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Birgit Kelle: Katrin Göring-Eckhardt für einen familienfreundlichen Kurs?

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Birgit Kelle schreibt, daß die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt vorgibt, die Grünen auf einen familienfreundlichen Kurs zu bringen, weil sie nun den Müttern zugesteht, ihre Kinder auch zu Hause zu erziehen, anstatt sie in den Kindergarten zu bringen, wie die Grünen es bisher stets forderten. Oder ist es, wie Birgit Kelle vermutet, offenbar nur Wahlkampftaktik, weil demnächst Landtagswahlen in Sachsen Thüringen und Brandenburg anstehen und die Grünen vom Image der "Verbotspartei" herunterkommen wollen und Stimmenverluste fürchten?

Wenn die Grünen bisher forderten, die Kinder möglichst früh in die Krippe zu bringen, so mag das in manchen Fällen auch begründet sein. Dies gilt besonders für Kinder aus Migrantenfamilien und für Kinder aus den unteren sozialen Schichten, die in der Kinderkrippe größere Möglichkeiten zur Integration finden und einen Rahmen, wo sie besser gefördert werden als in manchen Elternhäusern. Bei Eltern hingegen, die sich sehr verantwortungsvoll um ihre Kinder kümmern, spricht nichts dagegen, daß sie ihre Kinder nicht in die Krippe schicken, sondern sie selber zu Hause erziehen, zumal die Krippe in vielen Fällen zu psychischen Erkrankungen der Kinder führt.

Wie es aber scheint, wird der Vorstoß Katrin Göring-Eckardt's nicht von der grünen Partei unterstützt. Es scheint also nur eine geschickte Wahlkampftaktik zu sein. Katrin Göring-Eckardt gesteht den Elern zu ihre Kinder nun auch zu Hause erziehen zu dürfen, sie ist aber weiterhin gegen das Elterngeld. Auf ihrer Facebookseite schrieb sie nich imJuni 2014: „Die Bundesregierung muss das Betreuungsgeld unverzüglich abschaffen und das Geld stattdessen sinnvoll in ausreichend gute Kita-Plätze investieren“.

Hierzu schreibt Birgit Kelle:
Im Klartext: Es soll also möglich sein, zu Hause zu bleiben, man hat aber nicht vor, das finanziell zu fördern. Diese Rhetorik ist mir leider schon zu lange bekannt, um daraus eine politische Kehrtwende zu generieren. Ich weiß nicht, wie oft ich bereits in Diskussionen gehört habe, ich „könne ja zu Hause bleiben als Mutter“, keiner würde mich hindern. Immerhin will die „Verbotspartei“ der Grünen mir es jetzt nicht mehr verbieten, es muss jetzt also „möglich“ sein.

Zuletzt hatten wir Ähnliches von Manuela Schwesig gehört, die ja auch Verständnis hat für Frauen, „die gerne selbst ihre Kinder groß ziehen wollen, aber vor den finanziellen Risiken warnte”. Diese wiederum will sie als Politikerin aber genauso wenig verringern wie Bundestagskollegin Göring-Eckardt. Diese Charme-Offensive auf die Familie und die Mütter zu Hause können wir also getrost als Wahlkampfgetöse wegwischen, denn niemand bei den Grünen hat vor, das Aufziehen der eigenen Kinder finanziell genauso zu fördern wie die Betreuung in staatlichen Krippen, auch nicht Frau Göring-Eckardt.
>>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Babieca [#30] antwortet Tritt-Ihn:
@Tritt-Ihn [#24]: Hamburger Polizeipräsident gibt offen zu: Steigende Kriminalität im öffentlichen Raum aufgrund hoher Asylantenzahlen. Zweistellige Zuwachsraten. Täter aus Nordafrika besonders auffällig!

Hamburg: Mehr kriminelle Täter aus Nordafrika
Das ist aber wieder die Frechheit schlechthin, weil die edlen asozialen Wilden sofort entschuldigt werden:
Ein weiterer Grund ist die gestiegene Zuwanderung. Gerade Flüchtlinge wachsen in sozial prekären Lebensverhältnissen auf. Ein Teil entscheidet sich, wie in unserer Bevölkerung auch, für einen kriminellen Weg. Wir registrieren stärker als bisher Tätergruppen aus nordafrikanischen Ländern.
Dieses “Armut macht kriminell” ist eine der verheerendsten Lügen aus der linken Sozialklempnerküche, die je erfunden wurden. Sie macht es eben NICHT.

1. “In unserer Bevölkerung”, in der auch Leute in “prekären Verhältnissen” leben, waren vor der ekelhaften islamischen Einwanderung diese brutalen Raubzüge und das skrupellose Bedienen bei anderen unbekannt. Weil sich bei uns Leute, nur weil sie “arm” sind, eben NICHT für die asozialen orientalischen Raubzüge entscheiden.

2. Diese Leute werden kriminell, weil sie es vollkommen normal und überaus bequem finden, von Raub zu leben. Die empfinden sich nicht mal kriminell. Es ist der leichteste Weg, das zu bekommen, was sie sich nicht erarbeiten können, weil sie dazu zu blöd sind. Es ist die alte Plündermentalität, die auch ein Dschingis Khan oder ein Mohammed hatten: Warum erwirtschaften, wenn wegnehmen viel leichter ist? In ihren Herkunftsländern sind sie übrigens ebenso asozial und kriminell. Nur gilt das da als Tugend, weil die Schuld, natürlich, immer beim Beklauten liegt.

3. Erinnert ihr euch noch, wie das in den schrecklichen staatlichen Volkserziehungskrimis vor der Masseneinwanderung lief? Da waren die Kriminellen immer die Bürgerlichen “aus gutem Hause”, nie aber der asoziale Bodensatz, den jede Gesellschaft zwangsläufig mitschleppt (einfach weil eben nicht alle Menschen intelligent, edel, gewaltlos und gut sind).

gegendenstrom [#41] schreibt:

Unglaublich! Grossfamilie sorgt für Bankrott eines ganzen Dorfes! In einer kleinen Zürcher Gemeinde herrscht höchste Alarmbereitschaft. Denn eine zugezogene Großfamilie hat Anspruch auf Sozialleistungen, die die Gemeindekasse sprengen. Die Leistungen für die Großfamilie würden rund eine halbe Millionen Franken jährlich betragen. Bei Steuereinnahmen von gerade mal zwei Millionen pro Jahr insgesamt, ist das eigentlich nicht machbar. Nun droht den Einwohnern der Gemeinde eine fette Steuererhöhung.

Schweiz: Großfamilie sorgt für Bankrott einer ganzen Zürcher Gemeinde

Miles Christi [#12] aus einem Interviewüber die "mutigen Helden" des irakischen Armee und über muslimische Nachbarn:

In Mossul waren 53.000 hochgerüstete Soldaten der irakischen Armee. Sie verließen die Stadt innerhalb von einer halben Stunde, die Kommandeure mit dem Flugzeug. Anfangs waren gerade mal 500 IS-Kämpfer in der Stadt, später dann 3.000. Ich kann es mir bis heute nicht erklären.

Was geschah mit den Christen?

Sie fanden am Morgen das «N» für Nazarener/Christ an ihre Haustür geschrieben. Innerhalb von zwei Stunden mussten Zehntausende Christen ihre Häuser und Wohnungen verlassen und durften nur mitnehmen, was sie am Leib trugen. Betagte, Kranke, Frauen, Kinder musste bis zu sechs Stunden zu Fuß in die kurdischen Gebiete laufen. Als sie ankamen, waren sie völlig entkräftet.

Trat niemand für sie ein?

In etlichen Fällen war es so, dass die muslimischen Nachbarn, mit denen man über Jahrzehnte Tür an Tür lebte, die Wohnungen als erste plünderten. Viele sind dadurch noch tiefer verletzt und traumatisiert als durch den IS. In einem unserer Klöster betreute ein Muslim 30 Jahre die Pforte. Als der IS kam, bereitete er alle Traktoren vor, um sämtliches Hab und Gut mitzunehmen.

Wie stand es um die moderaten Muslime?

Bischof Nona: Ich hatte sehr enge Freunde unter ihnen: Ärzte, Rechtsanwälte. Bis heute hat sich niemand nach mir erkundigt.


Video: SRF-Rundschau: Radikale Islamisten in der Schweiz (19:34)

Siehe auch:
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Oliver Jeges: Die Liebe der Sozialdemokraten zu lupenreinen Diktaturen

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Franz Josef Strauß hat einmal gesagt: “Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.” Was Strauß, diese bayerische Urgewalt, damit gemeint haben könnte, war mir immer ein Rätsel. Die Sozialdemokratie war links, und links war gut. Links sein bedeutete für mich jahrelang, einen Sinn für Gerechtigkeit zu haben. Ein Gespür dafür, was richtig ist und was falsch. Links sein bedeutete, den Unterdrückern die Stirn zu bieten und den Unterdrückten die Hand zu reichen. Links sein bedeutete, gegen das Unrecht aufzubegehren, egal ob es sich um Despoten oder Ideologien handelt. Es bedeutete auch, das Prinzip der Vielfalt über den Brei der Einheitlichkeit zu stellen.

Aber langsam begreife ich, was es mit den Worten von Strauß auf sich haben könnte. Denn heute fasse ich “links sein” anders auf. Wenn man in die Runde der deutschen, britischen, französischen, österreichischen, schwedischen, holländischen Sozialdemokraten blickt, dann ergibt sich daraus oft ein recht unvorteilhaftes Bild. Immer öfter geht es den Vertretern der linken Parteien um beschwichtigen, wegschauen, schönreden. Krisen und Probleme werden nicht mehr klar benannt, stattdessen werden Nebelkerzen geworfen.

Der metastasierende Islamismus in Europa, die Abgabe von Souveränität an die EU, die langsame Auflösung des transatlantischen Bündnisses, ein leistungsentkoppeltes Schulsystem, ein nicht mehr überschaubarer und wuchernder Versorgungsstaat, bei all diesen Themen versagt die moderne Sozialdemokratie total. Vor allem aber gibt es eine Sache, die fast schon so was wie der Unique Selling Point [das, was die Sozialdemokraten besonders auszeichnet] der Sozialdemokraten und anderer linker Politiker ist: den stillen Pakt mit Diktaturen.

Auf der Payroll [Gehaltsliste] des kasachischen Autokraten Nursultan Nasarbajew stehen gleich mehrere europäische Sozialdemokraten von Rang und Namen: der ehemalige britische Premier Tony Blair, der ehemalige österreichische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, der ehemalige EU-Kommissionspräsident und italienische Premierminister Romano Prodi, der ehemalige Innenminister Otto Schily. Allesamt sind sie als Berater für den Diktator tätig. Gerhard Schröder schreibt hin und wieder nette Briefe an den Despoten Nasarbajew. Während Russland für Schröder eine “lupenreine Demokratie” ist, so ist Kasachstan für ihn ein “international anerkanntes, offenes Land”.

Nasarbajew regiert seit einem Vierteljahrhundert, also seit dem Zerfall der Sowjetunion, den ehemaligen Satellitenstaat Moskaus. Wahlfälschung, Korruption, Folter und die Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit gehören zur Grundausstattung des zentralasiatischen Landes. Der Apparatschik Nasarbajew hat ein geschätztes Privatvermögen von sieben Milliarden US-Dollar, obwohl er noch nie in der Privatwirtschaft tätig war.

Seit den 1960er Jahren saß Nasarbajew ausschließlich in grauen Büros und ab den 1990er Jahren im Ak-Orda-Palast, der Präsidentenstätte. Mit solchen Pöstchen und Posten läppern sich, wenn es hoch kommt, ein paar Millionen, aber keine sieben Milliarden. Nasarbajew ist ein Diktator im Gewand eines Bürokraten. Für die halbe europäische Sozialdemokratie die geeignete Grundlage, gute Geschäfte zu machen.

Kasachstan ist kein Einzelfall. Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky hatte eine Affinität [Beziehung] zu arabischen Herrschern. Mit Yassir Arafat pflegte er eine lange Freundschaft. Der derzeitige österreichische Bundespräsident Heinz Fischer, ehemals SPÖ, war jahrelang Mitglied in der österreichisch-nordkoreanischen Gesellschaft. Zudem war Fischer Gründungs- und langjähriges Vorstandsmitglied der österreichisch-chinesischen Gesellschaft, sowie der österreichisch-jugoslawischen Gesellschaft. Mao, die Familie Kim oder Tito. Es sind diese Gestalten, für die sich Sozialdemokraten länderübergreifend begeistern können.

Der frühere schwedische Premierminister Olof Palme war der erste westliche Regierungschef, der Kuba besuchte, und ausdrücklich die kubanischen Revolutionäre lobte. Altkanzler Helmut Schmidt schwärmt seit Jahrzehnten für die Chinesen und ihre Unterdrückungsmethoden. Claudia Roth begrüßt den Botschafter des Iran bei der Münchner Sicherheitskonferenz mit einem “High-Five”.

Renate Künast kommt noch heute ins Schwärmen, wenn sie den Namen Che Guevara hört. Die Schriftstellerin Luise Rinser, die Anfang der 1970er Jahre Willy Brandt im Wahlkampf unterstützte und als führende Stimme des “Linkskatholizismus” galt, preiste Ayatollah Khomeini als “leuchtendes Vorbild” und war eine große Bewunderin von Kim Il-sung.

In ihrem “Nordkoreanischen Tagebuch” beschreibt Rinser die stalinistische Steinzeitdiktatur als “Sozialismus mit menschlichem Antlitz”, Armut und Verbrechen gebe es dort nicht. Außerdem sympathisierte sie mit den RAF-Taten im Deutschen Herbst. Von anderen linken Politikern wie Gregor Gysi oder Sahra Wagenknecht und ihrer Kumpanei mit “kommoden” [reaktionären] Diktaturen brauchen wir an dieser Stelle gar nicht erst anfangen.

Es gibt eine Formel, die zwar noch nicht wissenschaftlich bewiesen ist, der sich aber unbedingt einige der üblichen “US-Forscher” annehmen sollten. Sie lautet: Je weiter man in der Hierarchie der Sozialdemokraten aufsteigt desto höher die Wahrscheinlichkeit, mit fiesen Autokraten zu paktieren.

Erkämpft das Menschenrecht? Nicht mehr so sehr. Karl Kraus hat einmal über die Sozialdemokratie gesagt: “Sie ist in keinem Geist zuhause - sie geht uns nichts mehr an.” Besser könnte man es auch heute nicht formulieren.

Quelle: Die Liebe der Sozialdemokraten zu lupenreinen Diktaturen

Noch ein klein wenig OT:

welt.de schreibt:

Eskalation: Nato "respektiert" Wunsch der Ukraine nach Aufnahme

"Jedes Land hat das Recht, selbst zu entscheiden"

Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk hat sich für eine Mitgliedschaft seines Landes in der Nato ausgesprochen. Er werde das Parlament ersuchen, die entsprechenden Voraussetzungen dafür zu schaffen, sagte Jazenjuk am Freitag bei einer Kabinettssitzung. So solle der Status der Ukraine als blockfreies Land aufgegeben werden. Grundlegendes Ziel der Außenpolitik bleibe eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union.

Rasmussen sagte in Brüssel, die Allianz werde es "vollkommen respektieren", wenn das ukrainische Parlament entscheide, die bisherige Politik zu ändern. "Denn wir verfolgen das Prinzip, dass jedes Land das Recht hat, ohne Einmischung von außen darüber zu entscheiden. Und wir hoffen, dass andere Staaten dieses Prinzip auch befolgen", sagte Rasmussen in Anspielung auf Russland.

Meine Meinung:

Wenn jedes Land frei entscheiden kann, hat die Nato sicherlich nichts dagegen, wenn Kuba sich demnächst dafür entscheidet, russische Nuklearwaffen auf Kuba zu stationieren. Mal sehen, wie die USA dann reagiert. Ich fürchte, wenn die Ukraine sich dafür entscheidet seine Neutralität aufzugeben, könnte es zum Krieg zwischen Russland und der Nato kommen.

Die Ankündigung, die Ukraine in die Nato aufzunehmen, ist in meinen Augen eine offene Kriegserklärung der Nato an Russland, denn was als nächstes erfolgt, ist die Stationierung von Raketen in der Ukraine. Wir sollten aufpassen, daß wir nicht in den Dritten Weltkrieg rutschen. Jetzt sollte es Zeit sein, daß die Nato zurückrudert und wie von Beatrix von Storch (AfD) gefordert, in Verhandlungen eintritt, statt Sanktionen zu verabschieden, was den kalten Krieg nur weiter vorantreibt. Außerdem werden uns die Sanktionen ebenso treffen.

Siehe auch:
Birgit Kelle: Katrin Göring-Eckhardt für einen familienfreundlichen Kurs?
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Verschleppt und vergewaltigt: ISIS verkaufen Jesiden-Frauen für 25 Dollar

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Die ISIS-Terroristen zwingen die Jesidinnen, zum Islam zu konvertieren. Weigern sich die Frauen, werden sie vergewaltigt.

Sie erleben die Hölle auf Erden.

Hunderte jesidische Frauen im Irak sind in der Gewalt von ISIS-Terroristen. Als sie versuchten, aus dem Sindschar-Gebirge zu fliehen, wurden die Frauen und Mädchen von den skrupellosen Dschihadisten gekidnappt und in die Stadt Mossul gebracht, berichtet die „Daily Mail“.

Untergebracht seien die Frauen in einem Gefängnis, schreibt das Blatt. Es beruft sich auf Flüchtlinge, die das ISIS-Massaker in dem Gefängnisüberlebt hatten und entkommen konnten.

Diese jesidische Frau kam in einem Flüchtlingslager im Irak unter.

