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Stephan Friedrichs: Gutachten aus dem Migrations-Märchenland

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Niemand möchte heutzutage als fremdenfeindlich oder gar islamophob gelten. Wie soll man dann aber umgehen mit den unangenehmen Zahlen aus der Kriminalitätsstatistik, wonach insbesondere bei jugendlicher Gewaltkriminalität junge Männer „mit Migrationshintergrund“ und oft muslimischen Glaubens deutlich überrepräsentiert sind? Dr. Christian Walburg [Bild links] vom Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Münster hat eine Lösung gefunden. In einem 20-seitigen Gutachten legt er eine Interpretation der Wirklichkeit vor, mit der er nachweisen will, dass die einfache Botschaft der Statistik gar nicht stimmt.

Die Kollegen von „Spiegel-Online“ freuten sich: „Populisten wettern oft gegen ‘Ausländerkriminalität’ [spiegel.de: Die Mär vom kriminellen Ausländer] und schüren Ängste vor Zuwanderung. Jetzt zeigt ein neues Gutachten: Migranten begehen nicht generell mehr Straftaten als Jugendliche ohne Migrationshintergrund“, schrieben sie. Und in der Tat, Dr. Walburg behauptet genau das. Dabei ignoriert er die eindeutigen Zahlen in seiner Studie keineswegs. Er führt einige sogar in seinem Gutachten auf, aber er lehrt uns, sie anders zu sehen als bisher.

Dass es nach Zahlen viel häufiger jugendliche Täter mit Migrationshintergrund gibt als ohne muss nicht heißen, dass erstere mehr zur Kriminalität neigen. Vielleicht werden sie einfach nur häufiger angezeigt. Mithin unterliegen sie einem “erhöhten Kriminalisierungsrisiko”. Wer das noch nicht glauben mag, dem erklärt Dr. Walburg dass die polizeilichen Statistiken ohnehin nicht so aussagekräftig sind, wie repräsentative Befragungsstudien. Und die wiederum zeigen, dass es zumindest bei der Kleinkriminalität fast keinen Unterschied gibt: „Besonders niedrige Diebstahlsraten finden sich regelmäßig bei türkischstämmigen Jugendlichen, wobei dies besonders auf Mädchen türkischer Herkunft zutrifft“.

Der deutliche Vorsprung der jungen Männer mit Migrationshintergrund bei Gewalttaten lässt sich nicht so leicht weginterpretieren. Allerdings ein bisschen kann man die Migranten hierbei auch als Opfer der Statistik sehen. Denn die Zahl der erfassten Fälle sei auf ihrer Seite auch deshalb so hoch, weil die Intensivtäter ja vielfach zuschlagen und deshalb mehrfach erfasst sind. Und die Intensivtäter haben meist einen Migrationshintergrund. Bevor jemand die Frage stellt, warum sich Intensivtäter überhaupt zu selbigen entwickeln und, ohne dass ihnen Einhalt geboten wird, reihenweise Gewalttaten verüben können, sieht Dr. Walburg schon eine Lösung am Horizont: Die Neigung zur Gewalt schrumpft mir jeder Einwanderergeneration.

Empathie für die Opfer lässt sich aus dem Gutachten eher nicht herauslesen, obwohl von ihnen wahrscheinlich ebenso ein überproportional großer Teil keine deutschen Wurzeln hat. Genau kann das niemand sagen, denn das wird in den Kriminalstatistiken nicht zuverlässig erfasst. Da wäre es auch für Zuwanderer jeder Couleur und Weltanschauung hilfreich, das Problem, dass bestimmte Gruppen gewaltbereiter zu sein scheinen als andere, nüchtern und differenziert zu analysieren, zu benennen und nach Lösungen zu suchen. Aber statt diese Gruppen zu benennen, werden sie lieber im allgemeinen „Migrationshintergrund“ versteckt, um dann die Migranten vom pauschalen Vorwurf, sie seien stärker kriminell, zu befreien.

Das Gutachten „Migration und Jugenddelinquenz – Mythen und Zusammenhänge“ wurde im Juli 2014 vorgelegt und entstand im Auftrag des „Mediendienstes Integration“. Dieser Mediendienst wird vom „Rat für Migration e.V.“ herausgegeben und u.a. von der Integrationsbeauftragten des Bundes finanziert.

Und bevor nun jemand auf die Idee kommt, bestimmte Migrantengruppen für besonders anfällig für Gewalt zu halten, eventuell gar muslimische Jugendliche, sagt Dr. Walburg ganz klar, dass der Glaube nichts mit höherer Kriminalität zu tun habe. Ohnehin sei die soziale Situation und der Bildungsstand viel wichtiger als Ethnie oder Religion. So ganz können das aber offenbar selbst islamische Verbandsvertreter nicht glauben. Die Islamische Religionsgemeinschaft in Berlin fordert beispielsweise, es müsse in den Berliner Haftanstalten endlich vom Staat bezahlte Gefängnis-Imame geben, weil doch 90 Prozent der in der Hauptstadt einsitzenden Häftlinge gläubige Muslime seien. (mehr hier)

Auch Dr. Walburg will Einflüsse des Islam nicht rundweg leugnen. Allerdings sieht er vorzugsweise positive. Türkischstämmige Jugendliche würden beispielsweise aus religiösen Gründen seltener Alkohol trinken und ein “weniger risikoreiches Freizeitverhalten” zeigen. Und ganz besonders bei Frauen ist der Islam erfolgreich: „Besonders niedrige Delinquenzraten unter Mädchen aus muslimisch geprägten Familien“ stellt das Gutachten beruhigt fest.

Quelle: Gutachten aus dem Migrations-Märchenland

Siehe dazu auch:

lesen Sie unbedingt mal die Leserkommentare Gefälligkeitsgutachten (“Ausländerkriminalität”).

Spiegel-Forum   ++   Tagesspiegel

Und hier noch ein paar aufschlussreiche Quellen zum Thema

Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime

Video: Rainer Wendt, Deutsche Polizeigewerkschaft: “Das ist ja nichts neues, das insbesondere bei jüngeren Menschen mit Migrationshintergrund die Neigung zu Gewalt in besonderer Weise ausgeprägt ist!”

Typischer Serientäter: Männlich und arabisch: “79 Prozent der Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund; 47 Prozent sind arabischstämmig.”

SPIEGEL: “Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind einer neuen Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen.”

Video: Von den Intensivstraftätern in Berlin haben mehr als 80 Prozent einen Migrationshintergrund. Fast die Hälfte von ihnen ist arabischer Abstammung.

Siehe auch:
Thomas Baader: Haustürken und andere Sklaven
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Technik wird jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ersetzen

Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“

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Deutschland muss seinen Humanismus entschieden verteidigen, auch und gerade gegen den Islam. Gastkommentar von Serap Cileli

Muslime sind Opfer. Zumindest lieben es die muslimischen Verbände und Funktionäre, diese Rolle breit und laut in der Öffentlichkeit zu inszenieren. Latenter Rassismus, strukturelle Diskriminierung, Sarrazin, AfD und Islamophobie sind gerne verwendete Kampfbegriffe, um ihr Opferdasein medial und politisch wirksam auszuschlachten.

Doch es wird seltsam ruhig um eben diese muslimischen Verbände und Funktionäre, wenn wir uns die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in fast allen großen deutschen Städten anschauen. Jüdische Mitbürger werden auf offener Straße attackiert, Synagogen mit Steinen beworfen und mit Pamphleten beschmiert. Wo ist der humanistische und friedliche Aufschrei der muslimischen Verbände? Wo ist ihre Solidarität, die sie selbst oft allzu gerne einfordern?

Das Schweigen gehört zum System. Die Juden und Israel sind das Lieblingsfeindbild einer großen muslimischen Masse. Ihr Antisemitismus ist ein Lebensgefühl, eine Ideologie und das Ziel für ihren Hass und ihre Wut, das Sinnbild für all das Leid in der muslimischen Welt. Sie brauchen den Schmerz, denn es ist ein Teil der muslimisch-arabischen Kultur das Leid ins Extreme zu verkehren und dramatisch, bis hin zur Selbstzerstörung, zu leben.

Sie brauchen einen Schuldigen für die Ausgrenzungen im Westen, und um ihre vermeintliche kulturelle, materielle und intellektuelle Unterlegenheit zu kompensieren. Ein gemeinsames Feindbild schweißt zusammen, halbiert das persönliche Leid, und es ist ein dienliches und höchst effektives Mittel, um Massen für bestimmte Interessen zu mobilisieren, besonders für muslimische Funktionäre.

Deutschland muss Zivilcourage zeigen! Wir dürfen extremistischem Hass keinen Raum geben. Es ist die Pflicht eines jeden liberalen Humanisten in Deutschland, auch einer muslimischen Radikalisierung couragiert die Stirn zu bieten. Das machen wir doch auch so selbstverständlich, wenn es um den „biodeutschen Rassismus“ geht. Eine konsequente Hand der Politik ist längst überfällig!

Jahrelang waren viele Politiker zu blauäugig und zu optimistisch. Sie sind stets davon ausgegangen, dass sich die Migranten spätestens in der zweiten Generation automatisch integrieren werden. Sie würden vom Gastarbeiter zum Bürger. Sie sind davon ausgegangen, dass die Differenzen zur einheimischen Gesellschaft in der Generationenfolge immer geringer werden würden.

Falsch gedacht! Denn Deutschland sitzt heute auf einem riesigen Pulverfass, das jederzeit in die Luft fliegen kann. Erst vor vier Jahren erforschte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen in Abhängigkeit von ihrer Konfession. Das Ergebnis: Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind deutlich gewaltbereiter als Migranten aller anderen Konfessionen. Und welche Konsequenzen ziehen wir daraus? Keine!

Wir müssen gemeinsam gegen jegliche Formen von Menschenfeindlichkeit ankämpfen. Wir dürfen nicht unsere Objektivität verlieren, sobald der Rassismus keinen deutschen Namen trägt. Auch ein Muslim kann ein Rassist sein und gehört dafür sanktioniert [1]. Bleiben Sie kritisch! Bleiben Sie fair!
[1] Serap Cileli hat über die deutschen und türkischen Rassisten [NPD und Graue Wölfe] auch einen Artikel geschrieben:

Serap Cileli: Deutschland, deine Rassisten
Die Schriftstellerin und Menschenrechts-Aktivistin Serap Cileli stammt aus der Türkei. Sie wurde mit 15 Jahren zwangsverheiratet, floh aber. Sie gründete den Verein „peri“, der Mädchen hilft, die von Ehrenmord bedroht sind. 2005 war sie eine der jüngsten Trägerinnen des Bundesverdienstkreuzes.

www.serap-cileli.de

Quelle: Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“

Hier weitere Texte von Serap Cileli

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Akif Pirincci: Du Doof! - Woher kommt der Hass auf Gender-Mainstreaming?

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Woher kommt all der Hass?

Genderfragen Immer wieder werden an den Themen "Feminismus" und "Gender-Forschung" tiefsitzende Ressentiments abgearbeitet. Das nimmt aktuell bedrohliche Formen an.
Ein Nutzerbeitrag von Magda
Nicht nur im Beitrag über die neue vorgestellte Studie über Maskulisten der Friedrich-Ebert-Stiftung, auch anderswo tobt sich ein geschlechtsspezifischer Hass neuer Qualität aus.
Der Schriftsteller Akif Pirinçci („Felidae“), der selbst Sarrazin toppt und dessen Buch „Deutschland von Sinnen“ von vielen Männerrechtlern begeistert aufgenommen wird, hat sich gegen die Kasseler Professorin der Soziologie und Genderforscherin, Elisabeth Tuider, in Stellung gebracht. Die hatte – schon vor einigen Jahren – Vorschläge für den Sexualkundeunterricht gemacht und wollte dabei auch für 12-13Jährige „delikate“ Fragen beantworten. Z. B. was Analverkehr und was BDSM [Bondage & Sado-Maso] ist. Sie meinte, dass die Heranwachsenden zunehmend mit Pornographie konfrontiert würden und dann wäre es unklug, einfach zu schweigen.  Sie wollte den Lehrern eine Handreichung dazu anbieten.
Und zwar nicht im beleidigenden Sinne, sondern völlig sachlich was deinen Intelligenzquotienten betrifft. Auch von Sonderschulabgängern kann man erwarten, daß sie den Löffel in den Mund führen, sich nach dem Kacken den Arsch abputzen und eins und eins zusammenzählen können. Guck dir mal deinen Artikel in dem Pleite-Kommunisten-Blatt noch einmal an und finde heraus, was da alles nicht stimmt. Aber sich dabei nicht von deinen spastischen Zuckungen und deinem unmotivierten Spontangegröle ablenken lassen.
"Nicht nur im Beitrag über die neue vorgestellte Studie über Maskulisten der Friedrich-Ebert-Stiftung, auch anderswo tobt sich ein geschlechtsspezifischer Hass neuer Qualität aus."
Die Steuergeld-Schmarotzer von der Friedrich-Ebert-Stiftung haben also eine "Studie"über "Maskulisten" verbrochen, vermutlich zwischen den täglichen Masturbationsgängen zum Friedrich-Ebert-Stiftungsklo. Haben sie nix anderes zu tun gehabt? Und wer sind diese "Maskulisten"? Sitzen sie in irgendwelchen überflüssigen politischen Instituten, in denen irgendwelche Nix-Anständiges-gelernt-Habende schlüpfrige WhatsApp-Botschaften an Nutten versenden? Bekleiden sie hohe politische Ämter? Lehren sie in Universitäten wie die irren Gender-Geldstreaming-Lesben mit Obere-Mittelschicht-Gehalt-plus-Pensionsansprüchen in Millionenhöhe? Haben sie Einfluß auf Schulen wie die Berufsperversen, die den Baden-Württembergischen Bildungsplan erstellt haben?

Sind sie in den Medien präsent wie zum Beispiel im Staatsfernsehen? Finden ihre Ideen auch nur im Promiellebereich Zugang zu Familienpolitik? Sitzt im Bundesverfassungsgericht ein Kampf-Maskulinist so wie gegenwärtig eine Kampflesbe als oberste Richterin eben dort? Und jetzt die wichtigste Frage: Hat so ein Maskulinist jemals auch nur einen Cent vom Staat für seine Sache bekommen im Vergleich zu den Milliardenbeträgen, welche die Gender-und Feministinnenlesben und die Homo-homo-über-alles!-Schwulis für ihren kranken Scheiß und für ihre auf Familien- und Volkszerstörung ausgerichteten Ideen von der prall gefüllten Staatskasse absorbieren?

Ist es nicht vielmehr so, daß es sich bei diesen Maskulisten um drei Typen mit einem Blog, gelesen von fünf anderen Typen, ohne gesellschaftlichen, geschweige denn politischen Einfluß handelt? Ein deutscher Politiker würde sich heute eher den Schwanz eigenhändig und vor aller Öffentlichkeit abhacken, als zuzugeben, daß er ein richtiger Mann sei. Naja, in der Branche gibt es ja auch keine mehr.

Warum also stellst du den Sachverhalt so dar, als hätten wir es hier mit einem Gleichgewicht der Kräfte zu tun, auf der einen Seite die (steuer-)milliardenschwere Gender-Volksverarsche und auf der anderen Seite die mächtig mächtigen Maskulisten? Du weißt ganz genau, gleichgültig, was die Letzteren an vernünftigen Argumente entgegenbringen, an "geschlechtsspezifischem Hass" von sich geben oder die armen Gender-Lesbis und –schwulis "bedrohen", kein Schwanz von der Regierung wird ihnen den Geldtrog zur Verfügung stellen, aus dem die Geschlechter-sind-konstruiert-Quatschwissenschaftler aktuell ausgiebig saufen. Dafür haben sie viel zu viel Angst, als gestrig, unmodern oder gar als "rechts" betitelt zu werden.

Was die verfolgte Professorin Elisabeth Tuider anbetrifft, so habe ich eine Frage, und vielleicht kannst du die an sie weiterleiten. Sie sagte in einem Interview wortwörtlich, daß Zwölfjährige an sie herangetreten wären und sie mit Fragen über Analverkehr und Sexspielzeug bedrängt hätten, sodaß sie darob diese Handreichung für Lehrer geschrieben hätte. Die konkrete Frage lautet nun: Wie muß ich mir diese denkwürdige Szene vorstellen? Saß sie in ihrem Büro in der Universität, und plötzlich klopft es an der Tür, und als sie sie öffnet, steht davor ein Gruppe Zwölfjährige?

Ein Mädchen tritt schüchtern hervor und sagt: "Du, Tante Tuider, wie du vielleicht weißt, sind wir Zwölfjährige ständig im Internet und ziehen uns wie bekloppt Pornos rein. Vieles davon verstehen wir aber nicht, weil wir noch so klein sind. Letztes sahen wir, wie ein Mann eine Frau in den Arsch fickte. Das fanden wir geiler als `Hello Kitty´. Und da waren auch so Kugeln im Spiel, die sich mama-alte Frauen in ihre Mumus reintaten. Kannst du vielleicht nicht eine Handreichung für Lehrer schreiben, damit wir darüber aufgeklärt werden? Vielleicht könnten wir darüber ja auch Gedichte schreiben oder so. Ach bitteeee!"

Und wie hat Professorin Elisabeth Tuider den Kindern darauf geantwortet? Vielleicht so: "Das würde ich sehr gerne tun, liebe Kinder, aber ich bin stocklesbisch und verstehe nix vom Arschficken. Unsere Art steckt sich hin und wieder mal ein Stöckchen in die Möse, und auch mit der Zunge sind wir wahre Zorros, doch ansonsten klappert sozusagen Dose an Dose. Und was die Liebeskugeln angeht, tja, das ist eine lange Geschichte. Aber ich kann mich ja mal umhören und dann für eure Lehrer so eine Handreichung verfassen."

