Während nur 3.000 Kilometer entfernt Massenmörder Genozide veranstalten, ganze Kulturen auslöschen und Menschen bestialisch abschlachten, bejammert man hierzulande das Zuviel an Waffen auf der Welt, schwadroniert vom Dialog der Kulturen und geht erstmal auf die Wiesn – vermutlich weil man das eigene Geschwätz nüchtern kaum noch ertragen kann.
Besonders ausgeprägt ist diese Haltung in jenen Milieus, die im Zweifelsfall nicht schnell genug nach „Zivilcourage“ rufen können. Eine Zivilcourage allerdings, die nur dann mutig und entschlossen ist, wenn bierbäuchige Wirrköpfe mit der Reichkriegsflagge durch eine Straße latschen, ist keine Zivilcourage, sondern Moralwellness.
Wenn es allerdings ernst wird, wenn man es nicht mit ein paar grölenden Dumpfbacken zu tun hat, sondern mit Schlächtern, die vor keiner Grausamkeit zurückschrecken, dann wird erst einmal diskutiert: ob man sich da überhaupt einmischt und ob das moralisch vertretbar ist.
Pünktlich zum Start der Frankfurter Buchmesse erscheint heute der Roman „Ruhrkent“ über einen zukünftigen türkisch-islamischen Staat im Ruhrgebiet. Hauptthema des Buches ist die Frage nach der Rechtmäßigkeit der heutigen Einwanderungspolitik. Der Held, einst williger Mitläufer der „Bunten Republik“, lehnt die Umbenennung Duisburgs in „Düskale“ ab, verstößt dadurch gegen das Gesetz und wird vor Gericht gestellt.
Das Besondere: das ganze Buch ist in Jamben verfasst, betonte und unbetonte Silben wechseln sich ständig ab, ein Symbol für den „Gleichschritt der Sprache“ der politischen Korrektheit. Parallel zur Buchmesse wird PI [Politically Incorrect] jeden Tag ein Thema aus „Ruhrkent“ diskutieren, hier ein erster Überblick über das Buch.
„Ich bin ein alter Mann. Ich hätte nie geglaubt, dass ich das alles noch erleben würde. Doch ich hätte ja so vieles nie geglaubt.“
Mit diesen drei Sätzen beginnt „Ruhrkent“, mit diesen Sätzen ist der inhaltliche Rahmen bereits umrissen: Das Buch erzählt die Lebensgeschichte eines heute 38jährigen Mannes, der sein Leben lang an die Versprechungen der „Bunten Republik“ geglaubt hat oder die Buntisierung zumindest passiv hingenommen hat.
Warnende Stimmen hat er in den Wind geschlagen, weniger aus Überzeugung, sondern eher aus Bequemlichkeit. Im hohen Alter von 76 Jahren, also im Jahr 2052, findet sich dieser Mitläufer als Bewohner eines türkisch-islamischen Staatswesens namens „Ruhrkent“ (türkisch: „Ruhrstadt“) wieder. In diesem Staat wurden konsequenterweise alle deutschen Ortsnamen abgeschafft, dies übrigens eine Prophezeiung, die schon Akif Pirincci in seinem aktuellen Bestseller „Deutschland von Sinnen“ geäußert hat.
Als Deutscher muss sich der Held jedes Jahr die Wohngenehmigung in „Ruhrkent“ verlängern lassen, was er immer brav tut. Im Jahr der Handlung allerdings trägt er als Geburtsort „Duisburg“ auf dem Antrag ein, obwohl die Stadt nun offiziell „Düskale“ (türkisch: „eingeebnete Burg“) heißt. Damit wagt er zum ersten Mal in seinem Leben Widerspruch und gerät in Konflikt mit dem Gesetz. Hat er also Unrecht getan? Oder ist der Staat „Ruhrkent“ ein Unrecht? Oder ist die heutige Politik der Massenansiedlung, die ja die Voraussetzung für eine zukünftige fremde Staatenbildung in Deutschland schafft, ein Unrecht? Der Rückseitentext des Buches greift hierzu ein Zitat aus dem Text auf, im typischen Jambenrhythmus, der das ganze Buch durchzieht:
„Irgendwann (…) muss sich ein Unrecht in das Recht hineingeschlichen haben, dachte ich, das schließlich das gesamte Recht ins Gegenteil verkehrte, das sich durch das Recht hindurchfraß, wie ein schimmeliger Pilz im Lauf der Zeit die Milch versauern lässt, von oben bis zum Grund, obwohl sie weiterhin ganz weiß und rein und unverdorben wirkt, als könnte man sie sorglos trinken, und man erst bemerkt, dass sie schon längst nicht mehr genießbar ist, sobald man selber, weil sie angefangen hat zu riechen, mit der Zunge an ihr schmeckt.
Während er auf den Gerichtsprozess wartet, trifft der Held seinen deutschen Rechtsanwalt, den türkischen Staatsanwalt und den islamistischen Richter. Diese Gespräche werden unterbrochen von Rückblenden, in denen er angesichts der vollendeten Tatsachen, denen er sich als Bewohner eines fremden Staates „Ruhrkent“ ausgesetzt sieht, sein Leben, d.h. unsere heutige Gegenwart und die noch vor uns liegenden 30-40 Jahre, Revue passieren lässt.
Insgesamt besteht das Buch aus 20 Kapiteln, die meist auch als abgeschlossene Einzeltexte ohne weitere Kenntnis des Gesamttextes gelesen werden können. Jedes Kapitel widmet sich einem eigenen Thema. Neben der Hauptfrage nach der Rechtmäßigkeit der staatlichen Einwanderungspolitik geht es um Lüge und Wahrheit, um Schuldhaftigkeit, Mechanismen der Macht, innerdeutsche Gruppendynamik und Meinungskontrolle, die Assimilation der Deutschen in eine orientalische Umwelt, verlorene Träume als Folge der Siedlungspolitik und die völlige Vergeblichkeit, das glückselige ethnische „Miteinander“ jemals zu erreichen, das den Deutschen durch einen entweder sträflich naiven oder böswillig irreführenden Staat versprochen wurde.
Im sprachlichen Ausdruck ist der Autor weit davon entfernt, politisch inkorrektem Unmut freien Lauf zu lassen. Er versucht vielmehr, sich in das Denken seines Helden hineinzuversetzen, eines Gutmenschen, der in dem Bewusstsein alt geworden ist, stets auf der richtigen Seite gestanden zu haben. Der eigenartige “digitale Stil” des Buches, das ständige Abwechseln betonter und unbetonter Silben, mag zunächst etwas irritieren, aber spätestens nach wenigen Seiten entfaltet dieser Stil einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. In einem oft beklemmenden Grundton wird man vom Sprach- und Gedankenstrom fortgetragen und erlebt ein gleichgeschaltetes, aber allmählich zur Freiheit und Wahrheit gelangendes Denken aus der Innenperspektive.
Abschließend noch ein Satz zum Titelbild: Das Foto mit den türkischen Fahnen in einer deutschen Stadt ist keine Fotomontage, sondern ein Originalfoto des „Würzburger Flaggenspuks“ von 2011, als die gesamte Würzburger Innenstadt im NS-Stil mit nationaltürkischen Fahnen beflaggt wurde (PI berichtete).
PI wird in den kommenden Tagen parallel zur Buchmesse einige Kapitel aus „Ruhrkent“ ausführlich kommentieren. (Ich werde sie hier einfügen.)
Liebe Freundinnen und Freunde und Koryphäen des deutschen Journalismus, ja, ich geruhe tatsächlich auf die diesjährige Frankfurter Buchmesse zu kommen, auf daß die geistige Welt von meinem genialistischen Odem flatuliert wird. Hoch auf einem Thron aus Elfenbein mit eingelassenen Smaragden sitzend werde ich am … 10. September (also Freitag) um 17 Uhr in der Halle 3.1 beim Manuscriptum-Stand B / 134
… euch eine Audienz gewähren. Und ich bringe ein neues Buch mit! Naja, so halb. Es ist sozusagen ein Buch über DEUTSCHLAND VON SINNEN, in dem unter anderem auch ein Text von mir über die Entstehung des Werkes zu finden ist. Hier eine Zusammenfassung:
"Akif Pirinçcis Bestseller "Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer" versetzt die deutschen Medien im Frühjahr 2014 in helle Aufregung. Fast drei Monate lang geistert Pirinçci als `Haßprediger´ durch die Feuilletons der Republik. Sein Pamphlet wird mit den Arbeiten Thilo Sarrazins verglichen, er selbst sogar mit Hitler. Im Verlauf der erhitzten Debatte wird deutlich, was das Buch wirklich ist: ein kalkulierter Angriff auf das politisch korrekte Establishment und sein Meinungsmonopol. Und noch etwas führt das Buch vor: den tiefen Graben zwischen Medien und Leserschaft, denn Pirinçcis Anhänger reagieren mehrheitlich allergisch auf die geballte Pirinçci-Schelte, die sie zugleich als Leserschelte empfinden.
`Attacke auf den Mainstream. Akif Pirinçci und die Medien´ dokumentiert die aufregenden Wochen, mit Nachdrucken, Originalbeiträgen und einer kommentierten Medienchronik, mit Texten von Akif Pirinçci, Martin Lichtmesz, Thor Kunkel, Ijoma Mangold, André F. Lichtschlag und vielen anderen."
Das Buch erscheint am 30. Oktober. Ich werde es euch sofort mitteilen, wenn es bei Amazon und anderen Online-Buchhändlern vorab zu bestellen ist und natürlich auch in der guten alten Buchhandlung erwerbbar.
Vielleicht, aber wirklich vielleicht, werde ich an meinem Buchmessetermin etwas aus dem neuen Fika-Knaller DIE GROSSE VERSCHWULUNG lesen, an dem ich gerade arbeite und der höchstwahrscheinlich im Frühjahr 2015 erscheint. Selbstverständlich stehe ich dabei jeglichem Interviewbegehren offen. Insbesonders der "taz", aber ins-insbesonders Deniz Yücel, von dem ich in DvS [Deutschland von Sinnen] behauptet habe, er besäße einen kleineren Schwanz als ich. Gut, ich gebe zu, das war gewagt, ich habe nur geraten. Deshalb bin ich bereit, mich einem öffentlichen Schwanzvergleich im wörtlichen Sinne zu unterziehen - wenn er auch mitmacht. Ich wette, diese Fotos werden eines Tages im "Haus der Geschichte" in Bonn ausgestellt und zahllose vorbeiziehende Schulklassen erfreuen.
Liebe Gemeindemitglieder, falls ihr glaubt, der kleine Akif zieht diese ganze Show nur wegen der Kohle ab, so seid ihr im Irrtum. Das ganze Geld geht an 21jährige Kunststudentinnen. Diese armen Mädchen haben nicht einmal etwas zum Anziehen, wenn sie in meinem Schlafzimmer stehen. Mit dem Erlös möchte ich ihnen wenigstens eine schöne Reise auf einer Yacht vor den Seychellen ermöglichen, Champagner und Koks gehen selbstverständlich aufs Haus.
Wasserwerfer und 1.278 Polizisten stehen auf dem Steindamm, um die Gewalt zwischen Kurden und Salafisten zu beenden. Dies war keine ungefährliche Aufgabe, da viele Kurden und Salafisten mit Schlagstöcken, Baseballschlägern, Messern, Dönerspießen, Macheten bewaffnet waren. Bei einem Türken wurde eine scharfe Waffe (9 mm Pistole) sichergestellt.
Dass der Religionskrieg längst in Deutschland angekommen ist, zeigt eine Straßenschlacht in Hamburg, bei der 400 Kurden und 400 Salafisten aufeinander einschlugen. Auch in Celle gab es eine Massenschlägerei zwischen irakischen Jesiden und tschetschenischen Muslimen: Celle: 90 Jesiden und Tschetschenen liefern sich Massenschlägerei
Hier das Video und einige Bilder, die zeigen, mit welchen Waffen und mit welcher brutalen Gewalt die Kurden und die Salafisten aufeinander losgingen:
Polizisten haben in der Adenauerallee vier Männer festgenommen. Bei einem von ihnen wurde eine Machete gefunden.
Polizisten nehmen einen Mann fest, vermutlich ein Salafist.
Ein Polizist hält beschlagnahmte Waffen in der Hand, u. a. Döner-Spieße und Döner-Messer.
Ein Mann liegt verletzt am Boden. Zwei Männer und eine Frau kümmern sich um ihn.
Ein Polizist zeigt die Machete, die bei einem der festgenommenen Männer sichergestellt wurde.
Waffen wie diese kamen in der Nacht zum Einsatz.
Blutige Kleidung und Taschentücher liegen auf dem Boden.
Wie der Focus von heute schreibt leben in Deutschland 800.000 Kurden und 5.000 Salafisten. Die Zahl der Salafisten hat man inzwischen nach oben korrigiert. Der Verfassungsschutz geht mittlerweile von 6.000 Salafisten aus. Weiter sagt der Verfassungsschutz, daß in Deutschland 40.000 Islamisten leben. Die meisten seien Organisationen wie Milli Görüs zuzurechnen, sagte der Präsident des Bundesamtes, Hans-Georg Maaßen. Soll ich wirklich davon ausgehen, daß sie friedlicher sind als die Salafisten? Ich würde mich darauf jedenfalls nicht verlassen.
Ich halte die Zahl der gewaltbereiten Muslime allerdings für viel zu niedrig angegeben. Nimmt man einmal an, daß 1 Prozent der mindestens 4 Millionen Muslime, die in Deutschland leben, gewaltbereit sind, dann wären das 40.000 gewaltbereite Muslime. Ich schätze den Prozentsatz der gewaltbereiten Muslime aber wesentlich höher ein, nämlich bei mindestens 20 Prozent. Das wären dann ebenfalls 800.000 gewaltbereite Muslime in Deutschland.
Bei einer Straßenschlacht zwischen Kurden und radikalen Muslimen sind in Hamburg 14 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. 22 Menschen wurden in der Nacht zum Mittwoch von der Polizei in Gewahrsam genommen.
Wie ein Sprecher der Polizei am Mittwochmorgen sagte, hatten sich nach einer Demonstration gegen die Terrormiliz Islamischer Staat zunächst etwa 75 mutmaßliche Kurden gegen 20 Uhr in St. Georg in der Nähe der Al-Nour Moschee versammelt. Später wuchs die Gruppe auf 400 Personen an.
Dort stellten sich ihnen etwa 400 "radikale Muslime" entgegen. Dabei habe es sich mutmaßlich um Salafisten gehandelt. Zwischen einigen Mitgliedern der beiden Gruppen gab es "gewalttätige körperliche Auseinandersetzungen".
Der Focus schreibt weiter:
Auffällig ist aber, dass, sobald Kurden auf die Straße gehen, mit radikalen IS-Anhängern gerechnet werden muss, die die Demonstration aufmischen. Wie kommt es, dass sie immer so schnell vor Ort sind?... „Über Facebook und Twitter werden dann die Leute mobilisiert“, erklärt der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft. Das würde vor allem von den Salafisten so gehandhabt werden, die dann gezielt von Stadt zu Stadt ziehen.
In bild.de sagt der Chef des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen:
„Deutsche Salafisten von ISIS euphorisiert“. Maaßen weiter: „Gewaltbereite Salafisten bei uns sind geradezu euphorisiert von den Erfolgen des ISIS innerhalb kurzer Zeit. Dieser Konflikt hat also Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland.“ Der Geheimdienstler warnt: „Weitere Gebietsgewinne der Terror-Miliz IS gegen die Kurden spornen gewaltbereite Extremisten in Deutschland an.“
bild.de weiter:
Hamburg: Bürgerkrieg zwischen Kurden und Salafisten in deutschen Städten, nie dagewesene Aggression auf offener Straße! Allein in Hamburg waren bei der Schlacht Mittwochabend 1278 (!) Polizisten im Einsatz, Wasserwerfer aus Hamburg, Schwerin und Bremen rollten auf, zwei Räumpanzer sicherten die City.
Die Polizei stellte bei einem Türken (29) im Stadtteil St. Georg eine scharfe Waffe (9 Milimeter) sicher, dazu wie in den Nächten zuvor Macheten, Dönerspieße, Dolche, Messer, Schlagstöcke und ähnliches. 64 Demonstranten wurden festgenommen, 14 zum Teil schwer verletzt.