Bei ihrer Ankunft würden sie vor die Wahl gestellt: Entweder Übertritt zum Islam, um anschließend als Braut verkauft zu werden. Oder Vergewaltigung. Eine der Frauen, die aus dem Gefängnis in Mossul fliehen konnten, berichtet, dass die Terroristen ihre Opfer schminken lassen, bevor sie sich an ihnen vergreifen oder sie zum Kauf anbieten. ISIS zwingt die geschändeten Frauen und Mädchen, ihren Angehörigen am Telefon zu erzählen, wie sie gedemütigt wurden – ein Akt der psychologischen Kriegsführung.

Eine Jesidin in Hannover weint, als sie vom Tod ihrer Tochter im Irak erfährt.

Die Syrisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland und der Zentralrat der Jesiden dringen auf eine UN-Schutzzone für Verfolgte im Nordirak. „Die brutalen Verbrechen im Irak und Syrien durch die Terrorgruppe ISIS ist ein Völkermord“, sagte der Sprecher der Erzdiözese Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien in Deutschland, Elias Cello, bei einem Treffen mit Grünen-Chef Cem Özdemir.

Die Bundesregierung müsse sich für einen Schutzbereich einsetzen, um Schlimmeres zu verhindern. Die Golfstaaten und die Türkei müssten zudem gedrängt werden, jegliche Unterstützung für die ISIS-Terrorgruppe zu unterbinden.

Diesen jesidischen Mädchen ist die Flucht vor den ISIS-Terroristen im Irak gelungen: Sie sind in einem Flüchtlingscamp im Nordosten von Syrien.

Die Situation im Nordirak sei katastrophal, sagte Telim Tolan, Vorsitzender des Zentralrats der Jesiden in Deutschland. Hunderttausende Jesiden und Christen seien auf der Flucht, Flüchtlingslager in der Region reichten nicht aus.

„Die Menschen, mit denen ich gesprochen habe, fangen gleich an zu weinen, da sie so sehr von diesen Repressalien traumatisiert sind“, berichtete Tolan. Vor allem Waisenkinder und Betroffene von Missbrauchsfällen benötigten einen besonderen Schutz und Therapie. Die irakische Zentralregierung in Bagdad sowie die kurdische Regionalregierung böten aber den Verfolgten keinen ausreichenden Schutz vor den ISIS-Milizen.

Im Nordirak sind inzwischen 1,2 Millionen Menschen vor den ISIS-Kämpfern auf der Flucht. Die Gewalt der islamistischen Terrorgruppe richtet sich vor allem gegen Jesiden, aber auch gegen Christen und andere religiöse Minderheiten.

Quelle: Verschleppt und vergewaltigt: ISIS-Terroristen verkaufen Jesiden-Frauen für 25 Dollar

Siehe auch:
Oliver Jeges: Die Liebe der Sozialdemokraten zu lupenreinen Diktaturen
Birgit Kelle: Katrin Göring-Eckhardt für einen familienfreundlichen Kurs?
Friedensprediger oder Glaubenskrieger: Ist der Islam gefährlich?
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Niederlande gehen härter gegen islamistische Prediger vor
Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode

Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe

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Die Alpenüberquerung auf Schusters Rappen war ein unvergeßliches Erlebnis, schwärmen Freunde von ihren Ferienerlebnissen. Die Bahnfahrt zurück von Bozen nach München leider auch: Der Eurocity vollgestopft mit präpotenten männlichen Jungafrikanern ohne Platzkarte, aber dafür mit neuesten Smartphones, Lampedusa-„Flüchtlinge“ auf dem Weg zu den besser gefüllten Sozialkassen des Nordens.

Kein Zufallseindruck, diese Momentaufnahme: An einem Dienstag im August haben Bundes- und bayerische Landespolizei bei einer gemeinsamen Kontrolle in zwei aus Italien kommenden Zügen mehr als 200 „unerlaubt einreisende“ Nord- und Westafrikaner aufgegriffen. Und natürlich hat man sie nicht postwendend in den nächsten Zug zurück in den Süden gesetzt, sondern fürsorglich in bayerische Aufnahmeeinrichtungen für „Flüchtlinge“ eskortiert.

Man kann den Deutschen nach Herzenslust auf der Nase tanzen

Jedem wird so lang und so fest auf der Nase herumgetanzt, wie er es zuläßt. Daß man auf der breiten Nase des deutschen Wohlfahrtsstaates ziemlich lange und nach Herzenslust Samba tanzen kann, hat sich inzwischen weltweit herumgesprochen. 25.670 Illegale hat die Polizei 2012 aufgegriffen, 32.533, plus 27 Prozent, 2013, von Januar bis Juli dieses Jahres auch schon wieder 29.000. Und das sind nur die, die bei stichprobenartigen Kontrollen im Europa der offenen Grenzen zufällig erwischt werden.

Sehenden Auges nehmen die Verantwortlichen hin, daß durch massenhafte illegale Einwanderung unter Mißbrauch des Asylrechts eine soziale Zeitbombe scharf gemacht wird. Massenschlägereien und steigende Kriminalitätsraten in der Umgebung von Unterkünften gehören zu den alltäglichen Nebenwirkungen. [1] Die Ausgangslage erinnert an die frühen neunziger Jahre. Damals allerdings reagierte man schließlich auf den wachsenden Unmut der Bürger mit dem Asylkompromiß, der die gröbsten Mißbräuche abstellte.
[1] Hamburg: Mehr Kriminalität durch Täter aus Nordafrika
Die Drittstaatenregelung ist nur noch eine Farce

Der ist freilich längst durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Die Drittstaatenregelung, von abschiebeunwilligen Richtern, Politikern und Asylfunktionären systematisch sabotiert, ist durch den erzwungenen Verzicht auf Grenzkontrollen nur noch eine Farce. Die Staaten, denen eigentlich die Kontrolle der EU-Außengrenzen obläge, reichen die aufgesammelten Illegalen einfach nach Deutschland weiter, das mit den höchsten Versorgungssätzen lockt.

Für die tatsächlich Verfolgten, die in der Masse der Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten untergehen, bleiben dann kaum noch Platz und Verständnis übrig. In einer Mischung aus Naivität und Verachtung gegenüber dem eigenen Volk spielen Asyl-Lobby, Sozialindustrie und Moralpolitiker ein gefährliches Spiel mit der Eselsgeduld der eigenen Landsleute. Gutgehen kann das auf Dauer nicht.

Der Orginal-Artikel von Michael Paulwitz ist in der Jungen Freiheit erschienen. Vor kurzem haben sich die Bundesländer auf eine deutschlandweit einheitliche Erhöhung der Bezüge von Asylanten geeinigt. In Zukunft sollen Asylbewerber etwa die Hälfte mehr Geld bekommen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion wird sich alleine in Afrika die Anzahl der Menschen von aktuell rund 1,1 Milliarden bis 2050 verdoppeln. Die Europäer werden (schneller als sie denken können) in ihren eigenen Ländern zu ethnischen Minderheiten.

Quelle: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe

Anthropos [#4] schreibt:

Nachdem Anwohner der Bayern Kaserne durch Flüchtlinge mit sexuellen Belästigungen, Exkrementen und Diebstahl bereichert wurden: [Video] …wird es 2015 im Euro-Industriepark eine Flüchtlingsunterkunft geben: Schließlich gibt es dort alles zu beschaffen, was der Neubürger so benötigt. Real, Media Markt, Möbelhäuser, McDonalds, Laufhäuser bieten hier reichlich Einkaufsmöglichkeiten. Die Gewerbetreibenden werden über die neuen Konsumenten sicher begeistert sein. Es wird spanndener in München.

Babieca [#10] schreibt:

Auslandsreport n-tv hat dazu heute Grauenvolles. Statt es aber als den Albtraum zu benennen, der es ist, wird auf die Tränendrüse gedrückt. Als erstes eine Reportage über GB und seine Mohammedaner-Massen, in der ein sprechendes Gestrüpp ins Mikro droht: “Wir Muslime werden ausgegrenzt, deshalb gibt es ISIS”; als nächstes finstere, lungernde Negerhorden in einem libyschen Kaff, die auf das nächste Boot nach Europa warten. Beide Berichte hier (Teil 1) direkt hintereinander:

Video: Großbritannien: Dschihadisten - auf Spurensuche in London

Athenagoras [13] schreibt:

Wir können diese Horden von unqualifizierten und der Kriminalität huldigenden Schwarzen aus Afrika kein Asyl gewähren – denn sie kommen zu über 90% alleine ausschließlich unserer sozialen Benefiz’ wegen nach Deutschland. Sie werden selbst in 20 Jahren keinen Beruf ausüben können, der sie auch nur halbwegs ernährt. Auch ist deren Arbeitsetik erheblich gestört. Da ist nichts mit Pünktlichkeit, Fleiß und Lernbereitschaft, denn sie können sich ihre Wünsche auch ohne jeden Schweiß auf der Stirn viel schneller erfüllen. Und unsere Frauen werden noch einiges auszuhalten haben, wenn wir diesem widerlichen Treiben nichts entgegenhalten!

Aktiver Patriot [#19] schreibt:

Marokko: Burkini-Verbot in Hotels und privaten Schwimmbädern

Nachdem es zu einer Kontroverse unter marokkanischen Bürgern kam, weil eine verschleierte Frau nicht in ihrem Burkini im Hotelpool schwimmen durfte, haben jetzt alle privaten Schwimmbäder in Marrakesch ein Burkini-Verbot eingeführt. >>> weiterlesen

Das_Sanfte_Lamm [#21] schreibt:

“Soziale Zeitbombe”dürfte noch untertrieben sein. Im günstigsten Fall werden wir in Großstädten Zustände wie in den Favelas, Townships oder Marseille haben. Sollte es richtig gut werden, haben wir die einmalige Chance, einen historischen Prozess miterleben zu dürfen, bei dem ein einst reiches und wohlhabendes Industrieland zu einem Drittweltstaat degeneriert, in dem die eingeborene Bevölkerung zum Freiwild wird. Ich setze einmal einen Zeitstempel von fünf Jahren, bis die erste Reihenhaussiedlung von einer marodierenden Bande geplündert wird und die Einwohner massakriert werden – die Frauen werden dabei noch Glück haben (oder auch nicht)

Siehe auch:
Verschleppt und vergewaltigt: ISIS verkaufen Jesiden-Frauen für 25 Dollar
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Hamburg-Altona: Linke Chaoten locken Polizei in Todesfalle

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Von Sebastian Nobile


Es ist wieder ein Schildbürgerstreich, wie es sie nur in Deutschland geben kann. Der Bezirk Hamburg-Altona in Form der SPD hatte Linksextremen öffentlichen Grund für einen “Hausbesetzer-Kongress” genehmigt (PI berichtete). Diese besetzen sogleich, offensichtlich als praktischen Teil des Kongresses und vollkommen unvorhersehbar, ein Haus. Sie verbarrikadierten das Haus und lockten die Polizei dann in eine üble Falle. Es wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt. Das alles passierte, obwohl die Polizei vorher gewarnt hatte.

So berichtet die BILD:
Die Autonomen haben ein Riesen-Arsenal zusammengetragen. Feuerlöscher (13 kg), Waschbecken, Türen, Steine, Böller, Eisenstangen und sogar einen schweren Nachtspeicher-Ofen werfen sie auf die Polizisten. 13 Beamte erleiden Abschürfungen, Prellungen, Knallschäden. Ein Wunder, dass keiner lebensgefährlich verletzt wird.

Als die Polizisten endlich die Tür aufbrechen können, sehen sie im Flur eine Barrikade und scharfen Nato-Draht, kein Durchkommen. Die Polizei muss über das Dach des Nebengebäudes vordringen. In allen oberen Stockwerken haben die Chaoten laut Polizeibericht eine „terpentinartige Flüssigkeit“ verteilt.
Immer öfter wird die Polizei als Prellbock für eine miserable Politik im Umgang mit Linksextremismus und islamischem Extremismus missbraucht. Was der Staat und die Parteien nicht leisten wollen, baden Polizisten vor Ort unter Lebensgefahr aus. Der Protest von den Polizei-Gewerkschaften? Verhalten bis nicht vorhanden!

Und schließlich meint “Familienministerin” Manuela Schwesig, ebenfalls SPD: Das “Linksextremismus-Problem ist aufgebauscht!” und streicht alle Gelder gegen den “Linken Terror”. Bezirksamtschefin Liane Melzer (61, SPD), die den Hausbesetzerkongreß genehmigt hatte, versuchte die Vorfälle offensichtlich anderen in die Schuhe zu schieben:
„Ich bin entsetzt über das, was passiert ist! Bisher liegen aber keine Hinweise vor, dass die Taten in Zusammenhang mit den ,Squatting Days‘ [Hausbesezer-Tagen] stehen. Trotzdem werden wir jetzt sehr genau hinschauen, was in dem Camp passiert.“
In Hamburg bringen kriminelle Linksextremisten das Leben von Polizeibeamten in Gefahr, aber den Politikern von FDP, Grünen, Linken und SPD ist das nicht einmal eine Stellungnahme wert. Allein die CDU-Bürgerschaftsfraktion meldet sich zu Wort. Und zwar deutlich! Sven Hielscher, Vize-Chef der CDU-Bezirksfraktion Altona:
„Wenn Bezirksamtsleiterin Liane Melzer so weitermacht, stellt sie Bankräubern bald eine Bank zum Üben hin."
Foto oben: Antifa-Aufkleber mit Randale-Werbung

Quelle: Hamburg: Gewalt bei “Hausbesetzer-Kongress”

Siehe auch:
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Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?

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Berlin: Im Fall des mutmaßlichen Brandanschlags auf eine Moschee in Berlin-Kreuzberg hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen einen Tatverdächtigen eingeleitet. Wie ein Sprecher der Anklagebehörde auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE erklärte, handle es sich bei dem Beschuldigten um einen aus Jordanien stammenden Mann, der bereits wegen anderer Brandstiftungsvorwürfe aufgefallen sei und derzeit in Untersuchungshaft sitze.

Gegen ihn habe sich nun auch der Anfangsverdacht ergeben, in der Nacht zum 12. August Feuer in der Berliner Mevlana-Moschee gelegt zu haben. (Schreibt der Spiegel: Da waren der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und der Berliner Innensenator Frank Henkel mit ihren Demutsbekundungen wohl etwas zu vorschnell gewesen)

Quelle: Kreuzberg: Araber legte wohl Brand in Moschee

Video: Mohammedanisches Massenbücken auf Straße in Berlin-Kreuzberg

Von Michael Stürzenberger

Dieses unheimliche Schauspiel ereignete sich nicht in Islamabad, Kabul oder Mekka, sondern mitten in Berlin. Nach der Brandstiftung an der Mevlana-Moschee versammelten sich hunderte Mohammedaner auf der Straße, um ihren Allah-Kult öffentlich vorzuführen. Bei dieser Gelegenheit wurde unverhohlen gegen den “Rassismus” der Deutschen gewettert. Was für eine verlogene Schmierenkomödie, denn nach aktuellen Erkenntnissen hat die Zündelei wohl ein Jordanier ausgeführt (PI berichtete gestern).

Wie so oft, ist der Täter in den eigenen “rechtgläubigen” Reihen zu suchen. Aber einen jeden solcher Vorfälle missbrauchen Mohammedaner sofort dazu, sich die Opfer-Rolle zu geben, den Deutschen weitere Schuldgefühle einzuhämmern, um dann unverzüglich dreiste Forderungen des Islams in Deutschland nachzuschieben.

BILD hat ein Video über die gespenstische Veranstaltung veröffentlicht. Solche Straßenbesetzungen zum “Beten” kennt man aus Frankreich, wo die Islamisierung bereits deutlich weiter fortgeschritten ist. Besonders lächerlich vor Ort die Betroffenheit der Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann und die schon fast weinerlich vorgetragene Solidaritätsbekundung einer evangelischen Kirchenvertreterin, die von “menschlichen Brandbeschleunigern” faselt:



Wer livingscoop nicht sehen kann, kann sich dieses schaurige Video mit dem Gejaule auch bei BILD online ansehen. Die rückgratlose deutsche Politik dem Islam gegenüber offenbarte sich mal wieder, als Vizekanzler Sigmar Gabriel nach dem Moscheebrand sofort wie ein Hündchen den Stock apportierte und vor Ort von einem “Attentat” im Kampf der Kulturen” laberte. [1] Und der Taqiyya-Spezialist Aiman Mazyek bejammerte sogleich “Mangel an Mitgefühl”, “hochgefährliche Gleichgültigkeit” und “Akzeptanz von Islamophobie”. Außerdem forderte er allen Ernstes einen “erhöhten Polizeischutz vor den großen Moscheen in Deutschland”.
[1] In Deutschland sind bereits etliche Kirchen von Muslimen geschändet worden. Nicht bei einer einzigen ließ Sigmar Gabriel sich blicken. Brennen christliche Kirchen, dann hüllt sich der SPD-Vorsitzende sich in Schweigen. Und wenn jemand Polizeischutz braucht, dann sind es wohl eher die christlichen Kirchen, statt die Moscheen.
Dieses widerliche Theater ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Während Mazyek's Glaubensbrüder im Islamischen Staat Irak Christen korankonform die Köpfe abschneiden, klagt er über mangelndes Mitgefühl gegenüber den Anhängern des Islam, während die linken und evangelischen Toleranzfetischisten den Muslimen wieder einmal in altbekannter Manier zu Kreuze kriechen.

Videobearbeitung: theAnti2007

Quelle: Video: Mohammedanisches Massenbücken auf Straße in Berlin-Kreuzberg

noch ein klein wenig OT:


Video: Kontraste: Spielen deutsche Salafisten der ISIS in die Hände? (09:15)

Siehe auch:
Hamburg-Altona: Linke Chaoten locken Polizei in Todesfalle
Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe
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Oliver Jeges: Die Liebe der Sozialdemokraten zu lupenreinen Diktaturen
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Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Wir haben den Arsch offen
Großbritannien: 1400 minderjährige Mädchen sexuell missbraucht
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Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen

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Von Bill Warner

Original: The Counter Jihad Report - Übersetzt von Anja Freese


Wann immer man mit Verteidigern des Islam zu tun hat, oder sogar mit einem Muslim, und man erwähnt den Dschihad, dann entgegnen sie einem fast automatisch: "Aber was ist mit diesen schrecklichen Kreuzzügen?

