Birgit Kelle schreibt, daß die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt vorgibt, die Grünen auf einen familienfreundlichen Kurs zu bringen, weil sie nun den Müttern zugesteht, ihre Kinder auch zu Hause zu erziehen, anstatt sie in den Kindergarten zu bringen, wie die Grünen es bisher stets forderten. Oder ist es, wie Birgit Kelle vermutet, offenbar nur Wahlkampftaktik, weil demnächst Landtagswahlen in Sachsen Thüringen und Brandenburg anstehen und die Grünen vom Image der "Verbotspartei" herunterkommen wollen und Stimmenverluste fürchten?
Wenn die Grünen bisher forderten, die Kinder möglichst früh in die Krippe zu bringen, so mag das in manchen Fällen auch begründet sein. Dies gilt besonders für Kinder aus Migrantenfamilien und für Kinder aus den unteren sozialen Schichten, die in der Kinderkrippe größere Möglichkeiten zur Integration finden und einen Rahmen, wo sie besser gefördert werden als in manchen Elternhäusern. Bei Eltern hingegen, die sich sehr verantwortungsvoll um ihre Kinder kümmern, spricht nichts dagegen, daß sie ihre Kinder nicht in die Krippe schicken, sondern sie selber zu Hause erziehen, zumal die Krippe in vielen Fällen zu psychischen Erkrankungen der Kinder führt.
Wie es aber scheint, wird der Vorstoß Katrin Göring-Eckardt's nicht von der grünen Partei unterstützt. Es scheint also nur eine geschickte Wahlkampftaktik zu sein. Katrin Göring-Eckardt gesteht den Elern zu ihre Kinder nun auch zu Hause erziehen zu dürfen, sie ist aber weiterhin gegen das Elterngeld. Auf ihrer Facebookseite schrieb sie nich imJuni 2014: „Die Bundesregierung muss das Betreuungsgeld unverzüglich abschaffen und das Geld stattdessen sinnvoll in ausreichend gute Kita-Plätze investieren“.
Hierzu schreibt Birgit Kelle:
Noch ein klein wenig OT:
Babieca [#30] antwortet Tritt-Ihn:
1. “In unserer Bevölkerung”, in der auch Leute in “prekären Verhältnissen” leben, waren vor der ekelhaften islamischen Einwanderung diese brutalen Raubzüge und das skrupellose Bedienen bei anderen unbekannt. Weil sich bei uns Leute, nur weil sie “arm” sind, eben NICHT für die asozialen orientalischen Raubzüge entscheiden.
2. Diese Leute werden kriminell, weil sie es vollkommen normal und überaus bequem finden, von Raub zu leben. Die empfinden sich nicht mal kriminell. Es ist der leichteste Weg, das zu bekommen, was sie sich nicht erarbeiten können, weil sie dazu zu blöd sind. Es ist die alte Plündermentalität, die auch ein Dschingis Khan oder ein Mohammed hatten: Warum erwirtschaften, wenn wegnehmen viel leichter ist? In ihren Herkunftsländern sind sie übrigens ebenso asozial und kriminell. Nur gilt das da als Tugend, weil die Schuld, natürlich, immer beim Beklauten liegt.
3. Erinnert ihr euch noch, wie das in den schrecklichen staatlichen Volkserziehungskrimis vor der Masseneinwanderung lief? Da waren die Kriminellen immer die Bürgerlichen “aus gutem Hause”, nie aber der asoziale Bodensatz, den jede Gesellschaft zwangsläufig mitschleppt (einfach weil eben nicht alle Menschen intelligent, edel, gewaltlos und gut sind).
gegendenstrom [#41] schreibt:
Unglaublich! Grossfamilie sorgt für Bankrott eines ganzen Dorfes! In einer kleinen Zürcher Gemeinde herrscht höchste Alarmbereitschaft. Denn eine zugezogene Großfamilie hat Anspruch auf Sozialleistungen, die die Gemeindekasse sprengen. Die Leistungen für die Großfamilie würden rund eine halbe Millionen Franken jährlich betragen. Bei Steuereinnahmen von gerade mal zwei Millionen pro Jahr insgesamt, ist das eigentlich nicht machbar. Nun droht den Einwohnern der Gemeinde eine fette Steuererhöhung.
Schweiz: Großfamilie sorgt für Bankrott einer ganzen Zürcher Gemeinde
Miles Christi [#12] aus einem Interviewüber die "mutigen Helden" des irakischen Armee und über muslimische Nachbarn:
In Mossul waren 53.000 hochgerüstete Soldaten der irakischen Armee. Sie verließen die Stadt innerhalb von einer halben Stunde, die Kommandeure mit dem Flugzeug. Anfangs waren gerade mal 500 IS-Kämpfer in der Stadt, später dann 3.000. Ich kann es mir bis heute nicht erklären.
Was geschah mit den Christen?
