Werdende,

das vorläufige Programm der BundesFrauen*InterTranssibirenexpreß-Konferenz ist jetzt fertig! Einen detaillierten Ablaufplan findet ihr beim Arzt eures Vertrauens. Auch der Reader mit vielen Infos zur Veranstaltung ist jetzt online! Nur nicht im Internet oder auf diesen Smartphones oder wie man die Dinger nennt, weil die nicht aus Baumrinde hergestellt sind. Zahnbürste, Gleitgel und fünf Kilo Mett pro Person mitbringen. Wir Frauen*InterTrans von der GRÜNEN JUGEND sind nämlich wie ihr auf den Fotos auf unserer Homepage sehen könnt so fett wie Zementsilos, weil wir uns rein vegan ernähren.

Freitag ab 17 Uhr werdet ihr in der Uni-Klinik "Die Klapse" in Leipzig empfangen und um 18:30 Uhr ist dann die offizielle Begrüßung durch die Wärter mit den akkurat gebügelten Zwangsjacken.

Um 19 Uhr veranstalten wir eine Diskussion zum Thema Popkultur & Sexismus. Punkt 1: Warum müssen auf "Porn Tube" Frauen*InterTrans diesen … diesen … diesen … wie nennt man die nochmal? … Arschlöchern erst aufwendig einen blasen, bevor sie sich nageln lassen? Punkt 2: Gehört Claudia Roth zur Popkultur, also was Poppen betrifft? Und parallel gibt es leckere Snacks von der GRÜNEN JUGEND Leipzig! – konkret Mett.

Samstag geht es um 10 Uhr mit verschiedenen methodische und inhaltlichen Workshops, wie zum Beispiel zu den Themen "Hegemoniale Männlichkeit" oder "politisch geförderte Frauenbilder" weiter. Danach geht es noch weiter mit "Hegemoniale Claudia-Roth-Nacktbilder"– als Warnung! Nach einem veganen Mittagsessen (Mett) werden wir uns mit anderen feministischen Organisationen vernetzten und am frühen Abend könnt ihr euch in den praktischen Workshops mit beispielsweise T-Shirt Druck, einer Stadtführung oder Yoga entspannen.

Oder einer entspannten Finger-in-das-Arschlöchlein-Massage, was Yoga um zehn Shankara übertrifft. Allerdings solltet ihr das nicht während der Stadtführung durchführen. Wegen euren Atombombenärschen. Sieht scheiße aus. Nach dem Abendessen gibt es dann ein schönes Abendprogramm mit Cem Özdemir als Clown Aladdin mit der Energiesparlampe, der seine eigene Beschneidung persifliert! Super lustig. Besonders an der Stelle, wo er sich in dieses Frauen*InterTrans-Ding verwandelt, weil da unten nix mehr übriggeblieben ist.

Am Sonntag beschäftigen wir uns vormittags wieder mit inhaltlichen Workshops wo ihr euch z.B. mit Frauenbildern in Filmen (u.a. dem Stereotyp des „Manic Pixie Dream Girl“) auseinandersetzen könnt. Gut, jetzt fragt ihr euch bestimmt: Was'n das für'n Scheiß? Ähm, hat, glaub ich, auch was mit der Arschlochmassage zu tun.

Danach vernetzten wir uns untereinander und quatschen über feministische Bewegungen bundesweit und vor Ort. Und wir quatschen viel, weil ein jeder von uns mindestens eine Tonne wiegt, so daß wir nicht aufstehen können, wegen der veganen Ernährung. Was bleibt uns anderes übrig? Um 14:30 räumen wir dann noch schnell zusammen auf und fahren anschließend glücklich und ein bisschen feministischer zurück nach Hause Mett ist dann alle.

Kommt zur BF*ITK! Wir freuen uns schon auf ein spannendes Wochenende mit euch, und auf eure fetten Ärsche!

Quelle: Neues von der Grünen Jugend

Noch ein klein wenig OT:


Video: Hamed Abdel-Samad: Islam tickende Zeitbombe  (08:09)  ++  Info

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
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Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs? (61:40)”
Australien schiebt Flüchtlinge nach Kambodscha ab

Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung

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Heute morgen wurde ich im Bonner Polizeipräsidium vom Staatsschutz vernommen, weil die Staatsanwaltschaft eine Ermittlungssache wegen Volksverhetzung gegen mich eingeleitet hat. Die Angelegenheit fing schon recht komödiantisch an. Während ich bis zum Termin vor dem Gebäude eine Zigarette rauche, kommt plötzlich aus der Tür ein Bär von einem Polizisten heraus und sagt zu mir mit feurigem Blick: "Herr Pirinçci, Sie sind mein Idol! Ich habe alle Ihre Artikel bei `Achse des Guten´ gelesen und auch Ihr Buch verschlungen! Bitte machen Sie weiter so? Ähm, wieso sind Sie eigentlich hier?"
"Volksverhetzung", antworte ich.
"Islam?" will er sofort wissen.
"Ja."
"Das ist halt jetzt so", meint er. "Je mehr NRW islamischer wird, desto unerbittlicher wird jede Kritik am Islam von der Politik verfolgt."

Dann geht es zum Verhör, und ich erfahre von einem sehr freundlichen Beamten, was mir vorgeworfen wird. Es ist ein Facebook-Posting vom 10. Juli 2014 über ein sehr wackeliges Gesetz, das von der SPD, den Grünen und Piraten verbrochen wurde und über den Umweg des Volksverhetzungsparagraphen praktisch jede Art der Religionskritik verbieten soll – außer natürlich, man sagt das Christentum ist scheiße, das ist okay. [1]
[1] Es handelt sich wohl um folgendes Posting von Akif:

Hochgeschätzte Volltrottel von der SPD-Landesregierung in NRW
"Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland beschlossen, `antimuslimische´ Straftaten gesondert in der Polizeistatistik aufzunehmen. Ein entsprechender Antrag von SPD, Grünen und Piraten wurde am Freitag angenommen. Die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Verena Schäffer, lobte den Beschluß. Die Erfassung sei notwendig, `denn die Hetze von Neonazis auf dem Rücken von Musliminnen und Muslimen hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt´. Die Landesregierung wird in der Beschlußvorlage aufgefordert, künftig eine eigene Erfassung `antimuslimisch motivierter Straftaten unter dem Themenfeld der Haßkriminalität´ vorzunehmen, wie es bereits beispielsweise für antisemitische oder rassistische Übergriffe gilt."

Man muß sich das einmal vorstellen: Da kommt einem inzwischen auf der Straße alle naselang eine bekopftuchte oder vollends verhüllte Alte entgegen, überall schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, Moslemhorden marschieren mit Juden-in-das-Gas!-Gebrüll durch die Gegend, wobei ihnen die Polizei höchstpersönlich das Megaphon reicht, hier geborene Moslems reisen nach Arabien, um dort auch mal ein Kopf tranchieren zu können, kommen wieder zurück, ohne daß man darüber große Worte verliert.

Im Fernsehen treten Imame auf und dürfen fast eine Stunde lang delirieren, daß der Islam eigentlich sowas wie Buddhismus sei, deutsche Kinder und Jugendliche werden in Schulen von muslischen Schülern drangsaliert und gedemütigt, die Ausländerkriminalität muslimischer Manier explodiert, Politiker buckeln vor irgendwelchen Moslemvereinen, städtische Einrichtungen werden wegen Sozialkosten für meist muslimische Zuwanderer in Serie geschlossen … und die Regierung dieses verkackten Bundeslandes halluziniert was von "Hetze von Neonazis auf dem Rücken von Musliminnen und Muslimen." Hätte man mir so etwas vor dreißig Jahren erzählt, ich hätte es für einen surrealen Alptraum gehalten.

Der Grund für die Ermittlung wegen Volksverhetzung sollen jedoch folgende meiner Worte sein:
"Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität. Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat. Also ein Pädophiler.

Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen. [2]
[2] Akif spricht von der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl, weil die Frau ihren Partner nicht selbst aussuchen kann, sondern oft zur Ehe gezwungen wird [Zwangsheirat]. Da die Zwangsheirat oft innerhalb der eigenen Verwandschaft stattfindet, kommt es oft zur Inzucht, was mit genetischen Deformationen einhergeht. Das gesellschaftliche Überwachungssystem des Islam ist ja allgemein bekannt, man nennt es die "Ehre". Wer dagegen verstößt, muß eventuell einem Ehrenmord befürchten.
In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflußte. Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt.

Wenn dies nicht geschieht, werden wir durch die demographische Überlegenheit der Söhne und Töchter des Islams [3] schon in wenigen Jahren in der Hölle der Armseligkeit, bestialischer Gewalt, insbesondere sexueller gegenüber Frauen, und der atemberaubenden Rückschrittlichkeit wie in der Mehrheit der islamischen Länder wiederfinden. Wir werden zu ihren Sklaven werden."
[3] Etwa 73 Prozent aller Dreijährigen in Frankfurt haben einen Migrationhintergrund, in anderen deutschen Städten sieht es ähnlich aus.
Ich frage den Beamten, was das soll, und er antwortet allen Ernstes: "Das weiß ich auch nicht, stimmt ja alles, was Sie sagen". Und dann frage ich weiter, welcher Staatsanwalt das sei. Das wisse er auch nicht, antwortet er, ein konkreter Name fehlt nämlich.

Es ist einfach unfaßbar, da will also ein Staatsanwalt einen Autor, dessen Werke gegenwärtig sogar in Hollywood verfilmt werden, der hierzulande 4 Millionen und im Ausland vielleicht eine halbe Millionen Bücher verkauft und ein internationales Literaturgenre erschaffen hat, in Deutschland Millionen von Steuern bezahlt hat und niemals im Leben irgendeine Leistung vom Staat erhielt, diesen mustergültigen Bürger will der Herr Staatsanwalt in den Knast stecken, weil er den Islam kritisiert hat. Was kommt als nächstes? Darf Steven Spielberg nicht mehr hier einreisen, weil er Jude ist und damit die Gefühle der Moslems verletzen könnte?

DEUTSCHLAND, WAS IST LOS MIT DIR?! HAST DU DEN VERSTAND VERLOREN?! WIESO HAST DU SOLCHE ANGST VOR DIESEN TYPEN?! SCHÄM DICH!

Natürlich ist die Sache sehr durchsichtig. Da Religionskritik hierzulande nicht verboten ist und irgendwie immer noch eine Presse-Kunst-und-Meinungsfreiheit herrscht, hat man schnell den Wischiwaschi-Begriff "Haßkriminalität" erfunden. So kann man jeden unter dem Deckmantel der Humanität drankriegen, der sich gegen die grün-links-versiffte Ideologie stemmt.

