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Flüchtlingsheim Bremen-Habenhausen: Nahezu täglich Übergriffe auf Polizisten und Wachmänner

Im Zentralen Aufnahmelager an der Steinsetzer Straße in Bremen-Habenhausen werden Betreuer immer häufiger von Flüchtlingen bedroht.

Wer da glaubt, man könnte Hunderttausende Flüchtlinge einfach so ins Land holen und sie integrieren, irrt gewaltig. Aber genau dies sind die Hoffnungen der rot-grünen Gutmenschen. Die Realität sieht leider ganz anders aus. Nicht nur in München stößt die Aufnahmekapazität von Flüchtlingen an ihre Grenzen, sondern dies wird bald für alle deutschen Städte gelten, denn die Anzahl der Flüchtlinge wird nicht abnehmen, sondern weiter zunehmen.

Aufgrund der hohen Geburtenrate in den afrikanischen Ländern werden die Flüchtlingsströme weiter zunehmen. Sind es jetzt noch etwa 200.000 Flüchtlinge, die wir pro Jahr aufnehmen, so werden es in einigen Jahren 500.000 oder 700.000 Flüchtlinge sein, die nach Deutschland strömen. Wie aber will man ihrer Herr werden? Wie will man sie mit Wohnungen, Arbeitsplätzen und Sozialleistungen versorgen? Unter dieser Last werden die Sozialsysteme zusammenbrechen, die Kriminalitätsstatistik in die Höhe schnellen und die Rechtsradikalen enormen Zulauf haben.

Wie sich bereits in der Münchener Bayernkaserne in München-Freising zeigt, fühlen sich die Anwohner von den Flüchtlingen massiv bedroht. Hier das Video. Vor allem alkoholtrinkende junge, männliche Schwarze, die derzeit den überwiegenden Anteil der Belegschaft ausmachen, sind ein Problem. Da das Flüchtlingsheim vollkommen überfüllt ist, sollen demnächst Zeltstädte errichtet werden. Auch in Bremen gibt es im Erstaufnahmelager in Habenhausen ähnliche Probleme mit jungen Flüchtlingen.

Radio Bremen schreibt:
Junge Flüchtlinge haben "hohes Gewaltpotenzial"

Für die größten Probleme sorgen einige gewalttätige Jugendliche, die ohne Eltern in Bremen angekommen sind. Diese Jugendlichen seien frustriert, sie kämen aber auch mit einem hohen Gewaltpotenzial an. "Dann wächst der Frust, wenn sie zu viert oder fünft in ein zu kleines Zimmer müssen. Dann ist keine Betreuung, kein Ansprechpartner da. Sie sehen die Sachen, die sie haben möchten. Dann geht das mit Diebstählen los. Dann kommt die Polizei, dann wird der Stress noch größer", so Böhme [von der Einrichtungsleitung] weiter.

50 Jugendliche ohne Eltern kamen allein im August

Während im vergangenen Jahr drei oder vier unbegleitete minderjährige Flüchtlinge pro Monat aufgenommen wurden, waren es allein im August dieses Jahres 50. Neue Unterkünfte werden erst im Herbst und Winter fertig gestellt sein. Bis Ende September wollen die Behörden ein Konzept ausarbeiten, wie mit den auffälligen Flüchtlingen umgegangen werden soll. Bereits jetzt stehen sie laut Innenressort unter besonderer Beobachtung von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Wer da nun glaubt, das Problem mit der Kriminalität und Gewalt würde sich reduzieren, wenn man die Flüchtlinge woanders unterbringt, der irrt. Das Problem wird sich allenfalls verlagern. Da die meisten der Migranten so gut wie keine Bildung oder berufliche Fähigkeiten besitzen und viele auch nicht willens und in der Lage sind, dies zu ändern, wird der Neid auf die Besitzenden weiterhin bestehen.

Dies wird weiterhin zu Straftaten gegen die deutschen Ureinwohner in Bremen führen. Bremen hat bundesweit die höchste Anzahl an Einbrüchen. In Bremen wird, dank rot-grüner Politik, etwa zehn Mal so oft eingebrochen wie in München. Mir scheint, man ist bemüht, diesen Spitzenplatz in der Kriminalität mittels der Migranten weiter auszubauen.

Die Kreiszeitungüber die Problematischen Jugendlichen in Bremen:
Rund 300 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Ländern wie Syrien, Guinea, Elfenbeinküste, Somalia, Algerien, Marokko und Eritrea leben in Bremen... Rund zehn Kids haben Bremen ein dickes Problem beschert, und so wirklich wissen die Behörden bisher nicht, wie sie es lösen sollen.
Es geht um etwa zehn Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren, die laut Polizei aus Algerien, Marokko und Guinea stammen. In Bremen wird das Thema allerorts diskutiert, da sich die Vorfälle in den vergangenen zwei Wochen gehäuft haben.
Wie Sprecher der Polizei und des Sozialressorts sagen, entwickeln diese Jungen, zum Teil in ihren Heimatländern auf der Straße aufgewachsen, eine kriminelle Energie, die alle Beteiligten erschreckt. Sie machen, wie es heißt, nicht vor Gewalt gegen andere Jugendliche, nicht vor Angriffen gegen Polizei Halt. „Sie halten sich an keine Regeln“, sagen Polizeibeamte.
Auch der Weser-Kurier berichtet über die Zustände in der Zentralen Aufnahmestelle in Habenhausen, in der täglich Gewalt und Drohungen gegen das Personal stattfinden. Die Heimleitung teilt in einem Schreiben mit, daß sie die Lage nicht mehr kontrollieren kann:
Nahezu täglich komme es zu Übergriffen auf Polizisten und Wachmänner, berichtet Gisela Böhme, Beistand der Heimleitung und Mitarbeiterin der Arbeiterwohlfahrt. Vor etwa zwei Wochen sei ein Wachmann in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Diagnose: Nasenbeinbruch. Mittlerweile, so Böhme, sei die Anzahl der Wachmänner von eins auf vier aufgestockt worden. Ebenso rücke die Polizei in diesen Tagen nicht mit einem, sondern gleich mit zwei Streifenwagen an, „unabhängig, warum wir anrufen“, so die 69-Jährige.
Im Erstaufnahmelager in der Steinsetzerstraße in Bremen-Habenhausen sind es wiederum die unbegleiteten Jugendlichen, die immer wieder durch ihre Gewalt und Kriminalität auffallen.

Der Weser Kurier schreibt:
„Diese Gruppe wurde in kriminellen Verhältnissen sozialisiert und ist schwer zu kontrollieren.“
Angesichts der Tatsache, daß der Asylstrom zukünftig noch weiter ansteigen wird, daß die Kapazität der Unterbringungsmöglichkeiten so gut wie ausgeschöpft ist, daß etwa 97 Prozent der Asylsuchenden kein Asyl erhalten, daß die Kriminalität durch die Masseneinwanderung weiter ansteigen wird, denke ich, sollten wir unsere Einwanderungspolitik und die Asylgesetze neu überdenken. Das Problem der Masseneinwanderung muß zuerst in den afrikanischen Staaten gelöst werden, indem man dort die Geburtenraten drastisch senkt.

Und wenn Europa noch so viele Flüchtlinge aufnimmt, so ist das allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein, weil es lediglich einen kleinen Teil der Flüchtlinge aufnehmen kann, denn die Geburtenrate in den afrikanischen Ländern nimmt extrem zu. Afrika wird seine Völker auch in Zukunft nicht ernähren können. Einer der Hauptschuldigen daran ist der Islam, der die Menschen in Umwissenheit hält und jeden Fortschritt verhindert. Millionen werden sich auf den Weg nach Europa machen, da sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppeln wird.

Wer da glaubt, man könne eine Flüchtlingspolitik gegen den Willen des Volkes machen, wird früher oder später bemerken, daß das nicht geht. Was dabei herauskommt, ist, daß die Rechtsradikalen immer mehr Zulauf bekommen. Die Stimmung in Wolgast-Nord in Mecklenburg-Vorpommern zeigt dies sehr deutlich.


Video: Neues Flüchtlingsheim in Wolgast? - Die Meinung des Volkes (10:25)

Video: Bremen: innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet (05:06)

Noch ein Wort zu den etwa 40 Randalierern. Sie kamen aus einer Nordbremer Hochhaussiedlung "Grohner Düne" in der Kriminalität und Gewalt an der Tagesordnung sind. Dort leben u.a. arabischstämmige Großfamilien [kurdisch-libanesische Mhallami]. [siehe auch: Bremen-Grohn: „Pro Düne“: Integration problematischer Familienclans]

Siehe auch:
Henryk M. Broder: Sollen wir etwa Käßmann in den Irak schicken?
Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"
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Ahmad Mansour über islamistische Jugendliche in Deutschland
Akif Pirincci: Fick den Steuerzahler in den Arsch!
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Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin

Rassismus und Antisemitismus in Deutschland: "Muslime sind die neuen Juden" (tagesspiegel.de)

Von Armin Langer
Egal wie allgegenwärtig Antisemitismus in Deutschland ist, Juden sind nicht mehr die Hauptzielgruppe von Diskriminierung und Hass, sagt Armin Langer, selbst Jude. Muslime würden viel mehr benachteiligt. Juden sollten sich mit deutschen Muslimen solidarisieren. Ein Gastkommentar.
Immer wieder höre ich von Juden und Nicht-Juden, als Jude könne ich nicht in die Nähe einer Moschee, schon gar nicht in einem Problemkiez leben. Zur „No-go-Area“ wurde für mich der Berliner Stadtteil Neukölln erklärt, obwohl ich dort gerne und gut wohne seit einem Jahr. Muslime und Migranten schaden meiner körperlichen Unversehrtheit, darf ich immer wieder in Internetforen lesen, in Fernsehbeiträgen hören.

Doch nicht wir Juden müssen im Jahr 2014 Angst haben. Egal wie allgegenwärtig Antisemitismus in Deutschland ist, wir Juden sind nicht mehr die Hauptzielgruppe von Diskriminierung und Hass: Nach der Shoah, einem prägenden Ereignis in der jüdischen Psyche, wurden wir endlich Teil des Mainstreams in Deutschland, in Europa. Der Jude" ist nicht mehr schwach. Die neuen Juden sind die Muslime.

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Man möge mich für gestrig halten, doch ich l i e b e die Filme mit Louis de Funès und halte den 1983 Verstorbenen für einen der unterschätztesten Komiker seitdem Menschen das Lachen gelernt haben. Seine Paradedisziplin war die des Cholerikers und von sich eingenommenen Macho-Spießers, und er schien mehr Gesichtsmuskeln zu besitzen als wir Normalsterblichen, die er in jeder Situation und Einstellung wie mehrfach entgleisende Züge grotesk verziehen konnte.

Der Klassiker war sein hysterische Ausruf "Nein! Doch! Oh!", wenn es galt, in völlig übertriebener Weise Erstaunen und Verärgerung gleichermaßen zum Ausdruck zu bringen. Gott hab ihn selig! Sein vielleicht bester Film ist "Die Abenteuer des Rabbi Jakob", eine Terroristenparodie mit total politisch unkorrekter Judenverarsche. Unbedingt ansehen; Lachkrämpfe an Stück garantiert.

Wie jetzt bekannt wurde, hat man dieser Tage in einem Pariser Archiv verschollene Filmfilmrollen entdeckt, welche eine Sensation bergen. Es gab eine Fortsetzung zu dem besagten Film mit dem Titel "Die Abenteuer des Rabbi Armin", die unerklärliche Weise nie das Licht der Leinwand erblickte. [1] Die Geschichte ist ebenfalls saukomisch wie das Original, an Absurdität kaum mehr zu übertreffen und bezieht ihre Komik wieder aus dem jüdischen Milieu.
[1] Den Rabbi spielt diesmal der Jude Armin Langer in einem Gastkommentar beim Tagesspiegel.
Louis de Funès [alias Armin Langer] spielt darin einen angehenden jungen Rabbiner, der nicht nur schwul ist, sondern völlig wahnsinniges Zeug von sich gibt:
"Egal wie allgegenwärtig Antisemitismus in Deutschland ist, Juden sind nicht mehr die Hauptzielgruppe von Diskriminierung und Hass, sagt Armin Langer, selbst Jude. Muslime würden viel mehr benachteiligt."
 Nein! Doch! Oh! Ich schmeiß mich weg! Ein Rabbiner, der Armin heißt und auch noch schwul ist, behauptet nach den mehrfachen Juden-ins-Gas-Exessen auf unseren Straßen der letzten Wochen und Hinrichtungen von jüdischen Kindern in Frankreich und mehrfachen Morden an Juden durch Moslems, daß hierzulande Muslime die "neuen Juden" seien. Zum Brüllen komisch. Wird aber noch lustiger:
"In den meisten Bundesländern ist es Muslimen nicht erlaubt, ihre Toten islamischen Ritualen gemäß zu beerdigen. Der Muezzin darf die Gläubigen nicht zum Freitagsgebet rufen. Muslimische Gemeinden sind vom Privileg der Kirchensteuer ausgeschlossen. Muslime sind in Rundfunkräten nicht vertreten. Und jetzt haben wir noch nicht von alltäglichen Diskriminierungen gesprochen." [2]
[2] Mittlerweile gibt es in Bremen und Hamburg Staatsverträge, in Hessen und NRW möglicherweise auch, die auch die muslimische Beerdigung gestattet und wo gesagt wird, daß Muslime in den Rundfunkräten vertreten sein sollen. Davor graut mir am meisten.
Dürfen wir uns in Zukunft also alle diese muslimischen „Wahrheiten” und „Weisheiten” auch noch im Radio und Fernsehen anhören müssen? Islamische Gehirnwäsche im deutschen Fernsehen? Der Ahmadiyya ist es längst erlaubt Kirchensteuer einzuziehen. Und bereits ist in den ersten deutschen Städten ist es den Muslimen erlaubt, daß Muezzine von den Minaretten schreien dürfen. Ich könnte kot*** wegen so viel Unterwürfigkeit.
 Nein! Doch! Oh! Sag's doch gleich, Armin: Wieso sieht es bei uns nicht endlich so aus wie in den Scheißhäusern, die Muslime ihre Heimatländer nennen, wo das Allah-Geblöke rund um die Uhr das Ohr vergewaltigt und der widerliche Aberglaube dieser Gewalt-und-Sex-Sekte das Leben der Menschen kontrolliert, aktuell allerdings, und nur ein paar tausend Kilometer Luftlinie von uns entfernt, ihren Tod mittels lecker Kopfabhacken herbeiführt.

Und wenn die Muslime hier wie bekloppt diskriminiert werden, wieso kehren sie dann nicht einfach in ihre sich vor Toleranz einnässenden Heimaten zurück, wo man sie bestimmt bei "Rundfunkräten" vertreten läßt, nachdem sie mehrere Kalaschnikow-Kugeln mit den Zähnen abgefangen haben? Meine Güte, so hoch ist die Sozialhilfe bei uns auch nicht; die Typen von der IS packen noch die Vergewaltigung, alternativ Kreuzigung einer Zehnjährigen noch oben drauf (oder in der richtigen Reihenfolge beides). Geht aber weiter:
"Ich genieße, kurzum, in Deutschland mehr Rechte als meine muslimischen Freunde. Trotzdem werde ich, der Jude, noch immer als Opfer behandelt. Uns kommen die Benachteiligungen, vor denen viele deutsche Muslime stehen, bekannt vor. Einst mussten wir für Anerkennung kämpfen, einst waren viele, zeitweise alle gegen uns, einst war unser Leben in Europa gefährdet. Der Hass gegen Juden wurde immer stärker, schließlich wurde unsere Vernichtung minutiös geplant."
 Nein! Doch! Oh! Genau, Armin, Deutschland plant die Vergasung der Moslems genauso "minutiös" wie bei euch damals. Deshalb wird dieses Land wöchentlich mit einer neuen Moschee zugekackt, Schwimmbäder mit schwarzer Folie zugehangen, damit man Moslemfrauen beim Planschen nix weggucken kann, Kopftuch und Schleier, ja, sogar Gebetsräume in Schulen und Universitäten flächendeckend eingeführt, eine Scharia-Polizei geduldet, bestialische Mörder, die auf Abenteuerurlaub im Tausendundeine-Nacht-Reich waren, wieder ins Land zurückgelassen, weil sie allen Ernstes "Deutsche" seien.

Fast jeden Tag wird eine Messerattacke oder Kopftreterei zu "Einzelfällen" umgelogen, die Folterung von Tieren durch das sogenannte Schächten hingenommen, obwohl der Tierschutz sogar im Grundgesetz verankert ist, die Sozialkassen werden europaweit wegen den Jüngern eines Kinderschänders und Blutsäufers bis an die Grenze des Zusammenbruchs belastet, mitten in der Moderne eine orientalisch-vorzivilisatorische Alltagsästhetik in Kauf genommen, die einen Würgen läßt, dieses ganze ekelhafte Theater wird nur veranstaltet, Armin, bis die Zyklon-B-Vorräte wieder aufgefüllt sind. Aber sonst geht's dir gut, ja? Wenn das Ganze nicht eine Louis-de-Funès-Komödie wäre, könnte man sich schon an den Kopf kratzen.
"Islamfeindliche Aktivisten und Publizisten sind mir deswegen zu unkreativ. Sie benutzten dieselbe Sprache und ähnliche `Argumente´ wie die Antisemiten des 19. Jahrhunderts, die es heute freilich auch noch gibt."
 Nein! Doch! Oh! Ja, diese islamfeindlichen Aktivisten und Publizisten sind sehr "unkreativ", Armin. Sind halt Flaschen und doofe Haßprediger. Zum Glück nützt ihr schädliches Tun nichts. Denn die kreativen Moslems breiten sich trotzdem in kolonialistischer Manier überall bei uns aus und tanzen uns auf der Nase herum. Sie geben uns eine ungefähre Vorstellung davon, wie es in zehn/fünfzehn Jahren hierzulande aussehen wird, nämlich wie dort, wo Barbaren wie ihres Gleichen herkommen. Nein! Doch! Oh!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Die Abenteuer des Rabbi Armin

Meine Meinung:

Wenn Herr Langer so mutig ist und wenn er meint, er werde in Berlin-Neukölln als Jude nicht diskrimminiert, dann soll er doch seine Kippa aufsetzen und in Neukölln spazieren gehen. Mal seh'n wie lange es dauert, bis er seine Meinung ändert. Vielleicht sollte er sich auch einmal die Erfahrung eines Reportes vom Berliner Kurier zu Gemüte führen, der es wagte mit einer Israelfahne am Auto durch Berlin-Kreuzberg zu fahren. Hätte er keinen Schutzengel, dann wäre er jetzt vielleicht ebenfalls bei den Engeln. siehe: Mit dem Davidsstern durch Kreuzberg. Shalom!

Menschen wie Herr Langer haben offensichtlich dasselbe Problem wie die meisten Linken, sie sind offenbar damit überfordert die Realität zu sehen. Und wenn er meint, Muslime seien heute die Hauptzielgruppe von Hass und Diskrimminierung, dann kann ich ihm nicht zustimmen. Es gibt zwar eine Menge Islamkritiker, und das ist auch gut so, die Hauptzielgruppe von Hass und Diskriminierung in Deutschland aber sind nicht die Muslime, sondern die Deutschen, und zwar durch Muslime. Man kann es jeden Tag auf deutschen Straßen erleben, besonders in Berlin-Neukölln, Herr Langer.