War es so gewesen, mein Freund? Oder ist es nicht eher anders gewesen, nämlich derweise, daß diese Sexirre in dem Interview frech gelogen hat, um ihre perversen Empfehlungen bar der Einhaltung der Jugendschutzgesetze nachträglich mit sich total bescheuert und unglaubwürdig anhörenden Anekdötchen zu rechtfertigen? Nochmal zum Mitschreiben meiner Worte: "Noch vor 30 Jahren hätte man so eine Alte in den Knast gesteckt und sie so lange dort behalten, bis sie verrottet wäre." [1]
[1] Oder man hätte sie in die Irrenanstalt gesteckt. Aber sind die heutigen Unis nicht mittlerweile zu Irrenanstalten verkommen? Die Irren sind die links- gender- und islamversifften Dozenten und ihre Patienten die links-, gender-, und islamversifften Studenten.
"Ein Professor [Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß], der sich mit Prof. Elisabeth Tuider [Gangbang und Arschfick im Sexualkundeunterricht] solidarisch erklärt hat, wird von ihm als „geisteskranker Schwuler“ beschimpft. Für eine Stärkung der Streitkultur setzt sich Professor Voss aus diesem Anlass ein. Prof. Elisabeth Tuider ist - um den bedrohlichen Attacken auszuweichen - abgetaucht. Professor Voss hat Anzeige erstattet."
Elisabeth Tuider ist überhaupt nicht abgetaucht, vermutlich verbringt sie gerade ihren Urlaub in einem arabischen Puff, wo sie ihr Handwerk gelernt hat. Nur weil die Universitätsleitung auf Panik macht, um die satten Steuergelder für Schwachsinn-Daherreden-Fächer weiterhin in ihre Kasse fließen zu lassen, darfst du selbst als Sonderschulabgänger nicht alles glauben, was sie dir erzählen.

Dieser Voß ist auch so ein Vogel. Der ist nämlich ein sehr sonderbarer Biologe, der nicht mal zwischen Vermehrung und Fortpflanzung unterscheiden kann, also ein Fakt, was im Biologiestudium im ersten Semester sitzen muß. Hör mal, was er sagt, wenn man ihm zu denken gibt:
"Im Alltag aber hat man scheinbar eindeutig mit Frauen oder Männern zu tun. Spricht das nicht gegen ihre These?

Antwort Voß: Die Einteilung in Männer und Frauen hat mit biologischen Eigenschaften wenig zu tun. Viele dieser Eigenschaften sind im Alltag gar nicht sichtbar. Genitalien zum Beispiel sind die meiste Zeit verdeckt. Vielmehr lernen wir von klein auf, Personen anhand ihrer Kleidung, Verhaltensweisen oder ihrer Körpersprache als Männer oder Frauen zu identifizieren."
Wahnsinn, oder? Ich meine, daß Genitalien die meiste Zeit verdeckt sind? Wenn zum Beispiel so eine geile Wuchtbrumme an Studentin in Jeans breitbeinig rumrennen, die Stimme extra tiefer legen und sich einen Kamm über die Oberlippe halten würde, um einen Bart vorzutäuschen, würden wir nicht einmal auf den Gedanken kommen, daß das eine Frau ist. Anderseits ist ja "Professor" Voß stockschwul, und da könnte ich mir in der Not und mit besoffenem Kopf durchaus vorstellen, daß ich vielleicht seine feminine Seite kennenlernen könnte.

Das mit der Körpersprache übrigens ist am lustigsten. Ich sehe es vor mir, wie millionenfache Eltern ihre Jungs und Mädchen 12 mal am Tag beiseite nehmen und ihnen die jeweils geschlechtsspezifische Körpersprache antrainieren, vermutlich anhand von Videos von "Rambo" und "Schneewittchen". Verantwortungsvolle Eltern dagegen zeigen ihnen "Brokeback Mountain" [Film über homosexuelle Liebesbeziehung] in der Endlosschleife. Sonst hast du aber noch alle Murmeln in der Dose, ja, Herr/in Professor?

Als Sonderschüler kannst du das natürlich nicht wissen, lieber Schreiberling, aber Wissenschaft ist nicht das, was du dir aus Daniel-Düsentrieb-Heftchen zusammengereimt hast, sondern in der Regel wiederholbare Experimente, die eine akademische Behauptung beweisen müssen. Am unzuverlässigsten sind aber Befragungen, weil die Leute meist lügen (Geschlechtsverkehrsfrequenz). Doch weder das eine noch das andere kommt beim Gender Mainstreaming zum Einsatz. Es gibt dort nur Behauptungen ohne Beweis, noch existieren so etwas wie Kontrollgruppen oder das eherne Gesetz der Wissenschaft, nämlich das wiederholbare Experiment.

So, du Doof, das Gute zum Schluß. Du brauchst das Wort "Rechtslastigkeit" in Bezug auf mich nicht in Anführungsstriche zu setzen, damit ich dich im entgegengesetzten Fall verklagen könnte. Wieso soll man nicht rechts sein? Nur weil die grün-rot versiffte Presse diese Richtung zu einem Synonym für "KZ" und "Endlösung" umgelogen hat? Vor zwanzig Jahren nannte sich selbst die CDU rechts, ohne daß jemand daran Anstoß nahm.

Man darf ja auch links sein, ohne gesellschaftlich geächtet zu sein, obgleich auf das Konto der Linken ein paar Milliönchen mehr Massakrierte gehen. Aber wir wollen nicht über Zahlen streiten. Du kannst mich ruhig rechts, meinetwegen Nazi oder rechtsradikal nennen, ist mir scheißegal und geht mir am Arsch vorbei. Nur impotent darfst du mich nicht nennen und daß ich einen kleinen Schwanz habe. Weißt schon, macht schlechten Eindruck bei den Männern, die man unglücklicherweise zu Frauen umerzogen hat – oder war es umgekehrt?

Also du Doof, setzt dich noch mal hin, hör auf an der Nase zu bohren und den Rotz unter die Tischplatte zu kleben, geh nochmal "Pippi in Taka-Tuka-Land" durch und schreib den Artikel danach neu. Vielleich kriegst du dann eine 4 von mir. Setzen! [Aber nimm bitte das alte Pipi-Langstrumpf-Buch, wo der Negerkönig noch Negerkönig sein darf und nicht der maximal Pigmentierte, ok?]

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Du Doof!

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Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?

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Margot Käßmann lässt keine Gelegenheit ungenutzt, sich als Pazifistin darzustellen. Darum ist sie auch gegen den Afghanistankrieg gewesen, an dem „nichts gut“ war, wie sie in einer Predigt feststellte und dafür bis heute von einem großen Teil der Bevölkerung gefeiert wird. Sie ist aus Prinzip gegen Krieg, weil der keine Probleme löst. Auch der Zweite Weltkrieg nicht, zu dem ihr nur einfällt, dass da „am Ende“ bei allen die Vernunft aussetzte.

Auch sonst ist sie gegen den Einsatz von Gewalt. Mit den Taliban hätte sie lieber gebetet, anstatt sie zu bekämpfen, erklärte sie, ohne aber den Weg nach Afghanistan gesucht zu haben, um ihren frommen Wunsch in die Tat umzusetzen. Auch dass Osama bin Laden erschossen wurde, macht sie wütend. Das hätte man anders lösen müssen, ärgert sie sich. Sie weiß immer, wie es nicht geht, nämlich mit militärischen Mitteln. Denn es gibt nur „gerechten Frieden“, keinen „gerechten Kriege“.
Und nun gibt es eine Situation, in der Käßmann die Überlegenheit ihrer pazifistischen Gesinnung wunderbar unter Beweis stellen könnte.

Seit Monaten mordet und vergewaltigt die islamistische Terrororganisation ISIS im Grenzgebiet zwischen dem Irak und Syrien und hat soeben ein Kalifat ausgerufen. Es gibt Videos von Massenerschießungen. Menschen werden deportiert und hingerichtet, wenn sie den falschen Gott anbeten oder den richtigen auf die falsche Weise. Es finden ethnische Säuberungen ganzer Städte statt. Für enthemmte Psychopathen, die sich für allmächtig halten, gibt es keine Perversion und kein Verbrechen, das sie nicht mit Begeisterung begehen würden, wenn man sie lässt. Die ISIS-Terroristen lässt man.

Dass sie so ungestört enthaupten, hängen, schlachten und verstümmeln können, liegt an der Abwesenheit von Feinden, die sie daran hindern würden. Keine Amis, keine Briten, keine NATO. Die irakische Armee ist zu schwach und die syrische noch mit anderen Dingen und eigenen Kriegsverbrechen beschäftigt. Von daher wäre das jetzt die Gelegenheit für Käßmann, in das ISIS-Kalifat zu reisen, mit den Islamisten zu sprechen und dann mit der frohen Kunde heimzukehren, dass sie das Massenmorden jetzt sein lassen.

Aber wenn sie nicht hinreist, wäre es zumindest interessant zu erfahren, was Käßmann denn aus der sicheren Entfernung für Möglichkeiten sieht, das Abschlachten zu beenden? Was hält man als Pazifistin für Trümpfe in der Hand, gegen eine von Gott beseelte Mörderbande? Man kann sie bitten, mit dem Töten aufzuhören. Das kann man machen. Und wenn diese Bitte ausgeschlagen wird? Sind dann alle Möglichkeiten erschöpft? Vermutlich. Der Einsatz von Gewalt scheidet ja aus pazifistischer Sicht aus, um die eigenen Interessen durchzusetzen, was ein Problem ist, wenn die Gegenseite das in Hinblick auf die eigenen Interessen ganz anders sieht.

Und genau das ist das Problem mit Pazifismus. Er ist eine feige Ideologie, die keine Verantwortung übernimmt, die Schwachen und Verfolgten dieser Welt im Stich lässt und sich dabei trotzdem als moralisch überlegen begreift. Den Preis für das porentief reine Gewisse der Pazifisten zahlen jene Menschen, die wehrlos einem Mob bewaffneter Psychopathen gegenüberstehen. So wie die Opfer von ISIS, die von den Käßmanns dieser Welt keine Hilfe erwarten können, denn Krieg kann nie und Dialog muss immer die Lösung sein. Auch dann, wenn der Dialogpartner keine Lust auf Dialog hat, weil er viel lieber seinem Gott ein weiteres Menschenopfer darbringen will. Und noch eines und noch eines, weil ihm das gefällt und ihn niemand aufhält, weswegen er auch nicht damit aufhören wird, bis ihn jemand aufhält. Und dieser Jemand wird mit Sicherheit kein Pazifist sein.

Käßmann wird das alles nicht irritieren. Sie ist ein guter Mensch, der nicht will, dass Menschen Gewalt angetan wird. Das reicht ihr. Wie man Menschen aufhält, die sehr wohl das Ziel haben, anderen Menschen Gewalt anzutun, kann und will sie nicht beantworten. Erwartet auch niemand von diesem moralischen Schwergewicht der deutschen Gesellschaft. Warum eigentlich nicht?

Gideon Böss schreibt für DIE WELT den Blog “Böss in Berlin” und ist auf Facebook sowie Twitter aktiv.

Queelle: Wann stoppt Margot Käßmann endlich ISIS?

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Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?

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Moderne Zivilisation bedeutet die freie Gesellschaft des christlich-jüdischen Kulturkreises. Der Islam aber funktioniert wie eine reaktionäre Zeitmaschine, schreibt SonntagsBlick-Kolumnist Frank A. Meyer.

Wie lautete er gleich wieder, jener Satz des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos, den Papst Benedikt XVI. bei der ominösen Regensburger Vorlesung im September 2006 zitierte?
„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”
Für den damaligen Bischof von Rom [Papst Benedikt XVI.] wurde der Auftritt zum PR-Desaster. Wie steht es heute mit dem acht Jahre alten Zitat, mit dem 600 Jahre alten Satz? Bewahrheitet sich die Aussage nicht tagtäglich?

Der Islam wütet durch nahezu sämtliche Regionen, die er religiös bestimmt: Massaker unter Muslimen, Terror gegen Andersgläubige, Entführung von Mädchen, Erniedrigung von Frauen, Vernichtung von Kulturgut, Versklavung von Arbeitern.

Die Liste ist endlos. Der Islam beherrscht die Nachrichten, noch immer und weiterhin.

Der Islam? Unter Linken, Grünen und Linksliberalen gilt die Sprachregelung, dass derlei Schrecken, wie sie Tag und Nacht aus Allahs Hoheitsgebieten zu vermelden sind, nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben, dass es sich vielmehr um Islamismus handle, um Dschihadismus gar, welcher, zugegeben, das Böse sei, ganz im Gegensatz jedoch zum friedfertigen und wohltätigen Islam. Denn diese Religion sei gut.

Es war Benedikts Fehler, dass er sich in Regensburg nicht an solchen Neusprech hielt. Es ist der Fehler der muslimischen Islamkritiker Necla Kelek und Hamed Abdel-Samad, wie es überhaupt der Fehler ist von allen, die in Mohammeds Verkündigung den Schoß erblicken, aus dem das Ungeheuer kroch und kreucht und kriechen wird.

Könnte es sein, dass es so ist, wie es scheint? Könnte es sein, dass eine historisch heillos verspätete Religion die Gegenwart mit ihrer Forderung heimsucht, die Geschichte müsse zurückgedreht werden um mindestens 300 Jahre, nämlich in die Zeit vor der Aufklärung?

Könnte es sein, dass der Islam wie eine reaktionäre Zeitmaschine funktioniert?

Der Koran-Komplex, zu dem die Scharia und die sogenannten Überlieferungen zu zählen sind, erhebt unverblümt Anspruch auf Macht sowohl über die Gesellschaft wie über den Gläubigen. Also die totale Macht über das menschliche Leben, totalitäre Macht, wie keine säkulare Despotie oder Diktatur sie je auszuüben imstande war.

Aber so funktioniert nun einmal jede Religion mit politischem Herrschaftsanspruch: Sie sichert das gesellschaftliche Gefängnis hermetisch ab, bis hinein in die Seele des Menschen, so dass er seine Unterwerfung als Glaubensakt erfährt. Tief verschleierte Frauen, die erklären, sie stülpten sich Burka, Tschador oder Hidschab freiwillig über, liefern dazu das Sinnbild.

Moderne Zivilisation dagegen bedeutet nichts anderes als die freie Gesellschaft des jüdisch-christlichen Kulturkreises. Was wiederum bedeutet: blühende Forschung und Wissenschaft und Literatur und Philosophie und Kunst und überhaupt die unbändige Lust an Veränderung und Entwicklung.

Das Resultat ist das, was Karl Popper, der grösste Philosoph der modernen Demokratie, die „offene Gesellschaft” genannt hat. Popper meinte damit eine Gesellschaft, die sich nach dem Prinzip Versuch und Irrtum entwickelt, allein dieses Prinzip ist in den Augen islamischer Rechtgläubiger des Teufels.

Doch exakt dieses Prinzip, seit den Frühzeiten der Aufklärung sukzessive eingeübt, und nicht zuletzt gegen die katholische Kirche durchgesetzt, begründet den gewaltigen Erfolg der westlichen Welt sowie ihre Distanz zur islamischen Kultur.

So pflegt das Prinzenpack der arabischen Despotien zwar über iPhone zu kommunizieren, die eigene Kultur aber ist zu keiner vergleichbaren technischen Leistung fähig. Auch inszenieren sich die Protz-Potentaten weltweit als Investoren, für die Arbeit zu Hause aber sind sie auf die Fachkräfte aus der Gesellschaft der Ungläubigen angewiesen. Mit ihren Fonds, gesättigt durch Ausbeutung fossiler Energieträger, kaufen sie sich ein in westliche Unternehmen, verbieten ihren Frauen aber das Autofahren.

Während die computer­getriebene Börse die Abwicklung globaler Geschäfte in Nanosekunden ermöglicht, in der permanenten Gleichzeitigkeit, in der absoluten Jetztzeit, lebt der Islam ein Bewusstsein, dessen historische Zeitzone Hunderte von Jahren zurückliegt.

Für die Menschen dieses Kulturraums tief im Brunnen der Vergangenheit bedeutet das: Behinderung von Intelligenz, von Neugierde, von Ehrgeiz, von Eigenverantwortung – von Leben! Und zwar nicht nur für Frauen, denen ja schon das Kopftuch jedes spontane und neugierige Wechseln der Blickrichtung erschwert.

Nein, auch Männer, zumal die jungen, werden in ihrer Entwicklung gehemmt durch die vom Koran gelehrte Selbstgewissheit: Es genügt, dass ich ein Mann bin! Konsequenz dieser jämmerlichen Macho-Identität ist die Unterdrückung der Frau, ein männliches Erziehungsrecht, das laut Koran-Sure 4,34 die körperliche Züchtigung [der Frau] einschliesst.

All die Dogmen sind bis heute gültig, und zwar so sehr gültig, dass die von westlichen Unternehmen hofierten arabischen Geschäftspartner nach ihrer Rückkehr von Meetings in Zürich, Frankfurt oder London Dschihadisten finanzieren: Saudi-Arabien und Katar betätigen sich seit Jahren als Mäzene der mörderischen Feinde von Demokratie und Rechtsstaat.

Wenn dies aber mit dem richtig verstandenen Islam nichts zu tun hätte, wie es uns das Mantra der Berufstoleranzler unablässig weiszumachen versucht, dann müsste es doch irgendwo und irgendwann muslimische Auflehnung gegen den Missbrauch ihrer Religion geben: Bewegungen von Tausenden und Zehntausenden, ja Millionen Gläubigen, die Massaker und Terror nicht weiter hinzunehmen gewillt sind, und diesem Unwillen auch Ausdruck verleihen.