Auch in Celle (Niedersachsen) und anderen Städten gingen Kurden und Muslime aufeinander los. Der Krieg in Syrien und der Vormarsch der Terrorgruppe ISIS, die sich selbst „Islamischer Staat“ (ISIS) nennt, gegen die Kurden erreichen damit deutsche Städte.
Der Freiburger Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi (Bild links) warnt die Bundesregierung vor einer Gleichbehandlung islamischer Verbände und kirchlicher Vertreter.
Frankfurt (kath.net/KNA) Der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi warnt die Bundesregierung vor einer Gleichbehandlung islamischer Verbände und kirchlicher Vertreter. Die Mitglieder in der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion” (Ditib) und ähnlicher Verbände stammten vorwiegend aus der Türkei und seien sunnitisch geprägt, betonte der aus Algerien stammende Wissenschaftler in einem Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Donnerstag). Dadurch sähen sich aber die in Deutschland lebende Schiiten, Aleviten sowie arabischstämmige Muslime nicht vertreten.
Zudem wirft Ourghi den türkischen Verbänden vor, „weit von der modernen Erschließung eines humanistischen Islam” entfernt zu sein. Eine historisch-kritische Vermittlung der islamischen Glaubenslehre sei den Dachverbänden fremd. Der Ditib etwa wirft Ourghi vor, der wissenschaftlichen Freiheit feindlich gegenüberzustehen. Als problematisch bewertete er in dem Zusammenhang, wenn solche Verbände Einfluss auf die Gestaltung von islamischem Religionsunterricht und Islamstudien in Deutschland nähmen.
Dass jüngsten Umfragen zufolge eine große Mehrheit der Saudis, aber auch eine nicht eben marginale Minderheit der türkischen Bevölkerung mit dem Islamischen Staat sympathisiert, ist da so wenig überraschend wie der Umstand, dass die Saudis den IS bis vor Kurzem unterstützten, und auch die Türkei ein eher ambivalentes Verhältnis zu diesen Halsabschneidern pflegt.
Das ist insofern nicht ganz unwichtig, als die im Westen von der Appeasement-Fraktion gern vertretene Theorie, der Islamische Staat sei so etwas wie ein Zerrbild des Islam und habe eigentlich mit diesem in Wahrheit nichts, aber auch schon überhaupt nichts zu tun, dadurch nicht eben erhärtet wird.
Denn wenn der IS nichts mit dem Islam zu tun hat, dann hat wohl auch Saudiarabien nichts mit dem Islam zu tun [1], auch der iranische „Gottesstaat“ nicht, und natürlich auch nicht die Millionen von Moslembrüdern, die Salafisten und viele andere mehr oder weniger radikale Strömungen dieser Religion. Wenn der IS nichts mit dem Islam zu tun hat, dann hat ein Großteil des Islam nichts mit dem Islam zu tun, was so wohl eher nicht stimmen dürfte.
Wenn Bücher Waffen sein können, dann ist die Buchhandlung in der Hamburger CENTRUM-Moschee ein kleines Waffenlager! Allein die dort an mich vor einer Woche verkauften Schriften Qaradawis (“Erlaubtes & Verbotenes im Islam”) und Maududis (“Als Muslim leben”) gehören zum geistigen Rüstzeug jedes jihadistisch, zumindest GG-feindlich eingestellten Islamisten. Beide Autoren sind in der WIKIPEDIA mit Einträgen vertreten.
Ein paar Zitate aus den erworbenen Büchern.
Zunächst Yusuf Abdallah al-Qaradawi: Abkehr vom Islam, nachdem man ihn freiwillig angenommen hat… ist ein Verbrechen, das mit dem Tod bestraft wird. (S. 276). Zur Homosexualität schreibt Qaradawi: (S. 146 ff): ...sollten beide, der aktive und der passive Teil getötet werden? Zwar scheinen solche Strafen grausam, doch wurden sie [islamisch] empfohlen, um die Reinheit der islamischen Gesellschaft zu erhalten und sie von abartigen Elementen rein zu halten.
Das eigentliche Ziel des Gottesdienstes ist es, die Herrschaft der Menschen über den Menschen abzuschaffen und ihn unter die Führung des einen Gottes zu stellen. Der Einsatz des ganzen Vermögens einschließlich des Lebens zur Verwirklichung dieses Ziels heißt Dschihad. (S. 253).
Erst nachdem der Islam die Menschen darauf vorbereitet hat, sagt er zu ihnen: (...) Zieht aus und kämpft! Entfernt die Menschen, die sich gegen Gott aufgelehnt haben [gemeint sind die Abtrünnigen und die Nichtmuslime], aus ihren Führungspositionen und errichtet das Kalifat. (S.260).
Dient Ihr der Religion des Königs [gemeint ist die Monarchie], wird für Gottes Religion kein Platz mehr sein. Fügt Ihr Euch der Herrschaft des Volkes [gemeint: die Demokratie] oder des Din [den Weltanschauungen] der Engländer, der Deutschen oder oder Eurer jeweiligen Nation, dann wird ... kein Raum für Gottes Religion [= Islam] bleiben. (S. 267).
Was beinhaltet die Herrschaft Gottes? Die Voraussetzung ist, dass sein Befehl die Oberhand auf der Welt hat: Gesetzliche Urteile müssen auf Seiner Scharia basieren, die Polizei muss nach Seinen Geboten handeln… (S. 267). ... Lasst uns nicht wie diejenigen sein, die vorgeben, an Allah zu glauben, aber weder Zeit, Geld noch Leben um Seiner Religion willen hingeben wollen. Kommt und lasst uns in Allahs Sache kämpfen, mit allem, was wir besitzen! (Schlusszeilen S. 271).
UUnd dies, obwohl die Moschee als Teil der Schura den Staatsvertrag mit HH unterschrieben hat. Dieser besagt in Art. 2 (“Gemeinsame Wertegrundlagen”):
Die Freie und Hansestadt Hamburg und die islamischen Religionsgemeinschaften bekennen sich zu den gemeinsamen Wertegrundlagen der grundgesetzlichen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere zur Unantastbarkeit der Menschenwürde, der Geltung der Grundrechte, der Völkerverständigung und der Toleranz gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen sowie der freiheitlichen, rechtsstaatlichen und demokratischen Verfassung des Gemeinwesens. Sie sind sich einig in der Ächtung von Gewalt und Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Glauben oder religiöser oder politischer Anschauungen und werden gemeinsam dagegen eintreten.
Die Schura Hamburg, deren Chef zugleich der Chef der Centrum-Moschee ist (der Altonaer Arzt Mustafa Yoldas), hat kürzlich gemeinsam mit dem Sozialsenator eine öffentlich in eben dieser Moschee zelebrierte Erklärung gegen den “IS” und gegen religiös motivierten Terror abgegeben. Im gleichen Haus bzw. wenige Straßen entfernt werden zu gleicher Zeit Schriften mit allgemein jihadistischer und fundamentalistischer, in jedem Fall grundgesetzwidriger Tendenz feilgeboten! Dies entspricht keinesfalls dem Geist der Staatsvertrages, den die Schura mit Hamburg abgeschlossen hat, sondern läuft diesem diametral zuwider!
Die erwähnten Schriften gehören zu den bekanntesten ideologischen Grundlagen und Orientierungsschriften für den Islamischen Fundamentalismus und den terroristischen Dschihadismus, der die Welt derzeit bedroht. Ihre offene Verbreitung durch eine Moscheebuchhandlung kommt einer Verhöhnung des demokratischen Rechtsstaates gleich und ist zugleich eine Ohrfeige für diejenigen hamburgischen Parteien, die sich mit dem Staatsvertrag einen allmählichen Hinwendungsprozess der orthodoxen Moscheegemeinden und ihrer Verbände in Richtung Akzeptanz und Unterordnung unter das rechsstaatlich-demokratische und unter das Säkularstaatsprinzip versprochen haben. Die Frage steht im Raum: Was für Literatur verbreiten andere Moschee- und solche islamischen Buchhandlungen noch, die in Hamburg im Umkreis von Moscheen angesiedelt sind, oder über das Internet?
Im islamischen Web-Buchhandel (z.T. mit den “Staatsvertragsverbänden” eng verbunden) ist z.B. überall das Werk der Konvertitin Amal Ingrid Lehnert “Grundzüge der islamischen Erziehung” zu erhalten, in dem es u.a. heißt:
Es ist ausgeschlossen, den Islam verstehen zu können…, wenn man ihn mit europäischen Augen betrachtet und versucht, ihn mit europäischem Denken zu erfassen! Wenn man sich nicht von dem ‘fanatischen’ Freiheits- und ‘Emanzipations’- Gedanken, der aus dem Unglauben resultiert, lösen kann, wird es unmöglich sein, beispielsweise den Sinn der Pflichtenlehre in der Shari’a zu verstehen. Wenn man davon ausgeht, dass der Islam ein sicherer Weg für die gesamte [!] Menschheit ist, ihr zum höchsten Wohl zu verhelfen, so versteht man auch das kämpferische Verhalten des Propheten Muhammad (a.s.s.) gegenüber angreifenden Ungläubigen! [...] Pflichten Allah gegenüber haben vor allen anderen Rechten und Pflichten Vorrang. Hier sei noch einmal auf die fünf Säulen des Islam hingewiesen und auf den Kampf für die Verteidigung des Islam in allen Lebensbereichen. ... Das höchste Opfer und das beste Ideal ist das Hergeben des eigenen Lebens [der Märtyrertod] im Kampf gegen den Feind auf dem Kriegsfeld.
In Maududis erwähnter Schrift wird dieser Gedanke ebenfalls ausgeschmückt:
Zieht aus und kämpft! Entfernt die Menschen, die sich gegen Gott aufgelehnt haben [gemeint sind die Abtrünnigen und die Nichtmuslime, aus ihren Führungspositionen und errichtet das Kalifat! (S.260).
Müssten hier nicht in allen Staats- und Senatskanzleien die Alarmglocken läuten?
Wozu bildet man eigentlich all die Islamwissenschaftler aus, wenn sie nichts dafür tun, daß solhe Schriften aus den deutschen Buchhandlungen verschwinden? Darf ich davon ausgehen, daß sie heimlich mit diesen Schriften sympathisieren? Warum hört man von diesen Islamwissenschaftlern nicht ein kritisches Wort über diese Schriften? Liegt es etwa daran, daß sie fürchten getötet zu werden? Wenn es so ist sollte man den Islam sofort verbieten, die Moscheen schließen und ihn nicht noch in den Schulen unterrichten.
Außerdem stelle ich mir die Frage, was spielt sich in der Psyche der Konvertitin Amal Ingrid Lehnert ab, wenn sie den Muslimen den Märtyrertod nahe legt? Ist es da nicht höchste Zeit, den Islam zu verbieten, wenn er die Menschen derart radikalisiert? Mir scheint, die Ursachen dieser Radikalisierung ist in der Psyche zu suchen.
Während meiner Pubertät geriet ich in große Zweifel bezüglich meines Glaubens. Alles erschien mir unsicher, und ich konnte von keiner Seite Hilfe oder Unterstützung erwarten. Doch meine ständige Traurigkeit und innere Einsamkeit ließ mich immer wieder beten. Ich fühlte, dass ich das Gebet zu Gott brauchte, und dass es mir Kraft gab... Kehrte ich von Vergnügungen nach Hause zurück, fühlte ich eine große innere Leere und Sinnlosigkeit! Immer wieder: Warum?) Das einzige, was mir damals ein Stück Zufriedenheit schenkte, war das Erleben von Natur, d. h. Wald, Luft, Berge, Meer, Gewitter etc.
Die tiefe Traurigkeit und Einsamkeit deuten auf psychische Probleme hin. Anstatt sich dieser psychischen Probleme zu stellen, was natürlich ein schwieriger Prozess ist, flieht man in die Religion. Dadurch scheint das Leid erst einmal gebannt. Aber es ist nicht verschwunden, sondern macht sich unbewusst in einer Radikalisierung, in einer fehlerhaften Wahrnehmung der Realität, im Verdrängen von Dingen, die man nicht zur Kenntnis nehmen will und in anderer Form bemerkbar. Als gesund würde ich solche Menschen jedenfalls nicht bezeichnen.
Jeder aufgeweckte Mensch erkennt sofort die fanatischen Züge, die sich meist bei Gesprächen über den Islam zeigen. Nur der Betroffene will sie nicht zur Kenntnis nehmen, weil er sonst mit seinen verdrängten Emotionen konfrontiert wird. Und wenn solche Menschen mir tausendmal erzählen, wie glücklich sie sind, dann glaube ich ihnen nicht ein Wort, denn in Wirklichkeit sind sie todunglücklich. Sie können dieses Leid nur ertragen, indem ihre Ansichten sich immer mehr radikalisiseren, sich der jeweiligen Ideologie immer stärker anpassen und alles Bekämpfen, was an das eigene Leid erinnern könnte.
Kritik an Xavier Naidoo: "Als Vorbild nicht mehr akzeptabel"
Von Andreas Borcholte (spiegel.de)
Er möchte auf alle Menschen zugehen, auch auf NPD-Anhänger, sagt Xavier Naidoo über seine umstrittenen Auftritte am 3. Oktober. Politiker seiner Heimatstadt Mannheim gehen nun auf Distanz zum Popsänger und Werbeträger der Stadt.
Mannheim - Vielen Menschen, die an den sogenannten Montagsdemos in Berlin und anderen deutschen Städten teilnehmen, dürfte es lediglich darum gehen, sich mit anderen Unzufriedenen auszutauschen, andere Meinungen als die der Mainstream-Medien und -Politik zu hören. Leider tummeln sich auf Veranstaltungen wie diesen aber auch Staatsfeinde, Antisemiten, Verschwörungstheoretiker, Links- und Rechtsextreme. So wie die "Reichsbürger", die sich als staatenlos bezeichnen und die Rechtmäßigkeit der Bundesrepublik anzweifeln.
Am 3. Oktober hat der Popsänger Xavier Naidoo in Berlin vor dieser fragwürdigen Gruppe in Berlin eine Rede gehalten. Im Publikum soll sich auch der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke befunden haben, danach trat Naidoo auch noch bei der sogenannten Mahnwache der "Montagsdemonstranten" am Kanzleramt auf. (Beide Auftritte Xavier Naidoos auf YouTube ansehen.)
du hast `n Knall! Den hattest du irgendwie immer schon, aber man zeige mir einen unter Gottes Geschöpfen (den Ausdruck findest du bestimmt geil), der bei klarem Verstand ist. Ich selbst zum Beispiel empfinde mich als den König der Bekloppten. Dennoch scheint diese Irrenanstalt namens Erde derweise konstruiert worden zu sein, daß gerade die Oberbekloppten gleichzeitig das meiste Talentgold besitzen. Du hast eine wunderbare Stimme, knallst die Erfolgssongs nur so in Serie raus und besitzt ein unübertreffliches Gespür für einprägsame, massenkompatible Titel und Zeilen, die bisweilen landesweit zu geflügelten Redewendungen werden. Von allem, was du je erschaffen hast, gefällt mir am besten "Ich kenne nichts":
Oder wie du sagen würdest "Alles kann besser werden". Als ich DEUTSCHLAND VON SINNEN schrieb, sah ich eine Fernsehdokumentation über dich und beschloß auf der Stelle, dir im Buch ein paar Seiten zu widmen, wozu es leider aus Zeitmangel nicht mehr kam. Weil ich mich nämlich in dir wiedererkannte. Obgleich migrantenwurzelig so wie ich, scheinst du dieses unser schönes Land mehr und intensiver zu lieben, als einer, dessen deutsche Stammeslinie bis zu den Germanen reicht und der all das Gute hier als selbstverständlich betrachtet. Wenn es irgendwo brennt, zum Beispiel bei einer Flutkatastrophe, setzt du dich einfach in deinen Lastwagen und fährst zu den armen Teufeln hin, die alles verloren haben, um sie mit kostenlosen Konzerten von ihrem Unglück abzulenken. Ich bin nicht dein größter Fan, Xavier, aber ich finde dein ganzes Wesen ungeheuer sympathisch.