Und wenn Her Langer meint, „Doch nicht wir Juden müssen im Jahr 2014 Angst haben. Egal wie allgegenwärtig Antisemitismus in Deutschland ist, wir Juden sind nicht mehr die Hauptzielgruppe von Diskriminierung und Hass.”, dann frage ich mich, hat er nichts von den hasserfüllten Anti-Israel-Demonstrationen des linken und muslimischen Mobs mit den Rufen „Juden ins Gas!”, „Brenn, Scheiß Jude!”, „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein” und anderen antisemitischen Sprüchen mitbekommen? Zweifelt er etwa daran, die Muslime hätten Angst, dies in die Realität umzusetzen? Vielleicht sollte er seinen nächsten Urlaub einmal in Irak oder Syrien planen, um sich eines Besseren belehren zu lassen.

Hat er außerdem noch nichts davon mitbekommen, wieviele Juden Europa mittlerweile verlassen, weil sie in vielen Städten Europas von Muslimen terrorisiert werden? Ich fürchte, Herr Langer wird noch manche bittere Erfahrung machen müssen, bis er in der Realität angekommen ist. Mir scheint, Herr Langer gehört zu den Menschen, die noch fröhlich pfeifend nach Auschwitz gefahren wären, in der Annahme, sie fahren in ein nationalsozialistisches Erholungsheim. Nehmen wir ihn in unser Abendgebet auf, damit er nicht persönlich mit seinen hasserfüllten und diskrimminierten muslimischen Freunden und Kopftretern Bekanntschaft machen muß.

Babieca [#25] schreibt:

Das ist der Spinner von Saalam-Shalom... Der Typ (Armin Langer) war hier in den Kommentaren schon öfters Thema. Wir haben selbsthassende, moslemliebende Deutsche. Es gibt genausoviele selbsthassende, moslemliebende Juden. Das ist das linke Juste Milieu [das linke Glaubensbekenntnis, das es mit niemandem verderben will], das ununterbrochen die Realität leugnet und Kokolorofantenkram [alle Menschen haben sich lieb] glaubt. Ekelhaft, das

Hier nun eine Gegenrede im Tagesspiegel von Professor Jascha Nemtsov auf den Artikel von Armin Langer:

Armin Langer, Koordinator der Salaam-Schalom-Initiative in Neukölln und Rabbinerstudent in Berlin, hatte vor wenigen Tagen auf unserer Seite einen Gastkommentar veröffentlicht, in dem er beschrieben hat, dass nicht mehr Juden mit Benachteiligungen leben müssten, sondern Muslime. Jetzt antwortet Jascha Nemtsov. >>> weiterlesen

Weitere Texte von Akif Pirincci

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Berlin: Antifa macht Schluss – aus Mangel an Aktivisten

Will denn niemand mehr kämpfen? Die Antifaschistische Linke Berlin hat Nachwuchsprobleme und gibt nun ihre Auflösung bekannt.

Von Axel Lier

„Hiermit geben wir bekannt, dass sich im August 2014 die Antifaschistische Linke Berlin [ALB] aufgelöst hat.“

Mit diesem knappen Satz auf ihrer Internetseite erklärte eine der wichtigsten Organisationen der Linksextremen aus der Hauptstadt am Dienstag ihr Ende. Die „ALB“ war über ein Jahrzehnt die tonangebende Antifa-Gruppe in Berlin und spielte auch bundesweit eine größere Rolle. Sie wurde vom Verfassungsschutz beobachtet und tauchte regelmäßig in dessen Berichten auf.


Die bis zu 80 Aktivisten, oft aus dem autonomen Spektrum, organisierten die „Revolutionäre1. Mai-Demo“, die Demo zum Gedenken an den erstochenen Hausbesetzer Silvio Meier und die Luxemburg/Liebknecht-Demo. Außerdem waren sie an Protesten gegen Neonazi-Aufmärsche beteiligt. Mehrere der Aktionen endeten in Gewalt: Polizisten wurden angegriffen, Barrikaden angezündet, Rechtsradikale verprügelt.

Die Gründe für die Auflösung der Gruppe sind laut eigenen Angaben vielfältig: Resignation, Krise, innere Zerwürfnisse, Ratlosigkeit und Mangel an Aktivisten, was oft mit „Transformationsprozess“ beschrieben wurde. Laut Verfassungsschutz gibt es in Berlin 1.020 gewaltbereite Linksextremisten.

Quelle: Ende im Internet verkündet: Antifa macht Schluss– aus Mangel an Aktivisten

der Tagesspiegel schriebt:

Antifaschistische Linke Berlin: Einpeitscher der Maikrawalle lösen sich auf


Der Ton klingt melancholisch. „Unsere Gruppe war nie ein homogener Zusammenschluss, wie es vielleicht für Außenstehende aussah“, schreibt die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) im Internet. Sie spricht von „Ratlosigkeit, Resignation und Austritten“ und sieht eine ganze Spezies in Gefahr: die radikale Linke in Deutschland und weiten Teilen Europas befinde sich „in einer Schockstarre“. Der Text ist mutmaßlich der letzte, den die ALB veröffentlicht hat. Elf Jahre nach ihrer Gründung verkündet nun eine der rabiatesten Gruppen der linken Szene Berlins ihre Auflösung.

Der Berliner Verfassungsschutz reagiert kühl. Die Auflösung komme nicht überraschend, sagt der Chef der Landesbehörde, Bernd Palenda. Die zuletzt auf 30 bis 40 Mitglieder taxierte Gruppe sei nach internen Zerwürfnissen und einem „Spitzelvorwurf“ bereits 2012 zeitweise handlungsunfähig gewesen. Ihre dominierende Rolle in der Szene habe die ALB damals eingebüßt. Palenda hält den Niedergang allerdings auch für einen exemplarischen Umbruch, der anderen Gruppierungen noch bevorstehe.

Die gesellschaftliche Isolation wurde nicht überwunden

Zerbrochen sei die ALB an der Uneinigkeit darüber, ob man eine autonome Gruppierung mit dem Schwerpunkt ,Antifa’ bleibe oder versuche, mit einem weniger martialischen Auftreten „die gesellschaftliche Isolation traditioneller Autonomer zu überwinden“. Palenda spricht von „postautonomen Organisierungsstrategien“ und skizziert damit eine Entwicklung, die auch in Teilen des rechtsextremen Spektrums zu beobachten ist. Wer in größere gesellschaftliche Gruppierungen vordringen will, muss auf die Hau-drauf-Attitüde als Hasskappenmacho oder Skinhead verzichten. Wer politisch ernst genommen werden will, agiert heute als bürgerlich auftretender Populist und nicht als Bürgerschreck. Verfassungsschutz: Szene ist nicht schlagartig geschwächt

Auch nach dem Ende der Gruppe erwartet der Verfassungsschutz nicht, dass die linksextreme Szene schlagartig geschwächt ist. Die Mitglieder der ALB würden „sich zum Teil in gewaltbereiten autonomen Kleingruppen wiederfinden“, sagt Palenda. Bei anderen Aktivisten prophezeit er stärkeren Einsatz im Netzwerk der „Interventionistischen Linken“, das nach außen gemäßigter auftrete. Die ALB kündigt an, „die allermeisten von uns wollen auch weiterhin politisch aktiv sein!“ Sei es „in der postautonomen Großorganisation, in der klassischen linksradikalen Gruppe oder in anderen, autonomen, antifaschistischen oder linksradikalen Zusammenhängen“.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wieso aufgelöst? Sie können sich doch den Rechtsradikalen anschließen. Dort können sie nahtlos weiter ihren Hass verbreiten. Der Unterschied zwischen Links- und Rechtsextremisten ist so groß doch gar nicht. Sie gleichen sich immer mehr an, in ihrer Kleidung, in ihrer Einstellung zur Gewalt, in ihrer Sympathie zu Islamisten, usw.

freiewelt.net schreibt:
Keine Einigung mehr im Umgang mit Rechtspopulisten

Die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe bedauert, daß in zentralen Fragen keine Einigkeit mehr bestand, hier insbesondere im Umgang mit immer erfolgreicher auftretenden »rechtspopulistischen Parteien« und einem »Rassismus der Mitte« seien keine Antworten mehr gefunden.

Schließlich stellt die 2003 gegründete Gruppierung in einem Schreiben fest: »Unseres Erachtens befindet sich die klassische Antifa-Bewegung in einer Krise«. Es bedürfe »für die radikale Linke einer Neubewertung der Verfaßtheit ihrer Strukturen, ihrer Wirkungsmacht und einer linksradikalen Perspektive, die ihren Namen noch verdient.« Das alte Motto »Antifa heißt Angriff« sei nur noch »als Stillstand und Phrasendrescherei zu werten«.
Ich war immer der Meinung, daß die Linken sich einst gegen den Islam wenden werden. Nun scheint es endlich soweit, daß sie angefangen haben, über ihre eigene politische Orientierung nachzudenken. Offenbar können sie niemanden mehr überzeugen, daß die Mitglieder der AfD Rassisten und Neonazis sind und dass der Islam eine Friedenreligion ist. Schlimm ist nur, daß sie so lange gebraucht haben, um aus ihren Multikultiträumen zu erwachen.

Jetzt fehlt nur noch daß "Indymedia" sich verabschiedet und die "taz" mangels Aboverkäufen ihren Dienst einstellt. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis es so weit ist, denn die Zeiten der Linken neigen sich langsam dem Ende zu. Sie haben sich geweigert, der Realität ins Auge zu sehen und damit haben sie ihren Untergang besiegelt. Gute Nacht und der Letzte macht das Licht aus!

Noch ein klein wenig OT:

Mark von Buch [#43] antwortet Linkenseuche:
#35 Linkenscheuche: Ich möchte zu gerne wissen was in deren Köpfen [der Journalisten] vorgeht. Sooo stark kann das Gift der Political Correctness doch nicht sein dass sie einem auch noch den allerletzten Funken von gesundem Menschenverstand raubt.
Das ist ganz einfach zu erklären. Die kritische Masse an Islamis in der westeuropäischen Kultursphäre ist schon lang überschritten. Jetzt noch Gegenmaßnahmen zu ergreifen bedeutet ganz einfach Krieg. Ein furchtbarer Krieg. Stillhalten und Zugeständnisse machen sichert den Nochentscheidungsträgern zumindest für sich selbst noch ein gutes Leben. Motto: Nach mir die Sintflut. Ein ganz normales Verhalten von Selbsterhaltungstrieb…

Meine Meinung:

Das Gift der Political Correctness scheint jedenfalls so stark zu sein, daß man sich weigert, die öffentliche Meinung anzuhören bzw. zuzulassen. Aus diesem Grund wollen die FAZ und die Süddeutsche zukünftig den Kommentarbereich abstellen. Dort könnte ja etwas gesagt werden, was politisch nicht korrekt ist und das muß natürlich verhindert werden. Es ist doch immer dasselbe, diejenigen, die am lautesten nach Meinungsfreiheit schreien, sind die ersten, die sie verbieten, wenn sie nicht mit der eigenen Meinung übereinstimmt.

ex-cdu77 [#19] schreibt zum Artikel von Islamaufklärer Michael Stürzenberger, der von Imam Idriz im Müchen von seinem Stand vertrieben werden sollte:

Unser sogenannter Rechtsstaat ist so erbärmlich! Statt den Imam zu entfernen, wird der Verteidiger von Recht und Freiheit drangsaliert. Der Iman kann ungehindert für eine zutiefst faschistische Ideologie werben. Deutschland hat NICHTS, aber rein GAR NICHTS aus der Geschichte gelernt. Ich fühle mich fremd im eigenen Land. In unseren eigenen Städten habe ich inzwischen Heimweh.

Die Situation ist so entsetzlich traurig und sie scheint aussichtslos. Nur die serbische Lösung kann uns davor bewahren, schon in wenigen Jahrzehnten im eigenen Land abgeschlachtet und ausgerottet zu werden! Der tägliche Terror gegen Deutsche, die täglich zunehmende Straßengewalt sind nur erste Vorboten eines Tsunamis. Die deutsche Politik und weite Teile der Bevölkerung schlafen weiter, wieder Frosch im Wasser, dessen Temperatur langsam erhöht wird, bis es kocht! Wir MÜSSEN die Muslime aus unserem Land werfen, ansonsten sind wird verloren! Das ist keine Schwarzmalerei, sondern bittere Realität.

Siehe auch: Antifaschistische Linke Berlin: Einpeitscher der Maikrawalle lösen sich auf (tagesspiegel.de)

Siehe auch:
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Akif Pirincci: Fick den Steuerzahler in den Arsch!
Akif Pirincci: Fick von hinne, Olgamachslochof, reinströmen & pingpong Eiweg

Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden

Armin Langer, ein in Berlin-Neukölln lebender Rabbinerstudent vertritt in einem Artikel im Tagesspiegel die Ansicht, daß heute nicht mehr Juden diskrimmiert werden, sondern Muslime, daß Muslime heute die Stellung einnehmen würden, die die Juden im Dritten Reich inne hatten. Diese Behauptung ist genauso verwegen wie unsinnig, denkt man allein daran, daß Hitler mehr als 6 Millionen Juden in 42.500 Zwangsarbeits- und Gefangenenlager, Konzentrationslager und Ghettos in Europa ermordete. Neben den Juden wurden allerdings auch viele andere Gruppen dort getötet, die die Nazis als lebensunwert betrachteten.

Jascha Nemtsov, Pianist, Musikwissenschaftler und Professor für Geschichte der jüdischen Musik an der "Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar" [Bild links] weist darauf hin, daß Armin Langer den Muslimen bereitwillig den Opferstatus zuweist, den die Muslime selber auch gerne in Anspruch nehmen, um daraus politisches und finanzielles Kapital zu schlagen. Wer meint, er sei ein Opfer dieser Gesellschaft, zieht sich bereitwillig in die Schmollecke zurück, anstatt aktiv etwas zur Verbesserung seiner Situation beizutragen.

Ein gutes Beispiel für die typische Opferrolle der Muslime zeigt die Hamas, die Israel pausenlos mit Raketen beschossen, die keinerlei Schutzeinrichtungen für die eigene Bevölkerung errichtete, die die eigene Bevölkerung aufforderte, sich als lebendes Schutzschild auf oder in den Moscheen, Krankenhäusern und Schulen, in denen sie ihre Waffen lagerten, zu begeben, und die sich hinterher als unschuldiges Opfer aufspielte.

Diese Rolle weist auch Armin Langer den Muslimen zu. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn viele muslimische Schüler einen schlechten Schulabschluß haben. 40 Prozent der muslimischen Schüler aus Berlin-Neukölln haben überhaupt keinen Schulabschluß.

Schuld daran sind aber nicht sie selber, sondern die Gesellschaft, die sie diskrimminiert und sozial benachteiligt, meinen jedenfalls die Muslime. Wie wäre es denn gewesen, wenn sie sich einmal hingesetzt und gelernt hätten, wie viele andere Schüler es auch machen, wenn sie Fleiß, Disziplin Gehorsam und Rücksicht gezeigt hätten, wenn sie den Unterricht nicht immer wieder gestört hätten und Lehrer und Mitschüler in Ruhe gelassen hätten, statt sie zu terrorisieren?

Jascha Nentsov über die Ansprüche der sich diskrimminiert fühlenden Muslime:
„Seit im Mittelpunkt der Diskussionen immer mehr die Gerechtigkeit steht, ist man solchen Ansprüchen gegenüber sensibel geworden. Statt der Leistungsschwachen gibt es heute nur noch „sozial Benachteiligte“. Jeglicher Versuch, an deren Eigenverantwortung zu appellieren, wird als „Rassismus“ zurückgewiesen. Vielmehr seien es [sie] allesamt „neue Juden“.. Der Staat versucht unermüdlich, die gestörte Gerechtigkeit durch noch mehr Unterstützung von Benachteiligten wiederherzustellen.”
Hat man sich einmal in dieser Opferrolle zurechtgefunden, dann ist sie Ausrede für alle Untaten, die man begeht. Egal ob man sich schon in der Schule keine Mühe gab, um einen erfolgreichen Abschluß zu erlangen, egal ob man schon als Jugendlicher kriminell wurde oder ob man sich dem radikalen Islam zuwendete und in den Heiligen Krieg nach Syrien oder Irak zog, um Ungläubige zu töten. Stets machte man andere für das eigene Versagen verantwortlich. Jegliches Bemühen, Eigenverantwortung zu übernehmen, wies man von sich.

Nach Ansicht Jascha Nentsov's waren es früher die Juden, die den Opferstatus inne hatten, den haben die Muslime aber längst bereitwillig übernommen:
„Heutzutage ist ein ganz anderer Opfer-Typus im Trend. Ein junger Mann zum Beispiel, der aus einer „bildungsfernen Schicht“ stammt, wenig Interesse für die Schule hatte und daher von den Lehrern nicht gemocht wurde. Zu Hause wurde er geschlagen, er beging schon als Jugendlicher selbst mehrere Gewaltdelikte und landete im Knast. Seit er wieder draußen ist, wird der Arme mit allerlei Vorurteilen konfrontiert. Oder ein anderer, der in eine schlechte Gang geriet, sich dort dem radikalen Islam zuwandte und als Dschihadist in ferne Länder zog. Zurück in Deutschland wird er ebenfalls nicht mit offenen Armen empfangen, sondern bürokratischen Schikanen ausgesetzt.”
 Zum Schluß weist Jascha Nentsov auf einen gravierenden Unterschied zwischen dem Islam und dem Judentum hin, der im Artikel von Armin Langer überhaupt nicht zur Sprache kommt, nämlich daß es mit dem Judentum weltweit kaum Probleme gibt, mit dem Islam dagegen um so mehr.

Im Namen des Islam werden tagtäglich weltweit mörderische Terroranschläge verübt, mehr als 23.000 seit dem 11.09.2001. Der Islam zieht seit 1400 Jahren eine breite Blutspur hinter sich her. Die brutale Gewalt, die die ISIS heute im Irak und in Syrien praktiziert, spiegelt dieselbe Rohheit und Brutalität, die bereits Mohammed in Saudi-Arabien auszeichnete. Dort führte Mohammed 74 Kriege gegen Juden, Christen und Araber [siehe: Islam und Terrorismus]. Jeder, der sich nicht zum Islam bekannte, hatte dasselbe grausame Schicksal zu erwarten, daß die ISIS heute an den Ungläubigen praktiziert.

Jascha Nentsov fasst die Bemühungen Armin Langers, den Muslimen die Opferrolle der Juden zuzuweisen, wie folgt zusammen:
„Armin Langer beschreitet mit seinem Kommentar einen falschen Weg, wenn er die Muslime kurzerhand pauschal zu Opfern, zu den „neuen Juden“ erklärt. Als Opfer trägt man keine Verantwortung und hat keinen Handlungsbedarf. Die beste Solidarität mit den Muslimen in Deutschland wäre dagegen eine Ermutigung zur Handlung.”
Hier der ganze Kommentar von Jascha Nemtsov

Und hier der Kommentar von Akif Pirincci zu dem Artikel von Armin Langer:

Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin

Siehe auch:
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Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich

Noch bis vor einigen Jahren glaubten wir, in einer friedlichen Welt zu leben, in der Kriege immer nur außerhalb Europas stattfinden. Selbst als der Islam sich immer weiter in Europa ausbreitete, war man bemüht, ihn als Religion des Friedens darzustellen. Dass der Islam im Nahen Osten Christen, Juden, Jesiden und andere Minderheiten verfolgte, aus den Städten vertrieb und ermordete, wurde viele Jahre lang ignoriert. Sprach man diese Probleme an, so drohte die Gefahr, als Nazi und Rassist beschimpft zu werden.