Wo sind sie? Wann immer in westlichen Demokratien politisches Unrecht geschieht, strömen Bürgerinnen und Bürger ins Freie und lehren ihre Eliten das Fürchten, sei es in Washington, Berlin oder Tel Aviv.

Vergleichbar massenhafte Manifestationen von Muslimen gegen muslimische Macht, sie würden das Ankommen des Islam im 21. Jahrhundert bedeuten.

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hinterliess nach seiner kurzen Amtszeit einen einzigen bemerkens­werten Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland.” Es war die Antwort auf die falsche Frage. Die richtige Frage lautet: „Gehört der Islam in unsere Zeit?”

Quelle: Frank A. Meyer: Totalitäre Religion

Meine Meinung:

Alles richtig, was Frank A. Meyer sagt. Das Problem ist nur, daß die große Mehrheit der Menschen nicht nur total ungebildet ist, sondern auch total gleichgültig, desinteressiert und feige. Und zwar sowohl im islamischen, wie auch im europäischen Raum. Man hat die Menschen wie Meerschweinchen dressiert, einerseits mit einer muslimischen, andererseits mit einer linksversifften antichristlichen Gehirnwäsche. Man hat den Menschen eingetrichtert, was sie zu denken haben. Das Denken selber aber hat man ihnen nicht vermittelt. Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig Kentnis die Menschen vom Islam haben, obwohl seit Jahrzehnten darüber diskutiert wird.

Ich erlebe es auch immer wieder, wie feindlich sie dem Christentum gegenüber eingestellt sind, obwohl sie niemals die Bibel gelesen oder sich näher mit dem Christentum beschäftigt haben. Sie plappern einfach nur gedankenlos nach, was die Medien ihnen erzählen. Diese Einstellung ist das Ergebnis der christenfeindlichen linken Gehirnwäsche, die sich seit Jahrzehnten aus allen Medien über uns ergießt.

Und weil dies so ist, besteht wenig Hoffnung, daß die Menschen die Gefährlichkeit des Islam erkennen, daß sie aus ihrer Multikulti-Gläubigkeit erwachen. Erst wenn der Bürgerkrieg auf der Straße tobt, wenn die Muslime sie aus ihren Häusern vertreiben, massenhaft ihre Töchter vergewaltigen, Geschäfte, Schulen, Kindergärten, Einkaufszentren, Wohnhäuser abfackeln und Menschen abschlachten, erwachen diese Geisteskranken aus ihrem Koma. Möge es bald geschehen, denn dann halten sich die Opferzahlen vielleicht noch im überschaubaren Bereich.

Geta Gupta schreibt:

Wow, Frank A. Meyer. Dies ist einer Ihrer tiefstgreifenden und eindruckvollsten Kommentare welche ich von Ihnen gelesen habe. Sie treffen mit jedem Satz den Punkt. Im Gegensatz zu Ihnen schweigt die gesamte Welt und macht nur die Faust im Sack. Bravo zu Ihrer Analyse und Ihrem Bekenntnis.

Verena Landolf schreibt:

Genau, da es leider keine Auflehnung gegen den Missbrauch ihrer Religion gibt, handelt es sich um den Islam. Jede Meldung über diese Religion ist negativ, von Gewalt geprägt. Und integrieren wollen sich Muslime auch nicht, lieber z.B. ihren eigenen Kindergarten, Frauen die im Ganzkörperanzug schwimmen, keine Weihnachtsfeier in der Schule, geschweige ein Kreuz, Mädchen mit Kopftuch, ja keine Frau als Vorgesetzte, sprech aus Erfahrung, Nulltoleranz gegenüber Andersgläubigen, Hass auf Homosexuelle...

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Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?

Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus

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Die Ausbreitung des Antisemitismus in Europa und der arabischen Welt ist mitnichten eine Folge des Nahostkonfliktes. Die Wut auf Israel ist größtenteils ideologiegespeist. Der Antisemitismus im arabischen Raum, seine radikalste Form in Gestalt terroristischer Organisationen wie Hamas oder Hisbollah, sind keine Folgen israelischer Politik. Wer glaubt, Israel müsse nur seine Politik ändern, seine Siedler zurückpfeifen (in Gaza gibt es im Übrigen gar keine) oder die Gaza-Blockade aufheben, dann würde Friede einkehren sowie Gewalt und Antisemitismus verschwinden, hat das Wesen des Antisemitismus nicht verstanden. Dieses zweitausendjährige Phänomen braucht kein Bezugsfeld. Oder mit den Worten Isaiah Berlins gesprochen: „Antisemitismus ist, wenn man die Juden mehr hasst als unbedingt nötig.“

Wieso richtet sich der Zorn nicht gegen die arabischen Eliten in den umliegenden Ländern, die zuschauen, die das Leid der Palästinenser instrumentalisieren, um ihr Feindbild Israel nicht zu verlieren. Oder gegen Ägypten, das ebenfalls die Grenze zu Gaza abriegelt? Oder gegen die Hamas, deren Terroraktionen nachweislich gegen Völkerrecht verstoßen, die ihre Raketen mit ihrer Bevölkerung schützt [ihre Bevölkerung für Raketen opfert], der es nicht um Frieden, sondern um die Vernichtung des jüdischen Staates geht, ganz offen und für alle nachlesbar. Solange die Existenz Israels von seinen Gegnern in Frage gestellt wird, solange existiert keine Grundlage für einen dauerhaften Frieden. Das hat Israel nun wirklich exklusiv. Es ist wohl im Jahre 2014 das einzige Land, dessen Existenz zur ständigen Disposition steht. Als ob sich alle Konflikte in Nahost mit einem Schlag in Luft auflösen, sobald sich Israel in Luft auflöst.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Ursache für den Krieg in Palästina ist der Koran, in dem die Judenfeindlichkeit festgeschrieben ist. Diese Judenfeindlichkeit wird bereits den Kindern mittels einer islamischen Gehirnwäsche vermittelt, sie werden zum Judenhass und zum Märtyrertod erzogen. Irgendwann haben sie diesen Judenhass so verinnert, daß sie bereit sind, dafür zu sterben.

Eine weitere Ursache für den Judenhass ist Mohammed, der Begründer des Islam. Er hasste die Juden abgrundtief, weil sie sich weigerten Muslime zu werden und an ihrem jüdischen Glauben festhielten. Offensichtlich hatte er Angst, die gebildeten Juden könnten Kritik am Islam üben. Also beschloss er die jüdischen Stämme aus Medina zu vertreiben.

624 n.Chr. vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Quaynuqa aus Medina und machte dabei reiche Beute, da die Banu Quaynuqa als geschickte Goldschmiede ein großes Vermögen erworben hatten. Zwei Jahre später, im Jahre 626, vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Nadir aus Medina. Der Besitz der Banu Nadir, große Felder mit Dattelpalmen, wurde unter den Moslems aufgeteilt, die dadurch zu wohlhabenden Grundbesitzern wurden. [siehe: Mohammeds Biographie]

Dem jüdischen Stamm der Banu Quraiza aber erging es noch schlimmer. Sie wurden durch Mohammed ausgelöscht. 700 bis 900 Männer des jüdischen Stammes der Banu Quraiza wurden im Jahre 627 mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds auf dem Marktplatz in Medina enthauptet; ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Mit anderen Worten, der ganze jüdische Stamm der Banu Quraiza wurde von Mohammed ausgelöscht. Mit dem Geld für die verkauften Frauen und Kinder, kaufte Mohammed neue Waffen, Pferde und Kamele für weitere Kriege.

Wie man sieht, beruht die Ursache des Antisemitismus nicht auf dem gegenwärtigen Gazakonflikt, sondern auf dem Judenhass, den bereits Mohammed praktizierte. Und dieser Judenhass wird täglich auf's neue gespeist. Einerseits durch die Erziehung im palästinensischen Elternhaus, andererseits in den Moscheen und Koranschulen und vor allen Dingen durch die islamischen Medien. Gefördert wird er durch die Gelder aus Saudi-Arabien, Katar, Kuwait und Iran, die den Mythos vom bösen und kriegslüsternen Juden unbedingt aufrecht erhalten wollen, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken und einen Sündenbock für ihr eigenes Versagen zu haben.

Und selbst, wenn es den Muslimen gelänge, Israel zu vernichten, so wäre in Palästina kein Frieden, denn dann würden die Muslime andere Glaubensgemeinschaften terrorisieren, etwa Christen oder Jesiden [eine religiöse kurdische Minderheit], wie es gegenwärtig im Irak geschieht [Irak/Kurdistan: ISIS zwingt 200.000 Jesiden zur Flucht] oder sie würden sich gegenseitig ermorden (Sunniten, Schiiten, Ahmadiyya, Wahabiten, Salafisten...), denn töten scheint ihr Lebenselexier zu sein.

Johannes Schmid schreibt:

wunderbarer Artikel

Herzlichen Dank für Ihren Artikel. Äußerst klug geschrieben, endlich wird einmal die Maske heruntergezogen. Wie kommt es, dass einige Kilometer weiter nördlich von Israel islamistische Extremisten, die Al Qaida für zu liberal halten sich gegenseitig und in Opposition zum Regime von Assad bekriegen. Und die Menschheit gewöhnt sich daran. Im Irak marodieren die IS Banden mit amerikanischen Waffen, überall herrscht Chaos, Militär, Diktaturen, mittelalterliches Denken und Krieg. Nun gibt es ein demokratisches Land in diesem Teil der Erde. Ein modernes Land, und dieses Land wird immer herangezogen, wenn es um die Schuldfrage für Konflikte geht. Wie kommt es, dass es in Gaza zig Terrortunnel, aber keinen einzigen Bunker für die Bevölkerung gibt? Ist die zynische Logik, dass nur dasjenige Volk, das am meisten blutet, Recht hat?

Eine Terrororganisation wie Hamas, die mit einer Staatsführung völlig überfordert ist und sich militärisch an die Macht geputscht hat. Diese Organisation braucht wohl das Blut unschuldiger, um durch einen Äußeren, gemeinsamen Feind Ihre Macht zu sichern. Uns stände es gut zu Gesicht, hart in der Sache zu argumentieren und Israel zu kritisieren. Eines sollte aber klar sein: Israel ist existent, hat ein uneingeschränktes Recht, zu existieren, bei uns würde auch keiner auf die Idee kommen, Polen abschaffen zu wollen. Und: orientiert Euch am Maßstab der Region und man kann erkennen, dass Israel da wirklich ein erstaunlicher Leuchtturm an Freiheit und westlichen Werten ist.

Meine Meinung:

Wäre der Gazastreifen nicht von Muslimen bewohnt, sondern von Deutschen, Briten, Franzosen..., so würde man dort ein Land vorfinden, mit einer blühenden Wirtschaft, Wissenschaft, Demokratie, usw., welches mit Israel in Frieden leben und mit ihm regen Handel treiben würde. Aber so etwas ist den vom Hass zerfressenen Muslimen offenbar nicht vorstellbar. Ist dies auf den jahrhunderte alten Inzest zurückzuführen, der den Muslimen die Intelligenz geraubt hat und zu fanatischen Israelhassern hat werden lassen?

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Etwa jeder zweite Ägypter, Iraker, Libyer, Jordanier, Omani, Saudi, Emirati oder Palästinenser entstammt aus einer »Verwandtenehe«. Das Risiko, einen niedrigeren IQ als 70 zu haben, steigt bei solchen Beziehungen um etwa 400 Prozent. Seit 1978 sind diese wissenschaftlichen Forschungsergebnisse frei zugänglich. Auch arabische Wissenschaftler haben inzwischen bestätigt, dass die geistige Zurückgebliebenheit eine der vielen Folgen von »Verwandtenehen« ist, die im islamischen Kulturkreis verbreitet anzutreffen sind. Überall auf der Welt sind die Untersuchungsergebnisse bei jungen Muslimen aus Inzucht-Verbindungen gleich (hier eine Studie aus Indien).  

Die Folge? Überall in Europa fallen immer mehr Kinder von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis dadurch auf, dass sie selbst einfachste Schulabschlüsse nicht schaffen. Sie sind geistig dazu nicht in der Lage. Wir wollen das nicht wahr haben. Und deshalb suchen wir die Ursachen in der angeblichen schlechten sozialen Lage der Familien. Wir verdrängen, dass in europäischen Ballungsgebieten mit hoher Zuwanderung aus islamischen Staaten inzwischen – wie etwa in Kopenhagen– bis zu siebzig Prozent der Kinder in Einrichtungen für geistig Behinderte aus »Verwandtenhochzeiten« stammen. Die begrenzte Fähigkeit, Wissen zu verstehen, zu wertschätzen und hervorzubringen, ist bei vielen Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis offenkundig die Folge eines häufig eher begrenzten IQs.

Bernhard Kopp schreibt:

Israel und Antisemitismus

Den Staat Israel gibt es seit 1948. Antisemitismus gibt es seit Kaiser Konstantin, im 4. Jhdt., als das Christentum zur Staatsreligion erhoben wurde. Natürlich kann Israel nicht 'Schuld' sein. Der Antisemitismus, wenn auch in weiten Teilen der Welt sehr zurückgedrängt, ist leider noch nie vollständig erloschen. Der asymetrische Verteidigungskrieg Israels gegen den Terror, und die schlechte Presse, die Israel leider weltweit, und mit ohrenbetäubender Intensität bekommt, entfacht schwelende Glutreste des Antisemitismus, und, produziert, oft aus Denkfaulheit, einen scheinbaren Gleichklang von politisch-militärischer Kritik an Israel mit Antisemitismus. Wie so oft kann nur Information und Bildung helfen. Nur wer wenig weiss muss viel glauben.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Anne Will: Blutiger Nahost-Konflikt - Wer wird für die Eskalation verantwortlich gemacht?

Über den Nahost-Konflikt diskutieren Rudolf Dreßler, Khouloud Daibes, Jürgen Todenhöfer und Michael Wolffsohn.

Meine Meinung zu dem Video:

Die Vertreterin der PLO Khouloud Daibes behauptete zunächst steif und fest, die Palästinenser würden das palästinensische Volk nicht als Schutzschild missbrauchen. Sie sagte, dies sei eine Lüge. Dann aber wurde ein Video gezeigt, welches bewies, daß die Palästinenser ihr Volk als menschliches Schutzschild missbrauchen. Ein Vertreter der Hamas bestätigte dies ausdrücklich und befürwortete es. Und obwohl das Video diesen Beweis erbrachte, leugnete Khouloud Daibes diese Tatsache nach wie vor. Dies zeigt, daß man Muslimen nicht vertrauen kann, weil sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.

Noch ein zweiter Punkt. Sowohl Jürgen Todenhöfer als auch Khouloud Daibes schilderten in blumigen Worten als Lösung des Palästinakonfliktes die Zweistaatenlösung. Also einen israelischen und einen palästinensischen Staat. Und selbst wenn es diese Zweistaatenlösung gibt, wird es keinen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern geben, weil die Palästinenser Israel so sehr hassen, daß sie am liebsten alle Juden töten würden. Der Antrieb der Muslime ist dabei der Judenhass des Korans, der den Muslimen befiehlt, die Juden zu bekämpfen, sie zu vernichten. Sehr treffend daher auch der Satz von Anne Will, die sagte: "(...) die Hamas, die keinen Frieden will. Die Hamas will im Letzten, die Errichtung eines islamistischen Gottesstaates und will Israel von der Landkarte löschen."

„In den Hadithen-Sammlungen (Sahih Buchari Kapitel 50,29 ++ Sahih Muslim Nr. 5200 ++ Albayan 16,60) heißt es: „Der jüngste Tag wird nicht kommen, bis die Muslime gegen die Juden kämpfen und sie töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken. Und jeder Baum und Stein wird sagen: ,Oh Muslim, oh Diener Gottes, da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn.’ Und nur der Bocksdorn-Baum wird schweigen.“ … „Deshalb ist es kein Wunder, dass sie Bocksdorn rings um ihre Siedlungen und Kolonien pflanzen“.

Siehe auch:
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?
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Paul Nellen: Wieviel Islam verträgt das Land?

Reinhard Mohr: Linke Heuchler: der spießige linke Mainstream

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Reinhard Mohr hat einen sehr interessanten Artikel über die heutige Linke geschrieben. Wenn ich auch nicht in allen Punkten seiner Meinung bin, so hat er das spießige linke Milieu doch recht gut beschrieben. Sie sind heute nämlich keine Rebellen mehr, sondern eine Heuchlertruppe, die frivol von anderen jenen Widerstandsgeist fordert, den sie selber längst aufgegeben haben. Sie leben angepasst in einer globalen Konsumelite, wie es so etwas noch niemals zuvor in der Geschichte gegeben hat.

Vertiefte politische und historische Kenntnisse scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser. Theoretische Diskussionen, die noch in den siebziger Jahren an der Tagesordnung waren, sind heute nicht mehr bei ihnen gefragt. Wenn man z.B. mit Linken über den Islam redet, erkennt man sehr schnell, daß sie keine Ahnung haben und auch keine Lust, sich dieses Wissen anzueignen. Stattdessen herrscht bei ihnen ein naiv-kindliches Multikulti-Wunschdenken, welches vollkommen realitätsfern ist.

Das Bedürfnis, zum guten, unschuldigen Teil der Menschheit zu gehören, ist bei ihnen besonders ausgeprägt. Gideon Böss hat dieses Gutmenschentum erst kürzlich in seinem Artikel Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS? beschrieben. Frau Käßmann, die jede Gewalt ablehnt, forderte einst mit den Taliban zu beten, um den Krieg in Afghanistan zu beenden. Gideon Böss überträgt diese Situation nun auf den heutigen Irak, wo die ISIS in brutaler und grausamer Weise versucht, einen islamistischen Gottesstaat zu errichten.

