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Video: Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?


Am Donnerstag Abend um 22.15 Uhr lief im österreichischen Privatsender Servus TV in der Sendung “Talk im Hangar-7″ eine interessante Diskussion unter dem Titel “Angst vor dem Islam – Droht eine Spaltung der Gesellschaft?”. Zu Gast waren unter anderem Necla Kelek und Hamed Abdel Samad. PI-Leserin Heta kommentiert den Talk im Ortner-Beitrag wie folgt:
Carla Amina Baghajati [1], Konvertitin, Sprecherin der Islamischen Glaubensgemeinschaft, ist Gattin von Tarafa Baghajati, Obmann der „Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen“, der uns gestern im „Talk im Hangar“ bei „Servus TV“ auf die Nerven gegangen ist, Thema „Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?“; neben ihm: der stark adipöse [fettleibige] Religionslehrer Ramazan Demir, Generalsekretär der Islamischen Gefängnisseelsorge in Österreich.
[1] caranx [#5] schreibt:

Die Baghajati ist Salafistin und hat in Wien mit Hilfe der VHS (Volkshochschule) Schariaseminare abgehalten. Sie ist immer noch im Vorstand des offiziellen österreichischen Muslimverbandes und Meisterin der Taqiya. Der saubere Herr Gemahl, Tarafaa Baghajati, ist Hamas-Aktivist, hat sich vom Muslimverband getrennt und seine eigene Firma aufgemacht, die sich Islaminitiative nennt. Die beiden gehören zur Creme des österreichischen Islamismus.
Das bewährte Muselrezept dazwischenquatschen, wenn Islamkritiker sprechen, funktionierte diesmal nur begrenzt, denn Hamed Abdel-Samad hat sich in der 44. Minute endlich mal aufgerafft, die beiden Herrschaften wie Schulbuben zurechtzuweisen. Am schlimmsten jedoch: Rainer-Maria Schiesser, katholisch, der „bekannteste Pfarrer Bayerns“ (Insert), der alle nur lieb haben möchte: „Religionen können nur Religionen der Liebe sein“, sagte er (Studiobeifall).
Wer die Sendung verpasst hat, kann sie sich hier oder im unten eingebetteten Livingscoop-Video noch einmal anschauen:

Zu Gast sind:
• Moderation: Michael Fleischhacker, Talk, Österreich 2014
• Hamed Abdel-Samad, deutsch-ägyptischer Publizist und Islamkritiker
• Ramazan Demir, Islamischer Gefängnisseelsorger und Religionslehrer
• Rainer Maria Schießler, katholischer Pfarrer
• Necla Kelek, Islamkritische Sozialwissenschaftlerin
• Tarafa Baghajati, Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen


Video: Angst vor dem Islam - Droht eine Spaltung der Gesellschaft? (67:15)

Quelle: Video: “Talk im Hangar-7″ zum Thema Islam

Meine Meinung:

Man erlebt es immer wieder, daß Muslime nicht in der Lage sind, zuzuhören. Es scheint, sie sind nicht in der Lage eine gepflegte Diskussion zu führen. So sitzt z.B. Ramazan Demir, der islamische Gefängnisseelsorger auf seinem Stuhl, als warte er nur darauf, daß jemand ein kritisches Wort über den Islam sagt, um ihm gleich ins Wort zu fallen. Am liebsten würde er ihm wahrscheinlich gleich an die Kehle springen. Aber einfach einmal in Ruhe anzuhören, was der andere zu sagen hat, dazu sind viele Muslime offensichtlich nicht in der Lage. So kommen sie natürlich auch nicht dazu, einmal über das Gesagte nachzudenken, weil das gar nicht bis in ihr Hirn vordringt. Wäre ich Moderator, so würde ich demjenigen, der anderen ständig ins Wort fällt, sagen, entweder er unterläßt das oder er verläßt die Sendung.

Wenn man Ramazan Demir beim Diskutieren zuhört und wenn man hört, was er zusagen hat, dann kann man nur warnen, ihn als Seelsorger im Gefängnis einzusetzen, weil er nichts dazu beiträgt, daß die kriminellen Muslime sich auch kritisch mit ihrer Religion, mit ihrer Biographie und mit ihren Straftaten auseinander setzen, denn dazu ist er selber nicht in der Lage. Ramazan Demir trägt allenfalls dazu bei, daß sich die Muslime weiter radikalisieren. Dies ist zumindest mein Eindruck. Und wenn Gefängnisseelsorger wie Ramazan Demir noch als gemäßigt gelten, dann kann man nur davor warnen überhaupt muslimische Gefängnissseelsorger einzusetzen.

Noch ein klein wenig OT:


Video: Marokkaner schlagen und treten eine junge Frau (00:14)

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Henryk M. Broder: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Böse liegt so nah!

Eckhard Kuhla: Eltern schützt eure Kinder gegen Frühsexualisierung

Auch in Niedersachsen sollen jetzt Kinder im Grundschulalter die Rollenbilder „Mann“ und „Frau“ hinterfragen. Das soll sie in die Lage versetzen, ihre sexuelle Identität selber zu bestimmen. Es ist Zeit, auch in Niedersachsen eine breit angelegte Aufklärungskampagne zu starten.

Frühsexualisierung ist unter anderem ein Instrument der „Gender“–Ideologie. Gender, oder auch „Gender Mainstreaming“ (GM), betrachtet das Geschlecht (engl. Gender) als gesellschaftliches Produkt. Mit dieser Annahme kann der Mensch auch beispielsweise das Geschlecht eines Menschen verändern und einen neuen Menschen, einen Homunculus schaffen [künstlich erschaffener Mensch]. Gender hat seine Wurzeln in der homosexuellen Bewegung Nordamerikas. Das zeigen auch die „5 Gender Thesen“ /1/. Die bisher nicht bewiesene Gendertheorie machte es der Homolobby leicht, ihr sexuelles Anderssein in einer geschlechtlichen Vielfalt („Gender Diversity“) aufgehen zu lassen.

Die Radikalfeministen Deutschland erklärten GM zur Staatsideolgie /2/ und verkaufen es als „Gleichstellung“ von Mann und Frau. Die Staatsideologie GM ist ein ungeschriebenes Programm mit totalitärem Anspruch. Das dokumentieren die vielen Teilprogramme /3/. Eins davon ist die Genderpädagogik:

Verunsichern sexueller Identität

Die Homolobby erkannte sehr früh: das Infragestellen des natürlichen Geschlechts durch das Kind im Grundschulalter ermöglicht die Normalität von “Mann” und “Frau” in Frage zu stellen und an Stelle dessen eine Vielfalt der Geschlechter-Identitäten (Gender Diversity) zu schaffen. Diese sogenannte Genderpädagogik hat zum Ziel, die Schüler, durch Hinterfragen der Männlichkeit und Weiblichkeit, bei ihrer Identitätsfindung zu verunsichern.

Dies wiederum dient der Vorbereitung eines Rollentausches von Mann und Frau in Gesellschaft und Beruf: Männer sollen immer mehr Verantwortung für Familie und Pflegeberufe übernehmen, dafür soll es Frauen ermöglicht werden, mehr in Vollzeit zu arbeiten. Dieser Rollentausch wird in den Schulbüchern propagiert und dann mit dem „Girls- und Boys-Day“ schon seit Jahren praktiziert, allerdings ohne erkennbare Änderung des Berufswahlverhaltens der Jugendlichen. Unmerklich läuft außerdem nebenher explizit eine Mädchenförderung und Stigmatisierung der Jungen als “Bildungsverlierer“.

In praxi sieht die Genderpädagogik so aus: Spielerisch werden fächer- und klassenübergreifend die Rollenbilder Mann und Frau zerstört und die Vielfalt sexueller Identitäten und Lebensweisen den Schülern in frohen und regenbogen-farbigen Bildern beschrieben. Diese Frühsexualisierung hat zur Folge:
  • Eine grundsätzliche Verunsicherung der Identitätsfindung bei den Kindern
  • Die Vielfalt sexueller Identitäten soll Normalität werden und damit auch die Homosexualität, das wiederum bedeutet:
  • Die Zerstörung der klassischen Familie mit Mann, Frau, Kind(er)
Die Praxis wird bereits in Lehrplänen, z.B. in Schulen in Berlin und NRW, festgehalten. Die alltägliche Wirklichkeit beschreibt "Die Welt" in einem Bericht /4/, auch das Interview mit Genderprofessorin Truider /5/. Bereits in der Grundschule sollen Schüler befähigt werden,ihre sexuelle Identität selber bestimmen zu können, so nach dem Motto: „Junge, Du kannst auch schwul werden!“

Verdeckte Operation ohne Eltern

Die Umsetzung dieser menschenverachtenden und nicht bewiesenen Theorie erinnert stark an Agitprop-Maßnahmen der DDR, das heißt ohne demokratische Prozesse. Mit den Elementen, wie z.B: verdeckte Operation, unsichtbare Netzwerkagenturen (hier: die rd. 2000 Gleichstellungsstellen) und schließlich manipulierender Sprache werden Beschlusspapiere in Hinterstuben der Parteien von Experten / Lobbyisten erarbeitet, und dann in vertrauten Parteizirkeln der Mehrheitsparteien weitergereicht. Die Verabschiedung in Parlamenten ist mit rot-grünen Regierungsmehrheiten ein Selbstläufer, das „Durchwinken“ ein passendes Bild dazu. Die dort beschlossene Frühsexualisierung muss in Gesetze, Verordnungen, Lehrpläne und schließlich in Schulbücher übertragen werden.

Diese häufig eingeübte Vorgehensweise rot/grüner Landesregierungen sicherte eine ungestörtes Handeln der Politszene, ohne einen störenden demokratischen Diskurs. Die handelnden Politpersonen wähnen sich auf diese Art und Weise in Sicherheit, ein Infragestellen ihres Tuns liegt jenseits ihrer Vorstellungskraft.

Elternrechte sind nicht gefragt, sie sind, so könnte man meinen, ein Störfaktor. Eltern erfahren nur dann etwas, beispielsweise über die Frühsexualisierung ihrer Kinder, wenn ihr Kind zu Hause etwas über den Unterricht erzählt. Ja, und dann? Die Einflussmöglichkeit der Eltern tendiert in einer solchen Situation gegen Null. Deswegen müssen Eltern in die Lage versetzt werden, in solchen Fällen VOR dem gesetzgebenden Prozess mitgehört zu werden. Dieses Defizit brachte für eine gewisse Politklasse in Stuttgart ein jähes Erwachen:

Eltern wehren wehren sich

Ort der Handlung: Nord-Schwarzwald. Der Realschullehrer Gabriel Stängle erstellt mit Freunden und Bekannten im Nord-Schwarzwald eine Petition gegen den Bildungsplan 2015 (www.bildungsplan2015.de) der baden-württembergischen Landesregierung. In einem fast übermenschlichen Einsatz organisierten die Gemeinden über drei Monaten hinweg die Verbreitung der Petition. Sie mobilisierten Freunde, Bekannte, Kollegen in ihren Arbeitsstellen, kirchliche Gemeinden und Institutionen, die Landtagsparteien usw.

Begleitend kreierte das Petitionsteam noch eine Webseite mit einem professionellen Comic. Ergebnis: fast 200.000 Unterschriften, ein Traumergebnis einer Petition. Davon waren fast die Hälfte bundesweite Unterschriften.

Dieses historisch-einmalige Ergebnis spiegelt die erfahrene Betroffenheit der Eltern wieder, die sie ohne die Information durch die Petition gar nicht hätten. Mit dem Lesen verstanden die Eltern sofort: Das geht mich an, das geht unsere Kinder an! 200 000 Unterschriften waren ein Momentum, das die Politik von Stund an nolens volens [wohl oder übel] ernst nehmen mußte. Das tat sie auch mit einer verbalen Flexibilität, aber Unbeugsamkeit in der Sache.

Parallel zur Petition organisierte Hedwig von Beverfoerde (www.familien-schutz.de) mit den Kirchen (einschließlich der Muslime) zwei Demonstrationen in Stuttgart /6/ mit tausenden von Teilnehmern. AGENS [Genderkritische Männerbewegung] war auch dabei [Video: Demo für alle: Rede von Eckhard Kuhla - Agens e.V. (03:56)] /7/. Ergebnis: Ein Rückzieher, die Landesregierung verschiebt den Bildungsplan ins Jahr 2016.

Damit haben Bürger das erste Mal Gendermaßnahmen öffentlich kritisiert und eine Regierung zum Einlenken gezwungen.

Jetzt: Niedersachsen

Szenenwechsel: Nach obiger Petition in Baden Württemberg wurde die rot/grüne Landesregierung auch in Hannover im März d.J. aktiv. Sciencefiles kommentiert leicht satirisch: “An Niedersachsens Schulen herrscht ein homophobes Klima. Schwulen und Lesben-Bashing steht auf der Tagesordnung. Schon in Kindertagesstätten machen “Kinder aus Regenbogenfamilien Diskriminierungserfahrungen”.

Das wissen die Mitglieder der Fraktionen des Grünen Bündnisses 90 und der SPD im Niedersächsischen Landtag. Und weil dem so ist, wollen Sie eine ganze Reihe von Gegenmaßnahmen ergreifen, um den täglichen Pogrom gegen “Kinder aus Regenbogenfamilien” /8/ und gegen lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und intersexuelle Menschen zu verhindern. Die homosexuelle Basisarbeit vor Ort wird durch das vom Land Niedersachsen geförderte Netzwerk www.schlau-nds.de geleistet. Seine Haupttätigkeit besteht, auf Anfrage, in Schulbesuchen durch Homosexuelle, die über ihr Lebensmodell und ihre Erfahrungen berichten.

Am 18.03.14 stellte die rot/grüne Koalition in Hannover einen Antrag zur Förderung des Unterrichts zur sexuellen Vielfalt an den niedersächsischen des Landtag /9/. Er beinhaltet u.a. folgende Maßnahmen:
  • Lehrkräfte „für die Diversität der sexuellen und geschlechtlichen Identitäten“ zu sensibilisieren
  • Schulbücher nur noch dann zu genehmigen, wenn die Vielfalt sexueller Identitäten angemessen berücksichtigt ist.
  • Kerncurricula für alle Schüler so zu ergänzen, dass die „Existenz und Lebenswirklichkeit von Menschen verschiedener sexueller Identitäten hinreichend Berücksichtigung findet.
Diese Aufklärungs-Maßnahmen sollen in erster Linie die angebliche Homophobie unter Schülern fächer- und klassenübergreifend angehen. Die Begründung des Antrags /9/ enthält methodische Fehler hinsichtlich des homosexuellen Bevölkerungsanteils und des angeblich homophoben Klimas an den Schulen. Der Anteil betroffener Bevölkerungsgruppen ist ein wesentlicher Indikator für die Notwendigkeit politischer Maßnahmen in einer Demokratie.

Die in der Begründung angegebene Schätzung von „5 – 10%“ nicht heterosexueller Menschen ist „eine sehr optimistische Schätzung“, zudem sind aus wissenschaftlicher Sicht Angaben über die Anteile „kaum möglich“ /8/. Aus diesen Gründen ist die Relevanz schulpädagogischer Maßnahmen für eine geringe Bevölkerungsgruppe mehr als fragwürdig. Das angeblich homophobe Klima an den Schulen hatte erst kürzlich eine Online-Umfrage des Sozialministeriums in Baden-Württemberg (BW) infrage gestellt. Rund 60% der Befragten fühlten sich in den vergangenen fünf (!) Jahren nicht diskriminiert“, nähere Einzelheiten, auch zur Methodik, hier /10/.

Zusammenfassung: Die Begründung des Antrages mit statistischen Aussagen hinsichtlich des nicht heterosexuellen Bevölkerungsanteils, sowie des homophoben Klimas in den Schulen ist alles andere als abgesichert. Zudem lehrt die Erfahrung aus Baden Württemberg: Nach außen hin steht die Aufklärung der Schüler im Vordergrund, aber die versteckte Botschaft rot/grüner Bildungspläne heißt: zuerst Verunsichern der klassischen Vater/Mutter Rollen, dann Propagieren der homosexuellen Lebensweisen und daraus folgernd: das Hinterfragen der klassischen Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind.

Aktionen

„Gender“ ist bereits mitten unter uns. Auch in Niedersachsen sollen jetzt Kinder im Grundschulalter die Rollenbilder „Mann“ und „Frau“ hinterfragen. Das soll sie in die Lage versetzen, ihre sexuelle Identität selber zu bestimmen. Es ist Zeit, auch in Niedersachsen eine breit angelegte Aufklärungskampagne zu starten. Im Mittelpunkt steht die Zukunft unserer Kinder und der Schlüssel für eine ideologiefreien Schule liegt bei den Eltern: Aus derzeit noch unwissenden müssen betroffene Eltern werden /11/. Nur betroffene Eltern sind in der Lage, sich zu wehren und ihre Kinder vor ideologischen Einflüssen zu schützen. Der Anfang ist gemacht: Eine Petition der Freien Wähler ist bereits vorhanden.Hier können Sie unterschreiben.

Unter /12/ finden Sie eine KurzInfo über Gender Mainstreaming zum Verteilen.

Quellen

/1/ die-5-gender-thesen
/2/ das-system-gender
/3/ http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=192702.html (link is external)
/4/Die Welt vom 23.4.14, „So schön ist es…..“ (link is external)
/5/ Interview mit Prof Tuider , HNA vom 30.06.14 (link is external)
/6/ elternrecht-800-polizisten-schuetzen-1000-eltern
/7/ AGENS…… (link is external)
/8/ http://sciencefiles.org/2014/08/15/petition-gegen-rot-grune-paranoia-in-niedersachsen/ (link is external)
/9/A SPD/Grüne Antrag zur sexuellen Vielfalt17-1333 (link is external)
/10/ Online-Umfrage im Anhang
/11/ aus-unwissenden-betroffene-machen
/12/ Kurzinfo Gender Mainstreaming im Anhang

Verehrter Leser, hier noch ein Text, den ich Ihnen unbedingt noch als Zuckerl nicht vorenthalten wollte … /8/

Es gibt „nichts wichtigeres im Bildungssystem, als die Diversität der sexuellen Orientierung. Nichts bestimmt Menschen mehr als ihre sexuelle Orientierung, jedenfalls wenn es nach den rot-grünen Politikern geht. Die Zeiten, in denen man gedacht hat, Menschen würden durch ihr Gehirn bestimmt, sind vorbei. Es gibt wichtigeres als den Geist zu schulen: Der neue Schwerpunkt den Politiker in Niedersachsen setzen wollen, richtet den Blick zwischen die Beine der Schüler nicht mehr auf ihren Kopf.

Mathematik ist nur noch richtige Mathematik, wenn sie sexuell vielfältig betrieben wird. Deutsch nur dann ein korrekter Unterricht, wenn den Bedürfnissen von Kindern aus Regenbogenfamilien Rechnung getragen wird, die offensichtlich nach Meinung der Rot-Grünen eine andere Sprache sprechen. Und all diese Ausgeburten eines manischen Geistes werden in ein Bedrohungszenario verpackt, das deutsche Schulen in einem homophoben Klima verhaftet sieht…..“

online-umfrage.pdf

kurzinfo-gender-mainstreaming.pdf

Zuerst erschienen auf agensev.de

Quelle: Eltern schützt eure Kinder gegen Frühsexualisierung

Meine Meinung:

So wird unseren Kindern und Jugendlichen an den Schulen das Gehirn gewaschen! Gender-Mainstream ist mittlerweile offizielle Staatsdoktrin. Durch solche “netten Aktionen” wie hier [siehe Video unten] werden Kinder und Jugendliche auf Linie getrimmt. Die Kinder sehen das ganze als Spiel. Sie verstehen noch nicht, daß der Sinn der Gender-Mainstreaming ist, die Rolle der Familie herabzusetzen, daß Gender-Mainstreaming eine staatliche Anleitung zur Frühsexualisierung und zur Homosexualisierung von Kleinkindern ist, die bereits ab dem ersten Lebensjahr beginnen soll. Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. (nachzulesen bei Gabriele Kuby: Verstaatlichung der Erziehung)

Gabriele Kuby schreibt: „Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden.“

Axel B.C. Krauss sagte zurecht: „Wer Macht über einen der elementarsten Triebe der Menschen hat, den Fortpflanzungs- beziehungsweise Sexualtrieb, und diesen nach seinen Wünschen gestalten kann, der hat Macht über die Gesellschaft. Denn um nichts anderes geht es dabei: Um die frühzeitige Lufthoheit über Kinderbetten. Meine ganz persönliche Meinung dazu: Wer meint, schon die Kleinsten auf diese Art geistig vergewaltigen zu müssen, gehört hinter Schloss und Riegel und vor allem nie wieder auf die Menschheit losgelassen.“

Worum geht es also beim Gender Mainstreaming? Es geht natürlich auch um Sexualität. Aber es geht in erster Linie um Triebbefriedigung. Kinder, die man früh sexualisiert sind auf ihre Sexualität fixiert. Ihr Ziel ist in erster Linie die sexuelle Befriedigung. Menschen, die ein Leben lang der sexuellen Befriedigung nachhecheln, sind schwer zu motivieren, sich für politische, kulturelle, wissenschaftliche Interessen zu begeistern, weil ihre Fixierung auf die Sexualität sie auslaugt. Solche Menschen kann man nach Belieben manipulieren, sie für seine politischen Interessen missbrauchen.