Sie fanden am Morgen das «N» für Nazarener/Christ an ihre Haustür geschrieben. Innerhalb von zwei Stunden mussten Zehntausende Christen ihre Häuser und Wohnungen verlassen und durften nur mitnehmen, was sie am Leib trugen. Betagte, Kranke, Frauen, Kinder musste bis zu sechs Stunden zu Fuß in die kurdischen Gebiete laufen. Als sie ankamen, waren sie völlig entkräftet.
Trat niemand für sie ein?
In etlichen Fällen war es so, dass die muslimischen Nachbarn, mit denen man über Jahrzehnte Tür an Tür lebte, die Wohnungen als erste plünderten. Viele sind dadurch noch tiefer verletzt und traumatisiert als durch den IS. In einem unserer Klöster betreute ein Muslim 30 Jahre die Pforte. Als der IS kam, bereitete er alle Traktoren vor, um sämtliches Hab und Gut mitzunehmen.
Wie stand es um die moderaten Muslime?
Bischof Nona: Ich hatte sehr enge Freunde unter ihnen: Ärzte, Rechtsanwälte. Bis heute hat sich niemand nach mir erkundigt.
Video: SRF-Rundschau: Radikale Islamisten in der Schweiz (19:34)
Siehe auch:
Friedensprediger oder Glaubenskrieger: Ist der Islam gefährlich?
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Wir haben den Arsch offen
Großbritannien: 1400 minderjährige Mädchen sexuell missbraucht
Vera Lengsfeld: Es brennt, Brüder, es brennt!
Niederlande gehen härter gegen islamistische Prediger vor
Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode
Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff
Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul
Wenn die Grünen bisher forderten, die Kinder möglichst früh in die Krippe zu bringen, so mag das in manchen Fällen auch begründet sein. Dies gilt besonders für Kinder aus Migrantenfamilien und für Kinder aus den unteren sozialen Schichten, die in der Kinderkrippe größere Möglichkeiten zur Integration finden und einen Rahmen, wo sie besser gefördert werden als in manchen Elternhäusern. Bei Eltern hingegen, die sich sehr verantwortungsvoll um ihre Kinder kümmern, spricht nichts dagegen, daß sie ihre Kinder nicht in die Krippe schicken, sondern sie selber zu Hause erziehen, zumal die Krippe in vielen Fällen zu psychischen Erkrankungen der Kinder führt.
Wie es aber scheint, wird der Vorstoß Katrin Göring-Eckardt's nicht von der grünen Partei unterstützt. Es scheint also nur eine geschickte Wahlkampftaktik zu sein. Katrin Göring-Eckardt gesteht den Elern zu ihre Kinder nun auch zu Hause erziehen zu dürfen, sie ist aber weiterhin gegen das Elterngeld. Auf ihrer Facebookseite schrieb sie nich imJuni 2014: „Die Bundesregierung muss das Betreuungsgeld unverzüglich abschaffen und das Geld stattdessen sinnvoll in ausreichend gute Kita-Plätze investieren“.
Hierzu schreibt Birgit Kelle:
Im Klartext: Es soll also möglich sein, zu Hause zu bleiben, man hat aber nicht vor, das finanziell zu fördern. Diese Rhetorik ist mir leider schon zu lange bekannt, um daraus eine politische Kehrtwende zu generieren. Ich weiß nicht, wie oft ich bereits in Diskussionen gehört habe, ich „könne ja zu Hause bleiben als Mutter“, keiner würde mich hindern. Immerhin will die „Verbotspartei“ der Grünen mir es jetzt nicht mehr verbieten, es muss jetzt also „möglich“ sein.>>> weiterlesen
Zuletzt hatten wir Ähnliches von Manuela Schwesig gehört, die ja auch Verständnis hat für Frauen, „die gerne selbst ihre Kinder groß ziehen wollen, aber vor den finanziellen Risiken warnte”. Diese wiederum will sie als Politikerin aber genauso wenig verringern wie Bundestagskollegin Göring-Eckardt. Diese Charme-Offensive auf die Familie und die Mütter zu Hause können wir also getrost als Wahlkampfgetöse wegwischen, denn niemand bei den Grünen hat vor, das Aufziehen der eigenen Kinder finanziell genauso zu fördern wie die Betreuung in staatlichen Krippen, auch nicht Frau Göring-Eckardt.
Noch ein klein wenig OT:
Babieca [#30] antwortet Tritt-Ihn:
@Tritt-Ihn [#24]: Hamburger Polizeipräsident gibt offen zu: Steigende Kriminalität im öffentlichen Raum aufgrund hoher Asylantenzahlen. Zweistellige Zuwachsraten. Täter aus Nordafrika besonders auffällig!Das ist aber wieder die Frechheit schlechthin, weil die edlen asozialen Wilden sofort entschuldigt werden:
Hamburg: Mehr kriminelle Täter aus Nordafrika
Ein weiterer Grund ist die gestiegene Zuwanderung. Gerade Flüchtlinge wachsen in sozial prekären Lebensverhältnissen auf. Ein Teil entscheidet sich, wie in unserer Bevölkerung auch, für einen kriminellen Weg. Wir registrieren stärker als bisher Tätergruppen aus nordafrikanischen Ländern.Dieses “Armut macht kriminell” ist eine der verheerendsten Lügen aus der linken Sozialklempnerküche, die je erfunden wurden. Sie macht es eben NICHT.