Warum sollen die denn als Antwort auf den Dschihad moralisch gerechtfertigt sein? Wir sind genauso schlecht wie sie es sind. Also lasst uns nicht über den Dschihad sprechen, okay? Lasst uns mal über die Kreuzzüge sprechen."

Also, worüber ich hier sprechen möchte sind Tatsachen.

Ich habe eine Datenbank mit über 548 Schlachten aufgestellt, die der Islam ausgefochten hat: Schlachten im Namen des Dschihads gegen die klassische Zivilisation. Es sind noch nicht einmal alle Schlachten. Schlachten in Afrika, Indien, Afghanistan und anderen Orten sind nicht aufgezählt. Es ist vorrangig eine Datenbank von Schlachten gegen die klassischen Kulturen der Römer und Griechen.

548 Schlachten sind eine Menge, zu viele um sie alle nachzuvollziehen. Also habe ich eine animierte Karte erstellt, die den Zuwachs der Schlachten im Mittelmeerraum in Schritten von jeweils 20 Jahren darstellt. In der Animation kennzeichnet ein weißer Punkt eine neue Schlacht während eines Zeitraums von 20 Jahren.

Jihad im Vergleich mit den Kreuzzügen

Immer wenn der Bildschirm zur nächsten Periode von 20 Jahren wechselt, ändern die weißen Punkte ihre Farbe zu rot und eine neue Reihe von gegenwärtigen Schlachten wird mit weißen Punkten gezeigt. So erkennt man den sich entfalteten Lauf der Geschichte. Dies scheint ein wenig verwirrend, aber wenn man es sieht wird man genau erkennen, was ich meine.

Zu Beginn der animierten Karte bricht der Islam aus der Arabischen Halbinsel aus und fängt sofort an den Mittleren Osten anzugreifen. Bemerkenswert ist, dass es nicht lange dauert bis es Schlachten im Mittelmeerraum gibt und Angriffe auf Südfrankreich und Spanien.

Man sollte auch auf Folgendes achten: Wenn die meisten Leute an Islam denken, dann denken sie an Araber und Wüste. Hier aber sehen wir, dass der Islam seine Macht in das Mittelmeergebiet ausweitet. Man achte darauf, wie kleine Mittelmeerinseln überfallen werden. Die islamische Flotte attackierte Küstenorte, tötete, raubte, vergewaltigte und nahm Sklaven.

Während sich diese ganze Karte mit den Schlachten entfaltet, werden Sklaven genommen. Über eine Millionen Sklaven wurden aus Europa in die Islamische Welt verschleppt. Etwas woran man nicht denkt, aber es entspricht der Wahrheit.

Allein in Spanien wurden 200 Schlachten ausgefochten. Dazu sehen wir an der östlichen Küste der Türkei, dass islamische Kräfte versuchen nach Europa einzufallen. Was in Spanien während dieser 400 Jahre andauernden Kämpfe passiert, ist, dass die Christen die Moslems zurückdrängen. Im Osten dagegen, fällt währenddessen Konstantinopel [heute Istanbul, welches 1.000 Jahre christlich war] und dann wird Osteuropa überfallen.

Der Dschihad kommt nach Osteuropa. Er wird aus Spanien verdrängt, aber Nordafrika, welches zuvor christlich war, wird vollständig islamisch und der Mittlere Osten ist schon vollständig islamisch. Dies alles ist Dschihad, unerbittlicher Dschihad. Und warum ist er so unerbittlich? Weil Mohammed bei seinem Dschihad unerbittlich war und diese Leute sind gute Schüler des Islams. Und so ist der Dschihad gegen die Ungläubigen, unaufhörlich.

Es war Tradition für einen neu an die Macht gekommenen Sultan zu versuchen, sofort neue Kriege anzuzetteln. Denn er wurde in der islamischen Geschichte gemäß seinem Erfolg eingeordnet, den er bei der Bekämpfung der Ungläubigen hatte.

So sah der Dschihad in dieser Zeitfolge also aus: 548 Schlachten. Aber nicht vergessen, wenn man den Dschihad erwähnt, dann wollen die Leute die Kreuzzüge auftischen. Also habe ich auch eine animiert Karte mit all den offensiven Angriffen der Kreuzritter erstellt. Man schaue sich diese an und ziehe einen Vergleich.

Zu Beginn kommen die Kreuzzüge in die Türkei und den Nahen Osten und Schlachten folgen. Aber da sind weniger als man denken mag. Und nach kurzer Abfolge endet die Karte. Die letzten Schlachten sind gefochten und die Kreuzzüge sind vorbei.

Jetzt können wir über Tatsachen reden! Ja, es hat Kreuzzüge gegeben. Aber man beachte, dass sie vor Jahrhunderten endeten und der Dschihad wird heute immer noch ausgeübt. Der Dschihad begleitet uns seit 1400 Jahren. Es gibt keinen Vergleich zwischen dem Dschihad und den Kreuzzügen, und erst recht keinen moralischen Vergleich. Denn wenn man die Kreuzzüge betrachtet, sollte man sich erinnern, dass die Kreuzzüge in einem gewissen Sinne defensive Kriege waren. Warum?

Wie wir auf der ersten Dschihad-Karte gesehen haben, war es der Islam, der aus Arabien kam und den Nahen Osten eroberte, und zwar einen christlichen Nahen Osten. Die Kreuzritter versuchten ihre christlichen Brüder und Schwestern vom Dschihad zu befreien. So kann man hier in keiner Weise einen moralischen Vergleich anstellen. Die Motivation der Kreuzritter war es Christen zu befreien; die Absicht des Dschihad war es, und ist immer noch, die Ungläubigen zu unterjochen.

Wenn man also das nächste Mal jemanden über "diese schrecklichen Kreuzzüge” reden hört, dann entgegne man mit den Tatsachen zur Angelegenheit! Steh auf und sag der Person: "Du kennst die Tatsachen nicht wirklich!"


Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen (05:08)

Quelle: Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen

Meine Meinung:

Über 460 Jahre lang überfielen muslimische Truppen christliche, jüdische, buddhistische und hinduistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die Gründe für die Kreuzzüge) Allein in Indien haben die Muslime 80 Millionen Hindus ermordet.

Siehe auch:
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?
Hamburg-Altona: Linke Chaoten locken Polizei in Todesfalle
Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe
Verschleppt und vergewaltigt: ISIS verkaufen Jesiden-Frauen für 25 Dollar
Oliver Jeges: Die Liebe der Sozialdemokraten zu lupenreinen Diktaturen
Birgit Kelle: Katrin Göring-Eckhardt für einen familienfreundlichen Kurs?
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Akif Pirincci: Neues von der Grünen Jugend: Wir haben den Arsch offen

Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer

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Rendsburg: Mann erschießt Mitarbeiter in Finanzamt (spiegel.de)

Olaf L. (55) soll den Finanzbeamten erschossen haben. bild.de schreibt: Olaf L. ist Rollstuhlfahrer, Bürgermeisterkandidat der FDP und Steuerberater

Ein Mann hat im Finanzamt Rendsburg auf einen Mitarbeiter geschossen. Das Opfer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter festnehmen.

Rendsburg - Ein Mitarbeiter des Finanzamts Rendsburg in Schleswig-Holstein ist von einem Besucher erschossen worden. Ein Mann habe gegen 10 Uhr das Gebäude betreten und das spätere Opfer aufgesucht, sagte ein Polizeisprecher. Im Laufe des Gesprächs habe der Täter zur Waffe gegriffen und auf den 58 Jahre alten Sachgebietsleiter geschossen. Das Opfer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.  >>> weiterlesen
In meinem Buch DEUTSCHLAND VON SINNEN widme ich dem in reinste Menschenverachtung mutierten deutschen Steuerunwesen ein langes Kapitel ("Angst ist eine Entscheidung"). Praktisch drei Viertel der Steuerpflichtigen hierzulande zahlen in Wahrheit keine Steuern bzw. sind keine Nettosteuerzahler bzw. das Bißchen, was sie dem Staat von ihrem Erarbeiteten abgeben, kassieren sie durch die Hintertür der diversen Leistungen des Staates an sie wieder zurück.

Oder aber sie arbeiten direkt oder indirekt für den Staat, so daß ihre eingezahlten Steuern einer Verrechnung gleichkommen. Lediglich 13 Millionen der arbeitenden Bevölkerung trägt die gesamte Steuerlast, was inzwischen auch von höchsten Wissenschaftlern dieser Materie bestätigt wurde.

Während Monat um Monat mit dem Unterton sexueller Klimax immer neue Steuereinnahmerekorde vermeldet werden, bei denen die rot-grün versifften Systemmedien ob der frohen Kunde wohl nimmer enden wollenden Jubel unter den Ausgeraubten erwarten, wird oft und gern vergessen, daß der größte Teil dieses unter Androhung von Gewalt, Knastaufenthalt und Existenzvernichtung abgepreßten Geldes für gierige Schmarotzer und Volksparasiten und ihre doofe Scheiße, die keine Sau braucht, draufgeht, siehe z. B. Gender Mainstreaming, die Nutznießer der Asylindustrie oder EU-Oligarchen.

Und noch etwas wird gern vergessen: Es ist nicht so, daß das Entrichten dieser atemberaubenden Megakohle ohne Todesopfer abgeht. Ich allein kenne aus meinem Umfeld zwei Fälle von Selbstmord, die den Anforderungen der menschenverachtendsten Institution in diesem Lande namens Finanzamt nicht mehr standhalten konnten. Insbesondere Selbstständige und große Leistungsträger kommen diesbezüglich immer wieder in die Klemme und sehen nur noch einen Ausweg.

Selbst auf Krankheiten oder Familien mit mehreren Kindern wird keine Rücksicht genommen. Insofern sind Finanzbeamte höchst amoralische Menschen vergleichbar etwa mit Henkern oder Zuhältern, die in Frauen reines Fickmaterial für wirtschaftliche Zwecke sehen. Ja, sie sind potenzielle Mörder, die durch ihr Mitläufertum den Tod von Menschenleben billigend in Kauf nehmen. Nicht vergessen: Man darf hierzulande auch "Soldaten sind Mörder" sagen, ohne strafrechtlich belangt zu werden, auch wenn der einzelne Soldat niemanden umgebracht hat. Nun hat sich zumindest einer gegen dieses zynische System gewehrt:
"Ein Mitarbeiter des Finanzamts Rendsburg in Schleswig-Holstein ist von einem Besucher erschossen worden. Ein Mann habe gegen 10 Uhr das Gebäude betreten und das spätere Opfer aufgesucht, sagte ein Polizeisprecher. Im Laufe des Gesprächs habe der Täter zur Waffe gegriffen und auf den 58 Jahre alten Sachgebietsleiter geschossen … Angeblich wollte er sich über einen überhöhten Steuerbescheid beschweren."
Der Tod dieses Finanzamtmenschen ist natürlich bedauerlich und nicht zu akzeptieren, anderseits drängt sich einem der Spruch "Sowas kommt von sowas" auf. Der links versiffte SPIEGEL beeilt sich natürlich gleich angeblich vergleichbare Fälle aufzuzählen, bei denen irgendwelche Behördenmitarbeiter ebenfalls von ihren "Kunden" niedergestreckt wurden, damit der Eindruck entsteht, ein Finanzbeamter sei ein gewöhnlicher Staatsbediensteter wie jeder andere auch.

Nein, das ist er nicht! Er ist mein ureigenster Feind, weil er mir mein unter Mühen und Plagen verdientes Geld ohne mit der Wimper zucken wegraubt. Nur ich habe zu entscheiden, wofür ich mein Geld ausgebe und nicht irgendwelche Parasiten, die dieser Raubtierstaat abertausendfach brütet. Und nicht vergessen: Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Heldentat.

Quelle: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer - Manchmal auch in umgekehrter Reihenfolge

Meine Meinung:

Wenn man sich ständig Sorgen um sein Geld macht, wie dies ja auch Akif macht, und sich ständig über die Abgaben an das Finanzamt ärgert, dann sollte man sich auch darüber im Klaren sein, daß man mit seinen Steuern auch die ganze Islamisierung finanziert. Da fragt man sich, wäre man nicht besser dran, wenn man gar kein Geld hätte und sich nicht ständig über die Steuerabgaben ärgern müßte?

Gut, Akif hat eine ganze Menge Geld, und die Steuern sind gewissermaßen ein Luxusproblem für ihn. Sehe ich jedenfalls so. Obwohl, wenn man dann sieht, was das Finanzamt so einkassiert, dann kann das ganz schön ärgerlich sein. Aber trotz allem ist Akif ein relativ freier Mann. Er kann weitgehend tun und lassen, was er will. Und wenn er morgen Lust hat irgendwo anders seine Zelte aufzuschlagen, weil es ihm in Bonn nicht mehr gefällt, dann kann er es machen, zumal Akif beruflich nicht an eine feste Arbeitsstelle gebunden ist. Sein Sohn ist ja fast auch schon erwachsen. Der kann ja fast schon auf eigenen Beinen steh'n.

Wie aber ist das bei den Menschen aus der Mittelschicht, die durch ihren Arbeitsplatz, durch ihre Eigentumswohnung, ihr Reihenhäuschen, durch allerlei Versicherungs- und Kredit-Verträge gebunden sind? Sie sind womöglich noch selbstständig, haben ein eigenes Gschäft oder eine eigene Firma. Ich denke, die meisten von ihnen können nicht einfach ihre Zelte abbrechen und ihrer Heimat und dem Finanzamt lebe wohl sagen. Die meisten von ihnen arbeiten fleißig und sie werden auch fleißig vom Finanzamt gerupft.

Wenn ich an ihrer Stelle wäre, dann würde ich mich schwarz ärgern, wenn die Steuern dann auch noch für "gierige [Sozial-]Schmarotzer und Volksparasiten" ausgegeben wird, also für lesbische und homosexuelle Gender-Mainstream-Ideologen, für die linksversifften Sozialschmarotzer der Asylindustrie oder für die korrupten Bonzen der EU-Mafia, zumal die Politik auch noch dafür sorgt, daß unsere Heimat Schritt für Schritt in einen islamischen Gottesstaat verwandelt wird, in dem in einigen Jahren womöglich die ISIS oder irgendeine andere islamistische Terrorgruppe mordend und branstiftend durch unsere Städte zieht.

Andererseits, ich hätte schon gerne das Luxusproblem von Akif - ich würde gern mit ihm tauschen. Und ich glaube nicht, daß ich mich sonderlich über die Finanzbeamten ärgern würde. Wie heißt es doch so schön: Der Kaisers, was dem Kaiser gebührt, oder so ähnlich. Wenn ich allerdings bedenke, wie der IWF und die EU die Vermögenden enteignen will, bin ich gar nicht mehr so sicher, ob mich das wirklich so kalt lassen würde.

Ich glaube, ich würde den armen Mann spielen, mein Geld gut unter'm Kopfkissen oder einem anderen Versteck verstecken - Schweiz ist ja auch nicht mehr - und ein kleines, feines und bescheidenes Leben führen - Luxus brauche ich ehe nicht, nur hin und wieder eine kleine süße 21-jährige Kunststudentin, man gönnt sich ja sonst nichts Gutes, es dürfen auch ruhig zwei oder ... sein, nicht wahr, Akif? Oder wie macht ihr das? ;-)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
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Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham

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Nun ist die Katze endlich offiziell aus dem Sack, und sie ist so häßlich, daß hoffentlich niemand, der sie zu Gesicht bekommt, ihren Anblick jemals vergessen wird. Die Rede ist von der Tatsache, daß der tausendfache, systematische Mißbrauch von ausschließlich weißen englischen Minderjährigen durch eine Gang von Pakistanis jahrelang aus „politisch korrekten“ Gründen vertuscht wurde.

Ein nun veröffentlichter Report enthüllt: Rund 1400 Kinder und Jugendliche, überwiegend Mädchen, wurden jahrelang verschleppt, vergewaltigt, mißhandelt, verkauft. Etwa 100 Babies gingen aus den Vergewaltigungen hervor, die nach der Geburt auf Nimmerwiedersehen gewaltsam „entfernt“ wurden.

Der „Spiegel” berichtet:
Zum Teil seien elfjährige Mädchen von mehreren Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte Englands geschleust, geschlagen und eingeschüchtert worden. Die Taten sollen größtenteils von einer Bande von Männern mit pakistanischen Wurzeln verübt worden sein. Sie vergingen sich dem Bericht zufolge meist an Mädchen – und vereinzelt auch an Jungen – aus sozial schwachen Verhältnissen. Kinder und Jugendliche seien mit Schnaps und billigen Geschenken gefügig gemacht worden, betrunkene Erwachsene seien dann über sie hergefallen.

Viele der Kinder seien auch nach den Übergriffen von den Tätern weiter verfolgt und eingeschüchtert worden. Ein Mädchen sei mit Benzin übergossen und bedroht worden, angezündet zu werden, wenn sie etwas verrate. Einige der Opfer sollen später versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Komplette Familien hätten unter den Folgen der Taten gelitten; einige seien daran kaputtgegangen, andere in die Obdachlosigkeit gerutscht. Die Opfer selbst hätten später teils Probleme gehabt, ihre eigenen Kinder zu versorgen.
Wer in der Vergangenheit diesen (teilweise bereits seit 2010 verhandelten) und ähnliche Fälle verfolgt hat, war schon lange über das haarsträubende Phänomen der Deckung muslimischer Sexualverbrechen aus politischen Gründen im Bilde. Ich bin erleichtert, daß die Wahrheit nun auch in sämtlichen Mainstreammedien verbereitet wird. Hier die Fassung des „Spiegels:”
Dem britischen „Guardian“ zufolge verwendeten die Beamten viel Zeit darauf, die Aussagen der Kinder und Jugendlichen zu widerlegen, statt ihnen nachzugehen. So mussten die Täter offenbar kaum Verfahren gegen sie fürchten; in den vergangenen zweieinhalb Jahren kam es zu nicht einmal 20 Anklagen, obwohl allein 2013 17 Fälle von Verschleppungen dokumentiert wurden.