Er stellt die Frage, wie Frau Käßmann denn dort den Terror beenden will. Er stellt, die Frage: Was hält Margot Käßmann als Pazifistin für Trümpfe in der Hand, gegen eine von Gott beseelte Mörderbande? Man kann sie bitten, mit dem Töten aufzuhören. Das kann man machen. Und wenn diese Bitte ausgeschlagen wird? Sind dann alle Möglichkeiten erschöpft? Vermutlich.

Und genau das ist auch das Problem der Linken, die sich zum Moralapostel aufschwingt, sich aber nicht die Hände schmutzig machen will. Gideon Böss kommt zu der Erkenntnis: "Der Pazifismus ist eine feige Ideologie, die keine Verantwortung übernimmt, die Schwachen und Verfolgten dieser Welt im Stich lässt und sich dabei trotzdem als moralisch überlegen begreift. Den Preis für das porentief reine Gewisse der Pazifisten zahlen jene Menschen, die wehrlos einem Mob bewaffneter Psychopathen gegenüberstehen. So wie die Opfer von ISIS, die von den Käßmanns dieser Welt keine Hilfe erwarten können."

Dann geht Reinhard Mohr auf die Ignoranz und Gleichgültigkeit der Linken ein, die immer noch von einem paradiesischen Zustand träumt, in dem alle Menschen in Wohlstand, Frieden und Freiheit leben. Die naheliegenden Probleme, wie die stets zunehmende Migrantengewalt oder die Folgen einer unkontrollierten muslimischen Masseneinwanderung werden schlicht ignoriert, verharmlost oder schön geredet. Reinhard Mohr spricht von einer bedrohlichen Geschichts- und Selbstvergessenheit der Linken:
"Inmitten von Zuständen, die im weltgeschichtlichen Vergleich paradiesisch zu nennen sind, wächst eine Ignoranz heran, deren Schwester der Wahnsinn ist. Einzelne Motive erinnern an die zwanziger Jahre, als viele den Untergang des verhassten demokratischen „Systems“ gar nicht erwarten konnten. Am Ende führte eine reaktionär-missgelaunte Gleichgültigkeit zum verheerenden Triumph des Nazi-Fanatismus, der Europas Freiheit unter sich begrub."
Dieselbe Ignoranz der Linken ist heute beim Islam zu erkennen. Sie wollen die Gefährlichkeit des Islam nicht wahrhaben. Also ignorieren sie ihn oder reden ihn schön. Auf Demonstrationen haben sie keine Berührungsängste mit rechtsradikalen Grauen Wölfen, mit Sympathisanten der terroristischen Hamas oder mit ägyptischen Muslimbrüdern. Hauptsache es geht gegen die eigene deutsche Kultur und Tradition, gegen das verhasste Christentum, daß ihren sozialen Aufstieg erst ermöglicht hat, denn in einem islamischen Staat, würden sie mit großer Wahrscheinlichkeit ein Leben in Armut und Unfreiheit verbringen. Reinhard Mohr über den Hass der Linken auf die eigene Kultur:
(...) heute ist das irrlichternde antiparlamentarische und antiwestliche Ressentiment [Abneigung] nicht zuletzt der Reflex eines eigentümlichen Selbsthasses, der die Gesellschaft, in der man lebt, einschließt. Gerade weil man sich die offenkundige Verbürgerlichung der eigenen Existenz nicht eingesteht, hält man an den Positionen von früher fest, als alles noch schön klar war, mit und ohne Che Guevara. Im Extremfall kann das zum akuten Ströbele-Syndrom führen, zum Morbus Kreuzberg: Denkfaulheit im fortgeschrittenen Stadium.
Hier nun der ganze Artikel von Reinhard Mohr in der FAZ: Linke Heuchler

Siehe auch:
Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?
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Akif Pirincci: Islam-Wissenschaft anal

Saudi-Arabien: IS-Dschihadisten wollen das arabische Heiligtum Mekka einnehmen

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Saudi-Arabien, welches die ISIS lange Zeit finanziell unterstützte, droht jetzt selbst zum Angriffsziel der ISIS zu werden. Seit der Blitzinvasion der IS-Gotteskrieger im benachbarten Irak geht in Riad die Angst um. Der saudische König Abdullah fürchtet die Eroberung und Zerstörung des ialamischen Heiligtums, der Kaaba in Mekka. Aber es gibt auch eine Menge Saudis, die mit der ISIS sympathisieren, die Terrorakte gutheißen, die es richtig finden, wenn Christen im irakischen Mossul gezwungen werden Sondernsteuern zu zahlen oder ihre Häuser verlassen müssen. Sie finden es ebenso richtig, wenn Menschen wegen Ehebruchs gesteinigt oder wenn Leute gekreuzigt werden, die die Fastenregeln des Ramadan oder die Gesetze der ISIS brechen.

Martin Gehlen schreibt in der ZEIT:
Seit der Blitzinvasion der IS-Gotteskrieger im benachbarten Irak geht in Riad die Angst um. Denn die Vorkämpfer des "Islamischen Kalifats" lassen keine Zweifel daran, ihr nächstes Ziel ist die Eroberung von Mekka. "Wenn Allah es wünscht, werden wir alle töten, die Steine anbeten, und wir werden die Kaaba in Mekka zerstören", zitierten türkische Medien die Twitter-Botschaft eines IS-Führungsmitglieds mit Kriegsnamen Abu Turab Al Mugaddasi. Auf Propagandavideos zerreißen saudische Dschihadisten ihre Pässe und schwören, sie würden "das Land der beiden heiligen Moscheen" befreien, sobald "wir in Syrien und Irak fertig sind".
Mindestens 30.000 junge Saudi-Araber kämpfen in Syrien oder Irak für die ISIS. Sie werden durch religiöse saudi-arabische Fundamentalisten aufgehetzt, die einen ähnlichen intoleranten Islam predigen, wie die Kämpfer des "Islamischen Kalifats". Die meisten Kämpfer der ISIS aus nicht-arabischen Staaten kommen übrigens aus der Türkei. Einem türkischen Zeitungsbericht zufolge schätzen die Behörden in Ankara die Zahl der "türkischen Staatsbürger", die für IS kämpfen, auf mittlerweile mehr als 1.000. IS selbst hat den konservativsten Schätzungen zufolge 10.000 bis 15.000 Kämpfer. Beruhigend ist allerdings auch zu wissen, daß es Menschen wie den saudischen Bürgermeister von Qatif, Jafar Alshayeb, gibt, die erkannt haben, daß die Erziehung in Saudi-Arabien, besonders der Religionsunterricht von der Militanz befreit werden muß. Ich fürchte nur, sie sind einsame Rufer in der Wüste.

>>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Video: Der Weg deutscher Gotteskrieger nach Syrien

Es ist ein schockierendes Bild: Mustafa K., ein junger Deutscher, hält in einer syrischen Ortschaft grinsend den abgeschlagenen Kopf eines gefallenen Gegners in die Kamera. Mustafa K. ist kein Einzelfall: Etwa 300 fanatisierte, junge Deutsche kämpfen nach offiziellen Angaben derzeit im syrischen Bürgerkrieg auf Seiten islamistischer Terrorgruppen.

In einigen deutschen Städten gibt es eine Szene gewaltbereiter und radikalisierter Muslime, die diesen Kampf unterstützen und selbst bereit sind, für ihre Form des Glaubens in den Tod zu ziehen. Was bringt diese jungen Frauen und Männer dazu, in einem fremden Land für Allah sterben zu wollen? Der Film gibt exklusive Einblicke in diese Szene und zeigt die Schwierigkeit der deutschen Gesellschaft im Umgang mit diesem Phänomen. >>> weiterlesen

Zu dem Video ist übrigens zu sagen, daß mir die zweite Hälfte besser gefallen hat. Schaltet also nicht gleich ab, wenn der Anfang nicht so interessant erscheint.


Video: Sterben für Allah - deutsche Gotteskrieger in Syren (43:02)

excdu77 [#88] schreibt:

Der “Märtyrer” [der 16-jährige Enis Ü. aus Dinkslaken] wird im Systemfernsehen tränenreich betrauert. Und die Gesellschaft ist mal wieder Schuld! Wie viele unschuldige Zivilisten der kleine Bastard in Syrien niedergemetzelt hat, hat leider niemand gefragt.

Meine Meinung:

Vor dem Bericht über die deutschen Dschihadisten zeigte man einen Film über christliche Evangelikale. [Mission unter falscher Flagge] Man hatte diesen Film wahrscheinlich bewußt an dieser Stelle platziert, um zu sagen, seht, die christlichen Fundamentalisten sind auch nicht besser. In diesem Film konnten die christenhassenden Linken wieder einmal ihren ganzen Hass auf Christen ablassen. Einige der christlichen Evangelikalen kamen mir zwar auch etwas fanatisch vor, aber verglichen mit den Dschihadisten sind die Evangelikalen vollkommen harmlos. Rufen die Evangelikalen etwa dazu auf Andersgläubige zu töten? Nein, sie wollen Friede, Freude, Jesus. Aber die Absicht des ARD war wohl, sie als christliche Radikale darzustellen - Christenbashing.

Siehe auch:
Reinhard Mohr: Linke Heuchler: der spießige linke Mainstream
Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?
Akif Pirincci: Du Doof! - Woher kommt der Hass auf Gender-Mainstreaming?
Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“
Stephan Friedrichs: Gutachten aus dem Migrations-Märchenland
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Hinnerk Grote: Muslime und Selbstkritik? – Nicht im Traum!

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Hat jemals jemand etwas von kritischen Stellungnahmen der Islamverbände zu den israel- und judenfeindlichen Ausschreitungen der Mohammedaner in den letzten Wochen, zu dem Hass und der Gewalt, die sie seit Jahren in ihren Wirtsländern verbreiten, zu dem Terror, den bestialischen Gewalttaten, begangen durch mohammedanische Terroristen und Schwerverbrecher überall auf der Welt, gehört? Nein?

Der Kommentator von “WeltOnline”, Oliver Jeges, selbst Sohn einer österreichischen Mutter und eines ägyptischen Vaters und damit wohl in die “Ummah” hineingeboren, offenbar auch nicht. Denn er stellt in seinem aktuellen Kommentar die Frage:
Sind Muslime wirklich unfähig zur Selbstkritik?
Er schreibt:
Neun Jahre sind vergangen, seit einige Cartoons beinahe den dritten Weltkrieg ausgelöst hätten. Am 30. September 2005 druckte die dänische Tageszeitung “Jyllands-Posten” zwölf kleine Karikaturen auf einer Seite ab, die unter anderem den Propheten Mohammed als Terroristen zeigten.

Auf der bekanntesten Zeichnung war ein vollbärtiges Gesicht zu sehen mit einer Bombe als Turban. Sie stammte von Kurt Westergaard, einem damals siebzig Jahre alten Mann, der seither unter ständigem Polizeischutz lebt und einem Attentat in seinem Haus nur entging, weil er sich rechtzeitig in einen extra für solche Fälle eingebauten “Panic Room” flüchten konnte.

Weit erschreckender aber als diese Episode, die glimpflich endete, ist der Zorn, der sich aufgrund der zwölf Zeichnungen in der gesamten islamischen Welt entlud. Für viele Muslime war das satirische Bildnis ihres Religionsstifters ein Freifahrtschein für blanken Hass und zügellose Gewalt. In islamischen Ländern wurden dänische Botschaften gestürmt und Diplomaten des Landes verwiesen.

Die Straßen von Jakarta bis London waren Schauplatz heftiger Krawalle, einzig und allein weil Muslime sich provoziert und in ihrer Ehre verletzt fühlten. Insgesamt kamen in Folge der weltweiten Proteste 139 Menschen ums Leben, über 800 wurden teils schwer verletzt. Ähnliche Aufwallungen gab es nach den angekündigten Koran-Verbrennungen des amerikanischen Predigers Terry Jones, sowie bei der Veröffentlichung des islamkritischen Low-Budget-Films “Innocence of Muslims”.

Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?

Der Eindruck, der dadurch im Rest der Welt entsteht, ist verheerend: Proteste gibt es in der islamischen Welt und den arabischen Communities ausschließlich, wenn Muslime Opfer des Westens, Amerikas oder der “Zionisten” sind. Werden Muslime aber selbst zu Tätern, herrscht Schweigen.
Und er schreibt weiter:
Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: “Moslems morden nicht.”

Terror im Namen des Islam

Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des “Weltjudentums” oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den “Zionisten” gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine “echten Muslime”, und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem “wahren Islam” zu tun.

Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf.

Und wovor die islamische Welt die Augen verschließt, das hilft der Westen noch weiter zu relativieren. Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen.

Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben. Selbstverständlich hat islamistisch motivierte Gewalt mit dem Islam zu tun. Ob das dann die richtige Interpretation des Koran oder die falsche ist, weiß nur Allah.

Muslime sollten ihre Opferhaltung ablegen

Natürlich sind nicht alle Muslime gewalttätig. Die überwältigende Mehrheit ist friedlich – friedlich, aber leider zu oft stumm. Denn nur weil man nichts mit dem Islamismus zu tun haben will, heißt das nicht, dass man nichts dagegen unternehmen muss.
Doch auch wenn er immer wieder betont, dass die überwiegende Anzahl der Mohammedaner friedlich sei (warum eigentlich muss man eine Selbstverständlichkeit ausdrücklich betonen?), so muss man ihm entgegen halten: Ja, aber nur solange sie nicht die Überhand gewinnen. Sie sind, zumindest in Europa, noch in der Minderheit, doch schon jetzt terrorisieren sie die Mehrheit der Bevölkerung.

Was soll da zu erwarten sein, wenn sie in wenigen Jahren aufgrund ihrer überduchschnittlichen Geburtenrate in großen europäischen Städten zu Mehrheiten werden? Siehe dazu auch dieses Video:


Video: Muslimische Demographie - Schluß mit der Islamisierung (07:30)

Mag sein, dass sie auch dann friedlich bleiben – wenn sich die autochthone [einheimische, deutsche] Bevölkerung ihren Forderungen fügt. Diese Forderungen werden schon heute immer unverschämter, sie werden von den Islamverbänden gestellt – im Namen aller Mohammedaner. Und sie werden von bereitwilligen Politkaspern erfüllt, die sich dadurch Wählerstimmen und Machterhalt erhoffen.

Warum sollten die Mohammedaner denn angesichts dieser Situation Selbstkritik üben? So bescheuert kann selbst der anatolische Ziegenhirte nicht sein. Denn er ist ja, wie er meint, kraft seines Glaubens zum Herrenmenschen erkoren, hat anstatt eines Hirns den Koran-Chip in seinem Kopf, und wird den Plan dieser diabolischen [teuflischen] Ideologie gnadenlos umsetzen. Genau so, wie die Mohammedaner es überall auf der Welt tun, wo auch immer sie sich dazu in der Lage fühlen.

Darum geht auch der letzte Satz des werten Herrn Jeges fehl:
“Für Muslime ist es an der Zeit, den Schleier zu lüften”
DDie Mohammedaner müssen keinen Schleier lüften – wir haben sie und ihre “Eigenarten” auch so schon durchschaut. Und das, was wir sehen, das wollen wir nicht.

Quelle: Mohammedaner: Selbstkritik? – Nicht im Traum!

Meine Meinung:

Passend hierzu ist eine Meldung die heute von stern.de veröffentlicht wurde: 52 % der Deutschen lehnen den Islam ab. Hierzu ist zu sagen, daß 69 % Prozent der Grünen den Islam befürwortet. Da die Frauen mittlerweile bei den Grünen dominieren, bedeutet dies für mich, daß besonders die grünen Frauen dem Islam positiv gegenüberstehen. Dabei stellt sich für mich die Frage, bedeutet diese große Zustimmung der grünen Frauen zum Islam in Wirklichkeit nicht eine Ablehnung der christlichen-europäischen Kultur, eine Ablehnung der verweichlichten westlichen Männer? Ist es nicht ein Ruf nach Unterwerfung, wie es bereits Fjordman in seinem Artikel Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung beschrieb?

Bei den grünen Frauen, die sich selber als besonders modern ansehen, ist der Wunsch nach Unterwerfung unter einer mittelalterlichen Wüstenreligion offensichtlich am stärksten ausgeprägt. Drückt sich hier ein weiblicher Urinstinkt aus? Der Wunsch nach Schutz und Geborgenheit? Der Wunsch nach Schutz und Geborgenheit wird in den nächsten Jahren bestimmt weiter anwachsen. Und zwar durch die Zunahme von Gewalttätigkeiten muslimischer Männer gegenüber deutschen Frauen.