In den vergangenen Monaten aber drängte der Terror der ISIS im Irak und in Syrien immer stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Die alte Formel, daß der Terror der ISIS nichts mit dem Islam zu tun hat, überzeugte die Menschen nicht mehr, als die Bilder grausamer Enthauptungen und Massenerschießungen, die die ISIS im Namen des Islam durchführte, immer häufiger wurden. Immer offensichtlicher wurde, daß die ISIS genau das tat, was Mohammed einst in Saudi-Arabien tat.

Viele Menschen sehen den Islam mittlerweile als Bedrohung an. Viele fürchten, daß der Islam einst in Europa ebenfalls versuchen könnte die Macht mit Gewalt zu erobern und daß er hier genau so mörderisch wüten könnte, wie heute im Nahen Osten. Das Bild des friedlichen Islam gerät immer mehr ins Wanken.

Hierzu schreibt Leon de Winter:
„Eine Weile lang hat das funktioniert. Aber die Enthauptungen, die wir gerade in Syrien und im Irak erleben, machen es immer schwerer, einige unangenehme Ahnungen über diese große abrahamitische Religion namens Islam zu unterdrücken. Diese schockierenden Enthauptungen markieren einen Wendepunkt in der Wahrnehmung dieser eindrucksvollen Tradition. Ja, eindrucksvoll – aber auch verwirrend.

Die Enthauptungen zwingen uns, die zentrale Figur des Islam zu bewerten, den Propheten Mohammed, denn die Mörder erklären, sie handelten in Mohammeds Sinne. Sie wollen auch uns alle enthaupten, wenn wir uns ihnen nicht beugen. Was für ein Plan! Hätte sich der Prophet Mohammed gegen diesen Plan gestellt – oder hätte er ihn womöglich begrüßt?”
Langsam beginnt man nun den Islam zu hinterfragen, sich näher mit dem Begründer des Islam zu beschäftigen. Hatte man bisher verkündet alle Religionen seien gleich und im Kern friedlich, so bekommt diese Aussage immer mehr Risse, je intensiver man sich mit dem Islam beschäftigt. Plötzlich beginnt man zu erkennen, daß der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch eine politische Anleitung ist, um die Welt zu erobern und den Islam notfalls mit Gewalt zu verbreiten.

Leon de Winter über den Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum und über die Konsequenzen, die es haben kann, wenn man es wagt, den Islam zu kritisieren:
„Wie das Christentum hat auch der Islam eine Hauptfigur neben Gott. Aber Mohammed ist nicht so eine Hippie-Gestalt wie Jesus. Mohammed ist ein Häuptling, ein Mann, der extreme Gewalt wie Massenmord anwendet, um seine Ziele zu erreichen. Eine objektive Lektüre des Koran hinterlässt den Eindruck, dass der Frieden des Islam ein Frieden der Unterwerfung ist, das ist die wörtliche Übersetzung des Wortes Islam, und dass der Islam sich nicht nur als Religion versteht, sondern auch als ein ideologisches Programm, mit dem die Gesellschaften reorganisiert [islamisiert] werden sollen.

Der Islam ist viel mehr als eine persönliche Form der Meditation. Er möchte die Welt entsprechend den Werten eines Warlords aus dem siebten Jahrhundert neu ordnen. Der Koran lässt daran keinen Zweifel. Aber ist es klug für einen aufgeklärten Postmodernisten [Demokraten], solche Schlussfolgerungen zu publizieren? Wer möchte schon als rassistisch oder islamophob bezeichnet werden? Wer möchte in die Ecke von Neonazis und kulturellen Suprematisten [Aussenseitern?] gedrängt werden?”
Dann geht Leon de Winter auf das Schweigen der Muslime ein, die sich bisher niemals gegen den Terror der ISIS aussprachen, sondern immer nur versuchten, uns zu erzählen, daß dieses nichts mit dem Islam zu tun hatte. Heißt ein Sprichwort nicht, wer schweigt stimmt zu? Und ich habe das Gefühl, dies trifft auf sehr viele Muslime zu. Und würde das Morden morgen in Europa stattfinden, dann würden die meisten Muslime wahrscheinlich genau so schweigen.

Stimmt es also, wenn Leon de Winter sagt, daß die wahren Muslime die Terroristen der ISIS sind, weil sie die Worte Mohammeds wörtlich nehmen und dass der Islam zum Massenmord führen kann?
„Und die weltweit 1,3 Milliarden Muslime bleiben zu Hause. Sie verharren verwirrt, zweifelnd, schweigend – sie gehen nicht auf die Straße, um gegen die islamischen Mörder des IS zu protestieren. Sie bleiben zu Hause, weil sie wissen, dass diese Mörder die Regeln des Propheten wörtlich nehmen, und sie selbst nicht. Die Anwendung des reinen Islam kann zum Massenmord führen, mit diesem inakzeptablen Gedanken kann die Mehrheit der Muslime nicht leben.”
Hier der ganze Artikel von Leon de Winter

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Prof. Tatjana Hörnle setzt sich für die Beschneidung von Mädchen ein

Kinder- und Jugendärzte empört über Juristenvorstoß, Beschneidung von Mädchen zu legalisieren. "Jungen und Mädchen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit!"

Köln: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte ist empört über den Vorstoß der Berliner Rechtswissenschaftlerin Prof. Tatjana Hörnle [Humbold-Universität Berlin, Juristische Fakultät, Bild links], die die Legalisierung der Klitorisvorhautbeschneidung und anderer Formen der Genitalverstümmelung rechtfertigt. Hörnle wird ihre These auf dem 70. Deutschen Juristentag (16. bis 19. September 2014 in Hannover) vertreten.

Dr. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte: "Hörnle argumentiert, wenn die Vorhaut der Jungen amputiert werden dürfe, müsse auch die Beschneidung der Klitorisvorhaut erlaubt sein. Eine solche Argumentation, bei der frei nach dem Motto "Gleiches Recht für Alle" körperliche Gewalt an Mädchen durch Gewalt an Jungen gerechtfertigt wird, ist an Zynismus kaum noch zu überbieten. Kinder haben verfassungsmäßig garantierte Rechte, zu diesen Rechten gehört das Recht auf Schutz vor Gewalt. Die Resolution der Vereinten Nationen erlaubt keine Art von Beschneidungen an Mädchen und Frauen. Ist ein Arzt an einem solchen Eingriff beteiligt, so kann dieser auch standesrechtlich belangt werden.

Wir müssen uns dafür einsetzen, dass Jungen und Mädchen gleichermaßen vor Genitalverstümmelung geschützt werden. Weder Tradition noch Religion dürfen dazu führen, dass an den Genitalien von minderjährigen nicht einwilligungsfähigen Mädchen oder Jungen ohne medizinische Indikation herumgeschnitten wird. Menschenrechtsverletzungen bleiben Menschenrechtsverletzungen, auch wenn sie aus rituellen Gründen begangen werden. Es ist Zeit, dass das 2012 erlassene "Beschneidungsgesetz" novelliert wird. Der Gesetzgeber muss dafür sorgen, dass rituelle Verstümmelungen uneingeschränkt weder an Mädchen, noch an Jungen vorgenommen werden dürfen."

Quelle und Kontaktadresse:
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ)
Pressestelle
Mielenforster Str. 2, 51069 Köln
Telefon: (0221) 689090, Fax: (0221) 683204
E-Mail: bvkj.buero@uminfo.de
Internet: http://www.kinderaerzte-im-netz.de

Quelle: Kinder- und Jugendärzte empört über Juristenvorstoß, Beschneidung von Mädchen zu legalisieren / "Jungen und Mädchen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit!"

Meine Meinung:

Es finden sich offenbar immer wieder willige Helfer und Helferinnen, die den Muslimen beiseite springen, um ihre menschenverachtende Beschneidung von minderjährigen Mädchen doch noch juristisch durchzusetzen. Erlaubt ist bisher die Beschneidung der Jungen. Aber auch die verstößt meiner Meinung nach gegen die Unversehrtheit des Menschen und ist in meinen Augen eine Körperverletzung. Aber hier wird die Religionsfreiheit über den Schutz der Kinder gestellt. Im Namen der Religion findet eine Kindesmisshandlung statt, die man schon lange hätte abschaffen können. Aber unsere feigen und unterwürfigen Politiker kriechen lieben den Juden und Muslimen in den Hintern, als sich für die Rechte der Kinder auf körperliche Unversehrtheit einzusetzen.

Siehe auch:
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Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)


Offenbar scheint man beim rot-grünen WDR die AfD [Alternative für Deutschland] sehr zu fürchten, und das vielleicht zu recht, denn die AfD bekommt immer mehr Zulauf. Laut der aktuellen Forsa-Umfrage könnte es sein, daß die AfD in Brandenburg und Thürigen wieder um die 10 % bekommt, und der Trend geht weiter nach oben.

Offenbar wird man beim WDR schon ganz mulmig. Fürchtet man sich etwa schon davor, zukünftig die so lange gutbezahlten Posten beim WDR-Fernsehen verlieren zu können? Also stellt man nach alter linker Manier die AfD in die rechte Ecke, bezeichnet sie als Nazis und Rassisten und kippt kübelweise Schmutz über sie. Als Kronzeugin für ihre unsachliche Darstellung muß ausgerechnet Bouchra Nagla herhalten, die von der AfD ausgeschlossen wurde, weil sie offenbar mit den türkischen Rechtsextremen von den Grauen Wölfen sympathisiert. Was für eine Schmierenkomödie vom WDR.

In gleicher Manier veröffentlichte der Weltspiegel (ebenfalls ARD) vor einigen Tagen ein Video über die Schwedendemokraten, in der sie die Schwedendemokraten als Neonazis und Rechtsextreme darstellten. Dabei sind die Schwedendemokraten eher gemäßigt, in etwa mit der AfD vergleichbar. Hier das unsägliche Video über die Schwedendemokraten.

Am Sonntag sind übrigens Wahlen in Schweden. Hoffen wir, daß die Schwedendemokraten möglichst viele Stimmen bekommen, denn Schweden hätte es verdient mit seiner christlich-sozialistischen Einwanderungspolitik, die die Armut und die Kriminalität immer weiter ansteigen läßt.

Video: Der verlogene ARD macht aus "Schwedendemokraten" Neonazis (05:55

Man lese beim Video über die AfD auch die Kommentare, denn da bekommt der ARD ordentlich kontra. Da fragt man sich, was ist da bloß bei den deutschen Fernsehanstalten los? Warum berichten sie derart unsachlich? Oder geben dort etwa die links-rot-grün angehauchten Seilschaften den Ton an? Dann erinnert an Zeiten, die man überwunden glaubte. Es wird Zeit, dort einmal gründlich aufzuräumen. Und das wird geschehen - und das ist gut so, denn auf diese einseitige, linksversiffte und unsachliche Berichterstattung können wir sehr gut verzichten.


Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD: Neonazitum in Nadelstreifen (03:52)

martin67 [#175] schreibt:

Heute ist das Manuskript unter Alternative für Deutschland (AfD) - Wie eine Partei immer stärker nach rechts kippt zu lesen, der in Monitor Nr. 666 vom 11.09.2014 gesendet wurde. Darunter sind interessante Leserbriefe. Auch einer, der über die EX-AfD- Kronzeugin Bouchra Nagla aufklärt. Die flog nämlich aus der Afd, weil sie die rechtsextremen “Grauen Wölfe” unterstützte. Tolle Zeugen der Hetzer gegen die AfD.

Hier der Kommentar, den martin67 wohl meinte:

Kommentar von "Oli"

Gääähnn… die ewigen Versuche, die AFD ständig in die Naziecke zu stellen, langweilen mittlerweile ungemein… Billigste Polemik. Als Ex-SPD Mitglied sind mir die Meinungsbildenden Maßnahmen der öffentlich-rechtlichen hinlänglich bekannt. Bereits im März diesen Jahres erklärte das Bundesverfassungsgericht, dass der Einfluss von Politikern auf das ZDF-Programm eingeschränkt werden müsse, der Anteil von "staatsnahen Personen" sowie Politikern von derzeit 44 Prozent auf ein Drittel reduziert werden.

Passiert ist bis heute…NICHTS! Es wird höchste Zeit, diese Parteien-Manipulation der Medienlandschaft zu beenden und Fakten sprechen zu lassen. Allerdings hätte ich mir gerade von meinem Heimatsender WDR eine differenziertere und wahrheitsgemäße Berichterstattung gewünscht… FEHLANZEIGE! Statt dessen kommt Frau Bouchra Nagla zu Wort, die sich zu einer der Veranstaltungen der türkischen grauen Wölfe einladen lässt und NUR aus diesem Grunde von der Parteiführung zurecht gewiesen wurde!

Kommentar von "shandra vadi khan"

Dieser Beitrag ist grottenschlecht. Er wurde wohl "mit der heißen Nadel gestrickt", um noch schnell vor den Wahlen in Thüringen und Brandenburg gegen eine demokratische Partei zu hetzen, die allen anständigen Menschen in unserem Land einen Politikwechsel in Aussicht stellt, sollte sich die AfD im ganzen Bundesgebiet etablieren!

Kommentar von "shandra vadi khan"

Die wahren Extremisten und Demagogen sitzen in den Blockparteien, insbesondere bei Rot-Rot-Grün der der staatlich alimentierten sogenannten Antifa. Man bedient sich dieser Gewalttäter im politischen Kampf gegen jede Partei, die dieses System von Nepotismus [Begünstigung, Vetternwirtschaft], Korruption und Volksverdummung kritisiert. Sie sitzen in den Öffentlich Rechtlichen Medien. Erst wenn diese "Gut-Menschen" selbst massiv "bereichert" [Ausländergewalt] werden, wachen sie auf. Man versuche einmal, eine Massen-Unterkunft für Asylbewerber in den Wohnvierteln dieser "Gut-Menschen" zu errichten. Da ist das Geschrei groß: "Unsere Kinder sind in Gefahr! Unsere Immobilie wird entwertet!" Alles selbst erlebt! Und glauben Sie mir, ich weiß wovon ich rede, als ehemaliger "68er".

excdu77 [#177] schreibt:

Das war mal wieder linksgrün versiffter Gossenjournalismus der übelsten Sorte! Wow, da gaben die Macher von Monitor aber Zivilcourage bewiesen, ein paar verfolgte [türkische] U-Boote als Kronzeugen vorzuführen. Daß ich nicht lache… Denen ist doch wirklich keine Volksverdummung zu peinlich. Warum berichtet Monitor eigentlich nicht über die täglich zunehmende Ausländergewalt gegen Deutsche? Oder über den Bildungsnotstand an unseren linksgrün indoktrinierten Schulen? Oder darüber, wie deutsche Kinder von türkischen und arabischen Jugendlichen gemobbt und “abgezogen” werden. [Gestern ein Bericht aus Hamburg: Hamburg: Gewalt an Hamburger Schulen um 73 Prozent gestiegen (mopo.de)]

An die Monitor-Redaktion: Ihr kämpft gegen ein Phantom! Wenn ihr für freiheitliche und zivilisatorische Errungenschaften eintreten wollt, dann stellt euch gegen die Islamisierung Europas. Ich weiß, es fällt schwer von einem überkommenen Feindbild abzulassen [alles was politisch rechts der Antifa ist sind Nazis, dabei hat die Antifa in Berlin gerade erst das Licht ausgemacht: Berlin: Antifa macht Schluss – aus Mangel an Aktivisten], wahrscheinlich wollt ihr das auch gar nicht.

Aber diesmal seid ihr auf der Verliererstraße und werdet schon bald im Abseits stehen. Nach FDP werden auch die GRÜNEN eliminiert! Und in 30 Jahren beherrschen entweder die Islamisten Deutschlands Straßen, oder die AFD&Co. regieren (falls es die Kriegstreiber von der Hochfinanz vorher nicht geschafft hat, einen Krieg mit Rußland anzuzetteln!). In beiden Fällen habt ihr ganz schlechte Karten!

Kohlenmunkpeter [#14] schreibt:

Wieso Hetze? Das ist Werbung für die AfD. Diese linken Bazillen denken, mit Zuordnungen wie “Islamfeindlichkeit” den Otto- Normalwähler abschrecken zu können. Das Gegenteil wird der Fall sein. Und der gezeigte “rechtsradikale” Slogan: “Heute seid ihr tolerant – morgen Dreck im eigenen Land.” ist auch eine ausgezeichnete Werbung für die AfD. Man sieht doch, was die IS mit den alteingesessenen Christen und Jesiden macht. Das blüht uns allen auch. Und Otto- Normalverbraucher wacht langsam auf. All´ die Hetze gegen die Afd ist nichts als Werbung und Aufklärung. “Islamfeindlichkeit” ist kein Totschlagargument, keine Nazi-Keule mehr. Es zeichnet eine Partei in Deutschland aus. Die sollen mal schön weiter “hetzen”. Bessere Werbung gibt es gar nicht für die AfD.

Siehe auch:
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Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"

In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht

Von Wiborg

Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Stellingen griffen Polizisten mehrere Beteiligte der Schlägerei auf. Sie kontrollierten ihre Personalien.

80-100 Tschetschenen und Eritreeer lieferten sich am Mittwochabend in Hamburg-Stellingen einen Straßenkampf. Die Polizei konnte den Mob nur mit Mühe unter Kontrolle bringen. Tschetschenen sind in der Vergangenheit schon des öfteren durch Brutalitäten aufgefallen. Der Gutmensch wird sich fragen, wie so etwas nur passieren kann. In den Massenunterkünften zeigt sich sehr eindeutig, dass Multikulti nicht funktionieren kann! Warum sollte es dann im wahren Leben anders sein?

Über Stunden fiel der Bahnverkehr aus. Die Anzahl der eingesetzten Polizisten dürfte sich im hohen zweistelligen, wenn nicht sogar im dreistelligen Bereich bewegen. Selbstverständlich war auch ein Hubschrauber der Bundespolizei im Einsatz. Wer trägt die Kosten? Die Randalierer bzw. all die dringend benötigten Fachkräfte?

Ein paar Stunden später ging der Krawall dann weiter. Der geneigte Leser wird feststellen, dass die Presse meist von “Jugendlichen” schreibt. Ja, das entschärft sofort die Lage und Michel kann sich wieder vor die Glotze setzen.  Das erinnert sehr stark an die Probleme, die Bremen mit jugendlichen Flüchtlingen aus Syrien, Guinea, Elfenbeinküste, Somalia, Algerien, Marokko und Eritrea hat, die, wie Radio Bremen schreibt, ein "hohes Gewaltpotenzial" haben.

Die Hamburger Morgenpost schildert die Krawalle wie folgt:
Nach Massenschlägerei in Stellingen: Flüchtlings-Dorf: Randale bei Kampf um Wohn-Container

Nach der Auseinandersetzung im Container-Dorf nahm die Polizei nach eigenen Angaben fünf Beteiligte vorläufig fest.

So eine wilde Prügelei hat Hamburg schon lange nicht mehr erlebt. Rund 100 Jugendliche lieferten sich laut Polizei am späten Mittwochabend eine Massenschlägerei rund um den Bahnhof Stellingen - Stich- und Schlagwaffen wurden eingesetzt. Der Einsatz der Polizei und der Bundespolizei dauerte mehrere Stunden. Am späten Nachmittag folgte dann die nächste Auseinandersetzung: diesmal im Container-Dorf.