Es geht um die finanzielle und gesellschaftliche Vernichtung des Gegners mit allen Mitteln. Der Trick ist dabei denkbar einfach: Es ist natürlich großer Quatsch den Islam zu kritisieren, ohne die Menschen, die daran glauben, in die Kritik miteinzubeziehen. Das wäre nämlich so, als würde man sagen: der Nationalsozialismus war scheiße, aber die Nationalsozialisten waren alle gute Menschen. Doch in dem Augenblick, in dem die Anhänger dieses Aberglaubens ins Spiel kommen, greift der Staatsanwalt ein. Tolle Sache!

Aber sei's drum. Dann gehe ich halt in den Knast und schreibe den nächsten Bestseller, nämlich genau über diese Geschichte. Mit namentlicher Erwähnung aller Beteiligten wird der ganze Prozeß aufgerollt, zumal es sich offenbar um eine Zeitenwende für dieses Land handelt, nämlich das Zusteuern auf einen Gottesstaat mit Hilfe der Zensur und der Justiz. Das wird bestimmt lustig, wenn in Hollywood die Verfilmung meines Buches Premiere hat, und der Autor sitzt im NRW im Knast. Wird bestimmt eine internationale Nachricht, dafür sorge ich dann schon.

Dennoch ein paar juristische Tatsachen: 1. Es gibt in Deutschland keinen Blasphemieparagraphen [Blasphemie = Gotteslästerung]. 2. Wenn man einmal damit anfängt, mit dem Volksverhetzungsparagraphen und dessen deformierten Schatten namens Haßkriminalität bei jeder nichts ins politische Bild passenden Meinungsäußerung um sich zu ballern, so wird dieser Staat in einer Diktatur enden, meiner bescheidenen Meinung nach in einer islamischen. 3. Ich weiß sehr wohl, daß die Impulse für solcherlei gefährlichen Possen an die Justitia von der Politik ausgesandt werden, die eine katastrophale Einwanderungspolitik zu verschulden hat. Aber die Justiz muß sich ja dafür nicht hergeben. Doch wir werden sehen. Lustig ist die Chose allemal.

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Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: DIE BESTRAFER LOBEN DEN STRAFTÄTER

Akif Pirincci am 1. Oktober 2014:

So, der Vertrag mit LEGENDARY für das Hollywood-Remake von DIE TÜR (Verfilmung meines Romans DIE DAMALSTÜR) ist jetzt unter Dach und Fach. Es scheint wohl jetzt alles sehr schnell zu gehen.

Positiv: Große Kohle.

Negativ: Umfassende und zeitlich unbeschränkte Verfilmungsrechte (auch Remake und Weiterentwicklung), ich werde den Stoff nie wieder anderweitig verkaufen können. Das umfasst auch Rechte wie Merchandising, Theater/Bühnenrechte, Hörspielrechte und „unbekannte Nutzungsarten“.

Legendary verlangt außerdem ein umfassendes Bearbeitungsrecht. Ich verzichte soweit wie möglich (also z.B. in den USA) auf mein Urheberpersönlichkeitsrecht. Das bedeutet, ich kann auf Bearbeitungen des Stoffes keinerlei Einfluss mehr nehmen. Das soll in den USA so üblich und für die Produzenten ein ganz wichtiger Punkt sein.

Außerdem sichert Legendary nur zu, dass der Autor wie folgt und nur einmalig in den Main Titles genannt wird: „Based on the book by Akif Pirincci“. Tja, entweder lebe ich weiter so arm wie eine Kirchenmaus und behalte meine "künstlerische Freiheit" oder ich kaufe mir mit der Kohle endlich eine 21jährige Kunststudentin ...

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs? (61:40)”

Hamburg's Problem mit jungen gewalttätigen nordafrikanischen Flüchtlingen

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Die in Hamburg ankommenden jugendlichen Flüchtlinge werden in einem Haus in der Feuerbergstraße untergebracht.

Das Haus in der Feuerbergstraße ist eigentlich für 60 Personen vorgesehen. Mittlerweile sind dort aber 294 jugendliche Migranten untergebracht und Monat für Monat werden es mehr. Um alle Jugendlichen unterzubringen hat man hinter dem Haus bereits eine Thermohalle aufgebaut.

Neuerdings setzen Schleuserbanden die nordafrikanischen (muslimischen) Jugendlichen in Gruppen von 5 bis 7 Personen nachts in der Feuerbergstraße ab. Zivilfahnder legten sich bereits auf die Lauer, aber sie hatten bisher keinen Erfolg. Die jugendlichen Flüchtlingen sind nicht selten renitent und fallen immer wieder durch rauben, schlagen und Drogen auf. Freitags, wenn das Taschengeld von 46 Euro ausgezahlt wird, rauben immer wieder jugendliche Flüchtlinge andere jugendliche Flüchtlinge aus.

Besonders marokkanische Flüchtlinge fallen immer wieder negativ auf.

bild.de schreibt:
Neun Jugendliche (vor allem aus Marokko) sind laut Auskunft der Sozialbehörde inzwischen gesondert in einer Wohnung untergebracht. Begründung: Sie seien „phasenweise höchst aggressiv“ [Blutiger Streit im Flüchtlingsheim], pädagogisch „kaum zugänglich, gewaltbereit“ und lehnten Hilfsangebote ab. Betreuer seien drei Mal angegriffen worden, zehn Mal habe die Polizei kommen müssen.
Hier der Artikel: Gewaltiges Problem mit jungen Flüchtlingen!

Meine Meinung:

Um den Schleusern das Handwerk zu legen und den Hamburgern diese kriminellen Jugendlichen zu ersparen, sollte man sie ganz schnell wieder ausweisen. Diese Jugendlichen passen nicht in unsere Gesellschaft, sie sind nicht integrierbar. Warum sollen wir für sie auch noch Geld bezahlen? Weist man sie nicht aus, was zu befürchten ist, dann werden diese Jugendlichen noch viel Leid über Hamburg bringen.

Vielleicht muß erst wieder der eine oder andere Hamburger sein Leben lassen, bis man endlich erkennt, daß solche Jugendlichen, die offensichtlich unsere gesellschaftlichen Regeln nicht anerkennen, die aggressiv, gewaltbereit und asozial sind und die keine Bereitschaft zeigen, sich zu integrieren, nicht in unser Land gehören. Und das Schlimme ist, es kommen immer mehr.

Siehe auch:
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen

Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu

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Die Gewalt an Berliner Schulen ist deutlich gestiegen. Vor allem Grund- und Sekundarschulen melden Vorfälle. Mehr Sozialarbeiter an den Schulen sollen das Problem in den Griff bekommen.

Von R. Köhler und K. Lange

In Berlin wurden im vergangenen Jahr 511 Fälle schwerer körperlicher Gewalt gemeldet

Prügeln, treten, gewaltsam Schuhe oder Jacken abziehen – an den Berliner Schulen haben Fälle schwerer körperlicher Gewalt zugenommen. Im vergangenen Schuljahr wurden der Bildungsverwaltung 511 Taten gemeldet, 68 mehr als im Jahr zuvor.

Auch Bedrohungen unter Schülern sind an der Tagesordnung. 2013/14 wurden 340 solcher Vorfälle dokumentiert, 29 mehr als im Schuljahr 2012/13... Insgesamt meldeten die Schulen im vergangenen Schuljahr 2792 Gewaltvorfälle, darunter auch Beleidigungen, Drohungen, Mobbing und Suchtmittelkonsum.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Interessant wie Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) auf die Zunahme der Gewalt an den Schulen reagiert. Sie führt die Zunahme auf ein sensibleres Meldeverhalten der Schulen zurück. Davon bin ich keineswegs überzeugt, ich würde eher vermuten, daß die Schulen dazu neigen, die Anzahl der Gewaltvorfälle herunterzuspielen, um den Ruf der Schule nicht zu gefährden.

Die Zunahme der Gewalt liegt vermutlich in erster Linie daran, daß immer mehr Migranten die Schule besuchen. Dies aber anzusprechen verstößt offensichtlich immer noch gegen die politische Korrektheit. Also wird es weiterhin verschwiegen.

Da wird von verschiedenen Seiten vorgeschlagen, möglichst auf jeder Schule einen Sozialarbeiter einzustellen. Als ob ein Sozialarbeiter etwas ausrichten könne. Außerdem möchte ich doch gerne wissen, wie Berlin die bezahlen will, hatte Berlin doch bereits 2012 beschlossen bis 2016 - 2.600 Vollzeitstellen im öffentlichen Dienst zu streichen. Mit anderen Worten, es wird sich vermutlich gar nichts ändern, die Gewalt an den Schulen wird höchstens mit der Zunahme der Flüchtlingskinder noch weiter ansteigen und es wird noch gewaltätiger werden.

Siehe auch:
Hamburg's Problem mit jungen gewalttätigen nordafrikanischen Flüchtlingen
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
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Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage

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Wenn man sich des Öfteren öffentlich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt, wird man immer wieder mit der Frage konfrontiert, warum man sich denn so sehr auf dieses Thema konzentriere und andere viel weniger kritisch betrachte. Gerade von Menschen, die eigentlich sehr religionskritisch sind, aber beim Islam auf einmal eine „unerklärliche“ Beißhemmung bekommen, wird man für seine „überkritische“ Haltung zum Islam oft heftig angegriffen.

Nun, ich kann natürlich nicht für alle Islamkritiker sprechen, sondern nur für mich selbst, aber bei mir beruht mein Schwerpunkt in der Kritik zu einem wesentlichen Teil ganz einfach auf persönlichen Wahrnehmungen und Erfahrungen. Ich bin in einem Viertel mit einem sehr großen Ausländeranteil aufgewachsen. Mein Freundeskreis bestand damals etwa zu 80 Prozent aus Türken. Wundervolle, liebe und lustige Menschen, von denen einige bis heute zu meinen engsten Freunden gehören.

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Siehe auch:
Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu
Hamburg's Problem mit jungen gewalttätigen nordafrikanischen Flüchtlingen
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!

Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben

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In Bremen sollen allein 250 Straftaten auf das Konto von 15 jugendlichen Asylanten gehen, auch mehrere Notunterkünfte wurden bereits auseinandergenommen. Am Freitag Abend kam es im Bremer Hauptbahnhof in einem Zug der "Metronom" innerhalb einer Flüchtlingsgruppe zu einer Messerstecherei, wobei ein 16-Jähriger lebensgefährlich verletzt wurde, schreibt der Weser Kurier. Die Ermittler der Mordkommission der Bremer Polizei gehen von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Auch “Buten und binnen” berichtet über die jugendlichen “Flüchtlinge”.

Absolut sehenswert ist das Interview mit dem Sprecher der Bremer Sozialbehörde, Bernd Schneider, ab Min 3:00 des Fernsehbeitrags. Das Wort “Abschieben”, scheint im Wortschatz von Schneider selbst für solche Intensivtäter nicht zu existieren. Diesbezüglich kam es auch am Donnerstag voriger Woche im Bremer Landtag zu einem Rededuell zwischen Jan Timke (Bürger in Wut) und Innensenator Ulrich Mäurer (SPD). Im Verlauf der Auseinandersetzung räumte Mäurer laut blu-news ein, dass er Abschiebehäftlinge eigentlich gar nicht abschieben will.