Wie ist das Verhalten der Beamten zu erklären? Einige Missbrauchsopfer hatten ihre Peiniger als „Asiaten“ beschrieben. Aus der Furcht heraus, als Rassisten zu gelten, seien die Ordnungskräfte diesen Hinweisen auf die ethnische Herkunft der Täter jedoch nicht oder nur zögerlich nachgegangen, heißt es in dem Bericht.
Bedarf es noch eines krasseren Beleges, wie absurd und kriminell verlogen der in den westlichen Ländern grassierende Wahn der politischen Korrektheit inzwischen ist? Der „Rassist“ ist in der ethischen Skala der Joker, der alles andere sticht, den allseits verachteten Kinderschänder inklusive. Die Furcht davor, als „Rassist“ zu gelten, überbietet offenbar jedes andere Bedenken, bis zu dem Grade, daß die Vergewaltigung von Kindern (die etwa in den Romanen von Dostojewskij als Gipfel des Bösen genannt wird), von Kindern der eigenen ethnokulturellen Gruppe, als das kleinere Übel erscheint.

Wie der amerikanische Netz-Satiriker RamzPaul treffend sagt: es handelt sich hier um eine Art Menschenopfer für den Moloch der „Diversity“.

Auch der bedeutende konservative Philosoph Roger Scruton hat den Fall zornig kommentiert. Die englische Polizei steht seit etwa zwei Jahrzehnten unter dem ständigen Druck des Vorwurfs des „institutionalisierten Rassismus“, der von der Linken routinemäßíg erhoben wird, sobald Farbige in Straftaten verwickelt sind, ob als Täter oder Opfer. Da dies nicht gerade eine Seltenheit ist, ist die Arbeit der Polizei durch diesen politischen Druck erheblich erschwert worden.

Dahinter steht natürlich das Bestreben der Anhänger des Multikulturalismus, dessen Lebenslügen zu bemänteln und sein Versagen zu leugnen – und wie alle Lügen, ob aus guten oder schlechten Absichten, bringen auch diese nur noch mehr Lügen und noch mehr Böses hervor. Rotherham ist bislang der schockierende Tiefpunkt dieser Entwicklung.

Scruton schreibt:
Das Ergebnis all dessen „(des politischen Drucks)” ist, daß die Polizei zurückweicht, um dem Vorwurf des Rassismus zu entgehen, während die Sozialarbeiter jedesmal zögern, einzugreifen, wenn die Gefahr droht, daß sie eine ethnische Minderheit diskriminieren könnten. Die Lage wird durch den Aufstieg des militanten Islams noch verschlimmert, der das alte Verbrechen des Rassismus um das neue der „Islamophobie“ erweitert hat.

Kein Sozialarbeiter wagt es heute, sich diesem Vorwurf auszusetzen. In Rotherham muß ein solcher Sozialarbeiter verrückt sein, und ein Polizist nicht weniger, wenn er es wagen würde, einem Fall von mutmaßlichem sexuellem Mißbrauch nachzugehen, in dem die Täter orientalische Muslime sind und die Opfer ethnische Engländer. Dann lieber die Sache unter den Teppich kehren, und stattdessen Wege finden, die Opfer, ihre Eltern und ihre Kultur des institutionalisierten Rassismus zu bezichtigen, oder sich dringenderen Problemen zuzuwenden, wie den Unterkunftsbedürfnissen frisch eingetroffener Einwanderer oder den Verkehrsverstößen der rassistischen Mittelschicht.
Scrutons Resümee:
Unglücklicherweise bringt die politische Korrektheit die Leute nicht nur dazu, ihre Überzeugungen zu verschweigen, sondern auch noch gegen sie zu handeln. Stattdessen klagen sie andere an, die sie offen äußern, und unterwerfen sich im allgemeinen der Politik, die den Briten von aktivistischen Minderheiten aufgezwungen wurde.

Diese Aktivisten zielen darauf ab, die alten Formen der sozialen Ordnung zu demontieren. Sie glauben nicht nur, daß unsere Gesellschaft zu rassistisch ist, sondern auch, daß sie viel zu bequem ist, viel zu ungleich, viel zu sehr an alten, kleinkarierten Vorstellungen hängt, die von den untersten Schichten der Gesellschaft – der Arbeiterklasse, den Einwanderer, den Obdachlosen, den Illegalen – als unterdrückerisch und entwürdigend empfunden werden. Ihr enthusiastischer Einsatz für die Dogmen der politischen Korrektheit ist ihre Art, Rache an einer sozialen Ordnung zu nehmen, von der sie sich entfremdet fühlen.

Einfache Menschen werden davon derart eingeschüchtert, daß sie diese Dogmen wie religiöse Mantras nachbeten, in der Hoffnung, daß sie dadurch von Anfeindungen verschont bleiben. Auf diese Weise haben die Briten die gewaltigen Transformationen, die ihnen in den letzten dreißig Jahren – zum Großteil von Aktivisten in der Labour-Partei – aufgenötigt wurden, ohne Widerstand hingenommen.

Sie haben eine Einwanderungspolitik hingenommen, die unsere Schulen mit frustrierten Muslimen aufgefüllt hat, von denen nun viele in Syrien und im Irak gegen uns kämpfen. Sie haben die Ausbreitung islamischer Schulen hingenommen, in denen Kinder zum Dschihad gegen die herrschende soziale Ordnung erzogen werden. Sie haben die Herabsetzung ihres Landes, seiner Institutionen und seiner althergebrachten Religion hingenommen, die allein deswegen geschah, weil diese Dinge „ihre eigenen” und daher von verbotenen Loyalitäten befleckt sind.

Und wenn am Ende die Wahrheit herauskommt, wird niemand entlassen, niemand verhaftet. Der gewählte Polizei- und Gemeinschaftsbeauftrage für Rotherham weigert sich von seinem Posten zurückzutreten, obwohl er die Labour-Partei verlassen muß. Nach ein paar Wochen ist alles wieder unter den Teppich gekehrt, und das Werk derZerstörung kann weitergehen.
Schließlich sei noch angemerkt, daß die Herkunft der Täter wie der Opfer gewiß kein Zufall war und natürlich eine entscheidende Rolle gespielt hat. Daß nur weiße Mädchen ausgesucht wurden, hat wohl denselben Grund, wie wenn hiesige jugendliche Türken- oder Araberbanden bei Vergewaltigungen, ob einzeln, ob als Horde, in der Regel einen großen Bogen um Frauen und Mädchen aus der eigenen ethnischen Gruppe machen:

Sie würden nicht nur das soziale Gefüge verletzen, das sie trägt, sie müßten sich auch vor den Brüdern der Opfer und sonstigen männlichen Familienmitgliedern hüten, die ihnen mindestens die Eier abschneiden würden. Die Täter von Rotherham werden zudem ohne Zweifel gewußt haben, welche Macht die Rassismus-Keule hat; in der Tat scheinen sie sie gezielt eingesetzt zu haben, um die Mädchen einzuschüchtern und gefügig zu machen.

Der „Spiegel” berichtet:
Die Mitglieder der pakistanischen Gemeinde in Rotherham zeigten sich angesichts der wenig plausibel erscheinenden Begründung entsetzt: Herkunft, Religion oder politische Ausrichtung sollten niemals einen Mantel des Schweigens über solch groteske Taten legen, teilte ein Sprecher mit.
„Wenig plausibel erscheinende Begründung“! Der „Spiegel” hat wohl noch nicht mitbekommen, mit welch orwell-artigen Mitteln der „Antirassismus“-Wahn in Großbritannien inzwischen durchgesetzt wird. Davon abgesehen ist es unwahrscheinlich, daß angesichts des Umfangs des Täternetzes niemand in der pakistanischen „Community“ von Rotherham etwas von den Vorgängen mitbekommen hat, geschweige denn unschuldig an der Vertuschung ist. Wahrscheinlicher ist, daß auch hier wieder einmal Blut dicker als Wasser war, wie es in orientalischen Gesellschaften ohnehin die Norm ist. Das Ausmaß der Mitwisserschaft war wahrscheinlich ziemlich groß.

In der Tat dürfte die den weißen Briten abhanden gekommene ethnische Gruppensolidarität keine geringe Rolle dabei gespielt haben, daß die Täter solange unbehelligt blieben, während ihre Opfer umso hilfloser und sozial isolierter da standen. Der „Telegraph” berichtet:
Simon Danczuk, Parlamentarier der Labour-Partei (…) sagte, daß eine Kultur der Einschüchterung und der Klüngelei innerhalb der orientalischen „(asian)” Gemeinschaft seit Jahren die Politik in nordenglischen Städten korrumpiere.  Orientalische Stadträte stünden unter ständigem Konformitätsdruck [unter dem Druck der muslimischen Gemeinschaft] seitens ihrer Gemeinschaften, während andere Politiker mit der Drohung, als „Rassisten“ abgestempelt zu werden, zum Schweigen gebracht werden, weshalb sie sich weigerten, die Beweise für den Mißbrauch zur Kenntnis zu nehmen...

Der Skandal von Rotherham und eine Serie von Fällen in anderen Städten wie Rochdale zeigen, wie Indizien, die auf den gezielten Mißbrauch weißer Mädchen durch pakistanische Männer hinwiesen, aus Angst vor Rassismusvorwürfen wiederholt unterdrückt wurden...

Mr. Danczuk sagte, daß die Elemente der pakistanischen politischen Kultur selbst zum Teil für die Vertuschung verantwortlich waren. „Die Art, wie Politik innerhalb der orientalischen Gemeinschaft verhandelt wird, ist ein kulturelles Problem, das gelöst werden muß“, sagte er. Er selbst sei persönlich von orientalischen Stadträten und Mitgliedern der Gemeinschaft genötigt worden, zu schweigen. Zudem sei er von prominenten Vertretern seiner Partei gewarnt worden...

„Politik wird in Pakistan anders verhandelt, und diesen kulturellen Unterschied haben wir zum Teil in diese Städte im Norden importiert. Ich denke, daß wir es uns nicht länger leisten können, davor die Augen zu verschließen.“...

Die orientalische Gemeinschaft sei von einer Mentalität des „Schaut nach den eigenen [weißen] Leuten“ geprägt, die von anderen Politikern hingenommen wird.
 Nicht nur dies, auch die Praxis der Vergewaltigung und der Frauenverachtung selbst scheint Teil dieser „pakistanischen Kultur“ zu sein (siehe dazu auch diesen [englischen] Kommentar mit vielen weiterführenden Links).

Nun klopfen sich viele Linksliberale in England auf die Brust und vergießen Krokodilstränen über ihre gutmenschliche Blindheit. Was wird sich nun ändern? Wird man Konsequenzen aus all dem ziehen? Werden die „Rechten“, die seit Jahren auf Sexualverbrechen durch muslimische Täter hinweisen, ab nun nicht mehr verfemt und angehört werden?

Wird man endlich erkennen, daß man das Gewicht „kultureller Unterschiede“ und die Macht der Gruppensolidarität unterschätzt hat, und darum eine „multikulturelle Gesellschaft“ zum Scheitern verurteilt ist? Daß am Ende die Schwächsten als Kollateralschäden den Preis für eine verlogene, realitätsferne Ideologie und Utopie zahlen müssen? Daß die säuselnden Priester der „Vielfalt“ die Wölfe in ihre Länder gelassen haben? Daß sie mit Sprengstoff hantieren und mit Giften, deren Folgen sie nicht ausbaden müssen?

Wohl kaum. Es wird weiterhin Blut für „Buntheit“ und „Vielfalt“ fließen. Es wird weiterhin gelogen, unter den Tisch gekehrt, erpreßt und eingeschüchtert werden. Feigheit und Opportunismus werden erneut siegen, wie Roger Scruton vermutet. Die weißen Völker Europas sind heute so naiv, blind und wehrlos wie die„Eloi“ des H.G.Wells, einfache Beute und Futter für die Morlocks.

Apropos Ferguson schrieb Michael Klonovsky:
Mit seiner Rassismus- und Diskriminierungs-Selbstbezichtigung hat sich der Westen in Gott weiß wie nobler Absicht eine Schlinge um den Hals gelegt. Dass es auch um ihren eigenen Hals geht, werden diejenigen, die sie täglich enger ziehen, womöglich erst merken, wenn es zu spät ist.
(Literatur: Martin Lichtmesz – „Die Verteidigung des Eigenen”, 3. Auflage, soeben erschienen, hier einsehen)

Quelle: Mißbrauch in England: Roger Scruton über Rotherham

Nordlaender schreibt:

Antirassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

Eugen Zauge [#2] schreibt:

In einem vernünftigen Staat, der seine Bürger schützt, würden sie auch genau dort landen [am Galgen]. Aber weder in New Pakistan (The country formerly known as Great Britain) wird das geschehen, noch auf dem Kontinent. Die Europäer haben sich kaputthumanisiert und zu Tode zivilisiert. Dank linker “Eliten” werden diese Pakistaner wahrscheinlich noch therapiert [gibt es denn da noch etwas zu therapieren?] und fürstlich entschädigt für die “Schmutzkampagne” der sie ausgesetzt waren …

von Politikern gehasster Deutscher [#14] schreibt:

Komisch, in den gesamten deutschen Nachrichten ist so gut wie nichts davon zu hören!

Meine Meinung:

Es gibt zwar den einen oder anderen Zeitungsartikel, aber im deutschen Fernsehen herrscht weitgehend eisiges Schweigen.

Eugen Zauge [#30] schreibt:

Wir müssen uns im Klaren sein: All das konnte nur unter dem Deckmantel von “Antirassismus”, “Toleranz”, “Political Correctness” und der Ersatzreligion “Multikulturalismus” geschehen! “Antirassismus” und “P.C.” [Political Correctness] sind Synonyme und Werkzeuge für den rassistischen Genozid an der europäischen Urbevölkerung!

Roger1701 [#76] schreibt:

Rotherham mit den mindestens 1400 Opfern ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Unterschied zu den anderen Sex-Gangs, die ich hier aufliste ist lediglich der, dass in Rotherham kürzlich eine umfangreiche Untersuchung durchgeführt wurde. Außerdem sind 1400 Opfer von Mehrfachvergewaltigungen wohl kaum mit 5 Tätern zu erklären. Das müssen mindestens hunderte sein. Bitte beachten, dass die nächsten 5 Links auch nur die Sex-Gangs sind, die einen Wikipedia-Eintrag bekommen haben. Es fanden auch noch Vergewaltigungen von minderjährigen Mädchen in Rochdale, Derby, Oxfort, Telfort, Oldham, Bradfort, Leeds, Rotherford und anderen Städten statt:  Liste ist etwas länger - bitte hier lesen [#76]

Siehe auch:
Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer
Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?
Hamburg-Altona: Linke Chaoten locken Polizei in Todesfalle
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Hamburg: Mindestens fünf Flüchtlingsschiffe für Hamburger Hafen geplant

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Von Markus Arndt und Nadja Aswad

Im Harburger Binnenhafen könnte noch dieses Jahr das erste Wohnschiff festmachen

Hamburg – Jetzt ist es amtlich: Hamburg bekommt mindestens fünf Flüchtlingsschiffe. Das ist aus Behördenkreisen durchgesickert. Nach BILD-Informationen könnten die ersten schwimmenden Unterkünfte (sie bieten Platz für je 300 Personen) noch vor dem Jahreswechsel festmachen!

Hintergrund: Die Flüchtlingszahlen steigen rapide an, die Behörde von Sozialsenator Detlef Scheele (57, SPD) sucht mit Hochdruck Unterbringungsmöglichkeiten. Noch 1000 Plätze werden dieses Jahr benötigt. 800 davon entfallen auf Menschen aus den Zentralen Erstaufnahme-Einrichtungen, denen Plätze in der Folgeunterbringung zustehen. Jetzt muss alles ganz schnell gehen.

Wo sollen die Schiffe hin?

Das erste wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Harburger Binnenhafen kommen. Vorteil: Der Liegeplatz ist dicht an der Harburger City. Auch im Gespräch: der Hafen in Oortkaten (Bezirk Bergedorf).  [Da werden die Harburger und Bergedorfer sich aber freuen.]

BILD erfuhr: Wahrscheinlich wird es sich bei den schwimmenden Heimen um Pontons handeln, auf denen Container gestapelt werden.

In den 90er-Jahren lagen mehrere Wohnschiffe für Flüchtlinge vor Neumühlen nahe dem Augustinum.

Die Schiff-Lösung ist für Hamburger nicht neu: Bis 2006 lagen am Altonaer Elbufer Wohnschiffe, teils wurden schlimme Zustände moniert. „Bibby Altona“, „Bibby Challenge" (liegt derzeit vor den Shetlandinseln), „Bibby Kalmar" und „Bibby Stockholm" (liegt ebenfalls vor den Shetlandinseln) boten bis zu 2300 Menschen Obdach.

Quelle: Hamburg: Schwimmenden Unterkünfte - Fünf Flüchtlings-Schiffe für Hamburg

Meine Meinung:

Hamburg hat 1993 bereits mit schwimmenden Asylheimen "gute Erfahrungen" gesammelt: Kriminelle und Drogenhändler gaben sich auf dem Wohnschiffen in Övelgönne die Klinke in die Hand. Frauen wurden auf der Fahrt vom Altonaer Bahnhof nach Neumühlen im "proppevollen Bus" belästigt und bestohlen. Wobei die Route mit der Buslinie 112 unter den Busfahreren als "bestgehasste Tour" in Hamburg galt, weil es permanent Probleme mit den Migranten gab, die sich die Busfahrt erschleichen wollten. Mit der Sauberkeit nahmen es die Migranten auch nicht so genau, denn der Müll wurde häufig einfach über Bord geworfen.

Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham
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Alexander Kissler: Pädophilie-Skandal: Wenn politische Korrektheit blind macht

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Über Jahre sollen pakistanische Männer im englischen Rotherham mehr als 1400 Kinder vergewaltigt haben. Polizei und Stadtverwaltung gingen in Rotherham nur zögerlich Hinweisen auf die ethnische Herkunft von mutmaßlichen Vergewaltigern nach, aus Angst, als Rassisten hingestellt zu werden. Befürworter und Gegner der Political Correctness sollten endlich ihre Scheuklappen ablegen, um unserer Demokratie Willen.

Vermutlich hätten dieselben Beamten sehr genau hingeschaut, hätte sich dergleichen im Umfeld der anglikanischen Kirche, der britischen Marine oder eines Golfklubs für reiche Weiße ereignet. So aber wurde Jahr um Jahr, Untersuchungsberichte datieren immerhin auf 2002, 2003 und 2006, das entsetzliche Leid der Kinder bagatellisiert, wurden die Hilfeschreie mutwillig überhört, wurden die Opfer allein gelassen, weil die vermutlichen Täter den berühmten Migrationshintergrund hatten. Dieses Kollektivversagen hat mit Gerechtigkeit nichts, mit Feigheit sehr viel zu tun.

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Roger1701 [#76] schreibt:

Rotherham mit den mindestens 1400 Opfern ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Unterschied zu den anderen Sex-Gangs, die ich hier aufliste ist lediglich der, dass in Rotherham kürzlich eine umfangreiche Untersuchung durchgeführt wurde. Außerdem sind 1400 Opfer von Mehrfachvergewaltigungen wohl kaum mit 5 Tätern zu erklären. Das müssen mindestens hunderte sein. Bitte beachten, dass die nächsten 5 Links auch nur die Sex-Gangs sind, die einen Wikipedia-Eintrag bekommen haben. Es fanden auch noch Vergewaltigungen von minderjährigen Mädchen in Rochdale, Derby, Oxfort, Telfort, Oldham, Bradfort, Leeds, Rotherford und anderen Städten statt:  Liste ist etwas länger - bitte hier lesen [#76]

Siehe auch:
Hamburg: Mindestens fünf Flüchtlingsschiffe für Hamburger Hafen geplant
Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham
Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer
Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?
Hamburg-Altona: Linke Chaoten locken Polizei in Todesfalle
Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe
Verschleppt und vergewaltigt: ISIS verkaufen Jesiden-Frauen für 25 Dollar

Eugen Sorg: Die Lust der ISIS am Töten

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Die Dschihadisten veranstalten ein Massaker nach dem anderen, und westliche Intellektuelle versuchen sich in verständnisvollen Interpretationen. Ihr Therapeutismus macht aus fanatischen Tätern bedauernswerte Opfer der westlichen Gesellschaft.

Die Killer handeln nicht im Blutrausch, sie gehen organisiert und diszipliniert vor. Natürlich sind die Auftritte choreografiert, sie werden zu Propagandazwecken gemacht. Sie sollen eine übermächtige und unbarmherzige Gottesarmee zeigen, die jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, demütigt und vernichtet. Trotz der präzisen Regie spürt man aber die Euphorie und das Hochgefühl der bärtigen Schwarzröcke. Sie geniessen die Todesangst der Besiegten, sie lachen und verhöhnen die stummen Männer, die wie Tiere in die Grube geführt werden, die sie selber ausheben mussten und die ihr Grab sein wird, und wenn sie in eine eroberte Stadt einfahren, schwenken sie die Messer in der Luft, voller Vorfreude auf die Beute an Frauen und Geld und auf das Gemetzel.

Die Versuche, den Blutkarneval mit verunglückten Lebensläufen und gescheiterter Integration zu erklären, geraten angesichts der Realität zu hilflosem Stammeln. Die Dschihadisten töten nicht weil sie wütend sind oder gekränkt oder verblendet. Sie töten, weil sie können. Die Menschen tragen ein uraltes evolutionäres Erbe an zerstörerischen Neigungen in sich. Der zivilisatorische Prozess besteht darin, diese Impulse zu bändigen, einzugrenzen und zu kanalisieren. Die menschliche Spezies muss sich vor sich selber schützen. Das Gelingen ist ständig gefährdet, die Versuchung zum Chaos begleitet die Geschichte. In Mesopotamien, der Wiege der Humankultur, sind diese Grenzen dieser Tage ausser Kraft gesetzt. Die Tabus sind gebrochen worden, die Pforten zur Unterwelt wurden geöffnet, die Dämonen sind entwichen.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn Eugen Sorg fragt "Warum konnten Menschen, die offensichtlich nicht geisteskrank waren, solche schrecklichen Dinge tun?", dann stellt sich mir die Frage, sind die Menschen wirklich nicht geisteskrank? Als geistig gesund wurde ich sie jedenfalls nicht bezeichnen. Jeder Mensch mit einer gesunden Psyche ist nicht in der Lage solche grausamen Taten zu begehen.

Machen sich bei diesen Menschen die Folgen der Inzucht bemerkbar, die in vielen muslimischen Staaten oft über Jahrhunderte betrieben wird und die möglicherweise zu einem vollkommenen Verschwinden von Empathie und Mitgefühl für andere Menschen geführt hat? Und könnte es nicht sein, daß die Radikalisierung durch Hassprediger oder gewaltverherrlichende Videos im Internet ihre Spuren in der Psyche hinterlassen haben, die die Psyche vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht haben? Entspricht dies nicht ebenso einer psychischen Erkrankung?

Interessant ist auch das Beispiel, das vom Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erwähnt wird. Er erzählt von einem der vier London-Attentäter, die 2005 in U-Bahn und Bus eine Serie Bomben detonieren liessen. Dieser Attentäter soll einst von einer Britin abgelehnt worden sein, als sie hörte, daß er Muslim sein. Diese Ablehnung sei gewissermaßen die Initialzündung für sein späteres Attentat gewesen.

Erleben wir nicht alle solche Ablehnungen ohne jemals zum Attentäter zu werden? Hier wird der Attentäter wieder einmal als Opfer stilisiert, der gewissermaßen gar nicht anders konnte. Und es wird versucht, dieses Attentat auch noch irgendwie zu rechtfertigen. Als ob der Attentäter gar nicht anders hätte handeln können. Durch solche Erklärungsversuche strickt man weiter an der Opfer-Legende, die dem "Opfer" das Recht einräumt, sich gegen diese angebliche Diskrimminierung zu wehren, notfalls auch mit Bombenattentaten.

Und war es nicht sogar klug von der Britin, als sie den muslimischen Attentäter ablehnte? Immer wieder liest man von grausamer Gewalt gegen Freundinnen und Ehefrauen, die mit einem Moslem befreundet und verheiratet sind. Erwarten viele Muslime nicht die vollkommen Unterwerfung von ihrer Partnerin? Und liest man nicht immer wieder von Kindesentführungen und grausamen Racheakten oder Tötungen, falls die Frau sich von einem Moslem trennen möchte?

Ich finde, die Britin hat durchaus vernünftig reagiert. Wäre ich Frau, ich würde auch einen großen Bogen um Muslime machen. Mir tun eher die Frauen leid, die sich Hals über Kopf in einen Moslam verlieben und die sich in ihrer Verliebtheit keine Gedanken darum machen, was kommt, wenn die Liebe einmal verloren geht. Auf dem Portal von 1001geschichte.de kann man viele Geschichten lesen, was nach 1001 Nächten von der Liebe übrigblieb.

Es sind natürlich nicht alle Muslime so, aber auch um die würde ich einen Bogen machen. Wer nicht den Mut oder die Kraft hat, sich vom Islam loszusagen, mit dem wollte ich, wäre ich eine Frau, nichts zu tun haben. Mich stören ja bereits all die Gutmenschen, die mir erzählen wollen, der Islam sei eine Friedensreligion. Nein, das ist er nicht und ich gehe solchen Menschen lieber aus dem Weg. Sollen sie sich doch selber belügen. Ich brauche das nicht.

Siehe auch:
Alexander Kissler: Pädophilie-Skandal: Wenn politische Korrektheit blind macht
Hamburg: Mindestens fünf Flüchtlingsschiffe für Hamburger Hafen geplant
Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham
Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer
Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?
Hamburg-Altona: Linke Chaoten locken Polizei in Todesfalle
Michael Paulwitz: Illegale Einwanderung ist eine soziale Zeitbombe

Pierre Vogel: der Rattenfänger von Hamburg?

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Alexander Marguier stellt auf cicero.de die Frage, wie tolerant der Staat mit den Salafisten umgehen sollte. Sollte man es tolerieren, daß sie auf den Straßen den Koran verteilen oder daß sie in den Moscheen predigen, obwohl bekannt ist, daß sie seit Jahren eine fundamentalistische Lesart des Islam vertreten? Ein Mitarbeiter des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz sagte über den Zweck der Koranverteilung: „Ziel ist es, Anhänger für den Salafismus zu rekrutieren und damit diese Form des religiös motivierten Extremismus in Deutschland weiterzuverbreiten.“

Obwohl erkennbar ist, daß die Salafisten, die auf den Straßen den Koran verteilen, sich eindeutig gegen die Demokratie aussprechen und mit Logos des "Islamischen Staates" werben, eines Staates, den Angela Merkel als eine Bedrohung für Deutschland ansieht, wird nichts gegen die Salafisten unternommen. Nicht einmal die Symbole des Islamischen Staates sind in Deutschland verboten. Dass deren Symbole straffrei gezeigt werden dürfen, ist ein Erbe von Rot-Grün. Wie konsequent ist man dagegen, wenn ein Rechter einmal ein Hakenkreuz zeigt.

Ulrich Clauß schreibt auf welt.de:
Sie morden, vergewaltigen und brandschatzen im Namen des Korans, nennen sich Islamischer Staat (IS, auch als Isis bekannt) und haben auch Anhänger in Deutschland. Und diese zeigen einschlägige Flaggen und Symbole nicht nur im Internet unter dem Namen "Islamischer Staat Berlin" bei Facebook, sondern auch in der deutschen Öffentlichkeit.
Während in den Reihen von Regierungs- und Oppositionsfraktionen im Bundestag die Forderung nach einem Verbot der Organisation in Deutschland erhoben wird, können deren Vertreter bislang öffentlich unbehelligt Werbung betreiben.
Alexander Marguier über die Salafisten in Berlin:
Anfang August, vor dem Brandenburger Tor: Eine Gruppe von rund einem Dutzend Islamisten hat sich am Wahrzeichen Berlins versammelt, um für ihre Interessen zu demonstrieren; einer von ihnen trägt das Logo der Terrormiliz IS. Auf Facebook sind diese Leute unter dem Namen „Islamischer Staat in Berlin“ präsent, der Spruch auf dem dazugehörigen Titelbild lautet schlicht und ergreifend „Demokratie? Nein danke!“
Obwohl die Salafisten die Demokratie ablehnen, hält der Staat es nicht für nötig etwas gegen sie zu unternehmen. Im Gegenteil, er läßt sie frei gewähren und obwohl der Zulauf zu den Salafisten immer größer wird und viele von ihnen in den Heiligen Krieg nach Syrien und Irak ziehen, hat das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) nun entschieden, das Aussteigerprogramm für radikale Islamisten einzustellen.

Alexander Marguier stellt sich die Frage, inwieweit wir uns auf die Provokationen der Salafisten, die unsere freiheitliche und tolerante Gesellschaft offen bekämpfen, einlassen sollen, oder ob wir unsererseits etwas gegen die Islamisten unternehmen sollen. Seine Antwort lautet:
Wenn der Rechtsstaat heute von Fundamentalisten und Extremisten mehr denn je herausgefordert wird, muss er seine Wehrhaftigkeit unter Beweis stellen, und zwar möglichst kühl und bürokratisch, damit gar nicht erst eine Situation entsteht, die es Islamisten und sonstigen Demokratieverächtern erlaubt, sich wichtig zu machen.

Das kann nur heißen: Platzverweise, Verbotsverfahren, Strafverfolgung mit allen zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln. Und wer nach Deutschland kommt, um den Salafismus zu predigen oder gar Schleichwerbung für Terrormilizen zu machen, gehört unverzüglich abgeschoben und mit einem Wiedereinreiseverbot belegt.
Mittlerweile hat sich Hamburg zu einer der Hochburgen des Salafismus entwickelt. Dies liegt unter anderem daran, daß Pierre Vogel vor kurzen nach Hamburg-Wilhelmsburg gezogen ist. Dadurch wird Hamburg zur besonderen Rekrutierungsstätte der Salafisten. Nach Ansicht des Verfassungsschutzes öffnet Pierre Vogel mit seinen Predigten jungen Menschen die Tür zum gewaltbereiten Salafismus.

mopo.de schreibt:
Einer der zentralen Anlaufpunkte der Salafisten in Hamburg ist die Taqwa-Moschee in Harburg. Sie hat unter radikalen Muslimen schon deshalb eine Art Kultstatus, weil hier die Attentäter des 11. September 2001 ein- und ausgingen. Hier spricht auch häufig Pierre Vogel, ein ehemaliger deutscher Boxer, der zum Islam übergetreten ist und nun als Prediger übers Land zieht.
Daß die Predigten Pierre Vogel's nicht ohne Wirkung bleiben, davon berichtet Leyla (32), die Schwester eines 23-jährigen Hamburger Gotteskriegers, der nach Syrien und in den Irak gezogen ist.

Leyla in mopo.de:
„Ich weiß nur: Mein Bruder hatte Kontakt zu Pierre Vogel, dem Salafistenprediger. Ich weiß nicht wie, aber er hat es geschafft, dass Cem zum Gotteskrieger wurde.“
Olaf Wunder in der Morgenpost über die Opfer der islamischen Rattenfänger:
Auffallend viele von denen, die „Gotteskrieger“ werden, haben ein „gestörtes Vaterverhältnis“, so ein Experte, der nicht genannt werden will. Es sei ganz ähnlich wie in der Neonazi-Szene: „Es sind die Verlierer, die auf die Rattenfänger hereinfallen. Die, die immer schon Außenseiter waren. Die, die bei Mädchen noch nie eine Chance hatten.“
Mir wird an dieser Stelle etwas zu sehr die Opferrolle der jungen Männer betont, die sich dem Salafismus zuwenden und die womöglich einmal in den Dschihad ziehen. Wenn da zum Beispiel von einem gestörten Vaterverhältnis die Rede ist, dann könnte sich dahinter durchaus eine massive Gewalt verbergen, die in vielen muslimischen Familien anzutreffen ist, sowie eine ausgeprägte machohafte Erziehung, wie auch eine fundamentale islamische Religionsauslegung.

Sowohl die Medien als auch die muslimischen Organisationen versuchen immer wieder die deutsche Gesellschaft für die Radikalisierung dieser Muslime verantwortlich zu machen. Dabei sind es besonders die islamischen Verbände, die einen großen Teil zur Radikalisierung beitragen. Sie verharmlosen die Gewalt des Islam und versuchen uns immer wieder zu erzählen, daß die Gewalt nichts mit dem Islam zu tun hat.

Warum aber gibt es seit dem 11.09.2001 über 23.000 terroristische Attentate von Muslimen, die im Namen Allahs geschehen? Und das alles soll nichts mit dem Islam zu tun haben? Allein in der Woche vom 23.-29. August 2014 gab es 44 Attentate und 6 Selbstmordanschläge mit 700 Toten und 473 Schwerverletzten.

Siehe auch:
Eugen Sorg: Die Lust der ISIS am Töten
Alexander Kissler: Pädophilie-Skandal: Wenn politische Korrektheit blind macht
Hamburg: Mindestens fünf Flüchtlingsschiffe für Hamburger Hafen geplant
Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham
Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer
Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?

Tilman Tarach: Ein hervorragender Vorschlag - ein ägyptischer Gazastreifen

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Um das sog. palästinensische Flüchtlingsproblem ein für alle mal zu beenden, hat Ägypten den Palästinensern Land im Sinai angeboten, das an den Gazastreifen angrenzt und fast fünf mal so groß ist wie dieser. Gaza könnte also etwa so aussehen, wie die obige Karte es zeigt.

Ein schöner Küstenstreifen, der Touristen aus den Ölstaaten, aus Europa und bald auch aus Israel anziehen könnte. Zudem die Möglichkeit, einen Freihandelshafen zu errichten. Würde der ewige Krieg gegen Israel endlich aufgegeben, Gaza hätte die besten Voraussetzungen, eine Art Singapur des Nahen Ostens zu werden.

Doch die palästinensische Seite lehnte ab, denn Israel war und bleibt das Land, das im Visier ist.

Man sollte dies nicht vergessen, wenn wieder einmal von Gaza als dem “größten Freiluftgefängnis der Welt” oder vom Elend der palästinensischen Flüchtlinge die Rede ist. Wieder einmal wird von den palästinensischen Despoten [der Hamas] auf Kosten der Palästinenser der Konflikt am Leben gehalten.

Die palästinensische Seite möchte offensichtlich keinen eigenen Staat, sie möchte nicht an der Seite Israels leben, sondern an dessen Stelle:

Abbas rejects egyptian offer to settle refugees in Sinai [Abbas lehnt ägyptisches Angebot ab, Flüchtlinge im Sinai anzusiedeln]

Quelle: Ein hervorragender ägyptischer Vorschlag

Meine Meinung:

Mir scheint, es geht den Palästinensern gar nicht darum, einen eigenen Staat zu gründen und ihn wirtschaftlich aufzubauen, sondern sie finden es offensichtlich einfacher im gewohnten Trott weiterzumachen, sich in die Opferrolle zu begeben, Gelder aus Saudi-Arabien, Kuwait , Katar, von der UNO, der EU und den USA zu erhalten, sich erneut aufzurüsten, neue Terrortunnel zu bauen und Israel mit Raketen zu beschießen.