Die Gender-Mainstream-Ideologie, die besonders von schwulen und lesbischen Interessengruppen vorangetrieben wird, wertet den Begriff der Famile ab und stellt lesbische und homosexuelle Partnerschaften auf dieselbe Ebene, wie die heterosexuelle Partnerschaft, also die Familie, bestehend aus Mann, Fau und Kindern. Diese Gleichsetzung ist überhaupt nicht berechtigt, ist die Familie doch die einzige Partnerschaft, die Nachkommen erzeugt. Damit hat die Familie natürlich einen ganz besonderen Status.

Wozu hingegen soll es gut sein, wenn Männer z.B. in einer homosexuellen Partnerschaft anal miteinander verkehren, außer der Befriedigung sexueller Triebe? Ich empfinde diese Art der Sexualität als unnatürlich und abstoßend, obwohl niemand für seine sexuellen Vorlieben etwas kann.

Ich weiß nicht, ob die Natur den Schwulen diese sexuelle Orientierung in die Wiege gelegt hat, oder ob, wie der ehemalige schwule Gründer der amerikanischen Schwulenzeitung „Young Gay America“, Michael Glatze, einst behauptete, die Homosexualität im wesentlichen darauf beruht, daß junge Männer in der Pubertät es aus Angst vor Frauen oder aus mangelndem Selbstvertrauen nicht schaffen, den Schritt in die männliche Sexualität zu gehen. Außerdem öffnet die Gender-Mainstream-Ideologie den Pädophilen Tür und Tor, um Kinder und Jugendliche zu missbrauchen.


Video: Gender-Mainstreaming-Gehirnwäsche an deutschen Schulen (02:28)

Siehe auch:
Video: Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?
Hamburg: Schulgewalt: Gewalt am Hamburgs Schulen um 73 Prozent gestiegen
Video: TV-Klatsche für Armin Laschet (CDU) gegen Alexander Gauland (AfD)
Hamburg will 35 neue Flüchtlingsunterkünfte (Containerdörfer) errichten
Britische Dschihadistinnen zwingen 3000 Irakerinnen zur Prostitution
Bautzen: Aus Angst vor Attacken im Asyl-Hotel tragen Sanitäter Schutzwesten
Oliver Jeges über die Jugendlichen von heute
Thomas Rietzschel: Claus Kleber auf den Schlips getreten

Ahmad Mansour: „Salafismus ist eine Jugendkultur”

Der Autor Ahmad Mansour sagt, solange sich der gemässigte Islam nicht reformiere, arbeite er den Radikalen in die Hände. Auf die Frage der Journalistin Michèle Binswanger „Sie sagen, die Radikalisierung habe nichts mit der Religion zu tun – doch was die Salafisten predigen, steht doch im Koran?” antwortet Ahmad Mansour:
Tatsächlich gibt es im Mainstream-Islam Inhalte, die Radikalisierung begünstigen. Das ist erstens die Angstpädagogik, mit Himmel und Hölle und dem Prinzip eines strafenden Gottes. Manche Jugendliche glauben deswegen später, nur die Radikalen würden von Gott akzeptiert und nicht bestraft.
Das ist zweitens ein Islamverständnis, das sich als einzige Wahrheit präsentiert, während alle anderen falsch liegen. Das ist drittens die Unterdrückung der Sexualität und die rigide Geschlechtertrennung. Müssen Jugendliche ihre Sexualiät unterdrücken, neigen sie eher zu Gewalt. Muslime müssen aufhören, ihre Opferrolle und ihre Feindbilder zu pflegen. Denn dann kommen die Radikalen und sagen, bei uns seid ihr keine Opfer, bei uns könnt ihr kämpfen. Wenn ich in patriarchalen Strukturen aufwachse, die es verunmöglichen, selber zu denken und zu zweifeln, kann ich leicht radikalisiert werden.
Wie man als Erwachsener Mensch noch an Himmel und Hölle glauben kann, dafür habe ich wenig Verständnis. Zeigt es doch, daß die Menschen in einer kindlichen Rolle stecken geblieben sind und es nicht gelernt haben, selber zu denken. Dies kritisiert Ahmad Mansour auch zu recht, wenn er sagt: "Wer selbst denkt, ist immun gegen Radikalisierung" Was aber macht die große Mehrheit der über eine Milliarde Muslime? Sie lesen den Koran, oder lernen ihn sogar auswendig, ohne auch nur einmal zu hinterfragen, ob das wirklich sinnvoll und vernünftig ist, was dort steht. Sie akzeptieren es als Gottes Wort und gut is.

Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, denn jede Kritik am Islam würde sofort als Gotteslästerung aufgefasst und bestraft werden, womöglich sogar mit dem Tod. Muslime haben also nicht gelernt, ihre eigene Religion kritisch zu hinterfragen. Bei Kritik an der christlichen Religion dagegen sind sie weniger zimperlich, obwohl sie die eigentlich nur vom Hörensagen kennen.

Muslime kennen ihre eigene Religion nicht wirklich, allenfalls oberflächlich, und sie sind in der Regel auch nicht mit der Geschichte des Islam vertraut. Sie glauben, Mohammed sei der edelste Mensch gewesen und der Islam sei friedlich verbreitet worden. Beides entspricht aber nicht der Wahrheit, denn der Islam wurde mit Feuer und Schwert verbreitet. Wer sich nicht zum Islam bekennen wollte, wurde vertrieben oder getötet. Und jemand, der wie Mohammed 74 Kriege geführt hat, kann man wahrlich nicht als edlen Menschen betrachten.

Ich möchte noch auf einen weiteren Punkt von Ahmad Mansour eigehen. Er spricht von der Unterdrückung der Sexualität und meint: „Müssen Jugendliche ihre Sexualität unterdrücken, dann neigen sie eher zur Gewalt.” Diese Aussage halte ich nur für bedingt richtig. Es gibt nämlich zweierlei Formen sexueller Enthaltsamkeit. Die eine geschieht freiwillig und die andere unter Zwang. Im Islam geschieht sie eher unter Zwang. In diesem Punkt stimme ich mit Ahmad Mansour übereien, und deshalb kann sie durchaus zur Gewalt führen.

Es gibt aber eine zweite Form der sexuellen Enthaltsamkeit, nämlich die freiwillige. Sie geschieht, um die sexuelle Energie eben nicht in kriminelle Bahnen zu lenken, sie nicht in Gewalt ausarten zu lassen, sondern um sie in intelektuelle, emotionale und spirituelle Bahnen zu lenken. Dies wird von hinduistischen, buddhistischen und christlichen Yogis, Mönchen, Heiligen und Erleuchteten (Jesus, Buddha) praktiziert. Viele Künstler, Wissenschaftler, Forscher, kurz viele Genies aus allen Jahrhunderten, lebten bewußt in Keuschheit und vollbrachten unübertroffene Leistungen. Und diejenigen, denen es gelungen ist, Erleuchtung zu erlangen, lebten in einer Seligkeit, von der Normalsterbliche nur träumen können.

Ich glaube auch nicht, daß die Muslime wirklich in Keuschheit leben, jedenfalls nicht die männlichen Muslime. Außerdem ist es so, daß Gewalt eine Folge der sexuellen Ausschweifung aus. Um so mehr jemand Sex hat, um so mehr neigt er zur Gewalt. Dies liegt daran, daß jede sexuelle Aktivität sehr stark auf die Physiologie des Menschen einwirkt.

Der buddhistische Mönch Bhante Henepola Gunaratana sagte einmal:
„Sobald sich das anfängliche Feuer der Lust abgenutzt hat, beginnen die Menschen zu kämpfen. Denn aus Lust erwächst Furcht; aus Lust erwächst Habgier; aus Lust erwachsen Eifersucht, Zorn, Hass, Verwirrung und Kampf; all diese negativen Dinge erwachsen aus der Lust. Und deshalb sind all diese negativen Dinge in der Lust enthalten. Solange man in der Sexualität verstrickt ist, ist es unvermeidlich, dass man diese Probleme hat - Kampf, Enttäuschung, Zorn, Hass, Töten - all das ist damit verbunden.“
Ich finde es auch ganz wichtig, daß Ahmad Mansour darauf hinweist, wie sehr die Muslime sich in ihrer Opferrolle sudeln und wie sehr sie ihre Feindbilder pflegen. Das Pflegen der Feindbilder beruht darauf, daß sie seit ihrer Geburt einer enormen Gehirnwäsche ausgeliefert sind, die durch das muslimische Elternhaus, durch die ialamische Gemeinschaft, durch Koranschulen, Moscheen und die Medien auf sie einwirken. Irgendwann haben sie dann den "Islamchip" im Kopf, wie Hamed Abdel-Samad sich ausdrückte, und dann reagieren sie wie fremdgesteuerte Roboter.

Darum ist es auch wichtig, daß man den Muslimen ihre Opferrolle entreißt und sie zur Verantwortung zieht. Dies sollte schon in der Schule beginnen. Wenn muslimische Eltern sich nicht für die Bildung ihrer Kinder einsetzen, wenn sie es zulassen, daß ihre Kinder andere Kinder in der Schule terrorisieren, dann sollte das Konsequenzen haben. Ich finde es auch falsch, unsere Sozialsysteme für jeden Einwanderer zu öffnen. Dies führt lediglich dazu, daß immer mehr Sozialschmarotzer nach Deutschland einwandern. Da gefallen mir die amerikanischen, kanadischen und australischen Einwanderungsgesetze schon viel besser, wo in den ersten zehn Jahren niemand in den Genuß von Sozialleistungen kommt. Entweder er arbeitet und sorgt selber für seinen Lebenunterhalt oder er wird nach sechs Wochen wieder ausgewiesen.

Die Gedanken, die Ahmad Mansour noch weiter vorträgt sind zwar richtig, was er aber vollkommen übersieht, ist die Tatsache, daß man den Islam nicht reformieren kann, jedenfalls nicht in überschaubarer Zeit. Man kann sich zwar bemühen, einzelne aus dem radikalen Umfeld der Islamisten zu befreien, gleichzeitig wandern aber, auf Grund der hohen Geburtenraten in den afrikanischen Ländern Tausende radikale Muslime nach Europa ein. Wenn man dem Islam wirksam etwas entgegensetzen möchte, wenn man wirksam die Gewalt bekämpfen möchte, dann sind ganz andere Maßnahmen erforderlich.

Dann muß man in erster Linie die Zuwanderung weiterer Muslime stoppen. Man muß die Gesetze ändern, denn der Islam ist weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar. Man muß alle radikalen Formen des Islam verbieten, Hassprediger ausweisen und alle salafistischen Moscheen schließen. Als ersten Schritt beabsichtigt die Bundesregierung nun offensichtlich, wie die FAZ heute meldet, den aus dem Irak und aus Syrien zurückkehrenden deutschen Mitgliedern der islamischen Terrormilizen, die über einen Doppelpass verfügen, die deutsche Staatsangehörigkeit aberkennen.

Ist jemand nicht bereit, sich vom Salafismus zu verabschieden, so sollte man ihm die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und ihn ausweisen. Beim Rechtsradikalismus ist man da viel konsequenter. Man denke daran, daß der Rechtsextreme Horst Mahler wegen Volksverhetzung zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde, weil er Schriften verbreitete, die den Holocaust leugnen. Mit der gleichen Konsequenz sollte man gegen radikale Muslime vorgehen. Aber dazu ist man heute offenbar noch nicht bereit. Solche Gedanken wird man sich wohl erst machen, wenn die ersten Bombenattantate und/oder die ersten Moslemunruhen in Deutschland stattgefunden haben.

Hier das ganze Interview mit Ahmad Mansur:

„Salafismus ist eine Jugendkultur”

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Deutschland will ISIS-Terroristen die deutschen Pässe entziehen


Hatte man bisher deutsche Dschihadisten, die sich in Syrien oder Irak der terroristischen ISIS oder einer anderen islamistischen Gruppe angeschlossen haben, bedenkenlos wieder nach Deutschland einreisen lassen, so denkt man nun darüber nach, den Besitzern einer doppelten Staatsbürgerschaft, die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen. Damit könnten sie nicht mehr nach Deutschland einreisen.

Die FAZ berichtet heute davon, daß Bund und Länder darüber beraten, ob und wie man Mitgliedern der Terrormiliz, die über einen deutschen Pass verfügten, die deutsche Staatsangehörigkeit aberkennen könne. Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Thomas Strobl, sagte gegenüber der „Welt am Sonntag“:
„Gegen den IS(IS) müssen wir mit aller Härte vorgehen und an die Grenze dessen gehen, was rechtlich möglich ist! Von den Rückkehrern gehe eine große Gefahr aus. Manche sind völlig enthemmt und radikalisiert“.
Nach Angaben des Verfassungsschutzes haben sich 420 Islamisten aus Deutschland auf den Weg nach Syrien gemacht. Von einem Entzug des deutschen Passes und dem automatischen Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft für IS-Kämpfer erhofft sich der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, „eine enorme präventive Wirkung“.
Wer sich dieser terroristischen Armee anschließe, dokumentiere damit „seine Abkehr von allen bundesrepublikanischen Werten und unserer Verfassung“, erklärte Bosbach. „Solchen Leuten muss klar sein, dass es für sie kein Zurück geben kann!“ so Bosbach weiter.
Ich finde, dies ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wie aber Ahmad Mansour in seinem Interview in der Basler Zeitung darauf hinwies, sind nicht nur die zurückkehrenden Terroristen, die in den Reihen der ISIS oder Al-Quaida gekämpft haben, eine Gefahr, sondern "Es gibt eine Gruppe von radikalen Islamisten, die die Werte dieser Gesellschaft nicht achten, die Gewalt ausüben wollen, um ihre Weltordnung durchzusetzen."

Ahmad Mansour weiter:
„Es geht nicht nur um 600 Jugendliche, die in Syrien und im Irak sind, sondern auch um Tausende, die in Deutschland geblieben sind und mit den Islamisten sympathisieren. Da liegt das grosse, gefährliche Potenzial. Die könnten auf die Idee kommen, ihren Jihad hier auszuleben. Manchen hat die Polizei die Pässe abgenommen, damit sie nicht ausreisen. Aber mit denen wird nicht gearbeitet. Das sind tickende Bomben.”
Bei diesen vielen Tausenden, die in Deutschland geblieben sind, reicht es nicht aus, ihnen Hilfsangebote zu machen, die die meisten von ihnen ohnehin ablehnen. Es reicht auch nicht aus, ihnen die Pässe abzunehmen. Wenn man erkennt, daß sie weiterhin beabsichtigen, Terror im In- oder Ausland auszuüben, dann ist es besser, man spendiert ihnen eine Rückfahrkarte ohne Wiederkehr, bevor sie ihr höllisches Treiben in die Tat umsetzen. Verfassungsschutzrechtliche Maßnahmen können dabei sehr hilfreich sein.

Am Besten, man verbietet alle islamistischen Organisationen, einschließlich der Salafisten, weist alle Hassprediger aus und schließt alle Moscheen, die zu Hass und Gewalt aufrufen. Man kann nur hoffen, daß andere Moscheen daraus lernen, denn eigentlich stimmt der Islam weder mit unserer Verfassung, noch mit den Allgeimeinen Menschenrechten der UNO überein.

Stattdessen haben 56 islamische Staaten die "Kairoer Menschenrechte" verabschiedet, die die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ablehnt und die die Scharia als einzige Grundlage der Menschenrechte anerkennt. Jede andere Organisation, die solche Forderungen gestellt hätte, hätte man verboten. Warum geschieht dies nicht beim Islam? Hier herrscht eine falsch verstandene Toleranz gegenüber Intoleranten.

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Siehe auch:
Ahmad Mansour: „Salafismus ist eine Jugendkultur”
Eckhard Kuhla: Eltern schützt eure Kinder gegen Frühsexualisierung
Video: Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?
Hamburg: Schulgewalt: Gewalt am Hamburgs Schulen um 73 Prozent gestiegen
Video: TV-Klatsche für Armin Laschet (CDU) gegen Alexander Gauland (AfD)
Hamburg will 35 neue Flüchtlingsunterkünfte (Containerdörfer) errichten
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Video: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs


Die islamische Miliz „Islamischer Staat“ (IS) zieht seit Monaten eine Blutspur hinter sich her. Menschen werden verfolgt, gefoltert und grausam abgeschlachtet. Warum? Sie sind „Ungläubige“ und somit haben sie in den Augen der streng Korantreuen ihr Recht auf Leben und sogar auf einen einigermaßen würdigen Tod verwirkt. Für viele junge Menschen, gebürtige Moslems aber auch deutsche Konvertiten übt das blutrünstige Treiben des ISIS eine besondere Faszination aus. Spiegel-TV ist auf RTL der Frage nachgegangen, was in den Köpfen dieser doch oft eigentlich westlich geprägten Dschihadisten vorgeht.

Es scheint als wäre alles was Rachid, den 15-jährigen Deutschtürken und Maurice, den 22-jährigen Deutschmarokkaner antreibt, der Wunsch sei “Ungläubige” zu töten. Doch sie haben in Wahrheit nicht viel Ahnung davon, was sie erwartet, Spiegel-Online schreibt:
Die beiden Deutschen aus Hessen haben einen langen Weg hinter sich, wurden von Schleusern über die türkische Stadt Gaziantep nach Syrien gebracht. Dort wollten sie sich den Truppen des “Islamischen Staats” (IS) anschließen und für einen islamischen Gottesstaat im Namen Allahs kämpfen. Doch statt beim IS landen die beiden im Juni dieses Jahres, was sie aber nicht ahnen, bei Kämpfern der “Freien Syrischen Armee”.

Die Syrer, erbitterte Gegner der Dschihadisten, befragen die beiden Hessen, eine Videokamera läuft mit. Das Material, das SPIEGEL TV exklusiv vorliegt, gibt einen seltenen Einblick in die Gedankenwelt deutscher Nachwuchsdschihadisten. Maurice, ein untersetzter dicklicher Junge, redet als Erster. „Ich bin 15 Jahre alt. Vor einem Jahr war ich noch Christ, dann habe ich ‘Gott sei gepriesen’ ein Geschenk bekommen.“ Er meint damit, dass er zum Islam konvertierte... „Jetzt will ich hier Dschihad machen. Auf dem Wege Allahs!“
Und Rachid erklärt:
„Ich komme aus Wiesbaden von der Mechid-Moschee in Kostheim.“...  „Wir töten Schiiten, Alawiten, alle Kuffar.“

Hilfe auf ihrem Weg nach Syrien, so erzählen die beiden, bekamen sie von einem gewissen Saifullah al-Almani. Übersetzt bedeutet sein Name “Schwert Gottes aus Deutschland”. Saifullah scheint eine der zentralen Figuren im türkisch-syrischen Grenzgebiet zu sein, wenn es darum geht, Nachwuchskämpfer zum IS zu schleusen... Außerdem berichtet der Journalist Yosef Abobaker erstmals im deutschen Fernsehen von seinen letzten Stunden mit der amerikanischen Geisel Steven Sotloff. Sotloff war von IS-Kämpfern ermordet worden.
Dass Grausamkeit eine gewisse Faszination ausübt ist nichts Neues auch nicht, dass man junge Menschen leicht für den Islam begeistern kann. Doch niemand kommt grausam und unmenschlich zur Welt. Diese jungen Menschen werden zu Monstern gemacht. Es dürfte interessant sein, zu erfahren was sie denken und wie sie zu ihrer neuen Lebenseinstellung und solchen Zielen kamen.