>>> weiterlesen

Vielfalt [#7] schreibt:

Der 16-Jährige ist mittlerweile tot! Es handelt sich bei den Tätern um Nordafrikaner, also wohl Moslems. siehe: Polizeibericht

Nach Messerstecherei im Zug: 16-Jähriger verstorben (Weser Kurier: )
Bremen: Tödlicher Streit: 16-Jähriger nach Messerangriff gestorben (bild.de)

Meine Meinung:

Vor ein paar Tagen wurde gerade erst in Bremen ein 15-Jähriger auf einem Sportplatz an der Lissaer Straße in Gröpelingen erstochen. Wie der Weser-Kurier berichtet wurden drei Tatverdächtige, allesamt Deutsche mit Wohnsitz in Bremen verhaftet. Ob das die ganze Wahrheit ist? Ich habe da so meine Zweifel.

Wie kaltblütig die Tatverdächtigen dabei vorgegangen sind kann man ebenfalls im Weser Kurier nachlesen:
Die Staatsanwaltschaft beschuldigt zwei Männer, 18 und 20 Jahre alt, des Mordes. Eine 17-Jährige wird des Totschlags verdächtigt. Sie sollen mit dem Opfer in der Nacht auf Mittwoch in der Wohnung eines der Beschuldigten gefeiert und erhebliche Mengen Alkohol getrunken haben, so die Staatsanwaltschaft. Nach Schlägen und Tritten hat der 15-jährige Junge offenbar schwerste und lebensbedrohliche Verletzungen erlitten. Anschließend sollen die zwei beschuldigten Männer an den Tatort zurückgekehrt sein und dem Jungen die letztlich todesursächlichen Stichverletzungen im Halsbereich zugefügt haben.
Was mir unerklärlich ist, ist die zurückhaltende Art bei diesen kriminellen Jugendlichen. Wieviele sollen denn noch zusammengetreten oder erstochen werden? Solche Jugendlichen gehören ausgewiesen. Da sind sich wohl alle einig, nur die Justiz und unsere Politiker nicht. Auch in Hamburg gibt es Probleme mit jugendlichen Migranten. Das Hamburger Abendblatt schreibt:
Allein gegen eine Gruppe von neun Jugendlichen wurden 120 Verfahren eingeleitet. Dabei geht es um Raub, Drogendelikte, Einbrüche, Diebstahl mit und ohne Waffen, gefährliche Körperverletzung oder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Eine Abschiebung der Straftäter wird schwierig, weil keiner der nach eigenen Angaben aus Marokko, Algerien oder Tunesien stammenden Jugendlichen über einen Pass oder andere Reisedokumente verfügt.
Das Problem ist doch im Prinzip ganz einfach zu lösen. Solange diese Jugendlichen keine Pässe besitzen, erhalten sie keinerlei Sozialleistungen. Man fragt sich, wie sind sie überhaupt nach Deutschland eingereist? Ohne Pass ist das ja wohl nicht möglich. Und wenn sie keine Pässe haben werden sie gleich ins nächste Flugzeug gesetzt und dorthin zurückgebracht, wo sie herkommen.

Über neun jugendliche Marokkaner aus der Feuerbergstraße in Hamburg schreibt bild.de:
Neun Jugendliche (vor allem aus Marokko) sind laut Auskunft der Sozialbehörde inzwischen gesondert in einer Wohnung untergebracht. Begründung: Sie seien „phasenweise höchst aggressiv“, pädagogisch „kaum zugänglich, gewaltbereit“ und lehnten Hilfsangebote ab. Betreuer seien drei Mal angegriffen worden, zehn Mal habe die Polizei kommen müssen.
All diese jugendlichen Migranten sind potentielle Kriminelle. Es wird Zeit, daß wir unsere Gesetze den Gegebenheiten anpassen. Wer von diesen Jugendlichen kriminell geworden ist und eine Strafe von mehr als einem Jahr bekommen hat, der sollte ausgewiesen werden. Dies hat eine Signalwirkung auf andere Migranten, die ebenfalls glauben, sie bräuchten unsere Gesetze nicht beachten.

Die Hamburger Polizei berichtet soeben, daß die Einbruchszahlen um 18 Prozent gestiegen sind. Besteht da etwa ein Zusammenhang mit unseren jugendlichen Zuwanderern?

Hamburg: Einbruchszahlen steigen um 18 Prozent (welt.de)

Das Kuriose ist aber folgende Meldung: "Die Polizei plant zu Beginn der dunklen Jahreszeit unter anderem rund 80 bekannte Serientäter gezielt zu überwachen." Da fragt man sich, haben die nicht mehr alle Tassen im Schrank? Entweder sperrt man solche Serientäter ein oder man weist sie aus. Kein Wunder wenn die Polizei keine Zeit mehr für den normalen Bürger hat, wenn Beamte der Bereitschaftspolizei, Zivilfahnder und Mitglieder des Mobilen Einsatzkommando (MEK) monatelang solchen Kriminellen hinterherläuft.

gegendenstrom [#26] schreibt:

Was hat ein 14-jähriger Asylant aus einer betreuten Wohneinrichtung (!) in einem Zug, nachts gegen 23 Uhr und noch später, von Bremen Richtung Hamburg fahrend, zu suchen? Sind die gutbezahlten Betreuer nicht in der Lage, Ordnung und Regeln für diese Wohneinrichtung aufzustellen? Überhaupt hört man ständig nichts Gutes von diesen Einrichtungen, was deren nach Deutschland eingereiste Bewohner angeht! Die wären im Knast besser aufgehoben! Noch besser wäre die Abschiebung! Die Kostenersparnis für uns wäre immens!

Rohkost [#35] schreibt:

Ein Umdenken wird erst stattfinden, wenn die verantwortlichen Politiker persönlich “bereichert” werden und leiden müssen. Ein Beispiel zeigt das gerade: In der linksversifften BlZ [Berliner Zeitung] der Doumont-Gruppe, wo viele linksgrüne Artikel und Thesen verbreitet werden. Dort kommt nun auf einmal Kritik am gewalttätigen Vorgehen der Linksextremisten auf. Hat es das Auto, die Wohnung oder die Kinder des Autors oder Chefredakteurs getroffen?
Kommentar zum Vandalismus in Berlin: Offener Brief an Linksextremisten

Scheiben einwerfen und Autos abfackeln: In Berliner Nächten gibt es zur Zeit viel Randale. Die Polizei geht davon aus, dass Linksextremisten ihre Hände im Spiel haben. Und unser Autor hat etwas gegen “Kiez-Talibane”, die bestimmen wollen, wer wo leben darf.

Liebe Linksextremisten,

fast jede Nacht ertragen wir Euch. Wir rechnen damit, dass unser Auto abgefackelt wird, machen uns darauf gefasst, dass jemand unser Haus mit Parolen beschmiert, und neuerdings müssen wir Bürger dieser Stadt auch befürchten, dass ein Stein durchs Fenster saust und uns beim Musikantenstadt-Gucken trifft, wenn wir gerade auf dem Sofa sitzen – nur weil wir in die falsche Gegend gezogen sind. Und es wird nicht mehr lange dauern, bis jemand stirbt, wenn wieder einmal Flammen auf ein Haus übergreifen – von einem der Autos, die Ihr angezündet habt, so wie es in der Nacht zum Donnerstag passierte.
Bruder Tuck [#36] weist auf die Hooligan-Vorfälle in Hannover hin:

Hooligans attackieren Flüchtlingscamp

Eine Gruppe rechtsradikaler Hooligans hat in der Nacht zum Sonnabend versucht, das Camp der sudanesischen Flüchtlinge auf dem Weißekreuzplatz anzugreifen.

Augenzeugen berichten, die Schläger seien erst im und rund um den Hauptbahnhof mit mehreren Linksautonomen aneinander geraten. Die Hooligans sollen sich dann vom Bahnhof in Richtung Weißekreuzplatz auf den Weg gemacht haben. Unter ihnen waren auch Ultras von Hannover 96. Dabei sollen die Hooligans unter anderem mit Stühlen auf die Autonomen losgegangen sein. >>> weiterlesen

Das_Sanfte_Lamm [#39] antwortet Rohkost:
#25 Rohkost: Abschieben werden die linken Bremer diese kriminellen Kana#en sicher nicht, denn deren Betreuung schafft ja wieder massiv Arbeitsplätze in der Asylindustrie.
Abwarten, man sieht sich immer zweimal im Leben. Sobald die kritische Masse an Moslems, Afrikanern, Zigeunern, Türken, Kurden und was da noch alles nach Deutschland kreucht und fleucht, überschritten ist, wird die Finanzierung der Sozialindustrie schnell, sogar sehr schnell implodieren. Und dann ist nix mehr mit BAT13 als Integrationslotse und -beauftragter oder Quartiermeister und schicker Wohnung im Hippen Szeneviertel und dem Abend im Musikcafé oder beim Edelitaliener.

Robin Masters [#41] berichtet:

Gestern wurde darüber auch im NDR, “Regionale Nachrichten” berichtet. Allein in diesen regionalen Nachrichten wurde über -3- verschiedene Gewaltvorfälle berichtet, ich konnte gar nicht mehr abschalten. Zurück zum Artikel; Opfer leider verstorben… Naja “leider”, naja “Opfer”!!! Der kriminelle “Rest” bekommt jetzt aber Betreuer zur Seite gestellt, rund um die Uhr übrigens. Ach ja, pro Straftäter je 1 Betreuer, isses nich einfach toll?

Kein Wort zu den 250 Straftaten, das heißt also zu den 250 Opfern. Aber jetzt, wo ein jugendlicher Verbrecher selbst Opfer wurde mit anschließender Todesfolge wohlgemerkt, da überschlagen sich Bremens Kommunalpolitiker aber plötzlich mit Sitzungen und außerordentlichen Beratungstreffen. Da will keiner der Letzte sein. Der arme Junge musste sterben… was sind dagegen schon die 250 unschuldigen “Scheiß Opfaa” vorher!

Siehe auch:
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu
Hamburg's Problem mit jungen gewalttätigen nordafrikanischen Flüchtlingen
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam

Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen

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Der Satz „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“ fand einst Eingang ins Grundsatzprogramm der SPD und soll den hohen Anspruch veranschaulichen, den die Sozialdemokratie an sich selbst stellt, wenn es um Frauenrechte geht.

Nicht weniger als die komplette Beseitigung aller gläsernen Decken, die täglich von Arbeitgebern und sonstigen Männerbünden systemisch eingezogen werden, um Frauen an beruflichem Aufstieg und gesellschaftlicher Teilhabe zu hindern, hat man sich zum Ziel gesetzt. Eine Frauenquote soll mehr Frauen in Spitzenpositionen hieven, der Ausbau von Kita-Plätzen soll verhindern, dass Frauen nach der Geburt eines Kindes von Ehemännern und Gesellschaft daran gehindert werden, die Arbeitsbeschäftigung unverzüglich wieder aufzunehmen. Elterngeld und Partnerschaftsbonus sorgen dafür, dass die Frau früher in den Beruf zurück kann und auch der Mann die Versorgung des Nachwuchses übernimmt.