Der Streit entbrannte schon am Mittwochnachmittag. In einer Wohnunterkunft [Mehr als 1000 Einwohner!: Am Volkspark: Das größte Flüchtlingslager der Stadt] gerieten die überwiegend Jugendlichen aneinander. Am Abend eskalierte es. 80 bis 100 Personen trafen rund um den sogenannten "Ledertunnel", der vom Bahnhof Stellingen in Richtung Sport-Arenen führt. Mit Messern und anderen Waffen gingen sie aufeinander los. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Polizei und Bundespolizei versucht die Massenschlägerei in den Griff zu bekommen. Viele der Streithähne flüchten, auch über die Gleise.

"Wir haben daraufhin den Schienenverkehr gesperrt", bestätigte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Mehrere Beamte suchten den Bereich zwischen Stellingen, Pinneberg und Altona ab. Bis tief in die Nacht waren Polizeikräfte im Einsatz. Wer den Streit anfing und warum dieser eskalierte, ist noch unklar.

Am späten Nachmittag dann erneut Krawall: Auf dem Gelände wurden neu aufgestellte Container bezugsfertig. Flüchtlinge, die schon länger in Zelten wohnten, sollten in diese umziehen. Doch eine Gruppe junger Männer fühlte sich benachteiligt. Sie wollten auch einziehen, beschwerten sich beim Sicherheitsdienst.

Es kam gegen 16.30 Uhr zu einer Rangelei mit den Wachen. Ein Randalierer soll mit Gegenständen geworfen haben. Polizisten nahmen offenbar fünf Beteiligte vorläufig fest, vier Peterwagen blieben abends vor Ort. Den Männern bleibt auch weiterhin nur das Wohnen im Zelt. In beiden Fällen wurden keine Verletzten gemeldet, heißt es.
Natürlich darf eine arme Mutter aus Syrien nicht fehlen, die sich über die hygienischen Umstände im Camp beschwert. Ich frage mich, wie oft der gemeine Afghane, Syrer, Pakistani oder Afrikaner in der Heimat duscht? Täglich? Bestimmt!

Nebenbei erfährt man in dem Artikel, daß die Gewalt in Hamburger Schulen um 73 Prozent gestiegen ist. Man verschweigt natürlich wer die Täter und wer die Opfer sind. Aber wahrscheinlich wissen es ohnehin alle. Und mit der weiteren Migration wird die Gewalt noch weiter ansteigen, und zwar nicht nur in den Schulen. Wer heute in Hamburg noch CDU, SPD, Linke, Grüne und Piraten wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Die Hamburger Morgenpost schreibt:
Brutale Schlägereien, Erpressungen, Sexualstraftaten – die Gewalt an Schulen nimmt dramatisch zu. Schockierend: Die Täter sind in einigen Fällen nicht einmal sechs Jahre alt. Aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Christoph de Vries geht hervor: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Gewaltmeldungen der Schulen um satte 73 Prozent gestiegen.
Wer einmal gesehen hat, wie brutal selbst sechsjährige Kinder sein können, der ist total geschockt. Diesen Kindern sind unsere deutschen Kinder, aber auch die Lehrer und Lehrerinnen, mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Solche Kinder terrorisieren die ganze Klasse, wenn nicht sogar die ganze Schule. Aber dieses Problem besteht schon viele Jahre und viele Jahre lang hat man es ignoriert, man hat einfach weggeschaut.

Die einzige sinnvolle Lösung, die mir für solche Kinder einfällt, ist die sofortige Ausweisung und zwar zusammen mit der ganzen Familie, denn die Familie ist für diese Erziehung verantwortlich. Ich glaube nicht, daß man diesen Kindern noch helfen kann. Wenn man sie in Deutschland läßt, ist die Gefahr groß, daß sie irgendwann kriminell werden, viele von ihnen bereits im Kindesalter. Man könnte versuchen, auf die Kinder und Eltern pädagogisch einzuwirken. Wenn aber alle Versuche nach zwei Jahren erfolglos waren, sollte man ihnen das Rückfahrticket in ihre geliebte Heimat geben, in der ja sowieso alles besser sein soll.

Es ist immer die gleiche Masche. Jammern, fordern und wenn es nicht reicht, Krawall machen. 140 Euros im Monat, von uns geschenkt, reichen natürlich nicht. Essen gratis kostet zusätzlich! Auch das reicht den Herrschaften nicht. Sie wollen alles! Es sind aber nicht nur die 140 €, die die Flüchtlinge bekommen. kybeline.com schreibt: Skandal: Asylanten erhalten neben Hartz IV auch noch 2.262,50 € Eingliederungshilfe. kybeline.com weiter: „Die bekommen eine komplett neu eingerichtete Wohnung mit Geschirr, Handtücher und allem, was man so braucht...” Ich glaube nicht, daß Deutsche so etwas auch bekommen. Die müssen zusehen, wie sie die Wohnung einrichten. Aber für Asylanten ist natürlich nichts zu teuer.

Auch in dem Video über das neue Flüchtlingsheim in Wolgast [Mecklenburg-Vorpommern] wird gesagt, daß die Flüchtlinge alles gestellt bekommen, während Deutsche monatelang betteln mußten, meist aber vergeblich, um etwas zu bekommen. Da muß man sich auch nicht wundern, wenn die Deutschen sauer sind, zumal man sie auch noch aus ihren Wohnungen rausgeworfen hat, damit Flüchtlinge dort einziehen können. Aber die Flüchtlingswelle wird zukünftig natürlich nicht geringer werden, sondern eher zunehmen. Heute kommen etwa 200.000 Flüchtlinge nach Deutschland, zukünftig werden es, auf Grund der Bevölkerungsexplosion in den afrikanischen Staaten, eher 500.000 bis 700.000 sein. Da erzähle mir bitte einmal jemand, wie man dieses Problem lösen möchte. Es wird im blutigen Chaos enden.

Video: Neues Flüchtlingsheim in Wolgast? - Die Meinung des Volkes (10:27)

Und selbstverständlich hat das alles nichts mit Multikulti und Invasion zu tun. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Berlin, Duisburg und Hamburg sind bald überall – auch bei IHNEN vor der Haustür!

Quelle: In Hamburgs Flüchtlingslager regiert Faustrecht

Die Hamburger Morgenpost zur Zunahme der Straftaten an den Hamburger Schulen:
Schock-Statistik: Immer mehr Straftaten an Hamburgs Schulen

Die Gewalt auf den Schulhöfen nimmt zu, längst finden dort nicht mehr nur harmlose Rangeleien statt.

Erschreckende Zahlen aus Hamburgs Schulen: Die Zahl der gemeldeten Straftaten steigt immer mehr! Diebstahl, Raub und Waffenbesitz sind keine Seltenheit mehr auf dem Schulhof.

Im vergangenen Schuljahr stiegt die Zahl der Straftaten massiv an – von 1103 gemeldeten Fällen im Vorjahr auf 1908. Dies gab der SPD-Senat am Donnerstag als Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU-Fraktion bekannt.

317 mal ging es dabei um schwere Delikte wie Raub, Nötigung, gefährliche Körperverletzung, Sexualdelikte oder Waffen- und Drogenbesitz. Hierbei handelt es ich um Vorfälle der Kategorie I, das sind 96 Fälle mehr als im Vorjahreszeitraum.

1591 Fälle drehen sich um Meldungen der sogenannten Kategorie II, darunter fallen Diebstahl, Körperverletzung und schwere Beleidigung. Im Schuljahr zuvor wurden lediglich 882 solcher Fälle gemeldet.

Seit 2009 müssen Hamburgs Schulen Straftaten der Kategorie I der Polizei melden, bei allen anderen Vorfällen entscheidet die Schule selbst, ob sie es meldet.

Quelle: Schock-Statistik: Immer mehr Straftaten an Hamburgs Schulen
Meine Meinung:

Diese Entwicklung ist seit Jahren vorhersebbar, aber Hamburgs SPD ignoriert sie. Man setzt sich immer noch lauthals für die Einwanderung ein. Jetzt werden bis zum Jahresende 4.000 weitere Unterkünfte für die Flüchtlinge gesucht. [Hamburg sucht Unterkünfte für 4.000 weitere Flüchtlinge] In den kommenden Jahren ist davon auszugehen, daß die Flüchtlingswelle weiter ansteigen wird, aber Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz setzt sich für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge ein: Und der Hamburger Senat beschloß eine Erhöhung des Flüchtlingsetats um 148 Millionen Euro [Quelle: Video: Hamburger Journal 11.09.2014]  ++  Hamburg verdoppelt Flüchtlingsetat auf 300 Millionen Euro]

Mit anderen Worten, für die dringende Sanierung, von Schulen, Kindergärten, Straßen, usw. ist kein Geld da, aber für die Flüchtlinge macht man mal eben 148 Millionen Euro locker. Woher nehmen und nicht stehlen? Wenn man intelligent wäre, würde man sich dafür einsetzen, die Zuwanderung sofort zu stoppen. Irgendwann wird man es ohnehin tun müssen, entweder weil kein Geld mehr vorhanden ist, weil kein Wohnraum vorhanden ist, oder weil die Kriminalität so zugenommen hat, daß die Hamburger endlich aufbegehren, um diesen ganzen Wahnsinn zu stoppen. Wir sollten uns nicht wundern, wenn solche Bilder zukünftig zu unserem Alltag gehören, wenn niemand mehr auf der Straße sicher ist: Duisburg: 25-Jähriger von mehreren Personen mit Messer angegriffen

Hamburg braucht bis zum Jahresende 4.000 weitere Plätze für Flüchtlingsheime. Allmählich wird auch darüber nachgedacht, diese Flüchtlige mittels "Polizeigesetz" in private Häuser einzuweisen. Noch wiegelt man ab, und sagt, der Bürger brauche sich keine Sorgen zu machen. Mag sein, daß in diesem Jahr noch niemand gezwungen wird Asylanten aufzunehmen. Ob man dies im nächsten Jahr noch aufrecht erhalten kann, daran habe ich meine Zweifel.

Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) sagt:
Im Blickfeld sind dabei auch private Gebäude oder Flächen. Obwohl das Polizeirecht theoretisch auch die Möglichkeit zu Zwangsmaßnahmen gegen Privateigentümer gibt, die ihr Eigentum nicht zur Verfügung stellen wollen, ist dies ausdrücklich nicht geplant. Es geht nicht darum, jemanden zu enteignen oder gegen seinen Willen Flüchtlinge auf seinem Grund und Boden unterzubringen", sagte Dressel. Wenn privates Eigentum in Anspruch genommen werde, dann "einvernehmlich und zu ordentlichen Konditionen".
Unter anderem, so heißt es in Paragraf 10, dürfen die Verwaltungsbehörden "eine Person zu körperlicher Mithilfe heranziehen und Sachen wie Unterkünfte, Arznei- und Nahrungsmittel, Arbeitsgeräte, Baustoffe und Beförderungsmittel zur Leistung in Anspruch nehmen". Das könnte theoretisch auch die Belegung einer leer stehenden Immobilie mit Flüchtlingen sein. Doch um derartige Zwangsmaßnahmen gegen Privateigentümer geht es derzeit ausdrücklich nicht, betonte SPD-Fraktionschef Andreas Dressel.
Hamburg braucht bis Ende des Jahres mindestens 14.000 Plätze für Flüchtlinge

Konkret wird überlegt, auf Volksfest-Plätzen, die sonst leerstehen, oder Parkplätzen von leerstehenden Baumärkten (Max Bahr!) Flüchtlings-Notunterkünfte zu errichten:
Der Senat will Polizeirecht anwenden, um Raum für Asylbewerber zu schaffen. Flüchtlingsschiffe, Containerdörfer auf Festplätzen oder Parkflächen von Baumärkten – nichts ist mehr ausgeschlossen. Niemand weiß, wie sich die Flüchtlingszahlen entwickeln werden. Der Arabische Frühling hat sich in einen barbarischen Winter verwandelt. Die Welt ist, so sagt Scheele, aus den Fugen geraten.
Quelle: Hamburg: Flüchtlingsfrage: Herz und Kopf nötig  ++ oder Hier

Und wenn ich mir dieses alles so zu Gemüte führe, dann habe ich das Gefühl, daß wir spätestens in fünf Jahren in Deutschland Bürgerkrieg haben. Vorher allerdings könnte es in Frankreich, Großbritannien, Italien, Belgien, Spanien, Dänemark, Norwegen, Schweden... zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen. Der Bürgerkrieg könnte sich also in ganz Europa ausbreiten, weil die europäische Elite weggeschaut hat und sich im Multikultiwahn verlaufen hat. Aber nicht nur die Elite hat weggeschaut. Auch der normale Bürger hat weggeschaut. Er wollte die Wahrheit einfach nicht sehen. Der ehemalige CIA-Chef Michael Hayden erwartet 2020 die ersten Bürgerkriege in Europa. CIA-Chef Michael Hayden erwartet 2020 Bürgerkriege in Europa

Das_Sanfte_Lamm [#5] schreibt:

Solche “Schlägereien” sind nur der Anfang und bieten einen kleinen Vorgeschmack auf Kommendes. Dortmunder1 [#6] schreibt:

In Berlin gehen die Fachkräfte auch wieder ihrer Arbeit nach. Neben der Besetzung des Oranienplatzes, Gerhard Hauptmann Schule, dem Berliner Fernsehturm, einem Hostel wird jetzt eine Kirche besetzt. Und das während des Gottesdienstes. Ich frage mich wieso besetzen die nicht mal eine Moschee. Am besten wenn 200 Bücklinge anwesend sind. Das gibt einen Spaß.

KarlSchwarz [#22] schreibt:

Bald beginnt der Tanz. Wenn kein Schutzgeld mehr gezahlt werden kann, weil die einst fetten Sozialfleischtöpfe leergefressen sind, wenn Gier und Wut ins Unermeßliche wachsen, dann ersäuft die rosarote Traumwelt der Gut[menschen]en-Trottel im Blut. Dann werden viele ihre Dummheit bitter bereuen, aber dann ist es zu spät für sie und ihre Brut.

Istdasdennzuglauben [#27] schreibt:

Der Wahnsinn ist das niemand den Wahnsinn stoppt!

KarlSchwarz [#88] schreibt:

Die ganzen jungen IdiotInnen, die heute so ihre Bälger verhätscheln und sie lebensuntüchtig und wehrlos machen, werden sich noch wundern, was dieser (verlorenen) Brut in wenigen Jahrzehnten bevorsteht. Und sie selbst haben die Voraussetzungen dafür gewählt, bzw. durch Wahlfaulheit nicht verhindert.

Koltschak [#89] antwortet liberte:
#4 liberte: Multikulti ist gescheitert.
Das ist Deine nicht qualifizierte Einzelmeinung. Multikulti legt gerade erst los. In Lüneburg wird vorm Krankenhaus geschossen. Unsere Freunde prügeln sich mit Baseballschlägern bis in die Kinderstation durch. Fahrstühle und Flure sind voller Blut. Und da sagst Du Multikulti ist gescheitert. Nein Multikulti ist die Zukunft. Jetzt auch in kleineren Städten wie Lüneburg. 10.000 Studenten, die Multikulti gut finden und fördern. Multikulti ist mitnichten gescheitert. Multikulti ist DIE Zukunft.

meikel49 [#98] schreibt:

Das ist ja lange noch nicht das Ende der Fahnenstange. Im Harburger Binnenhafen sollen bis Weihnachten noch zwei Wohnschiffe für 600 Asylanten kommen. Das Erstaufnahmelager in Harburg ist bereits überfüllt. Man hat schon Zelte aufgebaut. Und dann gibt es ja noch die Wetternstraße in Harburg, dort wird ein Asylantendorf um einige Häuser erweitert. Das wird in Harburg bald richtig abgehen, wenn die wissen wie die Deutschen ticken. Immer rein damit. Immer durchwinken. Bis auch der letzte Michel aufgewacht ist

Siehe auch:
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Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität

Drogenrazzia im Freiburgurger Flüchtlingsheim an der Bissierstraße

Das südbadische Freiburg, das als Hochburg der Grünen schlechthin gilt, sieht sich einem regelrechten Realitätsschock ausgesetzt. Die Stadt unweit des Elsass und der Grenze zur Schweiz wird bereits seit geraumer Zeit von einer Welle der Kriminalität durch Jugendliche mit Immigrationshintergrund heimgesucht. Vor allem Nordafrikaner begehen auf offener Straße Überfälle, rauben von Passanten Geld und Handys, drohen mit körperlicher Gewalt und wenden diese auch an.

Als Folge breitet sich auch im beschaulichen Freiburg ein Phänomen aus, das sonst nur aus Großstädten bekannt ist. So gibt es inzwischen Stadtteile, sogenannte „No-Go-Areas“, die spätestens nach Einbruch der Dunkelheit von normalen Bürgern tunlichst gemieden werden. Polizei und Justiz scheinen der Kriminalitätsentwicklung weitgehend hilflos gegenüberzustehen, denn viele der Taten gehen auf minderjährige „Flüchtlinge“ aus dem nordafrikanischen Raum zurück, die nicht strafmündig sind und deswegen nicht belangt werden können.

Hinzu kommt das in der Öko-Vorzeigestadt („Grün, grüner – Freiburg“) vorherrschende Klima von Political Correctness. Etablierte Politiker wie auch ein beachtlicher Teil der Einwohner Freiburgs tun sich schwer damit, das Problem grassierender Ausländerkriminalität zur Kenntnis zu nehmen und auch als solches zu benennen. „Die Stadt, seit jeher geprägt von einem liberalen Selbstverständnis, wirkt wie paralysiert“, so die Einschätzung der „Badischen Zeitung“.

Als Folge steht Freiburg inzwischen in dem Ruf, der „kriminellste Flecken Baden-Württembergs“ zu sein. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl passieren in der südbadischen Stadt inzwischen fast 20 Prozent mehr Straftaten als in Städten wie Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart. Zu befürchten ist unter diesen Bedingungen ein weiteres Anwachsen des Problems. Für viele Nordafrikaner, die aus Italien oder Frankreich kommen und nach Deutschland wollen, scheint das grenznahe Freiburg weiterhin eine bevorzugte Anlaufstation zu sein.

Quelle: Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität

Meine Meinung:

Offensichtlich hat Freiburg noch nicht genug Multikulti. Darum soll demnächst ein weiteres Flüchtlingsheim eröffnet werden. Dann mal zu, die Freiburger freuen sich bestimmt schon darauf. Sie wollen es ja offensichtlich so, sonst hätten nicht so viele die Grünen gewählt:

Freiburg will weitere Flüchtlinge in Polizeikaserne aufnehmen

Siehe auch:
In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht
Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)
Prof. Tatjana Hörnle setzt sich für die Beschneidung von Mädchen ein
Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich
Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden
Berlin: Antifa macht Schluss – aus Mangel an Aktivisten
Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin
Flüchtlingsheim Bremen: Übergriffe auf Polizisten und Wachmänner

Prof. Dr. phil. Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs

Martin Rhonheimer [Bild links], Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom, geht genau wie Leon der Winter der Frage nach, ob die Handlungen der ISIS durch den Koran gedeckt sind und ob sie womöglich durch die Taten und Aussagen Mohammeds legitimiert werden können. [Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich] Ebenso wie Leon der Winter kommt Prof. Rhonheimer zu dem Ergebnis, daß das Verhalten der ISIS durch den Koran und die Hadithen, aber auch durch Mohammeds Taten und Aussagen gedeckt sind. [1]
[1] Der Koran enthält die Offenbarungen, die der Erzengel Gabriel Mohammed angeblich überliefert hat. Die Hadithen enthalten die Äußerungen von Menschen über Mohammed, die zusammen mit ihm gelebt haben sollen.
Dann geht Prof. Rhonheimer auf den Unterschied zwischen Schriftbesitzern und Ungläubigen ein. Schriftbesitzer sind diejenigen, die selber eine Heilige Schrift, wie etwa die Bibel der Juden und Christen oder die Avesta der Zoroastrier besitzen. Der Zoroastrismus oder Zarathustrismus geht auf den Religionsgründer Zarathustra zurück und ist besonders im heutigen Iran und in Afghanistan verbreitet.