Warum lernen die Geldgeber der Palästinenser nichts aus dem letzten Gazakrieg und drehen ihnen einfach den Geldhahn ab, damit sie endlich anfangen selber die Verantwortung für Palästina zu übernehmen? Die Politik, die Palästina nun betreibt führt unweigerlich wieder zum nächsten Krieg mit Israel, denn das ist das ganze Sinnen der Palästinenser. Dann sollten sie sich aber nicht wundern, wenn Israel nächstes Mal noch entschiedener antwortet und es noch mehr tote Palästinenser gibt. Aber das haben die Palästinenser wahrscheinlich längst eingeplant. Vielleicht hoffen sie auch darauf, daß die ISIS einst in Israel einmarschiert.

Siehe auch:
Gunnar Heinsohn: Helft den Palästinensern aber nicht der Hamas (cicero.de)
Gunnar Heinsohn: Nächste Palästinensergeneration noch todeswilliger


Siehe auch:
Pierre Vogel: der Rattenfänger von Hamburg?
Eugen Sorg: Die Lust der ISIS am Töten
Alexander Kissler: Pädophilie-Skandal: Wenn politische Korrektheit blind macht
Hamburg: Mindestens fünf Flüchtlingsschiffe für Hamburger Hafen geplant
Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham
Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer
Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?

Akif Pirincci: Fick von hinne, Olga mach's Loch of, lassen reinströmen und pingpong Ei weg

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Was Facebooks Gender-Wahl über unsere Welt verrät (welt.de)

Von Matthias Heine

Mann und Frau war gestern: Jetzt können Facebook-Nutzer auch in Deutschland zwischen zahlreichen Geschlechtern wählen. Viele lachen darüber. Aber 60 Optionen werden in Zukunft gar nicht reichen.
Als der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchte, einen neuen neutralen Begriff für die gleichgeschlechtliche Liebe einzuführen, entschied er sich für das vom ersten schwulen Aktivisten Karl Heinrich Ulrichs geprägte Wort Zwischenstufe. Von 1899 bis 1923 gab Hirschfeld das "Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen" heraus. Er glaubte, die mögliche Zahl von 3 hoch 16 möglichen Sexualtypen errechnen zu können, das wären 43.046.721.
Wenn Hirschfelds Sexualmathematik stimmte, wäre Facebook trotz aller Bemühungen noch weit davon entfernt, die Diversität der menschlichen Geschlechterdifferenzen auch nur halbwegs angemessen abzubilden. Zwar kann man bei dem Netzwerk jetzt auch in Deutschland zwischen 60 verschiedenen Gender-Optionen wählen– zwei mehr als in Amerika und England, wo diese Vielfalt schon früher eingeführt wurde. Aber es fehlen dann doch noch Dreiundvierzigmillionensechsundvierzigtausendsechshunderteinundsechzig Hirschfeld-Geschlechter. >>> weiterlesen
Lieber Herr Matthias Heine,

waren Sie schon mal in einem Irrenhaus? Wenn ja, dann werden Sie dort mindestens einen armen Teufel kennengelernt haben, der sich als Napoleon wähnt. Die Betonung liegt allerdings auf "wähnen", denn der Kerl im Nachthemd mit dem starren Blick war nicht wirklich Napoleon, sondern komplett irre. Er allerdings betrachtet sich in der Tat als Napoleon, ja, denkt vielleicht sogar wie der große Feldherr. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache … na Sie verstehen schon.

Doch trotz dieser Folgerichtigkeit fallen Sie in ihrem Artikel auf den ältesten Trick der Gender-Mainstream-Fraktion rein, also nutzlosen Steuergeldschmarotzern, die Blabla studiert oder so getan haben und durch ihre Quatschbehauptungen nun den Staat erpressen, ihnen Obere-Mittelstandsexistenzen zu verschaffen, weil in entgegengesetztem Falle man eben diesen windelweichen, toleranzbesoffenen Staat der Unmoderne, Diskriminierung, ja, der Rechtslastigkeit zeihen würde.

In Wahrheit aber geht es um große Kohle, die von den Taschen der hart arbeitenden Bevölkerung in die Taschen der Genderisten wandert. Der Trick besitzt auch einen Namen: Geschlecht. Das Geschlecht ist ein biologischer Begriff, also der Anatomie betreffend, und keineswegs an eine Weltanschauung, Selbstwahrnehmung oder gar an eine Ideologie gebunden. Und es gibt nur zwei Geschlechter auf dieser Welt, weil es spieltheoretisch gar nicht anders sein kann. Dagegen behaupten Sie:
"Als der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchte, einen neuen neutralen Begriff für die gleichgeschlechtliche Liebe einzuführen, entschied er sich für das vom ersten schwulen Aktivisten Karl Heinrich Ulrichs geprägte Wort „Zwischenstufe”. Von 1899 bis 1923 gab Hirschfeld das `Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen´ heraus. Er glaubte, die mögliche Zahl von 3 hoch 16 möglichen Sexualtypen errechnen zu können, das wären 43.046.721."
Das ist ja sehr schön vom schwulen Ulrichs, daß er die Schwulen in eine "Zwischenstufe" hebt, bloß besitzen die Schwulen durch diese Umetikettierung keineswegs plötzlich ein "neues" Geschlecht. Sie bleiben geschlechtlich trotzdem Männer! Das ist nämlich der Trick der Genderisten, Herr Heine, eine sexuelle Orientierung oder eine extravagante geschlechtliche Sichtweise des Individuums auf sich selbst soll mit einem biologischen Fakt gleichgesetzt werden. Sie erinnern sich an das Napoleon-Beispiel? Man bedient sich deshalb eines biologischen Vokabulars (Geschlecht), damit man die Sache als wissenschaftlich faken kann.

Es kann kein drittes Geschlecht geben. Geschlechtlichkeit ist in ihrem Ursprung das Austauschen und Rekombinieren von Erbmaterial, meist durch das Verschmelzen zweier Keimzellen. Geschlechtsunterschiede treten zuerst als Größenunterschiede an diesen Keimzellen auf. Die evolutionäre Entwicklung führt notwendigerweise (Spieltheorie) zu optimal großen Eizellen und extrem kleinen Spermienzellen. Alle Zwischengrößen fallen wegen ungünstiger Überlebenschancen der Selektion zum Opfer.

Nicht nur, daß sich neben dem bestehenden Zwei-Eltern-System keine Alternative halten könnte, bei der ein Individuum statt dessen drei Eltern hätte; es kann nach allem, was wir bisher wissen, auch dann kein drittes Geschlecht geben, wenn man zuließe, daß (im Modellfall) zwei beliebige von den angenommenen drei vorhandenen Geschlechtszelltypen erfolgreich eine Befruchtung vollziehen könnten. Es gibt, wohin man auch blickt, nur zwei Geschlechter. Wonach ein Individuum aussieht, als was es sich betrachtet oder sich selbst etikettiert, spielt dabei keine Rolle, es besitzt trotzdem [nur] ein Geschlecht.

Es sei denn es ist mit einer geschlechtlichen Abnormität zur Welt gekommen. Ich darf aus meinem nächsten Frühling erscheinenden Buch zitieren:
"Es gibt Abnormitäten unter den zwei Geschlechtern. Es handelt sich dabei allerdings ausnahmslos um geschlechtliche Defizite. Die Überlegung, ob man dabei von einer Behinderung sprechen kann, hängt davon ab, ob die Betroffenen hierdurch einem Leidensdruck ausgesetzt sind. Es sieht danach aus, denn das Gros dieser Menschen ist keineswegs ihres Geschlechtsdilemmas erlöst und bricht in freudige Jubelschreie aus, indem man es offiziell zu einem dritten Geschlecht deklariert. Hinter der Geschlechtervielfalts-Fassade sieht es ziemlich traurig aus …" (Es folgen Beispiele)
Diese wenigen Bespiele zeigen, daß es sich bei den Andersartigen in Sachen Geschlecht mitnichten um lustige Launen der Natur oder Vorkämpfer für eine `diverse Geschlechtsidentität´ handelt, sondern um Menschen mit einer sehr tragischen Biographie. Man muß ihnen jede Art erdenkliche Hilfe zukommen lassen, und am besten geht das über naturwissenschaftliche Forschung, Forschung und nochmals Forschung. Aber eine Frau, deren Genitalien deformiert sind und die niemals die Möglichkeit haben wird, ein Kind zu gebären, ein `neues Geschlecht´ zu nennen ist genauso zynisch wie wenn man einen Querschnittgelähmten als einen `neuen Menschen´ tituliert.

Weil Sie aber wohl ahnen, Herr Heine, daß der WELT-Leser Ihren Blödsinn als Blödsinn auffassen könnte, greifen Sie zu der Methode der Gender-Spinner, Sie diffamieren die Leute, die andere Meinung sein könnten als Sie, prophylaktisch:
"Aber die Welt ist komplizierter geworden als es sich die Schulweisheit irgendwelcher AfD-wählenden Hetero-Hausmeister-Typen träumen lässt. Oder genauer gesagt: Das Komplizierte kommt heute eher zum Vorschein als zu den Zeiten, in denen die beiden von Gott festgelegten Geschlechteroptionen für Nutzer des von ihm geschaffenen sozialen Netzwerks `Schöpfung´ allein verbindlich waren."
Gar nix ist kompliziert geworden, der Staat versorgt nur dummdreistes Zeug daherlaberndes, arbeitsscheues Gesindel, das in Wahrheit sogar zu doof ist, um in einen Eimer zu kacken, mit opulenten Gehältern, weil er nicht in die Verlegenheit kommen möchte, als gestrig, ja, sagen wir es ganz offen, als Nazi beschimpft zu werden. Und eins und eins ist immer noch zwei. Aber genau vor der "Schulweisheit irgendwelcher AfD-wählenden Hetero-Hausmeister-Typen" haben Sie Angst, nicht wahr, Herr Heine?

Erstens weil er mit seiner Wahlstimme Ihre Freunde von dieser Scheißregierung vielleicht doch in Bedrängnis bringen und zweitens in Anbetracht des ganzen Schwachsinns "Der Kaiser ist ja nackt!" ausrufen könnte. Und was soll diese überheblich spöttische Behauptung, daß der AfD wählende Hetero-Hausmeister glaube, die Geschlechtsoptionen seien von Gott festgelegt?

Wie kommen Sie darauf? Nur weil Sie Feuilletonredakteur sind und er jemand, der mit Händen arbeitet? Unverschämtheit! Die Geschlechter sind nicht von Gott "erfunden" , sondern von der Evolution. [Könnte das nicht dasselbe sein?] Vielleicht haben Sie bei Bio nicht aufgepaßt, wir schon. Ach übrigens, Herr Heine, der AfD wählende Hetero-Hausmeister muß diese elende Gender-Scheiße durch seine Steuern mitfinanzieren, sonst kommt er ins Gefängnis.
"Gerade das digitale Universum ist ein Ort der komplett freien Identitätswahl. Wer in der Wirklichkeit ein muffig riechender Loser ohne Freunde ist, aber in Foren und Kommentarspalten unter Pseudonymen wie `Islamdurchschauer´ selbstbewusste geopolitische Analysen ablässt, der hat wahrlich kein Recht zu lachen, weil jemand anderes sich im Netz als Inter*weiblich definiert." [1]
[1] Lieber ein Islamdurchschauer, als ein Islam-Analphabet, Herr Heine.
 Und wie riechen Sie, Herr Heine, der Sie doch offenbar "geopolitische Analysen" im Gegensatz zu uns "Losern ohne Freunde" in ihrer ganzen Tragweite durchschauen? Nach Lavendel und Rosen? Schämen Sie sich denn überhaupt nicht, anders als Sie denkende mit Ekel-Assoziationen zu behaften?

By the way: Der gewöhnliche Deutsche hat den Islam richtiger "durchschaut", als ihre hundertköpfige Redaktion in all den zurückliegenden Jahren. Was "Inter*weiblich" ist, haben Sie uns übrigens immer noch nicht verraten. Wissen Sie auch warum? Weil sie davon selbst keine Ahnung haben. Am Ende ihres drolligen Kommentars sagen Sie etwas wirklich Lustiges:
"Für den Ahnungslosen, der bisher nur zwei Geschlechter kannte, kann Facebooks Gender-Menü eine ähnliche Offenbarung sein, wie der Blick durchs Mikroskop es für die ersten Wissenschaftler war, die einst entdeckten, dass sich in jedem Wassertropfen eine Vielfalt von Lebensformen verbirgt. Je genauer man hinschaut und je stärker die Vergrößerungslinse wird, desto mehr Unterschiede werden sichtbar. Das ist in der menschlichen Gesellschaft nicht anders als in der Natur."
Es ist lachsalvenmäßig kaum zu überbieten, daß Sie ausgerechnet ein Instrument der knallharten Wissenschaft wie das Mikroskop bemühen, um die inzwischen in Milliarden Euro gehende Scharlatanerie der Gender-Schmarotzer zu rechtfertigen. Herr Heine, ich versichere Ihnen, Sie brauchen kein Mikroskop, um das Geschlecht eines Menschen festzustellen. Greifen Sie dem Jeweiligen einfach in den Schritt. Und wenn Sie da jemanden mit drei Schwänzen und fünf Mösen erwischen, melden Sie sich bei mir. Bis dahin einen geruhsamen Schlaf!

P.S. Haben Sie die Kommentarfunktion unter dem Artikel abschalten lassen? Das sieht Ihnen ähnlich!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: FICK VAN HINNE, OLGA MACHLOCHOF, LASSEN REINSTRÖMEN UND PINGPONG EIWEG

Meine Meinung:

Mir stellt sich unweigerlich die Frage, wieviel Wissen hat Herr Heine über den Islam. Ich vermute es ist sehr begrenzt bis nicht vorhanden. Dies ist typisch für die meisten Linken. Sie vertreten lieber die Meinung Islam ist Frieden, als sich einmal die Mühe zu machen, sich über den Islam zu informieren. So ähnlich verhielten sich auch die meisten Journalisten im Dritten Reich, die Hitler zujubelten, anstatt einmal mit Verstand Hitler's Buch "Mein Kampf" zu lesen. Journalisten sind eben auch nur Menschen, die sich allzu gerne dem Herdentrieb, sprich, der politischen Korrektheit, unterordnen.

Ansonsten möchte ich gerne die Worte von "Gnadenlose Ausrottung" wiedergeben, weil sie recht gut das Erstaunen wiedergeben, daß unsere multikultiverliebten Linken befällt, wenn aus Multikulti plötzlich islamischer Terrorismus geworden ist:
Gnadenlose Ausrottung schrieb:
Wären diese Warnungen [vor der islamischen Einwanderung], auch im Ansatz, ernst genommen worden, wären wir heute nicht dieser tödlichen Gefahr ausgesetzt. Ich möchte gerne sehen, wie die Befürworter der muslimischen Invasion und die nützlichen Vollidioten unter uns reagieren werden, wenn die ersten muslimischen Bomben in Zügen oder Weihnachtsmärkten hochgehen und wenn die ersten Gegenmaßnahmen des erwachten Europäers (Moscheen beim Freitagsgebet in die Luft sprengen oder mit Maschinengewehren attackieren, muslimische Geschäfte, Schulen, Veranstaltungen etc. angreifen z.B.) stattfinden.
W. Eckstein schreibt:

Arrogant und überheblich, so schaut es aus. Leider ist das inzwischen gang und gäbe: Man ruft lauthals nach Toleranz, wer sich aber erdreistet, eine eigene Meinung zu haben, wird beschimpft. Hier eben als "dumme, ahnungslose Hausmeister" oder "muffig riechender Loser". Wenn es angeblich zig Millionen Geschlechter gibt - warum sollte man überhaupt krampfhaft irgendwelche Begriffe kreieren? Bin mal gespannt, wie man in Zukunft noch jemanden anreden kann.

Darf ich noch "Sehr geehrter Herr Müller" schreiben, obwohl die Person vielleicht doch ein Trans*Inter*wieauchimmer ist? Hier wird aus falsch verstandener Toleranz nach Lösungen für ein Problem gesucht, welches so überhaupt nicht existiert. Und nein, Herr Heine: Ich wähle trotzdem keine AfD, und ich bin kein Hausmeister. Ich gestehe aber, hetero zu sein.

Liebe Redaktion: Ihr löscht Beiträge wegen fehlender Höflichkeit, aber wenn der Herr Feuilletonredakteur mit den oben genannten Formulierungen zu Felde zieht, ist das in Ordnung? Mich hätte eher interessiert, wo der Unterschied zwischen "Transmann" und "Trans*mann" besteht...

Akif schrieb am 3. September 2014:

Liebe Freunde und noch liebere Freundinnen,

in zwei Wochen verschwindet euer kleiner Akif in einen Urlaub auf eine einsame Insel. Leider hat sich keine einzige Frau gefunden, die ihn dahin begleiten wollte. Selbst aus dem Seniorenstift kamen nur Absagen. Und 21jährigen Kunststudentinnen verlangten einfach zu viel Kohle - tut mir leid, aber 4000 € pro Tag ist selbst für mich too much. Schließlich muß ich mir dort auch was zu essen leisten können. Es kann also sein, daß ich von dem Eiland nicht mehr zurückkomme, weil ich mich vor lauter Einsamkeitskoller an einer Palme aufgehangen habe. Aber vielleicht paart sich ja ein Haiweibchen mit mir. Ob ich das überlebe? Ach ...

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Tilman Tarach: Ein hervorragender Vorschlag - ein ägyptischer Gazastreifen
Pierre Vogel: der Rattenfänger von Hamburg?
Eugen Sorg: Die Lust der ISIS am Töten
Alexander Kissler: Pädophilie-Skandal: Wenn politische Korrektheit blind macht
Hamburg: Mindestens fünf Flüchtlingsschiffe für Hamburger Hafen geplant
Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham
Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer
Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen

Akif Pirincci: Fick den Steuerzahler in den Arsch!