Und während Manuela Schwesig, Andrea Nahles und ihre sozialdemokratischen Geschlechtsgenossinnen damit beschäftigt sind, gläserne Decken einzureißen, Quoten zu implementieren, die Mütterrente zu verwirklichen und noch für den letzten Neugeborenen einen Krippenplatz zu schaffen, überzieht von ihnen unbemerkt und unkommentiert eine Ideologie den Globus, deren vorrangiges Anliegen, neben der Ermordung aller Andersdenkender, die komplette Versklavung der Frau ist.

Derzeit kann dank Internet die Welt dabei zusehen, was es bedeutet, wenn eine sich zur Herrenrasse aufschwingende Bande strenggläubiger, männlicher Muslime über ausreichend Geld und Waffen verfügt und sich in einem Landstrich zusammenrottet, in welchem sie auf unbewaffnete Zivilisten trifft, die von keiner Militärmacht der Welt beschützt werden.

Wahnsinn, Blutrausch, Folter, Mord, Vergewaltigung und Versklavung der Frau, sind die Folge. Oft wird in Talkshows die Frage gestellt, wieso junge muslimische Männer, die in Europa aufgewachsen sind, in Scharen aufbrechen, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Ist es die Islamophobie, unter der sie in Europa zu leiden haben und die sie zwangsläufig in die Arme der Strenggläubigen treibt?

Die Antwort, die die Schlächter im Namen Allahs selber geben, wird gerne ignoriert. Es ist die puristische Auslegung des Korans. Also die Möglichkeit, sich über wehrlose Menschen herzumachen und mit ihnen tun und lassen zu können, was man nur möchte. Foltern, töten, nach Herzenslust misshandeln und vergewaltigen. Sich dem Irrsinn ganz hingeben zu können, die größte Party aller Zeiten feiern zu dürfen. Und eine Allmacht zugesprochen zu bekommen, die seit der Abschaffung der Sklaverei in Amerika im Jahr 1865 heutzutage nur der Islam bietet: Eine Gruppe von Menschen hat kraft genetischer Disposition absoluten Herrschaftsanspruch über andere Menschen. Jeder Mann, sei er auch noch so primitiv und minderbemittelt, ist immer noch Herrscher über jede Frau. Neu ist das Ganze nicht.

Als im Jahre 1979 Ayatollah Chomeni und eine Clique strenggläubiger männlicher Muslime die Macht im Iran ergriff, war eine ihrer ersten Handlungen die Versklavung der Frau. Bis heute prägt die Scharia den Alltag der Iranerinnen. Da laut Scharia die Aussage einer Frau nur halb so viel wiegt wie die Aussage eines Mannes, können etwa Übergriffe und Vergewaltigungen nicht angezeigt werden. Verteidigt sich ein Vergewaltiger vor Gericht schlicht mit der Behauptung, das Vergewaltigungsopfer habe ihn verführt, ist ein Freispruch des Täters und eine Verurteilung des Vergewaltigungsopfers zum Tode mittels Erhängen oder Steinigung wahrscheinlich. Heute, mehr als 35 Jahre später, hat der islamisch legitimierte Frauenhasses fast den ganzen Nahen Osten und Teile Afrikas und Asiens überzogen.

Afghanistan, Saudi-Arabien, Jemen, Sudan, um nur einige zu nennen, überall dort, wo der Islam regiert, ist die Situation der Frauen meist katastrophal. Verbannung der Frau aus dem öffentlichen Leben, Verhüllungszwang [Verschleierung], Bildungsverbot, Kindsbräute, Zwangsheiraten, Berufsverbote, mangelnde medizinische Versorgung, Steinigungen, Auspeitschungen und sonstige Gewalt gegen Frauen sind oft Normalität.

Und auch in Europa werden die Bestrebungen strenggläubiger Muslime massiver, ihre Vorstellung von der Überlegenheit des Mannes und der Gehorsamspflicht der Frau nach außen zu tragen. So wird den Töchtern verboten, ohne Kopftuch oder Verschleierung das Haus zu verlassen, an Klassenfahrten teilzunehmen, den Schwimmunterricht zu besuchen oder Kontakte außerhalb der Familie zu pflegen.

Die deutschen Feministinnen der SPD ficht das aber nicht an. Bequem eingerichtet im Logikgerüst sozialdemokratischer Gesinnung erscheint es ihnen nicht als Widerspruch, einerseits gläserne Decken einzureißen, andererseits aber Kritik an den unschönen Seiten islamischer Ideologie, wie etwa die Diskriminierung der Frau, sofort im Keim zu ersticken und eine lange überfällige Diskussion vehement zu verhindern. Ganz im Gegenteil. Zwei und zwei ist eben manchmal einfach fünf.

Die Folge: Um Muslime nicht in ihrer Ehre zu verletzen, forderte etwa unlängst SPD-Generalsekräterin Yasmin Fahimi, dürfe man den Islamischen Staat nicht mehr radikal-islamisch nennen. Radikal-islamisch, so Fahimi, sei überhaupt nichts Negatives, sondern bedeute einfach ‚tief gläubig‘.

Quelle: Die größte Party aller Zeiten

Meine Meinung:

Ich stelle mir immer wieder die Frage, ob einer der Hauptantriebe in den Dschihad zu ziehen, vielleicht sexueller Art ist. In unserer Gesellschaft ist es schwer, seine sexuellen Wünsche auszuleben. Dies trifft besonders auf Dschihadisten zu, die zu den gesellschaftlichen Verlierern zählen, wenn dies auch meist selbst verschuldet ist. Als ungelernte, ungebildete und oft arbeitslose haben sie kaum eine Chanche eine Freundin kennen zu lernen und ihre Sexualität auszuleben. Sie sind sicherlich oft einsam, obwohl viele von ihnen auch nicht unbedingt beziehungsfähig sind. Im Dschihad in Syrien und Irak aber haben sie die Möglichkeit Frauen zu vergewaltigen und ihren ganzen Hass auf Frauen, die sie stets abgelehnt haben, auszuleben.

Leon de Winter hat dieses Thema in seinem Artikel Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten auch einmal angesprochen.

Leon de Winter schreibt:
Wer vom Dschihad besessen ist, hat bemerkenswerte Macht. Er kann in orgiastischem Fieber vergewaltigen, töten und Beute machen. Dank der Gehirnwäsche, die er unterlaufen hat, weiß er dieses Vorgehen von seiner Religion legitimiert. Und wenn er stirbt, kommt er direkt in den Himmel, wo zweiundsiebzig Jungfrauen nur darauf warten, ihm in aller Ewigkeit zu Diensten zu sein. Die IS-Kämpfer verkörpern all das, was im Laufe der Zivilisation kanalisiert wurde: die sexuellen und destruktiven Energien junger Männer. Der Dschihad kann, wie wir jetzt sehen, diesen Prozess umkehren und die Energien und Bedürfnisse, die junge Männer in einer zivilisierten Gesellschaft unterdrücken müssen, neu fokussieren.
Warum also mit den 72 Jungfrauen warten bis man stirbt, wenn sie sie bereits im realen Leben haben kann. Es sind zwar nicht alles Jungfrauen, aber danach schaut wohl niemand so genau hin. Und möglicherweise sind es sogar mehr als 72 Frauen.

Leon de Winter weiter:
Er erlaubt den Gläubigen, die Stimme der Vernunft und des Gewissens abzuschalten. Sie können nunmehr rohe sexuelle Gewalt ausüben. Die Stimme der Horden ist die Stimme orgiastischer Lust. Diese Horden schlachten Männer und Jungen ab und machen Mädchen und Frauen zu Sexsklavinnen. Die Menschen sind wieder so schutzlos, wie sie es Zehntausende von Jahren waren, bevor wir das Menschenopfer abschafften und mit dem langsamen und schmerzhaften Prozess begannen, unsere grausame Natur zu überwinden.
Siehe auch:
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu
Hamburg's Problem mit jungen gewalttätigen nordafrikanischen Flüchtlingen
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

Im Asylbewerberheim Burbach gab es auch andere Vorfälle

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Muslimische Asyl­bewerber griffen christliche Mitbewohner an

Flüchtlingsheim Burbach: Zentrale Unterbringungsstelle in Hemer im Sauerland

Das Asylbewerberheim Burbach steht derzeit im Fokus, weil Sicherheitsleute auf Asylbewerber eingeprügelt haben. Unterdessen kommen weitere Details von Gewalt auch untereinander ans Licht. Im September mußte u.a. eine christliche Familie vor muslimischen Mitbewohnern fliehen.

In dem aktuell wegen Mißhandlungen von Bewohnern seitens Sicherheitsleuten in der Kritik stehenden Asylbewerberheim Burbach (Nordrhein-Westfalen) sind jetzt auch Vorfälle von massiver Gewalt unter den einquartierten Asylbewerbern bekannt geworden. Am 8. September 2014 kam es zu religiös motierten Attacken gegen eine dort lebende christliche Familie von muslimischen Mitbewohnern.

Die Familie koptischer Christen wurde von Beginn an von diesen immer wieder beschimpft, der Familienvater mehrfach zusammengeschlagen. Auslöser war ein im Heim veranstaltetes Kinderfest zum Abschluß des islamischen Fastenfestes Ramadans, an dem im Sinne gelebten Miteinanders auch die koptische Familie mit ihren Kindern teilnehmen wollte.

Als sie anhand des Namens eines der Kinder merkten, daß die Familie nicht Muslime, sondern Christen sind, riefen einige Männer: „Haut sofort ab, das ist keine Feier für Christen!” Die Familie verließ daraufhin unter unsanfter Begleitung dieser Männer den Speisesaal des Heims. Dabei sagte der Familienvater zu einem der Männer: „Bringt doch euren Haß nicht nach Deutschland!” Daraufhin wurde auf ihn wild eingeschlagen.

Am 8. September 2014 bildete sich schließlich aus dem Kreise der muslimischen Asylbewerber ein Mob von 50 Personen, um mit Morddrohungen auf die Familie loszugehen. Das sechsköpfige Sicherheitspersonal war überfordert, die Familie zu schützen. Diese konnte nur durch die Flucht mittels Taxi nach Siegen entkommen, wo sie vorübergehend bei einem Glaubensbruder unterkam. Unterdessen ist die Familie durch die Kommune an einem sicheren Ort fern von Burbach untergebracht worden.

Das Heimbetreiberunternehmens European Homecare teilte mit, daß die Polizei im Laufe eines Jahres zu rund 300 Einsätzen in die Einrichtung gerufen wurde, um Gewaltvorfälle zwischen Bewohnern zu schlichten. Einer, der als Wachmann in Burbach arbeitete, erklärte, dort sei durch die explosive Stimmung ein „rechtsfreier Raum” entstanden, in der man kaum noch Herr der Lage war.