Und jetzt will man dich demontieren, weil du zu den "Reichsbürgern" hältst. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wer die sind und was die wollen, und selbst wenn ich es wüßte, würde ihr Anliegen mir am Arsch vorbeigehen. Gar nicht erstaunlich ist jedoch, welche Knalltüten und Doofs dich deswegen in die Pfanne hauen wollen:
"Am 3. Oktober hat der Popsänger Xavier Naidoo in Berlin vor dieser fragwürdigen Gruppe in Berlin eine Rede gehalten. Im Publikum soll sich auch der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke befunden haben, danach trat Naidoo auch noch bei der sogenannten Mahnwache der `Montagsdemonstranten´ am Kanzleramt auf."
Ohhhh, der NPD-Chef soll sich echt im Publikum befunden haben? Das ist ja unerhört. Hätte sich dagegen der Chef von DIE LINKE darunter befunden, also der Nachfolgeorganisation eines Mördergesindels, das einst kaltblütig Menschen an der Grenze erschossen hat, weil diese es in einem Gefängnisstaat nicht mehr ausgehalten haben, wäre das nicht nur in Ordnung gewesen, sondern man hätte dir augenblicklich das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Und auch die Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN, die hier massivst den Inzest propagieren und überhaupt in jedem Bundesland mit ihren Bildungsplänen mit kindgerechter Fick- und Verschwulungsforcierung beschäftigt sind, machen sich große Sorgen um dich. Das heißt bei diesem Kackverein natürlich denunzieren und hinrichten:
"Bereits am Wochenende - nach den Auftritten Naidoos am Einheitstag - hatte die Mannheimer Bündnis-90/Die Grünen-Fraktion eine Anfrage an den Gemeinderat formuliert, die sich mit Naidoos Aktivitäten beschäftigt. Jetzt legte der Mannheimer Grünen-Stadtrat Gerhard Fontagnier nach. Naidoo habe sich `mit den jüngsten Äußerungen vor der SWR-Kamera komplett ins Abseits befördert´, sagte er SPIEGEL ONLINE. `Wir haben mit der Kommunalwahl im Mai 2014 einen vorbestraften NPDler in den Gemeinderat bekommen und tun alles, um diesen zu isolieren und seine antidemokratischen Positionen nicht zum Zuge kommen zu lassen. Wem das wurscht ist und wer auf solche Figuren zugehen will, befördert sich zusammen mit diesen ins Aus.´"
Wie wär's, wenn du dich selbst isolierst, am besten aber mit deinem grünen Scheißclub, der dieses Land in den moralischen und mit dem schwachsinnigen Erneuerbare-Energie-Schwindel in den wirtschaftlichen Abgrund geführt hat, verschwindest, du Hansel, anstatt einen verdienten Bürger, von dessen Steuergeldern du lebst, in den Dreck zu ziehen? Den NPDler kannst du bei der Gelegenheit gleich mitnehmen. Ihr beiden würdet euch bei eurem totalitären Ansatz und eurer Verbotsmentalität bestimmt super verstehen.
Da man dir jedoch, Xavier, mit Drohungen offenkundig nicht beikommen kann, sollen die Daumenschrauben nun fester angezogen werden. Wo kämen wir denn hin, wenn jemand eine andere Meinung hätte, als die Grün-links-Versifften:
"Und auch Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) erklärte in einem offiziellen Statement, Naidoo stelle sich `mit seinen politischen Äußerungen ins Abseits und in die Nähe von Personen, wo er meines Erachtens nicht hingehört´. Der sozial und für die Stadt engagierte Künstler vertrete radikal libertäre, antistaatliche Positionen, mit denen sich Mannheim als Stadt nicht identifizieren könne."
"Radikal libertär" und dann auch noch "antistaatlich"– Was erlauben, Naidoo?! Hier hat jeder Künstler gefälligst den gutmenschlichen Allparteien-Dünnschiß nachzubeten, sonst zerstören wir seine Existenz. Wäre ja noch schöner! Es ist an Widerlichkeit nicht zu toppen, was diesen Polit-Clowns alles einfällt, wenn der künstlerische Wind nicht nach der Richtung weht, wie es den Blockparteien genehm ist. Die Demontage folgt dann auf dem Fuße.
Wie gesagt, Xavier, dein Reichsbürger-Gedöns finde ich auch ziemlich skurril, und daß das Ganze mit dumpfem Antiamerikanismus einhergeht, ist erst recht nicht meine Sache. Aber, meine Güte, ist halt deine Meinung, und jeder wie er lustig ist. Deshalb werden du und dein Werk nicht weniger toll. Und schon gar nicht käme ich auf die Idee, dich aus der menschlichen Gesellschaft auszuschließen, nur weil du einen Spleen hast und diesen frei äußerst. Ich halte trotzdem zu dir!
Die Europäische Union, so hat diese am Wochenende beschlossen, wird eine knappe halbe Milliarde Euro an Steuergeld der EU-Bürger dazu verwenden, den im letzten Krieg teilweise zerstörten Gaza-Streifen wieder aufzubauen. Und weil dieses Geld natürlich nicht da ist, werden halt dementsprechende Schulden gemacht.
Nur zur Erinnerung: der Gaza-Streifen wurde von der dort regierenden islamistischen Terrororganisation „Hamas“ im Sommer als Abschussrampe für mehr als 2.000 Raketen verwendet, die auf israelische Schulen, Krankenhäuser, ein Kernforschungszentrum und andere zivile Ziele abgeschossen wurden. Und weil Israel die unglaubliche Frechheit hatte, sich gegen diesen Angriff auf seine Bevölkerung militärisch zu wehren, anstatt dabei seelenruhig zuzuschauen, gibt es nun erhebliche Schäden an Gebäuden, nicht zuletzt deshalb, weil die Hamas ja besonders gern Schulen und Krankenhäuser als Startrampen verwendet, liegt nun in Gaza Einiges davon in Schutt und Asche.
Nun kann man ja mit zugehaltener Nase noch halbwegs argumentieren, dass es der EU aus „humanitären Erwägungen“ zuzumuten ist, für den Wiederaufbau von Gaza zu blechen; dass die Bevölkerung von Gaza die Hamas mit einer demokratischen Mehrheit gewählt hat, ignorieren wir jetzt einmal kurz. Die Union schmeißt für anderen Unfug ja auch jede Menge Kohle beim Fester hinaus, etwa hunderte Millionen, die an die Türkei überwiesen werden.
Und trotzdem hinterlässt dieses Versprechen der EU, Gaza eine halbe Milliarde zu schenken, einen Nachgeschmack wie frisch Erbrochenes. Denn die „Hamas“ weiß nun: wann immer sie wieder mal in Stimmung ist, mit Raketen auf israelische Kindergärten zu schießen, braucht sie wirtschaftliche Folgen nicht zu fürchten, die EU kommt ja eh für den Schaden auf, den Israels Gegenmaßnahmen bewirken werden. Der Europäische Steuerzahler macht das gern wieder gut, auch wenn er sicherheitshalber nicht gefragt wird.
Damit erleichtert die EU der „Hamas“ und all den anderen islamistischen Formationen, die so gerne Herrn Eichmanns Endlösung der Judenfrage final weiterführen wollen, zumindestens indirekt das Handwerk.
Da wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die EU auch dem „Islamischen Staat“ mit ein paar hundert Millionen dabei behilflich ist, jene Schäden zu beheben, die nun dank der Alliierten Luftangriffe auf die Rübe-ab-Dschihadisten zu erwarten sind.
Auch dafür wird der europäische Steuerzahler ganz sicher gerne zahlen. Ganz, ganz sicher.
Man sollte der Hamas nicht einen Cent geben. Nur wenn sie ihre zerstörten Häuser, Moscheen, Krankenhäuser selber wieder aufbauen, werden sie den Wert dieser Häuser zu schätzen wissen. Und sie werden nicht so leicht auf die Idee kommen, erneut einen Krieg gegen Israel zu beginnen. Aber es wird wahrscheinlich so kommen, wie es nach den bisherigen drei Kriegen gegen Israel gelaufen ist. Die Hamas wird wieder aufrüsten, sie wird wieder ihre Waffenlager auffüllen, ihre Raketensilos bestücken und irgendwann beginnen, Israel mit Raketen zu beschießen. Dumme Geldgeber finder sich leider immer wieder.
Und natürlich wird niemand von der Hamas auf die Idee kommen, etwas zum Schutz der Bevölkerung zu tun. Es werden also keine Luftschutzbunker gebaut, sondern Abschussrampen und Waffenlager in Schulen, Moscheen und Krankenhäuser. Dafür werden die Palästinenser im nächsten Krieg als menschliche Schutzschilde verheizt, damit die Hamas wieder in die Opferrolle schlüpfen und mit dem Finger auf das böse Israel zeigen kann. Und die linksversiffte deutsche Presse wird wieder einmal Israel an den Pranger stellen. Und am Ende stopft die Hamas sich die Taschen voll: Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai
Peter Hünten schreibt:
“Die Palästinenser” erhalten seit Jahrzehnten immense Gelder, egal, wodurch der Bedarf entsteht und was sie damit anstellen. Der Grund ist die Angst des Westens vor dem Terrorismus der Fatah und der Hamas in den 60er- und 70er Jahren, der - gegenüber dem Westen - erst aufhörte, als die Gelder zu fließen begannen, die dann zu großen Teilen in finsteren Kanälen versackten. Im Prinzip zahlen die EU, die UN und die USA Hamas und Fatah Tribut dafür, dass die palästinensischen Milizen die nicht-israelische Welt in Ruhe lassen und die machen mit dem Geld, was sie wollen.
Die Fatah bedient damit ihre Anhänger und kauft Waffen, die Hamas macht das selbe und baut dazu noch Raketen und Tunnel. Ein bisschen bleibt noch für die Bevölkerung der Westbank und des Gaza-Streifens übrig, dessen ehemalige Fatah-Verwaltung mit deren ca. 80.000 Mitarbeiter seit ihrer Entmachtung durch die Hamas auch noch die monatliche Gehaltszahlung von der EU erhält. So leben die Radikalen wie Maden im Speck und lassen ihre Mitmenschen alle paar Jahre als Propagandamittel im globalen Medienkampf zu tausenden verrecken. Am Pranger steht aber immer wieder Israel und tausende Deutsche in diversen Foren von SPON bis Süddeutsche entblöden sich nicht, Reparationszahlungen von Israel zu fordern.
Mit dem gleichen Recht könnten die Deutschen Reparationszahlungen von USA und GB verlangen, denn die haben doch die deutschen Städte in Grund und Boden bombardiert. Da die Deutschen selbst aber die Nazis an die Macht gebracht haben und sie nur mit fremder Hilfe wieder loswerden konnten, mussten sie die Konsequenzen tragen. So auch die Bevölkerung des Gaza-Streifens, sie hat die Hamas gewählt, also hat sie die Konsequenzen ihrer Wahl zu tragen, oder aber sie findet Mittel und Wege, die Hamas zum Teufel zu jagen.
Fuat Sanac, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, und Außenminister Sebastian Kurz.
Österreich hat ein geniales Islamgesetz verabschiedet. Dieses Gesetz regelt, daß muslimische Einrichtungen in Österreich nicht von ausländischen Geldgebern finanziert werden dürfen. Dadurch will man die Einmischung radikaler islamistischer Gruppen und Staaten in Österreich verhindern.
Würde man diese Regel ebenfalls in Deutschland anwenden, dann dürfte z.B. das Islamzentrum in München nicht durch Geldgeber aus Katar finanziert werden. Den Geldgebern in Katar geht es ja nicht nur darum, ein Islamzentrum zu errichten, sondern sie wollen den radikalen Islam in Deutschland etablieren.
Und kaum jemand unternimmt etwas dagegen. Der einzige, der für ein Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum Unterschriften sammelte, war Michael Stürzenberger. Es kamen 65.000 Stimmen zusammen. Aber der Münchener Stadtrat hatte nichts Besseres zu tun, als sich gegen dieses Bürgerbegehren auszusprechen.
Da fallen wir doch glatt einige historische Worte ein, die ich etwas abwandle:
"Wollt ihr den totalen Krieg?" abgewandelt: "Wollt ihr den totalen Islam?"
Ich finde, es reicht nicht, den Bau islamischer Einrichtungen durch ausländischer Geldgeber zu verbieten, sondern man sollte jeden ausländischen Einfluss im eigenen Land verbieten. So sollte man zum Beispiel die türkische Religionsgemeinschaft DITIB, die der türkischen Religionsbehörde untersteht, ebenfalls verbieten. Das neue Islamgesetz in Österreich führte zu heftigen Protesten bei den Muslimen, aber Integrationsminister Sebastian Kurz verteidigt das Gesetz.
"Wir bleiben im Dialog, halten aber unseren Kurs", sagt Integrationsminister Sebastian Kurz zur scharfen Kritik am neuen Islamgesetz. Am Verbot von ausländischer Finanzierung muslimischer Einrichtungen in Österreich werde nicht gerüttelt, der Einfluss von außen gehöre so gut wie möglich reduziert. Kurz startete zugleich aber eine gemeinsame Initiative mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft gegen die Radikalisierung Jugendlicher und den Missbrauch des Islam.
"Wir setzen uns für einen Islam österreichischer Prägung ein und sind gegen einen Islam unter ausländischer Kontrolle", so Minister Kurz im Gespräch mit der "Krone". Damit reagiert er auf die scharfe Kritik von Fuat Sanac, dem Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft, und macht klar, dass am Verbot der Finanzierung aus dem Ausland nicht zu rütteln ist. Es gebe eine Tendenz der Einflussnahme von außen, diese müsse unterbunden werden, betont Kurz.
Ich finde, das österreichische Islamgesetz ist eine gute Sache und sollte so schnell wie möglich auch in Deutschland eingeführt werden, um zu verhindern, daß ausländische radikale Staaten, Gruppen und Verbände Einfluss auf unser Land nehmen. Jede islamische Einrichtung, die mit ausländischem Geld finanziert wird, führt zum weiteren Anwachsen radikaler islamischer Kräfte, die früher oder später zu öffentlicher Bedrohung [Scharia-Polizei], zu gewalttätigen Ausschreitungen [Blutiger Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen] und womöglich auch zu terroristischen Attentaten führen.
Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen am vergangenen Mittwoch, bei der 400 Kurden und 400 Salafisten mit Schlagstöcken, Baseballschlägern, Messern, Dönerspießen und Macheten in Hamburg-St. Georg aufeinander losgingen, erwartete man am Freitag nach dem Freitagsgebet wieder gewalttätige Auseinandersetzungen. [Hamburg: Blutiger Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen]
Aber die Hamburger Polizei hatte sich gut vorbereitet. 1.900 Polizisten riegelten den ganzen Stadtteil St. Georg ab, um die angekündigten Krawalle nach dem muslimischen Freitagsgebet zu verhindern.
Polizisten aus Nürnberg unterstützen die Hamburger Kollegen am Steindamm und in den umliegenden Straßen. Insgesamt waren 750 auswärtige Beamte (u. a. aus Bayern und Schleswig-Holstein) im Einsatz.
Bei Personen- und Fahrzeugkontrollen fanden die Beamten nicht nur etliche Waffen, von verbotenen Messern bis zur Pistole, sondern es ging ihnen auch ein Algerier ins Netz, der in Frankreich an einem Sprengstoffanschlag beteiligt gewesen sein soll.
bild.de schreibt:
Neun Personen wurden festgenommen, 22 kamen in Polizeigewahrsam. Beamte führten Personen- und Fahrzeugkontrollen durch, fanden ein beträchtliches Arsenal an Waffen: Macheten, Baseballschläger, eine Holzlatte mit Nägeln, scharfe Munition, ein Rambo-Messer, Schlagstöcke und Klappmesser.
Am Hauptbahnhof griff die Polizei einen Algerier in einem Wagen mit französischem Kennzeichen auf. Der Mann war vermutlich an einem Sprengstoffanschlag in Frankreich beteiligt. In seinem Auto wurden Drogen und ein verbotenes Messer gefunden, das LKA ermittelt.
Ausgerechnet bei zwei Männern, die Flugblätter des Salafisten Pierre Vogel dabei hatten, fanden die Beamten zwei Pistolen.
Und: Nach einer kurzen Verfolgungsjagd stoppte die Polizei einen Mercedes aus Köln, beide Insassen hatten Pistolen bei sich! Außerdem hatten sie ein Langmesser dabei sowie Flugblätter des salafistischen Hass-Predigers Pierre Vogel (36).