Hier das Video der Spiegel-TV-Sendung:


Video: Spiegel-TV: Islamischer Staat - Terror für Allah (36:53)

Videobearbeitung: theAnti2007

Quelle: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs

Hier noch ein klein wenig OT:


Video: blu-TV-Interview mit Thilo Sarrazin (21:45)


Video: Kirsten Heisig - Tod einer Richterin (43:38)

Siehe auch:
Deutschland will ISIS-Terroristen die deutschen Pässe entziehen
Ahmad Mansour: „Salafismus ist eine Jugendkultur”
Eckhard Kuhla: Eltern schützt eure Kinder gegen Frühsexualisierung
Video: Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?
Hamburg: Schulgewalt: Gewalt am Hamburgs Schulen um 73 Prozent gestiegen
Video: TV-Klatsche für Armin Laschet (CDU) gegen Alexander Gauland (AfD)
Hamburg will 35 neue Flüchtlingsunterkünfte (Containerdörfer) errichten
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Zitate aus dem Buch „Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel

Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt“ von Mark A. Gabriel, PH.D., ehemals Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo (272 Seiten), 3. unveränderte Auflage 2005

Ich habe hier einen Ausschnitt aus dem Buch „Islam und Terrorismus” von Mark Gabriel veröffentlicht [Taschenbuch: 14,99 €]. Dabei habe ich mich auf die ersten Seiten des 43-seitigen PDF-Dokuments beschränkt, die das Leben Mark Gabriels beschreiben, als er Professor für Islamwissenschaften in Kairo an der renomierten Al-Azhar-Universität war und zum Christentum fand.

Weiter habe ich einen kurzen Ausschnitt aus Seite 30 aufgenommen, der zeigt, daß Mohammed nicht der edle Mensch war, wie die meisten Muslime glauben, sondern daß er ein brutaler und grausamer Kriegstreiber war, der insgesamt 74 Kriege führte. Er führte Kriege gegen Juden, Christen und Araber. Wer nicht bereit war dem Islam beizutreten, der wurde getötet. Es lohnt sich das ganze Dokument zu lesen. Man findet es hier: Mark Gabriel: Islam und Terrorismus. Ihr könnt das PDF-Dokument entweder online lesen oder es herunterladen.

1. Zitat aus „TEIL 1/MEINE GESCHICHTE“, Unterkapitel „Das Ende einer Illusion“, Seiten 17-23

Vor fünfzehn Jahren war ich der Imam einer Moschee in der ägyptischen Stadt Gizeh, wo sich die berühmten Pyramiden befinden. (Der Imam einer Moschee hat eine ähnliche Stellung wie der Pastor einer christlichen Gemeinde.) Dort hielt ich freitags zwischen zwölf und ein Uhr mittags die wöchentliche Predigt und erfüllte noch andere Aufgaben.

An einem Freitag war das Thema meiner Predigt der Djihad. Ich sagte den zweihundertfünfzig Leuten, die vor mir auf dem Boden saen:

Der Djihad im Islam bedeutet, die islamische Nation und den Islam gegen Angriffe von Feinden zu verteidigen. Der Islam ist eine Religion des Friedens und bekämpft nur die, die gegen ihn kämpfen. Diese Ungläubigen, die Heiden, die Pervertierten, die Christen und die Juden, die Allah Kummer bereiten, sie verbreiten aus Neid auf den friedlichen Islam und seinen Propheten den Mythos, der Islam werde durch das Schwert und durch Gewalt ausgebreitet. Diese Ungläubigen, die Ankläger des Islam, erkennen Allahs Worte nicht an.

An dieser Stelle zitierte ich aus dem Koran: Und tötet niemanden, dessen Tötung Allah verboten hat, es sei denn für eine gerechte Sache. SURE 17,33, THE NOBLE QURAN. Als ich diese Worte sprach, hatte ich gerade mein Studium an der Azhar-Universitt in Kairo abgeschlossen, der ältesten und angesehensten islamischen Universität der Welt. Sie stellt eine geistliche Autoritt für den weltweiten Islam dar. Ich lehrte an der Universität, und an den Wochenenden war ich Imam in dieser Moschee.

Meine Predigt über den Djihad an jenem Tag entsprach der Philosophie der ägyptischen Regierung. Auf der Azhar-Universiätt wurden wir auf einen politisch korrekten Islam ausgerichtet, und Lehrinhalte, die mit der ägyptischen Obrigkeit im Widerstreit lagen, wurden geflissentlich übersehen. Ich predigte das, was man mir beigebracht hatte, doch innerlich war ich bezüglich der Wahrheit des Islam verunsichert. Wenn ich aber meinen Job und meinen Status an der Azhar-Universität nicht verlieren wollte, musste ich meine Gedanken für mich behalten. Schlielich wusste ich, was mit Leuten passierte, die von der Azhar-Linie abwichen. Sie wurden entlassen und würden keine Dozentenstelle an irgendeiner anderen Universitt des Landes mehr bekommen.

Ich wusste, dass das, was ich in der Moschee und an der Universität lehrte, nicht dem entsprach, was ich aus dem Koran kannte, den ich mit zwölf Jahren bereits auswendig gelernt hatte. Was mich am meisten verunsicherte, war, dass man mir sagte, ich solle über einen Islam der Liebe, Freundlichkeit und Vergebung predigen. Zur gleichen Zeit waren muslimische Fundamentalisten, also diejenigen, die für sich in Anspruch nahmen, den wahren Islam zu praktizieren, dabei, Kirchen zu bombardieren und Christen umzubringen.

Zu dieser Zeit war die Djihad-Bewegung in Ägypten sehr aktiv. Berichte über Bombenanschläge und Angriffe gegen Christen gab es häufig. Sie waren schon so alltäglich, dass ich selbst eines Tages, als ich mit dem Bus unterwegs war, eine Bombe in einer Kirche explodieren hörte. Als ich aufblickte, sah ich etwa eine Viertelmeile entfernt eine Rauchsäule aufsteigen.

Ich war in einer Familie aufgewachsen, die im Islam fest verwurzelt war, und hatte selbst islamische Geschichte studiert. Mit radikalen Gruppen hatte ich nichts zu tun, aber einer meiner muslimischen Freunde war ein Mitglied einer islamischen Gruppe, die aktiv Christen abschlachtete. Die Ironie war, dass er ein Chemiestudent war und erst kürzlich angefangen hatte, seinen Glauben ernst zu nehmen. Dennoch war er aktiv im Djihad. Eines Tages fragte ich ihn: „Warum bringst du unsere Nachbarn und Landsleute um, mit denen wir aufgewachsen sind?“

Er war zornig und verblüfft über meinen Vorwurf. „Das solltest du von allen Muslimen doch am besten wissen. Die Christen haben den Ruf des Islam nicht angenommen, und sie sind nicht bereit, uns die Djizya (Kopfsteuer) für das Recht, ihren Glauben auszuüben, zu bezahlen. Darum bleibt für sie nur das Schwert des islamischen Gesetzes.“

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Meine Gesprche mit ihm trieben mich dazu, über dem Koran und den islamischen Gesetzbüchern zu brüten, in der Hoffnung, etwas zu finden, was dem, was er sagte, widersprach. Doch an dem, was ich dort las, gab es nichts zu rütteln. Mir wurde klar, dass ich als Muslim nur zwei Möglichkeiten hatte: •  Ich konnte mir weiterhin den „christianisierten“ Islam zueigen machen, den Islam des Friedens, der Liebe, der Vergebung und der Barmherzigkeit, den Islam, der für den Staat, die Politik und die Kultur Ägyptens mageschneidert war, und auf diese Weise meinen Job und meinen Status behalten.

•  Oder ich konnte mich der islamistischen Bewegung anschließen und mir den Islam zueigen machen, der dem Koran und den Lehren Mohammeds entsprach. Mohammed sagte: „Ich habe euch etwas hinterlassen (den Koran). Wenn ihr an dem festhaltet, was ich euch hinterlassen habe, werdet ihr nicht für immer in die Irre geführt werden.“

Viele Male versuchte ich, die Art von Islam, die ich praktizierte, vor mir selbst zu rechtfertigten, indem ich mir sagte: Nun, so weit daneben liegst du gar nicht. Schließlich gibt es im Koran ja tatsächlich Verse über Liebe, Frieden, Vergebung und Barmherzigkeit. Du brauchst nur die Teile zu ignorieren, die vom Djihad und von der Tötung der Nichtmuslime sprechen.

In dem Bestreben, dem Djihad und der Tötung von Nichtmuslimen aus dem Weg zu gehen, griff ich nach jeder Auslegung des Korans, doch überall wurden diese Praktiken befürwortet. Die Gelehrten waren sich einig, dass Muslime den Djihad gegen die Ungläubigen (alle, die den Islam ablehnen) und die Abtrünnigen (alle, die dem Islam den Rücken kehren) führen müssen. Doch der Djihad war nicht mit anderen Versen zu vereinbaren, die davon sprachen, dass man mit anderen im Frieden leben sollte.

Alle diese Widersprüche im Koran verursachten ein echtes Problem für meinen Glauben. Ich hatte vier Jahre damit verbracht, meinen Bachelor-Grad zu erlangen, und hatte mein Examen als Zweitbester eines Jahrgangs von sechstausend Studenten abgelegt. Dann kamen weitere vier Jahre für meinen Magister-Grad und noch einmal drei für meine Promotion – und die ganze Zeit über hatte ich den Islam studiert. Ich kannte seine Lehren sehr gut. An einer Stelle wurde Alkohol verboten; an einer anderen war er erlaubt (vgl. Sure 5,90-91 mit Sure 47,15).
Sure 5,90: O die ihr glaubt, berauschender Trank, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind nur ein Greuel vom Werk des Satans. So meidet ihn, auf daß es euch wohl ergehen möge!

Sure 47:15: Das Gleichnis des (Paradies)gartens, der den Gottesfürchtigen versprochen ist: Darin sind Bäche mit Wasser, das nicht schal wird, und Bäche mit Milch, deren Geschmack sich nicht ändert, und Bäche mit Wein, der köstlich ist für diejenigen, die (davon) trinken...
An einer Stelle sagt der Koran, die Christen seien sehr gute Menschen, die einen einzigen Gott lieben und anbeten, sodass man mit ihnen Freundschaft schließen könne (Sure 2,62; 3,113-114). Dann findet man andere Verse, die sagen, Christen müssten sich entweder bekehren, Steuern zahlen oder durch das Schwert sterben (Sure 9,29).

Natürlich hatten die Gelehrten theologische Lösungen für diese Probleme, aber ich fragte mich, wie Allah, der Allmächtige, sich so oft selbst widersprechen oder so oft seine Meinung ändern konnte.

Selbst Mohammed, der Prophet des Islam, praktizierte seinen Glauben auf eine Art und Weise, die dem Koran widersprach. Im Koran hieß es, Mohammed sei gesandt, um der Welt die Barmherzigkeit Gottes zu zeigen. Doch er wurde zu einem Militärdiktator, der andere angriff, tötete und ausplünderte, um sein Imperium zu finanzieren. Inwiefern zeigt das Barmherzigkeit?

Allah, der Gott, der im Koran geoffenbart wird, ist kein liebender Vater. Es heißt dort, er verlange danach, Menschen in die Irre zu führen (Sure 6,39; 126). Er hilft denen nicht, die von ihm in die Irre geführt werden (Sure 30,29) und verlangt danach, mit ihnen die Hölle zu bevölkern (Sure 32,13).

Der Islam ist voller Diskriminierung, gegen Frauen, gegen Nichtmuslime, gegen Christen und ganz besonders gegen Juden. Der Hass ist in diese Religion eingebaut

Die islamische Geschichte, die mein besonderes Fachgebiet war, ist nur als ein einziger blutiger Strom zu charakterisieren.

GEFHRLICHE FRAGEN

Schlielich kam ich an den Punkt, wo ich den Glauben und den Koran vor meinen Studenten an der Universität in Frage stellte. Einige von ihnen, die zu terroristischen Bewegungen gehörten, waren aufgebracht: „Sie können doch nicht den Islam anklagen! Was ist los mit Ihnen? Sie müssen uns lehren. Sie müssen mit dem Islam übereinstimmen. Die Universität hörte davon, und im Dezember 1991 wurde ich zu einer Besprechung gerufen.

Um den Ablauf des Gesprächs zusammenzufassen: Ich sagte den Leuten, was ich auf dem Herzen hatte. „Ich kann nicht mehr sagen, dass der Koran direkt vom Himmel oder von Allah kommt. Dies kann nicht die Offenbarung des wahren Gottes sein.“ Das war in den Augen dieser Leute pure Gotteslästerung. Sie spieen mir ins Gesicht. Einer der Männer verfluchte mich: „Sie Lästerer! Sie Hurensohn!“ Die Universität feuerte mich und verständigte die ägyptische Geheimpolizei.

VON DER GEHEIMPOLIZEI ENTFÜHRT

Um zu verstehen, was als Nächstes geschah, müssen Sie sich ein Bild davon machten, wie meine Familie lebte. Mein Vater hatte ein sehr großes Haus mit drei Stockwerken. Darin lebte meine ganze Familie zusammen, meine Eltern, meine vier verheirateten Brüder mit ihren Familien, mein unverheirateter Bruder und ich. Nur meine Schwester wohnte anderswo, weil sie verheiratet war und bei ihrem Mann lebte.

Das Haus war in viele Wohnungen aufgeteilt, und wir lebten sehr angenehm darin. Im Erdgeschoss befanden sich die Wohnung meiner Eltern und eine Wohnung, die ich mir mit meinem Bruder teilte. In den Stockwerken über uns waren die Wohnungen meiner anderen Brüder.

Um drei Uhr morgens in der Nacht, nachdem die Universität mich hinausgeworfen hatte, hörte mein Vater jemanden an die Tür unseres Hauses klopfen. Als er die Tür öffnete, stürmten fünfzehn bis zwanzig Männer herein, bewaffnet mit russischen Kalaschnikow- Sturmgewehren. Sie waren nicht uniformiert, sondern trugen zivile Kleidung. Sofort rannten sie nach oben und überall durchs Haus, weckten alle auf und suchten nach mir. Ich glaube, es waren so viele, die gleichzeitig hereinkamen, dass ich nicht davonlaufen konnte, ehe sie mich fanden.

Sie waren schon übers ganze Haus ausgeschwärmt, als mich schließlich einer von ihnen schlafend in meinem Bett fand. Meine Eltern, Brüder, ihre Frauen und Kinder waren alle wach, weinten und schauten völlig verstört zu, wie die Männer mich davonzerrten. In der Nachbarschaft bekamen alle den Tumult mit.

Ich wurde an einen Ort gebracht, der wie ein Gefängnis aussah, und in eine Zelle geführt. Am Morgen versuchten meine Eltern fieberhaft herauszufinden, was mit mir geschehen war. Sie gingen direkt zur Polizeistation und fragten: „Wo ist unser Sohn?“ Doch niemand wusste etwas von mir.

Ich war in den Händen der ägyptischen Geheimpolizei.>>

2. Zitat aus „TEIL 1/MEINE GESCHICHTE“, Unterkapitel „Das gyptische Gefngnis“, Seiten 27-31

DIE PEITSCHE

<<Das war nicht die Antwort, die sie hören wollten. Sie brachten mich in einen Raum mit einer stählernen Pritsche. Dort banden sie mir die Füße am Fußende des Bettes fest und streiften mir schwere Socken über, fast so dick wie Ofenhandschuhe.

Einer der Beamten hatte eine schwarze Peitsche, etwa einen Meter zwanzig lang, und begann damit auf meine Füße einzuschlagen. Ein anderer Beamter setzte sich mit einem Kissen in den Händen neben mich ans Kopfende. Sobald ich aufschrie, drückte er mir das Kissen auf's Gesicht, bis ich still war. Ich konnte aber nicht aufhören zu schreien, sodass ein zweiter Beamter kam und mir noch ein Kissen auf's Gesicht drückte.

Nach etlichen Hieben wurde ich bewusstlos, doch als ich wieder aufwachte, peitschte der Beamte immer noch auf meine Füße ein. Irgendwann hörte er auf. Sie banden mich los, und einer der Beamten kommandierte: „Aufstehen.“ Zuerst konnte ich es nicht, doch dann nahm er die Peitsche und schlug mir damit auf den Rücken, bis ich senkrecht stand.

Dann führte er mich auf einen langen Gang und sagte: „Rennen.“ Wieder schlug er mir, als ich es nicht schaffte, mit der Peitsche auf den Rücken, bis ich den Gang hinunter rannte. Als ich das Ende erreichte, stand dort ein anderer Beamter und erwartete mich. Er schlug mit der Peitsche nach mir, bis ich zurückrannte, wo ich hergekommen war. So trieben sie mich zwischen sich hin und her.

Später erfuhr ich, warum sie das machten. Das Rennen diente dazu, dass mir die Füße nicht anschwollen. Die Socken sollten verhindern, dass die Peitschenhiebe Spuren an meinen Füßen hinterließen. Die Kissen, vermute ich, waren dazu da, dass niemand meine Schreie hörte.

Als Nächstes brachten sie mich zu etwas, was wie ein kleines, erhabenes Schwimmbecken aussah. Gefüllt war es mit eiskaltem Wasser. Der Beamte mit der Peitsche sagte: „Hinein da“, also stieg ich hinein. Es war so kalt, dass ich sofort versuchte, wieder herauszukommen, aber jedes Mal, wenn ich mich bewegte, schlugen sie mich mit der Peitsche.

Da ich niedrigen Blutzucker habe, dauerte es nicht lange, bis ich von der Kälte bewusstlos wurde. Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Rücken auf der Pritsche, auf der mir die Füße ausgepeitscht worden waren. Meine Kleider waren immer noch nass.

EINE NACHT IM FINSTERN

Eines Abends wurde ich nach drauen hinter das Gebäude geführt. Ich sah ein kleines Gebäude aus Beton; offenbar ein einzelner Raum ohne Fenster und Türen. Die einzige Öffnung war ein Oberlicht im Dach. Sie ließen mich mit einer Leiter aufs Dach steigen und befahlen mir: „Hinein da.“ Als ich mich auf den Rand setzte und meine Füße in die Öffnung hinabließ, spürte ich Wasser. Auerdem sah ich irgendetwas auf dem Wasser schwimmen. Das ist mein Grab, dachte ich. Heute werden sie mich töten

Ich ließ mich in die Öffnung hinab und fühlte das Wasser an meinem Körper aufsteigen, doch dann spürte ich zu meiner Überraschung festen Boden unter den Füßen. Das Wasser reichte mir nur bis an die Schultern. Dann begannen die Ratten, sie waren es, die ich auf dem Wasser hatte schwimmen sehen, mir über den Kopf und übers Gesicht zu krabbeln. Diese Ratten hatte lange nichts mehr zu fressen bekommen. Meine Befrager hatten sich etwas Cleveres einfallen lassen. „Der Kerl ist ein muslimischer Denker‘ sagten sie sich wohl, „also werden wir seinen Kopf den Ratten zum Fraß geben.“

Die erste Minute, nachdem sie das Oberlicht verschlossen hatten, hatte ich furchtbare Angst. Sie ließen mich die ganze Nacht über dort und kamen erst am nächsten Morgen zurück, um zu sehen, ob ich noch lebte. Als das Oberlicht geöffnet wurde und ich das Sonnenlicht sah, keimte Hoffnung in mir auf, weil ich bis hierher überlebt hatte.

Die ganze Nacht über wurde ich nicht ein einziges Mal von einer Ratte gebissen. Sie krabbelten mir ständig ber den Kopf und in meinen Haaren herum und spielten mit meinen Ohren. Eine Ratte stand auf meinen Schultern. Ich spürte ihre Mäuler an meinem Gesicht, aber es fühlte sich fast an wie Küsse. Einen Zahn bekam ich nie zu spüren. Die Ratten behandelten mich absolut anständig.

Noch heute empfinde ich Respekt, wann immer ich eine Ratte sehe. Ich habe keine Erklärung dafür, warum die Ratten sich so verhielten.

BEGEGNUNG MIT EINEM GUTEN FREUND

Das Verhör war noch nicht vorbei. Später führten mich die Beamten zur Tür eines kleinen Zimmers und sagten: „Hier ist jemand, der Sie sehr liebt und Sie sehen mchte.“ „Wer denn?“, fragte ich. Meine Hoffnung war, dass es jemand aus meiner Familie oder ein Freund wäre, der mich besuchen kam oder mich sogar aus dem Gefängnis holen würde.

Doch sie sagten mir: „Sie kennen ihn nicht, aber er kennt Sie.“ Dann machten sie die Tür auf, und drinnen sah ich einen großen Hund. Sonst war nichts in dem Zimmer. Zwei Männer führten mich hinein, gingen wieder hinaus und verschlossen die Tür.

Jetzt fing es zum ersten Mal in meinem Herzen an zu schreien. Ich schrie innerlich zu meinem Schöpfer: Du bist mein Vater, mein Gott. Du musst für mich sorgen. Wie kannst du mich diesen grausamen Händen überlassen? Ich weiß nicht, was diese Leute mit mir machen wollen, aber ich weiß, du wirst bei mir sein, und eines Tages werde ich dich sehen und dir begegnen.