Man hätte öfter besonders problematische Asylbewerber bis zu 8 Stunden in einen speziellen Raum eingesperrt, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Es war dem Personal klar, daß dieses als „klare Freiheitsberaubung” gelte, aber man wußte sich nicht anders mehr zu helfen.

Es kam neben verbaler wie körperlicher Gewalt unterhalb der Bewohner immer wieder zu illegalen Handlungen im Heim wie Drogenhandel, aber auch zur Zwangsprostitution. Wachmänner wurden regelmäßig von pöbelnden und randalierenden Asylbewerbern bespuckt und mit Scherben wie auch anderen scharfen Gegenständen attackiert.

In diesem Klima sei es zu den dadurch jedoch nicht zu rechtfertigenden Mißhandlungen von Asylbewerbern durch Wachleute gekommen. Es gab in der Einrichtung einen recht häufigen Wechsel von Sicherheitspersonal, da viele unter den Bedingungen nicht allzu lange arbeiten wollten. So sei es auch zur Einstellung von Wachleuten gekommen, die, wie sich später herausstellte, vorbestraft waren.

Quelle: Im Asylbewerberheim Burbach auch andere Vorfälle

Siehe auch: Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

Frank Heitbrock schreibt:

Schön dass es hierzu mal einen Artikel gibt, der die Hintergründe und die Geschichte hinter der Geschichte beleuchtet. Es darf aber bezweifelt werden, dass sich die gleichgeschalteten rot-links-grünen “Qualitätsmedien” für derlei Feinheiten interessieren, denn das würde nicht mehr so ganz in deren Weltbild passen.

Siehe auch:
Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu
Hamburg's Problem mit jungen gewalttätigen nordafrikanischen Flüchtlingen
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend
Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr

Christian Ortner: Warum bekommen Muslime eigentlich keine Nobelpreise?

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Wenn, wie diese Woche wieder einmal, der Medizin-Nobelpreis vergeben wird, dann kann es viele Überraschungen bei der Herkunft der Preisträger geben, aber auf ein Faktum ist Verlass: die Wahrscheinlichkeit, dass ein Forscher aus der islamischen Welt diese Auszeichnung erhält, ist gleich null.

Und das gilt nicht nur für die Medizin, sondern auch für alle anderen für den Fortschritt der Menschheit relevanten Disziplinen wie Physik oder Chemie: Nobelpreisträger aus der islamischen Welt sind ungefähr so häufig wie katholische Hochämter in Mekka. Ganze zwei Nobelpreise aus derartigen Disziplinen hat die gesamte islamische Welt in den vergangenen 113 Jahren zugesprochen bekommen, was angesichts muslimischen Bevölkerungsanteils von mehr als 20% auf dieser Welt ein bizarr niedriger Wert ist. Nur zum Vergleich: Zwei Nobelpreisträger schafft Israel mit 0.2% der Weltbevölkerung in einem guten Jahr alleine. [siehe auch: Ein Vergleich zwischen den arabischen und jüdischen Nobelpreisgewinnern (unten)]

Da drängt sich natürlich schon irgendwie die Frage auf: warum ist das eigentlich so? Das ist keine akademische Schwanzlängen-Frage, denn die Anzahl der Nobelpreisträger ist ja doch ein ganz guter Indikator für die wissenschaftliche Potenz eines Landes oder einer Kultur, und damit ja auch irgendwie eine Grundlage von Wohlstand und Fortschritt.

Entgegen einer in der islamischen Welt beliebten Vermutung ist es freilich weder dem Mossad und der CIA noch einer Verschwörung des Weltjudentums zu verdanken, dass in Oslo keine Muslime geehrt werden.

Zu vermuten ist leider viel eher, dass es einen gewissen Zusammenhang zwischen dem Islam selbst und der überaus mageren Ausbeute an Nobelpreisen für die Follower dieser zahlenmäßig so bedeutenden Religion geben dürfte.

Und zwar deshalb, weil Wissenschaft in ihrem Kern ja immer das ständige Überprüfen von bisher als gültig anerkannten Hypothesen bedeutet, und zwar völlig unabhängig von irgendwelchen politischen oder religiösen Vorgaben.

Genau diese Vorgaben einer Religion, die sich ja auch als eine allumfassende Handlungsanleitung für alle Aspekte des menschlichen Lebens versteht, behindern aber den wissenschaftlichen Fortschritt in den muslimischen Ländern erheblich. “Alles Wissen ist schon im Koran angelegt und Wissenschaft muss sich daran messen”, meinte schon vor einigen Jahren Thomas Eich, Islamwissenschaftler [1] an der Universität Bochum, “Ist der Koran mit der Wissenschaft nicht vereinbar, liegt automatisch die Wissenschaft falsch.”
[1] Allein schon der Name "Islamwissenschaft" ist unangebracht, denn diese sogenannte Islamwissenschaft hat mir Wissenschaft nichts zu tun. Eigentlich müßte man die Islamwissenschaft von den Universitäten verweisen.
Dazu kommen aber auch ganz triviale Gründe: wo etwa Frauen lieber hintern dunklen Feudeln versteckt werden, anstatt sie zur Molekularbiologin auszubilden, verschwinden sofort 50% des intellektuellen Potentials eines Landes in der Mülltonne, wo kluge Köpfe anderen Glaubens eher abgeschnitten denn zum Denken benutzt werden, begeht eine Kultur intellektuellen Selbstmord.

„Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt, aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen, nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur,“ urteilt deshalb Pervez Hoodbhoy [2], ein renommierter Nuklearphysiker an der Quaid-e-Azam-Universität in Pakistans Hauptstadt Islamabad und selbst Moslem im “Spiegel”, „...alles, was sie mit großer Hingabe tun, ist beten und fasten. Aber es gibt keine Bemühungen, die Lebensbedingungen innerhalb islamischer Gesellschaften zu verbessern. Unbewusst spüren die Menschen natürlich, dass das ein kollektives Versagen ist.“
[2] Pakistanischer Atomphysiker:"Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"
Spätestens bei der nächsten Nobelpreis-Verleihung wird sich das wieder ein mal zeigen.

Mehr auf: http://www.ortneronline.at

CHRISTIAN ORTNER ist Kolumnist und Autor.  Er war Chefredakteur und Herausgeber der “WirtschaftsWoche” (Österreich) und des Magazins “Format”. Seine Texte erscheinen unter anderem in den österreichischen Tageszeitungen “Die Presse” (jeden Freitag) und “Wiener Zeitung” (jeden Samstag). Letztes Buch: “Hört auf zu heulen!”

Quelle: Warum bekommen Muslime eigentlich keine Nobelpreise?

Siehe auch:
Im Asylbewerberheim Burbach gab es auch andere Vorfälle
Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
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Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu
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Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend

Keine Abschiebung trotz Urteil: 145 000 abgelehnte Asylbewerber dürfen bleiben

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Die Bundesländer schieben seit Jahren zu wenige Flüchtlinge ab, deren Asylverfahren bereits von Gerichten in letzter Instanz entschieden sind! Nach BILD-Informationen sind rund 145 000 abgelehnte Asylbewerber immer noch in Deutschland. Das belegen jetzt interne Geheim-Zahlen des Ausländerzentralregisters (Geheimhaltungsstufe: „VS – Vertraulich), die BILD exklusiv vorliegen.

„Deutschland ist zum Hauptzielland für illegale Einwanderer in Europa geworden. Das will aber niemand zugeben und abschieben will die Flüchtlinge aus Angst vor schlechter Presse auch niemand. Das Abschieben ist nämlich Ländersache, es kostet Geld und sorgt für unschöne Fotos am Flughafen“, sagt ein hochrangiger Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums (BMI) zu BILD. Und das sind nur die offiziellen Zahlen– die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein.

Bis zum Jahresende 2014 erwarten die Experten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Anstieg der jährlichen Asylbewerberzahlen auf 230.000 Personen. Im Jahr 2013 hatten bereits rund 127 000 Personen einen Antrag auf Asyl in Deutschland gestellt.

Quelle: 145.000 Scheinasylanten dürfen bleiben

sauer [#13] schreibt:

Höre mal bitte in die allererste Besprechung der MSM [Main-Stream-Medien] zu Ulfkotts’s Buch “Gekaufte Journalisten” rein: Audio: Gespräch über Udo Ulfkotte's Buch. Gekaufte Journalisten (11:13) Die Besprechung läuft in keinste Weise so, wie sie vom linksextremen Moderator geplant war – wie man dessen Einleitungsworten eindrucksvoll entnehmen darf… [In dem Audio wird auch gesagt, daß sich das Buch von Ulfkotte gut verkauft und auf dem Weg zur Bestsellerliste ist.]

Esper Media Analysis [#14] schreibt:

Es geht ja noch weiter… 30 000 unbearbeitete Kindergeldanträge: ZDF-Magazin “WISO” über überlastete Familienkassen nach dem EuGH-Urteil zum Kindergeld-Anspruch von EU-Ausländern  “WISO” berichtet darüber in der Sendung am Montag, 6. Oktober 2014, 19.25 Uhr im Zweiten Dummen Fernsehen. „Die Begehrlichkeit kennt keine Schranke, nur Steigerung.“? (Seneca)

Informant [#25] schreibt, in welchem Tempo bei uns die Abschiebung abläuft:

Aus der Praxis mal ein Hinweis, da der Artikel das ein wenig verfälscht rüberbringt: Jeder abgelehnte Asylbewerber erhält erstmal eine Duldung, das heißt nicht dass die Aussetzung der Abschiebung aus irgendeinem bestimmten Grund erfolgt, sondern einfach, weil bis zum (theoretischen) Abschiebeflug nunmal die Abschiebung aus tatsächlichen Gründen ausgesetzt ist.

Es war und ist übrigens ein Ziel der Grünroten, die Duldung abzuschaffen, und jedem eine Aufenthaltserlaubnis zu geben, um eine Abschiebung noch mehr zu erschweren.

Der Artikel deckt sich mit meinen Erfahrungen, die allerdings jeder der irgendwie beruflich damit zu tun hat seit Jahrzehnten bestätigen kann.