Erfreulich ist, daß Hamburg nun dazu übergeht, den Salafisten zu verbieten, kostenlos Korane zu verteilen. Das ist meiner Ansicht nach aber noch zu wenig. Man sollte die Salafisten generell verbieten und die Moscheen, in denen sie verkehren schließen. Und wenn man wirklich konsequent wäre, dann hätte man nicht nur den Koran, sondern den ganzen Islam schon längst verboten.
Immer mehr Menschen aus Afghanistan, Sri Lanka, Irak und Iran versuchen in Australien Asyl zu erhalten. Sie kommen in der Regel als sogenannte Boatpeople mit Booten nach Australien. Australien hat seine Einwanderungsgesetze in den letzten Jahren immer weiter verschärft und immer härtere Grenzschutzmaßnahmen ergriffen. Seit Anfang des Jahres fängt man die Flüchtlingsschiffe auf dem Meer ab und zwingt sie zur Rückkehr.
Auf Flyern versucht man den Flüchtlingen mitzuteilen, daß Australien niemals ihre Heimat werden wird.
Auf den Flyern sieht man ein kleines Schiff in schwerer See, der Himmel darüber ist bedrohlich grau. Darüber steht in großen Lettern: "No Way – you will not make Australia Home". Die Botschaft ist eindeutig. "Niemals wird Australien zu eurer Heimat." Jeder ohne gültiges Visum werde radikal abgelehnt – auch Kinder, Familien, Gebildete und Fachkräfte. "Denkt zweimal nach, bevor ihr euer Geld verschwendet. Menschenschmuggler lügen", stellt die Regierung klar. Um auf Nummer sicher zu gehen, wurde der Flyer in den vergangenen Tagen in 17 verschiedenen Sprachen verbreitet. Von Albanisch über Arabisch, Farsi, Nepali, Pashtu, Somali bis Vietnamesisch.
Schaut man sich die Länder an, aus der die Flüchtlinge kommen, dann sieht man, daß es hauptsächlich islamische Länder sind, aus der die Flüchtlinge kommen. Die Muslime schwärmen immer wieder vom Islam, aber sind nicht in der Lage den Menschen ein menschenwürdiges Leben zu schaffen. Woran das wohl liegen mag? Außerdem werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, daß die Muslime es sich auf Kosten der einheimischen Australier gemütlich machen wollen.
Alle Abschreckungsmaßnahmen, mit denen das Land die Flüchtlinge fernzuhalten versucht, waren bisher erfolglos. Die Australier beklagen sich einerseits über die nicht endenden Flüchtlingsströme, sind aber dann so unvernünftig und bieten allen Flüchtlingen, die es trotzdem bis nach Australien geschafft haben, ein großzügiges Geldangeschenk in Form einer finanziellen Rückkehrhilfe an, um die Flüchtlinge zu ermuntern, wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Ich frage mich, ob dies nicht für viele Flüchtlinge eher ein Anreiz ist, nach Australien zu kommen.
Australien zahlt Flüchtlingen bis zu 7000 €, wenn sie Asylantrag zurückziehen
Sydney: Australien zahlt laut Innenministerium Flüchtlingen beim Rückzug ihres Asylantrags und der Rückkehr in ihr Heimatland Geld. Dabei hängt die Höhe der Summe vom jeweiligen Land ab. So erhielten Libanesen Berichten zufolge den Maximalbetrag von 10.000 australischen Dollar (rund 6900 Euro), während Iraner 7000 und Afghanen 4000 Dollar erhielten. Flüchtlinge aus Pakistan und Sri Lanka sollen demnach weniger bekommen. Es sei seit zehn Jahren Standard, Asylsuchenden einen Ansporn zu bieten, wieder zurückzukehren, sagte Innenminister Scott Morrison am Sonntag.
Mir gefällt aber die Konsequenz, mit der Australien versucht, die Flüchtlinge daran zu hindern, nach Australien zu kommen. Ich denke, wir können einiges von den Austrauliern lernen. Auch wir sollten die finanziellen Anreize für Zuwanderer abbauen. Wir sollten ihnen keine staatliche Sozialhilfe, keine Wohnung und keine Gesundheitsvorsorge bieten, sondern sie sollten sich selber um eine Arbeit bemühen und für ihren Lebensunterhalt sorgen. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte ausgewiesen werden, denn Deutschland kann nicht das Sozialamt für die ganze Welt sein, ohne selber daran zu Grunde zu gehen.
Bild links: Der Takbir- oder Allah-Zeigefinger als Symbol einer ganzen Jugendbewegung. Es ist die gedankenlose, unwissende und verantwortungslose Gesellschaft, die die jungen Menschen in die Falle der Salafisten tappen läßt.
Oliver Jeges sagt, daß der Islam durch die Gewalt der ISIS wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit geraten ist. Es sagt weiter, daß es solche islamistischen Bewegungen aber nicht nur in Syrien und Irak gibt, sondern mittlerweile in allen europäischen Städten. Überall gibt es salafistische Gruppen, die den Geist der ISIS in sich tragen und er verbreitet sich nicht nur unter muslimischen Jugendlichen, wie eine Art Popkultur.
Sie töten zwar (noch) nicht, aber wenn man die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Salafisten in Hamburg betrachtet, so ist es lediglich ein Zufall, daß noch niemand getötet wurde. Islamisten, Kurden & Tschetschenen (welt.de) tragen ihren Hass auf Deutschlands Straßen aus. Es wird höchste Zeit, daß diejenigen ausgewiesen werden, die ihre Stellvertreterkriege auf deutschen Straßen austragen.
Oliver Jeges vergleicht den Islam und den Islamismus mit zusammengewachsenen siamesischen Zwilligen, die untrennbar miteinander verbunden sind.
Der Islamische Staat im Nahen Osten und die gewaltbereiten Muslime in Europa verhalten sich zueinander wie kommunizierende Röhren. Deutsche und österreichische Salafisten ziehen in den Dschihad in die Levante [Morgenland, Türkei, Zypern, Libanon, Palästina, Ägypten, Israel, Jordanien], um dort auf dem Schlachtfeld Allah nahe zu kommen. Umgekehrt rufen Vertreter des IS dazu auf, Zivilisten in Europa und Amerika zu ermorden. Dass es bei uns noch nicht geknallt hat, haben wir nur den hervorragend arbeitenden Nachrichtendiensten zu verdanken, die einen kühlen Kopf bewahren und die Situation zu jedem Zeitpunkt im Auge haben.
Denn überall, wo es den Islam gibt, gibt es auch Islamismus. Sie sind wie siamesische Zwillinge. Der eine ist ohne den anderen kaum überlebensfähig, weil sie zu sehr miteinander verwachsen sind. Bei notwendig gewordenen Operationen stirbt oft ein Zwilling für die Gesundheit des anderen. Man kann nur hoffen, dass die islamische Welt es schafft, den Islamismus zugunsten eines gesunden Islam zu überkommen. Es wäre auch heilsam für Europa.
Ich kann Oliver Jeges Optimismus allerdings nicht teilen, daß man den Islam und den Islamismus voneinander trennen kann. Dies wäre nur möglich, wenn man dem Islam seines dschihadistischen Kerns beraubt. Scheich Omar Abdel Rahman, Professor für Koraninterpretation, soll einmal an der Al-Azhar Universität in Kairo vor Studenten gesagt haben:
„Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure über die Kriegsbeute. Eine Sure über den Frieden gibt es nicht. Der Dschihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wer sie herausnimmt, der schneidet dem Islam das Haupt ab.“
Und genau dies entspricht dem Geist des Koran. Der Koran ist nämlich nicht nur eine spirituelle Anleitung, sondern er ist in erster Linie eine politische Schrift, die den Anspruch auf die Weltherrschaft hat. Außerdem ist der Koran, so wie es die Muslime sehen, eine von Gott (Allah) offenbarte heilige Schrift, die das Wort Gottes enthält. Das Wort Gottes kann man aber nicht nach Belieben ändern, denn das Wort Gottes gilt bis in die Ewigkeit.
Außerdem sollte man in diesem Zusammenhang den "Geburten-Dschihad" nicht vergessen, der in den nächsten Jahren und Jahrzehnten langsam aber sicher wie ein Tsunamie über uns hinwegrollen wird. Bereits heute haben in Frankfurt etwa 73 Prozent aller Achtjährigen einen Migrationshintergrund, die Mehrheit davon einen islamischen. In den anderen deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Mit anderen Worten, unsere Zukunft wird mit großer Wahrscheinlichkeit islamisch sein, wenn es uns in den nächsten Jahren nicht gelingt, die weitere Ausbreitung des Islam zu verhindern.
Und ich garantiere, diese Auseinandersetzung wird nicht friedlich verlaufen. Ich kann nur immer wieder die Worte des türkischen Schriftstellers Zafer Senocak wiederholen: "Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon" Heute konzentriert sich diese kriegerische Auseinandersetzung auf den Nahen Osten, aber dieser Krieg wird nicht auf den Nahen Osten begrenzt bleiben, sondern er wird sich auch nach Europa ausbreiten, Europa war ja so dumm Zehntausende gewaltbereite Islamisten nach Europa einwandern zu lassen. Das wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten rächen.
IS-Terror: Verhetzung wird schärfer bestraft (derstandard.at)
Bild links: Außenminister Sebastian Kurz, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Justizminister Wolfgang Brandstetter beim "Gipfel gegen Hass und Hetze".Justizminister beim Gipfel gegen Hass und Hetze: "Wer Gewalt sät, wird Gefängnis ernten" - Mikl-Leitner: "Vorurteile sind der Nährboden von Gewalt"
Wien - Selbstkritisch zeigte sich die ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner zum Auftakt des Expertengipfels gegen Hass und Hetze im Innenministerium am Dienstag. Angesichts der vielen, vor allem jungen Menschen, die in den Jihad ziehen – europaweit sind es Schätzungen zufolge über 3.000, in Österreich 150 –, müsse sich die Gesellschaft fragen, warum sich junge Menschen radikalisieren. Mikl-Leitner stellte die Frage, ob dies etwa durch die negative Erfahrung von Ausgrenzungen und Abwertungen zurückzuführen sei.
Man müsse jungen Menschen Wertschätzung, Perspektive und Arbeit bieten. IS-Terroristen würden jungen Menschen Zugehörigkeit und Selbstvertrauen geben und den Eindruck vermitteln, dass diese sich vom "Underdog" zum "Topdog" hochkämpfen könnten. Man müsse daher Kinder bereits im Kindergarten zu Toleranz erziehen, "denn Vorurteile sind der Nährboden von Gewalt". >>> weiterlesen
Diese Posse wird gerade in Österreich aufgeführt, doch die Denke und die Verhältnisse, die einen freiheitlich gestimmten und normal-im-Kopf-seienden Zeitgenossen darin zum Kotzen im Strahl anregen, treiben eins zu eins auch hier bei uns ihr Unwesen. Es dreht sich um nicht mehr und nicht weniger, als um das Ende der Meinungs-, Kunst- und der Pressefreiheit in der westlichen Welt. Wie nicht anders zu erwarten wegen der astreinen Religion namens Islam, die unser aller Leben sekündlich orgasmusartig bereichert und deren Anhängern wir unsern ganzen Wohlstand zu verdanken haben, nicht zu vergessen künftig auch unsere Renten und Pensionen und unser Seelenheil. Der Titel des Artikel ist ziemlich irreführend:
"IS-Terror: Verhetzung wird schärfer bestraft"
Verstehe, wenn also in Österreich die IS-Fans mit dem Kopf-tranchier-und-Frauen-zu-Tode-ficken-Tick in Zukunft Hetze im Internet oder in den einschlägigen Moscheen usw. betreiben, werden sie schärfer bestraft, konkret sie bekommen eine etwas längere Bewährungsstrafe als gegenwärtig. Dann machen sie sich bestimmt vor Schreck in die Buxe. Aber habe ich das auch richtig verstanden? Neeneee!
"Selbstkritisch zeigte sich die ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner zum Auftakt des Expertengipfels gegen Hass und Hetze im Innenministerium am Dienstag. Angesichts der vielen, vor allem jungen Menschen, die in den Jihad ziehen, europaweit sind es Schätzungen zufolge über 3.000, in Österreich 150, müsse sich die Gesellschaft fragen, warum sich junge Menschen radikalisieren."
Aha, wir sollen uns das also fragen. Okay, dann fragen wir uns das mal: Warum radikalisieren sich junge Menschen, also muslimische junge Menschen, denn Neonazis und die Penner von der Antifa ziehen ja wohl nicht in den Jihad, sondern eher zur nächsten Trinkhalle? Weil sie vielleicht den IQ von Hundekot besitzen und ihr Lebtag für nichts anderes zu gebrauchen sein werden, als Hundekot aufzusammeln?
Weil sie [die Muslime] vielleicht bastardisierte Versager sind, die mit ihren Spatzenhirnen in Herrenmenschenphantasien schwelgen, einfach unheimlichen Spaß daran haben, Menschen zu foltern, zu vergewaltigen, zu verstümmeln und sie zu töten, als seien diese Computeranimationen oder der letzte Dreck? Weil sie vielleicht ihrem Propheten nacheifern wollen, der mit den "Ungläubigen" auch nicht gerade zimperlich umzugehen pflegte? Doch bevor wir die Frage überhaupt beantworten können, fragt die Ministerin weiter:
"Mikl-Leitner stellte die Frage, ob dies etwa durch die negative Erfahrung von Ausgrenzungen und Abwertungen zurückzuführen sei."
Tja, mal überlegen. Also als ich persönlich im IS-Alter war, wurde ich nonstop ausgegrenzt und abgewertet, von diesen doofen (und leider sehr geilen) Weibern, die mich nicht ranließen. Vermutlich weil ich Ausländer war oder aber schon damals inflationär das F-Wort benutze. Doch nicht allein das, die noch dööferen Verlage und Filmproduktionsfirmen lehnten alles ab, was ich schrieb.
Daraufhin keimte in mir der Wunsch auf, in irgendeinen arabischen Staat zu gehen und dort die Weiber zu vergewaltigen und zu versklaven und meinen Konkurrenten den Kopf abzusägen. Nee, war nur Spaß! In Wahrheit onanierte ich den ganzen Tag, schmollte, und machte weiter. Aber mich deucht, diese Ministerdarstellerin hier stellt gar keine Fragen an die Gesellschaft, denn bevor sie von ihr die passenden Antworten erhält, hat sie selbst eine absolut plausible Antwort:
"Man müsse jungen Menschen Wertschätzung, Perspektive und Arbeit bieten. IS-Terroristen würden jungen Menschen Zugehörigkeit und Selbstvertrauen geben und den Eindruck vermitteln, dass diese sich vom `Underdog´ zum `Topdog´ hochkämpfen könnten. Man müsse daher Kinder bereits im Kindergarten zu Toleranz erziehen, `denn Vorurteile sind der Nährboden von Gewalt´."
Ach deshalb sind diese "Underdogs" solche Arschlöcher. Man muß ihnen halt Arbeit anbieten, und schon verwandeln sie sich in Justin-Bieber-Fans oder besuchen total harmonisch Konzerte von Scooter. Fragt sich bloß welche Art von Arbeit man diesen sensiblen Geistern bieten könnte. Zum Jauchegrubeausheben sind sie ja wegen ihrer überragenden Intelligenz und des Sonderschuldiploms überqualifiziert.
Vielleicht den vakant gewordenen Posten von Bill Gates? Und Wertschätzung müssen sie auch erfahren, bei dem langen Strafregister, das sie schon auf dem Buckel haben. Du bist einfach 'ne coole Sau, Ali, also wie du den Kopf der Kartoffel am Bordstein zu Brei getreten hast, Respekt! Die Perspektive nicht zu vergessen, sonst macht es eines schönen Tages auf dem Markplatz "Bumm!"
Es ist in der Tat an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten, was dieser Politclown an abgedroschenem, insbesondere unbewiesenem Sozialpädagogik-Scheiß von sich gibt. Wenn man Kinder, also deutsche oder österreichische Kinder schon im Kindergarten zu Toleranz, also Unterwerfung gegenüber den Moslems erzieht, werden in Syrien keine Köpfe mehr abgehackt. Sonst geht's dir aber noch gut, ja?