Dies konnte man am Wochenende am Hamburger Jungfernstieg beobachten. Dort wurde eine 18-jährige Hamburgerin brutal zusammengeschlagen, weil sie keine Lust hatte, mit zwei jungen Männern, zu flirten. Im Gegeteil, sie war über die anstößigen sexuellen Belästigungen (Du brauchst doch ’nen Schw***“) der Männer entsetzt und reagierte mit Abneigung. [der Polizeibericht spricht von einem Südländer mit weiblicher Begleitung]

Einer der beiden Männer schlug zu. Die junge Frau fiel hin, verletzte sich am Kopf und brach sich den Kiefer. Zusätzlich stahl man ihr das Handy. Der verletzten Konstantina (18) wurden im Krankenhaus zwei Metallschienen eingesetzt. In den nächsten Wochen und Monaten kann sie keine feste Nahrung zu sich nehmen.Alleine auf Partys gehen– das kommt für Konstantina erst einmal nicht infrage. „Davor habe ich jetzt zu viel Angst. Ich will jetzt nur noch nach Hause und dort bleiben.“

Genau solche Gewalttaten gegen Frauen werden in der Zukunft zunehmen. Die Täter werden meistens Muslime sein. Ob das die grünen Frauen auch bedacht haben? Ich glaube nicht, denn sie wollen die Wahrheit nicht sehen, nicht wissen, lieber halten sie krampfhaft an ihrer Multikultipsychose fest. Hier liegt eindeutig eine geistige Erkrankung vor, denn jeder geistig gesunde Mensch würde aus Gründen der eigenen Sicherheit und aus Gründen der Selbsterhaltung diese Gefahr erkennen. Dem psychisch Kranken allerdings bereiten solche Betrachtungen so große Ängste, daß er sie leugnet, verharmlost und ignoriert. Hinzu kommt natürlich auch eine jahrzehntelange Gehirnwäsche, die von den grünen Frauen offensichtlich besonders gut verinnerlicht wurde.

Diese Gehirnwäsche hat offensichtlich auch dazu geführt, daß besonders die 14-29 Jährigen, die oft noch grün hinter den Ohren sind, zu 61 % dem Islam positiv gegenüberstehen. Wenn ich mir ansehe, welche Gewalt von Muslimen heute an deutschen Schulen, besonders gegen deutsche Kinder ausgeübt wird, frage ich mich, wie es bei den 14-29-Jährigen zu dieser großen Zustimmung zum Islam kommen konnte. Für die Gewalt an den Schulen gilt übrigens dasselbe, wie für die Gewalt gegen Frauen, sie wird in Zukunft immer weiter zunehmen. Wachen die grünen Frauen und die 14-29-Jährigen also erst auf, wenn sie Opfer von Gewalttaten werden? Es scheint so zu sein.

Wie verlogen die grünen und andere linke Heuchler beim Thema Islam aber in Wirklichkeit sind, beschreibt Reinhard Mohr, ein ehemaliger Sponti und AStA-Aktivist der 80er Jahre aus Frankfurt am Main, in einem FAZ-Artikel sehr zutreffend:
„Gleichzeitig ist der linke Spießer durchaus zu pragmatischem Handeln fähig, wenn es um die ureigenen Interessen geht. So wunderbar er die multikulturelle Gesellschaft findet, wenn die eigenen Kinder in die Schule müssen, an der bis zu 90 Prozent der Schüler aus Migrantenfamilien stammen, meldet man sie doch lieber in ruhigen bürgerlichen Stadtteilen an.”
Solange die Grünen und Linken von der Migration und der Gewalt nicht selber betroffen sind, läßt sich wunderbar der moralische Zeigefinger heben. Aber wehe, ein Asylantenheim wird in unmittelbarer Nähe gebaut, dann sind unsere grünen Multikultiträumer als erstes auf den Barrikaden, wie im gutbürgerlichen Hamburg-Nienstedten, wo ein Asylheim errichtet werden soll:
Im Rathaus fordern die Grünen, so viele Flüchtlinge wie möglich in Hamburg aufzunehmen. Aber wenn‘s um die Unterbringung vor Ort geht, zählt das offenbar nicht mehr. Die Altonaer Grünen (regieren mit der SPD im Bezirk) werden auf keinen Fall einem Asyldorf am Derby-Gelände im feinen Nienstedten zustimmen. Das kündigte Bezirks-Fraktionschefin Gesche Boehlich (Grüne, 52) an: „Das ist eine Grünanlage. Parks dürfen für Wohnzwecke nicht angerührt werden.“
Noch einmal ein Wort zur islamischen Selbstkritik. Til Biermann berichtet, wie die Hamas mit Leuten umgeht, die es wagen, die Hamas zu kritisieren:
„Auf der Nachrichten-Seite mekomit.co.il wurde etwa ausführlich vom Leiden aus Gaza berichtet, in Berlin gingen Israelis gegen die Militäroperation auf die Straße. Ähnliche Kritik an der eigenen Regierung hörte man freilich von palästinensischer Seite kaum. Die Hamas würde Kritiker umgehend als Kollaborateure hinrichten.”
BePe [#4] schreibt:

Selbstkritik habe ich von denen noch nicht gehört, und werde ich wohl auch nicht mehr hören. Warum sollten die sich auch in Selbstkritik üben, man läßt ihnen doch eh alles durchgehen. Oder glaubt hier einer, dass die Türkengang die wahllos deutsche Junggesellen verprügelt hat irgendetwas passiert?

SCHLÄGER „REISTEN“ AN

Junggesellenfest: Türkenbande machte Jagd auf Deutsche!
Was ging da im beschaulichen Bornheim-Walberberg ab? Während im Festzelt an der Hauptstraße drei Tage lang das Junggesellenfest tobte, machte offenbar eine Prügel-Gang Jagd gezielt auf Festgäste. Die Schläger waren extra „angereist“! Sechs junge Männer, aggressiv, zirka 20. Sie sollen Gäste, die auf dem Weg nach Hause waren, erst provoziert, dann verprügelt haben. Insgesamt gab es vier Opfer – alle erlitten Kopfverletzungen!
„Das war eine türkischstämmige Gruppe. Ich habe die vorher hier noch nie gesehen“, erzählt Dennis (17) aus Walberberg (rund 4800 Einwohner). Er war selbst auf dem bestens besuchten Fest. Dort lungerten die sechs zunächst vor dem Zelt rum – und dann in den Straßen und im Bereich der Bahnhaltestelle. Offensichtlich, um Opfer zu suchen.

Das erste Opfer war Ben:

„Er hat die nur kurz angeguckt – dadurch haben sie sich sofort provoziert gefühlt“, erzählt Dennis. „Sie sollen dann sogar, als er schon auf dem Boden lag, immer wieder auf seinen Kopf eingetreten haben.“ Die Täter flüchteten. Ben kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Wie auch zwei Opfer (beide 20), die Samstag früh gegen 1.30 Uhr auf dem Heinrich-von-Berg-Weg ebenfalls brutal zusammengetreten wurden. Sowie ein 22-Jähriger, den die Unbekannten Sonntag gegen 3.55 Uhr vor dem Festzelt zu Boden schlugen.
Es wird jeden Tag schlimmer. Und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wird sich einen Dreck um diesen Fall kümmern. Die müssen ja täglich Deutsche in den Dreck treten.

Heta [#17] schreibt:

Bei der FAZ kriegt Herr Mazyek, der Taqiyya-Meister [Lügennbold] [der uns wieder einmal erzählen will, Islam sei Frieden], von Lesern nicht nur Koransuren um die Ohren geknallt, er muss sich auch sowas anhören,

Wolfgang Hebold schreibt:

„Struktuell antirassistischer Islam? Wenn der Islam strukturell antirassistisch wäre, dann würde ich gerne wissen, warum in Kleinasien vor 100 Jahren 1,5 Millionen christliche Griechen lebten und heute keine mehr. Warum in der Türkei 1,2 Millionen christliche Armenier ermordet wurden. Warum Istanbul 1922 zu 80 % christlich war und heute praktisch keine Christen mehr zu seinen Einwohnern zählt. Warum im Irak Christen systematisch vertrieben werden, warum in Syrien, warum in Ägypten.

Warum gibt es keine jüdischen Gemeinden in arabischen Ländern mehr? Warum steht der Besitz einer Bibel in Saudi-Arabien unter Strafe? Warum sind Abtrünnige des Todes? Und, und, und… Und vor allem: Warum protestiert kein einziger Moslem hierzulande gegen die Vertreibung von Christen in moslemischen Ländern? Die überwiegend christliche NATO stand den bedrohten Moslems in Bosnien zur Seite. Von einem moslemischen Land, dass die bedrohten Christen schützt, habe ich noch nicht gehört. ,Strukturell antirassistisch‘ sieht anders aus.“

Siehe auch:
Saudi-Arabien: IS-Dschihadisten wollen Mekka einnehmen
Reinhard Mohr: Linke Heuchler: der spießige linke Mainstream
Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?
Akif Pirincci: Du Doof! - Woher kommt der Hass auf Gender-Mainstreaming?
Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“
Stephan Friedrichs: Gutachten aus dem Migrations-Märchenland
Thomas Baader: Haustürken und andere Sklaven
Thomas Baader: Die ZEIT gibt eine Redaktionsempfehlung

Markus Vahlefeld: In uns allen schlummert ein Unbehagen am Jüdischen

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Meine liebe J.,

Du sagst, man müsse sich gegen die Ungerechtigkeit engagieren. So selbstlos das klingt, erlaube ich mir dennoch, eine andere Meinung zu haben. Ich wünschte, mir wäre Israel so egal wie die meisten anderen Länder. Die Forderung eines weltumspannenden Bewusstseins, bei dem jeden alles angeht, halte ich für maßlos. Meist wird sie von Menschen vertreten, die damit ihre sehr selektive Wahrnehmung zu kaschieren versuchen. Und meist steht Israel im Mittelpunkt dieser sehr selektiven Wahrnehmung. Ich dagegen erfreue mich an allen Ländern, von denen ich nichts wissen müssen muss.

Als der Krieg zwischen Israel und der Hamas eskalierte, kamen im gleichen Zeitraum mehr als doppelt so viele Menschen in Syrien um. Der syrische Bürgerkrieg scheint an Brutalität nicht zu überbieten zu sein. Habe ich die Kundgebungen und Solidaritätsbekundungen dazu verpasst? Oder an dich gerichtet: hast Du der syrischen Toten gedacht und warst so aufgebracht über so viel Leid, dass es dich auf die Straße trieb?

Dann erlaube mir die nächste Frage: warum bloß wird bei den Toten mit zweierlei Maß gemessen? Palästinensische Tote entfachen einen Brand des Hasses auf Israel. Syrische Tote gehen den meisten Menschen am Allerwertesten vorbei. Du könntest auch die Toten in Libyen, im Irak oder in Nigeria nennen. Wenn wirklich jeden alles anginge, man würde von der Straße gar nicht mehr wegkommen. Die Wahrheit jedoch ist, dass die Straße nur die palästinensischen Toten kennt und sich am Hass gegen Israel und die Juden hochzieht.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich glaube, die meisten Deutschen, die an Anti-Israel-Demonstrationen teilnehmen, haben sich nie tiefgehender mit der israelisch-paläsinensischen Problematik beschäftigt. Die meisten von ihnen, wenn sie keine Migranten sind, sind links indoktriniert und folgen einfach dem Herdentrieb. Ihr Wissen über Israel/Palästina beziehen sie aus den öffentlichen Medien, die oft sehr einseitig und negativ über Israel berichten. Was sie sehen sind palästinensische Opfer und diese Bilder erzürnen sie.

Will man dieser Problematik aber auf den Grund gehen, dann muß man sich sehr intensiv mit der Israel-Palästina-Problematik beschäftigen. Wer aber von den Demonstranten macht das schon? Hinzu kommt, daß die öffentlichen Medien viele Hintergründe nicht berichten, was aber wichtig wäre, um sich ein objektives Bild zu machen.

Ich habe den Gaza-Krieg recht aufmerksam verfolgt. Aber viele wichtige Informationen habe ich erst durch die Webseite von achgut.com erfahren, die ich zuvor nicht wußte. So nach und nach berichteten dann auch die  öffentlichen Medien vereinzelt davon, nachdem sie zuvor aber fast zwei Wochen mehr oder weniger negativ über Israel berichteten. Erhält man solche Informationen dann sieht man manche Dinge plötzlich ganz anders. Aber wer von den Anti-Israel-Demonstranten bemüht sich denn schon darum sich objektiv zu informieren?

Georg B. Mrozek schreibt:

Das einzige, was mich an diesen Worten stört, das sind die Begriffe “wir” und “unsere”, denn ich liebte schon als Kind “alles jüdische” und bin ebenso Teil Deutschlands und Europas, so wie es das Jüdische auch war und ist.

“Wir” Monotheisten sind nicht anfällig für Judenhass, auch das Christentum ist es als solches nicht, sogar der Islam ist mehr als islamistische Extreme. Es gab immer beides, den Judenhass aber auch den Respekt. Manchmal existierte es nebeneinander, ein anderes Mal lösten Epochen unterschiedlichen Empfindens einander ab.

Wir als Menschheit sind verführbar, das stimmt, immerzu anfällig für das Böse. Das gilt für alle, aber in dem Text stecken mir einfach zu viele versteckte Entschuldigungen oder Rechtfertigungen drin, denn in den Genen eines jeden neugeborenen Babys steht nichts von Judenhass geschrieben.

Bernd Ufen schreibt:

Glückwunsch, Herr Vahlefeld, zu diesem Artikel. Eigentlich müßte er Pflichtlektüre in allen Schulen in Deutschland werden. Was wir in den letzten Wochen in der Bundesrepublik auf den Straßen sehen mußten, erinnerte mich an schlimmste Zeiten des Faschismus. Aber wo blieb da der Aufschrei der Bevölkerung? Wo war die Gewerkschaft Verdi, die sonst immer so sorgfältig ihren Antifaschismus pflegt? Wo war die politische Klasse mit ihren salbungsvollen Reden?

Wo waren die Lehrer mit ihren Schulklassen, die immer so eifrig die Stolpersteine putzen? Man sah sie nicht , man hörte sie nicht, was sie als Heuchler entlarvt! Sie pflegen den Kult um vergangenes jüdisches Leben, warum nicht um das aktuelle? Hier hätten sie beweisen können, das sie die Aussage “Nie wieder” verstanden haben und auch bereit sind, sich dafür einzusetzen. Leider wurde die Chance vergeben. 

Siehe auch:
Hinnerk Grote: Muslime und Selbstkritik? – Nicht im Traum!
Saudi-Arabien: IS-Dschihadisten wollen Mekka einnehmen
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Calais/Frankreich: Hunderte illegal eingereiste Sudanesen liefern sich mit illegalen Eritreern Straßenschlachten

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Seit Tagen herrscht im Hafengebiet der nordfranzösischen Stadt Calais Ausnahmezustand. Hunderte illegal eingereiste Sudanesen liefern sich wilde Straßenschlachten mit den illegalen Eritreern. Sie gingen mit Eisenstangen und Knüppeln aufeinander los, bewarfen sich mit Steinen und verwüsteten die Straßen. Die meisten kommen aus Italien und wollen weiter nach Großbritannien. Die ganze Nacht über versuchte die Polizei die wilden Horden voneinander zu trennen und ging mit Gummigeschoßen gegen die Gewalttäter vor.

Von L.S.Gabriel

Bereits am Samstag gab es bei der Essensausgabe die ersten Schlägereien. Die verfeindeten Gruppen kämpfen um die besten Plätze an den Straßen für eine illegale Reise nach Großbritannien. Es geht um Straßenabschnitte, wo die LKWs sehr langsam fahren und man so problemlos in den Laderaum steigen kann.

Hier ein Video dazu:


Video: Calais: Illegale Einwanderer versuchen in LKW's versteckt in Großbritannien einzuwandern (06:46)

Derzeit leben in der Umgebung um den Hafen von Calais etwa 1200 Eindringlinge, die Grenzpolizei ist sichtlich überfordert, die Politik sieht tatenlos zu. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres drangen 61.591 Personen illegal in Italien ein. Im Vergleichszeitraum 2013 waren es lediglich 7.913 gewesen, Tendenz steigend.

Die Gewalt zwischen den unterschiedlichen afrikanischen Ethnien ist Alltag in den Lagern Calais und gipfelte Anfang der Woche nun in regelrechten Straßenschlachten. Bei den Auseinandersetzungen wurden bisher etwa 50 Personen verletzt, einem Mann wurde in den Kopf geschossen.

Philippe Mignonet, Calais stellvertretender Bürgermeister und zuständig für Einwanderung, macht schon lange darauf aufmerksam, unter welchem enormen Druck Calais steht. Bis Ende des Jahres rechnet er mit bis zu 5000 Illegalen in seiner Stadt. Er warnte auch davor, dass die latent schwelenden Auseinandersetzungen der Afrikaner, die unter anderem ein Waldstück („Jungle 2“ genannt) besetzt halten, eskalieren könnten.

Großbritannien sei gefordert, diese Last mit Frankreich zu teilen. Man würde auch nicht zögern, die Menschen auf eine Fähre zu bringen und sie kostenlos nach Großbritannien zu überführen, erklärte er. Die Lager in der Hafenstadt sind jetzt schon heillos überfüllt und Krankheiten finden dort besten Nährboden. Erst im Mai dieses Jahres hatten die Behörden eines der Lager in Calais geräumt, da dort die Krätze, eine durch Milben verursachte Hautkrankheit, ausgebrochen war.

Es gibt also jetzt schon in Europa Gebietskämpfe verfeindeter afrikanischer Invasoren um europäisches Territorium. Und täglich holen die italienschen Behörden neue Eindringlinge schon beinahe direkt an der Küste Nordafrikas ab. Allein in den vergangen drei Tagen waren es wieder 2000 Menschen, die nun mit all ihren Krankheiten und ihrer Gewalttätigkeit auf die europäische Bevölkerung losgelassen werden.

Hier ein weiteres Video der Straßenkämpfe in Calais:


Video: Calais: Polizei greift bei Migrantenauseinandersetzung ein (01:14)

Quelle: Calais: Territorienkämpfe der Eindringlinge

Jaroslaw Kaminski [#9] schreibt:

Ich hätte mal ein paar ganz dumme Fragen: Warum sind die LKW nicht abgeschlossen? Warum ist am hellichten Tag keine Polizei vor Ort? Warum rufen die LKW Fahrer nicht die Polizei und oder verweigern die Weiterfahrt, wenn sie merken, dass diese Invasoren, bei ihnen aufspringen?... Mein Fazit kann nur lauten, die Überflutung Europas ist gewollt, aber die Länder schieben sich untereinander die Invasoren zu.