Es liegt dabei übrigens nicht nur am Unwillen, tatsächlich abzuschieben, sondern an der Rechtsprechung der vergangenen Jahrzehnte und der Asyllobby, die jede Abschiebung bis zum bitteren Ende zu verhindern versucht. Mal als Beispiel wie das praktisch abläuft:

• Einreise
• Asylantrag unter Verwendung falscher Personalien
• Nach Ablehnung Klageverfahren
• Nach Ablehnung Klageverfahren Beschwerdeverfahren
• Nach Ablehnung Beschwerdeverfahren Duldung
• Flug wird gebucht (Teilweise je nach Herkunftsland gehen nur alle paar Monate Flieger)
• Abschiebetermin wird mitgeteilt (muss man erstmalig)
• Kurz vor Abschiebung Eilantrag, gesundheitliche Abschiebehindernisse werden vorgetragen (meist PTBS)
• Abklärung durch den Amtsarzt (Termin bis man PTBS begutachten kann bis zu 6 Monate, was abgewartet werden muss)
• Amtsarzt stellt fest: Keine gesundheitlichen Abschiebehindernisse (wobei man sich die Quote vorstellen kann, Amtsärzte sind in der Regel auch Gutmenschen, vor Allem die Psychologinnen)
• Neuer Flug wird gebucht
• Abschiebetermin wird mitgeteilt (da er ja nur sein gutes Recht auf ein solches Verfahren in Anspruch genommen hat, darf die Abschiebung nicht unangekündigt erfolgen)
• Eilantrag, dasselbe Spielchen nochmal
• Wenn dann zeitnah vor dem Flug festgestellt wird, dass keine Hindernisse vorligen, Untertauchen
• Mensch spricht nach dem Termin in der Ausländerbehörde vor. Da er frewiliig gekommen ist und ein Flug nicht innerhalb von 3 Monaten möglich ist, wird keine Abschiebehaft möglich sein
• Duldung
• Flug wird gebucht
• Termin wird nicht angekündigt
•Am Tag der Abschiebung ist keiner zu Hause. Das ist dem Abzuschiebenden nicht anzulasten, weil er ja garnicht wusste dass sein Termin war
• Flug wird gebucht
• 1 Woche vorher Abschiebehaft
• Eilanträge, meist am Tag des Fluges. Wenn das VG nicht schnell genug entscheidet, darf nciht abgeschoben werden. Ansonsten: Flug wird durchgeführt
• Hierbei kann es auf Grund Widerstandshandlungen o.ä. noch zu einem Abbruch kommen, was weitere 3-6 Monate Abschiebehaft mit viel Zeit für Klagen etc. erwirkt

So, und während des oben angeführten Verfahrens, was gut und gerne 4-5 Jahre dauert, findet sich meist ne Deutsche, die gegen Geld eine Vaterschaft anerkennt (das Vaterschaftsanfechtungsrecht der Behörden wurde ja auch wieder abgeschafft), oder der Typ ist krank, oder es gibt irgendein anderes Hindernis (Abschiebestop wegen EBOLA z.B., ganz aktuell), oder, oder, oder…

Achso, und falls man doch abgeschoben wurde – kommt man halt 1 Jahr später wieder und das Spiel fängt von vorne an.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen, um sowas zu verhindern, sind zwar theoretisch da, werden aber nicht umgesetzt – Man denke nur an Serben etc., die jedes!!! Jahr im Winter (also von September bis April) hierhin kommen, einen Asylfolgeantrag stellen, sich hier aushalten lassen und dann, meist noch mit geldlicher Förderung, den Sommerurlaub zu Hause verbringen…

Meine Meinung:

Hat es tatsächlich schon jemand bis zur Ausweisung geschafft oder wurde er von irgendeinem Politiker wieder aus der Heimat nach Deutschland zurückgezerrt?

eule54 [#26] schreibt:

Die Abschiebepraxis wird sich schon bald ändern, wenn kein Geld mehr da ist. Besonders durch die Flutung mit zugewanderten Zigeunern, Negern, Arabern und Türken in Deutschland ist dieser Zeitpunkt in Kürze erreicht.

Heisenberg73 [#99] schreibt:

Die ganze Aktion mit den “fremdenfeindlichen Wachmännern” könnte auch eine weitere “False flag Aktion” gewesen sein, denn, wenn ist so blöd, sich bei sowas noch filmen zu lassen? Und praktischerweise kam die Story genau dann hoch, als Deutschland vom Flüchtlungs-Tsunami getroffen wird, also wie bestellt für die Grünen und “pro Asyl”. Alles Zufall?

Siehe auch:
Christian Ortner: Warum bekommen Muslime eigentlich keine Nobelpreise?
Im Asylbewerberheim Burbach gab es auch andere Vorfälle
Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
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Hamburg's Problem mit jungen gewalttätigen nordafrikanischen Flüchtlingen
Akif Pirincci: Ermittlungen wegen Volksverhetzung

Bettina Röhl: Terrorismus: So macht Enthaupten Spaß!

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Bettina Röhl: Terrorismus macht Spaß. Nicht diese Feststellung, sondern die Realität ist provokant. Die Nazis hatten ihren Spaß, die Stalinisten und die Maoisten hatten ihren Spaß. Und die Terroristen haben ihren Spaß. Einen perversen Spaß fürwahr. Es ist ein mörderischer Spaß.

Die Orientierungslosigkeit des Westens ist die Hauptursache für die eskalierenden Fehlentwicklungen in Syrien und im Irak. Der Westen inszeniert sich selbst als Verlierer. Die Idee des Westens zündet nicht. Dagegen wirkt der Spaßfaktor des Siegers, der Spaßfaktors des Erfolges, der Spaß der Terroristen wie ein Magnet.

Es ist die typische Westleier, dass man den Boden, auf dem Terrorismus wüchse, nur positiv beeinflussen und den Menschen etwas zu essen, Bildung, eine Perspektive und einen kleinen Wohlstand geben müsse, dass sich dann alles in Friedfertigkeit und Wohlgefallen auflösen würde.

Diese Botschaft ist primitiv und sie wird täglich von der Realität falsifiziert [wiederlegt, als falsch bestätigt]. Die Menschheitsgeschichte ist voll von Beispielen: Erfolgreiche Despoten können ungeheure Macht akkumulieren [ansammelm] und ihr unheilvolles Werk mit Hilfe allzu vieler Schergen [Häscher, Verfolger, Henkersknechte, Scharfrichter] und Mitläufer vollenden.

Es sind oft genug Wohlstandskinder, satte Jugendliche aus dem satten Westen, die alle Kicks des Lebens glauben schon erlebt zu haben und die dem Spaß des ultimativen, noch nicht erlebten Kicks hinterherhecheln. Und dieser ultimative Kick liegt manchmal im Spaß des Mordens, der Körperverletzung oder auch des Vergewaltigens. Mit jeder Enthauptung, die derzeit vorgeführt wird, wird dem Westen ein Stück seines Hauptes, seines Herzens, seines Verstandes und seiner Idee abgeschlagen.

Wenn der Mord entmordet wird

Wenn der Mord entmordet wird und mit viel juristischem Gedöns und viel juristischer Scharlatanerie ein Mordprozess allzu oft zu einem zeitgeistigen Spektakel wird, dann steigt der gesellschaftliche Schaden der Gesellschaft ins Unermessliche, mit Folgewirkungen, die unsichtbar und unabschätzbar sind.

Die Behandlung des Mordes in einer Gesellschaft hat in Wahrheit weitreichende Bedeutung für das Wohlergehen der Gesellschaft. In abgeschwächter Form gilt das genauso für die Vergewaltigung oder die Körperverletzung im Allgemeinen, die als bloße Körperverletzung chancenlos im Gesetz steht und weniger Strafpunkte bringt als ein paar Schwarzfahrten mit der S-Bahn.

Die körperliche Unversehrtheit des Menschen, ein angeblich so hehres Rechtsgut, gilt im Alltag der Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2014 regelmäßig so gut wie nichts. In einem solchen Umfeld, in dem das Koordinatenkreuz der Gesellschaft arg locker vor sich hin schwabbelt, entscheidet allzu oft der Zeitgeist, die Mode, was Sache ist...

Täter, die gemeinschaftlich, was sonst strafverschärfend wirkt, mit brutalem Schuhwerk auf den Kopf eines Menschen eintreten, der am Boden liegt und der unglücklicherweise geruhte dieserhalb zu sterben, haben, wenn's dem Zeitgeist passt, nicht einmal gewusst, dass jemand durch Tritte gegen den Kopf überhaupt sterben kann. Ergo konnten sie es gar nicht wollen.

Und im Übrigen sei ja gar nicht auszuschließen, dass der Aufprall des Kopfes auf den Boden durch das vorangegangene Schubsen der Täter, das Opfer bereits vor dem Treten auf den Kopf ins Jenseits befördert hätte. Aber, dass da überhaupt ein Fußboden oder gar ein Kantstein war, auf den ein Mensch mit seinem Kopf aufschlagen konnte, konnte ja niemand ahnen.

Ein kaputtes Koordinatenkreuz der Gesellschaft ist immer auch ein Einfallstor für Richterwillkür, für Medienwillkür, für Politikerwillkür und eine Begünstigung für höchst willkürliche und eigenmächtige Weltbilder in den Köpfen potenzieller Täter. Und das Koordinatenkreuz in den westlichen Gesellschaften ist kaputt.

Fast alle Werteentscheidungen auf fast allen politischen Feldern sind mangelhaft bis ungenügend. Die sich mühsam Bahn brechende Erkenntnis, dass der Westen, dass die USA den Vietnamkrieg nicht in Vietnam verloren haben, sondern ausschließlich im Westen, vor allem in den USA selber, beschreibt das eigentlich relevante Phänomen.

Das schon damals kaputte Koordinatenkreuz im Westen war in den Sechziger- und Siebzigerjahren die eigentliche Ursache dafür, dass die Maoisten, die Stalinisten und die vietnamesischen Kommunisten den haushoch überlegenen Westen ideell, aber auch sogar militärisch in die Kniee zwingen konnten: die Westlinke, die sogenannte New Left, die Anfang der sechziger Jahre aus Amerika auch in die Bundesrepublik rüberschwappte, hatte die Koordinatenkreuze in den Köpfen und in den Gesellschaften auf den Kopf gestellt.

Wer Massenmördern wie Mao Tse Tung, Ho Tschi Minh oder Pol Pot huldigt, hatte fürwahr nicht alle Tassen im Schrank. Aber leider sind die fehlenden Tassen bis heute nicht wieder in die Schränke des Westens eingeordnet worden.

Die Casting-Manie des Westens, die Aufhebung aller Grenzen von Scham, Peinlichkeit und Pietät, die maßlose Wut des Westens im Reality-Fernsehen auch noch den letzten Dreck zu vergolden, die Aufhebung aller Werte bis zur Negierung der Existenz von Werten oder der Existenzberechtigung von Werten und viele, viele andere Fehlentwicklungen, die den Westen täglich durchschütteln, haben einen Abstumpfungsgrad im Westen erzeugt, der schon seit langem gefährlich ist. Zwischen Kakerlakenfressen im Dschungelcamp und Krieg spielen im Nahen Osten ist der Weg verdammt kurz geworden. Alles nur Event...

Enthauptungen nehmen dem Westen seine Würde

Wer das Schwert vor laufender Kamera in diesen Momenten führt und enthauptet, spürt körperlich und seelisch, wenn er denn entsprechend konditioniert ist, ein Gefühl der Erhabenheit, der Überlegenheit, der Herrschaft über Leben und Tod und er spürt das geile Gefühl des Starseins.