"Mittlerweile seien 60 Foreign Fighters [Dschihadisten] aus Syrien nach Österreich zurückgekehrt. Diese seien eine `tickende Zeitbombe´ und stünden daher zu Recht im Fokus des Staatsschutzes. Mikl-Leitner erklärte, man müsse an einem Strang ziehen und gegen den Jihadismus ankämpfen. Neben Repression seien auch Prävention und gesetzliche Maßnahmen nötig."
Die tickende Zeitbomben sind also von ihrem Syrien-Urlaub wieder zurückgekehrt und stehen jetzt "im Fokus" des Staatsschutzes. Wieso eigentlich, gab's bei IS kein Hartz IV? Hat man sie an der österreichischen Grenze gefragt, was sie bei den blutsaufenden Aladins so getrieben haben? Und warum hat man sie überhaupt wieder reingelassen, wenn sie doch mit ganzer Seele Barbaren unter Barbaren sein wollten.
Ich meine, hier bei uns in der zivilisierten Welt sind sie doch in ihrer Bewegungsfreiheit (im Fokus!) gehindert und können nicht so mir nichts, dir nichts Eisenstangen in die Vagina von Frauen reinstecken, rein wertschätzungsmäßig meine ich. Aber die Mikl-Leitner hat schon eine Hammer-Idee, wie man dem ganzen Irrsinn beikommen könnte:
"Mikl-Leitner verwies etwa auf das Vorhaben der Regierung, `Terrorsymbole´ zu verbieten, zugleich dürfe aber die Religionsfreiheit nicht in infrage gestellt werden."
Hallo?! Du kannst doch nicht einfach so'n Symbol verbieten, auf dem "Allah" geschrieben steht. Geht's noch?! Nachher bezahlen die tickenden Zeitbomben nicht unsere Renten. Sagst du doch selber, auf keinen Fall Religionsfreiheit infrage stellen. Urplötzlich aber schlägt der Ton um, und eine ganz andere Bevölkerungsgruppe gerät ins Visier – wir!
"`Wer Gewalt sät, wird Gefängnis ernten´, erklärte Justizminister Wolfgang Brandstetter. Seinen Gesetzesvorschlag für die Reform des Verhetzungsparagrafen wollte er im Rahmen des Gipfels von einer Expertengruppe diskutiert wissen. Wie bereits im Interview mit dem STANDARD angekündigt, soll der Tatbestand der Verhetzung klarer formuliert werden.
Konkret wird er künftig schon wirksam, wenn vor nur zehn Personen gehetzt wird, bisher waren es mindestens 150. Für die `schweren und qualifizierten Fälle´ schlägt Brandstetter eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren vor. In jenen Fällen, wo der Täter "ganz bewusst in Kauf nimmt, dass durch seine Hetztiraden andere Personen dazu gebracht werden, Gewalt zu üben gegen jene ethnischen [muslimischen] Minderheiten, die vom Verhetzungstatbestand geschützt werden", sollen bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe möglich sein."
"Wer Gewalt sät, wird Gefängnis ernten "– wohlgemerkt damit sind nicht die islamischen Blutsäufer gemeint, sondern wer diese Barbareien mit dem Islam und seinen total friedlichen Anhängern in Verbindung bringt. Es soll de facto jede Art von Kritik an dieser Geisel der Menschheit verboten werden. Die Freiheit des veröffentlichten Wortes, Meinungsfreiheit, "Die Gedanken sind frei", Jahrhunderte von Kampf um Freiheit des Geistes und um das Abschütteln von Religion und Aberglaube, drauf geschissen, Hauptsache der Moslem ist nicht beleidigt!
Sonst macht er [der Moslem] noch das, was er im Tausendundeine-Nacht-Land gewöhnlich macht, auch noch vor Schloß Belvedere. Polizei und Heer sind ja voll damit ausgelastet, Volksverhetzer zu verknacken. Am Ende hat die lustige Ministerin noch eine durchschlagende Idee:
"Mikl-Leitner will außerdem die Zusammenarbeit mit Google und Youtube verstärken, um besser gegen islamistischen Terror im Internet vorgehen zu können. Bei einem Gespräch mit Victoria Grand, Vorstandsdirektorin für Policy und Communications von Google und Youtube weltweit, wurde am Dienstag unter anderem vereinbart, gemeinsam Präventionsvideos zu entwickeln."
Aber wer wird bei diesen "Präventionsvideos" Regie führen, damit sie so richtig geil rüberkommen? Martin Scorsese? Und wer spielt in ihnen die Hauptrolle? Omar Sharif? Und wie sehen die Drehbücher aus? "Aufblende. Ein österreichischer Islamist kommt nach Syrien an die Grenze. `Tut mir leid, Ihr Reisepaß ist abgelaufen, hahaha!"
Man kann über das, was in den Köpfen der Politiker vor sich geht, nur noch den Kopf schütteln. Aus Angst vor der Gewalt der Muslime ist man bereit die Meinungsfreiheit einzuschränken und Menschen, die eine islamkritische Meinung, äußern zu kriminalisieren. Das alles wird die Muslime aber nicht von der Gewalt abhalten, sondern im Gegenteil, es wird sie ermuntern ihre Forderungen weiterhin mit allem Nachdruck zu stellen und sie notfalls mit Gewalt einfordern.
Was diese Politiker nicht erkennen wollen ist, daß sie selber es sind, die zur weiteren Radikalisierung des Islam beitragen und nicht die Islamkritiker, jedenfalls nicht die Islamkritiker, die ihre Meinung sachlich und angemessen vortragen. Was wird der Erfolg der Politik sein, die diese Politiker vorschlagen? Er richtet sich in erster Linie gegen Islamkritiker. Ein weiter Erfolg wird sein, daß die Muslime sich weiter radikalisieren. Sie werden die Gewalt verstärkt auf unseren Straßen austragen und sie werden nicht davor zurückschrecken, Menschen zu töten.
Mit anderen Worten, die Politiker werden mit ihren Ansätzen keinen Erfolg haben. Jedenfalls werden sie nicht zur Befriedung beitragen, sondern die Gewalt der Muslime weiter beflügeln. Es wird also höchste Zeit, diese Politiker, die uns den Krieg auf den Straßen, in den Schulen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln und selbst in unseren Wohnungen bescheren (Einbrüche), endlich abzuwählen, denn sie bieten uns keine Sicherheit, sondern mehr Gewalt und Kriminalität.
Und es muß endlich Schluß sein, den Muslimen permanent die Opferrolle zuzuweisen. Sie sind nicht benachteiligt, weil sie von anderen permanent diskriminiert werden, sondern weil sie unsere Gesellschaft hassen, weil sie keine Lust haben, sich zu integrieren, weil sie sich keine Mühe geben, in der Schule Fleiß, Disziplin, Gehorsam und Respekt gegenüber Lehrern und Mitschülern zu zeigen oder weil sie durch den Inzest, der den muslimische Genpool stark geschädigt hat, körperlich und geistig benachteiligt sind.
Die Muslime sind auch deshalb so erfolglos, weil genau die Politiker, die nun gegen die Islamkritiker vorgehen, den Muslimen immer wieder erzählen, sie seien die Opfer von Diskrimminierung und einer ungenügenden Willkommenskultur. Am Ende glauben die Muslime es noch selber. Und ich glaube, sie wollen es auch glauben, weil es ihrer orientalischen Mentalität entspricht, die Schuld stets bei anderen zu suchen, anstatt einmal die Frage zu stellen, was sie selber zum Misserfolg beigetragen haben. Selbstkritik war noch nie die Stärke der Muslime. Und genau deshalb sind sie auf so vielen Feldern so erfolglos. Hinzu kommt, daß der Koran diese Tendenz verstärkt.
Sie haben keinen Erfolg, weil es für viele Muslime offenbar leichter ist, einen kriminellen Weg einzuschlagen, statt eine qualifizierte Ausbildung zu machen. Dazu fehlt es oft an Lust, Ausdauer, Pünktlichkeit, Benehmen und Gewissenhaftigkeit. Alles Dinge, die ihnen vielleicht schon im Elternhaus nicht vermittelt wurden. Und wollen die Politiker uns nun zwingen die Muslime zu lieben, denen man lieber aus dem Weg geht, weil man zu recht befürchtet, sie könnten uns überfallen, ausrauben, zusammenschlagen, vergewaltigen, totschlagen, tottreten oder abstechen?
Sie können die Gesetze ruhig verabschieden, aber sie werden nicht das erreichen, was sie beabsichtigen. Vielleicht beabsichtigen sie auch gar nicht das friedliche Zusammenleben zu fördern, sondern Europa in einen islamischen Kontinent zu verwandeln, weil sie sich davon erhoffen auf der Siegerseite zu stehen. Vielleicht beabsichtigen sie, den Muslimen solange Honig um den Bart zu schmieren, bis sie ihre Kohle in Sicherheit gebracht haben und noch einen halbwegs ruhigen Lebensabend ohne Moslemgewalt zu erleben.
Aber ich sage euch, liebe Politiker, dazu ist es bereits zu spät. Und ich wäre gar nicht besonders böse darum, wenn ihr, die ihr uns diese Suppe eingebrockt habt, auch wieder auslöffeln müsst. Es werden andere Politiker kommen, die den Mut haben der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und die Schritte einzuleiten, die wirklich erforderlich sind. Aber die Wahrscheinlichkeit, daß sich Europa auf Grund des "Geburten-Dschihads" und der bereits massenhaft eingewanderten Islamisten in blutige religiöse und ethnische Bürgerkriege zerreibt, ist sehr groß. Dies wollen die Politiker, die nun die Meinungsfreiheit abschaffen wollen, allerdings nicht sehen.
Weil es mich einfach interessiert: Müßte nicht auch das eine oder andere "Heilige Buch" unter den Verhetzungsparagraph fallen? Wenn ich falsch liege, kann mir dann wer erklären warum ich falsch liege.
Bestrafung von Meinungsverbrechen - wie bei Orwell 1984. Jemanden dafür zu bestrafen, dass er oder sie seine Menung sagt, ist ein Zeichen für totalitäre Herrschaft. Gedanken- und Meinungs"verbrechen" wie sogenannte "Verhetzung" zu bestrafen, verstößt gegen elementare Prinzipien des Naturrechts. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis solche Paragraphen benutzt werden, um regimefeindliche Meinungsäußerungen zu ahnden. Aber gegen den gemeinsamen Feind "radikaler Islam" schlucken die Leute ja alles - wie sagte ein gewisser Politiker so schön: "Lasse keine Krise ungenutzt".
Noch ein klein wenig OT:
Dr. Alfons Proebstl: Nichts ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder denkt, er hat genug davon bekommen.
pi schreibt zum Fall des algerischen "Folteropfers" Marvan Rahmani's:
Das Kartenhaus aus Zweckbetroffenheit fällt immer schneller in sich zusammen. Das Video, des in seinem Erbrochenen sitzenden Asylbewerbers, wurde im April gedreht. Jeder kennt die Bilder, die Rufe der Sicherheitsleute und das Gejammer von Rahmani. Dass dieses „hilflose Opfer“ davor aber sturzbetrunken randaliert und die Wachleute mit Glasscherben attackiert und sich danach, vermutlich aufgrund des übermäßigen Alkoholgenusses, übergeben hatte bleibt eine Randnotiz. Erst nach mehreren Stunden des Terrors durch den Algerier kam es zu den in den Medien ausgeschlachteten Szenen, in denen die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes den Randalierer auf den Boden drückten.
Einer der "Gefolterten" sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft, weil er bei eim Juwelier eingebrochen ist.
Ein paar Wochen später kommt jetzt heraus, daß einer der “Gefolterten”, der Algerier Karim M., 18, zusammen mit einem 32-jährigen Landsmann Ende Mai in ein Juweliergeschäft in Iserlohn eingebrochen ist und deswegen nun im Knast sitzt und auf seinen Prozeß wartet.
welt.de schreibt, dass der Wachman, der den Algerier misshandelt haben soll, weiterhin als zuverlässig gilt und weiterarbeiten darf.
Ahmad Mansour im Gespräch mit Ibrahim Mohamad von der "Deutschen Welle"
Ahmad Mansour spricht sich dafür aus, den Islam zu reformieren, um den Jugendlichen Alternativen zum radikalen Islam anzubieten, den sie vielfach im Internet finden und der von radikalen saudischen und katarischen Scheichs finanziert und für gut befunden wird. Das Problem ist, daß es bisher viel zu wenig liberale Imame gibt, die den muslimischen Jugendlichen solch einen liberalen Islam anbieten können. Die muslimischen Verbände sind meist nicht in der Lage diesen moderaten Islam zu vermitteln, weil sie, wie Ahmad Mansour sagt, in der Regel vom Ausland abhängig sind und es sich nicht erlauben können, kritische Fragen zu stellen.
Ahmad Mansour sagt bei einem Interview mit Ibrahim Mohamad in der Deutschen Welle, auf die Frage, wie man es erreichen kann liberale Strukturen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft zu erschaffen:
Wir sollten unsere Partner erst einmal neu sortieren. Die meisten muslimischen Verbände, die wir hier in Deutschland haben, sprechen sich ja immer wieder gegen Radikalismus aus und erhalten für dessen Bekämpfung auch Unterstützung. Meiner Meinung nach sind es letztlich aber dieselben Vereine, die den Radikalismus begünstigen, weil sie bestimmte Inhalte partout nicht in Frage stellen. Sie unterhalten Kontakte im Ausland und sind meist gar nicht in der Lage, kritische Fragen zu stellen.
Andererseits stelle ich mir die Frage, wieviele jugendiche Muslime wirklich an einem liberalen Islam Interesse haben. Mir scheint, es gibt eine Menge jugendliche Muslime, die eher Interesse am radikalen Islam haben. Dies liegt einerseits an den vielen konservativen Elternhäusern, die ihren Kindern bewußt oder unbewußt einen radikalen Islam vermitteln.
Diese Werte haben die Jugendlichen irgendwann so verinnerlicht, dass daran nur schwer zu rütteln sein dürfte. Da dieses konservative islamische Weltbild unter den muslimischen Jugendlichen weit verbreitet ist, und meist von allen islamischen Verbänden, Moscheen und Koranschulen vermittelt wird, dürfte es schwer werden, diesen Jugendlichen einen moderaten Islam zu vermitteln. So etwas wäre vielleicht nur in der Schule möglich. Aber auch dort geben die konservativen Verbände den Ton an und sagen, welcher Islam unterrichtet wird.
Was ich bei dem Gespräch mit Ahmad Mansour ganz interessant fand, war der Hinweis, daß man sich in Deutschland sehr intensiv mit der IS, dem Islamischen Staat beschäftigt, dabei aber ganz die Aktivitäten der Moslembrüder aus den Augen verloren hat, die dabei sind, unsere Gesellschaft zu unterwandern und Strukturen für ihren radikalen und konservativen Islam zu schaffen.
Ahmad Mansour sagt:
Wenn wir, als Mehrheitsgesellschaft, unsere Partner gut auswählen, dann werden wir auch Leute finden, die den Islam wirklich reformieren und eine demokratische Struktur schaffen wollen. Ich frage mich zum Beispiel auch, warum wir jetzt den IS bekämpfen, aber kein Wort über die Muslimbrüder verlieren. Die Muslimbrüder sind viel aktiver in Deutschland. Und sie nehmen gerade auch kluge Leute bei sich auf - vielleicht um diese Gesellschaft zu unterwandern.
Auf die Frage, ob die Muslimbrüder hierzulande unterschätzt würden, antwortet er:
Leider ja, definitiv. Aus Unwissenheit. Aber auch, weil man jetzt primär die Salafisten bekämpfen will.
Das klingt nicht nach günstigen Voraussetzungen für eine Modernisierung des Islam ...
Das ist ein Teil des Problems.Wir haben viele Politiker, die unfähig sind zu verstehen, was hier eigentlich genau läuft. Aber in Zukunft werden wir hoffentlich andere Politiker haben - und eine Generation von Muslimen, die es satt hat, immer wieder nur Opfer von Radikalismus zu sein....