Ich trat in die Mitte des leeren Zimmers und setzte mich langsam im Schneidersitz auf den Boden. Der Hund kam und setzte sich vor mich hin. Minuten vergingen, während der Hund mich musterte. Ich beobachtete, wie seine Augen immer wieder von oben nach unten über meine ganze Gestalt wanderten. Im Herzen betete ich zu dem Gott, den ich noch nicht kannte.

Dann stand der Hund auf und fing an, mich langsam zu umkreisen wie ein Tier, das fressen will. Schlielich kam er an meine rechte Seite und leckte mich mit seiner Zunge am Ohr. Er setzte sich neben mich und blieb einfach dort sitzen. Ich war völlig erschöpft. Da der Hund einfach nur neben mir saß, schlief ich ein

Als ich aufwachte, lag der Hund in einer Ecke des Zimmers. Er lief zu mir, als wollte er mir guten Morgen sagen. Dann leckte er mich wieder am rechten Ohr und ließ sich an meiner rechten Seite nieder.

Als die Beamten die Tür öffneten, sahen sie mich betend dasitzen, den Hund neben mir. Einen von ihnen hörte ich sagen: „Ich kann nicht glauben, dass dieser Mann ein Mensch ist. Dieser Mann ist ein Teufel - er ist der Satan.“ Der andere erwiderte: „Das glaube ich nicht. Hinter diesem Mann steht eine unsichtbare Macht, die ihn beschützt.“ „Was für eine Macht? Der Mann ist ein Ungläubiger. Es muss Satan sein, denn dieser Mann ist gegen Allah.“

JEMAND WACHT ÜBER MICH

Sie brachten mich zurück in meine Zelle. Während meiner Abwesenheit hatte mein ägyptischer Zellengenosse die Polizisten gefragt: „Warum halten Sie diesen Mann fest?“ „Weil er den Islam verleugnet‘, sagten sie ihm. Mein Zellengenosse war außer sich vor Wut. Sobald ich wieder in der Zelle war, war er drauf und dran, mich umzubringen. Doch kaum war ich fünfzehn oder zwanzig Minuten drinnen, kam ein Polizeibeamter mit Überführungspapieren für diesen Mann und brachte ihn weg.

Unwillkürlich fragte ich mich: Was ist hier los? Was für eine Macht beschützt mich? Damals kannte ich die Antwort nicht. Viel Zeit blieb mir nicht, mir darüber Gedanken zu machen. Schon wenig später wurden auch meine Überführungspapiere ausgestellt. Ich sollte auf Dauer in einem Gefängnis im Süden von Kairo untergebracht werden.

Zu diesem Zeitpunkt hielt ich die Leute, die mich verhörten, nicht einmal mehr för menschliche Wesen. Ich war verhaftet worden, nur weil ich den Islam in Frage gestellt hatte. Jetzt war mein Glaube endgültig erschüttert. Und ich war auf dem Weg in ein anderes Gefängnis.>>

3. Zitat aus „TEIL 1/MEINE GESCHICHTE“, Unterkapitel „Ein Jahr ohne Glauben“, Seiten 35-40

DIE BERGPREDIGT

<<Schlielich suchte ich zwei oder drei Mal in der Woche eine Apotheke in der Nachbarschaft auf, um mir die Tabletten zu besorgen. Ich holte mir immer nur ein kleines Päckchen, da ich hoffte, irgendwann würden die Kopfschmerzen endgültig verschwinden. Nachdem ich schon seit einer Weile regelmäßig kam, fragte mich die Apothekerin: „Was ist eigentlich mit Ihnen los?“

Ich sagte ihr: „Gar nichts ist los. Mir fehlt nichts, außer einer Sache: Ich lebe ohne Gott. Ich weiß nicht, wer mein Gott ist oder wer mich und das Universum geschaffen hat.“ Darauf erwiderte sie: „Aber Sie waren doch Professor an der angesehensten islamischen Universität Ägyptens. Ihre Familie genießt großen Respekt bei den Leuten.“ „Das stimmt‘ antwortete ich, „aber ich habe Dinge in ihren Lehren entdeckt, die falsch sind.

Ich glaube nicht mehr, dass mein Heim und meine Familie auf einem Fundament der Wahrheit aufgebaut sind. Ich habe mich mein Leben lang in die Lügen des Islam gekleidet. Jetzt fühle ich mich nackt. Wie kann ich die Leere in meinem Herzen füllen? Bitte helfen Sie mir.“ „Okay‘ sagte sie. „Heute gebe ich Ihnen diese Tabletten, und ich gebe Ihnen dieses Buch mit, die Bibel. Aber bitte versprechen Sie mir, keine Tablette einzunehmen, bevor Sie etwas aus diesem Buch gelesen haben.“

Ich nahm das Buch mit nach Hause und schlug es aufs Geratewohl auf. Mein Blick fiel auf Matthäus 5,38-3 9: Es heißt auch: „Auge um Auge, Zahn um Zahn!“ Ich sage euch aber: Leistet keine Gegenwehr, wenn man euch Böses antut! Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt, dann halte die andere Wange auch noch hin!

Ich begann am ganzen Körper zu zittern. Mein ganzes Leben lang hatte ich den Koran studiert, doch nicht ein einziges Mal hatte ich darin so inspirierende Worte entdeckt. Ich war dem Herrn Jesus Christus von Angesicht zu Angesicht begegnet.

Ich verlor alles Zeitgefühl. Es war, als säße ich auf einer Wolke über einem Berg, und vor mir stände der größte Lehrer des Universums und erzählte mir von den Geheimnissen des Himmels und vom Herzen Gottes.

Es war mir ein Leichtes, die Bibel mit dem zu vergleichen, was ich in den Jahren meiner Koranstudien gelernt hatte, und ich hegte nicht den geringsten Zweifel, dass ich hier endlich dem wahren Gott begegnete. Ich las noch bis in die frühen Morgenstunden weiter, und beim Morgengrauen gab ich Jesus mein Herz.

EIN HINTERHALT

Ich erzählte nur der Apothekerin und ihrem Mann davon, dass ich Jesus angenommen hatte, doch wenn in Ägypten jemand dem Islam den Rücken kehrte, ging man automatisch davon aus, dass er Christ geworden sei und darum getötet werden müsse. Aus diesem Grund schickten Fundamentalisten zwei Männer los, um mir aufzulauern und mich umzubringen.

Es passierte, als ich nach einem Besuch bei einem Freund auf dem Weg nach Hause war. Es war nur ein Fußweg von fünfzehn oder zwanzig Minuten durch Gizeh. Ich hatte die Tersae-Straße erreicht und war fast zu Hause, als ich zwei Männer vor einem Lebensmittelgeschäft stehen sah. Sie waren traditionell gekleidet, mit langen, weißen Gewändern, langen Bärten und Kopfbedeckungen. Ich dachte, sie wären gewöhnliche Kunden. Dass sie mir etwas tun wollten, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Als ich den Laden erreichte, hielten sie mich an, und dann zogen sie plötzlich jeder ein Messer hervor und versuchten, mich niederzustechen. Ich hatte keine Waffe, und da es ein heißer Tag war, trug ich nur Hosen und ein T-Shirt. Schützend hielt ich meine Hände vor mich. Immer wieder trafen mich die Klingen und fügten mir Schnittwunden an den Handgelenken zu.

Es waren noch andere Leute auf der Straße unterwegs, aber niemand half mir. Sie versammelten sich nur, um zuzuschauen. Das war typisch für jene Jahre. Wenn nur mit Fäusten gekämpft wurde, griffen die Leute ein, aber mit Messern wollten sie sich nicht anlegen. Und schon gar nicht wollten sie in der Schusslinie sein, wenn jemand eine Pistole zog.

Der erste Angreifer versuchte, mir mit dem Messer ins Herz zu stechen. Fast hätte er es geschafft, aber ich wich aus. Dadurch traf er etwa zehn, fünfzehn Zentimeter daneben und erwischte mich stattdessen an der Schulter. Ich weiß noch, wie ich hinschaute und das Blut hervorströmen sah, als er das Messer wieder herauszog.

Ich fiel zu Boden, rollte mich zu einer kleinen Kugel zusammen und versuchte, mich zu schützen. Dann versuchte der andere Angreifer, mich in den Bauch zu stechen, aber die Klinge glitt ab und traf mich stattdessen am Schienbein.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits so viel Blut verloren, dass ich ohnmächtig wurde. Die Lage war hoffnungslos für mich, bis zwei Polizisten auf Motorrädern erschienen und meine Angreifer die Flucht ergriffen. Man brachte mich ins Krankenhaus und behandelte mich. In der Klinik fragte mich die Polizei, ob ich wüsste, warum ich angegriffen worden sei. Ich sagte, ich wüsste es nicht.

Wieder sträubte sich mein Vater gegen jeden Hinweis, dass ich mich vom Islam abkehrte. Für ihn war so etwas schlicht undenkbar.

MEIN VATER ERFÄHRT DIE WAHRHEIT

Ich arbeitete weiter für meinen Vater und sprach nicht über meinen neuen Glauben. Er selbst war es, der mich 1994 nach Südafrika schickte, wo ich geschäftliche Mglichkeiten für ihn erkunden sollte. Während meines Aufenthaltes dort verbrachte ich drei Tage bei einer christlichen Familie aus Indien. Als wir uns trennten, schenkten sie mir ein kleines Kreuz an einer Halskette. Dieses kleine Kreuz markierte den Wendepunkt meines Lebens.

Nach etwas über einer Woche bemerkte mein Vater die Kette um meinen Hals und regte sich sehr darüber auf, weil in der islamischen Kultur nur Frauen Schmuck um den Hals tragen dürfen. „Warum trägst du diese Kette?‘, wollte er wissen. Mir war, als spräche meine Zunge von allein, als ich antwortete: „Vater, das ist keine Kette. Das ist ein Kreuz. Es steht für Jesus, der an einem solchen Kreuz für mich, für dich und für jeden Menschen auf der ganzen Welt gestorben ist. Ich habe Jesus als meinen Gott und Erlöser angenommen, und ich bete für dich und alle anderen in unserer Familie, dass auch ihr Jesus Christus als euren Erlöser annehmt.“

Mein Vater brach mitten auf der Straße zusammen. Einige meiner Brüder stürzten zu ihm, und meine Mutter fing vor Angst an zu weinen. Ich blieb bei ihnen, während sie meinem Vater mit Wasser das Gesicht wuschen. Als er wieder zu Bewusstsein kam, war er so aufgebracht, dass er kaum sprechen konnte, aber er deutete auf mich. Mit vor Wut heiserer Stimme schrie er: „Euer Bruder hat sich bekehrt! Ich muss ihn noch heute töten!“

Wo immer er hinging, trug mein Vater stets eine Pistole an einem Lederhalfter unter dem Arm. (Die meisten wohlhabenden Leute in Ägypten tragen Pistolen bei sich.) Diese Waffe zog er nun und richtete sie auf mich. Ich rannte die Straße hinunter, und als ich um die nächste Ecke bog, hörte ich die Kugeln an mir vorbei pfeifen. Ich rannte um mein Leben.

FÜR IMMER FORT VON ZU HAUSE

Ich lief zum Haus meiner Schwester, das sich etwa eine halbe Meile entfernt befand. Sie bat ich um Hilfe, um meinen Paß, ein paar Kleidungsstücke und andere Dokumente aus dem Haus meines Vaters zu bekommen. Als sie wissen wollte, was passiert sei, sagte ich ihr: „Vater will mich umbringen.“ Sie fragte nach dem Grund, und ich sagte: „Ich weiß nicht. Frag Vater.“

Als ich davonrannte, wusste mein Vater genau, wohin ich wollte, denn meine Schwester und ich standen uns sehr nahe, und ihr Haus war nicht weit entfernt. Also war mein Vater dorthin gegangen, und er traf ein, während sie und ich uns unterhielten. Er trommelte gegen die Tür und rief mit tränenberströmtem Gesicht: „Meine Tochter, bitte mach auf“ Dann schrie er: „Dein Bruder hat sich bekehrt! Er ist vom islamischen Glauben abgefallen. Ich muss ihn sofort töten!“

Meine Schwester öffnete die Tr und versuchte ihn zu beruhigen. „Vater, er ist nicht hier. Vielleicht ist er anderswo hingegangen. Geh doch nach Hause und versuch dich zu beruhigen, dann reden wir später als Familie darüber.“

Meine Schwester erbarmte sich über mich und holte meine Sachen aus dem Haus meiner Eltern. Sie und meine Mutter gaben mir etwas Geld, und dann stieg ich am Abend des 28. August 1994 in meinen Wagen und fuhr davon.

Drei Monate lang kämpfte ich mich durch Nord-Ägypten, Libyen, den Tschad und Kamerun. Schließlich kam ich in den Kongo. Hier erkrankte ich an Malaria. Man holte einen ägyptischen Arzt, der mich untersuchte. Sein Urteil war, dass ich den nächsten Morgen nicht mehr erleben würde, und man arrangierte die Lieferung eines Sarges von der ägyptischen Botschaft im Kongo, um mich wieder nach Hause zu schicken.

Zur allgemeinen Verblüffung wachte ich am nächsten Morgen wieder auf. Nach fünf Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen, und ich fing an, den Leuten überall davon zu eräzhlen, was Jesus für mich getan hatte.

LEBEN ALS NACHFOLGER JESU

Zehn Jahre sind vergangen, seit ich den Herrn Jesus als meinen Erlöser angenommen habe. Er hat mich gerufen und mir eine persönliche Beziehung zu ihm geschenkt, etwas, was der Islam nie bieten konnte. Ich habe nie aufgehört, um die muslimischen Menschen, die ich zurückgelassen habe, zu weinen und den Herrn anzuflehen, sie von der Finsternis des Islam zu befreien.

Wenn Sie dieses Buch lesen, werden Sie begreifen, wie tief diese Finsternis ist. Es sind die Lehren des Islam, die Terroristen hervorgebracht haben, die im Namen Allahs zu jeder bösen Tat fähig zu sein scheinen.

Heute interessiert sich die ganze Welt dafür, was der Islam lehrt. Dabei sind in den Medien und im Internet eine Menge Fehlinformationen im Umlauf. Mein Ziel ist es, Ihnen deutlich vor Augen zu führen, warum diese Leute sich so verhalten, wie sie es tun. Allerdings will ich Sie nicht zum Zorn reizen. Ich will Sie zum Glauben anreizen, zum Glauben an den Sturz des Islam und die Befreiung seiner Gefangenen im Namen Jesu.

Soweit also Mark Gabriel über seinen Übertritt zum Christentum. Soweit ich weiß lebt er heute in den USA. Er ist aber häufiger in Europa zu Vorlesungen unterwegs. Nun zum zweiten Teil dieses Artikels, in dem Mark Gabriel darüber schreibt, daß Mohammed eben kein edler und gutmütiger Mensch war, sondern ein brutaler und grausamer Feldherr. Mark Gabriel schreibt auf Seite 30:

DIE LETZTE OFFENBARUNG ZUM DJIHAD: EROBERT DIE WELT

Der letzte Schritt in der Entwicklung des Djihads war der Moment, als der Djihad aufhörte, eine regionale Erscheinung zu sein, und seinen Blick auf die ganze Welt richtete. Diese Veränderung basierte auf einem neuen Koranvers, den Mohammed empfing:

Und kämpfe wider sie, bis es keine fitna (Unglaube und Vielgötterei, d. h. Verehrung anderer Götter außer Allah) mehr gibt und die Religion (Anbetung) allein Allah [auf der ganzen Welt] gehört. Lassen sie jedoch davon ab, (andere außer Allah anzubeten), so ist gewiss Allah der All-Sehende dessen, was sie tun. SURE 8,39 NACH THE NOBLE QURAN

Aufgrund dessen sagte Mohammed zu seinen Anhängern: Ich hörte den Apostel Allahs [den Erzengel Gabriel] sagen: Ich befehle im Namen Allahs, dass Ihr alle Menschen bekämpft, bis dass alle sagen: Es gibt keinen Gott als Allah allein, und ich bin sein Apostel. Jeder, der das bekennt, wird sich selbst und sein Geld retten.

Die Muslime setzten diese Offenbarungen sogleich in die Tat um. Sie erweiterten den Djihad über Arabien hinaus und griffen viele Länder in Asien, Afrika und Europa an. Das war die ganze damals bekannte Welt.

Insgesamt führte Mohammed persönlich siebenundzwanzig [27] Feldzüge an. Zusätzlich sandte er seine Streitmacht siebenundvierzig [47] Mal aus, ohne selbst mitzuziehen (das sind etwa sieben Mal pro Jahr). Die Herrschaft Mohammeds endete im Jahre 632 n. Chr. mit seinem Tod. Trotz all seiner kriegerischen Aktivitäten fand er den Tod nicht in der Schlacht. Die Geschichtsschreibung berichtet, dass er stattdessen einem langwierigen Fieber erlag. [1]

[1] Nach dem Tod Mohammeds führten seine Nachfolger die von Mohammed begonnen Kriege, wie sie im Koran festgelegt sind, weiter fort: Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst jüdische, christliche, hinduistische und buddhistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam) Beim Überfall auf Indien, ermordeten die Muslime 80 Millionen Hindus und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens, wurden nahezu ausrottete.“

Hier das 43-seitige PDF-Dokument: Mark Gabriel: Islam und Terrorismus

Siehe auch:
Video: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs
Deutschland will ISIS-Terroristen die deutschen Pässe entziehen
Ahmad Mansour: „Salafismus ist eine Jugendkultur”
Eckhard Kuhla: Eltern schützt eure Kinder gegen Frühsexualisierung
Video: Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?
Hamburg: Schulgewalt: Gewalt am Hamburgs Schulen um 73 Prozent gestiegen
Video: TV-Klatsche für Armin Laschet (CDU) gegen Alexander Gauland (AfD)
Hamburg will 35 neue Flüchtlingsunterkünfte (Containerdörfer) errichten

Berlin-Kreuzberg: Wegen Schulbesetzern: Kein Geld für Jugendclub

Demonstrierende Asylbewerber in Kreuzberg: Grüne sparen bei Jugendlichen.

BERLIN. Die seit Monaten von Asylbewerbern besetzte Gerhard-Hauptmann-Schule kommt dem Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg teuer zu stehen. Da die Kosten für den Unterhalt des Gebäudes aus dem Ruder laufen, muß der von den Grünen regierte Bezirk nun bei Jugendeinrichtungen sparen. Bereits Anfang September wurde eine Haushaltssperre verhängt.

Betroffen ist unter anderem der „Wasserturm Kreuzberg“. Der Leiter Jugendeinrichtung, Jochem Griese, zeigte sich empört. „Wir dürfen praktisch gar nichts mehr ausgeben“, sagte er nach Angaben der "Morgenpost" [1]. Vier Mitarbeiter könnten nun nicht mehr weiterbeschäftigt werden. „Wenn das länger so bleibt, werden viele Jugendliche gar nicht mehr kommen.“ Griese fürchtet deshalb ein Scheitern des Projekts.

Die Morgenpost schreibt:
Berlin-Kreuzberg: Bezirk streicht nach Flüchtlingschaos Geld für Jugendzentren

Einer der Honorarkräfte ist Caglar Budakli. Vor Jahren war er polizeibekannter Gewalttäter. Im Wasserturm Kreuzberg fand er eine neue Heimat – und zurück auf den rechten Weg. Nun betreut er das Musikstudio der Einrichtung, hilft den Besuchern, von denen viele aus problematischen Familien stammen, ihre Kreativität zu entdecken, statt auf der Straße herumzuhängen.

Musikstudio wegen der Haushaltssperre gefährdet

Budaklis befristeter Vertrag endete Ende Juni. Eigentlich hätte er verlängert werden sollen, wie in den vorherigen Jahren. Wegen der Haushaltssperre lehnte das Bezirksamt den Antrag jedoch ab. Budakli betreut das Studio jetzt, ohne Geld zu bekommen. "Wenn die Jugendlichen erfahren, dass das Studio dicht ist, weil der Staat das Geld für die Besetzung der Schule ausgegeben hat, fühlen sie sich in ihren Vorurteilen, dass sich niemand für sie interessiert, doch erst recht bestätigt", fürchtet Budakli.
 Bezirksverwaltung bleibt stur

Die Bezirksverwaltung verteidigte ihr Vorgehen. „Durch die Proteste der Flüchtlinge und das Engagement der Bezirkspolitik ist das Flüchtlingsthema aber mehr denn je auf der politischen Agenda“, lobte ein Sprecher. Die Mitarbeiter des „Wasserturm“ kündigten nun einen Protest gegen die Kürzungen an.