Er ist quasi über Nacht eine gewaltige, wenn auch schwarz vermummte, feige Persönlichkeit, die aus eigener Machtvollkommenheit im Namen einer überpersönlichen Macht, auf die er sich beruft, nicht nur einen Menschen in den Tod schickt und dessen Angehörige und Freunde erschüttert und dabei nicht nur eine Gesellschaft vorführt, sondern der die Führungsmacht dieser Welt, nämlich den Westen, der seine Führungsrolle auf eine schizophrene Art verspielt, als Ganzen zum Hampelmann macht.

Mit den auf Quälen abgestimmten Werkzeugen der sogenannten Enthauptung zeigt ein Mensch dem gesamten Westen, dass dieser ein irrlichtender, eigentlich verderbter Feigling ist, der mit hohen moralischen, konstitutiven Ansprüchen herum labert, aber seine Menschen nicht nur nicht schützen kann, sondern, schlimmer noch, gar nicht schützen will. Früher die Kommunisten und jetzt die sogenannten Islamisten haben den Westen als Dekadenzveranstaltung beschrieben und verachtet. Der Westen, der zu seinen Werten nicht steht, muss in den Spiegel schauen und sich selber eingestehen, dass er keine Werte mehr hat...

Mit jeder Enthauptung eines Menschen, die eine qualvolle Prozedur ist, wird dem Westen ein weiteres Stück seiner Würde genommen. Der Westen wird im Sinne des üblich gewordenen Schimpfwortes, du Opfer, zu einem solchen Opfer degradiert.

Das ist die Wahrnehmung derjenigen, die sich mit Leib und Leben Isis anschließen. Der Westen hat schon lange keine Idee mehr. Er schwelgt überheblich, lässig, aber eben vor allem fahrlässig in Selbstverleugnung und hält dies für die höchste Stufe der kulturellen Entwicklung der Menschheit. Das ist vor allem das im Prinzip kriminell zu nennende Machwerk der Kaste der sogenannten Westintellektuellen, die man standartmäßig Linksintellektuelle nennt.

Statt Koordinatenkreuz gibt es aus irgendeinem Off von den unterschiedlichsten und widerstrebendsten Kräften eine Art verordnetes Durcheinander. Es entstehen Parallelgesellschaften, deren Existenz dann schnell geleugnet wird. Es entstehen weiße Flecken auf den Landkarten der Verfassungen und es entstehen parallele Werteordnungen und regelrecht parallele Gesetzes-und Verfassungsordnungen, hier der laizistische Staat und da der Gottesstaat oder die Religion als letzte staatliche Instanz.

Und wie heißt es doch noch gleich aus den süffisant hängenden Mundwinkeln manch eines sogenannten Intellektuellen: Was interessiert mich die Unterschicht und was interessieren mich die Kinder der Unterschicht? Mag ja sein, dass die von den Fehlentwicklungen in der Gesellschaft besonders betroffen sind, aber das ist deren Problem.

Szenenwechsel Rotherham

Es befriedigt den Geschlechtstrieb und wer es braucht, findet auch die Angstschreie, die Verunsicherung und die Demütigung von minderjährigen Mädchen noch geil und natürlich das Geldverdienen mit den versklavten Mädels der anderen, der britischen Ethnie.

Aber die eigentliche Verantwortung für die Taten tragen die zuständigen Stellen der Stadt Rotherham und der vielen anderen Städte, in denen dasselbe Verbrechen seit fast zwei Jahrzehnten massenhaft zur Tagesordnung gehört. Die eigentliche Verantwortung tragen die Regierenden Großbritanniens, die allesamt wider besseren Wissens unpolitisch, feige und verlogen schweigen, obwohl es ein dringendes Handlungsgebot gibt.

Auch die Queen inklusive der gesamten Königsfamilie, steht in der Verantwortung. Ein lückenloses Schweigekartell der gesamten Öffentlichkeiten des Westens hält die Royals auf eine geradezu gespenstische Art aus der Realität ihrer Verantwortung heraus, weshalb es an dieser Stelle geboten ist, endlich auch William und Kate in die Pflicht zu nehmen, die altersmäßig am dichtesten dran sind am Thema und die ihre ererbte Medienmacht im Ausnahmefall auch zu nutzen haben.

Wenn nämlich Vergewaltiger, evidenterweise mit rassistischem Hintergrund, gezielt die einheimischen Mädchen massenhaft und systematisch vergewaltigen und eine Minderheit eine ganze Stadt, in Wahrheit ganze Städte in ganz England im Würgegriff hat, dann ist der Spaßfaktor umso größer, als man noch die politische Nomen Klatura zittern und wegschauen sieht. Und das alles, weil die Verantwortlichen vor Ort sowie in den Medien aus Angst davor, rassistisch genannt zu werden, wenn sie gegen die migrantischen Täter vorgegangen wären, lieber geschwiegen haben.

Jede Vergewaltigung dieser Art ist in Wahrheit auch eine Vergewaltigung des Westens insgesamt. Der Fall Rotherham ist ein klarer, historischer, faktischer Beweis für das verrottete und kaputte Koordinatenkreuz. Wie verrottet muss eine Gesellschaft sein, die ihre Menschen und ihre eigenen Kinder, ihre eigenen Mädchen und Jungs aufgibt?... 

Das kaputte Koordinatenkreuz der Gesellschaft

Wie konnte die Obama-Administration mit NSA und Satellitenaufklärung und hoffentlich auch noch ein paar politischen Köpfen in den sogenannten Thinktanks den Weltterrorismus und eben auch den Isis-Terrorismus angesichts deren Erfolge unterschätzen, wozu ja auch eine Unterschätzung der Macht- und Finanzstrukturen gehört, die hinter Isis stehen. Und wie konnte Obama vier Monate lang dem kometenhaften Aufstieg von Isis zusehen, wenn er Isis für eine Organisation hält, die er jetzt mit Bomben bekämpfen will. Und wie konnte die Bundesrepublik dem Treiben im Irak und in Syrien, ebenfalls tatenlos zusehen? [1]
[1] Islamisten-Terror in Nahost, Ebola-Epidemie in Afrika, russischer Krieg in der Ukraine – jedes Mal, wenn sich die Bundesregierung zaghaft internationaler Konflikte annimmt, ist es für die Lösung zu spät. Deutsche Außenpolitik muss handlungsfähiger werden, auch militärisch. Ob es dem Wähler passt oder nicht. siehe Florian Willershausen: Deutschland ist zu langsam für den Krieg
Warum lässt der Westen, der so viel vom Schutz zu Gunsten der Minderheiten daher fabuliert, die am meisten verfolgte und gemordete Minderheit auf dieser Welt, die Christen, auf eine enorm brutale Art und Weise im Stich? Und ist die Jugend in den eigenen Ländern für die politischen Klassen, die gern von der zu sichernden Zukunft der Kinder sprechen, realiter keine zu schützende Minderheit?

Eben weil die westliche Nomen Klatura selber an dem Werteverfall des Westens und ihrer Selbst und der steigenden Bedeutungslosigkeit krankt und die abendländischen Werte nicht mehr beisammen hat und angefixt von diesem Verlust womöglich selber auf neue Werte fliegt, wie sie zum Beispiel der Islam bietet, auf Werte, denen sich auch die Islamisten, ob zu Recht oder zu Unrecht berufen, ist die Abwehrhaltung gegen den Terror so schwach und von einer gewissen Ambivalenz gekennzeichnet.

Priorität Nummer eins in der Terrorbekämpfung wäre es jetzt den Terroristen den Spaßfaktor zu nehmen und dafür braucht es ein Konzept und ein ganzes Bündel unterschiedlichster Maßnahmen. Terrorismus ist eine ideell begründete Gewaltaktion. Der Kampf gegen Terrorismus beginnt also im Kopf und dazu braucht man ein funktionierendes und kalibriertes Koordinatenkreuz. Der Westen muss sich also mit sich selber beschäftigen und mit sich selber ins Reine kommen. Seine Werte, von denen alle nur noch faseln, wieder kennen und wieder wertschätzen lernen.

Die Erfolgsaussichten dafür, dass dies geschieht und dass der Westen beginnt sich auf seine Werte,  seine Stärke und seine Legitimation zu besinnen und zu handeln beginnt, stehen im Moment nicht gut. Bis eine neue Mode das Dorf erfasst, macht bis auf Weiteres Enthaupten denen erst einmal Spaß, die spüren, wie sie den Westen in die Kniee zwingen. Das muss der taubstumme Westen realisieren. Wo bleibt die Obama-Doktrin?

Bettina Röhl ist Autorin des Buches "So macht Kommunismus Spaß", das sich mit der Geschichte der Linken in der Bundesrepublik im Kalten Krieg befasst.

>>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:


Video: Dr. Alfons Proebstl: Die BRD-GmbH (08:06)

Siehe auch:
Keine Abschiebung: 145 000 abgelehnte Asylbewerber dürfen bleiben
Christian Ortner: Warum bekommen Muslime eigentlich keine Nobelpreise?
Im Asylbewerberheim Burbach gab es auch andere Vorfälle
Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu
Hamburg's Problem mit jungen gewalttätigen nordafrikanischen Flüchtlingen

Thomas Glavinic: Macht die ISIS-Kämpfer doch zu Märtyrern

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Bereits 2010 schrieb Dr. Udo Ulfkotte:
Der renommierteste Zukunftsforscher der Welt, Gerald Celente, prognostiziert den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in seiner jüngsten Studie nach zwei Generationen des Friedens nun ethnische Spannungen und Nationalismus, Zerfall und Kriege, zudem die Vertreibung aller Muslime aus Europa.
Ich hatte mir die Rückkehr der Muslime aus Europa in die islamischen Staaten sehr gewünscht, war mir doch bereits damals klar, daß die Islamisierung Europas in blutigen ethnischen und religiösen Bürgerkriegen enden würde. Dies hätte eigentlich jedem klar sein müssen, der sich mit diesem Thema beschäftigt. Aber unsere Politiker, die Medien und die Elite unserer Gesellschaft wollte diese Tatsache einfach nicht wahrhaben. Sie träumte ihren Multikultitraum.

Im Moment aber beginnt dieser Multikultitraum an der Realität zu scheitern. Langsam wird auch dem Letzten klar, daß der Multikultitraum ausgeträumt ist. Besonders der Krieg gegen die Isis macht immer deutlicher, daß sich im Islam stets die radikalen Bewegungen durchsetzen. Dies ist seit 1400 Jahren so und dies wird auch in Europa geschehen, wenn Europa nicht endgültig aus seinem Multikultitraum erwacht. Langsam wird immer deutlicher, daß Gerald Celente recht hatte, wenn seine Voraussagen auch einige Jahre später eintrafen, als er es vorhersagte.