In Medina gab es drei jüdische Stämme. Mohammed forderte sie auf, sich zum Islam zu bekennen. Als sie sich weigerten, vertrieb er zwei der Stämme aus Medina. Aber er vertrieb sie nicht nur, sondern bereicherte sich auch an ihnen, denn die jüdischen Stämme waren fleißig und vermögend. Einer der jüdischen Stämme war berühmt für seine Goldschmiedearbeiten, der andere Stamm besaß wertvolle Palmenhaine. Mohammed enteignete sie, beschlagnahmte ihre Häuser und verschenkte sie an Muslime. Vom dritten jüdischen Stamm ließ er etwa 700 bis 900 Männer öffentlich auf dem Marktplatz von Medina enthaupten, die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. [1]
[1] Die heutige ISIS nimmt sich hier Mohammed als Vorbild. Sie forderte die Christen in Mossul auf, sich entweder zum Islam zu bekennen oder die Stadt ohne jegliches Hab und Gut zu verlassen. Sie wurden also genauso vertrieben, wie einst die Juden aus Medina von Mohammed. Falls sie der Anweisung nicht folgten, mußten sie damit rechnen, getötet zu werden. Darauf hin verließen etwa 30.000 Christen die Stadt.
Ultimatum der IS-Miliz: Iraks letzte Christen müssen Mossul verlassen
Dann aber änderte Mohammed seine Taktik. Er entschloß sich die Schriftbesitzer als Sklaven auszubeuten. Sie wurden also nicht mehr getötet, sondern sollten für die Muslime arbeiten, damit sie auf Kosten der Schriftbesitzer ein angenehmes Leben führen konnten. Die Sklaverei wird dabei durch den Koran gebilligt. Sure 23,1-6 und andere Suren billigen nicht nur die Sklaverei sondern auch den sexuellen Missbrauch von weiblichen Schriftbesitzern als Sex-Sklavinnen. [2]
[2] Hier auch wieder die Parallele zur heutigen ISIS, die in Mussul/Irak die unverheirateten Frauen und Töchter der Christen aufforderte, sich zum Sex-Dschihad zur Verfügung zu stellen.

Irak: Unverheiratete Frauen für den Sex-Dschihad der Isis-Milizen
Prof. Martin Rhonheimer über die Unterwerfung der heutigen Christen im Irak und Iran:
„Exakt das geschieht heute im Herrschaftsgebiet des IS. Die dort lebenden Christen sollen gedemütigt und unterworfen und durch die Kopfsteuer zur wirtschaftlichen Ressource islamischer Herrschaft werden. Mohammed hatte zunächst die Juden aus Medina vertrieben, dann liess er sie massenhaft köpfen.

Später wurden Christen und Juden zu „Schriftbesitzern” erklärt: Sie durften nun unter islamischer Herrschaft ihre Religion weiter ausüben, sofern sie die Kopfsteuer zahlten und sich diskriminierenden Demütigungen aller Art unterwarfen. So steht in Sure 9, 29: „Kämpft gegen diejenigen, die [. . .] nicht der wahren Religion angehören, von denen, die die Schrift erhalten haben, kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut Tribut entrichten.”
Neben den Schriftbesitzern, also den Juden, Christen und Zoroastriern [3], gab es aber auch noch die Ungläubigen. Hierzu gehören im Prinzip die Anhänger aller anderen Religionen. Sie besitzen zwar zum Teil auch eine Heilige Schrift, wie die Hinduisten die Veden oder die Buddhisten die Gita. Die Jesiden, eine im kurdischen Raum angesiedelte Religionsgemeinschaft, hingegen, besitzen keine Heilige Schrift. Hier wird man durch Geburt Jesisde, wenn die Eltern Jesiden sind. Heiratet man einen Nicht-Jesiden wird man von der Religion ausgeschlossen.
[3] Die Bahai und Hindus besitzen offenbar Sonderregeln. Nach der Eroberung Indiens durch die Muslime, wobei etwa 80 Millionen Hinduisten getötet wurden, wurde auch der Hinduismus als Schriftreligion anerkannt. Die Hindus bekamen den Dhimma-Status [muslimische Schutzbefohlene] und mußten eine Kopfsteuer bezahlen. Der Bahai ist zwar auch eine Buchreligion, sie wird aber als eine vom Islam abgefallene Religion angesehen. Im Iran sind die Bahai noch immer entrechtet und schutzlos, sie werden verfolgt und teilweise hingerichtet.
Juden, Christen und Zoroatrier galten als Schriftbesitzer. Sie konnten als Dhimmis (Schutzbefohlene) ihr Leben behalten, wenn sie auch gewissermaßen entrechtet waren. Sie galten aber nicht als Ungläubige, als Heiden. Für die Jesiden, die keine Heilige Schrift besitzen und somit  keine Schriftbesitzer sind, aber gibt es nur eine Alternative: entweder sie treten zum Islam über oder sie werden getötet. Dasselbe gilt auch für Atheisten. Das Töten der Jesiden, wie dies durch die ISIS vielfach in Irak und Syrien geschah, ist also durch den Koran erlaubt.

Prof. Martin Rhonheimer schreibt:
„Die islamische Theologie besitzt keine argumentativen Ressourcen, um das Vorgehen des IS als „unislamisch” zu verurteilen. Es gibt im Islam nämlich kein generelles Tötungsverbot. Es gibt hingegen eine generelle Tötungslizenz: „Ungläubige”, die sich der Konversion zum Islam widersetzen, sollen getötet werden. So heisst es in Sure 9, 5: „. . . tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, lasst sie ihres Weges ziehen! Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben.”
Prof. Martin Rhonheimer geht dann auch auf das Christentum ein, welches in der Vergangenheit ebenfalls gemordet und gebranntschatzt hat. Dies war aber nicht durch die Bibel gedeckt, denn in der Bibel besteht ein Tötungsverbot: "Du sollst nicht töten". Prof. Martin Rhonheimer über den Gewaltverzicht und die Trennung von Politik und Religion im Christentum:
Zur Gründungsidee des Christentums gehören die Trennung von Religion und Politik, von geistlicher und weltlicher Macht, die Ächtung physischer Gewalt und das Gebot der Feindesliebe. Das Christentum hat aus seinen heiligen Texten auch keine Rechts- und Sozialordnung abgeleitet, sondern römisches Recht und heidnisch-antike Kultur assimiliert.
Am Ende stellt Prof. Martin Rhonheimer die Frage, ob es eine Aussicht auf eine Reformation, eine Selbstreinigung, des Islam gibt, wie dies im Christentum geschehen ist und wie diese aussehen könnte. Irgendwie scheint dies zumindest theolgisch nicht möglich zu sein, denn der Koran entspricht dem Wort Gottes. Ändert man den Koran, so findet zwar dieser von vielen erwünschte Reinigungsprozess statt, der Islam wird friedlicher, er verliert sein kriegerisches Antlitz, er gewinnt womöglich auch an spiritueller Kraft. Allerdings müßte eine klare Trennung zwischen Religion und Politik stattfinden.

Ob der Islam es allerdings schafft diesen Schritt zu gehen oder ob dieser Versuch bereits zu spät kommt, weil wir, wie der türkische Schriftsteller Zafer Senocak in seinem Artikel Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam schreibt, wir bereits mitten im Dritten Weltkrieg sind: „Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon.” Auf alle Fälle würde solch eine Reformation den Islam innerlich zerreissen und Mohammed in ein sehr fragwürdiges Licht rücken, das der Realität aber wohl wesentlich näher käme und dem Weltfrieden gut täte.

Prof. Martin Rhonheimer über diesen Reformprozess:
Der Islam müsste sich für solche Selbstreinigung, gerade umgekehrt, von seiner Gründungsidee distanzieren, sein politisch-religiöses Doppelwesen aufgeben und sich damit in seiner religiösen Substanz verändern. Solange das nicht geschieht, wird es immer nur eine Frage der konkreten politischen Konstellation sein, ob und in welcher Form er sein gewalttätiges Gesicht zeigt.
Hier der ganze Artikel von Prof. Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs

Noch ein klein wenig OT:

Video: TV-Duell Hamad Abdel-Samad gegen Prof. Mouhanad Khorchide

Heute Morgen wurde im Schweizer Fernsehen SRF1 das hochinteressante TV-Duell zwischen dem Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad und dem Islam-Verharmloser Mouhanad Khorchide gesendet. Titel: “Islam unter Faschismusverdacht“. Wer livingscoop nicht abrufen kann: Hier der Link zur SRF-Mediathek. Prof. Mouhanad Khorchide ist Professor für islamische Religionspädagogik am Centrum für Religiöse Studien (CRS) an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.


Video: Hamed Abdel-Samad im Gespräch mit Mohanad Khorchide (59:17)


Video: Berlin: Terror im Kiez: linksextreme Nazis in Aktion (06:20)

Siehe auch:
Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität
In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht
Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)
Prof. Tatjana Hörnle setzt sich für die Beschneidung von Mädchen ein
Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich
Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden
Berlin: Antifa macht Schluss – aus Mangel an Aktivisten

Der Islamismus gehört längst zu Deutschland

Von Per Hinrichs, Freia Peters, Christian Unger, Hannelore Crolly & Kristian Frigelj

Die "Scharia-Polizei" in Wuppertal ist kein Einzelfall. Auch in anderen deutschen Städten testen Islamisten die Toleranz unserer Gesellschaft. Dieses Milieu bietet den Nährboden für Dschihadisten.

Berlin am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon "Salin" in Kreuzberg sitzen drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam mustern sie vorbeigehende Passanten. "Bedecke deine Beine, oder willst du in der Gosse landen?", rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht. Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier.

In der vergangenen Woche hat es bereits eine Schlägerei gegeben, ein Salafist schlug einem Anwohner auf den Hinterkopf. "Das ist jetzt das dritte Opfer in einer Woche", sagt eine Anwohnerin. "Seit Kurzem haben die Männer Tische vor den Laden gestellt und pöbeln vorbeigehende Menschen an, sie seien Ungläubige." Ausgerechnet im multikulturellen Kreuzberg versuchen die Islamisten, andere Menschen einzuschüchtern, bedrohen sie sogar.

Die Anwohner haben reagiert. In den Läden und an Laternenpfählen hängen nun Zettel, die vor "rassistischen Salafisten" warnen. "Sie wollen unseren Kiez zum heiligen Land mit Schariarecht machen. Wehret den Anfängen!" Die jüngste Entwicklung ist sogar den Anwohnern in Kreuzbergs linkem Osten zu viel, der als Klein-Istanbul bekannt ist.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn bereits heute der Islamismus sich immer weiter ausbreitet, dann stellt man sich die Frage, wie es erst in fünf oder zehn Jahren sein wird. Angesichts der Tatsache, daß bereits 2008 etwa 72 Prozent aller Dreijährigen in Frankfurt, heute sind es also 72 Prozent aller Achtjährigen, Tendenz steigend, einen Migrationshintergrund hatten, befürchte ich, daß der Islamismus immer gewalttätigere Züge annehmen wird. In anderen deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Und übrigens, die Scharia-Polizei gibt es mittlerweile auch in Düsseldorf.

Das kommt dabei heraus, wenn man in gutmenschlicher Manier Masseneinwanderung toleriert und sich keine Gedanken darüber macht, was das für Folgen hat. Einfach zu denken, Multikulti wird's schon richten, geht an der Lebensrealität vorbei. Aus Multikulti wird schnell, wie sich jetzt zeigt, Monokulti, Islamismus. Das alles haben islamkritische Gruppen, die den Islam seit Jahren aufmerksam beobachten, bereits seit mindestens 10 Jahren vorausgesagt. Was war aber die Reaktion? Man hat sie als Nazis und Rassisten bechimpft. Nun stellt sich heraus, daß sie leider recht hatten.

Noch ein Wort zur Strafrechtsprofessorin Tatjana Hörnle von der Humboldt Universität in Berlin, die so lobend in dem Artikel erwähnt wird, weil sie auf dem Deutschen Juristentag, der vom 16. bis 19 September in Hannover stattfindet, die Probleme mit der Paralleljustiz ansprechen möchte. Dieselbe Strafrechtsprofessorin, die für den Juristentag als Gutachterin für das Schariarecht benannt wurde, setzt sich allerdings auch für die Beschneidung von Mädchen ein. Das war den Autoren offensichtlich nicht bekannt.

Anonymer Gast schreibt:

Der Islamismus gehört nicht zu Deutschland, aber er ist ein Problem FÜR Deutschland. Und das ist durch ungehinderte Zuwanderung hausgemacht. Wir haben hier Parallelgesellschaften, was mit Integration nichts zu tun hat. Integration heisst: Fremde gliedern sich ein. Und das haben alle geschafft, bis auf einen Grossteil arabisch/türkischer Herkunft. Oder warum fallen diese gehäuft negativ auf? Das sind nunmal Tatsachen, die nicht weiter ignoriert werden können.

Holger Feder schreibt:
"Libanesische junge Männer und Frauen zwischen 18 bis 21 Jahren werden mehr als fünfmal häufiger kriminell als deutsche Heranwachsende."
Ich staune, das zu lesen. Dabei wollte man uns mit früheren Statistiken doch weissmachen, daß es keinen Zusammenhang zwischen Straffälligkeit und Migrationshintergrund gäbe.

Kaiser von Therm schreibt:

Fehlende Integrationsbereitschaft, explodierende Gewalt. hohe Kriminalität, Bildungsverweigerung, Unterdrückung von Frauen usw. Das ist der Islam. Wie lange poste ich das jetzt? Wie lange schläft und verweigert sich die Politik? Wieso hat die Presse politisch korrekt immer zu der ganzen Schönrederei über Multi Kulti geschwiegen? Jetzt kommt alles an die Oberfläche. Islam und Demokratie funktionieren nicht.

Die Demokratie und unsere Toleranz werden ausgenutzt um gewalttätige, islamistische Netzwerke aufzubauen. Multi Kulti mit muslimischer Beteiligung ist grandios gescheitert. Und was machen unsere Politiker? Beschönigen immer noch, statt endlich gegen den Islam und seine Auswüchse vorzugehen.

Entzug der Staatsbürgerschaften, Ausweisungen, kein weiterer Moscheebau, keine weitere Zuwanderung aus islamischen Ländern, Null Toleranz. Notfallgesetze um Leute wie Pierre Vogel umgehend von der Strasse zu holen. Das sollten die Antworten sein. Nur höre ich das nicht. Ich werde mein Wahlverhalten davon abhängig machen, wie mit diesen Leuten umgegangen wird.

Ignorancia Aguda schreibt:

Deutsche Staatsbürger die auch einen kanadischen Pass besitzen, verlieren ihre deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie den kanadischen Streitkräften (Freiwilligen Armee) beitreten. Gleiches Recht sollte auch auf deutsche Salafisten angewandt werden, die in Syrien/Irak der ISIS Armee (Freiwilligen Armee) beitreten.

Siehe auch:
Prof. Dr. phil. Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs
Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität
In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht
Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)
Prof. Tatjana Hörnle setzt sich für die Beschneidung von Mädchen ein
Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich
Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden

Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Sexualpräferenz Nekrophilie

Der Umgang mit normabweichenden Sexualpräferenzen (gruene-jugend.de)

Von Linda Dertinger
Schnell hört mensch diese Worte, wenn es um sexuelle Praktiken und Fantasien geht. In der Regel stecken dahinter deutlichere: ‚"Wem dabei auch nur im Entferntesten das Blut in die Genitalien schießt, der gehört ja nun wirklich in Behandlung ‚Äì mindestens.‚"
Nicht unüblich ist dieser Ausspruch genauso bei BDSM wie bei Pädophilie, bei Homosexualität wie bei Nekrophilie [Sex mit Toten], und das Fatale daran ist nicht allein, dass durch die Bank weg das Konstrukt ‚"Perversion‚" (ein Begriff, in dem Diskriminierung bereits mitschwingt) mit Inhalten gefüttert wird, sondern auch, dass Unterscheidungen kaum gemacht werden. Und das ist auch gewollt. >>> weiterlesen
WIR FICKEN UNSER TOTEN OMA IHR KLEIN MÖSCHEN

Jaja, der "Umgang mit normabweichenden Sexualpräferenzen" ist so eine Sache. Der eine ist schwul, der andere steht auf 21jährige Kunststudentinnen - who cares? Aber uneinsichtig wie die durchnazifizierte Gesellschaft nun einmal ist, hört mensch, also nicht man oder frau oder Giraffe, sondern mensch, das heißt der nackte Mensch ohne was unten rum Formulierungen, die sich wie ein Frontalzusammenstoß zwischen einem 75-Tonnen-Laster und einem Smart anhören:
"`Das ist doch krank! ... oder zumindest nicht normal´ … Schnell hört mensch diese Worte, wenn es um sexuelle Praktiken und Fantasien geht. In der Regel stecken dahinter deutlichere: ‚ `Wem dabei auch nur im Entferntesten das Blut in die Genitalien schießt, der gehört ja nun wirklich in Behandlung ‚Äì mindestens.‚´"
 Häh, das Blut schießt "im Entferntesten" in die Genitalien? Und was bedeutet dieses mysteriöse "‚Äì mindestens.‚" mit der noch mysteriöseren Kommasetzung? Ich finde, die Autorin, die dies verbrochen hat, muß die Schriftform der deutschen Sprache von einem Perversen gelernt haben, der ständig seinen Duden fickte. Aber:
"Nicht unüblich ist dieser Ausspruch genauso bei BDSM wie bei Pädophilie, bei Homosexualität wie bei Nekrophilie, und das Fatale daran ist nicht allein, dass durch die Bank weg das Konstrukt ‚ `Perversion‚´ (ein Begriff, in dem Diskriminierung bereits mitschwingt) mit Inhalten gefüttert wird, sondern auch, dass Unterscheidungen kaum gemacht werden. Und das ist auch gewollt."
Gut, so pervers, wie mensch inzwischen ist, kann man über die wiederholte falsche Kommasetzung hinwegsehen. Aber was die Nekrophilie angeht, habt ihr die Rechnung ohne den Wirt bzw. ohne die Angehörigen des "Sexualpartners" gemacht, ihr Jungperversen von den GRÜNEN. Bei dieser sexuellen Spielart, die ja total normal ist, gibt es nämlich ein sowohl juristisches als auch weltanschauliches Problem. Nun ist ein Toter, also der Sexpartner des Nekrophilen, von Natur aus tot. Weder kann er einen sexuellen Wunsch äußern noch in den Akt einwilligen, kurz er vermag beim besten Willen keine Entscheidungen zu fällen, auch nicht darüber, wo er seinen nächsten Urlaub verbringen möchte.

Aber da ein Nekrophiler nun einmal nekrophil ist und diese seine sexuelle Neigung völlig normal wie jede andere zu gelten hat, um keine Diskriminierung aufkommen zu lassen, haben wir es hierbei mit einem Interessenskonflikt zu tun. Will sich so eine Leiche überhaupt ficken lassen? Darf man eine Leiche gegen ihren Willen ficken? Und was ist, wenn eine Leiche den Fick verschmäht und sich lieber einen blasen lassen möchte? Fragen über Fragen.