Meine Meinung:

Man kann dem LKW-Fahrer keine Schuld geben. Würde er die Weiterfahrt verweigern, bekäme er wohl Ärger mit den Migranten. Ich stelle mir aber die Frage, warum Großbritannien nicht allen illegal Eingereisten die Aufenthaltserlaubnis verweigert und sie sofort wieder ausweist? Es muß wohl erst noch schlimmer kommen, bevor man über solche Maßnahmen nachdenkt. Das Dumme an der ganzen Sache ist nur, daß die Europäer erst aufwachen, wenn sie selber von Migrantengewalt betroffen sind. Das zeigt sich auch darin, daß heute wieder mehr Menschen die SPD wählen wollen. Denn was wird die SPD machen? Sie wird sich verstärkt für eine Einwanderung einsetzten. Die CDU täte allerdings dasselbe. Die Menschen sind sich der Gefahr der Einwanderung immer noch nicht bewußt. Ich möchte nicht wissen, wie es in 10 Jahren in Deutschland aussieht.

Wiborg [#13] schreibt:

In dem Video sind NULL Frauen und Kinder zu sehen. Uns wird doch immer vorgebetet, dass viele Frauen und Kinder flüchten! Es kommen nahezu ausschließlich männliche Invasoren in den besten Jahren hier an! Aggressiv! Dumm! Gefährlich! Brutal! Gewalttätig!

Siehe auch:
Markus Vahlefeld: In uns allen schlummert ein Unbehagen am Jüdischen
Hinnerk Grote: Muslime und Selbstkritik? – Nicht im Traum!
Saudi-Arabien: IS-Dschihadisten wollen Mekka einnehmen
Reinhard Mohr: Linke Heuchler: der spießige linke Mainstream
Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?
Akif Pirincci: Du Doof! - Woher kommt der Hass auf Gender-Mainstreaming?
Serap Cileli: Das hässliche Gesicht der „Religion des Friedens“

Thomas von der Osten-Sacken: Der Kalif lässt köpfen

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Zum Ende des diesjährigen Ramadan beschenkte der »Islamische Staat« (IS), wie sich Isis seit Ausrufung des Kalifats in Teilen Syriens und des Irak nennt, seine internationale Gefolgschaft mit einem hochprofessionell gemachten Film. Darin zelebrieren die Jihadisten Massenexekutionen von gefangenen irakischen Soldaten. Minutiös wird dokumentiert, unterlegt von Koransuren und unterbrochen nur vom Klang der Maschinenpistolensalven, wie die Gefangenen erst verzweifelt um ihr Leben flehen, dann auf Lastwagen in die Wüste gekarrt werden, wo vermummte IS-Kämpfer sie einen nach dem anderen exekutieren.

Wenige Tage später folgten Videos aus der syrischen Stadt Raqqa, unter anderem von abgeschlagenen Köpfen hingerichteter Gegner, mit denen Kämpfer des IS einen öffentlichen Platz dekorierten, der qualvollen Steinigung einer vermeintlichen Ehebrecherin und der Kreuzigung von sieben der Apostasie angeklagten Männern.

Anders als ihre Vorgängerorganisation al-Qaida, deren Anhänger in der Regel mit Mobiltelefonen aufgenommene, verwackelte Aufnahmen von ihren Anschlägen im Internet verbreiteten, produziert der IS professionell edierte Splatter-Filme, die nicht nur, wie die Zugriffe zeigen, in der weltweiten jihadistischen Netzanhängerschaft auf große Resonanz stoßen, sondern auch Angst und Schrecken unter allen Gegnern verbreiten sollen. Wer gegen das Kalifat kämpft, so die deutliche Botschaft, es kritisiert oder auch nur seinen Geboten nicht folgt, kann mit Gnade nicht rechnen.

Wie zuvor in Syrien hat der IS nun auch im Irak begonnen, die Regeln islamischen Rechts drakonisch umzusetzen: Frauen sind gezwungen, den Hijab zu tragen, und sollten sich grundlos in der Öffentlichkeit nicht mehr zeigen, Christen haben entweder zu konvertieren oder eine unbezahlbar hohe Kopfsteuer zu zahlen, sonst droht ihnen der Tod, Dieben werden die Hände abgehackt. Anhänger anderer muslimischer Glaubensrichtungen als dem vom IS vertretenen puren sunnitischen Islam gelten als Abtrünnige und Freiwild. Kirchen, Klöster und Heiligtümer, die von Anhängern anderer islamischer Konfessionen verehrt werden, wurden inzwischen in die Luft gesprengt oder in Stützpunkte des IS umgewandelt.

Längst sind aus Mossul und anderen Städten des Nordwestirak alle Christen geflohen. Zum ersten Mal seit fast 2 000 Jahren, sagte der Bischof von Mossul, fänden in der Stadt, dem antiken Niniwe, keine Gottesdienste mehr statt. Aber auch Yeziden, Shabaks, Sufis und Schiiten werden rigoros verfolgt und haben sich in den vergangenen Wochen den Hunderttausenden von Flüchtlingen angeschlossen, die im benachbarten Irakisch-Kurdistan Sicherheit, Unterkunft und Versorgung suchen.

Aus vergangenen Niederlagen haben die Jihadisten gelernt. Indem der IS, anders als zuvor al-Qaida, auf territoriale Kontrolle möglichst großer und zusammenhängender Gebiete zielt und mit seinem Kalifat versucht, so etwas wie staatliche Institutionen zu etablieren, verschafft sich die Organisation zuvor unerreichbare ökonomische Ressourcen. Inzwischen gehen Experten davon aus, dass die Jihadisten kaum noch auf Geldtransfers reicher Unterstützer aus den Golfstaaten oder Gewinne aus Geiselnahmen angewiesen sind. Vielmehr finanzieren sie sich weitgehend autonom aus Ölverkäufen, seit ihnen bedeutende syrische Ölfelder in die Hände gefallen sind, nehmen Zölle und Steuern ein und verkaufen geplünderte Antiquitäten.

Über 1,5 Milliarden Dollar sollen sich in der Kriegskasse des Kalifats befinden, das nun auch gezielt versucht, nicht nur weitere Kämpfer, sondern Ärzte, Ingenieure und andere Fachleute anzuwerben. Die Gehälter seien vergleichsweise hoch, heißt es unter syrischen Flüchtlingen, angesichts der eigenen desolaten Lage reize es deshalb viele, für den IS zu arbeiten.

Solange in Syrien und dem Irak Krieg herrscht, wird es den Jihadisten also nicht an finanziellen Ressourcen mangeln. Anders als im Fall der Vorgängerorganisation al-Qaida dürfte es deshalb auch schwer fallen, dem IS zu schaden, indem man versucht, Finanztransaktionen zu unterbinden.

Mit den unzähligen Waffen, die der IS in den vergangenen Wochen von der irakischen Armee erbeutet hat, gelang es der Gruppe, auch in Syrien weitere Gebiete zu erobern. Erstmalig seit langem kam es dabei auch zu heftigen Gefechten mit der syrischen Armee. Faktisch kontrolliert der IS nun das gesamte Tal des Euphrat in Nordosten des Landes, andere syrische Rebelleneinheiten mussten schwerwiegende territoriale Verluste hinnehmen. Lediglich die YPG [Volksverteidigungseinheiten, kurdische Miliz in Syrien], die Miliz der kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD), die der PKK nahesteht, konnte bislang alle jihadistischen Angriffe auf das von ihr kontrollierte Gebiet abwehren.

Allerdings ist es dem IS, anders als von vielen Beobachtern befürchtet, bislang nicht gelungen, weiter auf Bagdad vorzurücken. Wie in Syrien kämpft der Islamische Staat an den Grenzen seines Kalifates im Irak mit unterschiedlichen Gegnern: in Tikrit, Baquba und Samarra bekämpfen sich irakische Armee, schiitische Milizen und die Jihadisten. Bislang scheiterten alle Offensiven der irakischen Armee, erwähnenswerte Siege konnte sie bislang nicht verzeichnen.

Am Wochenende begannen Einheiten der kurdischen Peshmerga, nachdem es monatelang weitgehend ruhig an dieser Front war, eine Offensive im Gebiet um Mossul, die allerdings bislang alles andere als erfolgreich verlief. Vielmehr eroberten die Jihadisten im von Yeziden bewohnten Sinjar-Gebiet sogar drei Städte, in Folge flohen weitere Hunderttausende, meist Yeziden, nach Irakisch-Kurdistan.

Um den Islamischen Staat militärisch zu schlagen oder auch nur zu schwächen, müsste es nicht nur eine enge Koordination und Kooperation zwischen syrischen und irakischen Kurden, antiislamistischen Rebelleneinheiten der syrischen Opposition und irakischem Militär geben, sondern es müsste auch eine gemeinsame politische Vorstellung von der Zukunft der Region entwickelt werden. Stattdessen dominieren Misstrauen, Konkurrenz, teils sogar offene Feindschaft unter den Gegnern des IS.

Solange ein Großteil der irakischen Sunniten in der von Nouri al-Maliki geführten Regierung lediglich einen Erfüllungsgehilfen des verhassten Nachbarstaats Iran sieht, werden sie sich kaum gegen den Islamischen Staat erheben. Zwar hat vor allem die Zerstörung des Grabes des Propheten Jonas in Mossul, der sowohl von irakischen Christen wie Muslimen als Heiliger verehrt wird, zu größeren Unmutsäußerungen geführt.

Es wird in letzter Zeit berichtet, dass es lokal zu Anschlägen und Angriffen auf Anhänger des IS gekommen ist. Auch finden immer wieder bewaffnete Zusammenstöße zwischen Anhängern des gestürzten Regimes Saddam Husseins und den Jihadisten statt, deren Bündnis im Juni erst zur schmachvollen Niederlage der irakischen Armee geführt hatte. Von einem gezielten gemeinsamen Vorgehen der Gegner des IS kann allerdings keineswegs die Rede sein.

Aber der selbsternannte Kalif Abu Bakr al-Baghdadi [Foto] und seine Gefolgsleute wissen, dass ihre Machtposition im Irak labil ist. Sprecher sunnitischer Stämme im Irak betonen ebenso wie prominente Politiker in Interviews immer wieder, dass sie es vor sieben Jahren waren, die al-Qaida besiegt hätten und dass sie, sollte die irakische Zentralregierung ihren Forderungen nach mehr Autonomie und Repräsentation nachkommen, jederzeit auch den IS besiegen können.

Klar scheint inzwischen dagegen allen Beteiligten, dass ernst zu nehmende Hilfe aus dem Westen ausbleiben wird, da die USA unter Präsident Barack Obama keine Bereitschaft zeigen, sich stärker im Irak zu engagieren und bestenfalls ein paar Waffen zu liefern gedenken, während Europa sich offenbar weitgehend mit der Existenz des IS-Kalifats abgefunden hat und sich auf ein paar halbherzige Verurteilungen des Terrors gegen Christen und andere Minderheiten beschränkt.

In der nächsten Zeit wird sich erweisen, ob den Gegnern des IS trotz des gegenseitigen Misstrauens eine militärisch und politisch koordinierte Offensive gelingt oder ob es die Jihadisten schaffen, ihr Terror-Kalifat zu konsolidieren. Schon, so heißt es aus Libyen, versuche man dort neue Bündnispartner unter den islamistischen Milizen zu rekrutieren, um das Kalifat auch auf Nordafrika auszudehnen.

Der IS, das machen seine Propagandisten nur zu deutlich, kennt keine Grenzen, sein Ziel, so verrückt es auch klingen mag, ist die Weltherrschaft. Die Gotteskrieger, die ja jetzt schon aus der ganzen Welt stammen, werden weiterkämpfen und morden, bis ihr Ziel erreicht ist oder ihnen jemand Einhalt gebietet.

Quelle: Der Kalif lässt köpfen

Siehe auch:
Interview mit den israelischen Schriftsteller Amos Oz (quantare.de)!!
Antje Sievers: Wieder eine Freundin weniger... (achgut.com) 
Vera Lengsfeld: Der israelisch- palästinensische Konflikt aus der Sicht eines Siedlers (achgut.com) 

Siehe auch:
Calais: Straßenschlachten zwischen illegalen Sudanesen und Eritreern
Markus Vahlefeld: In uns allen schlummert ein Unbehagen am Jüdischen
Hinnerk Grote: Muslime und Selbstkritik? – Nicht im Traum!
Saudi-Arabien: IS-Dschihadisten wollen Mekka einnehmen
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Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?

Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai

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Gaza: Mit einem geschätzten Bruttsozialprodukt von umgerechnet 2300 Dollar pro Kopf (Auswärtiges Amt) käme Gaza auf dem IWF-Länder-Ranking von 2013 auf Platz 131 von 189 Ländern zu liegen, zwischen Honduras und Papua-Neuguinea.

Bild links: Hamas-Millionär: Ismail Haniyeh

Den Hamas-Führern geht es in Gaza dennoch gut. Das berichtet jetzt die israelische Tageszeitung Yedioth Ahronoth auf ihrer englischsprachigen Internetseite Ynet.com. Die islamistische Terrororganisation sei „zu einer Bewegung der Millionäre“ geworden, gibt Ynet einen Professor der Kairoer Al-Azhar-Universität wieder: Nicht weniger als 1200 Hamas-Mitglieder seien Millionäre.

Zu Reichtum gelangt ist etwa der ehemalige Hamas-Premierminister Ismail Haniyeh, 1962 in einem Flüchtlingslager geboren. Inzwischen hat er für vier Millionen Dollar 2500 Quadratmeter Grund in schicker Lage am Strand von Gaza erworben, eingetragen auf den Ehemann seiner Tochter, schrieb 2010 ein ägyptisches Magazin. Berichten zufolge soll Haniyeh in Gaza mehrere Häuser gekauft und auf Namen seiner 13 Kinder eingetragen haben. Haniyehs ältester Sohn, wurde auf der ägyptischen Seite der Grenze einmal mit Millionen Dollar Bargeld aufgegriffen, so Ynet.

Besonders gut ging es der Hamas während der kurzen Herrschaft der islamistischen Muslimbrüder in Ägypten. Gazas Markt für Luxus-Villen boomte. Eine wichtige Quelle des Hamas-Reichtums waren die 20 Prozent Zoll, welche die Hamas auf alle Güter erhob, die durch die Tunnels aus Ägypten nach Gaza geschafft wurden. Besonders einträglich war der Schmuggel von subventioniertem Benzin aus Ägypten, das in Gaza zum achtfachen Preis verkauft wurde.

Aus Jordanien hieß es im Jahr 2012, der politische Führer der Hamas, Khaled Mashal, habe Verfügung über das 2,6 Milliarden Dollar-Vermögen der Hamas auf ägyptischen und qatarischen Banken. Die Summe soll sich aus dem Spendenaufkommen von Jahren sowie Investitionen in verschiedene Projekte in der arabischen und muslimischen Welt addieren. Es sei bekannt, dass Hamas unter anderem in Immobilien-Projekte in Saudi-Arabien, Syrien und Dubai investiert habe, erinnert Ynet.

Berichten zufolge soll Mashal nicht immer zwischen seinem und Hamas-Geld trennen. In Qatar seien Firmen auf die Namen seiner Frau und seiner Tochter eingetragen. 2011 habe das Vermögen der Hamas in Damaskus 550 Milliarden Dollar betragen, weiß Ynet. Als Mashal 2011 Damaskus verlassen musste, sollen 12 Millionen Dollar in seinem Büro-Safe zurückgeblieben und verloren gegangen sein, sagt Mashal. Nicht jeder glaubt ihm die Geschichte.

Trotz allem erhält die Hamas weiter fremdes Geld: Ausgerechnet Afghanistan hat jetzt 500.000 Dollar aus der Kabuler Staatskasse als humanitäre Hilfe „an das Volk Gazas“ überwiesen. Die Hamas-Führer werden es anzulegen wissen.

Quelle: Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai

Meine Meinung:

Noch ist der Gaza-Krieg nicht zu Ende, da will die EU Geld für den Wiederaufbau von Gaza zur Verfügung stellen. Wo das Geld in der Vergangenheit blieb, dürfte allgemein bekannt sein. Es wurde für Raketen und für die Errichtung von Tunnelsystemen missbraucht, mit denen die Hamas, Sprengstoff, Waffen und Raketen nach Gaza schmuggelte. Die Tunnel wurden auch benutzt, um Terroranschläge in Israel auszuüben und um Israelis nach Gaza zu entführen, um gefangene palästinensische Terroristen freizupressen. Und wie wir nun wissen, wandert ein Großteil des Geldes für den Gazastreifen in den Taschen der verbrecherischen Hamas.

Die EU und ihre Mitgliedsstaaten zahlen jährlich insgesamt fast eine Milliarde Euro an Hilfen für die Palästinenser. Sie will sich am Wiederaufbau in Gaza beteiligen, mittlerweile zum dritten Mal. Da stellt man sich die Frage, ob die EU beabsichtigt Israel zu vernichten? Die EU trägt eine große Mitschuld am israelisch-palästinensischen Krieg, weil sie überhaupt nicht kontrolliert, wofür das Geld verwendet wird. Damals wie heute wird die Hamas von der Europäischen Union als Terror-Organisation angesehen, mit der es keine direkten Kontakte und keine direkten Verhandlungen geben kann.