So gut und so richtig die Anregungen und Überlegungen Ahmad Mansour's auch sind, sie kommen einige Jahre, vielleicht auch einige Jahrzehnte zu spät. In den nächsten Jahren wird der Islam in Deutschland richtig Fahrt aufnehmen, und es wird der radikale Islam sein, der den Ton angibt. Er wird nicht nur radikal in seinen Worten sein, sondern er wird auch vor extremer Gewalt nicht zurückschrecken. Unsere Politiker haben einfach zu lange die Augen zugemacht und der deutsche Michel hat sich vom Multikulti einlullen lassen.
Mir ist noch eine andere Aussage von Ahmad Mansour aufgefallen, in der er auf die islamische Erziehung hinweist, mit welchem konservativen islamischen Weltbild die muslimischen Kinder erzogen werden. Ahmad Mansour weist darauf hin, daß die Erziehung der Kinder mit einer Angstpädagogik und mit einem strafenden Gott einhergeht, der die Menschen einschüchtert und sie daran hindert, frei, glücklich, mutig und selbstbewusst zu sein. Und die sie daran hindert, auch den Islam mit kritischen Augen zu hinterfragen. Mit anderen Worten, bereits die muslimischen Kinder werden einer radikalen islamischen Gehirnwäsche unterzogen, die den Nährboden für die Sympathie mit dem radikalen Islam bilden.
Bereits muslimischen Kindern wird von "unreinen Frauen" und "sündhaften Ungläubigen" erzählt, den Jugendlichen sind dann solche Begriffe vollkommen vertraut. Sie werden meist in einem Klima von Kontrolle, Angst und Strafe erzogen. Ihr "Respekt" soll dem Clan, dem Kollektiv und den Autoritäten gelten. Fundamentalisten verstehen sich als purifizierende Verstärker solchen Denkens. Darin liegt ein Grund für die Anfälligkeit von Jugendlichen für die Argumentation der radikalen Islamisten. Wenn ich als Jugendlicher diese Radikalität annehme und praktiziere, zeige ich, in einem Gestus der pubertären Überlegenheit, der eigenen Gruppe, dass ich "der bessere Muslim" bin...
Ich bin davon überzeugt, daß alle Versuche, den Islam zu reformieren scheitern werden. Letzten Endes bleibt nur die Möglichkeit, alle Formen des radikalen Islam zu verbieten und den Muslimen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen, die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie auszuweisen. Für die deutschen Konvertiten, die sich radikalisieren, ist die deutsche Justiz zuständig.
Nachdem sich nach einem konstituierenden Treffen in Frankfurt die Organisation “HoGeSa” (Hooligans gegen Salafisten), die auch unter dem Slogan “Gemeinsam sind wir stark” firmieren, gefestigt hat, steht am Sonntag, dem 26.10., um 15 Uhr auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz das wohl bisher größte Treffen der Gruppe bevor. In Essen, Dortmund (mit 300-400 Teilnehmern) und Mannheim gab es erste gemeinsame Veranstaltungen der verschiedenen Fangruppierungen.
Diverse Medienüberschlagen sich bereits mit hysterischen Warnungen vor dem üblichen rechtsextremen Gespenst und man merkt an der Tonlage in den Artikeln oder auch beim RTL-Nachtjournal, dass die Medien immer noch versuchen, eine rechtsextreme Gefahr zu beschwören, während in Syrien und im Irak tatsächlich gemordet wird und inzwischen 500 in Deutschland radikalisierte Salafisten dort kämpfen.
Während also Hooligans friedlich gegen den mörderischen Islam demonstrieren, aber sicher auch ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit gewaltbereiten Salafisten zeigen dürften, brütet der radikale Islam in Deutschland unter der wohlwollenden Anbiederung deutscher Medien und Politiker immer weiter und gebiert Extremisten, die tatsächlich eine Bedrohung für unser Land sind.
Die Frage, die sich sicher auch vielen Teilnehmern der kommenden Demo stellt, dürfte wohl sein: Wer hält diese Entwicklung auf, wenn es weder Justiz, noch Politik, noch der Großteil der Medien oder die Polizei tun? Die Hooligans gegen Salafisten scheinen eine der Antworten zu sein auf diese Frage und ein Ergebnis des Komplettversagens der deutschen Führungsschichten, sich der Themen Islamisierung und Islamofaschismus angemessen anzunehmen.
Und auch wenn man bei dieser Entwicklung gemischte Gefühle haben mag: Hooligans prügeln auf andere Hooligans ein, die sich diese Gewalt ebenso selbst gewählt haben. Das kann man eigenwillig und sinnlos finden, aber die Todesopfer der Allahkrieger sind Unschuldige, und jeder, der sich der Ausbreitung des Islam in den Weg stellt setzt sich dafür ein, daß keine unschuldigen Menschen Opfer islamischer Gewalt werden.
Wenn nun in Freiheit und im Geist der Demokratie und westlicher Werte sozialisierte Männer gemeinsam gegen den ISIS-Terror aufstehen und gegen die Entwicklungen unter ISIS-Sympathisanten hier in Deutschland protestieren, welche Gründe sollte es dagegen geben? Ausdrücklich willkommen sind alle Ethnien und alle Menschen, die sich patriotisch für Deutschland einsetzen, so ein aktueller Text der Gruppe, der die Unterstellungen der Medien bezüglich Rechtsextremismus Lügen straft. PI wird auf jeden Fall vor Ort sein und zeitnah berichten.
Ja, Ihr Schwätzer, dann fahrt doch alle dahin! Ich war beim BL [Bundesliga]-Spiel Köln-Gladbach und habe das Hool-Pack aus der Nähe betrachtet. Na, schöne Freunde zu Rettung des Abendlandes habt ihr euch da ausgesucht: Totschläger, Besoffene, Bekiffte. Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Nötigung. Widerstand gegen Polizeikräfte, usw, usw! Das volle Programm!!! Einfach ekelhaft, menschenverachtend und viehisch. Ihr Beifallklatscher hier kotzt mich einfach nur an!
sportjunkie [#76] schreibt an #66 Wilhelm von Kalthwitz: [offensichtlich ein linkes U-Boot]
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und der Verteidiger meines Feindes ist auch mein Feind. Hool’s wollen unsere Kinder nicht Schächten und Köpfen. Salafisten schon. Und wenn Sie zu Hause ihren Allerwertesten nicht vom Sofa hochkriegen und dazu noch eine gut organisierte und schlagkräftige angsteinflössende Truppe diffamieren, die sich für unsere Kinder einsetzen, dann gehören auch sie zu den Feinden unserer Kinder und haben mich zum Feinde….
Wir haben inzwischen Krieg in Deutschland! Türken gegen Kurden, Albaner gegen Serben, Tschetschenen gegen Türken und Albaner, Moslems gegen “Kuffar” [Ungläubige: Christen, Juden, Atheisten...]. Jeder gegen jeden, gerne und oft auch innerhalb der eigenen Volksgruppe gegen andere Familienclans usw… Inzwischen wird wie in Wien diese kulturbedingten Kampfhandlungen ins nächste Level gehoben – nun wird geschossen! Warum ist das so, etwa weil wer oder was sich nicht ausreichend liebevoll um diese armen Menschen bemüht, damit auf keinen Fall provozieren möchte…
Und was ist mit den Menschen in Deutschland? Ich danke den aufrechten Menschen mit Eiern in der Hose, die dem Irrsinn endlich entgegentreten wollen... Beendet diese Scheisse hier in Deutschland und in Europa! So nicht weiter!
Wenn Moslems dasselbe Programm abfahren, ist das für Sie ok, was?! Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, die Zeiten von Gesprächsrunden und Stuhlkreisen sind vorbei!... Sie können ja auf Seiten der Antifa an der Gegendemo teilnehmen...
Was soll denn das ganze langatmige Geschwafel dieser [linken] “Gegendemo”. Wer sich gegen diese Anti-Salafisten Aktion stellt, ist für Salafisten. Punkt. Aus. Basta!
In einigen Punkte würde ich Ihnen zustimmen, wenn unser Staat die Sicherheit der Bürger garantieren würde. Da dies aber nicht der Fall ist, gilt das Gesetz der Notwehr. Und dann gelten ganz andere Regeln. Aber wer linksgespült ist und in Allem nur das Gute sehen will, dem rate ich einmal mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und vielleicht mal von bewußtseinsverändernden Mitteln [Drogen] Abstand zu nehmen.
Es ist schon schlimm genug, daß man erst durch Leute, wie die Hool´s, auf die Notwendigkeit einer solchen Demo hingewiesen werden muß! Wo waren denn in der Vergangenheit all die ach soo weitsichtigen Demokraten?
Meine Meinung:
Wo die Demokraten waren? Sie saßen in den Parlamenten und haben die Islamisierung Deutschlands organisiert und dafür gesorgt, daß die Kriminalität in Deutschland sprunghaft angestiegen ist. Es sind die "Demokraten", die für die kommenden Bürgerkriege verantwortlich sind.
In den Asylunterkünften schlummert großes Potenzial (Süddeutsche)
Asylbewerber sind arm und ungebildet? Eine Studie beweist das Gegenteil. Das Auswärtige Amt will die Flüchtlingspolitik nun völlig neu ausrichten, dahinter stecken eigennützige Motive.
Von Stefan Braun und Ulrike Heidenreich
Für jene Menschen, die dieser Tage unter elenden Bedingungen in Deutschlands Asylunterkünften ausharren, dürfte die Nachricht ein Hoffnungsschimmer sein: Das Auswärtige Amt plant eine grundsätzliche Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Anstatt Menschen in Not lebensgefährliche Überfahrten auf dem Mittelmeer zuzumuten, fordern Experten legale Wege, um Fachkräfte aus Afrika und dem Nahen Osten zu gewinnen. Wer als Asylsuchender in die EU-Länder kommt, soll möglichst schnell arbeiten dürfen. "Flüchtlingspolitik ist mehr als die Verwaltung von Flüchtlingsströmen und eine Strategie des Zäune-hoch-Ziehens", heißt es aus Regierungskreisen. >>> weiterlesen
Paß mal auf, paß mal auf, hör mal zu, hör mal zu, der ist gut, der ist echt gut … Kommt ein nackter Mann zum Arzt … Nee, sitzt eine Oma auf einem Elefanten … Nee, der ist noch besser:
"Für jene Menschen, die dieser Tage unter elenden Bedingungen in Deutschlands Asylunterkünften ausharren, dürfte die Nachricht ein Hoffnungsschimmer sein: Das Auswärtige Amt plant eine grundsätzliche Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Anstatt Menschen in Not lebensgefährliche Überfahrten auf dem Mittelmeer zuzumuten, fordern Experten legale Wege, um Fachkräfte aus Afrika und dem Nahen Osten zu gewinnen."
Hahaha, Fachkräfte aus Afrika und Nahen Osten, hahaha, der war gut oder? Beim Schwermaschinenbau und in der pharmazeutischen Industrie reiben sie sich schon die Hände. Das ist aber noch nicht die Pointe, der Brüller kommt noch:
"In den Asylunterkünften herrscht Verzweiflung und Monotonie, dabei schlummert dort großes Potenzial. Denn es sind nicht die ärmsten Menschen, die sich aus den Regionen südlich und östlich des Mittelmeers auf die Wanderung Richtung Europa begeben … Die Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten kommen aus der besser gebildeten Mittelschicht des Landes - und nicht aus der armen Landbevölkerung."
Es stellt sich allerdings die Frage, ob wir diese Mittelschicht-Spießer mit Doppelhaushälfte, ihren geländewagenfahrenden Ehefrauen und Ballett-und-Klavierunterricht-Kindern überhaupt hier haben wollen. Eigentlich haben wir ja schon genug von diesem kleinbürgerlichen Pack im Lande. Hahaha! Wird aber noch lustiger:
"Es sind Bevölkerungswachstum, Armut, Kriege, Umweltkatastrophen, die schlechte Sicherheitslage und die Unzufriedenheit unter den Jugendlichen, weil dann in ihren Ländern nicht genügend Arbeitsplätze zu Verfügung stehen werden, die die Menschen ihr Glück und Heil in Europa suchen lassen."
Kapier ich jetzt nicht. Ich dachte, die kommen alle aus der Mittelschicht. Wenn ihre "Jugendlichen" unzufrieden sind, sollen sie sie doch einfach zum Austauschstudium nach Florida schicken. Ach so, war nur ein Witz! Und nun kommt die absolute Lachbombe:
"Wirtschaftsmigranten und Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten weisen im Schnitt nämlich eine fast doppelt so hohe Akademikerquote auf wie die einheimische deutsche Bevölkerung."
Was daran so witzig sein soll? Na die Sätze davor:
"Im Klartext heißt das, dass es sinnvoller ist, anerkannte Asylbewerber beispielsweise in Deutschland gut auszubilden und ihnen eine stabile Basis zu geben, damit sie ihr Wissen und Kapital später zurück in ihre Herkunftsländer bringen, anstatt das Geld ausschließlich in Bildungsprojekte in den betroffenen Entwicklungs- oder Krisenländern selbst zu stecken."
Verstehe ich das richtig: Obwohl diese "Flüchtlinge" fast alle Akademiker sind, sollen sie in Deutschland trotzdem noch "gut ausgebildet" werden. Zu was denn noch, zu Nobelpreisträgern in Kernphysik oder was? Und ihr "Wissen und Kapital" bringen sie dann später in ihre Herkunftsländer zurück wie die bisherigen Asylanten auch, obwohl ein paar Sätze vorher genau das Gegenteil steht:
"Eine `gesellschaftsverträgliche Organisation´, um bei möglichen Problemen dann nicht auch noch populistischen Parteien in die Hände zu spielen, mahnt das Berlin-Institut an. Und eine Zuwanderungspolitik, die den steigenden Bedarf der eigenen Arbeitsmärkte deckt."
Aber wenn die alle gut ausgebildet wieder zurückgehen, können sie doch unseren "steigenden Bedarf der eigenen Arbeitsmärkte" gar nicht decken. Scheiße, haben wir wieder nix davon!
"Nein, jene Länder wie Libyen, die wenig Interesse und Möglichkeit haben, ihre Grenzen zu kontrollieren, müssten beispielsweise mit Stipendien für Studenten oder Kontingenten für benötigte EU-Arbeitskräfte unterstützt werden."
Jaja, diese doofen Akademiker aus Libyen können nicht einmal ihre Grenzen kontrollieren. Aber Splattermovies bei You Tube hochladen, das können sie, diese dekadenten Schnösel. Doch hör mal zu, ich kenne noch einen: Biegen sich zwei Balken. Wieso? Weil man beim Auswärtigen Amt und bei der Süddeutschen nur noch angestellt wird, wenn man Berufslügner ist. Hahaha! …
Wie wäre es denn, wenn man einmal das deutsche Volk befragt, ob es diese Zuwanderung überhaupt wünscht. Sind nicht etwa 97 Prozent der Asylanten Wirtschaftsflüchtlinge, die sofort wieder ausgewiesen werden müßten? Aber was macht man? Man macht genau das Gegenteil. Trotz Ablehnung ihes Asylantrages dürfen sie in Deutschland bleiben. Wieso eigentlich?
Ich beginne diese ganzen Journalisten- und Politfuzzis immer mehr zu lieben. Aus diesem Grunde wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, daß man all die neuen Asylantenheime, die errichtet werden, in ihren Wohngegenden errichtet, damit sie viel Freude an den Fachkräften aus Afrika und dem dem Nahen Osten haben. Sollte sich aber herausstellen, daß es sich bei den Fachkräften um Räuber, Einbrecher, Diebe, Totschläger, Kopftreter oder Messerfachkräfte handelt, dann haben sie mit Zitronen gehandelt.
Oliver G. G. schreibt:
Tja, liebes auswärtiges Amt, hier holt euch langsam die Wirklichkeit ein. Ihr reagiert darauf mit wirklich immer abstruseren Lügen, die jetzt wirklich auch beim allerschlimmsten Tofu-kauenden Ströbele-Abziehbild Stirnrunzeln erzeugen sollte. Oder sollen wir glauben, dass die Massaker zwischen Hutu und Tutsi eigentlich ein Streit zerstrittener Country-Clubs waren und mit Golfschlägern und Spazierstöcken ausgefochten wurden? Das Ebola garantiert von afrikanischen Forschern ausgerottet wird, serbische Zigeuner-Ingenieure das 0,5 L Auto entwickeln und überhaupt wir das Opfer einer gewaltigen Verschwörung sind die das Ziel hat, all diese schlauen Menschen Deutschland vorzuenthalten?