Hintergrund der Finanzprobleme sind unter anderem freiwillige Geldzahlungen für die zumeist afrikanischen Asylbewerber in der Schule sowie die Kosten für Wachdienst und Instandhaltung. Statt der geplanten 56.000 Euro mußte der von den Grünen regierte Bezirk dafür bisher 2,3 Millionen Euro ausgeben.

Die Hausbesetzung hatte in den vergangenen Monaten immer wieder für Aufsehen gesorgt [Asylbewerber in besetzter Schule bewaffnen sich]. Die Polizei mußte zu mehr als 100 Einsätzen ausrücken. Zudem stiegen Drogenhandel und Gewaltverbrechen in der Umgebung des Gebäudes sprunghaft an. Ende April wurde ein Besetzer von einem Mitbewohner beim Streit um eine Dusche erstochen. (ho)

Quelle: Berlin-Kreuzberg: Wegen Schulbesetzern: Kein Geld für Jugendclub

Noch ein klein wenig OT:

Video: Dr. Alfons Proebstl: Wer anderen in den Hintern schlüpft...

Wer ander'n in den Hintern schlüpft, daran meistens eine Hoffnung knüpft. Hallo, liebe Ladies und Germanies. Wie ham'se nicht alle den Krimkrieg und die Russlandsanktionen herbeigewünscht. Ganz vorne weg unser Bundesfeldpfarrer Jockel (der Gauckler) mit seiner Wünschelrute. Als rhytmisches Nebengeräusch applaudierten die Zwangsgebührensender zum Taktstock der transatlantischen Propaganda.

Herrschaften, wer sich im Steiß seines Idols befindet, dem geht halt selber irgendwann kein Licht mehr auf. In diesem medialen Reizklima rektaler Umnachtung geriet die tendenziöse Berichterstattung der aktuellen Kameras im Sinne des Wortes, des zur Anal-lyse. Ja, mit dem Rücken beugt sich stets auch ein biss'l der Kopf. Aber jetzt hat ja völlig überraschend der ARD-Programmbeirat die einseitige Berichterstattung und die seltsame Auswahl der Experten doch überraschend scharf kritisiert. Frei nach Goethe: Man bemerkt die Absicht und ist ein biss'l verstimmt.


Video: Dr. Alfons Proebst: Wer anderen in den Hintern schlüpft (08:36)

Siehe auch:
Zitate aus dem Buch „Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel
Video: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs
Deutschland will ISIS-Terroristen die deutschen Pässe entziehen
Ahmad Mansour: „Salafismus ist eine Jugendkultur”
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Günter Ederer über den Weltklimagipfel in New York

Günter Ederer über den ARD-Moderator Thomas Roth von den "Tagesthemen", der über die Demonstrationen gegen den "Kliawandel" berichtete:
„Was Sie da ankündigten war leider, um es auf direktem amerikanischen Slang zu sagen: „Bullshit.“ Da wurde der Eindruck erweckt, als ob die Klimaerwärmung Katastrophen ausgelöst hätte, die den Menschen Angst machen. Ja, Angst haben die Menschen, weil ihnen solch unreflektierte Nachrichten vorgesetzt werden. Wie bitte schön erklären Sie sich, dass wir es mit Katastrophenschäden dank der Erderwärmung zu tun haben, wenn alle, wirklich alle Institute, auch und gerade die, die für den IPCC, auf deutsch: „Weltklimarat“ arbeiten, seit 17 Jahren einen leichten Temperaturrückgang messen.”
Also das müssen, Sie mir erklären: Wir haben einen realen Temperaturrückgang, aber die Katastrophen nehmen wegen der Erderwärmung zu? Nun kann es sein, dass Sie keine Zeit haben, sich so im Detail mit der Materie zu beschäftigen?
Und noch ein Wort zu den Protestmärschen in New York gegen die angebliche Klimaveränderung. Walter Russell Mead schrieb:
„Es war der gewöhnliche postkommunistische Marsch der „Leftie“, also der Linksgedrehten. Das ist das Kleinbürgertum, mit seinen bedeutungslosen Ritualen, das damit jene beeindrucken will, die keine Ahnung haben, emotional aufgeregt sind, zu ungebildet, um reflektieren zu können, wie nutzlos und ermüdend solche konventionellen Aufmärsche mittlerweile sind“.
Günter Ederer an Isabel Schayani, die offensichtlich für den ARD-Beitrag verantwortlich ist:
"Haben Sie auch gemeldet, dass in der Antarktis ein neuer Kälterekord mit -93 Grad gemessen wurde? Spannend wäre dann noch die Frage: Wie das Eis bei diesen Temperaturen schmilzt."
Wenn man solche Artikel liest, dann stellt man sich die Frage, ist der ganze Weltklimagipfel vielleicht nur dazu da, um Angst zu erzeugen und Geld locker zu machen, damit die Klimabesorgten es sich gut gehen lassen können? Keine schlechte Taktik, um zu Reichtum und Wohlstand zu kommen. Und der kleine Mann darf das alles bezahlen.

Hier der Artikel von Günter Ederer: Wenn Emotionen den Journalismus fressen

Siehe auch:
Berlin-Kreuzberg: Wegen Schulbesetzern: Kein Geld für Jugendclub
Zitate aus dem Buch „Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel
Video: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs
Deutschland will ISIS-Terroristen die deutschen Pässe entziehen
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Video: Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?
Hamburg: Schulgewalt: Gewalt am Hamburgs Schulen um 73 Prozent gestiegen

Video: Auf Streife für Allah - Vor welchem Islam müssen wir Angst haben


Die „Scharia-Polizei-Patrouille von Wuppertal“ hat einiges Aufsehen verursacht und nicht nur Empörung bei der Bevölkerung ausgelöst, sondern auch sofort alle Islamversteher und -verharmloser auf den Plan gerufen. Dass die wichtigste Grundlage, nämliche das islamische Rechtssystem, die Scharia nichts mit dem Islam zu tun hat, versteht sich für diese Leute von selbst.

Teilnehmer:
•  Frank Plasberg, Gastgeber
•  Joachim Herrman (Bayrischer Innerenminister, CSU)
•  Volker Beck, Bürgerkrieg90/Die Grünen
•  Lamya Kaddor, Religionslehrerin
•  Ulrich Kienzle, Journalist, Moderator
•  Sheik Hassan Dabbagh, Salafist, der kein Salafist sein will, Leipzig
•  Florian Endres, Beratungsstelle Radikalisierung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge


Video: Hart aber herzlich - Auf Streife für Allah (74:59)

Man kann sich das Video auch beim WDR ansehen: Auf Streife für Allah

Quelle: TV-Tipp: HAF – Auf Streife für Allah

Meine Meinung:

Als ich die Gästeliste sah, vermutete ich zunächst nichts Gutes. Als ich mir das Video dann aber ansah, stellte ich fest, daß die Diskussion eigentlichlich doch ziemlich ruhig und vernünftig ablief. Es lohnt sich also das Video anzuschauen. Unser Salafistenprediger musste zwar immer wieder dazwischenreden, aber Plasberg leitete die Sendung recht gut.

Zwei Dinge fielen mir aber negativ auf. Zum einen meinte Lamya Kaddor, daß es wohl nicht nötig sei, die Symbole der ISIS zu verbieten. Ob sie auch so tolerant ist wenn die Neonazis mit einer Hakenkreuzflagge durch die Stadt marschieren? Und was ist das überhaupt für ein Verständnis vom Islam, wenn man die Flagge der ISIS toleriert. Gibt es da doch versteckte Sympathien für die ISIS? Bei den Muslimen weiß man nie.

Am negativsten fand ich aber die Äußerungen von Volker Beck von den Grünen. Anfangs diskutierte er ganz vernünftig. Im späteren Verlauf der Sendung konnte er es sich nicht verkneifen, die Nazikeule zu schwingen. Er bezeichnete die Menschen, die gegen die Zentralmoschee der DITIB in Köln demonstrierten, die Demonstration wurde von Pro Köln angemeldet, als islamfeindlich und die Menschen, die sich ihnen entgegenstellten, als demokratisch. Ich finde dies ist eine vollkomen einseitige Darstellung.

Da wird von Volker Beck zunächst mit den Islamkritikern, die er offensichtlich als undemokratisch betrachtet, ein Feidbild in den Raum gestellt und die Gegendemonstranten sind dann die Guten, die Demokraten. Da wird überhaupt nicht die Frage gestellt, ob die Demonstration vielleicht berechtigt ist oder nicht, sondern jeder, der gegen den Islam demonstriert, wird als das vermeintlich Böse verurteilt. Mit diesem Feindbild, dem alle mehr oder weniger zustimmten, wurden dann in der Sendung gegen Islamkritiker Stimmung gemacht. Die typische grüne Argumentation, die den Islam verharmlost und die Islamkritiker verteufelt.

Siehe auch:
Günter Ederer über den Weltklimagipfel in New York
Berlin-Kreuzberg: Wegen Schulbesetzern: Kein Geld für Jugendclub
Zitate aus dem Buch „Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel
Video: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs
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Video: Angst vor dem Islam. Droht eine Spaltung der Gesellschaft?

Gunnar Schupelius: Berlin schweigt zum Anschlag auf eine Kirche

Auf die Herz Jesu-Gemeinde in Prenzlauer Berg wurde ein Anschlag verübt. Niemand empört das. Warum nicht, fragt Gunnar Schupelius.

Herz Jesu-Kirche in der Fehrbelliner Straße 99: Anschlag auf Abtreibungsgegner

Auf eine katholische Kirche wurde ein Anschlag verübt. Getroffen hat es die Herz-Jesu-Gemeinde in der Fehrbelliner Straße 99, Prenzlauer Berg, in der Nacht zum 19. September. Kaum jemand nahm davon Notiz, kein Politiker empörte sich.

Das ist umso erstaunlicher, als in der Kirche schwerer Schaden entstand. Neben dem Haupteingang hatten die Täter eine Scheibe durchschlagen und Flaschen mit roter Farbe in einen Gemeinderaum geschleudert. Sämtliche Möbel, Schriften und Kleider sind unbrauchbar. Alles ist von getrocknetem Lack überzogen, in dem messerscharfe Splitter stecken. Die Fassade ist vollkommen beschmiert. Im Internet steht, auf einer illegalen linksextremen Plattform, der Bekennerbrief. Danach wurde die Kirche demoliert, weil sie Abtreibungsgegnern Raum bot, die am Sonnabend den “Marsch für das Leben” organisierten.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie haben sich die Politiker überschlagen, als auf die Mevlana-Boschee in Berlin ein Brandanschlag verübt wurde. Selbst der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und der Berliner Innensenator Frank Henkel nahmen an einer Demonstration bei der Mevlana-Moschee teil. Das Dumme ist nur, daß sich später herausstellte, daß der Täter vermutlich ein Jordanier war. [Kreuzberg: Araber legte wohl Brand in Moschee]

Und was ist eigentlich dagegen einzuwenden, wenn Menschen gegen die Abtreibung demonstrieren? Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand kann dies doch nur befürworten. Wie kann die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert (SPD), die die Abtreibungsgegner als “selbst ernannte Lebensschützer” diffamiert, sich dafür hergeben, zu einer Gegendemonstration aufzurufen? Aber ich ahne schon, warum sie zur Gegendemonstration aufrief.

Der Gegendemonstration gehörten unter anderem der „Humanistische Verband Deutschlands” an, sowie der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg. Die Partei „Die Linke“ hatte nach eigenen Angaben 1.500 Euro zur Verfügung gestellt, um zu Gegenaktionen zu mobilisieren. Da stellt man sich die Frage womit der „Humanistische Verband Deutschlands” seinen Namen rechtfertigt? Unter Humanismus stelle ich mir wahrlich etwas anderes vor, als Kindermörder-Befürworter zu unterstützen.

Der einzige Bundestagsabgeordnete, der am Marsch teilnahm, der Christdemokrat Hubert Hüppe (Unna), wurde mit einem Farbbeutel attackiert. Wie Hüppe der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) sagte, hatten ihn zuvor bereits zwei Gegendemonstranten geschubst und angerempelt. Beide seien Mitarbeiter der ZDF-Satiresendung „Heute-Show“.

Und die Linksextremen hatten nichts anderes zu tun, als sich in den Zug der 5.000 Teilnehmer zu mischen, sie mit Kondomen zu bewerfen, sie mit Farbe zu besprühen und sie zu bepöbeln und zu beleidigen. Als die Polizei eingriff, skandierten sie: “Deutsche Polizisten prügeln für die Christen.” So, als ob die Christen die Angreifer gewesen wären.

Das christliche Nachrichtenportal idea.de schreibt:
Bei der Auftaktkundgebung vor dem Bundeskanzleramt dankte der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrechts, Martin Lohmann (Bonn), den Teilnehmern, dass sie denen eine Stimme verliehen, die keine Stimme haben: „Wir stehen hier als Anwälte der Toleranz, der Freiheit und der Liebe.“ Wie Lohmann berichtete, verübten am Vortag des Marsches Linksextremisten einen Anschlag auf ein Büro des Bundesverbandes in der Hauptstadt.

Dabei seien unter anderem Beratungsräume und eine Kleiderkammer mit Babyausstattungen unbrauchbar gemacht worden. Zu der Tat habe sich das autonome Aktionsbündnis „what the fuck“ (Was zur Hölle?) bekannt, hieß es. Lohmann mahnte, den Anfängen zu wehren: „Wir wollen nie wieder braunes Gedankengut, auch nicht solches, das rot lackiert ist.“ Den linksradikalen Störern, die versuchten, Lebensschützer „in die braune Ecke zu stellen“ rief Lohmann zu: „Werdet nicht zu geistigen Brandstiftern!“
Rohkost [#6] schreibt:

Schupelius ist der Sarrazin der B.Z., das kann man gar nicht genug loben, wie mutig der Mann schreibt. Schließlich wurde sein Auto schon abgefackelt und seine Familie mit dem Tod durch die Berliner ANTIFA bedroht. Leider gibt es noch viel zu wenige Helden wie Ihn in den Redaktionen.

Leser_ [#9] schreibt:

Der Heute-Show Onkel Lutz van der Horst (?) hat einen Demonstranten mit vollem Körpereinsatz angepöpelt, um einen “witzigen” Beitrag für die kommende Freitagssendung zusammenzuschustern. Die Heute-Show und deren Protagonisten (siehe Kebekus und Kirche) ist ein Grünlinker-SA Sturmtruppsender.

Dhimmi Dummkartoffel [#16] schreibt:

Ich verstehe die Welt nicht mehr! Ist die Welt noch zu verstehen? Da setzen sich Humanisten für das Leben ein, beleidigen nicht, verletzen nicht, Sie bitten und beten nur, und werden von Linken nieder gemacht. “Meine Muschi gehört mir” war auf einem Plakat der grölenden “Partypeople” zu lesen. Dieser dumme Satz wäre besser in Rotherham platziert gewesen... [1]
[1] In Rotherham wurden 1.400 minderjährige Mädchen von pakistanischen Einwanderern vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen haben. In Hunderten anderen britischen Städten fand wahrscheinlich genau dasselbe statt, nur wurde nicht darüber berichtet. Stattdessen wurde es von den sozialistischen Politikern, der britischen Polizei, den Staatsanwälten, den Jugendämtern, den Sozialarbeitern und Streetworkern unter den Teppich gekehrt.
lorbas [#17] schreibt:

Die Fassade der katholischen Kirche sieht ja grauenvoll aus. Auch ein Spiegel der Gesellschaft.

Meine Meinung:

Ein Spiegel unseres kranken Zeitgeistes. Kein Moslem würde es zulassen, daß eine Moschee so verschmutzt wird. Aber die Christen lassen es zu, daß ihre Kirchen zur Kloake verkommen.

Drohnenpilot [#19] schreibt:

Vernichtende Rot/Grüne Bildungspolitik! WARUM WOHL sollen die guten und leistungsstarken katholischen und evangelisch Schulen auch noch abgewirtschaftet werden? Damit ihre (Rot/Grün) bildungsfernen Asylanten/Moslems auch noch das letzte gute Bildungsniveau in den Keller ziehen. Wenn schon müssen auch deutsche Schüler dumm bleiben. Es ist dann nur eine Frage der Zeit bis die katholischen und evangelischen Schulen auch auf niedrigsten Bildungsniveau sind, wenn unerwünschte Asylanten/Moslems Zugang zu diesen Schulen bekommen.. Aber so funktioniert rot/grüne Bildungspolitik.

ZERSTÖRE ALLES WAS GUT IST… Hauptsache die Moslems/Asylanten sind zufrieden. Hoffe die deutschen Eltern wehren sich dagegen. Deshalb ist NRW und Berlin auch im bundesweiten Bildungsvergleich auf den letzten Plätzen.

derwesten.de schreibt:
Konfessions-Schulen in NRW stehen auf der Kippe

Düsseldorf. Die SPD und Grüne wollen die Umwandlung von Bekenntnisschulen in Gemeinschafts-Grundschulen per Gesetz erleichtern. Von den rund 3000 Grundschulen im Land sind 975 konfessionell gebunden, davon 881 katholisch und 94 evangelisch. Sie werden zu hundert Prozent vom Staat finanziert.

Die staatlichen konfessionellen Grundschulen in NRW verlieren politisch an Rückhalt und geraten verstärkt unter Druck. Die SPD will ihre Umwandlung in Gemeinschafts-Grundschulen per Gesetz erleichtern. Das sehen mehrere Anträge für den Landesparteitag am Samstag in Köln vor. Von den rund 3000 Grundschulen im Land sind 975 konfessionell gebunden, davon 881 katholisch und 94 evangelisch. Sie werden zu hundert Prozent vom Staat finanziert. Ziel der geforderten Gesetzesänderung sei es, dass „alle Kinder unabhängig von ihrer Konfession die nächstgelegene Grundschule besuchen können“.
Meine Meinung:

Das wirkliche Ziel von SPD und Grünen ist wohl eher, in vorauseilender islamischer Unterwürfigkeit, das Christentum in Stumpf und Stiel auszurotten. Daß dabei die Bildung baden geht, dürfte ihnen egal sein. Hauptsache ihr Traum von der Gleichheit aller Menschen wird Genüge getan, wobei man unter Gleichheit verstehen darf, daß der Leistungsgedanke abgeschafft wird, alle Schüler gleich dumm sind und Deutschland immer mehr in die Armut rutscht. Wählt bloß diese rot-grünen Tagträumer ab, damit sie unser Schulsystem nicht noch mehr zerstören.

Reconquista2010 [#49] schreibt:

Und die 68er [genderversifften] Perverslinge haben eine weitere Institution übernommen, diesmal den Ethikrat: Ethikrat will Sex unter Geschwistern zulassen

Altenburg [#58] schreibt:

Wenn schon die Regierungspartei keine Christenpartei mehr sein will... Duisburgs CDU nimmt "christliche Verantwortung" aus der Satzung

Siehe auch:
Video: Auf Streife für Allah - Vor welchem Islam müssen wir Angst haben
Günter Ederer über den Weltklimagipfel in New York
Berlin-Kreuzberg: Wegen Schulbesetzern: Kein Geld für Jugendclub
Zitate aus dem Buch „Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel
Video: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs
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Ahmad Mansour: „Salafismus ist eine Jugendkultur”
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Schweizer Pfarrer fordert Ende des Asyl-Irrsinns


Angesichts der immensen Kosten für Asylanten in der Schweiz hat sich der reformierte Pfarrer Peter Ruch (Foto) aus Küssnacht am Rigi sehr kritisch zum überbordernden Sozialstaat geäußert. In einem Interview mit der Zeitung „Blick” sagte er: „Würden wir den Einwanderern keine staatliche Hilfe zukommen lassen, wie dies in Amerika der Fall ist, dann könnte jeder in die Schweiz kommen.

Aber er müsste selber für sich aufkommen. Die, die das nicht schaffen, würden das Land wieder verlassen. Das wäre die richtige Art der Einwanderung. Die USA erreichen eine viel bessere Integration als die europäischen Länder.”