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365 Tage täglich Sex mit einem anderen Mann

Mischa Badasyan will für ein Kunst-Projekt ein Jahr lang täglich mit einem anderen Mann schlafen. Es sollen ausschließlich One-Night-Stands sein. Bei "Save the Date" geht es auch um Einsamkeit.

Der russische Performance-Künstler Mischa Badasyan [Bild links] nennt sich "doppelte Minderheit": Er ist Armenier und homosexuell.

Mischa Badasyan ist 26 Jahre alt, wurde als Armenier in Russland geboren und lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Er studiert Kulturwissenschaften und ist Künstler, Autodidakt. Sein neuestes Projekt nennt sich "Save the Date". Die durchaus kontroverse Performance ist ein Vorhaben, das auf den ersten Blick an Prostitution erinnert: Badasyan möchte ab dem 1. September 2014 für ein Jahr lang jeden Tag mit einem anderen Mann Sex haben. Teil seiner Kunst ist es, mit einer Art Video-Tagebuch zu beschreiben, was er nach dem Akt fühlt. >>> weiterlesen
Haben Sie auch manchmal total alberne Wunschträume, so unrealistisch und so primitiv, daß in Wahrheit nicht einmal Sie selber daran glauben, daß sie je in Erfüllung gehen könnten? Aber es macht einfach Spaß sie zu träumen, einen eigenen Film im Kopf zu drehen, in dem alle Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen sich bewahrheiten und happy enden.

Ich zum Beispiel favorisiere den alt bekannten Männertraum, in dem sämtliche Männer weltweit ausgestorben sind und nur ich durch eine Genmutation übrig geblieben wäre. Die Frauen würden dann bei mir natürlich Schlange stehen, und ich in meiner unendlichen Güte würde nur diejenigen zu mir und an meinen Körper lassen, die 21 Jahre alt und Kunststude … aber lassen wir das.

Zuweilen geht jedoch auch der absurdeste, doofste und, ja, ekelhafteste Wunschtraum in Erfüllung. Allerdings müssen dabei verschiedene günstige Umstände zusammenkommen. Zu allererst bräuchte man hierzu eine menschenverachtende Drecksregierung wie die unsrige, die hart arbeitenden Leuten mit dem verlogenen Scheiß namens "Steuergerechtigkeit" mehr als die Hälfte ihres Lohns unter Androhung von Gewalt, Existenzvernichtung und Knastaufenthalt abpreßt, um es Schmarotzern und Perversen zu schenken.

Dann wäre es auch hilfreich, wenn es eine von Deutschlandhassern und Volksfeinden, also von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN gegründete Heinrich-Böll-Stiftung gäbe, die mit Steuergeldern solcherlei Perverse ebenfalls alimentiert. Und zum guten Schluß müßte es eine AIDS-Stiftung geben, die üppig vom Bundesgesundheitsministerium und der Evangelischen Kirche finanziert wird, damit sie einer hauptsächlich übers Arschficken verbreiteten tödlichen Krankheit vorbeugen möge, aber die geschmarotze Kohle für genau das Gegenteil verwendet, nämlich zur Propagierung von Arschficken. Sie glauben das alles nicht? Dann hören Sie mal hin:
"Die Welt: Wie finanzieren Sie das Projekt eigentlich?
Badaysan: Ich habe ein Stipendium von der Heinrich-Böll-Stiftung. Nebenbei mache ich Jobs als Aushilfe und bin Aktmodel.
Die Welt: Und Sie kooperieren mit der Aids-Stiftung.
Badaysan: Ja, sie unterstützt mich mit kostenlosen "Cruising Packs", also mit Kondomen und Gleitgel, und sie begleitet mich über das Jahr. Das ist übrigens ein wichtiger Punkt in meiner Arbeit: Neben dem Augenmerk auf Homophobie, möchte ich auch auf Safer Sex aufmerksam machen."
Jetzt fragen Sie sich weiter, wer ist dieser Badaysan und was macht der eigentlich so? Nun, eigentlich was jeder Schwuler gern macht, Arschficken, in den Arsch gefickt werden und Blasen. Allerdings müssen gewöhnliche Schwule dafür etwas Kohle aufwenden. Bruder Badaysan dagegen kriegt es über den Umweg des Finanzamtes von uns:
"Mischa Badasyan ist 26 Jahre alt, wurde als Armenier in Russland geboren und lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Er studiert Kulturwissenschaften und ist Künstler – Autodidakt. Sein neuestes Projekt nennt sich `Save the Date´. Die durchaus kontroverse Performance ist ein Vorhaben, das auf den ersten Blick an Prostitution erinnert: Badasyan möchte ab dem 1. September für ein Jahr lang jeden Tag mit einem anderen Mann Sex haben. Teil seiner Kunst ist es, mit einer Art Video-Tagebuch zu beschreiben, was er nach dem Akt fühlt."
Mischa ist seit sechs Jahren in Deutschland und hat schon den Dreh raus, sich von dem deutschen Doof auch noch dafür bezahlen zu lassen, daß man seinen Schwanz lutscht. Das Zauberwort dabei heißt "Kunst" und in Verbindung mit Schwulsein und dem zweiten Zauberwort "Homophobie" kann man jeden Tag prima abspritzen und noch Kohle dafür abkassieren. So sehen Sieger aus! Allerdings ist Mischas Video-Tagebuch von enormer Wichtigkeit für unser Land, denn da werden wir erfahren, wie Mischa sich nach dem Abspritzen so fühlt. Das übertrifft an künstlerischer Bedeutung Goethes "Faust" oder Grass´ "Blechtrommel" locker um 30 Meilen.
"Die Welt: In heterosexuellen Kreisen ist es ja eher verschrien, seine Sex-Partner häufig zu wechseln, während es bei …
Badaysan: … Schwulen normal ist. Ja, das stimmt, das scheint die Meinung vieler zu sein. Ich finde, Heteros sind genauso pervers. Nur wegen der Gesellschaftsnormen geben sie es oft nicht zu, weil es ihnen peinlich ist. Vielleicht sind sie einfach nur verklemmter. Ich weiß auch nicht, wo der Ursprung für diese Rollenverteilung liegt – merkwürdig."
Ja, sehr merkwürdig, wo doch alle wie Bruder Badaysan sind und jeden Tag eine/n andere/n ficken. Vielleicht liegt "der Ursprung für diese Rollenverteilung" daran, daß die Heterosexuellen nicht von der Heinrich-Böll- und der AIDS-Stiftung fürs Ficken bezahlt werden. Das Ganze hat aber auch eine tragische Seite:
"Ich erinnere mich auch an mein Jahr in England, als ich viel Zeit in Parks verbracht habe, wo sich Schwule herumtreiben und genau nach solchen unkomplizierten Sex-Dates suchen. In dem Moment des Aktes hat man zwar Spaß und ist erregt, aber danach ging es mir persönlich oft schlecht. Ich habe lange geweint, weil mir von diesem kurzen Moment nichts mehr blieb."
Das ist Jesus Christus auch schon passiert, Mischa. Erst hat er sich wie du für die gute Sache geopfert, doch dann bitterlich weinen müssen. Allerdings wurde er für dieses Jesus-Ding nicht wie du vom deutschen Steuerzahler finanziert. Wer weiß, vielleicht hätte es ihn getröstet, bevor er den Planeten wechselte. Aber wie dem auch sei, wir Steuerzahler wünschen dir bei deinem "Projekt" viel Glück und immer einen Mund voll Sperma!

Quelle: FICK DEN STEUERZAHLER IN DEN ARSCH!

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Ahmad Mansour über islamistische Jugendliche in Deutschland

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Ahmad Mansour: "Wer selbst denkt, ist immun gegen Radikalisierung"

Ahmad Mansour
Ahmad Mansour weist in einem Interview mit rbb (Radio Berlin-Brandenburg) auf die Gefährlichkeit der islamistischen Rückkehrer aus dem Syrien- und Irakkrieg hin, da sie möglicher Weise Kenntnisse im Umgang mit Waffen und dem Bau von Bomben besitzen. Außerdem bedauert er, daß der Berliner Senat sich überhaupt noch nicht mit den Theman Radikalisierung und Islamismus beschäftigt und nichts dagegen unternimmt, daß sich junge Menschen radikalisieren.

Weiß man denn nicht schon lange recht genau, in welchen Moscheen diese Radikalisierungen stattfinden? Warum schließt man diese Moscheen nicht? Warum weist man die Hassprediger nicht aus? Und warum entzieht man den Salafisten mit Doppelpass, die in Irak und Syrien gekämpft haben nicht einfach die deutsche Nationalität, damit sie erst gar nicht mehr in Deutschland einreisen können? Außerdem macht sich jeder Deutsche strafbar, der in einer fremden Armee kämpft.

Warum verhaftet man die Rückkehrer nicht und sperrt sie ein? Man weiß nicht, ob sie an Kampfhandlungen teilgenommen haben? Ich glaube, man weiß es sehr genau. Außerdem könnte man die Gesetze dahingehend ändern, daß jedem, der sich einer terroristischen Gruppe anschließt die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen wird. Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Weg.

Es gibt noch einen wichtigen Punkt den Ahmad Mansour anspricht, nämlich die vollkommene Gleichgültigkeit der muslimischen Väter gegenüber ihren Söhnen. Radikalisiert sich ein muslimischer Jugendlicher, dann sind es die Mütter die sich Sorgen machen und bei staatlichen oder privaten Organisationen nach Hilfe suchen. Auf die Frage kommen eher die Väter oder Mütter zu Ihnen antwortet Ahmad Mansour:
„Meistens sind es die Mütter. Die Väter spielen oft keine Rolle, weil sie nicht da sind. Die salafistische, radikal islamistische Szene ist sehr patriarchalisch strukturiert. Dort finden die Jugendlichen die Vaterfigur, die sie zuhause nicht haben.”
Hier ist also ein vollkommenes Fehlen jeglicher Verantwortung der muslimischen Väter festzustellen. Vielleicht ist es ihnen sogar recht, wenn ihre Söhne in den Krieg gegen die Ungläubigen ziehen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß das Verhalten ihrer Söhne genau ihrem patriarchalischem und christenhassenden Weltbild entspricht, an dem viele von ihnen beigtragen haben.

Ahmad Mansour weist darauf hin, daß man bei den meisten Rückkehrern kaum noch etwas machen könne, um sie von ihrem fanatischen Denken abzubringen. Hier sind Polizei und Sicherheitsapparat gefragt. Der Staat sollte sich aber um die Jugendlichen kümmern, die in Gefahr geraten könnten sich zu radikalisieren. Seiner Meinung nach ist das beste Rezept gegen die Radikalisierung, wenn man ihnen beibringt selber zu denken und den Islam kritisch zu hinterfragen:
„Bei Rückkehrern ist es meistens zu spät, die haben wir schon verloren. Da sind die Polizei und der Sicherheitsapparat gefragt. Für alle anderen aber brauchen wir Präventionsprogramme. Die Jugendlichen brauchen Alternativen. Das fängt schon  in der Schule an, wo sie lernen müssen zu hinterfragen und kritisch zu denken. Wer selbst denkt, ist immun gegen solche Radikalisierungstendenzen.”
Aber ich fürchte, genau dies wird nicht geschehen, sondern genau das Gegenteil. Anstatt den Islam kritisch zu hinterfragen, wird man dem Islam immer mehr Zugeständnisse machen, man wird den islamischen Religionsunterricht immer weiter ausbreiten. Und genau dort werden die Wurzeln zur Radikalisierung gelegt, denn eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam wird dort nicht stattfinden. Sollte es tatsächlich ein Religionslehrer wagen, kritische Töne gegen den Islam zu erwähnen, dann würde ihm das sicher nicht gut bekommen.

Anstatt den islamischen Religionsunterricht in den Schulen einzuführen, sollte man einen Ethikunterricht einführen, in dem auch kritische Fragen zum Islam gestellt werden, damit besonders junge Muslime sich nicht mehr so leicht zu radikalen Islamisten hingezogen fühlen. Ahmad Mansour hierzu:
„Nur wenn wir die Jugendlichen zum Nachdenken und Hinterfragen motivieren, können wir auch die ISIS bekämpfen. Es geht aber nicht nur um 600 Jugendliche, die in Syrien und dem Irak sind, sondern auch um tausende, die in Deutschland geblieben sind und für diese Gruppierungen genügend Sympathie haben. Da ist das große, gefährliche Potential.”
 Aber wenn ich Realist bin, dann weiß ich, daß für die Prävention, die Vorsorge gegen die Radikalisierung, so gut wie nicht stattfinden wird. Außer Lippenbekenntnissen wird nichts geschehen. Ganz im Gegenteil. Der Verfassungsschutz hat soeben sein Aussteigerprogramm für radikale Islamisten eingestellt. Und es wird vermutlich genau das passieren was Ahmad Mansour befürchtet, daß nämlich die vielen tausenden Sympathisanten der ISIS und anderer radikaler Gruppen eines Tages den Dschihad auf Deutschlands Straßen austragen.

Der 38-jährige Ahmad Mansour wurde als Sohn palästinensischer Eltern in Kfar-Saba/Israel geboren. Er studierte Psychologie, Soziologie und Philosophie an der Universität Tel-Avi, später auch an der Humboldt-Universität. Seit 2007 arbeitet er u.a. bei HEROES, einem Projekt gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung. Das Projekt HAYAT, für das er ebenfalls aktiv ist, ist eine Beratungsstelle gegen Radikalisierung.

Hier das ganze dreiseitige Interview des rbb mit Ahmad Mansour

Zum schluß noch zwei Videos:

Video: Gefahr durch kampferprobte Islamisten in Berlin

Immer mehr junge Berliner schließen sich der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) an. Sie ziehen in den Krieg in den Irak und nach Syrien. Andere sammeln in der Hauptstadt Geld für die Terroristen. Der Verfassungsschutz warnt jetzt vor denen, die zurückkommen. Sie seien kampferprobt und im Zweifel skrupellos. >>> weiterlesen

Video: Gefahr durch kampferprobte Islamisten in Berlin (07:02)

Video: Die Hälfte der Berliner Salafisten ist gewaltbereit

In der Hauptstadt leben derzeit rund 500 Islamisten. Die Hälfte von ihnen wird als gewaltbereit eingestuft, so der Berliner Verfassungsschutzchef Palenda im rbb. Eine akute Gefahr von Anschlägen in Berlin sieht Palenda derzeit nicht. >>> weiterlesen

Video: Die Hälfte der Berliner Salafisten ist gewaltbereit (01:15)

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Rainer Bonhorst: Wie England Islamisten produziert

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Offenbar ist das Leben als IS-Terrorist doch keine reine Freude. Zwar kann man zur Zeit wohl nur in diesem Verein unschuldige Amerikaner mit dem Schwert köpfen. Für Leute, denen so etwas Spaß macht, ist das natürlich eine einmalige Gelegenheit. Und ein Brite hat diese Gelegenheit freudig beim Schopf gepackt, wenn das in diesem Zusammenhang das richtige Wort ist. Aber den ersten der rund 500 Briten, die sich als IS-Terroristen verdingt haben, scheint die Lust zu vergehen. Wie man liest, möchten einige gerne wieder nach Hause auf die Insel.

500 Briten als islamistische Terroristen in der nahöstlichen Hauptkrisenregion? Ja, das Königreich stellt mit Abstand Europas größtes Kontingent für diese gemeingefährliche Fanatikertruppe. Das ist kein Zufall. Großbritannien ist das Land, dessen politisch überkorrekte Toleranz am weitesten gediehen ist. Das hat Folgen. Auf der Insel kann man exemplarisch ablesen, wohin politischer Korrektheitswahn führen kann.

Es fing vor Jahren ja ganz harmlos an, indem aus vielen Schaufenstern der Weihnachtsschmuck verschwunden ist, weil man die Anhänger nichtweihnachtlicher Glaubensrichtungen nicht seelisch verwirren wollte. Aber gut, das war nur eine bescheidene Anfangsdummheit. Jeder hat das Recht, ein bisschen blöd zu sein.

Den absurden und geradezu kriminellen Höhepunkt erreichte die politische Überkorrektheit in der Stadt Rotherham. Dort haben pakistanische Gangster Jahre lang junge Mädchen missbraucht, ohne dass ihnen jemand das Handwerk gelegt hätte. Polizei und örtliche Behörden wussten bescheid, blieben aber untätig, weil sie sich nicht dem Verdacht des Rassismus und der Islamphobie aussetzen wollten. Weit über tausend inzwischen erwachsene Frauen können sich als Opfer des langjährigen Missbrauchs nun etwas dafür kaufen, dass die Behörden mit grotesker Verspätung ihren Irrtum eingesehen und eine schöne Entschuldigung formuliert haben. - Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham

Ob ihnen aufgegangen ist, dass es sich beim Verhalten der Wegschauer um eine umgekehrte Form des Rassismus gehandelt hat? Die Pakistanis sind halt Vergewaltiger, da kann man nichts machen, lautet diese Form des Rassismus.

Wohin es führt, wenn man Wegschauen mit Toleranz verwechselt, zeigt auch das Beispiel Birmingham. Dort wurden mehrere Schulen von Islamisten unterwandert. Jungen und Mädchen wurden separiert, die Mädchen unter Kopftücher gesteckt, die Buben mit radikalislamischen Ideen gefüttert. Lehrer, die bei diesem Spiel nicht mitmachen wollten, wurden hinaus gemobbt. Die Schulaufsicht wurde entchristianisiert und in eine moslemische Kaderschmiede umgewandelt. Auch hier sah man Jahre lang zu, weil man aus politisch überkorrekter Betulichkeit ein Eingreifen für intolerant und womöglich gar rassistisch hielt.

Video: Islamisierung an Birminghams Schulen (07:18)

Inzwischen hat der zuständige Minister Michael Gove eine Kampagne gestartet, die englische Schulen wieder auf „british values“ verpflichten soll. Das klingt verflucht nach „Leitkultur“, wie sie in Deutschland vor einigen Jahren diskutiert und abgemeiert wurde. Ob die Leitkultur vielleicht doch keine so schlechte Idee ist?