Und es tauchen noch mehr Fragen auf. Dürfen die Hinterbliebenen eines Toten darüber entscheiden, ob ihr Hingeschiedener gefickt werden darf? Oder ist es sinnvoller adäquat zum Organspender-Ausweis auch einen Toten-Fick-Ausweis einzuführen nach der Devise "Jeder darf mich nach meinem Tode ficken, bloß Karl Gustav nicht!" Die allerbrisanteste Frage lautet natürlich: Bis zum wievielten Tag darf man so eine Leiche ficken? Wie man weiß, bläht sich eine Leiche nach einer gewissen Zeit auf, weil Gase in ihr entstehen. Der Anblick ist einem Nekrophilen bestimmt nicht zuzumuten, geschweige denn der Geruch.

Vielleicht sollte Cem Özdemir eine Handreichung zu dem Thema schreiben. Denn da er ja irgendwie Muslim ist und die Leiche, insbesondere deren Kopf bei den Muslimen bisweilen sogar zum Verschönern der Vorgärten dient, sie also einen spielerischen Umgang mit Toten pflegen, ist er für diese knifflige Angelegenheit bei den GRÜNEN der richtige Mann bzw. mensch. Ansonsten gilt natürlich:
"Die Bandbreite menschlicher Sexualität ist hingegen umfangreicher als die durch soziokulturelle Normen definierte ‚`Normalität‚´."
Allein die Bandbreite der Kommasetzung – ach komm …

Quelle: Neues von der Grünen Jugend

Meine Meinung:

Akif stellt die Frage, wie lange man eine Leiche ficken darf. Ägypten hat da offensichtlich bereits eine Antwort gefunden. Das von Islamisten angeführte ägyptische Parlament will ein Gesetz erlassen, das es Männern erlaubt, Sex mit ihren toten Ehefrauen zu haben. Bis zu sechs Stunden nach dem Tod soll der so genannte „Abschieds-Verkehr“ vollzogen werden dürfen!

Ursprung des Gesetzes-Vorhabens ist laut der englischsprachigen Nachrichtenseite „Al Arabiya News“ ein religiöses Rechtsgutachten (Fatwa) des Marokkaners Zamzami Abdul Bari. Der radikale Imam hatte im vergangenen Jahr gläubigen Muslimen den Sex mit frisch verstorbenen Ehepartnern erlaubt. Begründung: Die Ehe bestehe über den Tod hinaus.  Ob die Grüne Jugend das jetzt auch anstrebt?

Quelle: Ägypten: Ehemänner dürfen Sex mit den Leichen ihrer Frauen haben.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Die 10 wichtigsten Koran-Verse um die IS(IS) zu verstehen!

Pervertiert die ISIS den Islam oder macht sie genau das was Mohammed befohlen hat?! Ein Video von David Wood. (deutsche Übersetzung - kurz zwischendurch anhalten, um den Text zu lesen, wenn man nicht so gut englisch kann)


Video: Die 10 wichtigsten Koranverse um die ISIS zu verstehen (08:17)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Der Islamismus gehört längst zu Deutschland
Prof. Dr. phil. Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs
Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität
In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht
Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)
Prof. Tatjana Hörnle setzt sich für die Beschneidung von Mädchen ein
Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich
Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden

Henryk M. Broder: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Böse liegt so nah!

Die Beauftragte für Integration der Bundesregierung, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD, Bild links), hat schwere Vorwürfe gegen die AfD erhoben. “Die AfD macht Stimmung gegen Migrantinnen und Migranten, Muslime, Homosexuelle und behinderte Menschen”, sagte die SPD-Frau der “Rheinischen Post”. Damit verschärfe die rechtskonservative Partei Probleme, statt zu deren Lösung beizutragen.

Das Gleiche könnte man auch von Frau Özoguz behaupten, deren Tätigkeit als Integrationsbeauftragte sich weitgehend darin erschöpft, Probleme klein zu reden oder zu ignorieren. Wenn sie wissen möchte, wie radikal missglückte Integration aussieht, müsste sie nur einmal vor die eigene Tür treten und sich mal die Homepage ansehen, die ihre Brüder seit vielen Jahren betreiben: Eine Kloake aus islamistischer Propaganda, antizionistisch verbrämten Antisemitismus und habituellem Analphabetismus.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn jemand die Probleme mit den Migranten und dem Islam verschärft, Frau Özuguz, dann sind es diejenigen, die wegschauen, die die Probleme mit den Migranten und dem Islam, die immer unübersehbarer werden, verharmlosen und ignorieren. Und wo bitte hat die AfD sich negativ gegen Behinderte geäußert? Nimmt es hier jemand mit der Wahrheit wieder nicht so genau?

Die AfD hat sich auch nicht negativ gegenüber Homosexuellen geäußert, sie hat aber gefordert, homosexuelle Partnerschaften nicht den heterosexuellen gleichzusetzen, denn die Familie bedarf den besonderen Schutz des Staates. Und die AfD kritisiert zu recht den von der SPD hofierten Gender-Mainstream-Wahnsinn, der nichts anderes beabsichtigt, als bereits Kleinkinder zu sexualisieren, sie im Unterricht an die Homosexualität heranzuführen und die Familie herabzusetzen. [Gabriele Kuby: Homosexualisierung im Unterricht]

Kaiser von Therm schreibt in der "Welt":
Fehlende Integrationsbereitschaft, explodierende Gewalt. hohe Kriminalität, Bildungsverweigerung, Unterdrückung von Frauen usw. Das ist der Islam. Wie lange poste ich das jetzt? Wie lange schläft und verweigert sich die Politik? Wieso hat die Presse politisch korrekt immer zu der ganzen Schönrederei über Multi Kulti geschwiegen? Jetzt kommt alles an die Oberfläche. Islam und Demokratie funktionieren nicht.

Die Demokratie und unsere Toleranz werden ausgenutzt um gewalttätige, islamistische Netzwerke aufzubauen. Multi Kulti mit muslimischer Beteiligung ist grandios gescheitert. Und was machen unsere Politiker? Beschönigen immer noch, statt endlich gegen den Islam und seine Auswüchse vorzugehen.

Entzug der Staatsbürgerschaften, Ausweisungen, kein weiterer Moscheebau, keine weitere Zuwanderung aus islamischen Ländern, Null Toleranz. Notfallgesetze um Leute wie Pierre Vogel umgehend von der Strasse zu holen. Das sollten die Antworten sein. Nur höre ich das nicht. Ich werde mein Wahlverhalten davon abhängig machen, wie mit diesen Leuten umgegangen wird.
Meine Meinung:

Genau das sind doch die Probleme, die die Muslime uns bereiten. Und genau diese Probleme möchte Frau Özuguz vertuschen, damit sie den Islam in Deutschland weiter vorantreiben kann. Deshalb verliert sie auch kein Wort der Kritik an der Webseite des Muslim-Marktes ihrer Brüder, in der sie ungehindert ihre islamistischen und antisemitischen Ansichten verbreiten.

Und natürlich übt Frau Özuguz auch keine Kritik am Koran, der in etlichen Suren gegen die Menschenrechte und gegen das Grundgesetz verstößt. Es wird höchste Zeit, daß endlich jemand dieses Thema aufgreift, denn eigentlich müßte der Koran in Deutschland, und mit ihm der Islamunterricht an den Schulen, verboten werden, weil er mit unserer Verfassung nicht vereinbar ist.

Man schaue sich einmal Sure 5,33, Sure 4,24, Sure 9,5 und Sure 9,29 an. Sie rufen entweder zur Gewalt gegen Juden, Christen und Ungläubige auf, sie tolerieren Sklaverei und Vergewaltigung, sie rechtfertigen das Töten und Kreuzigen von Menschen, sowie das Abschlagen von Händen und Füßen. Dies alles geschieht heute im Irak und Iran. Die Grausamkeiten der ISIS sind also durch den Koran legitimiert. Wer sich in dieses Thema vertiefen möchte, sollte sich einmal folgendes Video ansehen:

Video: Die 10 wichtigsten Koranverse um die ISIS zu verstehen (08:17)

Man stellt sich unweigerlich die Frage, wann geschehen genau dieselben Grausamkeiten auch in Deutschland. Genug radikale Islamisten haben wir ja bereits im Land. Und täglich werden es mehr. Es wird also allerhöchste Zeit, daß wir uns kritisch mit dem Islam auseinander setzen und nicht, wie Frau Özuguz es macht, an denjenigen Kritik zu üben, die diese Themen aufgreifen. Der Wunsch der Bevölkerung nach einer offenen und kritischen Diskussion über den Islam wird immer größer. Und genau deshalb erhält die AfD auch immer mehr Zulauf.

Wie sehr die Taten der ISIS durch den Koran gedeckt sind, geht sehr gut aus einer Diskussion zwischen dem Islamkritiker Samed Abdel-Hamad und den Islamwissenschaftler Mohanad Khorchide hervor. Mohanad Khorchide windet sich in unsäglicher Weise, um den Koran irgendwie reinzuwaschen und uns den Islam als Friedensreligion zu verkaufen. Er redet von verschiedenen Narrativen, also von verschiedenen Auslegungen des Koran, und meint die Terroristen der ISIS hätten eben ihre eigene Auslegung. So etwas aber kann nur jemand behaupten, der Scheuklappen trägt und der vieles nicht sehen will, einfach ausblendet.

Er geht auf die Kritik von Samed Abdel-Hamad gar nicht ein, der in seiner ruhigen und bedachten Art sehr gut und überzeugend diskutiert, er ignoriert sie einfach. Man hat das Gefühl, Mohanad Khorchide nimmt eigentlich gar nicht an der Diskussion teil, er führt eigentlich nur Monologe. Irgendwie hat die Diskussion schon etwas surreales, etwas pathologisches.

Trotzdem lohnt es sich die Diskussion anzuschauen, allein wegen der Hinweise Samed Abdel-Hamad's aus der Biographie Mohammeds, die genau belegen, daß die ISIS heute in den Fußstapfen Mohammeds wandelt und genau das tut, was Mohammed tat und was im Koran steht. Das obige Video ist dazu eine wunderbare Ergänzung, weil es die Suren präsentiert, die zeigen daß das Handeln Mohammeds und der ISIS identisch sind.

Noch eine kleine Anmerkung zum Video der Diskussion mit Hamed Abdel-Samad. Etwa in der Mitte des Videos sind Bild und Ton offensichtlich ein wenig unsynchron. Jedenfalls war das bei mir so. Ich empfehle deshalb, falls das bei euch so ein sollte, sich auf den Ton zu konzentrieren. Es lohnt sich wirklich das ganze Video anzuhören / anzuschauen. Aber da fällt mir gerade ein, man kann das Video auch beim Schweizer Fernsehen (SFR) anschauen: Hier der Link zur SRF-Mediathek

Video: Hamed Abdel-Samad im Gespräch mit  Mohanad Khorchide (59:17)

Frau Özuguz geht auch mit keinem Wort darauf ein, daß die salafistischen Umtriebe in Deutschland immer mehr zunehmen. welt.de schreibt:
Der Islamismus gehört längst zu Deutschland

Die "Scharia-Polizei" in Wuppertal ist kein Einzelfall. Auch in anderen deutschen Städten testen Islamisten die Toleranz unserer Gesellschaft. Dieses Milieu bietet den Nährboden für Dschihadisten.

Berlin am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon "Salin" in Kreuzberg sitzen drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam mustern sie vorbeigehende Passanten. "Bedecke deine Beine, oder willst du in der Gosse landen?", rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht. Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier.

In der vergangenen Woche hat es bereits eine Schlägerei gegeben, ein Salafist schlug einem Anwohner auf den Hinterkopf. "Das ist jetzt das dritte Opfer in einer Woche", sagt eine Anwohnerin. "Seit Kurzem haben die Männer Tische vor den Laden gestellt und pöbeln vorbeigehende Menschen an, sie seien Ungläubige." Ausgerechnet im multikulturellen Kreuzberg versuchen die Islamisten, andere Menschen einzuschüchtern, bedrohen sie sogar.

Die Anwohner haben reagiert. In den Läden und an Laternenpfählen hängen nun Zettel, die vor "rassistischen Salafisten" warnen. "Sie wollen unseren Kiez zum heiligen Land mit Schariarecht machen. Wehret den Anfängen!" Die jüngste Entwicklung ist sogar den Anwohnern in Kreuzbergs linkem Osten zu viel, der als Klein-Istanbul bekannt ist.
Soweit das Zitat aus der Welt. Wenn bereits heute der Islamismus sich immer weiter ausbreitet, man erinnere sich auch an die Umtriebe der Salafisten an den Hamburger und Bremer Schulen [Video: Islamistisches Mobbing an Hamburger Schulen (02:28)]  ++  [Bremen: Salafisten werben an mehreren Schulen für den Dschihad]. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie es erst in fünf oder zehn Jahren sein wird. Es sei auch daran erinnert, daß die Straftaten an Hamburgs Schulen im letzten Jahr um 73 % zugenommen haben.

Auch dies hat etwas mit der Migration zu tun, Frau Özuguz, denn ich glaube, man darf davon ausgehen, daß der Großteil der Täter einen Migrationshintergrund hat, während die meisten der Opfer deutsche Kinder sind. Die SPD hat das bisher wenig gejuckt, denn geändert hat sich bisher gar nichts. Es wird sich erst etwas ändern, wenn immer mehr Menschen die AfD wählen. So sieht es nämlich aus, Frau Özuguz. Das Problem ist seit Jahren bekannt und bisher ist der SPD nichts anderes eingefallen, als die Migrantengewalt an den Schulen unter den Teppich zu kehren und alle, die sie beim Namen nennen, als Nazis und Rassisten zu beschimpfen.

Bald aber kann man diese Migrantengewalt nicht mehr vertuschen, weil sie einfach zu extrem ist. Auf diesen Punkt steuern wir unweigerlich zu. Es wäre angebracht, die ganze Einwanderungspolitik neu zu überdenken. Aber die Hamburger SPD macht genau das Gegenteil. Sie öffnet die Tore für weitere Masseneinwanderung und hat soeben den Flüchtlingsetat um 148 Millionen Euro angehoben. Angesichts der knappen Kassen ist dann natürlich kein Geld vorhanden, um die Schulen zu befrieden. Im Gegenteil durch die Zuwanderung werden die Gewalt und die Straftaten noch weiter ansteigen. Und Frau Özuguz meint, es gäbe kein Gesprächsbedarf.

Angesichts der Tatsache, daß bereits 2008 etwa 73 Prozent aller Dreijährigen in Frankfurt, heute sind es also 72 Prozent aller Achtjährigen, Tendenz steigend, einen Migrationshintergrund hatte, befürchte ich, daß der Islamismus immer gewalttätigere Züge annehmen wird. In anderen deutschen Städten sehen die Geburtenraten übrigens ähnlich aus. Mit Thilo Sarrazin's Worten: Deutschland schafft sich ab. Und übrigens, die Scharia-Polizei gibt es mittlerweile auch in Düsseldorf.

Und nebenbei gesagt, Frankfurt ist heute die Stadt mit der höchsten Kriminalität in Deutschland [Frankfurt/Main deutsche Hauptstadt des Verbrechens]. Woran das wohl liegen mag? Jeder, der die Kriminalität in den vergangenen Jahren verfolgt hat, weiß, daß sie in den kommenden Jahren noch weiter ansteigen wird, während gleichzeitig die innere Sicherheit, sprich die Polizei, immer weiter heruntergefahren wird.

Und genau das spüren die Wähler der AfD. Und diese Entwicklung macht ihnen Angst. Und sie sehen, dass alle etablierten Parteien vor dieser Entwicklung die Augen verschließen und nicht den Mut haben, sie anzusprechen. Frau Özuguz dagegen fällt nichts anderes ein, als gegen die AfD zu polemisieren. Ist das vielleicht mit ein Grund, warum die SPD bei der Landtagswahl in Thüringen 78.400 Stimmen verlor?  Mir scheint, die SPD und ihre Staatsministerin sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Migrationsproblems.

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Thomas Rietzschel: Claus Kleber auf den Schlips getreten

Bei Claus Kleber liegen die Nerven blank. Als der Ansager des heute-journals gestern Abend den AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke zu den Wahlerfolgen seiner Partei in Thüringen und Brandenburg befragte, fehlte nur noch der Schaum vorm Mund. Statt eines Interviews erlebten wir den gescheiterten Versuch einer öffentlich-rechtlichen Verurteilung, einen kleinen Schauprozess.

Obwohl die Analyse der Wählerwanderung gerade erst belegt hatte, dass es vor allem Überläufer aus den Lagern der CDU, der SPD, der Linken, der Grünen und der Nichtwähler waren, die der AfD in beiden Bundesländern zu einem zweistelligen Wahlergebnis verhalfen, unterstellte der sichtlich erregte Moderator, dass die neue Partei als Auffangbecken Rechtsradikaler Kasse gemacht habe.

Als Bernd Lucke daraufhin nochmals an die eben gezeigten Zahlen erinnerte, ging Claus Kleber argumentativ schon in der ersten Runde zu Boden. Mit der Bemerkung, dass aus dem größeren Wählerpotential der Altparteien logischerweise mehr abtriften könnten als aus dem der Sonstigen, gelang dem ZDF-Mann ein Satire-taugliches Eigentor, wie gemacht für die heute-show. Seinem anklägerischen Furor tat das keinen Abbruch.

Hier hatte sich einer verbissen, der persönlich beleidigt war, weil sein Publikum, die Menschen vor der Glotze, nicht mehr so spurten, wie er wollte. Da hatte er nun über Monate hin mit der AfD den rechtsradikalen Teufel an die Wand gemalt, und dann das:

Eine Ohrfeige für das politische Kartell, den Block der kommerzialisierten Parteien, die schon glaubten, sich die Demokratie für alle Zeiten unter den Nagel gerissen zu haben, mit haltlosen Wahlversprechen sowie mit der Verunglimpfung eines politischen Gegners, der unverhofft ihren Alleinvertretungsanspruch in Frage stellt, indem er Themen aufgreift, die den Bürger bewegen.

>>> weiterlesen

Thomas Schlosser schreibt:

Der gestrige Schiffbruch der Lachnummer Kleber schlägt in den sozialen Medien schon hohe Wellen, eine bessere Nachwahlwerbung für die AfD konnte es gar nicht geben. Dass Claus Kleber nicht mehr ernst zu nehmen ist, wissen wir aber spätestens, seit er in seinen Moderationen während des letzten Gaza-Konfliktes penetrant versucht hat, den Israelis “Unverhältnismäßigkeit der Mittel zu unterstellen, während die Hamas-Terroristen bei ihm größtes Mitleid hervorgerufen hat. Und für so jemanden zahlen wir die ‘Demokratieabgabe’ [GEZ-Gebühren]......

Rudolf Stein schreibt:

Thüringen hatte rund 50% Wahlbeteiligung. Von diesen 50% wählten 10 % AfD, das heißt, jeder Fünfte, der zur Wahl ging, wählte diese Partei. Ja, es war eine wahre Freude, den Kleber zu sehen und heulen zu hören... Wie dümmlich sein Verhalten war, begreift man aber erst, wenn man realisiert, dass dieser Mann sich im Auftrag seiner einheitsparteilichen Auftraggeber hinstellte und 20% seiner zur Wahl gegangenen Fernsehzuschauer als Nazis diffamierte. Und er war ja nicht allein. Jeder Talkgast, der aus der Einheitspartei kam, tat es ihm gleich.