Wie Pfarrer Peter Ruch zu recht sagt, haben es sich viele Menschen in der sozialen Hängematte bequem gemacht. Sie haben sich so sehr an die Sozialleistungen gewöhnt, daß sie glauben, sie hätten bis an ihr Lebensende ein Recht darauf. Wozu sich also um Arbeit bemühen? Auf die Frage „Sie sind Pfarrer: Wo bleibt da die christliche Nächstenliebe?” sagt Pfarrer Peter Ruch:
„Nächstenliebe geschieht aus biblischer Sicht freiwillig zwischen Mensch und Mensch. Selbstverständlich muss ein moderner Staat für die Bedürftigen da sein. Sozialhilfe darf aber nur eine vorübergehende Nothilfe sein. Am Ende müssen die Betroffenen wieder auf eigenen Beinen stehen. Ausser solche, die das nicht können: Invalide, Behinderte. Die Umverteilung von Sozialgeldern zu Menschen, die selber für sich sorgen könnten, eskaliert. Der Sozialstaat ist in einer Sackgasse.”
In diesem Zusammenhang soll noch einmal darauf hingewiesen werden, daß Menschen, die in die USA, nach Kanada, Australien und Neuseeland viel strengere Einwanderungsgesetze haben. In den USA bekommen Einwanderer erst nach 10 Jahre Sozialleistungen, aber nur, wenn sie innerhalb dieser 10 Jahre mindestens 5 Jahre in das Sozialsystem eingezahlt haben. Die Einwanderer müssen sich also ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen. Dadurch lernen sie viel besser die amerikanische Sprache und Kultur kennen und integrieren sich viel besser. Wer sechs Wochen arbeitslos, wird wieder ausgewiesen. Es gibt auch nur fünf Jahre lang Sozialleistungen.

Das komplette Interview gibts hier:

Pfarrer Peter Ruch zum Sozial-Irrsinn: „Keine staatliche Hilfe für Einwanderer”

Quelle: Schweizer Pfarrer fordert Ende des Asyl-Irrsinns

Antonio Ceresa schreibt:

Ich hätte niemals gedacht, dass ich einem Geistlichen zustimmen muss. Wenn selbst die Pfaffen die Misslage erkennen, da muss man sich schon fragen wie blind unsere Politiker sein müssen um die Schieflage nicht erkennen zu können. Dieses Spiel wird leider wohl so lange weitergehen, bis der Mittelstand die Abgaben nicht mehr bezahlen kann oder der Staat in eine hohe Verschuldung rennt. Die heute geschaffenen Probleme überlassen die Politiker dann sehr gerne der nächsten Generation.

Peter Grelling schreibt:

Ein sehr treffender Kommentar. Auch die Formulierung der Menschenrechte [Einwanderungsgesetze] muss mit der heutigen Realität hinterfragt werden.

PSI [#8] schreibt:

Jeder Flüchtlings-Neger, der hier üppig Kohle bezieht, funkt nachhause, daß hier das Paradies ist! – Das restliche Afrika erfährt es über die Buschtrommel!

atlas [#24] schreibt:

Dieser Wahnsinn “Niemand ist illegal” ist UN-Politik und in der Menschenrechtskarta verankert und von der EU übernommen. Das wurde mit der Mehrheit der armen und islamischen Länder so gefordert und verabschiedet. Da die meisten Länder diese Menschenrechtskarta unterschrieben haben (außer den islamischen Staaten (nur unter Vorbehalt der Scharia – also völlig wertlos), können die Politiker gar nicht mehr anders.

eule54 [#48] schreibt:

Vor allem durch die Rundumdurchfütterung von Negern, Zigeunern, Arabern und Türken haben wir jetzt den Salat, der sich in viel zu hohen Steuern, hoher Kriminalität und durch die Islamisten in latentem Terrorismus ausdrückt! Rückführungsprogramme für diese ungeliebten Zuwanderer sind dringend geboten! Da die Sozen, Grünen und die Unionsparteien dazu nichts unternehmen, muss unbedingt die AfD ran!

Fleet [#63] schreibt:

Ein paar Zahlen aus Hamburg:
Junge Flüchtlinge sollen in ehemalige Polizeiwache 45 an der Nöldekestraße ziehen

Unterbringungsmöglichkeiten für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge werden von der Behörde händeringend gesucht. Die Zahl dieser Kinder stieg allein von Anfang Juli bis Ende August von 188 auf 315. Viele von ihnen schwindeln offenbar bei der Angabe ihres jeweiligen Altes. Seit 2010 wurden bei 1255 angeblich jugendlichen Flüchtlingen medizinische Alterseinschätzungen vorgenommen. Das Ergebnis: Der Großteil von ihnen ist gar nicht so jung wie angegeben.

In 829 Fällen wurde bei den Flüchtlingen ein Alter von 18 oder älter festgestellt. Das entspricht einer Quote von rund 66 Prozent. Die Angaben stammen alle aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrag, die der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Christoph de Vries gestellt hatte.

Dazu, so geht es aus gleicher Quelle hervor, gab es in den vergangenen Monaten erhebliche Probleme mit einigen der minderjährigen Flüchtlingen. Allein gegen eine Gruppe von neun Jugendlichen wurden 120 Verfahren eingeleitet. Dabei geht es um Raub, Drogendelikte, Einbrüche, Diebstahl mit und ohne Waffen, gefährliche Körperverletzung oder Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Eine Abschiebung der Straftäter wird schwierig, weil keiner der nach eigenen Angaben aus Marokko, Algerien oder Tunesien stammenden Jugendlichen über einen Pass oder andere Reisedokumente verfügt und sich die Vertretungen der Länder unwillig zeigen, die benötigten Dokumente auszustellen. Zudem müsse im Herkunftsland sichergestellt sein, dass ein Familienmitglied oder eine sorgeberechtigte Person die Jugendlichen in Empfang nimmt.

Die Mehrheit der Flüchtlinge verhält sich laut Senat kooperativ und nimmt pädagogische Angebote an. Die Betreuung jedes Flüchtlings kostet pro Tag 237,89 Euro (7.000 € im Monat). Die Kosten entstehen laut Senat durch den hohen Personaleinsatz und zusätzliche “Kulturmittler”, die die Muttersprache der jungen Flüchtlinge sprechen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Gunnar Schupelius: Berlin schweigt zum Anschlag auf eine Kirche
Video: Auf Streife für Allah - Vor welchem Islam müssen wir Angst haben
Günter Ederer über den Weltklimagipfel in New York
Berlin-Kreuzberg: Wegen Schulbesetzern: Kein Geld für Jugendclub
Zitate aus dem Buch „Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel
Video: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs
Deutschland will ISIS-Terroristen die deutschen Pässe entziehen
Ahmad Mansour: „Salafismus ist eine Jugendkultur”

Gewalt in Zügen: Ein Schaffner berichtet


Ein Schaffner aus Brandenburg berichtet davon, daß die Gewalt in Zügen seit 1990 enorm zugenommen hat. Viele junge Leute haben heute keinen Respekt mehr vor den Schaffnern, einige wenden auch Gewalt an. Verbale und körperliche Angriffe sind heute an der Tagesordnung, sagt der Schaffner in einem Interview. Er sagt, meist gehe die Gewalt von jungen deutschen Männern zwischen 18 bis 30 Jahren aus. Da der Schaffner in Brandenburg unterwegs ist, wo noch nicht so viele Migranten leben, gibt es offensichtlich auch nicht so viel Gewalt von Migranten. Oder traut er sich nicht, dies zu sagen?

Da in Brandenburg offensichtlich etliche Rechtsextreme leben, gibt es hin und wieder auch Probleme mit Neonazis. Ich kann mir gut vorstellen, wenn diese jungen Männer Alkohol getrunken haben, dann verlieren einige von ihnen die Kontrolle. Dies berichtet auch der Schaffner. Er spricht von einem Vorfall, bei dem Rechtsextreme ein ganzes Abteil verwüstet haben.
„Oft sind es auch Rechte, die Probleme machen. Vor zwei Jahren hat eine Gruppe Neonazis ein ganzes Abteil in einem Regionalzug kurz- und kleingeschlagen. Sie haben die Fensterscheiben zerschlagen, die Sitzverkleidung zerrissen, der ganze Wagen musste später saniert werden.”
Es sind aber nicht nur Rechtsextreme, die die Abteile zerstören, Linksextreme können dies genauso gut. Ich habe es selber einmal erlebt. Außerdem werden nicht nur Schaffner angegriffen, sondern ebenso Mitreisende. Vor einigen Tagen wurde eine Familie von 3 jungen Männern verprügelt, weil der Vater die alkoholisierten jungen Männer um Ruhe gebeten hatte.

Daraufhin wurde der Vater (29), die Mutter (32) und das Kind (6) von den drei jungen Männern verprügelt. Anschließend mußte die Familie ins Krankenhaus. Wie der Tagesspiegel heute meldete, handelt es sich bei dem betrunkenen Schlägertrio um deutsche Staatsbürger mit polnischem Migrationshintergrund. Sie stellten sich der Polizei, weil man Videos von ihnen veröffentlich hat und der Druck aus dem Bekanntenkreis immer größer wurde.

Der Schaffner berichtet davon, daß er selber schon oft geschlagen, beleidigt und bespuckt wurde:
„Als Zugbegleiter wurde ich schon so oft geschlagen, beleidigt oder bespuckt, ich könnte ein Buch darüber schreiben. Nicht nur mir geht es so: Viele meiner Kollegen wurden von Fahrgästen angegriffen und verletzt. Bei uns in Brandenburg gibt es ganze Streckenabschnitte, die wir intern nur noch den 'Gaza-Streifen' nennen. Dort ist es für uns wie im Krisengebiet, besonders abends am Wochenende ist die Arbeit in den Zügen dort sehr gefährlich, weil wir Übergriffe fürchten müssen.
Fünf Mal wurde ich bereits von Fahrgästen verprügelt, zwei Mal allein in diesem Jahr. Der letzte Angriff passierte vor einem Monat. An einem Sonntagnachmittag um 17 Uhr stiegen drei junge Männer Mitte 20 in den Zug und machten Randale. Sie brüllten durchs Abteil, traten immer wieder gegen die Sitze. Ich habe dem Lokführer Bescheid gesagt und die Polizei gerufen, wie vorgeschrieben. Dann bin ich auf die Jungs zugegangen, habe sie um Ruhe gebeten. Doch da hatte ich auch schon die Faust im Gesicht, immer wieder schlugen die Drei auf mich ein. Als sie an der nächsten Bahnstation aus dem Zug sprangen, konnte ich gerade noch ein paar Handyfotos schießen. Jetzt fahndet die Polizei nach den Tätern.”
Was ich bei der ganzen Gewalt nicht verstehe, ist, warum ist den meisten Menschen diese Gewalt egal? Warum wählen sie immer noch die etablierten Parteien, der wir diese Gewalt zu verdanken haben, weil sie nichts dagegen unternimmt? Diese Probleme sind seit mindestens 10 Jahren bekannt. Aber fragt man manche Menschen, dann streiten sie das ab oder sagen, das sei alles nicht so schlimm. Was geht in den Köpfen dieser Leute vor? Ich vermute, solange sie nicht selber davon betroffen sind, ist ihnen diese Gewalt egal.

Es interessiert sie nicht, wenn andere Menschen zusammengeschlagen oder zusammengetreten werden. Aber schon morgen könnten sie selbst die Opfer sein. Und mit zunehmender Einwanderung wird auch die Gewalt auf Deutschlands Straßen und in den Zügen zunehmen. Und dann gibt es natürlich noch die Linken, die Grünen, die CDU, CSU, Sozialdemokraten und natürlich die Medien, die diese erschreckende Zunahme der Gewalt immer wieder verharmlosen.

Hier das ganze Interview:

Bericht eines Schaffners: "Wir fühlen uns nicht sicher"

atlas [#38] schreibt:

Es ist erschreckend, mit welcher Geschwindigkeit nicht nur der moralische, sondern auch der materielle Verfall eines Staates von statten gehen kann. Ich wurde kurz vor dem 2. Weltkrieg geboren. Wir haben in Luftschutzkellern um unser Leben gebangt, nach dem Krieg gehungert und gefroren, dann für einen Hungerlohn geschuftet um alles wieder aufzubauen und wollten in Zukunft alles besser machen. 1978 konnte ich mir das erste mal einen Urlaub leisten. Und jetzt setzt eine Generation, die in Wohlstand aufgewaschen ist, die sich nicht im geringsten vorstellen kann mit welchen Entbehrungen dieser Wohlstand von ihren Eltern und Großeltern geschaffen wurde, alles aus Wollust aufs Spiel. Es tut weh, dies mit anschauen zu müssen.

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Udo Ulfkotte: Propaganda: Die „Preußen des Balkans” kommen

Zum 1. Januar 2014 wurde der deutsche Arbeitsmarkt für Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien voll geöffnet. Es war ein sehr umstrittenes Thema. Und so gab es mahnende Stimmen, welche vor einer „Armutszuwanderung“ in die deutschen Sozialsysteme warnten. Die Bundeskanzlerin war von dieser Diskussion allerdings wenig begeistert. Die Medien verstanden den Wink. Es gab sofort eine Welle von Berichten, nach denen Rumänen und Bulgaren extrem fleißige Menschen seien, welche ganz sicher unsere Sozialkassen füllen und nicht etwa leeren würden.

Auszug aus dem neuen Ulfkotte-Buch “Gekaufte Journalisten”

Das heute-journal übertraf alle anderen Höflinge der politisch korrekten Berichterstattung und sprach bei den Rumänen und Bulgaren von den „Preußen des Balkans“. Man ließ die staunenden Zuschauer wissen: „Wer sich die Arbeitsmarktstatistiken ansieht, wird das bestätigt sehen. Die Arbeitslosenquote der zugewanderten Bulgaren und Rumänen ist sogar niedriger als in der Gesamtbevölkerung.“ Es würden angeblich nur unbegründete Ängste geschürt vor einem Überfall auf das deutsche Sozialsystem durch Bürger aus Bulgarien und Rumänien.

Zu denen hieß es im heute-journal sogar: „Die meisten von ihnen füllen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Lücken, in denen Fachkräftemangel herrscht.“ Der staatliche Propagandasender ZDF machte sich zum Vorreiter einer Desinformations- und Propagandawelle, bei der den Deutschen die Angst vor den neuen Mitbürgern genommen werden sollte. Es gab Beiträge, in denen die Rumänen und Bulgaren als extrem fleißige neue Bevölkerungsgruppe dargestellt wurde, die im Vergleich zur deutschen Gesamtbevölkerung sogar extrem selten arbeitslos sei.

Alle, wirklich alle, führenden deutschen Medien übernahmen das und verbreiteten es ungeprüft. Schließlich kamen die im heute-journal verbreiteten Zahlen, welche die Aussagen belegen sollten, ja direkt von der Bundesregierung. Das war wenige Monate vor der Kommunal- und Europawahl 2014. Die Bürger sollten bei Laune gehalten werden. In jenen Tagen behaupteten auch renommierte Wirtschaftszeitungen wie das Handelsblatt: „Bulgaren und Rumänen: Die Völkerwanderung fällt aus“.

Und weil es bei dieser Thematik erst gar keine Diskussion geben sollte, wurde gleich auch noch sprachliche Barrieren aufgebaut: „Armutszuwanderung“ und „Sozialtourismus“ sollten „Unwörter des Jahres“ werden. Die Sprachpolizisten erklärten in der Tagesschau zur besten Sendezeit, warum wir solche Wörter nicht mehr benutzen dürfen:

Dies diskriminiere Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiere ihr prinzipielles Recht hierzu. Der Ausdruck “Sozialtourismus” reiht sich der Jury zufolge dabei in ein Netz weiterer Unwörter ein, die zusammen dazu dienen, diese Stimmung zu befördern: “Armutszuwanderung” werde im Sinne von “Einwanderung in die Sozialsysteme” ursprünglich diffamierend und nun zunehmend undifferenziert als vermeintlich sachlich-neutraler Ausdruck verwendet. Der Ausdruck “Sozialtourismus” treibe die Unterstellung einer böswilligen Absicht jedoch auf die Spitze.

Kaum waren Europa- und Kommunalwahl im Mai 2014 genau sechs Tage vorbei, da wurde den Bürgern dann die Wahrheit präsentiert: „Hartz-IV-Bezieher: Immer mehr Zuwanderer aus Bulgarien & Rumänien“ titelte etwa Bild. Die ersten zwei Sätze des Artikels sagen schon alles: „Die Zahl der Armutszuwanderer aus Ost-EU-Ländern und Euro-Schulden-Staaten, die in Deutschland Hartz-IV beziehen, steigt weiter deutlich an.

Ende Februar erhielten nach neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) 290.760 Personen aus den 10 Ost- und 4 Schuldenländern Stütze. Das waren 21 Prozent (50.226) mehr als im Februar 2013. Danach liegt die Zahl der Bulgaren und Rumänen mit Hartz-Bezug im Februar erstmals über 50.000. Die BA zählte Ende Februar 28.705 Stützeempfänger aus Bulgarien und 24.098 aus Rumänien.“

Und im Juni 2014 berichteten deutsche Medien: Die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien sei deutlich gegenüber dem Vorjahr gestiegen, um etwa 60 Prozent. Das gehe aus aktuellen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Viele der auf Grundsicherung angewiesenen neuen Mitbürger leben demnach in einigen wenigen Großstädten, vor allem in Dortmund, Duisburg, Stuttgart und Hamburg. Nochmals: S-e-c-h-z-i-g Prozent mehr Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien. Und kurz zuvor hatte man genau das Gegenteil behauptet. Da waren es noch die angeblich so fleißigen „Preußen des Balkans“.

Im Klartext: Jene, welche vor den wichtigen Wahlen vor der Entwicklung gemahnt hatten, hatten Recht gehabt. Es gab und gibt Massen von Armutszuwanderern. Doch Politik und Medien verkauften sie uns vor der Wahl als „Preußen des Balkans“ und untermauerten die gewagte Aussage mit Statistiken, die wohl eigens für diese Desinformationskampagne zurechtgefälscht worden waren. Es war eine typische Simulation von wahrhaftiger und unabhängiger Berichterstattung. Eine reine Illusion.

Warum man das alles machte? Einen Hinweis gab Jahre zuvor Marco Arndt von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sofia, in einem Gespräch mit dem Deutschland-Radio. Auf die Frage, ob Bulgarien nicht zu früh in die EU aufgenommen wurde antwortet Arndt: „Wenn Sie die formalen Kriterien zugrunde legen, dann ist es sicherlich richtig, dass Bulgarien und auch Rumänien diese Kriterien nicht in Gänze erfüllt hat, dass es von der Europäischen Union eine politische Entscheidung war, beide Staaten aufzunehmen“.

Und weiter: „Bulgarien liegt an den Grenzen Europas. Wenn ich an den russischen Einfluss denke, der wäre wesentlich stärker im Land, als er ohnehin schon ist, wenn Bulgarien nicht in der EU wäre, ich sage nur mal Stichwort Energiepolitik.“ Es handelte sich also um rein machtpolitische und geostrategische Überlegungen, die dazu führten Bulgarien im Jahre 2007 in die EU aufzunehmen. Nachdem im Jahr 2004 Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowenien, die Slowakei und Ungarn als ehemalige Ostblockstaaten unter dem Einfluss der damaligen Sowjetunion, der EU beitraten, wurde 2007 mit der Aufnahme Bulgariens und Rumäniens Russland von Westeuropa isoliert. Im Hintergrund ging es nur um Machtpolitik.

Quelle: Propaganda: Die Preußen des Balkans kommen

Siehe auch:
Gewalt in Zügen: Ein Schaffner berichtet
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Berlin-Kreuzberg: Wegen Schulbesetzern: Kein Geld für Jugendclub
Zitate aus dem Buch „Islam und Terrorismus” von Mark A. Gabriel
Video: Spiegel-TV: „Islamischer Staat“ – Terror im Namen Allahs

Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult


Die Asylwelle rollt bundesweit unaufhaltsam. Erstmals seit 20 Jahren wird Ende 2014 wahrscheinlich wieder die 200.000er-Schallmauer bei der Zahl der Asylbewerber durchbrochen. Die Kommunen stöhnen unter dem Massenansturm von Eindringlingen Menschen, die laut amtlicher Statistik der letzten Jahre zu über 98 % gar nicht asylberechtigt sind.

Immer häufiger wird die Asylwelle jetzt auch in den Ballungsgebieten in Stadteile gelenkt, die ohnehin schon soziale Brennpunkte sind. Nach heftigen Protesten in Duisburg-Neumühl, rebellierten gestern auch die Bürger von Köln-Blumenberg gegen die Pläne einer Massenunterkunft in ihrem Stadtteil am Rande der berüchtigten Hochhausschluchten von Köln-Chorweiler.

Eine eigens durchgeführte Bürgeranhörung brachte am Mittwochabend im völlig überfüllten Blumenberger Gemeindezentrum tatsächlich die Meinung der Bürger ans Tageslicht: Eine deutliche Mehrheit der Anwesenden positionierte sich durch Beifallsbekundungen bzw. ablehnende Zwischenrufe, Hohngelächter, Pfiffe, etc. als Kritiker eines Asyl-Containerdorfes mitten in dem sozialen Brennpunktviertel. Die Menschen äußerten Sorge und Angst um das Zusammenleben auf solch engem Raum, vor möglicher Armutskriminalität, Vermüllung, ethnischer Konflikte etc.