England ist dabei, die Kurve zu kriegen und sich darauf zu besinnen, dass man einen hohen Preis zahlt, wenn man die eigenen Werte einer Angsthasentoleranz opfert. Wir in Deutschland haben diese Kurve noch nicht erreicht. Bei uns kann man noch den Kopf über ein paar Verrückte schütteln, die sich in Wuppertal als „Scharia-Polizei“ präsentiert haben. Eine bergische Kuriosität wie die Schwebebahn. Mehr nicht. Oder?

Weil alles noch so harmlos aussieht, regiert bei uns weiter das Motto, nur ja nicht als intolerant oder gar islamophob zu gelten. Spätestens wenn sich ein paar hundert deutsche Islamisten bei der IS zu den Briten als Schwertkämpfer gesellen, sind wir reif für etwas mehr Nachdenken über unsere eigene Position.

Frankreich produziert junge Islamisten, weil sich dort viele Migranten von der Hauptgesellschaft sozial und wirtschaftlich ausgeschlossen fühlen. Das ist ein Problem, das nicht so leicht zu knacken ist. Die Produktion von Islamisten aus blinder Toleranz und politischer Überkorrektheit aber ist pure Dummheit.

Übrigens ist die Sorge, man könne mit scharfem Vorgehen gegen gewaltbereite Islamisten die anderen Moslems beleidigen, ebenfalls eine Form umgekehrten Rassismus. Was hat die Mehrheit der Moslems mit den Extremisten zu tun? Wenn jemand sie klammheimlich billigt, ist es nur richtig, ihm auf die Finger zu klopfen. Der großen Mehrheit der Vernünftigen kann es nur recht sein, wenn man die schwarzen Schafe im Moslemgewand beim Namen nennt: Kriminelle.

Michael Gove jedenfalls versucht es inzwischen wieder mit englischer Leitkultur. Allerdings ist er auch damit beschäftigt, sich mit seiner Innenministerin Theresa May darüber zu streiten, wer denn nun schuld an der Birminghamer Schulkrise ist. Mit anderen Worten: Wer hat länger weggeschaut, er oder sie. Immerhin wird jetzt hingeschaut.

Alles in allem: England ist ein Schulbeispiel.

Quelle: Wie England Islamisten produziert

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Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"

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Eine Rede im Parlament der Niederlande.

Original: Gatestone Institute - Übersetzt von Odo

Während der letzten zehn Jahre und zwei Tage haben die Straußen-Kabinette [Kopf in den Sand stecken] nichts getan. Jede Warnung wurde ignoriert. Sie haben die Leute belogen. Halten Sie Dschihadisten nicht davon ab, unser Land zu verlassen. Lassen Sie sie gehen. Ich bin bereit, zum Schiphol [Flughafen] zu fahren, um ihnen zum Abschied zu winken. Aber lassen Sie sie niemals mehr zurückkommen.

Frau Vorsitzende, uns ist der Krieg erklärt worden...

Frau Vorsitzende, tatsächlich hatte ich Blumen von Ihnen erwartet. Ich feiere einen Jahrestag in diesen Tagen. Genau vor zehn Jahren und zwei Tagen, habe ich eine Partei verlassen, an deren Namen ich mich nicht mehr sofort erinnern kann. Während dieser zehn Jahre und zwei Tage bin Ich sehr viel kritisiert worden. Vor allem dafür, immer dasselbe zu sagen.

Meine Kritiker haben Recht. In der Tat war meine Botschaft immer dieselbe gewesen während all dieser Jahre. Und heute werde ich wieder dieselbe Botschaft über den Islam wiederholen. Zum x-ten Mal. Wie ich es seit zehn Jahren und zwei Tagen getan habe.

Ich bin für meinen Film "Fitna" verteufelt worden. Und nicht nur verteufelt, sondern sogar auch verfolgt. Frau Vorsitzende, noch vor wenigen Jahren weigerte sich jeder, meinen Film "Fitna" zu senden, heute können wir Fitna 2, 3, 4 und 5 täglich auf unseren Fernsehbildschirmen sehen. Es ist kein Konflikt von Zivilisationen, der hier vor sich geht, sondern ein Konflikt zwischen Barbarei und Zivilisation.

Die Niederlande wurden zum Opfer des Islam, weil die politische Elite weggeschaut hat. Hier, in diesen Saal, sind sie alle anwesend, hier und auch im Kabinett, alle diese Leute, die weggeschaut haben. Jede Warnung wurde ignoriert.

Infolgedessen, wird auch in unserem Land heute zu Christen gesagt: "Wir wollen euch alle ermorden." Juden erhalten Todesdrohungen. Hakenkreuzfahnen auf Demonstrationen, Steine fliegen durch Fenster, Molotowcocktails, der Hitlergruß wird vielfach gezeigt, makabre, schwarze ISIS Fahnen wehen im Wind, wir hören Schreie, wie "F*ck den Talmud" [Talmud: jüdische Schrift], auf dem zentralen Platz in Amsterdam.

In der Tat, Frau Vorsitzende, ist diesen Sommer der Islam zu uns gekommen.

In gänzlicher Naivität behauptet Vizepremierminister Asscher, dass es eine "dringende Forderung" von Muslimen gibt, gegen dieses Phänomen "durchzugreifen". Letzten Freitag, hat das Kabinett in seinem Brief an das Parlament, geschrieben, dass Dschihadisten kaum von Bedeutung sind. Sie werden eine "Sekte" und eine "kleine" Gruppe genannt.

Das ist, was jene, die weg sehen, wünschen, diese Leugner der schmerzhaften Wahrheit seit zehn Jahren und zwei Tagen, die Straußenbrigade Rutte 2 [Mark Rutte: seit 2010 niederländischer Ministerpräsident].

Aber die Wirklichkeit ist eine andere. Gemäß einer Studie sind 73 % aller Marokkaner und Türken in den Niederlanden der Meinung, dass diejenigen, die nach Syrien gehen, um im Dschihad zu kämpfen, "Helden" sind. Leute, die sie bewundern.

Und das ist kein neues Phänomen. Vor dreizehn Jahren sind 3.000 Menschen bei den Angriffen von 9/11 gestorben. Wir erinnern uns an die Bilder von brennenden Menschen, die von den Zwillingstürmen springen. Weiterhin haben drei Viertel der Muslime in den Niederlanden diese Gräuel gebilligt. Das sind nicht nur einige wenige Muslime, sondern Hunderttausende Muslime in den Niederlanden, die Terrorismus billigen und von Dschihadisten sagen, sie seien Helden. Ich erfinde das nicht. Es ist untersucht worden. Es ist eine tickende Zeitbombe.

Frau Vorsitzende, ist es ein Zufall, dass Muslime Jahrhunderte lang an all diesen Gräueltaten beteiligt waren? Nein, dies ist kein Zufall. Sie handeln einfach gemäß ihrer Ideologie. Gemäß dem Islam hat Allah Mohammed, "dem perfekten Mann", die Wahrheit diktiert. Folglich verleugnet Allah, wer auch immer den Koran ablehnt. Und Allah belässt keine Zweideutigkeit darüber, was er will. Hier sind einige Zitate aus dem Koran:

Sure 8 Vers 60: "Und rüstet gegen sie, was ihr an Kraft und an einsatzbereiten Pferden haben könnt, um damit den Feinden Gottes und euren Feinden Angst zu machen, …"

Sure 47 Vers 4: "Wenn ihr auf die, die ungläubig sind, trefft, dann schlagt (ihnen) auf die Nacken." [Anmerkung des Übersetzers: "enthauptet sie"] Wir sehen das jeden Tag in den Nachrichten.

Ein anderes Zitat von Allah ist Sure 4 Vers 89: "…, wie sie ungläubig sind, ... So nehmt euch niemanden von ihnen zum Freund, ...greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemanden von ihnen zum Freund oder Helfer,.."

Frau Vorsitzende, der Koran auf dem Tisch vor Ihnen ist ein Handbuch für Terroristen. Blut tropft von seinen Seiten. Er verlangt nach unaufhörlichem Krieg gegen Ungläubige. Dieser Koran vor Ihnen ist die Jagderlaubnis für Millionen von Muslimen. Eine Lizenz zum Töten. Dieses Buch ist die Verfassung des islamischen Staates. Was ISIS tut, ist, was Allah befiehlt.

Diese blutdurstige Ideologie ist im Stande gewesen, sich in den Niederlanden einzunisten, weil unsere Eliten weg geschaut haben. Stadtteile wie Schilderswijk [Den Haag], Transvaal [Den Haag], Crooswijk [Rotterdam], Slotervaart [Amsterdam], Kanaleneiland [Utrecht], Huizen [Nordholland], und wie sie alle heißen. Dort ist das Kalifat im Aufbau begriffen; dort ist der islamische Staat in der Vorbereitung.

Während der letzten zehn Jahre und zwei Tage haben die Straußen-Kabinette nichts getan. Es hat nichts mit dem Islam zu tun, haben sie den Leuten vorgelogen. Stellen Sie sich diese nun vor, wie sie gezwungen sind, die Wahrheit zu sagen.

Aber die Leute haben es bemerkt. Zwei Drittel aller Holländer sagen, dass die islamische Kultur nicht in die Niederlande gehört. Einschließlich der Mehrheit der Wählerschaft der Arbeiterpartei, der Mehrheit der Wähler der VVD, der Mehrheit der Wähler der CDA und aller Stimmberechtigten der PVV.

Die Wähler fordern, dass, nach zehn Jahren und zwei Tagen des Schlummerns, endlich Maßnahmen ergriffen werden. Die Wähler fordern, dass etwas Wirksames geschieht. Keine halbmilden Beruhigungspillen. Erlauben Sie mir, der "weg-mit-uns-Mafia" einige Vorschläge zu machen. Hier sind einige Dinge, die ab heute umgesetzt werden sollten:

• Erkennen Sie an, dass der Islam das Problem ist. Beginnen Sie die De-Islamisierung der Niederlande. Weniger Islam.

• Schließen Sie unsere Grenzen für Einwanderer aus islamischen Ländern. Sofortige Grenzkontrollen. Beenden Sie diese "kulturelle Bereicherung".

• Schließen Sie jede salafistische Moschee, die auch nur einen Penny von den Golfstaaten erhält. Entziehen Sie allen Dschihadisten ihre Pässe, selbst wenn sie nur einen holländischen Pass haben. Sollen Sie sich doch einen ISIS-Pass ausstellen lassen.

• Halten Sie Dschihadisten nicht davon ab, unser Land zu verlassen. Lassen Sie sie mit so vielen Freunden wie möglich ausreisen. Wenn es hilft, bin ich sogar bereit, zum Schiphol-Flughafen zu fahren, um ihnen zum Abschied zu winken. Aber lassen Sie sie niemals mehr zurückkommen. Das ist die Bedingung. Auf Nimmerwiedersehen!

Und soweit es mich angeht, jeder der seiner Unterstützung dafür Ausdruck verleiht, Terror als Mittel zu verwenden, um unsere verfassungsgemäße Demokratie zu stürzen, hat das Land sofort zu verlassen. Wenn sie eine ISIS Fahne schwenken, schwenken sie ihre Ausreisefahrkarte. Reist aus! Verlasst unser Land!

Frau Vorsitzende, uns ist der Krieg erklärt worden. Wir müssen hart zurückschlagen. Weg mit diesen Leuten! Genug ist genug!

Quelle: Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden" Eine Rede im Parlament der Niederlande

Tritt-Ihn [#8] schreibt:

Die Weltbevölkerung wächst fast ausschließlich in den ärmsten Ländern der Welt. In drei Jahrzehnten werden wir 10 Milliarden Menschen auf der Erde haben. Die Verteilungskämpfe nehmen zu, die Flüchtlingsströme auch. Dann werden es nicht 200.000 Menschen pro Jahr sein, die zu uns kommen sondern 500.000 oder 700.000 Menschen. Und sie werden sich das beste Sozialsystem in Europa aussuchen. Also Deutschland. Und wir Bürger und Wähler können nicht darüber mitbestimmen ob wir das wollen oder nicht!

derwesten.de schreibt:

Zwei Deutsche, frühere Salafisten, als Geiseln der IS-Miliz

Nach Informationen des Magazins "Focus" hält die Miliz in der Stadt auch mehrere ausländische Geiseln, darunter auch zwei Deutsche. Es handele sich um frühere Salafisten, die geschockt durch die Gräueltaten des IS in die Heimat zurückkehren wollten. In den Augen des IS würden sie als Verräter gelten, die den Tod verdient hätten.

Siehe auch:
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Henryk M. Broder: Sollen wir etwa Käßmann in den Irak schicken?

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Die heutige Diskussion zwischen Henryk M. Broder und Alan Posener fand ich recht interessant. Zum einen hat mir Broders Schlagfertigkeit und sein Humor gefallen. Woher dem auf Anhieb immer wieder so lustige Pointen einfallen? Aber auch Alan Poseners Argumente haben mich zum Teil überzeugt, denn ich finde, wenn wir schon Waffen an die Kurden liefern und befürchten, sie könnten in falsche Hände geraten, dann sollten wir dafür sorgen, daß sie in die richtigen Hände geraten und keine Stellvertreterkriege führen lassen.

Alan Posener's Vorschlag:
„Britische Gurkhas [nepalische Soldaten im Dienst der britischen Streitkräfte] würden schnell mit diesen Amateur-Soldaten [der ISIS] fertig werden. Auch die Franzosen haben in Mali ordentlich Islamisten umgelegt.”
Die Idee eine europäische oder internationale Eingreiftruppe, womöglich unter dem Mandat der UNO, dort einzusetzen, ist nicht die verkehrteste. Jedenfalls kommen die Waffen dann nicht in die falschen Hände. Die andere Frage ist allerdings, ob die europäischen Einsatztruppen wirklich erfolgreich sind, denn auch der Krieg in Afghanistan und im Irak endete mit Niederlagen für die westlichen Truppen. Die Muslime haben den Vorteil, daß sie wesentlich mehr junge Männer haben, die zudem oft fanatisch und hochmotiviert sind. Sie haben weiter den Vorteil, daß sie ein sehr großes Potential an jungen Männern haben, die bereit sind zu kämpfen und zu sterben. Mit anderen Worten, der Krieg gegen die ISIS ist noch lange nicht gewonnen.

Gegen Ende der Diskussion brachte Broder noch ein Argument, welches ich in dieser Form zum ersten Mal höre und über das ich zuvor noch niemals nachgedacht hatte. Darum bin ich ihm dankbar, daß er dieses Argument gebracht hat. Er stellt nämlich die Frage, warum fühlt sich stets der Westen dafür verantwortlich, wenn islamische Staaten Juden, Christen, Jesiden, Bahai, Muslime oder andere "Ungläubige" ermorden? Wo bleibt eigentlich die Verantwortung der islamischen Staaten?

Broder schreibt:
„Und warum soll immer der Westen Feuerwehr spielen? Die Arabische Liga besteht aus 21 Staaten mit 370 Millionen Einwohnern. Die Organisation der Islamischen Konferenz [OIC] vertritt 57 Staaten mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit. Sollen die doch mal für Ordnung sorgen - im Irak und im Sudan, in Afghanistan, Syrien, Nigeria, Somalia und überall dort, wo Moslems andere Moslems massakrieren. Wäre mal was anderes, als immer nur über Islamophobie zu jammern.”
Hier die ganze Diskussion

Jonny Winter schreibt:

Käßmann wird ja folgendes Zitat zugeschrieben: "....ein Gebet mit den Taliban sei eine wesentlich bessere Idee als die Bombardierung von Tanklastwagen." Nur selber hat sie dann gekniffen. Und so warten wir nun darauf, dass uns Margot auch zum Thema IS/Irak belehrt.

Herbert Frahn jr. antwortet Jonny Winter:

Das hat sie doch schon. Gebetskreise statt Waffenlieferungen an die Kurden. Hatten Sie etwas anderes erwartet?

Norman schreibt:

Die kurdischen Kämpfer haben tausenden yezidischen, christlichen und turkmenischen Flüchtlingen das leben gerettet. Die ganze Region wird von den wahnsinnigen Islamisten der ISIS terrorisiert. In der internationalen Presse wird offen über die Unterstützung der islamistischen Terroristen, durch den Nato-Staat Türkei berichtet. Nur Deutschland blendet die Realität völlig aus und versucht das Bild, "Seriöser türkischer Staat und böse Kurden", aufrecht zu erhalten. Die kurdische PKK ist verboten, die Islamisten der ISIS sind nirgendwo verboten, nicht in Deutschland, nicht in der Türkei. Es geht noch weiter, Angela Merkel bezeichnet Saudi Arabien als "verlässlichen Partner gegen den Terrorismus". Irgendwas läuft hier gewaltig schief.

Hans antwortet Norman:

Und was machen wir, wenn die lieben PKKler das NATO-Mitglied Türkei überfallen. Die Kurden haben auch bereits völkerrechtswidrig Gebiete des Iraks außerhalb ihres Autonomiegebietes besetzt und annektiert.

Noch ein klein wenig OT:

Der verlogene ARD macht aus "Schwedendemokraten" Neonazis

Dieses Video ist eine absolute Frechheit. Der ARD bezeichnet die islamkritischen Schwedendemokraten als Rechtsextreme und Neonazis. Ich glaube, noch nie gab es beim ARD solch ein verlogenes Video. Es ist nichts anderes als Hetze gegen die Islamkritiker. Der ARD-Weltspiegel schreibt: "Kaum ein Wochenende vergeht ohne diese Bilder: 50, vielleicht 100 Neonazis marschieren mit Fahnen und dumpfen Trommeln durch die Innenstadt. Mal in Malmö, mal in Stockholm.">>> weiterlesen

Video: Schwedens Rechtsextreme auf dem Vormarsch (05:55)

Siehe auch:
Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"
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