Passt nicht so ganz zu dem, was ich zu den Zuständen in einem Asylantenheim in Detmold von der zuständigen Reinigungsfirma gehört habe: Vollgeschissene Feuertreppen sorgen für Sicherheitsrisiken, man reagierte darauf mit einer umfassenden Schulung der anwesenden Akademikerschar, der Inhalt war "wie benutze ich ein deutsches Lokus" und "was ist das komische Papier auf dieser Rolle". Ich möchte als einer der Finanzierer dieser ganzen Kacke einfach nicht mehr verarscht werden. Sie sollen mir einfach sagen, dass in dieses Land einfach jeder tun und lassen darf, was er will, und ich die Schnauze halten soll. So viel Fairness sollte sein.
Oliver G. G. schreibt:
..gerade mal nachgeschaut, wie es so mit dem Analphabetismus in der neuen Hochburg der Wissenschaft, Afrika, so aussieht. Interessant, scheinbar ist man dort entweder Akademiker oder kann nicht lesen und schreiben. Die hochgebildete arabische Welt ist den Afrikanern aber dicht auf den Fersen, über die Hälfte der Frauen dort kann, man lese und staune, lesen und schreiben. Na, dann legen wir doch schon mal die Füße hoch und überlassen unseren Gästen das nächste Wirtschaftswunder, die spucken bestimmt gern für uns Nazi-Säcke in die Hände.
Tobias L. schreibt:
Einwanderung: Fachkräfte meiden Deutschland (zeit.de): Deutschland ist für gut ausgebildete Menschen kein attraktives Einwanderungsland. Vor allem Wissenschaftler gehen lieber in andere Staaten. >>> weiterlesen
Clawdia C. schreibt:
man hiess die ankömmlinge im vergangenen jahr willkommen und brachte geschenke, lud nach hause ein. resonanz? wollen wir nicht, nicht von nicht-muslimen.... stattdessen gibt es immer wieder vorfälle mit übergriffen auf mädchen und frauen, ladendiebstählen und einbrüchen.... so macht man sich keine freunde in einem neuen heimatland... und die, die wirklich hier leben, sich integrieren und arbeiten wollen, fallen durchs raster....
Marc J. D. schreibt:
Versteht eigentlich irgendwer den Sinn? Ich meine nicht den unmittelbaren, sondern das große Ganze, die übergeordnete Strategie. Es muss doch irgendein höheres Ziel hinter diesem Wahnsinn geben!? Ich hab ja viel Phantasie, kann mir jedoch beim besten Willen kein plausibles Szenario zurechtlegen, weshalb die classe politique dieses Land auf Teufel komm raus, sehenden Auges und mit aller Macht gegen die Wand fährt und sich mittel- bis langfristig damit selbst die Existenzgrundlage vernichtet? Den Ast, auf dem man sitzt, sägt man nicht ab, die Kuh, die man melkt, schlachtet man nicht. Dachte ich zumindest immer.
Die gewaltigen Umwälzungen, die ausufernde Kriminalität und die ins unermessliche steigenden Kosten jedenfalls sollten inzwischen jedem noch so gutmenschtümelnden Sozialromantiker die bittere Wahrheit ins Bewusstsein gebrannt haben, besonders jenen, die quasi im Management dieses "Ladens" sitzen, der diese desastöse Personalpolitik betreibt.
Kurzum: geht es so weiter, gehen die Verantwortlichen auf kurz oder lang ebenso den Bach runter wie das Stimmvieh. Kann antideutscher Selbsthass wirklich stärker sein als das (nicht nur, aber in besonderem Maße) politikertypische Streben nach Macht und Geld? Wissen die eigentlich noch, was sie da machen? Sehen sie sich vermeintlich in der Zwangslage, derart zu handeln..., wenigstens kurzfristig, ihre Macht erhalten zu können?
Wäre der Meinungsmainstream denn nicht beeinflussbar, wenn man, angesichts der harten Fakten, rein ökonomisch nur, auch unter Außerachtlassung des physischen Verbrechens am eigenen Volke, die Unmöglichkeit der Fortführung dieser selbstmörderischen Politik eingestehen müsste, wenn man es denn wirklich wollte? Ich VERSTEHE das alles einfach nicht mehr. Ich kann mich mittlerweile des Eindruckes nicht mehr wehren, daß das hier irgendwie so wie damals mit Adolf läuft. Der Russe steht schon aufm Dach, während sie unten noch vom Endsieg faseln...
Nun sind die "Flüchtlinge" (nennen wir das Kind doch beim Namen: Illegale!) aus Südland in ihrer Vorgehensweise natürlich nicht so hardcore wie wütende Russen, weshalb der "Endsieg" sich heutzutage etwas langsamer anbahnt, aber er wird kommen. Ich frage mich nur, wer uns danach wieder auf die Beine helfen soll? Kommt dann Südland mit einem "Mohammed-Plan"? Zweifel sind angebracht...
Reiner H. schreibt:
Machen wir's wie die Spanier gestern.. So sollte das gemacht werden UND NICHT ANDERS!!!
Ihre persönlichen Erfahrungen in Saudi-Arabien schildert die österreichische Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (ÖVP, moderat konservativ), heute Generalsekretärin des saudi-arabischen „König-Abdullah-Dialog-Zentrums“, durchgehend positiv: „Ich war angenehm überrascht. Als Frau dort zu leben, ist sicher nicht einfach.“ Als emanzipierte Frau „hätte ich sicher meine Schwierigkeiten dort. Aber ich bin sehr gut und nett behandelt worden.“ Bandion-Ortner musste sich, wie alle Frauen in Saudi-Arabien, mit einer schwarzen Abaya verhüllen.
„Aber ich muss sagen: Die ist praktisch. Ein angenehmes Kleidungsstück. Sie hat mich ein bisschen an den Talar erinnert.“ Bei einem Ladies-Abend sei sie „von gebildeten hochintelligenten Frauen, Managerinnen, Universitätsprofessorinnen“ umgeben gewesen. Sie sei sich vorgekommen „wie in Österreich bei einer Damenrunde. Da war eigentlich kein Unterschied.“ Auf den Vorhalt, dass im Jahr 2014 in Saudi-Arabien bereits 60 Menschen hingerichtet worden sind, dass an Freitagen nach dem Gebet öffentlich geköpft und ausgepeitscht werde, sagt Bandion-Ortner im „profil“-Interview: „Das ist nicht jeden Freitag“ und sie sei natürlich gegen die Todesstrafe.
Das sind unsere Volksvertreter, in diesem Fall eine ehemalige Justizministerin. Da stellt man sich die Frage, wird da wieder einmal jemand bestochen, um die Islamisierung Österreichs weiter voranzutreiben? Das erinnert mich alles ein wenig an die Bestechung der Journalisten der FAZ (Frankfurter Allgemeine), die von Dr. Udo Ulfkotte in seinem neuen Buch Die Preussen des Balkans so gut beschrieben wurde.
Stutzig wurde ich besonders durch die Beschreibung des Tragens des Abaya, einem meist schwarzen mantelartigem Übergewand aus Schafwolle oder Kamelhaar, das vom Hals bis zu den Füßen reicht. Frau Bandion-Ortner beschreibt es als praktisches, angenehmes Kleidungsstück. Das mag vielleicht am Südpol der Fall sein, aber bestimmt nicht in der glühenden Hitze Saudi-Arabiens und erst recht nicht, wenn man gezwungen wird, es zu tragen. Aber so biegt man sich den Islam und seine Erscheinungsformen zurecht. Ob da wohl ein paar Petrodollar nachgeholfen haben?
Was die Verschleierung betrifft, scheint mir Daniela Dahn's Bericht wesentlich glaubwürdiger zu sein. Sie trug ebenfalls einen Schleier und schreibt:
Wer hier meint, Freiheitsrechte verteidigen zu müssen, der soll doch mal für eine Stunde eine Burka tragen. Ich habe dies im Jemen getan, das Foto davon hat keine Beweiskraft. Die allermeisten der schwarzen Gewänder sind in den ärmeren arabischen Ländern weder aus Seide noch aus Baumwolle, sondern aus Kunststoff. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass jeder Atemzug den undurchlässigen Stoff auf lästige Weise vor die Nasenlöcher oder den Mund zieht.
Unter der glühenden Sonne litt ich schnell an Hitzestau, der Schweiß rann in Bächen an mir herab, und ich fragte die mich begleitende Jemenitin, ob dies nur mir so ginge. Sie verneinte, in ihre Arztpraxis kämen nur Patientinnen mit unvermeidlichem Schweißgeruch, sie seien zu diesem demütigenden Zustand verdammt. Wie im Restaurant, wo sie nicht wie die Männer mit Messer und Gabel essen können. Eine Hand wird ja dazu gebraucht, den Schleier ein wenig zu lüften, um mit der anderen akrobatisch die Gabel unter den Stoff zu balancieren.
Trotz dieser den Alltag knebelnden Folgen ist nicht zu bestreiten, dass die meisten Frauen sich aus eigenem Willen verschleiern. Nicht nur die Gefahr, in den streng islamischen Ländern beschimpft, bespuckt oder gar mit Säure begossen zu werden, spielt eine Rolle. Wenn die Mädchen von klein auf verinnerlichen, das Bedecken des Gesichtes brächte sie Gott näher und schütze vor seiner höllischen Strafe, werden sie natürlich das tiefe Bedürfnis haben, sich zu vermummen. Statt ihnen die zweifelhafte Freiheit zu gewähren, in ihrem unkomfortablen Glauben zu verharren, sollte man sie darüber aufklären, dass es in den heiligen Schriften keinen Zusammenhang von Schleier und Gott gibt.
Ich vermute, die ehemalige österreichiche Justizministerin genoß, wie die Journalisten der FAZ, als besonderer Gast der Regierung oder gar des absolutistischen saudischen Königs Abdullah ibn Abd al-Aziz Al Saʿud, mit dem sie ja selber sprach, all die Annehmlichkeiten, die die normalen saudischen Frau nicht haben. Sie wurde vermutlich in einem klimatisierten Luxuswagen mit Chauffeur durch die Lande gefahren, wohnte in einem klimatisierten 5-Sterne-Luxushotel und ihr wurde wahrscheinlich jeder Wunsch von den Augen abgelesen.
Frau Bandion-Ortner sagt: "Bei einem Ladies-Abend sei sie „von gebildeten hochintelligenten Frauen, Managerinnen, Universitätsprofessorinnen“ umgeben gewesen." Was ist denn so toll daran, sich in einer solchen Damenrunde zu bewegen, wo man nicht offen seine Meinung sagen kann, wo man jedes Wort auf die Goldwaage legen muß, um möglicherweise nicht in das nächste Gefängnis eingesperrt, um ausgepeitscht oder enthauptet zu werden. Aber zum Glück finden die Hinrichtungen ja nicht jeden Freitag statt, mein Frau Bandion-Ortner. Da bin ich ja beruhigt.
Glauben sie, daß Menschen wie Frau Bandion-Ortner die Interessen des österreichischen Volkes vertreten? Ich nicht. Und daß es bei der in November in Wien stattfinden Konferenz zum Thema „Religionsführer gegen Gewalt im Namen der Religion“ wirklich um die Vermeidung religiöser Gewalt geht, bin ich erst recht nicht überzeugt. Ist nicht gerade Saudi-Arabien einer der größten Förderer extremistischer Gewalt?
Wenn man die öffentlichen Kassen schon nicht mit Horden von Schmarotzern leer bekommt, dann halt mit einzelnen Seuchenopfern, die Ausrüstung im Wert von Millionen ruinieren und ganze Krankenhausflügel lahm legen: Bleibt abzuwarten, ob die WHO dafür auch wirklich aufkommt. Ich geh mal davon aus, dass das alles am Steuermichel hängen bleibt. Aber immerhin kann er jetzt zurück nach Afrika und sich direkt wieder anstecken, mittlerweile dürfte es dafür ja genug Varianten des Virus geben. Oder er beantragt gleich Asyl in Deutschland, wo er schonmal da ist. ;-)
Gibts eigentlich schon Pläne für die ganzen deutschen Guties, die unbedingt nach Afrika wollen um dort Händchen zu halten? Wenn sich schon ausgebildetes Pflegepersonal reihenweise ansteckt, sieht es für die guten Samariter nicht viel besser aus. Und Quarantäne gibts ja schonmal gar nicht, das wäre ja fast wie KZ und damit absolut Nazi! Kein Virus ist illegal!
Die PKK sind Links-Terroristen, die einen kurdischen Staat errichten wollen und dafür über Leichen gehen: 30.000 Tote und Millionen Vertriebene (wikipedia pkk). Auch in Deutschland ist immer wieder von Gewalt im Zusammenhang mit Kurden die Rede. Deutsche Gesetze werden ignoriert, deutsche Polizei gehetzt.
2012: Die Polizistenhetzte in Mannheim. Die Menge der “friedlichen” Kurden hat wohlwollend zugeschaut und ihr gewalttätigen Brüdern Unterschlupf in der Menge gewährt.
Der IS sind Terroristen, die entsprechend ihrem Vorbild Mohammed über Leichen gehen um ihren Islamischen Staat zu errichten. Hier sehen sich die „braven und lieben“ Kurden auf einmal als Opfer und fordern lautstark internationale Hilfe und Waffen. Mir fehlt die Distanzierung und die Aufarbeitung des eigenen Terrors. Wo bleibt die glaubwürdige Entschuldigung z.B. bei der Polizistenhetze von Mannheim und die Auslieferung der Gewalttäter, entsprechend bei allen anderen Gewalttaten die letzten 20 Jahre? Fehlanzeige. Diese Links-Terroristen fordern nun Waffen von der internationalen Gemeinschaft. Das eigentliche Ziel der Kurden sollte klar sein: nicht gegen IS, sondern für einen kurdischen Staat. Mannheim 2012 zeigt, dass sie dafür auch deutsche Polizisten hetzen werden.
OK, vielleicht sind die Links-Terroristen (Kurden, PKK) jetzt das kleinere Übel? Aber trotzdem darf man obiges nicht aus dem Auge verlieren. Die USA hat öfters Islamisten unterstützt (Bin Laden, …), weil sie dachte, es wäre das kleinere Übel. Im Nachhinein waren dies Fehler.
Der Nahost-Korrespondent Martin Gehlen hat in der Stuttgarter Zeitung einen lesenswerten vierseitigen Artikel über die Situation des Kalaschnikow-Islam, wie er den mörderischen Krieg des Islamischen Staates nennt, und des Nahen Ostens geschrieben. Die Gotteskrieger des Islamischen Staates beschreibt er wie folgt:
Die Gotteskrieger inszenieren sich als der Furor Allahs auf Erden, die sie von allen Falschgläubigen, Ungläubigen und Abtrünnigen, von allen Beschmutzungen und Verfälschungen säubern wollen. Jeder, der nicht zum Kreis der Rechtgläubigen gehört, besudelt das Territorium der reinen Muslime, provoziert den Zorn Gottes und muss vom Antlitz der Erde getilgt werden.
Hat der Islam in den vergangenen Jahrhunderten im Nahen Osten stets eine unangefochten Rolle in der Kultur und der Politik gespielt, so sieht Gehlen den Islam durch die Barbarei der Gotteskrieger des Islamischen Staates heute in seiner schwersten Legitimationskrise.
Und auch der Islam als Quelle von Ethos, Anthropologie [Menschlichkeit] oder Staatsdenken befindet sich angesichts dschihadistischer Barbarei in der schwersten Legitimationskrise seiner modernen Geschichte. Der Islam ist heute eine Religion, die ihre Kernbotschaft nicht mehr kohärent [zusammenhängend, nachvollziehbar, überzeugend]formulieren, vermitteln und begründen kann. Gilt das Tötungsverbot, oder gilt es nicht? Warum machen sich Selbstmordattentate heutzutage wie eine Seuche breit? Sind Selbstmordattentäter Massenmörder oder Aspiranten für das Paradies?
Ist das Abschlagen von Kopf und Gliedmaßen, das Auspeitschen bei religiösen Verstößen Lehre des Islam oder nicht? Warum ist der Eintritt in den Islam frei, der Austritt dagegen nach der Scharia mit dem Tode bedroht? Warum werden Frauen im islamischen Personenstandsrecht bis heute diskriminiert? Warum dürfen Nichtmuslime nicht nach Mekka und Medina? Warum dürfen Christen auf dem Boden von Saudi-Arabien keine Kirchen bauen und noch nicht einmal Gottesdienst feiern? Und wie hält es der Islam mit der modernen Toleranz gegenüber Andersgläubigen oder Nichtgläubigen?