Selbst die aus dem ganzen Kölner Stadtgebiet angereisten mehreren Dutzend etablierten Gewerkschaftler, Politiker und Asyllobbyisten konnten diesmal die Stimmung nicht in ihrem Sinne manipulieren. Da half es auch nichts, dass eingangs die Verwaltungsspitze und Moderation ebenfalls in die „Willkommenskultur“-Kerbe schlugen und als „Bürgerstatements“ ganz „zufällig“ erstmal nur organisierte Asyllobbyisten zu Wort kamen. Der Unmut der Mehrheit brach sich trotzdem schnell Bahn. Ein offenes Mikrofon wurde von der Mehrheit regelrecht erzwungen.

Auch der örtliche PRO-KÖLN-Stadtrat Markus Wiener erhielt für sein asylkritisches Statement den Applaus vieler Blumenberger. Und das trotz der jahrelangen Stigmatisierung von PRO KÖLN durch die DuMont-Medien und den eingangs sofort einsetzenden Pfiffen und Buhrufen der organisierten Gutmenschen vor Ort. Dies war auch der Zeitpunkt, an der die ganze Veranstaltung, ähnlich wie vor wenigen Tagen in Duisburg-Neumühl, in Tumulten unterzugehen drohte.

Denn nach Wieners Statement gab es eine hitzige Gegenrede des Gewerkschafters und SPD-Landtagsabgeordneten Andreas Kossiski, der die Stimmung weiter aufheizte: Während ein unbekannter Dritter den PRO-KÖLN-Mann Wiener am Kragen packte und mehrere jugendliche „Südländer“ im Salafisten-Look lautstark pöbelten und mit eindeutigen „Kopf-Ab“-Handzeichen drohten, brach ein allgemeiner Tumult aus. In diesen brenzligen Minuten verhinderte wohl nur das besonne Verhalten der normalen Blumenberger Bürger und die im Vorraum eintreffende Polizei Schlimmeres.

Hier ein Audiomitschnitt (miese Qualität):


Audio: Köln-Blumenberg: Asyldiskussion endet im Tumult (06:29)

Fazit des Abends: Langsam scheinen sich immer mehr Bürger zu trauen, offen ihre Meinung zu sagen. Auch gegen die ständigen Einschüchterungsversuche seitens einer „politisch korrekten“ Presse und organisierten „Gutmenschentums“. Vielleicht muss ja doch alles erst noch viel schlimmer werden, damit es wieder besser werden kann?!

Quelle: Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult

shanghaikid [#5] schreibt:
Während ein unbekannter Dritter den PRO-KÖLN-Mann Wiener am Kragen packte und mehrere jugendliche „Südländer“ im Salafisten-Look lautstark pöbelten und mit eindeutigen „Kopf-Ab“-Handzeichen drohten, brach ein allgemeiner Tumult aus.
Allein die Tatsache, wie auf geäußerte Kritik reagiert wird – von seiten der “Asylanten”, moslemischer Migranten und deren Lobbyisten (SPD, Gewerkschaften, etc.), zeigt, wessen Geistes Kind sie sind und dass sie in einem zivilisierten Land NICHTS, aber auch gar NICHTS zu suchen haben!!

Elink [#12] schreibt:

Hier ein ähnliches Video aus Duisburg Neumühl. Dort soll eine neue Notunterkunft entstehen: Video: Bürgerversammlung Duisburg-Neumühl (03:21)

Kriegsgott [#35] schreibt:

Kaiser Wilhelm II.: „Darum auf, zu den Waffen!“ (1914)

Darum auf, zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterland. Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter sich neu gründeten – um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens. Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß, und wir werden diesen Kampf bestehen, auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war!“

BePe [#47] schreibt:

Es gibt nur noch 1. Lösung:

Grenzen dichtmachen, und alle Transallmaschinen der Bundeswehr reparieren. Wenn das nicht passiert, wird der Staat BRD in den nächsten 5 Jahren ein anderer sein (weitere 1-2 Millionen illegale Immigranten inklusive vielen Kriminellen). Dann wird es überall in den Städten zwischen den verschiedenen südländischen Kulturbereicheren zu brutalen Bandenkriegen um die besten Reviere kommen.

Meine Meinung:

Außerdem sollte man alle abgelehnten Asylbewerber, alle kriminellen Migranten, alle fanatischen Salafisten und alle zugewanderten Sozialschmarotzer ausweisen. Notfalls entzieht man ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft. Wer nicht selber in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, hat hier nichts zu suchen.

sator arepo [#56] schreibt:

Es ist vorauszusehen, dass sich an der Asylfrage die ersten großen Spannungen entladen werden, nicht nur hier, in ganz Europa. Weil kein Ende des Zustroms abzusehen ist, wir aber schon heute am Ende des gerade noch Erträglichen sind, werden auch Bürger auf die Barrikaden gehen, die sonst immer nur das Maul gehalten und Blockparteien gewählt haben. Die Regierenden kriegen das bloß noch nicht mit. Es wird sie um so härter treffen.

Ich vermute, dass es bald zu heftigen Ausschreitungen kommt, denn die Linke wird die Gelegenheit wahrnehmen, um ihre Stärke zu demonstrieren und mit SA-Methoden gegen die Bürger vorgehen, wie es schon einige Male vorgekommen ist. Immer mehr Menschen informieren sich jedoch trotz Medienmanipulation über das, was hier im Land wirklich vor sich geht und lassen sich das nicht mehr gefallen. Wir werden Zustände wie in der Weimarer Republik bekommen, aber wir müssen da durch, es ist der einzige Weg, dieses Land vielleicht doch noch zu retten.

Patriot6 [#113] schreibt:

ein Asylsozialberater verdient 60.000 Euro Jahresgehalt! 160 neue sollen jetzt in Bayern eingestellt werden! [Ausgaben: 9,6 Millonen € pro Jahr]

Asylsozialberater: „Der Freistaat muss 100 Prozent finanzieren“ (nur mit login)

Siehe auch:
Udo Ulfkotte: Propaganda: Die „Preußen des Balkans” kommen
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Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr in die Türkei


Die dänische Regierung legt den in Dänemark lebenden Türken nahe, freiwillig in ihr Heimatland zurückzukehren. Dies ist eine sinnvolle Maßnahme, droht Kopenhagen doch sonst die Gefahr in wenigen Jahren eine muslimische Stadt zu werden. Derzeit sind 13 Prozent der Einwohner in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen Mohammedaner. Aber es ziehen sehr viele Muslime zu. Bei einem Anhalten dieser Entwicklung könnte die dänische Hauptstadt in 10 bis maximal 15 Jahren mehrheitlich islamisch sein, sagte Mohammad Javad Ardashir Larijani, Leiter des iranischen Menschenrechtsrates, bereits 2010 in einer Fernsehansprache.

Die Deutsch-Türkische Nachrichten schreiben:
„Die dänische Regierung hat nun finanzielle Anreize bereitgestellt, um eine Rückwanderung zu erleichtern (mehr hier). So bekämen die Bürger umgerechnet 17.000 Euro, Kinder 5.000 Euro wenn sie in ihr Heimatland zurückkehrten, berichtet Daily Sabah. Auch die türkische Regierung riet den im Ausland lebenden Türken bereits, zurück in die Türkei zu kehren. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan sagte, dass sich die Türkei enorm gewandelt habe. Junge Menschen haben hier exzellente Einstellungschancen.”
Die Deutsch-Türkische-Nachrichten schreibt weiter:
„Deutschland hingegen ist auf Migranten und seine Mitbürger türkischer Herkunft angewiesen. Der wachsende Fachkräftemangel geht hier einher mit dem Demografischen Wandel. Schon bis 2030 wird die Bevölkerung um 5 Millionen Menschen sinken.”
Dieser Meinung bin ich keineswegs, zumal ein großer Teil der Türken arbeitslos ist und es sich in deutschen Sozialsystem bequem gemacht hat. Genauso wie Dänemark sollte auch Deutschland den Türken einen Anreiz schaffen, in die Türkei zurückzureisen. Die islamische und die christliche Mentalität passen einfach nicht zusammen. Außerdem haben wir die tägliche Gewalt vieler Türken auf deutschen Straßen schon viel zu lange ertragen. Wenn Deutschland wirklich Arbeitskräfte benötigt, sollten wir sie aus christlichen Ländern holen. Die wissen das wenigstens zu schätzen, integrieren sich ohne Probleme, richten sich in keiner Parallelwelt ein und hassen unsere Kultur nicht.

Die Deutsch-Türkische Nachrichten über die Gründe der Ausreisung:
„In den Jahren 2007 bis 2011 sind 193,000 in Deutschland lebende Türken dauerhaft in die Türkei zurückgekehrt. Am häufigsten waren Arbeitslosigkeit und Diskriminierung ausschlaggebend für die Rückwanderung.”
In alter bekannter Manier schlüpfen die Türken wieder einmal in die Opferrolle. Und wenn sie meinen, sie werden diskrimminiert, dann möchte ich doch gerne wissen, wo in aller Welt werden sie weniger diskrimminiert als in Deutschland? Der Diskrimminierung der Deutschen durch Türken ist bestimmt wesentlich größer als andersherum.

Hier der ganze Artikel: Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr

Noch ein klein wenig OT:

Video: Ich kann nicht arbeiten, ich muß täglich fünf mal beten

Ich kann nicht arbeiten gehen, ich muss fünfmal täglich beten.“ Ein Terror-Verdächtiger bekam mit dieser Aussage tatsächlich die Wohnung finanziert! vom Essener Jobcenter. Der 24 Jährige steht im Moment in Düsseldorf vor Gericht: wegen der Planung eines Terror-Anschlags. Dazu hier der Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.


Video: Ich kann nicht arbeiten, ich muß täglich fünf mal beten (01:03)

Siehe auch:
Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult
Udo Ulfkotte: Propaganda: Die „Preußen des Balkans” kommen
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Günter Ederer über den Weltklimagipfel in New York
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Björn Höcke (AfD) bei Maybrit Illner – eine Kurzanalyse

Gestern Abend (25.09.2014) saß der Fraktionsführer der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, in Maybrit Illners Diskussionsrunde zum Thema „Millionen auf der Flucht – Und wer darf nach Deutschland?“. Mit dabei waren außerdem Armin Laschet (CDU, sachlich abgeklärt), Rupert Neudeck (Grünhelme-Gründer, rührend gutherzig bis naiv), Luise Amtsberg (GRÜNE, linkstheoretischer Gegenpol) und Peter-Kilian Rausch (der in Bautzen aus seinem Hotel ein Asylantenheim gemacht hat, moralische Nervensäge). Höcke hat sich, dies vorweg, wacker geschlagen und ein paar Begriffe und Erklärungsmuster geliefert, die man sonst im Fernsehen nicht zu hören bekommt.

Hier die wichtigsten Punkte: Zusammengefasst von Götz Kubitschek von sezession.de

Björn Höcke bei Maybrit Illner – eine Kurzanalyse

Gestern Abend saß der Fraktionsführer der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, in Maybrit Illners Diskussionsrunde zum Thema „Millionen auf der Flucht – Und wer darf nach Deutschland?“. Mit dabei waren außerdem Armin Laschet (CDU, sachlich abgeklärt), Rupert Neudeck (Grünhelme-Gründer, rührend gutherzig bis naiv), Luise Amtsberg (GRÜNE, linkstheoretischer Gegenpol) und Peter-Kilian Rausch (der in Bautzen aus seinem Hotel ein Asylantenheim gemacht hat, moralische Nervensäge).

Höcke hat sich – dies vorweg – wacker geschlagen und ein paar Begriffe und Erklärungsmuster geliefert, die man sonst im Fernsehen nicht zu hören bekommt. Hier die wichtigsten Punkte:

+ Höcke hat mit Fakten und Zahlen aufgewartet und damit den Konsens unterlaufen, Deutschland stöhne über gerade einmal 20 000 Flüchtlinge aus Syrien. Tatsächlich gab es im vergangenen Jahr 113000 Asylanträge bei einer Anerkennungsquote von knapp über einem Prozent, und in diesem Jahr rechnet man mit 200000 Anträgen.

+ Höcke hat die Soforthilfe vor Ort geschieden vom Langzeitproblem der offenen Grenzen, den humanitären Akt also von der Frage nach der auf Dauer angelegten Einwanderung getrennt.

+ Höcke hat den wichtigen Ansatz von kultureller Nähe und kultureller Distanz ins Spiel gebracht: es ist natürlich richtig, Flüchtlinge aus Syrien oder aus dem Irak in der Türkei oder in anderen angrenzenden Staaten unterzubringen und sie nicht zu „entorten“. denn: Diese Flucht soll immer nur eine auf Zeit sein, kein endgültiger Abschied.

+ Höcke hat zurecht den Vergleich einer Integration dieser Flüchtlingsströme mit der Integration der 13 Millionen vertriebenen Ostdeutschen in Mittel- und Westdeutschland nach dem 2. Weltkrieg zurückgewiesen: Diese Vertriebenen waren Deutsche, keine kulturfernen Gruppen, und selbst ihre Integration war nach 1945 eine schwierige, sehr harte Aufgabe, die noch im Hungerwinter 46/47 Zigtausende das Leben gekostet hat.

+ Höcke hat auf die überfremdeten Problembezirke in den großen Städten hingewiesen, hat die Kriminalität und die Überforderung der Sicherheitsbehörden angesprochen und darauf hingewiesen, daß man in solchen Fragen in Generationen zu denken habe.

+ Höcke hat moralische Fragen („Würden Sie eine syrische Familie aufnehmen?“) („Waren Sie je in einem Asylantenheim?“) so beantwortet, daß die alles andere als unparteiische Moderatorin nicht nachstochern konnte und auch der Bautzener Asyl-Hotelier ins Leere stieß (“Waren Sie je in einem Asylantenheim?“). Hier wäre die ein oder andere Rückfrage gut gewesen, ein wenig Angriffslust. Mich würde beispielsweise interessieren, was der Bautzener Hotelier pro Kopf vom Staat für die Unterbringung überwiesen bekommt. Sein 4-Sterne-Hotel hätte er sicherlich nicht zu einer Asylunterkunft umbauen lassen, wenn es ausgebucht gewesen wäre. Herr Rausch aus Bautzen kam unhinterfragt als moralische Instanz davon, das ist schade.

Insgesamt: politisches Format und Schlagfertigkeit aus Thüringen [durch Björn Höcke].

Buchhinweise:
Ansturm auf Europa. Ist das Asylrecht noch zeitgemäß? (IfS-Studie, 5 €, hier bestellen).
Deutsche Opfer, fremde Täter (nur noch wenige Exemplare, 19 €, hier bestellen).

Hier das Video:

Maybritt Illner: „Millionen auf der Flucht – Wer darf nach Deutschland?“ (64:52)

Quelle: Björn Höcke bei Maybrit Illner – eine Kurzanalyse

Meine Meinung: 

Wieder einmal typisch deutsches Fernsehen. Handerlesenes Publikum, natürlich pro Asyl eingestellt. Dazu ein vollkommen unausgewogenes Verhältnis zwischen Asylbefürwortern und Asylkritikern. Mit anderen Worten fünf Asylbefürworter gegen einen Asylkritiker, denn auch die Moderatorin, Maybritt Illner, nahm keine neutrale Position ein, sondern outete sich als Asylbefürworterin. Dahinter steckt aber wohl die Absicht des Fernsehens Asyl- und Islamkritiker ins politische Abseits zu stellen.

Siehe auch:
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Boris T. Kaiser: Vier Phrasen zum Thema Islamismus

1. Die Islamisten haben nichts mit dem Islam zu tun

Diese These ist im Grunde die 2.0 Version einer „Logik“ mit der sich Linke jahrzehntelang selbst einen schlanken Fuß und ein reines Gewissen gemacht haben. Mittels des altbewährten Propagandastilmittels der Wiederholung haben sie sich und anderen immer wieder eingeredet, dass die Verbrechen die im Namen des Sozialismus begangen wurden nichts mit dem Sozialismus zu tun gehabt hätten.

Wenn also der sozialistische Staat DDR nichts mit dem Sozialismus zu tun hatte, warum soll dann der IS etwas mit dem Islam zu tun haben? Warum sollen sämtlichen islamischen Staaten auf der Welt und all die Staaten und Gebiete, in denen mit dem Koran Politik gemacht wird, etwas mit dem Islam zu tun haben, wenn Stalins, Mao Zedongs und Honeckers Karl Marx Interpretation nichts mit dem Marxismus zu tun hatten?

Vielleicht haben all die islamistischen Terroristen und Tyrannen den Koran nur in der falschen Übersetzung gelesen. Vielleicht wird der Koran und der Islam von allzu vielen seiner Anhänger nur falsch verstanden. Dann ist er aber zumindest entweder extrem leicht misszuverstehen oder er wirkt über die Maßen anziehend auf Idioten.

Vielleicht wurden Koran und Scharia, genau wie der olle Marx, überall da auf der Welt wo sie in konkrete Politik umgesetzt wurden, einfach nur völlig falsch umgesetzt. Mag sein. Für deutlich wahrscheinlicher halte ich es aber, dass eine Ideologie, und nennt sie sich selbst auch Religion, dort wo sie praktisch umgesetzt wird, immer wieder zu den abscheulichsten Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen führt, die tatsächlich doch etwas mit der Ideologie, in deren Namen sie begangen werden, zu tun haben.

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Meine Meinung:

Man bedenke Boris T. Kaiser schreibt sonst u.a. beim linken "Freitag" (Jakob Augstein). Dort wird er wie folgt vorgestellt: Der *Brainfucker* aka Gonzo: Freier Autor, Blogger, Satiriker, Gagschreiber, Gonzo-Journalist, Bürgerrechtler, Der schlimmste Hetzer seit Geißler. Sein islamkritischer Artikel ist aber leider nicht im "Freitag" zu finden.

Siehe auch:
Björn Höcke (AfD) bei Maybrit Illner – eine Kurzanalyse
Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr in die Türkei
Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult
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Roger Köppel: Die Zivilisation kann jederzeit in Flammen aufgehen

Diese Untaten sind mehr als ein Tabubruch. Sie machen den Blick frei auf die Abgründe der menschlichen Natur. Die metzelnden IS-Brigaden dürften vielen, auch vielen Schweizern, schlagartig klargemacht haben, dass die Welt da draussen ein brandgefährlicher Ort ist, dass es unheilvolle Kräfte gibt, die sich weder wegbeten noch wegmassieren lassen. Man beginnt sich wieder zu fragen, wofür Grenzen da sind, wer sie bewacht und ob wir die richtigen Leute ins Land lassen.

Man erkennt das, was wir nonchalant Zivilisation nennen, auf einmal wieder als keineswegs selbstverständliche, sondern als bedrohte und als äusserst verteidigenswerte Errungenschaft. Die Welt erscheint als das, was sie immer war: als zerbrechliches Gelände, auf dem jederzeit alles in Flammen aufgehen kann, wenn es nicht genügend Leute gibt, die sich dafür einsetzen, dass sich die Brandstifter nicht durchsetzen.

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Siehe auch:
Boris T. Kaiser: Vier Phrasen zum Thema Islamismus
Björn Höcke (AfD) bei Maybrit Illner – eine Kurzanalyse
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Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult
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Michael Paulwitz: Acht Maßnahmen gegen den Asylansturm

Illegale Einwanderer besetzen die Thomaskirche in Berlin-Kreuzberg.

Der Asylansturm überfordert Deutschlands Kommunen – die Spatzen pfeifen es von den Dächern, sogar ein grüner Ministerpräsident hat schon davon gehört. Die Definierung der Balkan-Staaten Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als „sichere Herkunftsländer“ war eine überfällige Notwendigkeit – schließlich handelt es sich um zwei offizielle und einen potentiellen EU-Beitrittskandidaten –, die mühselig genug zustande kam und noch dazu mit neuen falschen Signalen erkauft werden mußte:

Die Absenkung der Sperre für eine Arbeitsaufnahme ohne restriktive Neuregelung des Asylrechts, die den Zugang auf tatsächlich Verfolgte beschränkt, wirkt wie eine weitere Einladung zum Mißbrauch des Asylrechts zur illegalen Einwanderung.