Lesen wir einmal weiter, was Dr. Udo Ulfkotte schrieb:
Während die Bundesregierung und deutsche Medien über den sich angeblich abzeichnenden Wirtschaftsaufschwung fabulieren, mit statistischen Tricks die Arbeitslosigkeit wegretouchieren und überall Optimismus verbreiten, fordert das amerikanische Trend Research Institute allen Ernstes bestimmte Bevölkerungsgruppen dazu auf, Europa vor dem Hintergrund angeblich schon bald bevorstehender innereuropäischer Kriege zu verlassen.
Celente schreibt, überall in Europa werde in den kommenden Monaten der Nationalismus extrem stark zurückkehren. Separatistische Bestrebungen, wie man sie von den Basken, Schotten und Flamen kenne, würden in Zusammenhang mit dem kommenden neuen wirtschaftlichen Zusammenbruch vom Ausnahme- zum Normalfall. Vor allem Migranten müssten sich schon in wenigen Monaten in Massen in Europa darauf vorbereiten, den Kontinent wieder schnell zu verlassen.
Uralte Ressentiments und Ausländerfeindlichkeit würden sich gegen nichteuropäische Migranten richten, deren Integration in Europa gescheitert sei. Das friedliche Zusammenleben mit kulturfernen Migranten lasse sich nicht durch Gesetze oder Umerziehung erzwingen, schreibt Celente. Er empfiehlt beispielsweise Muslimen daher, sich schon jetzt mit Fluchtplänen auf diese absehbare Situation in Europa vorzubereiten, das sei »nicht überzogen«.
Die ethnischen Säuberungen, die sich bald schon vor allem gegen zugewanderte Muslime richteten, würden 2012 beginnen und etwa 2016 beendet sein. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hätten nicht die geringste Chance, einzugreifen, weil überall in der EU Nationalismen, ethnische und religiöse Spannungen plötzlich wieder aufbrechen würden und das Überleben der jeweiligen Regierungen bedrohten.
An der Entwicklung änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts, und falls ja, dann nur vorübergehend. Und dann brächen die alten Rivalitäten umso schlimmer wieder auf. Die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen in Europa ganz sicher wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was Migranten eigentlich kosteten, und dann müsse die jeweilige Regierung antworten. Die Frage nach den Kosten der Migration sei in wirtschaftlich guten Zeiten von der Politik stets verdrängt worden.
Ich gehe davon aus, daß in Europa in den nächsten Jahren genau dieser Prozess stattfindet. Einerseits werden die konservativen Kräfte immer mehr Auftrieb bekommen und andererseits werden immer mehr Muslime Europa verlassen. Im Prinzip hat niemand etwas gegen Muslime, wenn sie sich integrieren, wenn sie nicht kriminell und religiös fanatisch sind und wenn sie selber ihren Lebensunterhalt verdienen. Alle anderen sollten wir ganz schnell ausweisen. Dänemark hat uns gezeigt, wie dies gemacht wird: Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr in die Türkei

Nun zu einem Artikel aus der Zeit. Dort wurde dem Autor Thomas Glavinic die Frage gestellt, worüber er sich aufregt. Hier seine Antwort:
Ich empöre mich über gar nichts. Ich habe es fast verlernt, mich zu empören. Hin und wieder ärgere ich mich über ein Unrecht, das mir oder jemand anderem zugefügt wird, aber ich empöre mich nicht. Empörung würde bedeuten, dass ich aktiv werden könnte oder müsste. Aktiv bedeutet, ich wäre nicht nur bereit, etwas zu ändern, sondern ich wäre bereits aktiv. Aufstehen ist bereits Aktivität. Aber ich bevorzuge es, auf Facebook Kommentare zum Weltgeschehen abzugeben, das geht per Knopfdruck. Ich like. Ich sitze hier und bestätige, das genügt mir. Das mache ich ein paar Stunden lang. Früher hätte ich in dieser Zeit ein Buch gelesen.
Ich muß gestehen, ich höre heute zum ersten Mal den Namen des Autors. Aber ich bin nicht ganz seiner Meinung, wenn er sagt, daß er nicht aktiv ist, denn er hat sich offensichtlich schon seit längerer Zeit mit dem Islam beschäftigt und er scheint ihn ziemlich kritisch zu betrachten, was für einen Menschen mit gesundem Verstand eigentlich selbstverständlich ist. Leider sind diese Mnschen in unserer Gesellschaft, die zudem Mut haben. eher selten zu finden.

Thomas Glavinic weiter:
Nein, das stimmt nicht ganz. Kopfabschneider empören mich. Ich bin zwar gegen die Todesstrafe, aber bei den Leuten von diesem “Islamischen Staat” handelt es sich um Kombattanten [Kämpfer, Krieger, Soldaten] in einer militärischen Auseinandersetzung und allen Kriegsregeln (allerdings ein perverser Begriff, so wie “Landkriegsordnung”) zufolge darf man diese töten. In diesem Fall finde ich Töten sehr begrüßenswert. Ich finde, Menschen, die Frauen bis zum Hals eingraben und dann steinigen oder Entwicklungshelfer und Bergführer enthaupten, sollten in ihrem Bestreben, Märtyrer zu werden, mit aller Kraft unterstützt werden. Aber all das passiert weit weg.
Ich muß gestehen, meine Meinung in Bezug auf die Todesstrafe hat sich auch geändert. War ich früher strickt dagegen, so neige ich heute eher dazu, Massenmördern die Todesstrafe zuzubilligen. Ich möchte auf alle Fälle nicht, daß solche Menschen jemals wieder die Gefängnisse verlassen. Im weiteren Verlauf des Artikels stellt Thomas Glavinic die Frage, was ihn veranlassen würde, sich zu erheben und aktiv zu werden. Seine Atwort ist sehr interessant. Aber lesen sie selbst. Sie zeigt, daß immer mehr Menschen beginnen, sich über den Islam Gedanken zu machen. Sie zeigt auch, daß die Einschätzung des italienisch-amerikanischen Zukunftforschers Gerald Celente gar nicht so falsch war.

Hier der Artikel von Thomas Glavinic: Macht sie doch zu Märtyrern!

Siehe auch: Dr. Udo Ulfkotte: Europa: Die Vorboten der kommenden ethnischen Säuberungen

Siehe auch:
Bettina Röhl: Terrorismus: So macht Enthaupten Spaß!
Keine Abschiebung: 145 000 abgelehnte Asylbewerber dürfen bleiben
Christian Ortner: Warum bekommen Muslime eigentlich keine Nobelpreise?
Im Asylbewerberheim Burbach gab es auch andere Vorfälle
Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
Berlin: Schwere körperliche Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu

Oliver Jeges: Wir befinden uns im Krieg mit dem Islam

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Sprechen wir es aus. Sagen wir, was Sache ist. Nennen wir beim Namen, was jeder längst weiß: Wir befinden uns im Krieg mit dem Islam. Besser gesagt: der Islam befindet sich im Krieg mit uns. Die Kriegserklärung erfolgte vor dreizehn Jahren. Am Dienstag, dem 11. September 2001 um 8:46 Uhr, als das erste Flugzeug in den Nordturm des World Trade Centers in Manhattan raste.

Seit Jahren, ja seit Jahrzehnten, drehen sich die internationalen Nachrichten um den Islam... Und allermeistens geht es in diesen Nachrichten um Krieg, Terror und Unterdrückung. Auch um Ehrenmorde, Importbräute und Steinigungen. Um bewaffnete Konflikte, Selbstmordattentate und Genitalverstümmelungen.

Um Säureattentate, Autobomben und Enthauptungen. Um Kreuzigungen, Hasspredigten und Parallelgesellschaften. Um Zwangsehen, Vielweiberei, und Demokratiefeindlichkeit. Um Scharia-Gesetze, Judenhass, und Frauenverachtung. Um Friedensrichter, Vollverschleierung und den Dschihad. Kurzum: Um die “Religion des Friedens”.

Die traurige Wahrheit ist: Wir befinden uns längst im Krieg mit dem Islam.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das alles hätte jeder sehen können, der es hätte sehen wollen. Und er hätte sich beizeiten darüber Gedanken machen können, wie man dem Islam begegnet. Aber die große Mehrheit der Menschen im Westen reagiert bis heute gleichgültig auf die islamische Bedrohung oder sie verharmlosen und beschönigen den Islam. Und die politisch Verantwortlichen kriechen dem Islam in unterwürfiger Manier in den Allerwertesten, weil sie sich von den Zuwanderern Machtgewinn erhoffen. Über die Folgen dieser Zuwanderung hingegen machen sie sich keine Gedanken.

Nun, wo sich immer deutlicher herauskristallisiert, daß der Islam keine Friedensreligion ist, beginnen die Menschen allmählich zu begreifen, daß sie in den vergangenen Jahrzehnten Opfer einer vor allem linken Gehirnwäsche geworden sind, die von den Grünen, Linken und Sozialdemokraten zur politischen Korrektheit erklärt wurde, der sich jeder unterzuordnen hatte, wollte er nicht als Nazi und Rassist verleumdet werden. Dieser politischen Korrektheit haben sich aber auch die Konservativen bedient, denn sie wollten auch ein Stück vom Einwandererkuchen abbekommen.

Mittlerweile aber hat die Realität die politische Korrektheit als multikulturelle Luftblase enttarnt. Immer deutlicher stellt sich heraus, daß sowohl die politische als auch die intellektuelle Elite, die Medien, aber auch die Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbände uns bewusst belogen haben, um ihr eigenes Süppchen zu kochen oder daß sie nicht die geringsten Kenntnisse über den Islam besitzen und ebenfalls Opfer der linken Gehirnwäsche sind, die tagtäglich aus allen Medien auf uns niederprasselt.

Hätte man bereits vor Jahrzehnten auf die Bedrohung des Islam reagiert, dann wäre die Gefahr heute nicht so groß. Hätte man bereits vor Jahrzehnten ein vernünftiges Einwanderungsgesetz geschaffen, dann wären viele der radikalen Muslime, die heute unser Land bedrohen, gar nicht erst eingewandert, bzw. man hätte sie längst wieder ausgewiesen. Heute aber besteht die Gefahr, daß zehntausende, wenn nicht sogar hundertausende radikale Muslime unser Land bedrohen. Warum wachen die Menschen erst auf, wenn sie das Messer an der Kehle spüren?

Siehe auch:
Thomas Glavinic: Macht die ISIS-Kämpfer doch zu Märtyrern
Bettina Röhl: Terrorismus: So macht Enthaupten Spaß!
Keine Abschiebung: 145 000 abgelehnte Asylbewerber dürfen bleiben
Christian Ortner: Warum bekommen Muslime eigentlich keine Nobelpreise?
Im Asylbewerberheim Burbach gab es auch andere Vorfälle
Katharina Szabo: Der Islam will die Versklavung der Frauen
Bremen: Jugendlicher Flüchtling nach Messerstecherei gestorben
Boris T. Kaiser: Drei Fragen und eine Gegenfrage
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