Da es in den islamischen Staaten kaum Weiterentwicklung gab, sondern meist Stillstand und Beharren am Überlieferten, gab es keine Gelehrsamkeit, keine Wissenschaft, keinen Dialog, keine Selbstkritik und demzufolge keinen Fortschritt. Er moderte vor sich hin und es ist ihm nie gelungen seinen gewalttätigen Charakter, den er von Anfang an besaß, abzulegen.
Die Hoffnungen des Arabischen Frühlings wurden durch ethnische, religiöse und regionale Bürgerkriege vernichtet. Gewinner waren die Dschihadisten des Islamischen Staates. Der Studioleiter des Senders Al-Arabija in Washington, Hisham Melhem, sieht die Dschihadisten wie folgt:
„Die Dschihadisten des Islamischen Staates sind nicht aus dem Nichts aufgetaucht. Sie sind herausgeklettert aus dem verrottenden, hohlen Kadaver, der von unserer zusammengebrochenen Zivilisation noch übrig ist.“
Aber ich glaube, dies ist nur die halbe Wahrheit, denn bereits Mohammed legte die Wurzeln für den islamischen Dschihad, der nun seit 1400 Jahren die Erde mit Gewalt überzieht. Bisher hat man diese Gewalt ignoriert, weil sie stets weit weg erschien. Nun aber bedroht der islamische Terrorismus immer stärker auch den Westen. Jetzt endlich fängt man an, sich gegen die Gewalt des Islam zur Wehr zu setzen, denn dem Kollaps der Arabischen Staaten könnte der Kollaps Europas, Amerikas, Chinas, Russlands... folgen.
In Jacken eingewickelt und unter Heizkörpern versteckt fand eine Putzfrau Messer, Dönerspieße und Macheten. Die Polizei glaubt, dass es sich um ein gezielt angelegtes Depot handelt. Mit einem ganzen Waffenarsenal ist eine Putzfrau bei der Hamburger Polizei erschienen. Die Reinigungskraft lieferte Schlag- und Stichwaffen an der Polizeiwache St. Georg ab.
Das Arsenal hatte die Frau in dem Gebäude am Steindamm entdeckt, in dem unter anderem eine hauptsächlich von Afrikanern besuchte Moschee, Integrationseinrichtungen und das kurdisch-deutsche Kulturzentrum e. V. ihren Sitz haben. Das Gebäude liegt fast an der Ecke zur Einmündung zum Kleinen Pulverteich und ist damit nur wenige Meter von der Al-Nour-Moschee entfernt, an der sich bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Nacht zum vergangenen Mittwoch Salafisten gesammelt hatten.
Der Vorsitzende des Philologenverbandes Baden-Württemberg, Bernd Saur, hat eine „Pornografisierung der Schule“ kritisiert... Es sei unsäglich, „was Gender-Sexualpädagogen, neoemanzipatorische Sexualforscher und andere postmoderne Entgrenzer“ in den Unterricht integrieren wollten.
„Lederpeitsche und Fetische wie Windeln, Lack und Latex wollen sie als Lehrgegenstände in die Bildungspläne integrieren. Themen wie Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensex-Konstellationen, Lieblingsstellung oder die wichtige Frage ‚Wie betreibt man einen Puff‘ sollen in den Klassenzimmern diskutiert werden.“ Das „sprengt eindeutig den Rahmen dessen, was Kindern zugemutet werden darf“, so Saur.
Für unsere öffentlich-rechtlichen Medien habe ich inzwischen nur noch Verachtung übrig. Wie kann man auf so einem erbärmlichen Niveau existieren? Leute, habt ihr denn kein bisschen Anstand? Wahrheit kommt in Eurem Vokabular wohl schon lange nicht mehr vor? Ihr seid der Beweis, dass der Sozialismus ALLES ANDERE ALS BESIEGT IST, er hat unseren Staat und unsere Kirchen zersetzt. Jetzt sollen noch die Familien zerstört werden. NICHT MIT UNS!
Dass sich schwule A…löcher als Nazis bzw. Mitglieder des Ku-Klux-Klan verkleiden, um den Demonstranten “den Spiegel vorzuhalten” – wie sie in ihrem verrotteten Hirn meinen – und damit ganz normale Bürger diffarmieren, ist wohl keine Erwähnung wert. Dass Antifa und Grüne Jugend sich benehmen wie von Syphilis befallene Irre, ohne den geringsten Respekt vor Damen mit Kinderwagen, alles unerwähnt. [1] Die Art und Weise der Provokation ist auf einem unterirdischen Niveau. Wahrscheinlich ist ein Großteil der Mitarbeiter in diesem zwangsfinanzierten Filz (sexual-)moralisch selbst bereits vollkommen verkommen. Tripper, Syphilis und Co rauben halt irgendwann auch das Hirn.
[1] muhli spricht offensichtlich von den Gegendemonstranten der Stuttgarter "Demo für alle", die für Ehe und Familie und gegen Gender-Mainstreaming demostrierte.
Wenn man einem Lebensstil fröhnt, der per se nicht konstitutiv [normal, üblich] ist, meist geradezu suizidal im Sinne eines Selbstmordes auf Raten (Promiskuität [häufig wechselnde Geschlehtspartner] mit entsprechenden Folgen, den anderen perversen Scheiss lass ich mal weg) und man durch Umverteilung [mehr Geld für Kinderlose?] ohnehin schon MASSIV AUF KOSTEN DER FAMILIEN lebt, sollte man sich zurückhalten und den Bogen nicht überspannen.
Ehegattensplitting und Kindergeld sind ohnehin nur ein Tropfen auf den heissen Stein, den man den Familien als Brosamen [Almosen] hinwirft, nachdem der Staat sich immer und überall als Dieb profiliert. Und selbst dieses Mindestmaß an Entlastung will man jetzt platt machen. Von der Entweihung der Ehe durch Perversionen rede ich schon gar nicht mehr.
Damit endlich das ganze wie geschmiert laufen kann, will man möglichst früh ansetzen und die Kinder dem elterlichen Einfluss entziehen. Ihre Schambarriere überschreiten, sie enthemmen. “Eure Kinder werden so wie wir!” oder “Eure Kinder kommen zu uns in die KITA!” Diese Slogans sagen schon alles.
Ich für meinen Teil, hab die Nase gestrichen voll von der abartigen Homopropaganda, Pädopropaganda, Inzuchtpropaganda und was es sonst noch an Abscheulichkeiten gibt. Als nächstes kommt noch Zoophilie [Sex mit Tieren] und Nekrophilie [Sex mit Toten].
Was ich mich immer wieder Frage in diesem Zusammenhang:
Wo in Gottes Namen ist eigentlich die Evangelische Kirche? Anstatt das Volk zu warnen und eindringlich anhand der Faktenlage und des biblischen Zeugnisses die Leute zur Buße zu rufen, zu ermutigen und zu befähigen zu einem Leben als Familie, ist dieser Sauladen längst vom Sozialismus und Genderismus zerfressen und dient als Steigbügelhalter der inneren Zersetzung des Volkes und parallel der Islamisierung. Man darf sich angesichts dieses desolaten moralischen Zustandes nicht wundern, dass viele Muslime auf die “deutschen Kartoffeln” herabsehen.
Bist DU zu schwach (weil innerlich verrottet), sind sie zu stark.
Sozialismus (gerade auch in den Kirchen), Grün-Rote-LSTTIQNPIxyz- und Islamverbände [2] bilden eine Art Drei-Fronten-Allianz, eine Art Unheilige Dreifaltigkeit, die die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttern. Geradezu teuflisch. Wahnsinn, dass einem auch nichts erspart bleibt. Wie ernüchternd muss diese ganze Scheisse für Christen sein, die geradeso irgendwie aus den Krisengebieten im Nahen Osten hierher geflohen sind und hier mitansehen müssen wie die Substanz zunehmend einem Kartenhaus gleicht, eher einer verfaulten Leiche. Wieviel Widerstand würden wir diesen IS-Orks wohl bieten können?
[2] LSBTIQNPIxyz steht für lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender, intersexuell, queer, und der Rest steht für all die sexuellen Orientierungen mit denen man die Kinder frühsexualisieren und homosexualiseren und die Familien zerstören möchte.
Vor allem alle MÄNNER sollten ALLES geben und sich vorbereiten für schwere Zeiten. Wenn Du Deutscher bist, heterosexuell und dazu noch Christ, dann zieh Dich warm an. Es ist Zeit die Playstation, Counter-Strike und allen anderen Unsinn in die Tonne zu kloppen. WIDERSTAND ist angesagt, und zwar konsequent und ausdauernd. DAS HIER wird ein langer und steiniger Weg.
Sei ein MANN! Lebe mit Gott! Geh hart und ehrlich arbeiten. Zahl Deine Steuern aber lass Dich nicht veräppeln! Such Dir ein anständiges Mädel, heirate Sie und gründe eine Familie, eine Dynastie, ein Volk! Tu Dich mit anderen zusammen, die auch so denken. Reduziert euren Konsum, besinnt Euch auf das Wesentliche, haltet zusammen. Lange dauert es nicht mehr, bis uns auch im schönen Süden der Laden um die Ohren fliegt.
Die heutige Landesregierung [in Baden-Würrtemberg] wird noch in die Geschichte eingehen als diejenige Truppe, die es in Rekordzeit geschafft hat ein Muster-Bundesland an die Wand zu fahren.
Deutschland! WACH AUF! Sonst sieht es übel aus.
Meine Meinung:
Das mag jetzt altbacken klingen, für wohlstandsverwöhnte Menschen, die auf Moral und Ethik pfeifen. Aber genau diese Werte sind erforderlich um den Untergang einer Gesellschaft aufzuhalten. Und genau diese Werte werden in den kommenden Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Und das ist gut so.
Noch ein klein wenig OT:
Paul Westons YouTube Video verbreitet sich rasend schnell
Es ist ein erstaunliches Video. Der Vorsitzende der britische Partei Liberty GB, Paul Weston, sagt, Großbritannien müsse sich gegen den Islam verteidigen. Bis jetzt wurde das Video [die englische Version] schon mehr als 250.000 Mal angeklickt.
Paul Weston sagt, er wolle einen 'Bürgerkrieg' vermeiden und er sei darauf vorbereitet, dass man ihn einen 'Rassisten' nennen wird, wenn er dies tut. Am Anfang des Videos sagt er schlicht, "Hallo, ich heiße Paul Weston und ich bin ein Rassist." [Quelle]
Für unsere öffentlich-rechtlichen Medien habe ich inzwischen nur noch Verachtung übrig. Wie kann man auf so einem erbärmlichen Niveau existieren? Leute, habt ihr denn kein bisschen Anstand? Wahrheit kommt in Eurem Vokabular wohl schon lange nicht mehr vor? Ihr seid der Beweis, dass der Sozialismus ALLES ANDERE ALS BESIEGT IST, er hat unseren Staat und unsere Kirchen zersetzt. Jetzt sollen noch die Familien zerstört werden. NICHT MIT UNS!
Dass sich schwule A…löcher als Nazis bzw. Mitglieder des Ku-Klux-Klan verkleiden, um den Demonstranten “den Spiegel vorzuhalten” – wie sie in ihrem verrotteten Hirn meinen – und damit ganz normale Bürger diffarmieren, ist wohl keine Erwähnung wert. Dass Antifa und Grüne Jugend sich benehmen wie von Syphilis befallene Irre, ohne den geringsten Respekt vor Damen mit Kinderwagen, alles unerwähnt. [1] Die Art und Weise der Provokation ist auf einem unterirdischen Niveau. Wahrscheinlich ist ein Großteil der Mitarbeiter in diesem zwangsfinanzierten Filz (sexual-)moralisch selbst bereits vollkommen verkommen. Tripper, Syphilis und Co rauben halt irgendwann auch das Hirn.
Wenn man einem Lebensstil fröhnt, der per se nicht konstitutiv [normal, üblich] ist, meist geradezu suizidal im Sinne eines Selbstmordes auf Raten (Promiskuität [häufig wechselnde Geschlehtspartner] mit entsprechenden Folgen, den anderen perversen Scheiss lass ich mal weg) und man durch Umverteilung [mehr Geld für Kinderlose?] ohnehin schon MASSIV AUF KOSTEN DER FAMILIEN lebt, sollte man sich zurückhalten und den Bogen nicht überspannen.
Ehegattensplitting und Kindergeld sind ohnehin nur ein Tropfen auf den heissen Stein, den man den Familien als Brosamen [Almosen] hinwirft, nachdem der Staat sich immer und überall als Dieb profiliert. Und selbst dieses Mindestmaß an Entlastung will man jetzt platt machen. Von der Entweihung der Ehe durch Perversionen rede ich schon gar nicht mehr.
Damit endlich das ganze wie geschmiert laufen kann, will man möglichst früh ansetzen und die Kinder dem elterlichen Einfluss entziehen. Ihre Schambarriere überschreiten, sie enthemmen. “Eure Kinder werden so wie wir!” oder “Eure Kinder kommen zu uns in die KITA!” Diese Slogans sagen schon alles.
Ich für meinen Teil, hab die Nase gestrichen voll von der abartigen Homopropaganda, Pädopropaganda, Inzuchtpropaganda und was es sonst noch an Abscheulichkeiten gibt. Als nächstes kommt noch Zoophilie [Sex mit Tieren] und Nekrophilie [Sex mit Toten].
Was ich mich immer wieder Frage in diesem Zusammenhang:
Wo in Gottes Namen ist eigentlich die Evangelische Kirche? Anstatt das Volk zu warnen und eindringlich anhand der Faktenlage und des biblischen Zeugnisses die Leute zur Buße zu rufen, zu ermutigen und zu befähigen zu einem Leben als Familie, ist dieser Sauladen längst vom Sozialismus und Genderismus zerfressen und dient als Steigbügelhalter der inneren Zersetzung des Volkes und parallel der Islamisierung. Man darf sich angesichts dieses desolaten moralischen Zustandes nicht wundern, dass viele Muslime auf die “deutschen Kartoffeln” herabsehen.
Bist DU zu schwach (weil innerlich verrottet), sind sie zu stark.
Sozialismus (gerade auch in den Kirchen), Grün-Rote-LSTTIQNPIxyz- und Islamverbände [2] bilden eine Art Drei-Fronten-Allianz, eine Art Unheilige Dreifaltigkeit, die die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttern. Geradezu teuflisch. Wahnsinn, dass einem auch nichts erspart bleibt. Wie ernüchternd muss diese ganze Scheisse für Christen sein, die geradeso irgendwie aus den Krisengebieten im Nahen Osten hierher geflohen sind und hier mitansehen müssen wie die Substanz zunehmend einem Kartenhaus gleicht, eher einer verfaulten Leiche. Wieviel Widerstand würden wir diesen IS-Orks wohl bieten können?
Vor allem alle MÄNNER sollten ALLES geben und sich vorbereiten für schwere Zeiten. Wenn Du Deutscher bist, heterosexuell und dazu noch Christ, dann zieh Dich warm an. Es ist Zeit die Playstation, Counter-Strike und allen anderen Unsinn in die Tonne zu kloppen. WIDERSTAND ist angesagt, und zwar konsequent und ausdauernd. DAS HIER wird ein langer und steiniger Weg.
Sei ein MANN! Lebe mit Gott! Geh hart und ehrlich arbeiten. Zahl Deine Steuern aber lass Dich nicht veräppeln! Such Dir ein anständiges Mädel, heirate Sie und gründe eine Familie, eine Dynastie, ein Volk! Tu Dich mit anderen zusammen, die auch so denken. Reduziert euren Konsum, besinnt Euch auf das Wesentliche, haltet zusammen. Lange dauert es nicht mehr, bis uns auch im schönen Süden der Laden um die Ohren fliegt.
Die heutige Landesregierung [in Baden-Würrtemberg] wird noch in die Geschichte eingehen als diejenige Truppe, die es in Rekordzeit geschafft hat ein Muster-Bundesland an die Wand zu fahren.
Deutschland! WACH AUF! Sonst sieht es übel aus.