Ralf Schmode schreibt:

In einer Zeit, in der es kein Internet gab, hätte die Strategie der Mainstreammedien gegenüber der AfD - Totschweigen, und wo das nicht möglich ist, diffamieren, vermutlich Erfolg gehabt. Der Auftritt Klebers und seiner Griffelhalter in den durch Zwangsbeiträge gemästeten öffentlich-rechtlichen Funkhäusern offenbart die ohnmächtige Wut über den Verlust der Deutungshoheit für das politische Geschehen. Ein Verlust, den die Medien hätten vermeiden können, hätten sie sich auf ihren Auftrag beschränkt, die Bürger zu informieren anstatt sie im Stil von Gouvernanten oder Politkommissaren im Sinne des rotgrünen Öko-Euro-Multikulti-Sozialismus zu belehren und bei mangelnder “compliance” [Zustimmung, Übereinstimmung] als Rechtsradikale zu beschimpfen.

Die Hauptstoßrichtung des Medienmainstreams wird in den nächsten Monaten sein, die Perspektive einer Zusammenarbeit von AfD und etablierten bürgerlichen Parteien zu diskreditieren, d. h. insbesondere von den Unionsparteien entsprechende Distanzierungen immer wieder einzufordern (und es ist bedauerlich, dass Unionspolitiker in vorauseilendem Gehorsam jetzt schon entsprechende Ergebenheitsadressen absondern). Dieselben Medien haben bezeichnenderweise kein Problem damit, einen Linksblock unter Einschluss der SED-Fortsetzungspartei, wo immer er rechnerisch möglich ist, in froher Erwartung geradezu herbeizuschreiben.

Barbara Darius schreibt:

Danke, Thomas Rietschel, für diese entlarvende Momentaufnahme aus den öffentlich-rechtlichen Parteifunkanstalten! Es ist natürlich für Herrn Kleber und Kollegen eine erschütternde Erfahrung, dass zum ersten Mal seit langer Zeit die Bürger sich nicht an das halten, was ihnen das gleichgeschaltete Meinungskartell vorgibt. Die aus allen Kanälen genebelte politische Korrektheit, die in den letzten Jahren immer stärkere Züge umfassender Ideologisierung und Realitätsverweigerung annahm, scheint doch nicht so ganz “alternativlos” zu sein. Was die AfD in Zukunft bewirken kann, wird sich zeigen. Dass sich aber am Wochenende so viele Menschen die Freiheit nahmen, unabhängig von der großen Manipulationsmaschinerie zu denken und auch abzustimmen - das allein stimmt doch schon ein klein wenig optimistisch!

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Oliver Jeges über die Jugendlichen von heute

Ich rede oft mit Jugendlichen über den Islam, weil mir das Thema am Herzen liegt und weil es die Jugendlichen sind, die in eine islamische Gesellschaft hineinwachsen, ohne es allerdings zu ahnen und ohne zu ahnen, was das für Konsequenzen für sie haben wird. Ich bin jedesmal überrascht über die komplette Ahnungslosigkeit, die die Jugendlichen vom Islam besitzen. Und ich bin komplett überrascht, mit welcher naiven Gutmenschlichkeit sie den Islam betrachten.

Genauer gesagt bin ich eigentlich nicht mehr überrascht, sondern ich bin erschrocken über so viel Naivität und Unkenntnis. Die heutige Jugend ist eine Jugend, die im Wohlstand aufgewachsen ist und die ein enormes Anspruchsdenken hat. Und in ihrer gutmenschlichen Naivität vertreten sie die Ansicht, dass der ganzen Welt derselbe Wohlstand zustehen sollte. Deshalb gehen sie auf die Straße und demonstrieren für die Zuwanderung, für die Rechte der Asylanten, ohne allerdings auch nur einmal darüber nachzudenken, was diese Einwanderungspolitik für Konsequenzen hat.

Obwohl die Mehrheit der heutigen Jugend null Ahnung vom Islam hat, wissen sie natürlich alles besser. Die heutige Jugend ist ein Opfer der rot-grünen Gehirnwäsche, die seit Jahrzehnten aus allen Medien auf uns niederprasselt. Aber leider ist es nicht nur die Jugend, sondern ein Großteil der Erwachsenen ist genau so unwissend und desinteressiert. Da wird seit vielen Jahren über den Islam diskutiert, aber die ganze Diskussion geht irgendwie an ihnen vorbei. Bei den Jugendlichen kann ich das sogar noch verstehen, ihr Interesse für Politik ist noch nicht geweckt worden.

Oliver Jeges hat sich auch ein paar Gedanken über die heutige Jugend gemacht. Er kritisiert ihre Ziellosigkeit und ihre Gleichgültigkeit. Seiner Ansicht nach irrt die heutige Generation ohne Drive und Pfeffer durchs Leben. Mir scheint, er vermisst den revolutionären Elan, das Aufbegehren, welches frühere Generationen auszeichnete. Die heutige Generation erscheint ihm geradezu handzahm, viel zu angepasst.

Dabei wird gerade die heutige Jugend mit großer Sicherheit schon in wenigen Jahren auf eine aufbegehrende und oftmals gewalttätige islamische Jugend treffen, die ihren Machtanspruch einfordern will. Die heutige verweichlichte deutsche Jugend wird dieser gewaltttätigen Jugend hilflos ausgeliefert sein. Sie werden die typischen Opfer sein, die sich hilflos ihrem Schicksal ergeben.

Oliver Jeges über die vergangenen Jugendgenerationen:
„Die Klagen über vergangene Jugendgenerationen klangen anders. Zu wild, frech, aufmüpfig, radikal, umstürzlerisch, subversiv und unangepasst seien die Jungen. Eigensinnig, nicht zu bändigen, ja im Grunde völlig außer Kontrolle, wie ein Rudel tollwütiger Kampfhunde.”
 Die heutige Jugend, die man fast als Generation Smartphone bezeichnen könnte, weil sie es offensichtlich nicht fertigbringt das Handy einmal aus den Händen zu legen, hat offensichtlich keine Ideale mehr, für die sie bereit wäre zu kämpfen. Wahrscheinlich wäre es ihr auch egal, wenn die Muslime die Demokratie Stück für Stück zu Grabe tragen, was ja heute, dank CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke und Piraten, bereits geschieht.

Frühere Generationen wären dafür mutig auf die Barrikaden gegangen, sie hätten sich den Muslimen entgegengestellt. Der heutigen Jugend ist die schleichende Islamisierung Deutschlands nicht einmal bewußt. Sie stolpert irgendwie durch's Leben und versucht den Ausgleich zwischen Beruf und Freizeit irgendwie auf die Reihe zu bekommen, also eine Balance zwischen Schule, Studium Beruf und Freizeit herzustellen, die sogenannte Work-Life-Balance.

Oliver Jeges über die Generation Ypsilon, junge Menschen, die oft gebildet und mit akademischen Graden ausgestattet sind, die mehrere Fremdsprachen sprechen, die aber oft unpolitisch sind, weil sie jeder Form der Politik misstrauen, eine hedonistische, egoistische und individualistische Jugend, die sich aber weigert Verantwortung zu übernehmen.
„Die Generation Y unterscheidet sich darin absolut von ihren Vorfahren. Über sie heißt es, sie wäre angepasst, harmlos, konturlos. Sie stolpert unentschlossen und mit null Risiko durch eine unübersichtliche Multioptionsgesellschaft, träumt von kreativer Entfaltung und hat, wie wir diversen Artikeln entnehmen konnten, die Work-Life-Balance zum Lebensziel erklärt. Die Ypsiloner bekommen ausgerechnet vom bald 80-jährigen Udo Jürgens die Worte entgegengeschleudert "Die Jugend, so viele Spießer!". Ein Kollektiv also, so handzahm wie ein frischer Wurf Schoßhündchen?”
Und wenn ich sage eine gebildete Jugend, dann trifft dies nur bedingt zu, denn Kenntnisse über Religionen besitzen sie im Allgemeinen nicht, dafür um so mehr Vorurteile. Und sie haben leider auch nicht den Ehrgeiz diese Wissenslücken zu schließen, obwohl der Islam immer stärker ihre Zukunft bestimmen wird. Deutschland ist auf dem Weg ein islamischer Staat zu werden, immerhin sind 60 bis 70 Prozent aller Neugeborenen Migranten, die Mehrheit davon sind Muslime. Den meisten jungen Leuten ist dies allerdings überhaupt nicht bewußr. Es ist ihnen auch mehr oder weniger egal, weil sie nicht wissen, was das für Folgen für ihre Zukunft hat.

Hier der ganze Artikel von Oliver Jeges:

Die Jugendlichen von heute wirken wie Zombies

Noch ein klein wenig OT:

Video: Heute Show über Scharia-Polizei in Wuppertal

Obwohl in der Regel ziemlich linksverdreht, hat die Heute-Show des ZDF am vergangenen Freitag Abend einen pfiffigen Beitrag zur Aktion der selbsternannten “Scharia-Polizei” der Salafisten in Wuppertal gesendet. Offensichtlich checken jetzt auch Linke wie Welke & Co, dass ihnen der Islam jetzt so langsam an die eigene Wäsche will. >>> weiterlesen

Wer livingscoop nicht abrufen kann, hier die Heute Show in der ZDF Mediathek. Der Scharia-Beitrag beginnt ab 10:40.


Video: heute-show: Sharia-Polizei in Wuppertal (10:42)

Video: Dschihad - die Terrorangst kehrt zurück - Diskussion mit Hamed Abdel-Samad


Video: ORF: Dschihad - die Terrorangst kehrt zurück (34:52)

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Bautzen: Aus Angst vor Attacken im Asyl-Hotel tragen Sanitäter Schutzwesten

Von Sten Hornig

Solche eine stich- und schusssichere Weste kostet 150 Euro, kann Leben retten

Bautzen: Jetzt müssen sich schon unsere Sanitäter wie Spezialeinheiten der Polizei schützen! Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Bautzen kaufte dem Rettungsdienst stich- und schusssichere Westen. DRK-Chef Peter Mark (39): „Aufgrund von Übergriffen in der Vergangenheit haben wir uns dazu entschieden.“ [Dresden: Messerstecherei im Asylheim]

Offenbar geht es vor allem um Einsätze im Spreehotel – der Vier-Sterne-Herberge, wo neuerdings Asylbewerber untergebracht sind. Ein Sanitäter zu BILD: „Uns wird vorgeschrieben, die Westen bei Rettungseinsätzen in diesem Haus zu tragen.“

Knapp 150 Asylbewerber (u.a. Tunesier, Syrer und Afghanen) leben seit Mitte Juli in der Unterkunft und das Miteinander der Nationalitäten läuft nicht problemlos ab. Polizeisprecher Thomas Knaup (37): „Seit der Eröffnung ermittelt die Kripo in mehreren Fällen, welche sich innerhalb des Hauses zugetragen haben. Es kam zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.“

>>> weiterlesen

Zeckenzange [#76] über das Verhalten Claus Klebers gegenüber Bernd Lucke (AfD) im heute-jornal:

Alle Qualitätsdschurnalisten bekommen mehr und mehr Muffensausen. Der Niedergang des Printmediensektors war der Anfang, die ÖR- Staatpropagandasender folgen. Die Bürger haben das Verschweigen, Vertuschen, Lügen, Hetzen und Diffamieren, die tendenziöse Berichterstattung vom ersten bis zum letzten Beitrag durchschaut und wenden sich angeekelt ab. Die Visagen des linksversifften Zeitgeistes Kleber, Slomka, Plasberg, Lanz, Will und wie sie alle heißen will kaum noch jemand sehen. Herrlich!

Siehe auch:
Oliver Jeges über die Jugendlichen von heute
Thomas Rietzschel: Claus Kleber auf den Schlips getreten
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Britische Dschihadistinnen zwingen 3000 gefangen genommene Irakerinnen zur Prostitution

Die Gräueltaten von Dschihadisten gegen Unschuldige haben eine neue Dimension erreicht. Britische Gotteskriegerinnen haben gleich mehrere Tausend irakische Frauen in die Zwangsprostitution verschleppt. Anschaffen müssen sie in Bordellen im Irak und in Syrien. Betrieben werden die Häuser von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Die Britinnen haben sich offenbar als engagierteste unter den ausländischen Kämpferinnen hervorgetan.

Die fraglichen Bordelle unterstehen dem weiblichen Arm der Terrormiliz, der so genannten Al-Khanssaa-Brigade. Die Opfer werden dort gezwungen, mit den IS-Anhängern zu verkehren. Allein in den vergangenen zwei Wochen soll die selbst ernannte Scharia-Polizei, die größtenteils aus Großbritannien stammt, gut 3000 jesidische Mädchen und Frauen aus dem Irak in die Zwangsprostitution verschleppt haben. Gerechtfertigt wird die Entführung, deren Verkauf und der Einsatz im Bordell mit unislamischem Verhalten der Verschleppten.

„Diese Frauen bedienen sich einer barbarischen Interpretationen des islamischen Glaubens, um ihre Handlungen zu rechtfertigen“, zitiert Al Arabiya News einen anonymen Informanten. „Sie glauben, die Kämpfer könnten die Frauen benutzen wie sie wollten, sie sind ja keine Muslima. [1] Es sind britischen Frauen, die an die Spitze der islamischen Scharia-Polizei der IS aufgestiegen und jetzt zuständig für diese Operation sind.“ Es sei genauso bizarr wie pervers. Seiner Ansicht nach finde hier eine ethnische Säuberung der jesidischen Bevölkerung statt. Die Frauen würden im Zuge dessen mit größtmöglicher Grausamkeit behandelt.
[1] Die Benutzung von Frauen als Sexsklavinnen ist laut dem Koran erlaubt. In Sure 23,1-6 heißt es: „Den Gläubigen wird es ja wohl ergehen, denjenigen, die in ihrem Gebet demütig sind, und denjenigen, die sich von unbedachter Rede abwenden, und denjenigen, die die (Zahlung der) Abgabe anwenden, und denjenigen, die ihre Scham hüten, außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln.“ In Sure 4,24 heißt es: "Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche (Gefangene und Sklaven), die eure rechte Hand besitzt."
Dem Blatt zufolge hätten die IS-Vorsteher den Britinnen diese Position bewusst zugedacht, weil sie sich offenbar als engagierteste unter den ausländischen Kämpferinnen hervorgetan haben. Experten zufolge soll die Al-Khanssaa aus Britinnen und Französinnen bestehen. In den Sozialen Netzwerken aktiv seien jedoch nur die britischen Frauen der IS-Scharia-Polizei. Eine der Schlüsselfiguren soll die 20-jährige Aqsa M. aus Glasgow sein. Neben der Schottin seien mindestens drei weitere Frauen als IS-Mitglieder identifiziert worden, berichtet der britische Mirror.

Doch der Zulauf soll weiter steigen. Mehr und mehr junge Frauen würden Großbritannien verlassen, um sich den IS-Kämpfern anzuschließen, so die Daily Mail. Viele hätten intensive Freundschaften mit den Terroristen geknüpft, einige hätten sogar geheiratet. Die in Deutschland verbotene Terrormiliz habe es gezielt auf europäische Frauen abgesehen und die Kämpfer entsprechend aufgefordert, sich in ihren Reihen eine Ehefrau auszusuchen (mehr hier).

IS befindet sich im Irak auf einem regelrechten Raubzug gegen Mitglieder der religiösen Minderheiten des Landes, einschließlich der assyrischen Christen und der Jesiden. Mord und Versklavung sind an der Tagesordnung. Anfang August verurteilte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Gewalt vor allem gegen Frauen und Kinder aufs Schärfste und verabschiedete eine einstimmige Erklärung. Das seien „Menschenrechtsverletzungen, die als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angesehen werden können.“ Vergewaltigung werde hier ganz klar als Kriegswaffe eingesetzt (mehr hier).

Nahost-Expertin Haleh Esfandiari bezeichnet die Entführung von Mädchen und Frauen in einem WSJ-Blogeintrag als Belohnung für die IS-Kämpfer. Sie warnt aber auch: Durch die Eroberung von Städten, Gewalt gegen Minderheiten und nicht zuletzt durch grausame Enthauptungen habe der IS weltweite Aufmerksamkeit erlangt. „Aber seine Barbarei gegen Frauen wurde als Nebensache betrachtet. Arabischen und muslimische Regierungen (…) haben in Anbetracht der systemischen Entwürdigung, des Missbrauchs und der Erniedrigung von Frauen praktisch geschwiegen.“

Quelle: Britische Dschihadistinnen zwingen 3000 gefangen genommene Irakerinnen zur Prostitution

Siehe auch:
Bautzen: Aus Angst vor Attacken im Asyl-Hotel tragen Sanitäter Schutzwesten
Oliver Jeges über die Jugendlichen von heute
Thomas Rietzschel: Claus Kleber auf den Schlips getreten
Henryk M. Broder: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Böse liegt so nah!
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Hamburg will 35 neue Flüchtlingsunterkünfte (Containerdörfer) errichten

Von Renate Pinzke

Flüchtlinge gehen über den Hof einer ehemaligen Schule in Wilhelmsburg
.
Krieg, Vertreibung, Terror: Immer mehr Menschen flüchten aus den Krisengebieten der Welt. 500 von ihnen kommen monatlich in Hamburg an. Bis Ende des Jahres benötigt die Stadt 14000 Plätze, 4000 fehlen noch. Um alle Flüchtlinge unterzubringen, muss schnell gehandelt werden. Die Sozialbehörde ergreift nun Sofortmaßnahmen und appelliert an die Solidarität der Hamburger. Denn Flüchtlingsunterkünfte wird es bald über die gesamte Stadt verteilt geben.

Klar ist: Rücksicht auf Befindlichkeiten kann’s kaum noch geben. Die Lage ist ernst. Wenn Flüchtlinge im Hamburger Winter nicht in Zelten übernachten sollen, müssen Unterkünfte her. Und Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) stellte am Mittwoch seine Sofortmaßnahmen vor, in der Tasche eine Liste mit 35 Standorten.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich finde es gut, daß die SPD nun endlich etwas für die AfD tut. Man denke daran, daß die Hamburger Bürgerschaftswahl am 15. Februar 2015 stattfindet. Glaubt die SPD wirklich, sie könne gegen den Willen der Bevölkerung einfach 35 Flüchtlingsunterkünfte aufstellen, nächstes Jahr dann vielleicht 100 und 2016 noch einmal 150 neue Flüchtlingsunterkünfte usw.? Wie wäre es denn, wenn man einfach einmal eine Volksbefragung gemacht hätte? Aber unsere etablierten Parteien lernen einfach nicht dazu. Entweder sie überdenken einmal ihre Einwanderungspolitik oder sie wird ihnen eines Tages um die Ohren fliegen.