Schon seit einiger Zeit gibt es aus dem Europäischen Parlament Kritik an den Finanzhilfen, die an keine politischen Konditionen gebunden sind. Der niederländische Abgeordnete Geoffrey van Orden fragte zum Bespiel bei der letzten Debatte zu diesem Thema Mitte Juli, ob man für die vielen Milliarden Euro an Hilfen, die in den letzten Jahren gezahlt worden seien, nicht auch eine Gegenleistung erwarten dürfe. Der Sprecher der EU-Außenbeauftragten, Sebastien Brabant, kann diese politische Frage nicht beantworten.

Und was ist das Resultat dieser Finanzhilfen? Die Hamas wird weiter aufrüsten, wird weitere Tunnel nach Israel graben, wird die eigene Bevölkerung weiter ungeschützt lassen, um sie als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen, wird auch weiterhin keine Schutzeinrichtungen für die Bevölkerung bauen, weil sie die Bilder von toten Palästinensern braucht, um sich als Opfer zu inszenieren.

Mit anderen Worten, die EU bereitet den nächsten Israel-Palästina-Krieg vor und wir dürfen ihn mit unseren Steuergeldern bezahlen. Da fragt man sich, wer ist krimineller, die EU oder die Hamas? Eines haben die Hamas und die EU gemeinsam, sie verstehen es ausgezeichnet sich die Taschen mit unserem Geld vollzustopfen.

Siehe auch:
Thomas von der Osten-Sacken: Der Kalif lässt köpfen
Calais: Straßenschlachten zwischen illegalen Sudanesen und Eritreern
Markus Vahlefeld: In uns allen schlummert ein Unbehagen am Jüdischen
Hinnerk Grote: Muslime und Selbstkritik? – Nicht im Traum!
Saudi-Arabien: IS-Dschihadisten wollen Mekka einnehmen
Reinhard Mohr: Linke Heuchler: der spießige linke Mainstream
Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
Gideon Böss Wann stoppt Margot Käßmann endlich die ISIS?

Akif Pirincci: Lieber Jan Fleischhauer,

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Wie böse ist Amazon?

Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

Der Buch-Versender Amazon will sich den Markt unterwerfen. Widerspenstigen Verlagen und Autoren drohen Handelsboykotte. Wie konnte es passieren, dass der Handelsriese als eine Art Greenpeace im Internet gilt?

Man hätte gewarnt sein können. Im Februar stellte der rechtskonservative Antaios-Verlag fest, dass sämtliche seiner Veröffentlichungen des vergangenen Jahres bei Amazon auf einen Schlag aus dem Sortiment gefallen waren. Es gab keine Benachrichtigung und keine Begründung, Amazon hatte den Vertrieb einfach eingestellt.

Auf Nachfrage des Verlegers teilte eine Mitarbeiterin vom "Amazon-Verkäuferservice" in Luxemburg mit, dass das Unternehmen keine Auskunft "zu den Gründen noch zu gesetzlichen Regelungen und Anforderungen" geben könnte. Der Verlag könne sich aber gern an die Rechtsabteilung wenden. Auch Nachfragen von "FAZ" und "Süddeutsche" ergaben nichts. Das nennt man Marktmacht: Jemanden dazu verurteilen, dass er künftig vom Handel ausgeschlossen ist, ohne dass der Betroffene je erfährt, gegen welches Gesetz er verstoßen hat.

Naturgemäß nahmen von dem Fall nur wenige Leute Notiz. Wer einen rechten Knochen wie den ehemaligen Ernst-Jünger-Sekretär Armin Mohler verlegt, kann nicht viel Sympathie erwarten. Jetzt zeigt sich, dass Amazon nicht nur mit einem Winzling wie Antaios nach Gutdünken verfährt. Amazon will das Buchgeschäft neu ordnen, nach seinen Regeln. Bücher von Verlagen, die nicht bereit sind, die Bedingungen zu akzeptieren, die Amazon diktiert, sind "vorübergehend nicht lieferbar", auch wenn die Lager überquellen. Neuerscheinungen lassen sich plötzlich nicht mehr vorbestellen. Oder wenn sie sich bestellen lassen, kommen die Bücher erst nach Tagen oder Wochen beim Kunden an.

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in Ihrer Kolumne im SPIEGEL-ONLINE fordern Sie "durch die Blume" geradezu zu einem Boykott des Online-Versandhändlers Amazon auf, weil dieser inzwischen schier allmächtig aus zeitgeistigen und knallhart gewinnorientierten Gründen über das Schicksal von Verlagen und Autoren entscheide und ihre Existenz bedrohe. Mit Verzögerungstricks bei der Auslieferung oder gar völliger Streichung aus dem Sortiment drangsaliere und nötige der amerikanische Konzern die Buchbranche zu Eingeständnissen, ja spiele sich bisweilen als Herr über die Meinungsfreiheit auf.

Ihr eingangs erwähnter Fall des rechtskonservativen Antaios-Verlags, dessen Veröffentlichungen im vergangenen Jahr komplett aus dem Amazon-Angebot genommen wurden, taugt allerdings für Ihre These nur bedingt. Der neueste Antaios-Roman "Hirnhunde" von Raoul Thalheim ist zum Beispiel gegenwärtig ganz normal bei Amazon bestellbar, wie Sie sie es selbst überprüfen können. Aber was diese Sache betrifft, blicke ich ehrlich gesagt selbst nicht so ganz durch und möchte Ihnen auch nicht widersprechen.

Stattdessen will ich Ihnen von einem anderen Fall im Zusammenhang mit den Geschäftspraktiken von Amazon erzählen, und zwar von meinem eigenen, und Ihnen damit zu bedenken geben, daß solch ein gieriger Megakonzern, ob man es glaubt oder nicht, auch ein Kämpfer für die Freiheit des gedruckten Wortes zu sein vermag. Als im Februar dieses Jahres mein Buch DEUTSCHLAND VON SINNEN [DvS] in den Startlöchern steckte, wußten ich und der Verlag, daß wir es mit solch einem extrem politisch unkorrekten Text gegen die Meinungselite in den Medien und im öffentlichen Diskurs schwer haben würden. Wir waren der Überzeugung, alle würden das Buch ignorieren, ja, verschweigen, damit dessen Botschaft nicht zu den Leuten durchdringt. Und die ersten Vorzeichen bestätigten auch unsere Befürchtungen.

Die Mails an die "Qualitätsmedien" mit dem Angebot, sie mit einem Rezensionsexemplar beglücken zu dürfen, blieben durchweg unbeantwortet. Noch schlimmer verhielt es sich mit dem Buchhandel, der, wenn es um Amazon und andere Veränderungen im Buchmarkt (e-book) geht, sich stets als armes Opfer kapitalistischer Ränke geriert, doch personell und ideologisch seit eh und je im Fahrwasser des links grün versifften Feuilletons zu schwimmen pflegt. Es wäre ein Euphemismus [Beschönigung], wenn ich sagte, daß die Bestellungen überschaubar gewesen waren. Fast nichts wurde gelistet. Die überwiegende Mehrheit der Buchhändler weigerten sich sogar ganz offen DvS zu listen.

Dann kam Amazon, der Buch- und Buchmenschen fressende Kapitalistenkonzern ins Spiel! Davor aber eine kleine Erklärung. Außer Eingeweihten weiß niemand en détail, wie der Algorithmus, der den für jeden Kunden einsehbaren Bestellstatus der jeweiligen Ware im Amazon-Fenster, hier das Buch, berechnet, wirklich funktioniert. Fest steht jedoch, daß frühere Erfolge des Autors bzw. dessen Verkäuflichkeit in der Amazon-Historie in die Berechnung mit hineinfließen.

Als Ende Februar mein Buch bei Amazon endlich vorab zu bestellen war, geschah deshalb innerhalb eines Tages etwas Sensationelles. Unter anderem beeinflußt von meinen früheren (Amazon-)Erfolgen kletterte das Buch binnen Stunden vom Zehntausenderbereich-Rang zum Tausenderbereich nach oben, im Laufe des Tages schließlich in die Top 100, bis es um Mitternacht Platz 4 erreichte. Jetzt war es im alternativen Bestseller-Himmel.

Was jedoch keineswegs zur Folge hatte, daß der Buchhandel und die ihm hörigen anderen Online-Versender wie buch.de oder thalia.de aufhorchten oder gar ihren nicht offiziell erklärten Boykott gegen DEUTSCHLAND VON SINNEN aufgaben. Sie waren fest entschlossen, eher auf das Geld zu verzichten, als einen "Sarrazin II" in ihren geheiligten Hallen zu dulden. Vermutlich ahnten sie bereits telepathisch, welcher Inhalt sich in diesem Buch verbarg. Dafür konnte die Journaille wegen des sich anbahnenden Erfolges nicht an sich halten, und ich bekam bereits erste Interviewanfragen.

Als das Buch einen Monat später erschien, schoß es innerhalb weniger Tage auf Platz 1 der Amazon-Bestsellerliste und blieb dort fast vier Wochen lang. Schließlich siegte irgendwann auch in der "alten" Buchwelt die Vernunft für Wirtschaftlichkeit über die Ideologie, und zaghaft zogen Bestellungen von dort nach. Allerdings in einer schizophrenen Art und Weise. Nicht wenige Buchhändler bestellten zwar das Buch, versteckten es jedoch in den unattraktivsten Ecken des Ladens, ja, einige rieten den Kunden vom Kauf sogar ab. Das ist bis heute so.

Hier geht es aber um Amazon und wie dessen Geschäftsgebaren die Spielregeln im Buchhandel und in Folge die Freiheit des gedruckten Wortes verändert. Lieber Herr Fleischhauer, können Sie sich in etwa vorstellen, wie viele Mails und Aufrufe die Amazon-Geschäftsleitung in dieser heißen Phase mit der Aufforderung bekommen hat, das böse Pirinçci-Buch aus dem Verkehr zu ziehen?

Und glauben Sie nicht auch, daß schon die dritte denunziatorische Mail eine vergleichbare deutsche Firma hätte in die Knie gehen lassen? Amazon wurde jedoch zu keinem Zeitpunkt wankelmütig, vertrieb DvS unbeirrt weiter und zwang so indirekt die gesamte Buchbranche dazu, dem Leser eine Wahlfreiheit in Meinungsdingen zu ermöglichen. Das ist auch Amazon, und deswegen bin ich dieser Firma zu tiefstem Dank verpflichtet!

Was mein persönliches Verhältnis zu Amazon anbelangt, so schätze ich den Laden keineswegs deshalb, weil "man seine Päckchen im Recycling-Design verschickt", wie Sie schreiben. Nein, Amazon ist einfach geil! Die Handhabung der Seite, die Auswahl der Waren, deren kinderleichte Rückverschickung, falls mal was nicht stimmt, die Rezensionen selbst zu einem 1,5-€-Löffel, die Schnelligkeit der Auslieferung, einfach alles.

Daß dies nicht aus reiner Barmherzigkeit für den Kunden geschieht, versteht sich bei einem rein wirtschaftlich orientierten Unternehmen von selbst. Doch das ist nun mal der Kapitalismus, lieber Herr Fleischhauer, nämlich so wie die Evolution. Die wollte ursprünglich die kalte Reproduktion von Genen. Herausgekommen, sozusagen als "Kollateralschaden", sind dabei wunderschöne Frauen, die in dieser warmen Jahreszeit vor unseren Augen flanieren und uns Männer entzücken. Auch nicht schlecht, oder?

Quelle: Lieber Jan Fleischhauer

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai
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Markus Somm: Obama ist der schlechteste Präsident seit siebzig Jahren

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In einer Umfrage, die in den USA kürzlich vorgenommen wurde, gab eine satte Mehrheit der Befragten an, man halte Obama für den schlechtesten Präsidenten seit siebzig Jahren. Ohne auf den Rat vieler Militärexperten zu hören, holte Obama seine Truppen viel zu früh [aus Irak] zurück. Innenpolitische Erwägungen waren ihm wichtiger als sicherheitspolitische Rücksichten im Nahen Osten. Den gleichen Fehler dürfte er in Afghanistan begehen.

Warum versagt der Mann, den manche seiner Wähler für einen Messias hielten? Von dem so viele Amerikaner, auch Republikaner übrigens, so Grosses erwartet haben?

Womöglich beobachten wir das Scheitern einer ganzen Generation, deren bekanntester Repräsentant Obama ist. Geboren in den Sechzigerjahren, aufgewachsen in den leichten Siebzigerjahren, die geprägt waren von Playmobil und „Saturday Night Fever”, wurde Obama politisiert in den Achtzigerjahren, wo jeder, der sich für kritisch hielt, den Kalten Krieg dem Westen anlastete und den Beitrag der Sowjetunion schlicht übersah.

Es war eine merkwürdig unrealistische Epoche, da viele Linke, zu denen Obama zählte, tatsächlich glaubten, Frieden schaffen zu können, indem man einseitig abrüstete... „Friedensforscher” empfahlen Dialog statt Konfrontation, was klug und menschenfreundlich klang, aber nie funktionieren sollte, wie sich das nun vor unseren eigenen Augen erweist. Mit der Hamas kann man nicht reden, mit Al Qaida ebenso nicht, ebenso wenig mit dem IS [Islamischer Staat]. Putin, der Russe, tut zwar so, als ob er die grossen Traditionen der europäischen Diplomatie kenne, in Wahrheit praktiziert er die bewährten Gesprächsgrundsätze aus der Zeit Iwans des Schrecklichen. Zuerst zuschlagen, dann reden.

Leider ist die Welt nicht so verfasst, wie sich das Obama und seine Kameraden in der Friedensbewegung der Achtzigerjahre vorstellten, für deren Ziele auch ich einst schwärmte. Wer einem Gegner Eindruck machen will, erreicht mehr, wenn der Gegner ihn fürchtet. Wer ihn überzeugen will, tut gut daran, seine Argumente mit Druckmitteln zu unterfüttern. Dialog, Abrüsten, Diskutieren, ja keine Gewalt, stattdessen Verständnis und Selbstkritik: Es ist eine Art Studentenpolitik aus den Achtzigern, die die einzige Supermacht der Erde unter ihrem Präsidenten Obama betreibt. Nur sind deren Folgen weniger harmlos als die Ergebnisse stundenlanger Verhandlungen mit der Universitätsleitung, nachdem man den Campus besetzt hatte.

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Siehe auch:
Akif Pirincci: Lieber Jan Fleischhauer (Wie böse ist Amazon)
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Jacques Schuster: Schluss mit Multikulti

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Sterben einige tausend Palästinenser in einem Krieg, den ihre Führung begonnen hat, treibt es die Menschen auf die Straßen, weil endlich mal wieder gegen Israel gewettert werden kann. Schlachten Araber andere Araber und Kurden zu Zehntausenden ab, sind sie im Begriff einen Völkermord zu begehen, dann ist das hierzulande für viele Zeitgenossen zwar traurig, aber doch weit weg.

Welcher muslimische Verband in Deutschland hat den Genozid im Irak eigentlich schon verurteilt? Welcher Imam in Köln oder Kopenhagen, Mailand oder München hat schon eine Donnerpredigt gegen die Mordbuben und schwarzen Schafe der eigenen Religion von der Kanzel gelassen?

Das Töten im Irak zeigt auch: Es geht nicht mehr weiter so in Europa. Es muss Schluss sein mit Multikulti, wenn Multikulti bedeutet, auf die europäische Zivilisation zu pfeifen, wenn es heißt, Mord und Totschlag mit Achselzucken hinzunehmen. Es war Dolf Sternberger, der mit Blick auf den Rechtsextremismus schrieb: "Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit." Dieser Satz muss heute auch für Islamisten in Deutschland gelten.

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Man höre und staune, welche Töne die "taz" anschlägt. Deniz Yücel schreibt in der "taz":
Neun Erklärungen von Außenminister Frank-Walter Steinmeier finden sich auf der Webseite des Auswärtigen Amtes aus den vergangenen sechs Wochen zu Gaza und Israel. Eine Erklärung zum Vormarsch der Miliz „Islamischer Staat“ (vormals Isis) im Nord-Irak, zu ihren Gräueltaten gegen Christen, Jesiden, Schiiten, Alawiten und säkulare Sunniten, zu den Flüchtlingen im Sindschar-Gebirge hingegen findet sich in diesem Zeitraum nichts. Keine einzige Erklärung des Ministers...

“Denn antworten kann man diese Bande von Lynchmördern [Islamischer Staat (ISIS)] nur in der Sprache, die sie verstehen; das einzige Mittel, sie aufzuhalten, besteht darin, ihren Weg zu den ersehnten 72 Jungfrauen abzukürzen. Das klingt martialisch. Aber anders hat man noch keine faschistische Armee von ihrem Tun abhalten können.”
Siehe auch:
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Matthias Küntzel: Warum starben 400 Kinder in Gaza?

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Noch sind die Leichen aus den Gaza-Trümmerhaufen nicht vollständig geborgen, da steht Israel bereits als Kriegsverbrecher und Kindermörder am Pranger. Man lässt Zahlen sprechen – 1.814 getötete Palästinenser gegenüber 67 getöteten Israelis!! – und verweist auf das Schicksal palästinensischer Kinder, das in der Tat entsetzlich ist: 408 getötet, 2.502 verletzt, 373.000 traumatisiert.

Ja, es stimmt: Die ganze Welt war über vier Wochen hinweg Zeuge eines exorbitanten Kriegsverbrechens. Es waren allerdings nicht Israelis, die dieses Verbrechen begingen, sondern die religiösen Fanatiker der Hamas.

Ich will mich gar nicht mit Details aufhalten, die belegen, dass Israel diesen Krieg vermeiden und die Hamas ihn provozieren wollte. Es ist bekannt, dass die israelische Regierung Anfang Juli 2014 fast eine Woche lange zögerte, bevor sie ab dem 8. Juli auf den Raketenbeschuss der Hamas reagierte.

Als eine Woche später Ägypten eine Feuerpause vorschlug, wurde diese Initiative von Israel begrüßt, von der Hamas aber abgelehnt. An diesem 15. Juli lag die Zahl der in Gaza getöteten Palästinenser bei 185. Hätte die Hamas dem ägyptischen Vorschlag zugestimmt, wären 90 Prozent der Getöteten heute vielleicht noch am Leben.

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Siehe auch:

Dr. Eran Yardeni: Denn sie [die Palästinenser] wissen, was sie tun!
Jacques Schuster: Schluss mit Multikulti (achgut.com) 
Marius Wagner: Der Faschismus hat sein Haupt in Gestalt des Islamismus erhoben
Deniz Yücel: Der ISIS den Weg zu den ersehnten 72 Jungfrauen abkürzen
Markus Somm: Obama ist der schlechteste Präsident seit siebzig Jahren

Naher und Mittlerer Osten: Ende der religiösen Vielfalt

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Die Ruinen eines assyrisch-christlichen Klosters im Irak. 2007.

Radikalislamische Terrormilizen verfolgen Andersgläubige. In Ländern wie Syrien und Irak wird die religiöse Vielfalt bald Vergangenheit sein. Minderheiten und ihr kulturelles Erbe sind bedroht.

Eine radikalere Verfolgung Andersgläubiger hat es im Nahen Osten schon lange nicht mehr gegeben. Die Kämpfer der fundamentalistischen Organisation „Islamischer Staat von Irak und Syrien” (ISIS), oder kurz „Islamischer Staat” (IS) genannt, haben die grausamste Form der Unterdrückung gewählt: Wer sich nicht ihrer Interpretation des sunnitischen Islam unterwirft, wird vernichtet.

Das Chaos hat längst genozidartige Ausmaße angenommen. Hunderttausende Menschen in Syrien und im Irak sind auf der Flucht. Ihr Hab und Gut bereits verloren, fürchten sie nun um Leib und Leben. Die im IS-kontrollierten Gebiet verbliebenen Minderheiten haben die Wahl, eine Schutzsteuer zu bezahlen, zum Islam überzutreten oder getötet zu werden. Wenn die IS-Milizen von einem islamischen Staat sprechen, dann meinen sie das im strengsten Sinne des Wortes. Die Frauen müssen sich mittlerweile verhüllen wie in Afghanistan, eine für Syrien eher untypische Sitte.

Dabei war der Nahe und Mittlere Osten niemals eine rein islamische Region. Es gab dort schon immer religiöse Minderheiten. Manche sind mittelalterlichen Ursprungs, doch viele haben eine Geschichte, die älter ist als der Islam.

Gerade die Region des Fruchtbaren Halbmondes, zu dem Palästina, der Libanon, Syrien, die Südosttürkei, der Irak und der Westen des Iran gehören, hat eine reiche kulturelle Geschichte, die über die Jahrtausende ein facettenreiches Kaleidoskop religiöser Traditionen hervorgebracht hat.

Wer um 1900 in den Vorderen Orient reiste, traf in der Levante nicht nur auf sunnitische Muslime. In den Hafen- und Handelsstädten, in den Bazaren und Souks [Märkte, kommerzielle Viertel], in den Wohnvierteln und Gassen tummelten sich Juden, orthodoxe Christen, Armenier, Maroniten, Drusen und Alewiten. Zog man weiter nach Osten traf man auf assyrische Christen und kurdische Jesiden. Noch weiter im Osten konnte man vereinzelt persischen Zororastriern begegnen, den Anhängern der uralten Lehren Zarathustras.

Die kulturelle und ethnische Vielfalt des Vorderen Orient konnte unter dem Schirm des Osmanischen Reiches gedeihen, denn dieses Reich war ein überregionaler und überkonfessioneller Vielvölkerstaat. Das endete mit dem Ersten Weltkrieg und der Aufteilung des Vorderen Orient durch die Briten und Franzosen. Von nun an waren künstlich konstruierte Nationalstaaten wie der Libanon, Syrien und der Irak mit der Frage konfrontiert, wie viel Einfluss und Mitspracherecht den einzelnen Mehr- und Minderheiten eingeräumt wird.

Syrien – ein Land versinkt im Chaos

Baschar al-Assad ist ein grausamer Diktator, der hart gegen Oppositionelle vorgeht. Doch was anfangs als Revolution im Sinne des arabischen Frühlings startete, wucherte zum Bürgerkrieg aus. Al-Qaida hat das Machtvakuum ausgenutzt. Radikale Glaubenskämpfer aus aller Welt haben ihr neues Refugium gefunden. Wie in Afghanistan und im Irak, ist für die fundamentalistischen Kämpfer in Syrien ihr Dschihad, ihr heiliger Krieg, zur „Raison d’être” [Selbstzweck, Daseinszweck] geworden. Für ihren Glauben sind sie bereit, den Sprengstoffgürtel anzulegen.

Melkitische Christen, griechisch-orthodoxe Christen, Chaldäer, Maroniten, Jesiden, Drusen, Schiiten, Ismaeliten und Alewiten haben nun ein Problem. Wenn die radikalsunnitischen Glaubenstruppen des „Islamischen Staates” vorrücken, bleibt ihnen die Wahl zwischen Flucht, Kampf oder Unterwerfung. Deshalb scharen sich die Minderheiten hinter Baschar al-Assad. Der Präsident ist Alewit. Er weiß, was es heißt, einer Minderheit anzugehören.

Wenn nun allerdings die USA mit großen Geldmengen verschiedene syrische Rebellentruppen unterstützen, wie Barack Obama es angekündigt hat, dann leisten sie somit indirekt der Verfolgung religiöser Minderheiten Vorschub. Denn selbst die gemäßigten Rebellengruppen wie die Syrische Nationale Koalition oder die Freie Syrische Armee schaffen mit ihrem Kampf gegen das Assad-Regime Freiräume für Al-Qaida-Terroristen und IS-Kampfverbände. Syrien steckt in einem Dilemma: Diktatur oder radikaler Religionsterror?

Horror im Irak: Verfolgung nichtmuslimischer Religionsgruppen und Kampf gegen die Kurden

Im Norden des Irak wehren sich die Kurden gegen die islamischen Terrormilizen. Zwar sind die Kurden mehrheitlich ebenfalls sunnitische Muslime, doch sind sie keine Araber und haben eine eigene Sprache und Kultur. Truppen der kurdischen Peschmerga haben bereits eine Gegenoffensive gestartet. Beteiligt sind auch Kurden aus Syrien, der Türkei und dem Iran.

Der Terror der IS-Milizen trifft zurzeit die Jesiden besonders hart. Die Jesiden sind eine nicht-muslimische, kurdische Minderheit, die zum Opfer der fanatischen Glaubenskrieger geworden ist. Mehr als hunderttausend sind bereits auf der Flucht, viele finden Unterschlupf in Flüchtlingscamps.

Die Jesiden sind Anhänger einer monotheistischen Religion. Ihre religiösen Vorstellungen sind zwar vom Islam, Christentum und iranischen Religionen wie dem Manichäismus und Mithrasglauben beeinflusst, jedoch eigenständig. Sie glauben an einen allmächtigen Gott. Moralischer Kompass ihres Lebens ist die Selbstverantwortung des Menschen, sich stets für das Gute entscheiden zu müssen. Sie wurden im Verlauf ihrer Geschichte immer wieder als Außenseiter angesehen und von den Muslimen als „Teufelsanbeter” verunglimpft. In Deutschland wurden sie erstmals durch den Roman „Durchs wilde Kurdistan” von Karl May einem größeren Publikum vorgestellt.

Eine andere von den IS-Milizen verfolgte Gruppe im Irak sind die Assyrer. Diese christliche Minderheit versteht sich als ethnische Nachfahren des gleichnamigen Volkes aus dem Altertum. Allein aus Mossul mussten Zehntausende assyrische Christen vor den IS-Milizen fliehen. Doch die Assyrer wollen nicht wehrlose Opfer sein. Sie haben sich bewaffnet und zur „Brigade Babylon” zusammengeschlossen. Gemeinsam mit den Kurden und Regierungstruppen stellen sie sich dem Vorrücken der Terrormilizen entgegen.

Quelle: Naher und Mittlerer OstenEnde der religiösen Vielfalt

Siehe auch:
Matthias Küntzel: Warum starben 400 Kinder in Gaza?
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Verräterische Sprache: Negative Berichterstattung deutscher Medien über Israel

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Beim Gaza-Krieg ist klar, wer der Böse und wer „unschuldiges Opfer“ ist. Das gilt vor allem für die Überschriften in deutschsprachigen Medien. Da ist es fast immer Israel, das angreift und den Waffenstillstand bricht. Dass zuvor Palästinenser Raketen auf Israel abgeschossen haben, erfährt der aufmerksame Leser nur bei intensiver Lektüre...

Es wird dem Leser in den deutschen Medien vorgerechnet, wieviele Tote es auf palästinensischer und auf israelischer Seite gibt. Da die Opfer auf der palästinensischen Seite wesentlich höher sind, steht für viele Leser Israel als Kriegstreiber fest. Woran aber liegt es, daß die Opfer auf israelischer Seite sehr viel geringer sind und auf Seiten der Palästinenser sehr viel höher?

Es liegt u.a. daran, daß Israel im Gegensatz zu Palästina für seine Bevölkerung Schutzeinrichtungen gebaut hat, in welche sie bei einem Angriff fliehen können. Es liegt auch daran, daß Israel ein Raketenabwehrsystem hat, welches die meisten der palästinensischen Raketen zerstört bevor sie israelische Städte erreichen. Hätten die vielen Tausend Raketen der Hamas israelische Städte, Schulen, Kindergärten, Märkte und Krankenhäuser getroffen, wäre die Zahl der Verletzten und Toten Israelis sehr viel höher. Von Seiten der Palästinenser ist dies auch beabsichtigt.

Die Ideologie der Hamas ist so ausgelegt, daß sie darauf setzt, möglichst viele tote Palästinenser zu haben. Aus diesem Grunde gibt es kaum Schutzräume für die normale Bevölkerung des Gazastreifens. Außerdem fordert die Hamas ihre Bevölkerung auf, sich als menschliches Schutzschild auf die Dächer der Häuser zu stellen, die von den Israelis zerstört werden. Da die Israelis die Bevölkerung des Gazastreifens oft zuvor ankündigt, welche Häuser zerstört werden sollen, um die palästinensischen Bevölkerung zu warnen, sind die Ziele bekannt. Nun rät die Hamas der Bevölkerung aber nicht sich in Sicherheit zu bringen, sondern sie ruft sie dazu auf, sich auf die Dächer der Häuser zu stellen. Wer sich weigert, muß damit rechnen als Kollaborateur liquidiert zu werden.

Was weiter erwähnenswert an der Berichterstattung ist, ist, daß der Krieg in Palästina sämtliche Schlagzeilen dominiert und in allen Tagesschauberichten einen sehr prominenten Platz einnimmt. Oft werden sie sogar noch von Auslandskorrespondenten ergänzt. Und während man die Zahl der toten Palästinenser beklagt, wird über die Gräueltaten der ISIS allefalls am Rande berichtet. Schlachten Araber andere Araber und Kurden zu Zehntausenden ab, sind sie im Begriff einen Völkermord zu begehen, dann ist das hierzulande weder Anlaß für Demonstrationen, noch ausführlich darüber zu berichten. Dies zeigt, daß es den Medien gar nicht darum geht, die toten Palästinenser zu beklagen, sondern ihren unterschwelligen Antisemitismus auszuleben.

Und während man ziemlich einseitig Isreal kritisiert, vergißt man zu erwähnen, daß es Israel ist, welches den Gazastreifen mit Strom versorgt, welches Trinkwasser liefert und täglich Hunderte Lastwagen mit Medikamenten, Windeln, frischem Obst und anderen „humanitären Gütern“ in den Gazastreifen liefert. Auch während der Kämpfe hat Israel 2.000 LKW mit Lebensmittel, Medikamenten, usw. unter dem Beschuss der Hamas-Raketen nach Gaza geliefert. Davon wird in den Medien allerdings nicht berichtet.  Hieran erkennt man, daß es Israel nicht darum geht, die palästinensische Bevölkerung zu töten, denn die soll möglichst verschont werden, sonders daß es Israel darum geht die Waffenlager, Abschußrampen, Tunnelsysteme und Infrastruktur der Hamas zu vernichten.

Interessant ist auch, daß die Hamas, den Waffenstillstand, der von Ägypten vor drei Wochen vorgeschlagen wurde und der von Israel angenommen wurde, abgelehnt hat. Drei Wochen später war die Hamas bereit, diesen Waffenstillstand anzunehmen. Da fragt man sich, hat die Hamas den Waffenstillstand abgelehnt, weil sie noch nicht genug Opfer hatte? Hätte die Hamas den Waffenstillstand bereits drei Wochen zuvor angenommen, so hätte es 90 Prozent weniger tote Palästinenser gegeben.


Video: Interview mit Isreals Präsident Benjamin Netanjahu (06:18)

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Hamburg-Altona: SPD verhängt Aufnahmestopp wegen türkischer Unterwanderung

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Die SPD-Kreis Altona hat einen Aufnahmestopp für Neumitglieder verhängt. Grund hierfür: Es wird befürchtet, dass rund um den türkischstämmigen ehemaligen SPD-Politiker Bülent Ciftlik [Bild links] gesteuert ein Masseneintritt aus der türkischstämmigen Community initiiert wird um die anstehende Wahlversammlung zu manipulieren.

SPD-Kreis Altona hat einen Aufnahmestopp wegen Unterwanderung aus türkischstämmigen Kreisen für Neumitglieder verhängt.

Bülent Ciftlik, auch „Obama von Altona“ genannt, weil die Türken in ihm schon einen Senator gesehen haben, wurde 2011 wegen der Vermittlung einer Scheinehe verurteilt. Der 42-Jährige wurde nach einem Parteiordnungsverfahren aus der SPD ausgeschlossen, kündigte jedoch gegen die Entscheidung an Berufung einzulegen und klagte vor dem Berliner Kammergericht gegen seinen Parteiausschluss. Er bekam Recht.

2008 soll Ciftlik im Hamburger Bürgerschaftswahlkampf vier seiner Wahlkampfhelfer zur Fälschung von Briefwahlanträgen angestiftet haben. Im Februar 2011 wurde Çiftlik von einem Zeugen aus diesem Verfahren wegen Körperverletzung angezeigt. Im März 2011 wurde er im Zusammenhang mit Vorwürfen, Anstiftung zur Urkundenfälschung begangen zu haben, verhaftet.

Anfang Juli 2011 entschied das Hanseatische Oberlandesgericht, den Vollzug des Haftbefehls trotz bestehender Verdunkelungsgefahr unter Auflagen und gegen Kaution auszusetzen. Weil das Hauptverfahren nach über dreimonatiger Untersuchungshaft noch nicht eröffnet war, sei der weitere Vollzug der Untersuchungshaft nicht verhältnismäßig, so die Begründung des Gerichts. Zudem ist ein Gerichtsverfahren unter anderem wegen Fälschung von Briefwahlunterlagen anhängig.

Trotz krimineller Bandbreite starke Anhängerschaft

Nun macht der ehemalige SPD-Mann erneut von sich reden. Aktuell berichtet die „Bild”-Zeitung, es werde befürchtet, dass Ciftlik mit gesteuerten Masseneintritten aus der türkischstämmigen Community in die SPD die Wahlversammlung am 6. September 2014 im Wahlkreis 3 manipulieren will. Bei der benannten Veranstaltung wird die SPD-Liste für die Bürgerschaftswahl aufgestellt. Ciftlik, so die „Bild”-Zeitung weiter, wolle wieder ins Parlament, obwohl die SPD ihn wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen hatte.

Allein in den vergangenen zwei Wochen seien rund 50 Aufnahmeanträge aus dem „Dunstkreis“ Ciftliks in der SPD-Parteizentrale eingegangen. Diese würden momentan zurückgehalten. Ganze Großfamilien mit türkischem Hintergrund seien dabei, bemerkte ein SPD-Funktionär. Mit seinen Gefolgsleuten wollte sich Ciftlik eine eigene Mehrheit organisieren. Zudem soll Ciftlik mehrere SPD-Distriktsvorsitzende kontaktiert und regelrecht bedrängt haben, ihn zu unterstützen – sonst werde das Folgen haben. Mit Partei-Chef Olaf Scholz (SPD) sei der Aufnahmestopp abgestimmt. Dieser habe den möglichen Einzug Ciftliks in die Bürgerschaft Vertrauten gegenüber als „größten anzunehmenden Unfall“ bezeichnet.

Die Geister, die man rief

blu-NEWS berichtete in der Vergangenheit bereits über ähnliche Versuche aus türkischen oder islamistischen Kreisen, die SPD zu unterwandern. Mitte 2013 tauchte beim Leipziger Ortsverband der Jungsozialisten (Jusos) ein große Gruppe türkisch-stämmiger Männer auf und wollten über den neuen Vorstand abstimmen. Alle diese Männer waren ebenfalls Neumitglieder der Leipziger Jusos. Die islamistische Gülen-Bewegung wurde für die Unterwanderung der Leipziger SPD verantwortlich gemacht. Die SPD wiederum versuchte die öffentliche Thematisierung zu verhindern. (DB)

Quelle: SPD: Aufnahmestopp wegen türkischer Unterwanderung

Siehe auch: Hamburg-Altona: Aufnahmestopp nach Masseneintritt für Bülent Ciftlik (bild.de)

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Verräterische Sprache: Negative Berichterstattung deutscher Medien über Israel
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