Politische Anreize und Fehlsteuerungen abbauen

Die Herausnahme dieser drei Länder, die einen festen Platz in der Liste der zehn Hauptherkunftsländer von Asylbewerbern in Deutschland einnehmen, zielt indes nur auf die punktuelle Abstellung eines der eklatantesten Mißbräuche; der Erfolg erscheint zudem zweifelhaft angesichts fortgeltender Visa-Befreiungen im Europa der offenen Grenzen. Auch die diversen „Sofortprogramme“, die zuletzt vom Deutschen Städtetag und von der CSU lanciert wurden, kurieren nur an Symptomen: Sie wollen entweder die Lasten für den Steuerzahler von den Kommunen auf Bund und Länder umverteilen oder aber die Einreisenden selbst gleichmäßiger auf die EU-Staaten verteilen.

Das Hauptproblem bleibt ungelöst: Auch wenn inzwischen ein steigender Anteil der Asylbewerber aus Kriegsgebieten wie Syrien oder dem Irak kommt, liegen die Anerkennungsquoten nach wie vor im niedrigen einstelligen Prozentbereich, und selbst unter großzügiger Auslegung der Schutzkriterien erlangen weiterhin kaum mehr als ein Viertel der Neuankömmlinge einen legalen Aufenthaltstitel. Das Gros der Asylbewerber sind Wirtschaftsflüchtlinge und illegale Einwanderer, die ein scheunentorweit offenes Schlupfloch ausnutzen.

Um den Asylmißbrauch in den Griff zu bekommen, muß an den Ursachen angesetzt werden: am Abbau politischer Anreize und Fehlsteuerungen in Deutschland und Europa und an den Zuständen in den Herkunftsländern. Die Handlungsmöglichkeiten dazu werden bei weitem nicht ausgenutzt, weder auf europäischer noch auf nationalstaatlicher Ebene.

1. Kampf den Menschenhändlern

Schleuser und Schlepper sind Kriminelle, die ebenso wie Piraten unnachsichtig bekämpft werden müssen. Statt das Treiben der Menschenhändler passiv zu beobachten und ihnen auch noch ihr schmutziges Geschäft zu erleichtern, indem sie den Transport der menschlichen Fracht auf den letzten Kilometern nach Europa übernehmen, müssen Frontex und die nationalen Küstenschutzeinheiten ermächtigt werden, Schleuser und Schlepper zu jagen und zu stellen – auf hoher See und auf dem Festland. Was bei der Eindämmung der Piraterie vor den Gewässern Somalias möglich war, sollte auch beim Kampf gegen den organisierten Menschenhandel greifen.

2. Das Schleusergeschäft austrocknen

Die derzeitige europäische Praxis ist nahezu risikolos für Schlepper und Schleuser und verleitet illegale Einwanderer, ihr Leben zu riskieren. Oft bringen Menschenhändler die Einwanderungswilligen, die ihnen viel Geld bezahlt haben, absichtlich in Seenot, um sich unerkannt aus dem Staub machen zu können. Austrocknen läßt sich dieses üble Geschäftsmodell nur, wenn es für beide erfolglos bleibt.

Schiffbrüchige zu retten ist Seemanns- und Menschenpflicht; aber daraus folgt noch lange nicht die Verpflichtung, die Geretteten an ihr Wunschziel zu eskortieren. Europa sollte, wie Australien, an den Küsten und auf hoher See aufgegriffene illegale Einwanderer umgehend in die Ausreisestaaten zurücktransportieren, ohne sie europäischen Boden betreten zu lassen, und dafür gegebenenfalls eine eigene Flotte an geeigneten Schiffen bereitstellen.

3. Druck auf die Ausreisestaaten

Das geht nicht ohne die Kooperation der Länder, von deren Küsten und Grenzen die Immigranten aufbrechen. Diese muß, wenn notwendig, erzwungen werden. Staaten, die sichweigern, aufgegriffene Illegale zurückzunehmen, müssen die Folterwerkzeuge gezeigt werden, vom Einfrieren von EU-Hilfsgeldern bis hin zu diplomatischen oder Handelssanktionen.

Umgekehrt darf es kein Tabu sein, Kooperationsbereitschaft zu erkaufen: Staaten, die bereit sind, illegale Auswanderer zurückzuhalten und abgewiesene Immigranten zurückzunehmen, auch solche, deren Herkunft ungeklärt ist oder bewußt verschleiert wurde, sollten mit großzügigen Hilfen belohnt werden, die über reine Kostenerstattung hinausgehen. Vorbilder sind frühere Übereinkünfte der EU mit dem libyschen Diktator Gaddafi oder das erfolgreiche Rücknahmeabkommen, das Israel mit Uganda geschlossen hat.

4. Hilfe für die Herkunftsländer

Die „Verhältnisse in den Heimatländern verbessern“, damit Auswanderung gar nicht mehr erstrebenswert sei, ist eine Standardfloskel von Einwanderungslobbyisten, die natürlich genau wissen, daß es unmöglich ist, auch durch noch so hohe Transferzahlungen das Lebensniveau im Maghreb und in der Levante auf westeuropäisches Sozialstaatsniveau anzuheben. Verbessern kann die EU die Verhältnisse in den Herkunftsländern dennoch – nicht durch Umverteilung, sondern durch Freihandel: durch den Abbau von Importbarrieren und von Exportsubventionen für europäische Agrarprodukte zum Beispiel, die afrikanischen Staaten mögliche Märkte verschließen.

5. Drittstaatenprinzip durchsetzen

Innenminister de Maizières Forderung nach europäischen Aufnahmequoten würde das Drittstaatenprinzip des Dublin-II-Abkommens faktisch aushebeln. Notwendig ist vielmehr die konsequente Wiederanwendung des Grundsatzes, daß derjenige Staat, den ein Asylbewerber zuerst betritt, allein für das Asylverfahren zuständig ist.

Wenn EU-Partner wie Italien oder Polen sich ihren Verpflichtungen entziehen, indem sie illegale Einwanderer einfach nach Deutschland, Österreich oder Skandinavien durchwinken, müssen die Betroffenen reagieren: mit konsequenten Abschiebungen und politischem Druck.

6. Grenzkontrollen wieder einführen

Ein Mittel dafür, das von den geltenden Verträgen ausdrücklich vorgesehen wird, ist die – vorübergehende – Wiedereinführung ständiger Kontrollen an den nationalen Grenzen, um einer außergewöhnlichen Herausforderung zu begegnen. Die vertragswidrige Weiterleitung illegaler Einwanderer durch Erstaufnahmeländer erfüllt diesen Tatbestand. Stichproben-Kontrollen belegen das, schaffen aber keine Abhilfe. Permanente Grenzkontrollen, wie sie Dänemark schon vor drei Jahren zeitweise wieder einführte, können nicht nur den Zustrom von „Lampedusa-Flüchtlingen“ via Italien und Österreich eindämmen, sondern auch über die Inselroute von Griechenland über Bulgarien oder die „Tschetschenen-Route“ über Weißrußland und Polen.

7. Bleibemöglichkeiten reduzieren

Lange Verfahrenszeiten sind ein Anreiz, auch bei absehbarer Aussichtslosigkeit einen Asylantrag zu stellen, um zumindest für eine gewisse Zeit Unterkunft und Geldleistungen zu nutzen und bei Gelegenheit unterzutauchen. Asylverfahren müssen deshalb drastisch vereinfacht und verkürzt werden – nicht auf Monate oder Wochen, sondern auf Tage, Ausweisungen nach Ablehnung unverzüglich ausgesprochen und Abschiebungen konsequent durchgeführt werden. Zudem müssen die zahlreichen Ausnahmen deutlich reduziert werden, mit denen zum Beispiel unter Hinweis auf „unzumutbare“ Zustände im Heimatland auf Abschiebungen verzichtet und befristete Duldungen und Bleiberechte ausgesprochen werden, obwohl kein Asylgrund vorliegt.

8. Materielle Anreize abbauen

Anerkannte Asylbewerber haben Anspruch auf reguläre sozialstaatliche Fürsorge. Für Asylbewerber im laufenden Verfahren muß das nicht automatisch im gleichen Maße gelten. Wenn Australien Asylbewerber, über deren Antrag noch nicht entschieden ist, in Sammellagern in der Peripherie des Landes unterbringen kann, sollte das auch in Europa zumutbar sein – besonders wenn die Verfahrensdauer verkürzt wird.

Schwieriger ist die Reduzierung der hohen und auf Geheiß des Bundesverfassungsgerichts noch erhöhten Geldzahlungen an Asylbewerber, ein wesentlicher Anreiz für die gegenwärtige Welle illegaler Einwanderung. Hier kommt es letztlich auf den politischen Gestaltungswillen an – oder auf die Ehrlichkeit, den Bürgern zu sagen, daß, wenn alle zufällig im Lande Anwesenden auf dem gleichen Niveau versorgt werden sollen, dieses Niveau für alle, auch die Einheimischen, sinken muß, weil die Umverteilungsmasse nicht unbegrenzt gesteigert werden kann.

Das größte Hindernis für ein realistisches Programm zur Eindämmung des Asylzustroms ist fehlender Mut, sich mit der Kampagnenmacht der politisch gut vernetzten Einwanderungslobby und Migrationsindustrie anzulegen, die mit Klauen und Zähnen für die maximale Ausweitung ihrer einträglichen Klientel kämpft. Verantwortungsbewußte Politik darf sich allerdings von keiner Lobby abhängig machen, und sei sie noch so moralisch aufgerüstet.

Die tatenlose Hinnahme illegaler Einwanderung durch die Asyl-Hintertüre zerstört nicht nur schleichend die Bereitschaft zur Aufnahme tatsächlich Verfolgter, sie unterläuft auch jede vernünftige Regelung und Steuerung von gegebenenfalls erwünschter Einwanderung. Den besonneneren Kräften auf der gesellschaftlichen Linken sollte zumindest das einleuchten.

Quelle: Was zu tun wäre

nicht die mama [#23] schreibt:

Lauter gute Ideen. Leider ist das aber genau das Gegenteil dessen, was die EU beschlossen hat und wobei die Satrapen in den nationalen Parlamenten nach Kräften helfen. Oder warum sonst finden keine Abschiebungen mehr statt? Warum sonst bekommt mittlerweile jeder Asylerschleicher, Siedler und Kolonist irgendeinen Aufenthaltstitel, der auch nach Straftaten so gut wie nie widerrufen wird? Und warum sonst spricht kein einziger Politiker mehr von temporärer Zuflucht und von Heimreise nach Beseitigung des Asylgrundes?
Während die EU versucht, ihren Bürgern durch umfassende Überwachung Sicherheit vorzugaukeln, öffnet sie – heimlich und von den Medien unbeachtet – die Hintertür für bis zu 50 Millionen Afrikaner, die aufgrund der demografischen Entwicklung in Europa “gebraucht” werden, wie der “Daily Express” enthüllt hat. Eine Studie der Eurostat stellt die abnehmende Motivation heimischer Europäer fest, Kinder zur Welt zu bringen, und antwortet darauf mit einer Steigerung der Immigration. Afrikanische Immigranten müssten besser integriert werden, “irreguläre” Einwanderer sollen laut der EU “nicht wie Kriminelle behandelt werden”, da die Verlockung Europas auch weiterhin Afrikaner anziehen werde. Die gute Leistung einiger europäischer Staaten ist so zu einem Freibrief für Bewohner zerrütteter afrikanischer Länder geworden.

Die Migrationscenter, die im Zuge der Afrika-EU-Partnerschaft in afrikanischen Städten aufgebaut werden, sollen potentielle Migranten über legale Wege in die EU beraten. Franco Frattini, der EU-Justizkommissar, betont, dass nicht nur ausgebildete Fachkräfte erwünscht sind. “Wir müssen die Immigration als Bereicherung und unausweichliches Phänomen der heutigen Welt sehen, nicht als Bedrohung”, rechtfertigt er seine Pläne und weist auf die USA hin, die mehr afrikanische Fachkräfte aufnähmen als Europa. Dieselbe Statistik besagt jedoch, dass Europa im Moment 85% ungebildete Einwanderer und nur 5% der Fachkräfte aufnimmt.
Weiter: EU plant Massenimmigration aus Afrika

Artikel im englischen Original: Secret plot to let 50 million african workers into EU

Siehe auch:
Roger Köppel: Die Zivilisation kann jederzeit in Flammen aufgehen
Boris T. Kaiser: Vier Phrasen zum Thema Islamismus
Björn Höcke (AfD) bei Maybrit Illner – eine Kurzanalyse
Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr in die Türkei
Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult
Udo Ulfkotte: Propaganda: Die „Preußen des Balkans” kommen
Gewalt in Zügen: Ein Schaffner berichtet
Schweizer Pfarrer fordert Ende des Asyl-Irrsinns

Australien schiebt Flüchtlinge nach Kambodscha ab


Australien ist nicht so dumm und läßt, wie Europa, alle Flüchtlinge ins Land. So hat Australien beschlossen Bootsflüchtlingen zukünftig den Aufenthalt zu verweigern. Laut Medienberichten vom Januar 2014 kaufte die Regierung in Canberra bis zu 16 Rettungsboote, in denen Flüchtlinge nach Indonesien zurückgeschickt werden sollen. Da Indonesien der größte islamische Staat der Welt ist, sind die meisten der Flüchtlinge Muslime.

Durch Australiens restriktiktiver Flüchtlingspolitik, konnte die Anzahl der Wirtschaftsflüchtlinge um 80 Prozent gesenkt werden. Nun hat Australien einen Vertrag mit Kambodscha geschlossen, der regelt, daß Kambodscha gegen eine Zahlung von 35 Millionen US-Dollar plus Umsiedlungskosten, vier Jahre lang eine nicht bekannte Zahl von Flüchtlingen aufnimmt. Nun sind natürlich alle Gutmenschenorganisationen schwer empört. Es sind diejenigen, die immer am lautesten protestieren, wenn einmal ein Asylheim in ihrer Nachbarschaft entstehen soll.

Dass Australien gut daran tut, die muslimischen Migranten außerlandes zu schaffen, zeigen die neuesten Terrordrohungen der Muslime in Australien:
Die bekannte amerikanische Journalistin Michelle Malkin schreibt, dass diese Woche ein halbes Dutzend Muslime in Australien verhaftet wurde, weil sie geplant hatten, australische Bürger zu entführen und zu enthaupten. Der führende Kopf dahinter ist ein afghanischer Flüchtling, der zum Vertreter des Islamischen Staats in Australien mutierte. Dutzende muslimische Migranten hat er auf den Straßen von Sydney bis jetzt rekrutiert und radikalisiert. [Quelle: Wir lassen die falschen Flüchtlinge rein]
Hier der Artikel: Australien und Kambodscha besiegeln Flüchtlingsabkommen

Populist [#11] schreibt:

Viele Deutsche fragen sich, warum es so viele Asylanten in Deutschland gibt und suchen die Schuld bei den Politikern. Nun, bei den Politikern ist die Schuld nicht zu suchen, sondern bei jenen, die sie wählen oder erst gar nicht zur Wahl erscheinen.

media-watch [#23] schreibt:

Das ist sozialer Sprengstoff ohne Ende! Dieser Asyslirrsinn ohne Grenzen treibt in der Bevölkerung Zörnesröte und den Wutpegel in die Höhe. Der Druck im Kessel wird so systematisch erhöht. Damit ist der dem Asyl-Irrsinn zugrunde liegende Masterplan noch mehr ersichtlich. Am heutigen Sonntag frage ich mich sogar, ob es nicht einen Zusammenhang gibt zwischen den Konflikten in Syrien, den Angriffsflügen der USA auf die ISIS, der Finanzierung Katars der ISIS um letztendlich islamische “Flüchtlingsströme” nach Europa zu initiieren, um die Islamisierung Europas innerhalb kürzester Zeit voran zu treiben. Warum denk ich so? Man kann sich dem Eindruck nicht mehr entziehen. So wie diese Aktionen quasi “Hand in Hand” ablaufen. Und jeder unterstützt den andern, dass “sein” Teilprogramm reibungslos abläuft.

Fangen wir an: Katar unterstützt den Islamischen Staat. Deutschland liefert Know How, Waffen. Darüber hinaus lassen wir es zu, daß Katar sich überall einkauft und mitmischt. In Autokonzernen, Automobilzulieferern, Banken bis hin zur Deutschen Bank. Merkel und Seehofer empfingen vergangenen Woche den Emir von Katar und rollten ihm einen roten Teppich aus. Spätestens an dieser Stelle sollte man ein mulmiges Gefühl bekommen, wenn in diesem Zusammenhang unsere Politiker im Gleichschritt laufen.

Deutschland sorgt dafür dass die Zahnräder wie geschmiert laufen. Nein! Nicht nur indirekt sondern direkt. Bis hin zur Verhinderung des Bürgerbegehrens von Michael Stürzenberger [gegen das Islamzentrum in München], der mit über an die 65.000 Unterschriften dokumentiert hat, dass das Volk die Schnauze von der Islamisierung voll hat. Wer will da nicht denken, dass unsere Politiker, Stadtdväter und Medien im Gleichtakt mit dem Moscheebau den Islamischen Staat von Morgen vorbereiten?

Gleichzeitig unterstützen wir den Islamischen Staat indirekt damit, dass wir sofort Gewehr bei Fuß Flüchtlingsströme aufnehmen. Wieso nehmen nicht islamische Anreinerstaaten Flüchtinge auf? Nein! Wir Deutschen sind offen für alle und alles.

Bei dieser Völkerwanderung die in dieser Zeit stattfindet, die schon die Höhe der Flüchtlingsströme des zweiten Weltkrieges überschreitet darf mal auch einmal eine Zwischenfrage stellen: Wer sind die Drahtzieher? Auch Amerika tut so, als wären wir alle Rassisten und man müsste den Rassismus bekämpfen, und erinnert uns trotz Pamela Geller u.a. daran, dass wir fürchterliche NAZIS waren. Und Obama bricht eine Lanze für den Islam, in dem er uns erklärt, daß der Islam nichts mit Islamismus zu tun hat. Ja, was ist denn nun? Es riecht nach einer generalstabsmäßig angeordneten Destabilisierungsmaßnahme EUROPAS.

Verschwörungstheorie oder Wirklichkeit? Welche Ideologie liegt dieser Destabilisierung zugrunde? Ist Europa schon zu lange zu friedlich weil es keine Kriege mehr führt? Sind die Finazssysteme wohl schon so weit am Boden, dass es jetzt endlich mal wieder einen Feuersturm braucht? Initiiert man mehrere Maßnahmen gleichzeitig um die Destabilisierung Europas auch “sicher” durchführen zu können? Fragen über Fragen!!! Die Abschlussfrage: Wer wird im richtigen Moment den Streichholz zünden, um das Pulverfass zum explodieren zu bringen?

BePe [#91] schreibt:
@Es kommen zum großen Anteil ledige Männer, warum ist das so?
Gesteuerter Einwanderungs-Dschihad!?

Schaut euch die Herkunftsländer an, da kommen zu 80-90% Moslems! Und diese Länder mit hohen Islamanteil wurden absichtlich destabilisiert, und das Schleuserunwesen in Richtung Deutschland wird ebenfalls koordiniert. Hinter diesem Einwanderungsdschihad steckt also Absicht! Unsere Heimat wird systematisch mit Massen an Moslems geflutet, um so unser Land für immer kulturell und ethnisch umzugestalten. Es ist schon so schlimm, dass man ohne Probleme diese eingewanderten Massen gegen uns Deutsche aufbringen könnte. Was dann hier los wäre, dagegen war der Euro-Maidan [in der Ukraine] ein Ponyhof.

Und was machen unsere BRD-PolitikerInnen dagegen, nichts, im Gegenteil, unsere BRD-PolitikerInnen fördern unseren Untergang auch noch massiv. Selbst die CSU, die sich doch immer so dicke tut und als einzige volksnahe Partei aufspielt, fördert diese Einwanderungsislamisierung Deutschlands. Wir sollten uns langsam aber sicher nicht nur an den Gedanken gewöhnen, dass es gekaufte, korrupte und gesteuerte BRD-JournalistenInnen gibt, sondern auch daran, dass die meisten unserer BRD-PolitikerInnen auch gekaufte, korrupte und gesteuerte PolitikrerInnen sind. Udo Ulkotte sollte dieses Thema zu einem neuen Buch verarbeiten.

Siehe auch:
Michael Paulwitz: Acht Maßnahmen gegen den Asylansturm
Roger Köppel: Die Zivilisation kann jederzeit in Flammen aufgehen
Boris T. Kaiser: Vier Phrasen zum Thema Islamismus
Björn Höcke (AfD) bei Maybrit Illner – eine Kurzanalyse
Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr in die Türkei
Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult
Udo Ulfkotte: Propaganda: Die „Preußen des Balkans” kommen
Gewalt in Zügen: Ein Schaffner berichtet
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