Erst vor ein paar Tagen lieferten sich in Stellingen eine Gruppe von 80 bis 100 Tschetschenen und Eriteern eine wüste Massenschlägerei, wobei sie mit Pflastersteinen, Schlagstöcken und Messern aufeinanderlosgingen. [In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht] Und mit den Wohnschiffen, die Hamburg bereits 1993 als schwimmende Asylheime einrichtete, machte man auch keine guten Erfahrungen.

welt.de schrieb am 03.04.2000:
Flüchtlingsschiffe: Schwimmsperre gegen die Vermüllung

Neue Schlängelanlage kostet 100 000 Mark - Trotz zahlreicher Appelle werfen die Bewohner ihren Unrat weiter in die Elbe

Die Klagen verstummen seit Jahren nicht: Rund um die überbelegten Flüchtlingsschiffe "Bibby Altona" und "Bibby Challenge" ist die Elbe bei Neumühlen in einem kaum glaublichen Ausmaß verdreckt, weil die Bewohner ihren Müll vielfach einfach über Bord werfen. Wiederholte Ermahnungen, Hinweisschilder und zahlreiche Reinigungsaktionen konnten die Vermüllung nicht stoppen. Jetzt soll eine neue Schlängelanlage rund um die Schiffe verhindern, dass der Müll auf die Elbe hinaustreibt. Kostenpunkt der Maßnahme: rund 100 000 Mark. >>> weiterlesen
Und natürlich fällt den Leuten nichts anderes ein, die AfD (Alternative für Deutschland) als Scharfmacher zu bezeichnen. Warum wird die AfD denn gewählt? Sie wird gewählt, weil sie diese Probleme anspricht, die die etablierten Parteien einfach so über den Kopf der Bevölkerung hinweg entscheiden. Und es ist das Recht eines jeden Wählers, gegen diese Form der Flüchtlingspolitik zu stimmen und meinetwegen die AfD zu wählen?

Unsere Asylpolitik löst im Prinzip überhaupt kein Problem. Das eigentliche Problem ist nämlich die Überbevölkerung in den afrikanischen Staaten. Dort müßte zuerst angesetzt werden. Und wenn wir noch so viele Flüchtlinge aufnehmen, wir können nur einen kleinen Teil der Menschen, die aus Afrika nach Europa kommen, aufnehmen. Die Not und Armut würde sich dadurch in den afrikanischen Staaten kaum verändern.

Als Folge unserer Einwanderungspolitik werden sich die Probleme in Deutschland allerdings drastisch verschärfen. Die Kriminalität wird dramatisch ansteigen und das soziale Netz wird die Last früher oder später nicht mehr tragen können. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es soweit ist. Am Ende werden sich ethnische und religiöse Bürgerkriege ausbreiten und die, die wir heute aufnehmen, werden sich gegen die einheimische Bevölkerung erheben. Mir scheint, unsere Politiker wachen erst auf, wenn die Innenstädte in Flammen stehen.

Wir sollten dazu übergehen, diejenigen, die kein Asyl erhalten, das sind immerhin 97 Prozent aller Flüchtlinge, ganz schnell wieder auszuweisen. Und wir sollten ebenso schnell dazu übergehen, die finanziellen Anreize für die Flüchtlinge zu verringen, die vielfach die Ursache für die Flucht sind. So viel ich weiß, erhalten die Flüchtlinge in Italien keine Sozialhilfe und deshalb kommen sie in Massen nach Deutschland.

Die Liste der 35 Flüchtlinksunterkünfte findet ihr auf der Seite der Hamburger Morgenpost. Ich versuche gleich, sie hier einzufügen.

Wie die Liste zeigt, sind dies unter anderem alte Industrielager, ungenutzte Parkplätze, Festplätze oder ehemalige Schulgebäude.

Die Liste aller baldigen Notunterkünfte:

Hier sind bald Notunterkünfte



StandortBezirkArt der UnterbringungPlatzzahl geschätztUmsetzung vorauss. bis
Karl-Arnold-Ring 11HH-MitteUnterbringung im Gebäude300in Umsetzung
DratelnstraßeHH-MitteContainerunterbringung240Okt. 2014
Gymnasium
Marienthal
WandsbekUnterbringung im Gebäude300Okt. / Nov. 2014
Wiesendamm 22-30HH-NordUnterbringung in einer Halle
und Freifläche
200Okt.2014
Tessenowweg IHH-NordContainerunterbringung200Okt.2014
„Schlachthofstraße
Fläche neben Elbcampus“
HarburgContainerunterbringungoffenoffen
SchwarzenbergHarburgContainerunterbringungoffenoffen
Wohnschiff Transit und zwei Pontons
 mit Containeraufbauten
HarburgUnterbringung im Wohnschiff
und Containerunterbringung
400Ende 2014
NettelnburgBergedorfContainerunterbringung140-200Ende 2014
VeddelHH-MitteContainerunterbringung80-120Ende 2014
NeuwiedenthalHarburgContainerunterbringung60-70Ende 2014
FriedrichsbergHH-NordContainerunterbringung50Ende 2014
FlughafenstraßeHH-NordContainerunterbringung200Jan. 2015
BerzeliusstraßeHH-MitteModulbauten600Ende 2014 /
I. Quartal 2015
Kasernengebäude
Wilsonstraße / Jenfelder Au
WandsbekUnterbringung im Gebäudeoffenoffen
Kasernengebäude
Stoltenstraße
WandsbekUnterbringung im Gebäudeoffenoffen
Lokstedter HöheEimsbüttelContainerunterbringung-sofort
DakarwegHH-NordContainerunterbringung-sofort
SieversstückenAltonaContainerunterbringung-sofort
Holsteiner ChausseeEimsbüttelContainerunterbringung-sofort
FarmsenWandsbekContainerunterbringung-sofort
Tessenowweg IIHH-NordContainerunterbringung-sofort
MattkampHH-MitteContainerunterbringung-sofort
Lewenwerder II (neu)HarburgContainerunterbringung120II. Quartal 2015
Curslacker Neuer Deich II (neu)BergedorfContainerunterbringung100II. Quartal 2015
BrookkehreBergedorfContainerunterbringung380I. Quartal 2015
SophienterrasseEimsbüttelContainerunterbringung220I. Quartal 2015
Jugendpark LangenhornHH-NordUnterbringung im Gebäude190II. Quartal 2015
HagendeelEimsbüttelModulbauten288III. Quartal 2015
Eiffestraße 48 (neu)HH-MitteModulbauten334II. Quartal 2015
Sanitasstraße (neu)HH-MitteUnterbringung im Gebäude130II. Quartal 2015
GrunewaldstraßeWandsbekContainerunterbringung400III. Quartal 2015
Oortkaten (neu)BergedorfLiegeplatz; Ponton mit
Containerunterbringung
offenoffen
„Aue-Kai (neu)
Finkenwerder“
HH-MitteLiegeplatz; Ponton mit
Containerunterbringung
offenoffen
Rothenburgsort (neu)HH-MitteLiegeplatz; Ponton mit
Containerunterbringung
offenoffen

Hamburg: Bau von elf Unterkünften: Senat braucht 4000 neue Plätze für Flüchtlinge

Woche für Woche stranden neue Flüchtlinge in Hamburg. Intensiv sucht die Stadt für sie nach Unterkünften. Eine Senatsantwort auf Anfrage des CDU-Politikers Roland Heintze zeigt: Derzeit ist der Bau von elf neuen Einrichtungen geplant.

In den Gebäuden sollen künftig 2100 Menschen leben. 380 etwa in der Brookkehre (Bergedorf) oder 288 in der August-Kirch-Straße im Bezirk Altona. Gesamtkosten für die Gebäude-Herstellung: rund 50 Millionen Euro. >>> weiterlesen 

Hamburg: Zahl der Flüchtlinge bis Jahresende nicht 4.000 sondern 5.000
Hamburg-Wilhelmsburg: Neue Unterkunft: Flüchtlinge ziehen in leere Schule
Hamburg: Vorstoß des Sozialsenators: Auf dem Land ist Platz für Flüchtlinge
Schulgewalt in Hamburg: Experte sicher: „Täter sind immer jünger!“
Hamburg: Brutale Schläger: Die Wahrheit über die Schulgewalt
Hamburg: Von Mobbing bis Mordversuch: Gewalt auf Schulhöfen steigt 

Siehe auch:
Britische Dschihadistinnen zwingen 3000 Irakerinnen zur Prostitution
Bautzen: Aus Angst vor Attacken im Asyl-Hotel tragen Sanitäter Schutzwesten
Oliver Jeges über die Jugendlichen von heute
Thomas Rietzschel: Claus Kleber auf den Schlips getreten
Henryk M. Broder: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Böse liegt so nah!
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Sexualpräferenz Nekrophilie
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Video: TV-Klatsche für Armin Laschet (CDU) gegen Alexander Gauland (AfD)

Bei einer Diskussion zwischen Alexander Gauland (AfD) und Armin Laschet (CDU) ging der Spitzenkandidat der Brandenburger Alternative für Deutschland, Alexander Gauland, als deutlicher Sieger hervor.

Auf ZDFinfo kam am Mittwoch Abend von 22.25 bis 23.25 Uhr in der Sendung “log in” eine Diskussion unter dem Titel “Triumph im Osten: Macht die AfD Politik mit der Angst?”. Zu Gast waren der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Alexander Gauland und der nordrhein-westfälische CDU-Politiker Armin Laschet.

Sowohl die Moderatoren Wolf-Christian Ulrich und Sandra Rieß als auch der CDU-“Giftzwerg” waren Gaulands besonnener Argumentationslinie nicht gewachsen. Folgerichtig konnte Gauland am Schluss der Sendung bei der Zuschauerabstimmung 84 Prozent Sympathiewerte erringen. Armin Laschet dagegen erhielt lediglich 16 Prozent. Ein triumphaler Sieg für Gauland und eine peinliche Niederlage für den Merkel-Intimus Laschet. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie sich hier oder nachfolgend als Video eingebettet noch einmal ansehen!

Video: Macht die AfD Politik mit der Angst (Gauland, Laschet) (62:24)

Quelle: Video: TV-Klatsche für Laschet gegen Gauland

Meine Meinung:

Alexander Gauland hat die Abstimmung zwar haushoch gewonnen, aber mir hat seine Argumentation nicht besonders gefallen. Auf mich wirkte er ziemlich unbeholfen. Wenn man Leute zu Fernsehinterviews schickt, dannn müssen sie rhetorisch geschickt sein und sie müssen inhatlich versiert sein. Ich fand, beides traf auf Alexander Gauland nicht zu. Und Armin Laschet fiel mir besonders dadurch auf, daß er ständig dazwischenredete. Warum haben die Moderatoren dies nicht unterbunden? Mir scheint, sie waren noch zu jung, um sich durchzusetzen. Und wieso man dort Melanie Amann vom Spiegel eingeladen hat, kann ich auch nicht verstehen. Daß die gegen die AfD argumentiert war natürlich vorherzusehen und wahrscheinlich auch beabsichtigt.

Und wenn das Ergebnis für Alexander Gauland so deutlich ausfiel, trotz seiner rhetorischen Schwäche, dann liegt es wohl daran, daß es in einem Großteil der Bevölkerung ziemlich stark brodelt. Sie wollen Veränderungen und sie haben sich diese vor allen Dingen von der CDU gewünscht. Aber Menschen wie Laschet kommen überhaupt nicht auf die Idee, einmal darüber nachzudenken, warum viele so unzufrieden sind. Die CDU kann ja mit ihren Ergebnissen der letzten Wahlen auch recht zufrieden sein. Also heißt es für Menschen wie Laschet, Kopf in den Sand und weiter so wie bisher. Das ist genau dieselbe Taktik, die die Sozialisten in Frankreich unter Francois Hollande verfolgen. Mal sehen, wie lange das noch gut geht?

Chrohde01 [#29] schreibt:

Laschet vergleicht allen Ernstes die belgische Grenze mit der polnischen und tschechischen.

Biloxi [#51] antwortrt Blade:
#11 Blade … ich hoffe ihr kriegt die demographischen probleme in den griff <- aber das klingt so unglaubwürdig das ich mir das nichtmal vorstellen kann, noch nicht.
Nein, die demographische Katastrophe würde auch dann noch in den nächsten Jahrzehnten mit voller Wucht zuschlagen, wenn alle biodeutschen Frauen ab sofort fünf Kinder kriegen würden. Die demographische Entwicklung ist wie ein langsamer, extrem schwerfälliger Supertanker. Die Abwärtsbewegung im letzten halben Jahrhundert (seit dem „Pillenknick“ Mitte der 60er Jahre) zu korrigieren braucht mehrere Jahrzehnte.

Millionen Mütter, die bei normaler Entwicklung bis jetzt und ab jetzt Kinder hätten kriegen können, sind nie geboren worden [weil sie abgetrieben wurden, die lebenden haben abgetrieben]. Bei gleichzeitig zunehmender muslimischer Bevölkerung ist deshalb die Katastrophe unausweichlich. Siehe dazu auch Gunnar Heinsohn: „Finis Germaniae?“ [Gunnar Heinsohn: Finis Germaniae? - Reflektionen über Revolutionen & Kriege], wobei er das Fragezeichen nur aus Nettigkeit dahintergesetzt hat.

Rußland hat aber ebenso riesige demographische Probleme, worauf Heinsohn in seinem Essay auch eingeht. Wie übrigens alle anderen slawischen Länder auch, aber auch westliche Länder wie Italien (nix mehr mit Land der „Bambini“). Für Rußland ist die Lage auch deshalb so bedrohlich, weil an seiner Südflanke muslimische Länder ständige Unruheherde sein werden oder bereits sind (Tschetschenien, Inguschetien, Kabardino-Balkarien, Dagestan und Karatschai-Tscherkessien (Kaukasus)). Trotzdem kann man seinem Untergang ja nicht tatenlos zusehen und muß tun, was man nur kann. Deshalb ist der Vorstoß von Frauke Petry (Drei-Kind-Familie) unbedingt zu begrüßen.

Siehe auch:
Hamburg will 35 neue Flüchtlingsunterkünfte (Containerdörfer) errichten
Britische Dschihadistinnen zwingen 3000 Irakerinnen zur Prostitution
Bautzen: Aus Angst vor Attacken im Asyl-Hotel tragen Sanitäter Schutzwesten
Oliver Jeges über die Jugendlichen von heute
Thomas Rietzschel: Claus Kleber auf den Schlips getreten
Henryk M. Broder: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Böse liegt so nah!
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Sexualpräferenz Nekrophilie

Hamburg: Schulgewalt: Gewalt am Hamburgs Schulen um 73 Prozent gestiegen


Erst vor ein paar Tagen kam die Meldung, daß die Gewalt an Hamburger Schulen im Vergleich zum Vorjahr um 73 Prozent gestiegen ist und daß die Täter immer jünger werden. Sexualdelikte, Prügeleien, Raub und Bedrohungen gehören heute zum Schulalltag. Die Täter werden immer jünger, selbst siebenjährige Kinder zeigen eine Gewalt, die ziemlich brutal sein kann. Ich habe dies selbst einmal mit angesehen und war ziemlich erschrocken.

Der Kriminologe Jens Weidner, der zehn Jahre mit kriminellen Jugendlichen gearbeitet hat, weist auf die Gleichgültigkeit der Eltern hin, die ihre Kinder verrohen lassen:
„Schwere Tritte in den Bauch, Smartphones abziehen, schon Grundschüler werden zu Tätern. Die Verrohung unter Kindern schockiert. Manche Kinder werden regelrecht zum Bösen erzogen. Die Eltern habe ihre kleinen Seelen durch Gewalt und Gleichgültigkeit systematisch verroht.“
Ich begreife einfach nicht, wie man es so weit hat kommen lassen. Die Probleme sind mindestens seit 10 Jahren bekannt. Unternommen hat aber niemand etwas dagegen. Man schaute lieber weg, ignorierte das Problem und tolerierte damit, daß immer mehr Kinder zu Opfern wurden. Daß die Täter in der großen Mehrheit einen Migrationshintergrund haben, versucht man bis heute zu vertuschen.

Man versucht die Schuld für dieses Probleme auf die Arbeitslosigkeit, die Armut und auf Erziehungsdefizite zurückzuführen. In Bezug auf die Erziehungsdefizite ist das natürlich richtig. Aber viele Eltern die arbeitslos sind und Hartz-IV beziehen sind in der Lage, ihre Kinder ordentlich zu erziehen. Dies trifft auf viele Familien mit Migrationshintergrund allerdings nicht zu.

Denkt man z.B. an die Flüchtlige aus Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina, die fast alle aus den Romasiedlungen dieser Länder kommen und deren Asyl-Anerkennung gegen Null tendiert, so ist bekannt, daß sie große Schwierigkeiten haben, sich zu integrieren. Deshalb spricht der Hamburger Sozialsenator sich auch dafür aus, diese Länder als sichere Drittländer einzustufen, um sie so schnell wie möglich in ihre Heimat zurückzuführen.

Dies ist auch gestern im Bundestag mit der Stimme von Winfried Kretschmann (Grüne) verabschiedet worden, was viele Grüne mit Protest zur Kenntnis genommen haben. Aber nicht nur die Romakinder bereiten in der Schule besondere Probleme, dasselbe gilt für viele Kinder mit kurdischem, türkischem oder arabischen Migrationshintergrund.

mopo.de berichtet am 13.09.2014 davon, wie der Schulalltag mittlerweile in Hamburg aussieht. Jeden Tag ist ein Kind Opfer einer schweren Gewalttat unter der es vielleicht sein ganzes Leben zu leiden hat und das nicht selten traumatische Folgen hat. Vielen Kindern fällt es nach solchen Ereignissen schwer, die Schule noch als einen Ort der Sicherheit und Geborgenheit zu empfinden. Wie die mopo.de am 10.09.2013 schrieb, kommt es an Hamburger Schulen auch zu Mordversuchen und zu versuchtem Totschlag.
„Insgesamt 1908 Gewalttaten wurden im Schuljahr 2013/2014 gemeldet. Dabei handelt es sich um 317 schwere Taten wie Sexualdelikte (von sexueller Belästigung bis hin zur Vergewaltigung), Raub und gefährliche Körperverletzung (davon spricht man, wenn ein gefährlicher Gegenstand eingesetzt wurde oder mehrere Täter beteiligt waren). Zudem wurden 1591 leichtere Taten gemeldet, wie einfache Körperverletzung (Tritte, Schubser) oder Diebstahl. Besonders erschreckend: Die Täter werden immer jünger. Manche sind nicht einmal sechs Jahre alt.”
In Hamburg hat man die Straftaten in zwei Kategorien aufgegliedert. Kategorie I sind die schweren Delikte, die die Schulen dem Schulsenator melden müssen. Sie haben um 43 Prozent zugenommen. Bei den leichteren Straftaten, die um 80 Prozent zugenommen haben, überläßt man es den Schulen, diese Vorfälle zu melden. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie häufig Straftaten der Kategorie I, also die schweren Straftaten, der Kategorie II zugeordnet werden und wie viele der leichteren Straftaten gar nicht erst gemeldet werden, um den Ruf der Schule nicht zu ruinieren. Man darf also davon ausgehen, daß die Straftaten noch weit höher sind, als die offiziell veröffentlichen Zahlen.

mopo.de schreibt am 11.09.2014
317 mal ging es dabei um schwere Delikte wie Raub, Nötigung, gefährliche Körperverletzung, Sexualdelikte oder Waffen- und Drogenbesitz. Hierbei handelt es ich um Vorfälle der Kategorie I, das sind 96 Fälle mehr als im Vorjahreszeitraum.

1591 Fälle drehen sich um Meldungen der sogenannten Kategorie II, darunter fallen Diebstahl, Körperverletzung und schwere Beleidigung. Im Schuljahr zuvor wurden lediglich 882 solcher Fälle gemeldet.
Siehe auch:
Hamburg: Gewalt an Hamburger Schulen um 73 Prozent gestiegen
Hamburg: Schock: immer mehr Straftaten an Hamburgs Schulen
Schulgewalt in Hamburg: Experte sicher: „Täter sind immer jünger!“
Hamburg: Brutale Schläger: Die Wahrheit über die Schulgewalt
Hamburg: Von Mobbing bis Mordversuch: Gewalt auf Schulhöfen steigt
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