1. “In unserer Bevölkerung”, in der auch Leute in “prekären Verhältnissen” leben, waren vor der ekelhaften islamischen Einwanderung diese brutalen Raubzüge und das skrupellose Bedienen bei anderen unbekannt. Weil sich bei uns Leute, nur weil sie “arm” sind, eben NICHT für die asozialen orientalischen Raubzüge entscheiden.
2. Diese Leute werden kriminell, weil sie es vollkommen normal und überaus bequem finden, von Raub zu leben. Die empfinden sich nicht mal kriminell. Es ist der leichteste Weg, das zu bekommen, was sie sich nicht erarbeiten können, weil sie dazu zu blöd sind. Es ist die alte Plündermentalität, die auch ein Dschingis Khan oder ein Mohammed hatten: Warum erwirtschaften, wenn wegnehmen viel leichter ist? In ihren Herkunftsländern sind sie übrigens ebenso asozial und kriminell. Nur gilt das da als Tugend, weil die Schuld, natürlich, immer beim Beklauten liegt.
3. Erinnert ihr euch noch, wie das in den schrecklichen staatlichen Volkserziehungskrimis vor der Masseneinwanderung lief? Da waren die Kriminellen immer die Bürgerlichen “aus gutem Hause”, nie aber der asoziale Bodensatz, den jede Gesellschaft zwangsläufig mitschleppt (einfach weil eben nicht alle Menschen intelligent, edel, gewaltlos und gut sind).
gegendenstrom [#41] schreibt:
Unglaublich! Grossfamilie sorgt für Bankrott eines ganzen Dorfes! In einer kleinen Zürcher Gemeinde herrscht höchste Alarmbereitschaft. Denn eine zugezogene Großfamilie hat Anspruch auf Sozialleistungen, die die Gemeindekasse sprengen. Die Leistungen für die Großfamilie würden rund eine halbe Millionen Franken jährlich betragen. Bei Steuereinnahmen von gerade mal zwei Millionen pro Jahr insgesamt, ist das eigentlich nicht machbar. Nun droht den Einwohnern der Gemeinde eine fette Steuererhöhung.
Schweiz: Großfamilie sorgt für Bankrott einer ganzen Zürcher Gemeinde
Miles Christi [#12] aus einem Interviewüber die "mutigen Helden" des irakischen Armee und über muslimische Nachbarn:
In Mossul waren 53.000 hochgerüstete Soldaten der irakischen Armee. Sie verließen die Stadt innerhalb von einer halben Stunde, die Kommandeure mit dem Flugzeug. Anfangs waren gerade mal 500 IS-Kämpfer in der Stadt, später dann 3.000. Ich kann es mir bis heute nicht erklären.
Was geschah mit den Christen?
Sie fanden am Morgen das «N» für Nazarener/Christ an ihre Haustür geschrieben. Innerhalb von zwei Stunden mussten Zehntausende Christen ihre Häuser und Wohnungen verlassen und durften nur mitnehmen, was sie am Leib trugen. Betagte, Kranke, Frauen, Kinder musste bis zu sechs Stunden zu Fuß in die kurdischen Gebiete laufen. Als sie ankamen, waren sie völlig entkräftet.
Trat niemand für sie ein?
In etlichen Fällen war es so, dass die muslimischen Nachbarn, mit denen man über Jahrzehnte Tür an Tür lebte, die Wohnungen als erste plünderten. Viele sind dadurch noch tiefer verletzt und traumatisiert als durch den IS. In einem unserer Klöster betreute ein Muslim 30 Jahre die Pforte. Als der IS kam, bereitete er alle Traktoren vor, um sämtliches Hab und Gut mitzunehmen.
Wie stand es um die moderaten Muslime?
Bischof Nona: Ich hatte sehr enge Freunde unter ihnen: Ärzte, Rechtsanwälte. Bis heute hat sich niemand nach mir erkundigt.
Video: SRF-Rundschau: Radikale Islamisten in der Schweiz (19:34)
Siehe auch:
Friedensprediger oder Glaubenskrieger: Ist der Islam gefährlich?
Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Wir haben den Arsch offen
Großbritannien: 1400 minderjährige Mädchen sexuell missbraucht
Vera Lengsfeld: Es brennt, Brüder, es brennt!
Niederlande gehen härter gegen islamistische Prediger vor
Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode
Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff
Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul