Seit Jahrzehnten sieht unsere Politik über den Judenhass der Muslime hinweg, der im Koran seine Wurzeln hat. Bereits Mohammed vertrieb drei jüdische Clans aus Medina, weil sie sich nicht zum Islam bekennen wollten. Aber er vertrieb sie nicht nur, sondern er enteignete sie und verkaufte ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei.
624 n.Chr. vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Quaynuqa aus Medina und machte dabei reiche Beute, da die Banu Quaynuqa als geschickte Goldschmiede ein großes Vermögen erworben hatten. Zwei Jahre später, im Jahre 626, vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Nadir aus Medina. Der Besitz der Banu Nadir, große Felder mit Dattelpalmen, wurde unter den Moslems aufgeteilt, die dadurch zu wohlhabenden Grundbesitzern wurden. [siehe: Mohammeds Biographie] 700 bis 900 Männer des jüdischen Stammes der Banu Quraiza wurden im Jahre 627 mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds auf dem Marktplatz in Medina enthauptet; ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Mit anderen Worten, der ganze jüdische Stamm der Banu Quraiza wurde von Mohammed ausgelöscht.
Heute geschieht im Irak etwas ähnliches, wo die Christen von der ISIS aufgefordert werden ihre Häuser ohne Hab und Gut zu verlassen und ihre unverheirateten Frauen den Muslimen zum Sex-Dschihad zur Verfügung zu stellen. Wer dieser Aufforderung nicht folgt, wird getötet. Der Antisemitismus hat seine Wurzeln also im Islam. Er wird täglich durch die Eltern, den Freunden und Bekannten, in den Moscheen, Koranschulen, im Internet und in den islamischen Medien verbreitet. Darum ist es überhaupt kein Wunder, wenn die heutigen Anti-Israel-Demonstrationen so hasserfüllt und gewalttätig sind.
In einem Interview in der Süddeutschen Zeitung fragt die Journalistin Antonie Rietzschel den gebürtigen Palästinenser und Psychologen Ahmad Mansur, der einst selbst mit diesem Hass auf Juden erzogen wurde und als Jugendlicher den Juden ebenfalls den Tod wünschte, nach den Ursachen für diesen Hass. Seine Antwort lautet:
„Er ist Teil der Erziehung in manchen muslimischen Familien - auch in Deutschland. Über Generationen hinweg wird den Kindern in diesen Familien das Gefühl vermittelt, überall auf der Welt würden Muslime unterdrückt. Schuld daran sei "der Jude". Er tue alles, um den Islam zu bekämpfen. Der aktuelle Konflikt in Nahost lässt Hass und Aggressivität offen aufbrechen. Gleichzeitig eint er die verschiedensten muslimischen Gruppen (Hamas, Salafisten, Sunniten, Schiiten).”
Ahmad Mansour weist darauf hin, daß im Internet Videos kursieren, die die angeblichen Grausamkeiten von Juden dokumentieren sollen. In Wirklichkeit stammen die meisten dieser Videos aus Syrien und Irak, wo radikale Muslime entweder Nichtmuslime oder andere Muslime grausam ermorden. Kritik am Islam und an der Hamas dagegen ist unter den Muslimen nicht erlaubt. Wer es trotzdem wagt, wird gemobbt und niedergemacht.
Vor allem aber beklagt Ahmad Mansour, daß die Islamverbände, allen voran „Millî Görüş,” die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion” [DITIB] und der „Zentralrat der Muslime” dazu Stellung beziehen sollten und beschwichtigend auf die jungen und aggressiven Muslime einwirken sollten. Aber das ist natürlich Illusion, sind es doch gerade diese Islamverbände, die die Islamisierung immer weiter vorantreiben und keine Berührungsängste mit radikalen Muslimen haben. Es sind diese Islamverbände, die immer wieder in die Opferrolle schlüpfen und damit Öl ins Feuer gießen.
Wenn es sich bei den seit zwei Wochen stattfindenden Demos um Friedensprojekte oder eine „Zusammenrottung erlebnisorientierter Jugendlicher“ (Islamwissenschaftler Hannes Bode) handelt, dann besteht auch kein Unterschied zwischen einem Kindergeburtstag und einer Pädophilenparty.
Was derzeit auf europäischen Straßen passiert, sind groß angelegte Treffen von Wahnkranken und solchen, die es werden wollen. Die überwiegende Mehrheit von ihnen geht professionell schwanger mit der Vorstellung, Opfer einer jüdischen, pardon, zionistischen Weltverschwörung zu sein.
Und die funktioniert so: Die Zionisten kontrollieren die Medien, weshalb auch nie über die Toten in Gaza (außer auf CNN, ARD, BBC, Al Jazeera und Co.), sondern ausschließlich negativ über Muslime berichtet wird. Sie haben die Macht über das Geld, darum haben die 99%-Palästinenser-Freunde keines. Daneben dirigieren sie US-Unternehmen wie Coca Cola und McDonalds, weshalb man ersteres boykottiert und letzteres in Nürnberg stürmte. Und wenn die Zionisten dann noch Zeit haben, diktieren sie nicht nur die Politik der USA und Deutschlands, sondern schüren auch Konflikte zwischen Schiiten und Sunniten, um derweil unbemerkt den Völkermord in Gaza zu vollenden.
Wer all das erfahren will, muss nicht interdisziplinäre Antisemitismus-Forschung studiert haben. Es reicht, eine der sich exponentiell vermehrenden Facebook-Plattformen* zu besuchen, wo der Wahn Prinzip ist. Die Palästinenser-Freunde hängen an ihrer Obsession wie der Junkie an der Nadel. Wenn gerade keine Demo stattfindet, planen sie voller Eifer die nächste. Man sammelt Spenden für Gaza, bemalt Banknoten mit „Free Palestine“-Sprüchen, bejubelt jeden toten IDF-Soldaten, verbreitet antisemitische Karikaturen und Bilder, auf die der Herausgeber des Stürmers neidisch gewesen wäre und beweint das Scheitern der Endlösung vor knapp siebzig Jahren, deren Vollendung nun angestrebt wird. Ob der Mob bei der Gelegenheit zwischen Israelis in Berlin und Juden mit deutschem Pass differenzieren würde, bleibt abzuwarten.
Das Resultat dieses Wahns lässt sich anschließend auf jeder Demo begutachten. Auf Plakaten und in Sprechchören präsentieren die Teilnehmer zuverlässig alle Klassiker, die der angewandte Antisemitismus seit über 2000 Jahren hervorgebracht hat. Ob Ritualmordlegende (Kindermörder Israel) oder jüdische Medienkontrolle (bedrohte Journalisten) – für jeden ist etwas dabei. Und da die jüngsten Aktivisten noch Windeln tragen, wird bei der Gelegenheit auch gleich für frühkindliche Bildung gesorgt. Wer es wagt, dagegen Einwände vorzutragen, gilt als Zionist, zumindest aber als im Sinne der Zionisten handelnd. Social Media - Imame haben Hochkonjunktur. Für Lippenbekenntnisse aus Berlin interessieren sie sich in der Regel weniger.
Deutschland und der Antisemitismus. Das ist eine leidvolle Verbindung. Aber diesmal ist der braune Ungeist aus Deutschland selber überrascht. Im internationalen Ranking des Antisemitismus liegt der Deutsche auf den hinteren Plätzen. Auf den vorderen Plätzen liegen da ganz andere Gruppen. Schauen wir mal nach Frankreich. In Frankreich flüchten bereits französische Juden nach Israel. Sie flüchten weil sie Angst um ihr Leben haben. Und sie flüchten nicht vor Le Pen und Konsorten. Sie flüchten vor den Schwarzfüßen aus den Vorstädten.
Und die haben wir hier auch. Und wir haben auch eine Unterstützergruppe die militant gegen Jeden ist. Die Antifa. Und aus diesem Gemisch linker Gruppen und religiösen Schwarzfüßen wird der “State of the Art” [das Hervorbringen] des Antisemitismus entstehen. Und da haben wir noch einiges zu erwarten. Dieses Gemisch, ist der Versuch linker Gruppen hier den neuen Menschen zu schaffen und die neue Gesellschaft zu errichten. Bemäntelt wird das Ganze von grünen Ideologen.
Und die neue Gesellschaft wird das Ende der offenen Gesellschaft werden. Es wird eine Art linkes Kalifat entstehen. Kriegsgewinnler, die auf der Welle des Mob schwimmen, wird es auch geben. Verlierer wird es erst recht geben. Es sind jene Bürger die wegen ihrer Kippa heute schon Angst haben müssen. Und auf die politische Elite dieses Landes braucht man nicht zu hoffen. Die schauen jetzt schon weg.
Meine Meinung:
Ich schätze die Situation etwas anders ein. Schaut man sich Frankreich an, dann erkennt man, daß die Front National immer mehr Zulauf bekommt. Und die werden dem muslimischen Treiben sicherlich nicht mehr zusehen, sondern etwas dagegen unternehmen. Der Fehler, den die etablierten Parteien gemacht haben war, daß sie den ganzen Multikultiwahnsinn schön geredet haben, dass sie den Muslimen gewissermaßen in vorauseilendem Gehorsam in den Hintern gekrochen sind, ihnen jeden Wunsch von den Lippen abgelesen haben, und dass sie die kriminellen Migranten, die Sozialschmarotzer und die religiösen Fanatiker nicht ausgewiesen haben.
Dadurch ist in der Bevölkerung eine Wut und ein Hass entstanden, der sich gegen alle Muslime und andere Gruppen, wie die Roma und Sinti richtet, die nicht bereit sind, sich zu integrieren. Die etablierten Partein wollten mit ihrer Feigheit nnd mit ihrer unüberlegten Multikultiverherrlichung etwas Gutes tun. Was sie damit aber erricht haben, war genau das Gegenteil. Sie haben in der Bevölkerung eine große Antipathie gegen die Muslime u.a. hervorgerufen, die sich nicht so schnell wieder legen wird. Und das ist gut so, denn Sozialschmarotzer, Kriminelle und religiöse Fanatiker haben hier nichts zu suchen. Und wenn man sie nicht ausweist, dann wird der Hass der Bevölkerung gegen diese Gruppen weiter zunehmen und Parteien wie die Alternative für Deutschland mehr Zulauf bekommen. Und das ist gut so, denn nur so wird sich etwas verändern.
Der Mob, der aktuell durch Deutschland zieht, den Juden den Tod wünscht, Hitler feiert und Synagogen angreift, ist auf gewisse Art ein Kulturschock. Es sind nicht die Nazis mit Springerstiefeln und Glatze, die diese Hass-Orgien auf den Straßen veranstalten, sondern arabisch- und türkischstämmige Deutsche. Weit weg vom arischen Schönheitsideal und dennoch genauso verachtenswert und antisemitisch. Dass es das geben kann, hat man lange verdrängt.
Vor allem der linke Mainstream tut sich in seiner verklemmten Multikulti-Begeisterung schwer, Missstände anzuerkennen. Da wird Kritik schnell reflexhaft als fremdenfeindlich abgewehrt und sich stattdessen lieber in Anekdoten über den türkischen Gemüsehändler gerettet, der natürlich immer “mein türkischer Gemüsehändler” ist (dass auch der ein Rassist sein kann, ist schlicht undenkbar).
Und jetzt zelebriert ein muslimischer Mob in aller Öffentlichkeit seinen Judenhass. Und das sonst so schnell betroffene Deutschland, die „Nie wieder“-Fraktion, die sich so gerne den Nazis entgegenstellt, wenn die eine ihrer traurigen Demonstrationen abhalten, schweigt. Türkische und arabische Antisemiten sind nicht ihre Kernzielgruppe. Gegen so einen echten Deutschen zu demonstrieren, hat was Befreiendes, weil man damit den Widerstand gegen Hitler nachholen kann.
Es ist zwar nur Event-Antifaschismus, aber immerhin. Gegen muslimische Judenhasser zu demonstrieren überfordert den tapferen Antifaschisten hingegen völlig, weil Moslems doch Migranten sind und Migranten die Opfer von Nazis, die wiederum die Antisemiten sind. Wie kann es dann also sein, dass auch ein Deutscher, dessen Vorfahren aus Anatolien, Ramallah oder Beirut kamen…nein, das ist der Antifa nicht geheuer.
Der linke Gutmensch hat neben seiner Ideologie auch einen Überlebensinstinkt. Gegen die "vielen" Neonazis kann er mutig sein, weil es so wenige sind. Gegen die "wenigen" Islamisten muß er feige sein, weil es so viele sind, und dann auch noch gewalttätig. Dann lieber wegducken.
mein nächstes Buch, das ich im Herbst zu schreiben gedenke und vermutlich nächsten Frühling erscheint, wird von Männern und von Frauen und von der Liebe handeln. Deutschland betreffend. Titel steht noch nicht fest.
Darin wird es unter anderem darum gehen, weshalb jeder junge deutsche Mann wegen herannahender Gefahren [der Islamisierung Deutschlands] eigentlich an der Waffe ausgebildet werden müßte. Warum bei einem Bundesheer von 183.620 Mann lediglich zirka 5000 kampffähig sind - der Rest sind nichts anderes als bessere und übergewichtige Angestellte oder Techniker, die, wenn es darauf ankommt, sich krankmelden oder kündigen werden. Die Bundeswehr spricht von einer wehrtauglichen Bevölkerung von 36,42 Millionen, wobei sie politisch korrekt noch die Frauen mitzählt, haha. (Im Kapitel: DIE GROSSE VERSCHWULUNG)
Auch gebe ich in dem Buch preis, weshalb Männer sich um Frauen kümmern müssen, sonst tut es nämlich der Staat, und das kostet gleich das Doppelte. Siehe Quotenregelung. Und weshalb in den letzten Jahren so ein Hype um Magersüchtige gemacht wurde, sodaß die BRIGITTE sogar zeitweise Pseudo-Amateure-Modells "mit was dran" engagierte, obwohl in Wahrheit 86 Prozent der weiblichen Teenager und jungen Frauen übergewichtig sind. Und warum Frauen nicht wie Männer leben können, und wenn zu einem sehr hohen Preis.
Ich werde ausführlich darüber räsonieren, wie mittels des Gender Mainstreamings das deutsche Volk abgeschafft werden soll, damit es von Volksgruppen, die noch zwischen Mann und Frau unterscheiden können, bisweilen mit dem Messer an der Klitoris, dieses Land übernehmen können. Auch werde ich einige unbekannte Zahlen im Verhältnis zwischen Mann und Frau offenlegen.
Selbstverständlich wird es darin auch um die Liebe gehen und darum, was sie mit uns macht. Jaja ...
Alle Frauen, die nicht geflohen sind werden zwangsbeschnitten. Ich werde niemals verstehen, warum die Linken immer noch nicht schnallen, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist. Aber wahrscheinlich liegt es daran, daß sie selber Faschisten sind, Linksfaschisten.
Islamisten befehlen Genitalverstümmelung von Frauen
Islamisten befehlen Genitalverstümmelung von Frauen - Schreckensnachricht aus dem Irak: Die Extremisten von der Organisation Islamischer Staat (IS) haben eine Fatwa verhängt, die die Genitalverstümmelung aller Frauen zwischen 11 und 46 Jahren befiehlt. Dies berichten die Vereinten Nationen auf einer Pressekonferenz.
Gerade habe ich auf der Seite vom focus.de gelesen, daß die Fatwa über die Genitalverstümmelung eine Fälschung sein soll. Aber wahrscheinlich stellt sie sich am Ende doch als Wahrheit heraus.
Sadistischer Grey und devote Gespielin: Heiß! Der erste Trailer des SM-Pornos „Shades of Grey“
Darauf haben Millionen gewartet: Die ersten Szenen aus dem Film zur SM-Bestseller-Trilogie "Shades of Grey" sind jetzt offiziell veröffentlicht. Wie heiß wird der Streifen wirklich? Machen Sie sich hier selbst ein Bild! - Video: SM-Porno Shades of grey (02:11)
In dem vorangegangenen Posting habe ich verschwiegen, daß Hollywood sich schon seit längerer Zeit für mich interessiert. So sehr, daß bereits ein Film über mein Leben entstanden ist: "50 shades of the guy who always says ass fucking" [50 Seiten eines Kerls, der vom Arschficken träumt]. Hier der erste Trailer.
Wie man allerdings nicht anders erwarten durfte, wurden einige Details meine Biographie betreffend umgeändert, damit sie dem Massengeschmack entsprechen. Der Streifen fokussiert sich auf den Abschnitt meines Lebens, in dem ich jede Frau haben konnte, also auf die letzten fünfzig Jahre (englisch: 50 Shades).
Allerdings war es keine Studentin, wie im Trailer gezeigt, die mich für eine Studentenzeitschrift interviewen wollte, sondern eine unterernährte Reporterin von der "taz", die mich als Erstes um ein Käsebrötchen bat. Zufällig steckte noch eins von vor einem Monat in der Ritze meines extrem teuren Arbeitsstuhls. Welcher Mann hätte die Situation nicht ausgenutzt?
In dem Ausschnitt sagt die Schöne: "Über mich gibt es nichts zu erfahren. Sehen sie mich an." In Wahrheit sagte sie: "Über mich gibt es nichts zu erfahren. Ich arbeite für die `taz´ und komme gerade noch so über die Runden, weil ich bei denen nebenbei auch noch die Klofrau mache." Darauf ich: "Dann runter mit den Klamotten, wir gehen jetzt das Buch von Professorin Elisabeth Tuider durch!" [Gangbang und Arschfick im Sexualkundeunterricht]
Auch andere Dialogstellen wurden zu meinem Bedauern abgeändert. Im Film: "Was macht Sie so erfolgreich?" "Ich behalte über alles die Kontrolle." In Wahrheit antwortete ich: "Ich gebe niemals Trinkgeld und benutze das ein- und dasselbe Kondom zwölfmal."
Film: "Ich bin nicht fähig, dich zu verlassen." In der Realität: "Ich habe Zahnstein."
Film: "Romantik liegt mir nicht." Realität: "Bitte lieg nicht auf mir nach deinen Frustessen-Wochenenden."
Im Film fliegt der Typ lachhafterweise mit einem Segelflieger durch die Lüfte, weil er sich keinen Motor leisten kann. So etwas habe ich nicht nötig, ich fahre Fahrrad. Das geilt die Weiber richtig auf, schon gar wenn ich einen Platten habe und sie nach Fahrrad kitt [Flickzeug, Werkzeugtasche] frage. Alter Trick von mir.
Im Film hat der Typ die Alte völlig phantasielos ans Bett gefesselt. Die Wahrheit sah ein bißchen anders aus ... Aber leider fehlt mir für eine längere Beschreibung die Zeit. Muß jetzt mit Eimer Wasser, verschimmelten Brotkrummen und der Drahtbürste in den Keller. Das zweckentfremdete Katzenklo müßte auch noch gemacht werden ...
Shades of Grey (Originaltitel: Fifty Shades of Grey) ist eine erotische Roman-Trilogie der britischen Autorin Erika Leonard James aus den Jahren 2011–2012. Am 3. September 2013 unterrichtete Erika Leonard die Presse über die Besetzung der Hauptrollen. Charlie Hunnam wurde für die Rolle des Christian Grey und Dakota Johnson für die Rolle der Anastasia Steele angekündigt. Am 13. Oktober 2013 zog sich Hunnam allerdings wieder vom Projekt zurück. Im Oktober 2013 wurde bekannt, dass der irisch-britische Schauspieler Jamie Dornan die Rolle des Christian Grey übernimmt. Als Regisseurin wurde Sam Taylor-Wood verpflichtet.
Zerbombtes Haus in Gaza: Zurecht sind die Zuschauer empört über das Töten Unschuldiger. Aus dem Gaza-Krieg erreichen uns massenhaft Schreckensbilder von toten Kindern und Zivilisten. Genau das ist von der Hamas gewollt: Teil der palästinensischen Guerilla-Taktik ist es, die Zivilbevölkerung als Waffe einzusetzen
Das Leid der Welt gelangt alltäglich und allabendlich zu uns. Durch Fernsehen und Internet. Und alles fast in Echtzeit. So sehen wir auch die Schreckensbilder vom neuen Gazakrieg zwischen der palästinensischen Hamas und Israel.
Wir sehen die Bilder. Wir sind sozusagen „dabei“ und meinen, zu wissen, was passiere und wer schuldig sei. Doch Vorsicht! Bilder sagen nichts. Kriegsbilder sagen noch weniger, wenn denn weniger als nichts möglich wäre. Trotzdem: Dass Menschen schrecklich leiden und im Krieg getötet werden, sehen wir. Das wiederum stimmt.
Doch die Kriegsbilder führen uns nicht zum Kern des Leidens. Das liegt auch daran, dass die meisten Berichterstatter vom Wesen des Krieges nichts und vom Guerillakrieg rein gar nichts verstehen. Sie haben keine Ahnung. Sie urteilen vom Schein aufs Sein.
Das also zeigen die meisten Bilder vom Gazakrieg: Erschossene palästinensische Zivilisten. Vor allem Frauen und Kinder. Zurecht sind die Zuschauer, sind „wir“ empört, denn jeder anständige Mensch empört sich über das Töten Unschuldiger. Ja, unschuldig sind diese Zivilisten.
Aber wer ist schuld an ihrem Tod? Das aus den Bildern abgeleitete Urteil kommt schnell. „Israel“. Ja, das ist der Schein. Das Sein, der wahre Kern ist anders. Die meisten unschuldigen palästinensischen Zivilisten sind Opfer der palästinensischen Hamas...
Israel rief Gaza-Zivilisten an und forderte sie auf, ihre Wohnhäuser und -regionen rechtzeitig zu verlassen. Sie würden dann oder dann angegriffen. Es flohen Tausende palästinensische Zivilisten. Dann aber rief die Hamasführung ihre Zivilisten zurück und drohte Rückkehr-Unwilligen mit harten Strafen. Was blieb den Fliehenden anderes übrig, als in den eigenen Wohnraum zurückzukehren? Von dort feuerte die Hamas auf Israelis. Diese schossen zurück. Massenweise wurden palästinensische Zivilisten getötet.
Es kommt am Ende nicht darauf an, wie ein Krieg geführt wurde, sondern da drauf, wer am Ende seine Ziele erreicht hat. Die Hamas, Hizbollah, die Araber werden ihre Bevölkerung weiterhin am Rande des Existenzminimums halten, ohne Aussicht auf Änderung. Dadurch werden weiterhin viele Kinder geboren und das schafft das nötige Aggressionspotential gegenüber Israel. [siehe auch: Gunnar Heinsohn: Nächste Palästinensergeneration noch todeswilliger]
Israel wird weiterhin ständig auf Zuschuss von uns angewiesen sein, weil ein ständig aufflammender Krieg Unsummen kostet [1]. Beispiel: eine dieser Hamas Raketen kostet, wenn überhaupt, nur wenige 100 $, eine Rakete aus dem Iron dome ca 50.000 $. Zwei davon werden in der Regel verwendet. Auch wenn sich nur jede 10te Hamas Rakete als abschusswürdig erweist, sind die Kriegskosten auf israelischer Seite mindestens um den Faktor 10 höher. Sowas geht auf Dauer nicht gut.
Aus meiner Sicht sind Verhandlungen mit den Palästinensern völlig überflüssig. Eher sollte Israel mit den Großmächten, die hinten dran stehen verhandeln, gegebenenfalls müssen diese Staaten eben zum Verhandeln gebracht werden. Wenn die Terrorunterstützerstaaten, also Iran, Saudi, Katar, Kuwait, vielleicht sogar die Türkei um die guten und einträglichen Geschäfte ausdem Westen angst haben müssen, könnte das vielleicht zu einem Umdenken beitragen.
[1] Meine Meinung: Die Hamas ist nicht weniger auf Zuwendungen anderer Staaten angewiesen, denn sie kriegen überhaupt nichts selbst auf die Reihe. Und deshalb bekommen sie Hunderte von Millionen von der EU, von den USA, Saudi-Arabien, Katar und Iran. Aber anstatt das Geld in vernünftige Projekte zu stecken, um die Armut zu beseitigen, kaufen sie wahrscheinlich wieder tausende Raketen.
Der Krieg scheint sich für die Hamas also zu lohnen, weil sich immer wieder Idioten finden, die die Hamas finanziell unterstützen. Man sollte der Hamas das Geld streichen, damit sie versucht aus eigener Kraft ein humane Gesellschaft aufzubauen. Bekommt die Hamas Geld, dann bedeutet dies unweigerlich Krieg, beim nächsten Mal mit noch mehr Opfern.
Und vor allen muß Palästina endlich davon abkommen bereits die kleinen Kinder mit ihrem Judenhass zu infizieren. Aber das läßt der Islam wahrscheinlich nicht zu, der die Muslime ohnehin nur als Opfer betrachtet. Und weil dies nicht geschieht, wird in Palästina, wie in allen islamischen Staaten, weiterhin der Hass, die Dummheit, der Fanatismus und die Armut regieren.
Islamisten bedrängen Mädchen im Hamburger Osten, sich zu verhüllen. Der Bezirk Mitte erklärt den 36 Jahre alten Pierre Vogel zur unerwünschten Person. Bezirksamtsleiter Andy Grote sehe die Gefahr einer Störung eines "sehr guten religiösen Zusammenlebens".
Rund 250 Anhänger kamen zur Veranstaltung des salafistischen Predigers Pierre Vogel am 19. Juli 2014 auf dem Hachmannplatz.
Hamburg: Der Salafismus in Hamburg hat ein Gesicht bekommen: Pierre Vogel. Am Dienstag dieser Woche hat sich der 36 Jahre alte Konvertit und ehemalige Boxer mit seiner Frau und seinen vier Kindern in einer Wilhelmsburger Saga-Wohnung angemeldet. Der derzeit wohl prominenteste Vertreter der islamistischen Glaubensströmung hat seinen Wohnsitz von Nordrhein-Westfalen in die Hansestadt verlegt. Sehr zum Ärger von Mitte-Bezirksamtsleiter Andy Grote (SPD). Er sehe die Gefahr einer Störung eines "sehr guten religiösen Zusammenlebens in Stadtteilen, in denen der Islam Teil der kulturellen Identität ist".
Die Sorge kommt nicht von ungefähr. Seit geraumer Zeit ist eine in Teilen massive Einflussnahme von Islamisten zu beobachten. So hat etwa das Landesinstitut für Lehrerbildung einen Hintergrundvermerk mit dem Titel "Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen" angefertigt. Darin heißt es, dass "sich die Dinge besonders im Hamburger Osten eher ungünstig" entwickelten. Man habe etwa festgestellt, dass Mümmelmannsberg und angrenzende Stadtteile "im Fokus organisierter islamistischer Aktivitäten" stünden.
Danach würden etwa Nichtmuslime aufgefordert, bestimmte Läden oder Zonen nicht zu betreten. Mädchen und Frauen würden bedrängt, sich zu verhüllen. Wohl auch mit Erfolg aus Sicht der Salafisten. "Ein türkischer Vater hat mir erzählt, dass sich seine Tochter aufgrund des Drucks verschleiert, obwohl der Vater selbst stets dagegen war", berichtet Grote. In Jugendeinrichtungen sei die Forderung nach Gebetsräumen aufgekommen. "Unsere Einrichtungen stehen jedem offen. Jeder kann kommen, wie er ist. Aber niemand kann dort seine eigenen Regeln aufstellen", sagt Andy Grote.
Ich glaube, Pierre Vogel hat seinen Wohnort bewußt gewählt, denn der Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg hat mit 55,2 % einen hohen Migrationshintergrund, unter den Jugendlichen lag diese Zahl bei 73,3 %. Mittlerweile wohnt Pierre Vogel fest in Hamburg, wie ein weiterer Artikel des Hamburger Abendblattes schreibt: Hamburg: Pierre Vogel wohnt bei der Saga in Wilhelmsburg ++ oder HIER
Dabei fällt mir gleich wieder der Londoner Stadtteil Tower-Hamlet ein. Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre machten die Bengalen den Stadtteil zu einer Hochburg des Islam. Laut einer offiziellen Statistik aus dem Jahr 2011 bekennen sich 35 Prozent der Bewohner zum Propheten Mohammed. Nur 24 Prozent glauben noch an Jesus Christus. Lutfur Rahman ist der bengalische Labour-Bürgermeister des Londoner Stadtteils. [siehe auch: Großbritannien: Die islamische Republik von Tower Hamlets]
In Tower-Hamlet geben immer mehr die radikalen Muslime den Ton an. Und die „Times“ wirft dem bengalischen Bürgermeister aus Tower-Hamlet, Lutfur Rahman, im Juni 2014 vor, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen. Dies zeigt, in welche Richtung sich die Islamisierung bewegt. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wann ganz London in die Hände der Islamisten fällt und wie lange es dauert, bis es zum Bürgerkrieg kommt. Ich möchte auch noch kurz erwähnen, wie radikale Muslime versuchen, Schulen in Birmingham zu islamisieren. [Video: Islamisierung an Birminghams Schulen (07:18) ++ Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien]
Die Islamisierung ist in London also bereits im vollen Gange. Aber auch in Hamburg versuchen die Islamisten, Salafisten und andere radikale Gruppen immer mehr Einfluß zu gewinnen. Der Druck auf die jungen Mädchen ein Kopftuch zu tragen, beweist, daß dieser Prozess nicht friedlich abläuft, sondern mit Gewalt. Diese Entwicklung ist eine logische Folge der SPD-Politik unter Bürgermeister Olaf Scholz, der den Muslimen unterwürfig zu Füßen liegt, weil er durch die Wählerstimmen seine Macht vergrößern will. Dies zeigt auch der Staatsvertrag, den der Hamburger Senat mit den Muslimen ausgehandelt hat. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie lange es dauert, bis aus Hamburg ein islamisches Kalifat wird? Irgendwann wird uns der ganze Multikultiwahn um die Ohren fliegen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Aber es wird natürlich nicht nur Hamburg so ergehen, sondern allen deutschen Städten. Wenn man bedenkt, daß bereits 2008 in Frankfurt 72 Prozent aller Dreijährigen einen Migrationshintergrund hatten. In Köln, Duisburg, Hannover, Dortmund, Stuttgart, Düsseldorf, München, Augsburg, Nürnberg, sieht es nicht viel anders aus. Dies zeigt, daß die Deutschen im eigenen Land bald eine Minderheit sein werden. Thilo Sarrazin hatte also vollkommen recht, wenn es sagte, daß Deutschland sich abschafft. Ich fürchte, es wird nichts Gutes auf Deutschland zukommen. Dies ist die Strafe für die Gleichgültigkeit der Deutschen und für die millionenfache Ermordung (Abtreibung) der eigenen Kinder.
Der Wohlstand hat ihnen wohl den Verstand und den Instinkt für gefährliche Entwicklungen geraubt. Obwohl man täglich im Fernsehen mit dem Dritten Reich konfrontiert wird, haben die Deutschen nichts daraus gelernt, denn nun macht sich statt des Hitlerfaschismus der Islamfaschismus breit. Darüber berichten die Medien allerdings kaum und wenn dann stets politisch korrekt, verharmlosend, beschönigend und in unterwürfiger Manier. Jedesfalls werden die wirklichen Gefahren des Islam nicht angesprochen. Mann erkennt dies z.B. daran, daß bei politischen Diskussionen im Fernsehen kaum Islamkritiker eingeladen werden. Meistens stehen sie einer Überzahl von islamverharmlosenden Gutmenschen gegenüber.
Tankwagen bringen im Nordirak Öl über die Grenze, das IS-Kämpfer ins Ausland verkaufen.
Die Dschihadisten im Irak und in Syrien verfügen über die modernsten Waffen und werden gut bezahlt. Woher kommt das Geld für die Terrorgruppe "Islamischer Staat"?
„Es ist eine Schande“, empörte sich der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Joseph III. Younan, nachdem Terroristen des „Islamischen Staates“ (IS) am vergangenen Wochenende alle 25.000 Christen aus Mossul vertrieben hatten. Es gebe nur einen Weg, diese mörderischen Kommandos zu stoppen, ihnen die Geldflüsse zu entziehen. „Woher beziehen diese Terroristen ihre Waffen? Von den fundamentalistischen Staaten am Golf, stillschweigend gebilligt von den westlichen Staatslenkern, weil sie deren Öl brauchen“, kritisierte der Geistliche.
In der Tat, die USA und die EU wissen seit langem, dass die gekrönten Häupter von Kuwait, Katar, den Emiraten und Saudi-Arabien alle Augen zudrücken, wenn superreiche Privatleute, salafistische Stiftungen und Moscheevereine sunnitische Gotteskrieger finanzieren, damit sie gegen Baschar al Assad in Syrien und Nuri al Maliki im Irak zu Felde ziehen.
Beide arabischen Regime sind den sunnitischen Emiren und Königen am Golf schon lange ein Dorn im Auge, weil sie schiitisch dominiert sind und enge Kontakte zum Erzfeind Iran pflegen.
„Saudi-Arabien bleibt ein entscheidender Geldgeber von Al Qaida, den Taliban und anderen Terrorgruppen“, urteilte laut Wikileaks schon 2009 die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton. 15 der 19 Attentäter vom 11. September 2001 stammten aus dem Königreich, heute sind nach Schätzungen von Geheimdiensten 3000 bis 4000 junge Saudis in Syrien auf heiligem Kriegspfad, die meisten in den Reihen der schwarzen IS-Kommandos. 2400 Petrodollar kostet die „Patenschaft“ für einen Gotteskämpfer, auf Wunsch wird die Spende mit einem Kurzvideo des jungen Mannes in Aktion honoriert.
Entsprechend überschwänglich war der Jubel in Sponsorenkreisen nach dem Blitzmarsch der bestens ausgestatteten IS-Kolonnen gen Bagdad. „Was im Irak passiert, ist eine Revolution des Volkes gegen Unterdrückung und Tyrannei“, twitterte ein kuwaitischer Scheich, der seit zwei Jahren mit Geldkoffern zu „seinen Brigaden nach Syrien“ reist.
Jeden Tag füttern die Medien ihre entsetzten Konsumenten mit Berichten und Bildern, die das Unrecht der israelischen Militärmaschinerie illustrieren sollen: verzweifelte Frauen, Kinder, Alte, die nicht wissen, wohin fliehen in dem rundum abgeriegelten Gaza. Ein fürchterlicher Anblick. Kann eine Armee mehr im Unrecht sein als die israelische?
Was von den Medien nicht mitgeliefert wird, sind die Bilder der wirklichen Täter: die Führer der Hamas, die ihre Raketenstellungen und ihre Kommandobunker, überhaupt ihre gesamte militärische Infrastruktur mit perverser Absicht mitten in den eng besiedelten Wohnquartieren errichtet haben. Raketenstellungen in Schulen, Schützennester in Krankenhäusern, Werferbatterien auf Märkten. Wenn die israelische Armee die gefährdeten Menschen aufruft, ein Kampfgebiet zu verlassen, rufen die Hamas-Kommandanten sie zum Bleiben auf.
Das Terrorregime in Gaza hält die eigene Bevölkerung als Geisel, missbraucht sie als Schutzschild: Frauen und Kinder werden dem israelischen Feuer ausgesetzt. Anschliessend werden die Opfer den Kameras der internationalen Medien vorgeführt: «Seht her, was die Israelis anrichten!»
Die westlichen Medien sind voll von solchen Bildern, effektvoll arrangiert: ein Opfer im Arm des Retters, daneben die verzweifelte Mutter sowie ein Hamas-Kämpfer in Heldenpose. Hollywood kann es nicht besser.
Die wahren Mörder dieser Frauen und Kinder sind die Hetzer und Herrscher der Hamas.
Was sich seit nunmehr 18 Tagen in Israel und dem Gazastreifen abspielt, ist wie geschaffen dafür, die Motive der vorgeblichen Palästinafreunde und Israelkritiker vorzuführen. Die Tatsachen sind eindeutig: Eine islamistische Terrororganisation, die seit sieben Jahren die Herrschaft über 1,8 Millionen Menschen im Gazastreifen ausübt (de facto reicht ihr Einfluss deutlich länger zurück), läutet nach 2008/2009 und 2012 die dritte Runde im ewigen Jihad gegen den jüdischen Staat ein. Nachdem sie in dieser Zeit mit mehr als 12.000 Raketen den Menschen in Südisrael das Leben zur Hölle gemacht hat, verfügt sie zu Beginn der dritten Runde über ein Arsenal von ca. 10.000, vor allem über Tunnel aus Ägypten eingeschmuggelte Raketen mit deutlich größerer Reichweite.
Als sie diese in deutlich größerer Zahl als bis dato auf Städte in Israel abschießt, und zwar direkt aus dicht bevölkerten Gegenden, aus Hochhäusern, neben Schulen, Kindergärten, Kliniken, ist die Regierung in Jerusalem zum Handeln gezwungen und beginnt am 8. Juli mit der Operation „Protective Edge“, hebr. Zuk Eitan (Fels in der Brandung). Zunächst erfolgen Luftangriffe auf Hamas-Ziele (Führungspersonal, Operationszentren, Abschussrampen, Raketen- und Sprengstoffdepots etc.); fünf Tage später sind bereits mehr als 783 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Schließlich startet Israel am 17. Juli, nach einem Versuch von Hamas-Terroristen, durch einen Tunnel auf israelisches Gebiet vorzudringen, die Bodenoffensive, wohl wissend, dass damit auch die eigenen Verluste unweigerlich ansteigen werden.
Wie sich herausstellt, sind die Terror-Tunnel, von denen his heute über 30 gefunden wurden, das zweite große Problem neben dem massiven Raketenbeschuss. Dieser kann eingedämmt werden, durch das zwar teure, aber hocheffektive Raketenabwehrsystem „Eiserne Kuppel“, das die Zivilbevölkerung Israels in den Ballungszentren des Landes schützt. Aber alle zehn Minuten heulen die Alarmsirenen im Land, ein normales Leben wird drei Viertel aller Israelis damit unmöglich gemacht. Der Staat ist also gezwungen, die Gefährdung seiner Bürger auszuschalten, und da ist es mit der Abwehr von Raketen allein nicht getan. Zudem erweisen sich die erwähnten Terror-Tunnel als womöglich noch größere Gefahr:
Zwei Mal versuchen Hamas-Terrorkommandos, durch kunstvoll ausgestaltete unterirdische Gänge israelische Kibbuzim in der Nähe des Gazastreifens zu erreichen, das realistische Szenario beinhaltet neben Massakern an den Bewohnern auch die Verschleppung weiterer, weil sich Geiselnahmen in der Vergangenheit als effektives Mittel erwiesen haben, Gesinnungsgenossen aus israelischer Haft freizupressen. Auch deshalb werden in den Tunnels, die die israelische Armee bei der Bodenoffensive im Verlauf der folgenden Tage aufspürt, neben Waffen und Sprengstoff auch Betäubungsmittel und Handschellen gefunden.
Über die Hamas müssen wir an dieser Stelle nur wenige Worte verlieren. Sie ist aus guten Gründen u.a. von den USA und der EU als Terrororganisation gelistet; sie hat Hunderte von Israelis bei Bombenattentaten vor, während und nach der „Al-Aqsa-Intifada“ ermordet, sie hat die rivalisierende Fatah 2007 in einem blutigen Putsch aus dem Gazastreifen vertrieben; sie hat den eliminatorischen Judenhass in ihrem Programm verankert und erzieht schon die Kleinsten in den Kindergärten zum antisemitischen Jihad. Sie erschießt „Kollaborateure“ ohne viel Federlesens auf offener Straße und schleift die halbnackten Leichen auf Motorrädern hupend durch die Straßen Gazas.
Sie benutzt Hilfsgelder, um Terrortunnel zu bauen und Waffen und Raketen zu kaufen, weil sie aufs Wohlergehen der Bevölkerung scheißt, sie benutzt diese Bevölkerung, um ihre Waffendepots und Kommandozentralen zu schützen, sie flüchtet in Ambulanzwagen, schießt aus Krankenhäusern, deponiert (bisher in zwei Fällen nachgewiesen) gar Raketen in Schulen – und missbraucht auch Moscheen, sie lässt eiskalt alle Toten, selbst die eines natürlichen Todes gestorbenen und die ermordeten “Verräter”, für die Idioten im Westen als Opfer Israels in die Statistik eingehen. Kurz: Sie pfeift auf alle Regeln eines halbwegs zivilisiert ablaufenden Krieges.
Würde sie sich in offener Schlacht stellen, wäre das Gaza-Problem binnen eines halben Tages erledigt. Aufgrund ihrer durch und durch skrupellosen „Kampf“weise ist es jedoch extrem schwierig, sie zu schwächen oder gar zu entmachten und zu entwaffnen, ohne dass Zivilisten in größerer Zahl in Mitleidenschaft gezogen werden. Das wissen die radikalen Islamisten genau, und hier liegt – eben weil man ihr, wie wir noch sehen werden, auf diese eigentlich weithin sichtbare Leimrute kriecht – ihr großer Vorteil.
Da der großangelegte Angriff mittels Raketentrommelfeuers wegen „Iron Dome“ nicht den gewünschten Erfolg bringt, Tel Aviv also nicht „in Schutt und Asche gelegt“ werden kann, wie es ein Hamas-Führer etwas zu optimistisch ausgedrückt hatte, zieht man mal wieder Plan B aus der Schublade: der Weltöffentlichkeit mittels der zahlreich vertretenen Medien vorzugaukeln, eigentlich das Opfer einer israelischen Aggression zu sein. Und bis auf wenige Ausnahmen zieht die Nummer: Sehr bald konzentriert man sich weltweit auf die „Opfer“zahlen, die unverhältnismäßig seien. Da die Israelis ihre Zivilbevölkerung schützen (Iron Dome, Luftschutzbunker, Code-Red-Apps), liegen sie beim zynischen Bodycount hoffnungslos zurück, zumal die Hamas alles dafür tut, die eigene Zivilbevölkerung mit zur Zielscheibe zu machen.
In einem Artikel zum Abschuß des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine glaubt Leon de Winter (kl. Foto), das sei ein heilsamer Schock für die Niederlande. Interessant ist aber noch etwas anderes, daß er nämlich den Westen für den Hauptverantwortlichen für den ukrainischen Bürgerkieg hält.
Wir hatten vergessen, dass es grobe, simple, idiotische Männer gibt, deren Lebenszweck das Zerstören ist. Die immer noch auf die alte Stimme hören, die ihnen fieberhaft befiehlt, zu erobern, zu vergewaltigen, zu verstümmeln und zu töten. Es gibt das Böse in der Welt – aber gebildete Menschen im modernen Wohlfahrtsstaat können sich das einfach nicht mehr vorstellen.
Unser Außenminister erklärte im UN-Gebäude in New York, dass diese Menschen ein politisches Spiel mit den Leichnamen unserer Lieben spielen. Er war den Tränen nahe. Ja, das tun sie. Israels Feinde kennen dieses Spiel nur zu gut, und jetzt waren es plötzlich brutale Männer in der Ukraine, die das gleiche Spiel mit den Niederländern spielten.
Wir wussten nicht, dass wir Feinde hatten. Wir lebten glücklich in der Blase des Wohlfahrtsstaates. Und plötzlich brachten sie unsere Leute um. Amerikanische Militärexperten sagen, dass es ein Unfall gewesen sei. Die Rebellen hätten ein anderes Flugzeug vom Himmel holen wollen, ein ukrainisches Militärflugzeug. Sie wollten also andere Leute töten, nicht unsere. Macht das irgendeinen Unterschied? Macht es sie weniger schuldig?
Unsere Ohnmacht ist fast unerträglich. Wir haben unsere Armee so gut wie abgeschafft. Die Israelis hätten auf so etwas reagiert, sagen manche Kommentatoren in Zeitungen und auf Websites. Sie hätten Flugzeuge und Helikopter mit Befehlen geschickt, und sie hätten die Leichen unserer Lieben aufgesammelt, während sie die Rebellen bekämpft hätten. Weil es eine stolze Nation nicht zulassen kann, dass ihre Toten geschändet werden. Das ist fundamental für das, was wir sind.
Wir dagegen mussten stumm mit ansehen, wie diese Kanaillen auf den Überresten von Unschuldigen herumtrampelten. Es ist, als wache eine Nation nach einem großzügig langen Traum auf, um zu erkennen, dass die Welt noch genauso böse ist, wie sie immer war.
Leon de Winter sieht eindeutig den Westen als Hauptschuldigen im ukrainischen Bürgerkrieg:
Was haben wir mit einem gewalttätigen Konflikt zu tun, der sich Tausende von Kilometern entfernt von unseren Schlafzimmern abspielt? Alles. Weil sie unsere Leute getötet haben, ist dieser ferne, fremde Konflikt plötzlich und vollkommen unserer.
Und sage niemand, wir hätten nicht dazu beigetragen. Wir haben den Sturz eines demokratisch gewählten ukrainischen Präsidenten unterstützt, wir hielten die Europäische Union für unbesiegbar und schoben unsere Grenzen bis an den Rand des russischen Reiches vor. Unsere Politiker hielten aufregende Reden in Kiew und versprachen Wohlstand und Freiheit und jedes erdenkliche Menschenrecht.
Wir dachten, wir könnten das Machtspiel spielen, ohne den Preis dafür zu zahlen – nein, schlimmer noch: Wir hatten keine Ahnung, dass es ein gewaltsames Spiel war, was unsere europäischen Eliten da aufführten. Unschuldige Menschen auf dem Urlaubstrip ihres Lebens zahlten den Preis für das rücksichtslose Verhalten von Karrierepolitikern, die blind den frustrierten russischen Bären herausforderten. Ein wildes Feuer loderte in der Ukraine, und wir brachten die Streichhölzer nach Kiew.
Ich verstehe die Piloten nicht. Sie hätten doch eigentlich wissen müssen, daß es gefährlich sein kann, dieses Gebiet zu überfliegen. Andererseits kann dieses Unglück bewirken, daß die Niederländer aus ihrem Gutmenschen-Tiefschlaf erwachen. Sie haben sich schon viel zu lange von der linksversifften Medien einlullen lassen. Multikulti kann nur gelingen, wenn genügend Geld vorhanden ist und wenn die Migranten bereit sind, sich zu integrieren. Die meisten Muslime aber sind nicht bereit sich zu integrieren. Solche Migranten sollte man schnellstens wieder ausweisen.
Ich höre immer wieder das Argument, die Ukraine sei ein eigenständiger Staat und könne selber entscheiden, ob er eine pro-russische oder pro-westliche Politik betreibe. Das ist in diesem Fall aber keineswegs so einfach, weil die Ukraine nun einmal vor der russischen Haustür liegt. Oder glaubt irgendjemand, daß die USA es zulassen würde, wenn irgendjemand auf Kuba Marschflugkörper stationieren würde? Deshalb sollte man auch im Falle der Ukraine die russischen Sicherheitsinterressen mit einbeziehen, sonst kommt es zu Spannungen oder militärischen Auseinandersetzungen, wie in diesem Fall.
Ttja, das ehemalige Gutmenschenvorzeigeland kommt langsam aber unweigerlich in der Realität an und auslöffeln tun die Suppe nicht etwa die Gutmenschen, die das Chaos angestellt haben, nein auslöffeln müssen es die zuvor verhöhnten Normalbürger, wie immer. Scheinbar sind doch nicht “alle Kulturen gleich”, wie die Gutmenschendemagogen uns einreden wollen….
Wer nicht beißen kann, der sollte nicht bellen. Über Buntenwehr [Bundeswhr], niederländische Klompengarde [Holzschuhgarde] und die anderen durchgegenderten europäischen “Armeen” lacht doch jeder Gegner... Wenn dann eine Frau Merkel, eine Frau Leyen, ein Schnee-Uhu mit dicker Hornbrille [Steinmeyer (?)] oder ein adipöser [übergewichtiger] Engel [Sigmar Gabriel] damit drohen, daß eventuell ab 5.45 Uhr, oder vielleicht auch erst nach dem Morgenstuhlkreis zurückgeschossen werden könnte, dann ist das doch nur ein beschämendes Armutszeugnis von impotenten Konfliktzündlern.
Meine Meinung:
Vorher müssen noch die Kinder zum Kindergarten gebracht werden und der Rekrut bzw. die Rekrutin muß sich entscheiden, ob er/sie heute Männlein, Meiblein, homosexuell, bisexuell, lesbisch, transsesuell, transgender, andersartig oder gar nicht sexuell orientiert ist. Da muß der Krieg noch um ein paar Stunden verschoben werden. Notfalls ist dann der Krieg aber auch bereits verloren.
Da ist übrigens die gleiche UNO, der das verbrecherische “Kalifat” im Irak am A….sch vorbeigeht und auch zu den Schandtaten der USA in Lybien, Irak und sonstwo nichts zu vermelden hatte.
Schau dir doch mal an, wie der sogenannte Westen den Westen zugerichtet hat! Die Städte im Westen haben doch nichts mehr mit dem Westen gemein, die ähneln eher Pakistan, der Türkei, Marokko, Bangladesch, Nigeria oder sehen aus wie völlig verrottete Slums (und zwar dort wo die Grünen samt Antifa herrschen).
Meine Meinung:
Da muß ich BePe [#49] recht geben. Unsere Städte entwickeln sich immer mehr zu Slums, wenn's auch ein schleichender Prozess ist. Am Ende steht der Zusammenbruch des Sozialsystems und dann beginnt der Bürgerkrieg. Die meisten Politiker der etablierten Parteien sind nichts als Verbrecher, denen es offensichtlich egal ist, wenn Deutschland sich in einen islamischen Staat verwandelt, wenn sich unser Wohlstand in Armut verwandelt und wenn sich ethnische und religiöse Bürgerkriege in Deutschland ausbreiten. Und der deutsche Bürger ist entweder zu dumm, zu faul oder zu gleichgültig, um sich über diese Entwicklung Gedanken zu machen. Irgendwann wird er vor vollendete Tatsachen gestellt. Wer die Realität nicht sehen will, wird irgendwann hart dafür bestraft.
Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist. Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht.
Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle.
Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben.
Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!
Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht.
Während gegen Nicolaus Fest die Empörungsspirale in Gang gesetzt wird, rufen in der Kemptener Innenstadt Anti-Israel-Demonstranten auf arabisch: “Israel verrecke”. Aufgerufen zu der Demonstration hatte der Dachverband der türkischen Vereine der Stadt. In Finsterwalde, wo es eine größere muslimische Gemeinde gibt, kam es zu ähnlichen Vorfällen. Fest hat absolut Recht, wenn er sagt, dass wir keine importierten Probleme brauchen und wir über muslimische Einwanderung nachdenken müssen.
Wir haben inzwischen Spitzenwerte bei der Einwanderung, aber kein Einwanderungsgesetz. Stattdessen wird eine diffuse „Willkommenskultur“ propagiert, die nicht mehr beinhaltet, als dass die Bevölkerung Einwanderung unter allen Umständen als positiv zu empfinden habe und die Einhaltung von Gesetzen von Flüchtlingen nicht verlangt werden darf. Wenn sie weiter so chaotisch abläuft, wird die Einwanderung zum Albtraum werden. Nochmal: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest! (Vera Lengsfeld auf der Achse. Auch Henryk Broder hat sich zur Causa geäußert)
Ich verstehe nicht, was es an dem Text von Nicolaus Fest zu kritisieren gibt. Er hat doch mit jedem Wort, was er schreibt recht. Aber weil die Wahrheit mit aller Gewalt von den Linken unterdrückt werden soll, machen sie wie bei Thilo Sarrazin und Akif Pirincci ein Riesengeschrei. Es ist die gleiche Verlogenheit der Linken, die sie beim Israel-Palästina-Konflikt zeigen, wo sie die berechtigten Interessen Israels total ignorieren und die verbrecherische Hamas zum Unschuldsengel hochstilisieren. [Frank A. Meyer: Die Hamas ist eine Verbrecherbande] Linke Realitätsverweigerer schreiben 150 Beschwerden beim Presserat und der Türke Serdar Yüksel, Mitglied der NRW-Fraktion der SPD, erhebt Strafanzeige gegen Nicolaus Fest wegen Volksverhetzung.
Die Linken, die stets die Meinungsfreiheit an die große Glocke hängen, sind die ersten, die sie am liebsten verbieten würden, wenn sie nicht mit ihrer Meinung übereinstimmt. Aber was soll man von der türkisch unterwanderten SPD auch erwarten? Nach Recht und Gesetz dürfte diese Anzeige keine Aussicht auf Erfolg haben. Aber was heißt bei unserer Justiz schon Recht und Gesetz? Das war einmal. Und so wird nach und nach bei uns die Meinungsfreiheit durch die Linken zu Grabe getragen.
Serdar Yüksel (SPD), gelernter Krankenpfleger, 2002 stellvertretender Stadtbezirksvorsitzender der SPD Wattenscheid und seit 2012 Abgeordneter des Landtags in NRW: „Das, was Herr Fest sich geleistet hat, vergiftet die Stimmung in unserer Gesellschaft. Das darf ein freiheitlicher und demokratischer Staat wie Deutschland nicht zulassen!“
Wissen Sie, was ein freiheitlicher und demokratischer Staat wie Deutschland nie und nimmer hätte zulassen dürfen, Herr Yüksel? Dass Typen in dieses Land einreisen und sich hier einnisten konnten, die auf unsere Vorstellung von Demokratie und Freiheit – auf gut deutsch gesagt – SCHEISSEN!
Jedes, aber auch wirklich JEDES zivilisierte Land würde „Gäste“, die massiv gegen die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze des Gastlandes verstoßen und ihren Gastgebern deutlich zu verstehen geben, dass sie ihre gesamte Lebensweise hassen und verachten, ihre Wohltaten (vor allem ihre großzügigen finanziellen Zuwendungen) jedoch sehr gern entgegennehmen, unverzüglich vor die Tür setzen, mit dem Hinweis, sich NIE mehr blicken zu lassen.
Ich betrachte es als Riesenschande, dass heute, fast siebzig Jahre nach dem Untergang des kackbraunen Regimes, wieder Rufe wie „Sieg Heil“, „Juden ins Gas“ und dergleichen auf deutschen Straßen gebrüllt werden – diesmal von importiertem Gesocks. Meiner Meinung nach gehören nicht nur die Rabauken, die diese Losungen (Losung = Jägersprache für die Exkremente von Füchsen und ähnlichem Getier) von sich geben, festgenommen und auf schnellstem Wege ausgeschafft, sondern es sollten auch diejenigen, die ihnen die Einreise ermöglicht und eine Aufenthaltsgenehmigung verschafft haben, vor Gericht gestellt werden.
Meine zahlreichen Angehörigen, Freunde und Bekannten, die vor Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind (auf regulärem Wege, also durch die Vordertür), sich hier eine Existenz aufgebaut und zum Wohlergehen dieses Landes ihren nicht geringen Beitrag geleistet haben – diese Menschen können nicht verstehen, wieso Deutschland derart tief sinken konnte…
Künstliche Intelligenz und Roboter verändern die Arbeitswelt gravierend. Eine Studie zeigt: Jeder zweite Deutsche könnte seinen Job durch den technischen Fortschritt verlieren. In Rumänien noch mehr.
51,1 Prozent: So groß ist die Gefahr für deutsche Arbeitnehmer, aufgrund der Digitalisierung überflüssig zu werden. Mehr als die Hälfte der Jobs hierzulande ist damit vom technischen Wandel bedroht. Vor einigen Monaten hatten ähnliche Berechnungen der Universität Oxford in den USA für Aufregung gesorgt: 47 Prozent der Jobs in den Vereinigten Staaten sind demnach in den kommenden zehn oder 20 Jahren durch Automatisierung gefährdet. Ein Ökonom der London School of Economics (LSE) hat nun auf Basis der amerikanischen Daten die Wahrscheinlichkeiten für Europa berechnet – und ähnlich besorgniserregende Ergebnisse veröffentlicht.
Demnach sind zwischen 46,7 Prozent (Schweden), 47,2 Prozent (Großbritannien) und 61,9 Prozent (Rumänien) der Jobs in den 28 EU-Ländern durch die technologische Entwicklung gefährdet. Ähnlich schlimm wie in Rumänien ist die Lage den Berechnungen von Ökonom Jeremy Bowles zufolge in Portugal. Dort drohen fast 59 Prozent der heutigen Arbeitsstellen wegzufallen.
Den kompletten Artikel gibt es hier. Die Automatisierung wird zwar Millionen “Fachkräfte” aus der dritten Welt weiterhin nicht daran hindern, Ihre neuen Siedlungsgebiete in Europa zu suchen, aber schön dass wir darüber gesprochen haben.
Wenn ich mir die Leserkommentare in der Welt ansehe, sehen die meisten der Kommentatoren dieser Entwicklung mit Zuversicht entgegen. Hoffen sie darauf, dem Joch der Arbeit zu entrinnen? Denkt niemand an die Millionen von Arbeitslosen, die durch diese Entwicklung entstehen? Mit dem Anstieg der Massenarbeitslosikeit ist auch ein Abrutschen in die Armut und eine steigende Kriminalität für viele Menschen verbunden. Und was geschieht, wenn bis dahin nicht ohnehin unser Sozialsystem zusammengebrochen ist? Diejenigen, die die Arbeitslosigkeit zuerst trifft, sind wahrscheinlich die Migranten, weil es vielen von ihnen an Bildung und Bereitschaft zum Lernen fehlt. In der Schule rumzukaspern, Schüler und Lehrer zu terrorisieren, macht manchen eben mehr Spaß, als fleißig zu lernen.
Andererseits ist irgendwann der ganze Erdölboom zu Ende und dann können wir die ganze Technologiesierung ohnehin vergessen. Dann geht's nämlich zurück in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Und zwar ohne Autos, Computer, Handys, chemische, pharmazeutische, elektronische und andere Fabriken, die größtenteils auf der Basis von Erdöl arbeiten. Da unsere ganze Nahrungsmittelproduktion auf der Basis von Erdöl beruht (Pflanzenschutzmittel) wird es zu großen Hungersnöten kommen, wenn man die Felder wieder mit dem Pferd bestellen muß und keine Pflanzenschutzmittel einsetzen kann. Wie lange die Frackingmethode diese Entwicklung noch aufhalten kann, steht in den Sternen.
Eibl-Eibesfeldt: Die Leute, die so demonstrativ ihren Heiligenschein polieren, tun das ja nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie dadurch hohes Ansehen, hohe Rangpositionen, also auch Macht, gewinnen können – früher als Held, heute als Tugendheld. Der Mensch kann alles pervertieren, auch Freundlichkeit oder Gastlichkeit, und wenn die Folgen sich als katastrophal erweisen, schleichen sich die Wohlmeinenden meist davon und sagen: Das haben wir nicht gewollt.
Die heute für die Multikultur eintreten, sind eben Kurzzeitdenker. Sie sind sich gar nicht bewusst, was sie ihren eigenen Enkeln antun und welche möglichen Folgen ihr leichtfertiges Handeln haben kann.
Ab September wird der ungarische Jude Csaba Szikra im muslimisch-arabisch geprägten Rollberg-Kiez Schulkinder in der israelischen Nahkampftechnik Krav Maga unterrichten. Die Kinder sollen so Selbstvertrauen bekommen – von einem jüdischen Lehrer, erklärt Meroz. Die Botschaft: Die verschiedenen Kulturen und Religionen können nicht nur friedlich zusammenleben, sondern auch voneinander lernen.
Meine Meinung:
Ich finde das sehr edel, daß der ungarische Jude den muslimischen Kindern zeigt, wie man am besten Juden verprügelt. Ein kleiner Lehrgang über das Abfackeln von Synagogen dürfte eigentlich auch nicht fehlen. Vielleicht kommt demnächst noch einer und zeigt ihnen, wie man den Juden am besten den Hals abschneidet. Es geht eben nichts über Völkerverständigung.
Ein drängende Frage ist: Wird die Technik alle “freigesetzten” Deutschen und alle Fachkräfte [Migranten] ernähren können? Wenn nicht brennen die Städte und Straßen und es kommt zu Mord und Totschlag. Wenn Deutschland kein Schutzgeld [Hartz-IV] mehr zahlen kann, hat sie ihre Existenzberechtigung verloren. Sie kann dann nur noch gestützt auf die “Herrschaft der Bajonette” weiterbestehen... Wenn kein Geld mehr kommt kommen Blut und Tränen, Anarchie, Mord und Gewalt.
Dieser aktuelle Bericht zeigt ebenfalls an, dass gewaltiger Ärger im Anmarsch ist, weil uns die Jobs ausgehen. Angesichts dieser Tatsache ist noch mehr Zuwanderung nichts anderes als Öl ins Feuer zu gießen:
Der Link von Eurabier wird sozusagen (obwohl bald fast zwanzig Jahre alt) immer aktueller!
Eibl-Eibesfeldt: Wir müssen von dem fatalen Kurzzeitdenken wegkommen. Wie alle Organismen sind wir auf den Wettlauf im Jetzt programmiert. Wir sind aber zugleich das erste Geschöpf, das sich Ziele setzen kann, das seinen Verstand und seine Fähigkeit, sozial zu empfinden, fürsorglich zu sein, auch mit einbringen kann.
FOCUS: Was bedeutet das praktisch?
Eibl-Eibesfeldt: Ein generationsübergreifendes Überlebensethos. Ich würde vorschlagen, daß sich Europa unter Einbeziehung Osteuropas großräumig abschottet und die Armutsländer der Dritten Welt durch Hilfen allmählich im Niveau hebt. Wenn wir im Jahr 1,5 Millionen Menschen aus der Dritten Welt aufnähmen, würde das dort überhaupt nichts ändern – das gleicht der Bevölkerungsüberschuß, wie Hubert Markl unlängst betonte, in einer Woche wieder aus, solange es keine Geburtenkontrolle gibt. Man kann gegen eine Bevölkerungsexplosion in diesem Ausmaß sonst nichts tun, bestenfalls das Problem importieren, wenn man dumm ist.
Meine Meinung:
Dieses Kurzzeitgedächtnis hängt damit zusammen, weil Politiker kurzzeitig denken. Ihnen sind langfristige Entwicklungen egal. Sie sind in erster Linie daran interessiert ihr eigenes Schäfchen ins Trockene zu bringen. Gestern noch las ich, daß Politiker durch Nebenjobs mehrere Millionen Euro verdienen können. Das ist es, was die Politiker interessiert, ihr eigenes Wohlergehen. Den meisten Menschen geht es genau so. Hauptsache es geht ihnen heute gut. Nach uns die Sintflut.
Ein islamfeindlicher Zeitungskommentar hat unserer Autorin die Vorbereitung aufs Zuckerfest gründlich vermiest. Sie hat trotzdem eine gute Nachricht für Nicolaus Fest. Ein Kommentar von Canan Topçu
Am Sonntag wollte ich eigentlich putzen. Aufräumen, Staub wischen und sauber machen, so wie ich es von meiner Mutter gelernt habe. Am Vortag des Ramadan-Festes wird Reine gemacht. Allerdings habe ich mich dann aber mit etwas ganz anderem als mit dem Haushalt beschäftigt: Ich saß viele Stunden vor dem Computer, verfolgte Nachrichten und Reaktionen in den Sozialen Netzwerken und kommentierte. Weil mich empört hat, was Nicolaus Fest über uns Muslime in der Bild am Sonntag schrieb.
Ungefragt ließ er die Leser wissen, was er von der Religion halte, der sich in diesem Land mehr als drei Millionen Menschen zugehörig fühlen: Der Islam sei frauen- und homosexuellenfeindlich, gewalttätig und integrationshemmend. >>> weiterlesen
Canan Topçu gehört hierzulande zu der Art von Schreiberlinginnen, welche den Blindarm, also den blind endenden Anfangsteil des Dickdarms, in ihrem Falle des deutschen Journalismus´ darstellen. Sie ist völlig überflüssig, weil ihre als Artikel getarnten Schulaufsätze so viel Esprit besitzen wie der Wiener Zentralfriedhof im Herbst. Doch wie der Blinddarm können sie Schmerzen verursachen, ja, bisweilen ziemlich gefährlich werden. Oder verkürzt gesagt es handelt sich bei ihr um die typische Quoten-Türkin, die wohl inzwischen in jeder deutschen Redaktion obligatorisch zu sein scheint, eine direkte Folge des Multikulti-Wahns. Sie räsoniert hauptberuflich über nichts anderes als über die armen muslimischen Migranten, welche von den bösen Nazi-Deutschen in diesem Land gefangen gehalten werden.
Aktuell zieht sie über Nicolaus Fest von der BILD her [Nicolaus Fest: Der Islam ist ein Integrationshindernis], weil er gestanden hat, daß er den Islam an und für sich scheiße fände. Nun, man könnte fragen, was denn daran so spektakulär sei, weil diese Gewalt- und Sexsekte, erfunden von einem pädophilen Massenmörder und Prophetendarsteller, ja wirklich scheiße ist. Topçu aber ist gekünstelt empört und will der BILD Schuldgefühle einjagen, weil Fest gerade am Ramadan keine Rücksicht auf muslimische Gefühle nehmen will und alle Muslime hierzulande über einen Kamm scheren würde. Dabei sind doch nur höchstens zwei Drittel von ihnen daneben. Dies tut sie allerdings auf eine so stümperhafte Art und Weise, daß es einem vor Lachen die Tränen in die Augen treibt.
"Am Sonntag wollte ich eigentlich putzen. Aufräumen, Staub wischen und sauber machen, so wie ich es von meiner Mutter gelernt habe. Am Vortag des Ramadan-Festes wird Reine gemacht."
Man stelle sich vor, eine deutsche Journalistin würde in der ZEIT schreiben, daß sie am Vortag des Heiligabends ganz weibisch ihr Häuschen putzt und reinigt wie sie es von ihrer Mutter gelernt hat, also ein Frauenbild von sich abgibt wie es in unseren Breitengraden in den Fünfziger adäquat gewesen war. Während man gegenwärtig deutsche 13jährige im Sexualunterricht, von denen sich nur Musels befreien lassen dürfen, dazu auffordert, Gedichte übers Arschficken zu verfassen und mit Kugeln in ihrer Muschi zu experimentieren, und während deutsche Journalistinnen sich vornehmlich darüber aufregen, daß Männern immer noch keine Titten gewachsen sind, damit sie in der Elternzeit neben dem Stillen des Babys auch die Wohnung sauber halten, soll der ZEIT-Leser vor Rührung zerfließen ob eines muslimischen Muttchens, die wie anno dunnemals nach alter Muttchen-Sitte wegen eines religiösen Großereignisses die Bude striegelt. Doch Topçu kommt ausgerechnet jetzt etwas sehr Ärgerliches dazwischen, sodaß ihr Saftladen weiterhin vor sich hinstinken muß:
"Allerdings habe ich mich dann aber mit etwas ganz anderem als mit dem Haushalt beschäftigt: Ich saß viele Stunden vor dem Computer, verfolgte Nachrichten und Reaktionen in den Sozialen Netzwerken und kommentierte. Weil mich empört hat, was Nicolaus Fest über uns Muslime in der Bild am Sonntag schrieb. Ungefragt ließ er die Leser wissen, was er von der Religion halte, der sich in diesem Land mehr als drei Millionen Menschen zugehörig fühlen."
Furchtbar, oder? Dieser Wichser hat die Leser "ungefragt" wissen lassen, was er vom Islam hält, obgleich drei Millionen hierzulande mit dem Islam und seinen Schandtaten weltweit dacore sind. Drei Millionen? Moment mal, dann wäre ja bei einer Bevölkerung von 81 Millionen jede 27. Person, die einem über den Weg läuft, ein Moslem. Wieso kommt es aber einem so vor, als wäre inzwischen jede/r Fünfte ein Allah-Freak? Und ist es nicht so, daß in der Ehrenmörder-Totschläger-Frauenverachter-Klitorisabschneider-Vergewaltiger-Branche fast jeder der Religion des Friedens angehört? In der arabischen Welt sind sie sogar in der Mehrheit, und deshalb ist dort das Paradies auf Erden schon Realität.
"Es folgte im Netz eine Welle der Empörung, vor allem von jungen Muslimen, die es anders als ihre eingewanderten Eltern oder Großeltern nicht schweigend hinnehmen, wenn sie oder ihre Religion beschimpft werden. In sozialen Netzwerken organisieren sie sich, weil sie in Mainstream-Medien noch zu wenig Raum für Ihre Sicht der Dinge bekommen. Muslime melden sich zu Wort – und das ist der beste Beweis für unsere Integration."
Exakt, insbesondere melden sich junge Muslime zu Wort bei Juden-ins-Gas!-Demonstrationen, wo mal Angehörige einer anderen abrahamitischen Religion unter den Augen der bösen deutschen Polizei ruck-zuck-Fresse-dick! gemacht werden. Und auch das stimmt, "in Mainstream-Medien" gibt es "noch zu wenig Raum für Ihre Sicht der Dinge". Im Gegensatz zu den "Mainstream-Medien" in ihren Ursprungsländern, in denen die ehrwürdige islamische Tradition des Kopfabschneidens mit Clips, aufgenommen mit einer Videokamera aus des Ungläubigen Kamerafabrik, die muslimische Sicht der Dinge wieder zurecht gerückt wird. Die jungen Muslime nehmen es nicht mehr hin, wenn ihre Religion beschimpft wird, sagt Topçu. Auch hier könnte man sich fragen, wieso eigentlich nicht? Das müssen doch auch Christen, wenn ihr Jesus als Klopapierhalter in einem Museum ausgestellt wird.
Hier kommt der geläufige rhetorische Moslem-Trick zum Einsatz. Zwar dürfe man den Islam kritisieren, jedenfalls bis die Moslems die Mehrheit im Lande erreicht haben, aber nicht die Menschen, die daran glauben, weil es … ja, Menschen sind. Das ist einigermaßen paradox. Es wird so getan, als sei der Islam eine Art Naturgewalt und keine Erfindung eines Wüstenirren vor langer Zeit, und als hätten die Menschen, die eben diesen Islamfurz im Kopf haben, damit gar nix am Hut. Jede Kritik aber fängt mit Religionskritik an, weil alle Religionen doofe Aberglaube sind und sonst nix. Ach so, ganz vergessen: "… das ist der beste Beweis für unsere Integration." Na dann …
"Dass sich just am Vorabend des Ramadan-Festes ein Mann aus der Bild-Chefredaktion erlaubt, über Muslime in Deutschland herzuziehen und eine Grundsatzdebatte über die Integrationsfähigkeit von Menschen muslimischen Glaubens anzuzetteln, das hätte früher höchstens die Funktionäre der islamischen Verbände veranlasst, eine mahnende Pressemitteilung zu verschicken – und das erst mit ein paar Tagen Verzögerung. Heute ist das anders! Die Hetze bekommen viel mehr Muslime mit, sie kommt gar nicht gut an und wird nicht schweigend hingenommen. Die Proteste im Netz sind das beste Beispiel dafür, wie sehr Muslime Teil dieser Gesellschaft sind."
Also ich weiß nicht, man könnte die Sache auch anders sehen. Nämlich daß hierzulande allmählich arabische Sitten um sich greifen und die Meinungs- und Pressefreiheit im Westen zugunsten dieser barbarischen Steinzeitideologie und unter dem Deckmantel des Antirassismus geopfert werden soll. Und immer ist es "Hetze", also ein Begriff aus der Adolf-Wissenschaft, sobald die Söhne Allahs kritisiert werden. Frauen spielen bei denen ja bekanntlich keine Geige – ausgenommen ihre Muschis versteht sich.
"Sie (Topçus Nachbarin) sprach davon, wie erschöpft sie sei von der Hausarbeit am Vorabend des Ramadan-Festes. Und dass bei ihr – anders als sonst am Vorabend des Festes – keine Freude aufkomme; sie sei sehr traurig wegen der vielen Menschen in Gaza, die den höchsten Feiertag im Krieg verbringen müssten."
Häh, was ist das denn für eine komische türkische Nachbarin? In der Türkei werden Palästinenser als die "Ratten des Orients" bezeichnet. Deshalb vielleicht auch ihre Affinität zum Tunnelbau. Kein Türke interessiert sich in Wahrheit für die Belange der Palästinenser, so wie die arabische Welt übrigens auch nicht, dafür jedoch brennend für die "Endlösung" der Juden. Es ist ein Vorwand, um Deutschland zeigen, wer eines Tages hier der Herr im Haus sein wird.
"Von meinem Gemütszustand habe ich ihr nichts erzählt. Dass ich den ganzen Tag über Diskussionen im Internet führte, weil ich empört war über den via Bild am Sonntag verbreiteten Rassismus – das hätte meine Nachbarin nicht verstanden. Ablehnung zu erleben, gehört zu ihrem Alltag, das erlebt sie als Kopftuchträgerin immer wieder – befeuert durch Ansichten, wie sie Kommentare wie die von Fest verbreiten."
Ja, "Ablehnung zu erleben, gehört zu ihrem Alltag" für die Kopftuchtante, deshalb bleibt sie auch hier und geht nicht zu der inzwischen fast zu Ende islamisierten Türkei zurück. Sie beißt halt die Zähne zusammen. Und auch Topçus "Gemütszustand" ist am Limit, aber sie reißt sich mit Hilfe der nützlichen Islam-Idioten bei der ZEIT gerade noch so zusammen. In diesem Sinne auch von mir ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Hat man einmal den Islamchip, die islamische Gehirnwäsche, im Kopf, ist man sein Leben lang damit infiziert (vergiftet). Dieses Gift ruft nicht nach Aufklärung, intellektueller und wissenschafttlicher Auseinandersetzung, sondern hält die Menschen in der Opferrolle gefangen, der sie sich reichlich bedienen, jedenfalls solange sie in der Minderheit sind. Sind sie in der Mehrheit, dann ruft sie nach Vergeltung, nach blutigen Opfern, die den Rachedurst stillen.
Ich kann Canan Topçu sogar verstehen, wenn sie sich durch solche Kommentare gekränkt fühlt, stellen sie doch ihr ganzes Selbstverständnis auf den Kopf, ist der Islam doch das Heiligste was sie hat. Warum aber ist sie nicht in der Lage, den Islam zu hinterfragen? Ich fürchte, dazu fehlt ihr der Mut und die Intelligenz, denn dieses islamische Gift besiegen nur Menschen mit Mut und Intelligenz, die anderen sind blinde, oft genug fanatische Mitläufer.
Thomas Baader hat auf der Achse einen Faktencheck über den Text von Nicolaus Fest: Thomas Baader: Nicolaus Fest und die Fakten
Noch ein Wort zur Homosexuellenfeindlichkeit des Islam. In Tower Hamlet, einem Stadtteil von London, in dem von den 45 Stadträten 25 aus Bangladesch sind und ein bengalischer Bürgermeister regiert, dem die Times vorwirft, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen, haben immer mehr die radikalen Muslime das Sagen. Schwule Stadträte wurden von ihnen schon als „Poofter“, als Schwuchteln, beschimpft, höhnisch als „Misses“ angeredet oder mit Tierlauten konfrontiert. Dies nur für die Homosexuellen, die sich immer noch dem Islam um den Hals werfen. In anderen islamischen Staaten dagegen geht man ganz anderes mit Homosexuellen um, nicht wahr Herr Pierre Vogel (ebenfalls schwul)? [Die islamische Republik von Tower Hamlets (faz.net)]
Uwe Ostertag schrieb:
Was wäre der Islam hierzulande, wenn die deutsche Politik nicht an dessen Schwanze lutschen würde?
“Weißt du, was das Gefährlichste ist im Gazastreifen?”, fragt ein Taxifahrer, der gerade ein verletztes Kind ins Al-Shifa-Krankenhaus gebracht hat. “Kinder”, sagt er. “Die Israelis konzentrieren ihren Beschuss auf unsere Kinder. Also halte Dich von Kinder fern.” Was wie Irrsinn klingt, findet Rückhalt in Statistiken. 40 Prozent der getöteten palästinensischen Zivilisten sind Kinder.
So stand es gestern in der „Südwest Presse“. Auch eine Logik. Wenn ein Taxifahrer behauptet, die Israelis würden ihren Beschuss auf Kinder konzentrieren und man solle sich daher nicht bei Kindern aufhalten, dann sieht die Südwest Presse für diese Behauptung „Rückhalt“ in Statistiken, nach denen 40 Prozent der getöteten palästinensischen Zivilisten Kinder seien.
Nun hat David Harnasch hier gestern Statistiken über die Alterstruktur der Bevölkerung und über Opferzahlen veröffentlicht. Das Durchschnittsalter im Gazastreifen liegt bei nur 18,1 Jahren. Die Gruppe der bis zu 14-Jährigen macht 43,5 Prozent der Bevölkerung aus. Selbst wenn es also stimmen sollte, dass 40 Prozent der getöteten palästinensischen Zivilisten Kinder sind, so entspräche das ziemlich genau ihrem Bevölkerungsanteil. Die Statistik liefert somit keinerlei Beleg dafür, dass Kinder überproportional unter den Opfern vertreten sind oder gar absichtlich angegriffen werden.
Aus den Statistiken (die sich auf palästinensische Quellen stützen) ergibt sich außerdem, dass im derzeitigen Konflikt der Anteil getöteter Kinder bis zu 14 Jahren bis jetzt bei 17,6 Prozent liegt und nicht bei 40 Prozent. Weitet man die Altergruppe bis zu den 19-Jährigen aus, so sind es 27,9 Prozent. Der Bevölkerungsanteil dieser Altersgruppe liegt allerdings bei 55,0 Prozent. Sie wäre somit sogar stark unterproportional unter den Opfern vertreten.
Dem Leser aber werden die Informationen über die Bevölkerungsstruktur verschwiegen. Die Hamas wird im gesamten Artikel nicht ein einziges Mal erwähnt. Nur in einer als „Zusatzinfo“ beigefügten Chronik der Ereignisse ist von ihr die Rede. Die Chronik beginnt erst mit der Entführung und Ermordung der drei jüdischen Religionsschüler, so als habe es zuvor keinen Raketenbeschuss durch die Hamas gegeben. Stattdessen wird dem Leser die in der Tat irrsinnige Bemerkung untergejubelt, Israel konzentriere seinen Beschuss auf Kinder. Wundert man sich da, wenn auf deutschen Strassen Idioten herumlaufen und „Kindermörder Israel“ gröhlen?
Hier veröffentlich das International Middle East Media Center die Namen und Altersangaben der in Gaza Getöteten. (Manche in verschiedenen Schreibweisen doppelt und dreifach, was hier aber nur insofern von Relevanz ist, als wir sehen, dass eine Verzerrung der realen Daten eher nicht nach unten stattfinden dürfte.) Und hier werden diese Daten in ein statistisch verwertbares Dokument dargestellt. Hier zum Vergleich die gesamte Bevölkerungszusammensetzung Gazas. Jedes zivile Opfer ist eines zuviel. Aber nicht jedes “zivile Opfer”, das der Weltöffentlichkeit als solches verkauft wird, ist wirklich eines. Auch auffällig: Die Hamas protzt bei diesem Konflikt erstmalig nicht mit den Heldentaten ihrer Märtyrer. Offiziell hat sie keinen einzigen genannt, ein völliges Novum für diesen Laden. Warum nur?
Meine Meinung:
Hier moch ein Bild von der Anti-Israel-Demonstration am 22.07.2014 in Bremen. 5.000 Israel-Gegner zogen auf einer Hass-Demo gegen Israel durch die Stadt. Am Nachmittag versammelten sich aufgebrachte, teil sehr aggressive junge Männer mit palästinensischen Fahnen am Bahnhof und marschierten brüllend zum Marktplatz. Viele Frauen hielten mit roter Farbe beschmierte Puppen hoch, zeigten Schilder mit der Parole „Kindermörder Israel“.
Immer wieder auch Nazi-Vergleiche auf den Protest-Pappen: Israel wird mit Nazi-Deutschland gleichgesetzt. Auf einem Schild wurde der Gazastreifen mit dem Konzentrationslager Auschwitz verglichen: „Wer heute schweigt, hätte auch 1939 geschwiegen“. Sogar Israel-Fahnen wurden auf der Straße verbrannt.
Was wird wohl passieren, wenn sich der Hass dieses muslimischen Mobs gegen Deutschland richtet? Dann gute Nacht, Deutschland.
“Der Islam” (den es doch angeblich gar nicht gibt) und “die Muslime” (von denen sich bisher praktisch niemand geäußert hat) sollen durch einen Kommentar des Vize-BILD-Chefs Nikolaus Fest “beleidigt” worden sein, der in 106 knapp gesetzten Worten den “Islam als Integrationshindernis” anprangert, dazu noch “Zwangsheiraten, ‘Friedensrichter’, ‘Ehrenmorde’” sowie die “weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund”, Feststellungen, denen hauptsächlich von nichtmuslimischen PressekommentatorInnen und einigen deutschen PolitikerInnen aus allen politischen Lagern heftig widersprochen wird. Vorneweg: die Grünen Volker Beck und Özcan Mutlu.
Beide Bundestagsabgeordneten fallen in den bekannten reflexhaften Islamverteidigungsmodus, der jede Kritik am Islam umgehend als “Pauschalisierung” abtut und, mit Reizvokabeln wie “Rassismus”, “Hass” oder “Hetze” beworfen, zum Abschuss freigibt. Dabei aber scheuen sie ihrerseits jeden konkreten empirischen Wirklichkeitsbezug, jede Erwähnung von unliebsamen Fakten. Längst bekannte und beklagte Tatsachen rund um die islamische Einwanderung bleiben außen vor. Die Kritik an Fest ist selber so pauschal, substanzlos und beleidigend, wie dies Fests BILD-Kommentar vorgeworfen wird. Dabei gilt: Wer als erster das Wort “Rassist” sagt, der gibt die weitere Gangart für die Debatte vor. Recht hat er sowieso immer. Die ersten Anzeigen gegen Fest wegen “Volksverhetzung” sind denn auch schon geschrieben.
Liest man sich seinen Kommentar durch, ohne nach den ersten Sätzen schon zu ventilieren, gibt es nirgends auch nur den Hauch einer haltlosen “Beleidigung”, der von Ressentiments bestimmt oder gar justiziabel wäre. Dafür aber jede Menge begründbare und tatsachenbasierte Kritik am Islam und an negativ-kollateralen Erscheiungsbildern der muslimischen Einwanderung (“Zwangsheiraten, Friedensrichter, Ehrenmorde)”. So, wie es schon immer scharfe Kritik an Weltanschauungen, Ideologien, Religionen und an allerlei gesellschaftlichen Prozessen, auch Fehlentwicklungen gab. Jene, die sich in früheren Zeiten, als Papst, Kirche oder mit ihnen verbündete weltliche Mächte etwa, von ihren Kritikern “beleidigt” fühlten, hatten damals allen Grund dazu:
“Die Herren machen es selber, dass der gemeine Mann ihnen feind wird!” (Thomas Müntzer). Heute ist solche Kritik Teil der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit, die katholische Kirche kann ein Lied davon singen. Schmähkritik gegen Gruppen oder einzelne Menschen, erst recht, wenn solche Kritik völlig aus der Luft gegriffen ist, braucht dagegen niemand hinzunehmen. So haltlos hat Fest sich aber nicht geäußert.
Natürlich verallgemeinert und verkürzt er, was einem Kommentator mit wenig Platz erlaubt sein muss. Er tut es im Übrigen nicht anders, als jeder von uns alle möglichen Sachverhalte tagtäglich verallgemeinert, wahrnehmbare Phänomene begrifflich klassifiziert, subsummiert, Hauptsächliches betont, Nebensächliches igoriert, um nicht im Gestrüpp der Differenzierungen hängenzubleiben und dann zu keiner Aussage, zu keinem praktischen Schritt mehr zu gelangen. Dabei reflektiert Fest, wenn auch zugespitzt bis zur Schmerzgrenze, bekannte Fakten und Erkenntnisse der Sozialwissenschaft und Kriminologie, über die seine Kritiker typischerweise bei ihren Gegenattacken kein Wort verlieren.
Nehmen wir seinen Vorwurf von der “weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund” und seine Frage, ob Religion, also der Islam, dabei eine Rolle spielt.
Muslimische Jugendliche messen ihrer Religion in vielen Untersuchungen eine herausragende Bedeutung bei. Ebenso besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen ausgeprägt islamischer Orientierung, sozialer Deklassierung und mangelnder Integration, wozu auch die von Fest beklagte “weit überproportionale Kriminalitätsrate muslimischer Jugendlicher” zählt:
“Während bei einheimischen [deutschen] Jugendlichen eine hohe Religiosität mit günstigen sozioökonomischen Rahmenbedingungen einhergeht, verhält sich dies bei den [muslimischen] Migranten umgekehrt… Deutlich ist… bei den muslimischen Jugendlichen, dass das Bildungsniveau dann am niedrigsten im Vergleich aller Migrantengruppen ausfällt, wenn ihre Religiosität stark ausgeprägt ist ” (Peter Wetzels/Katrin Brettfeld; Auge um Auge, Zahn um Zahn? Migration, Religion und Gewalt junger Menschen. Hamburger Studien zur Kriminologie u. Kriminalpolitik, Bd. 34. Münster 2003, S. 124, zit. nach Stefan Luft, Abschied von Multikulti, Wege aus der Integrationskrise, Gräfelfing 2006 (Resch), S. 223).
Im März 2009 gelangte eine Untersuchung mit dem Titel “Nordrhein-Westfalen: Integration und Lebensqualität” unter Federführung des Grünen-Mitglieds Prof. Hubert Kleinert und unter Mitwirkung u.a. des Theater- und SPD-Mannes Jürgen Flimm und der Feministin Alice Schwarzer zu folgenden Ergebnissen zum Thema “Demokratiefeindlichkeit und Radikalismus-Potentiale von Migranten” (S. 9 ff):
• “Enge religiöse Bindungen und eine starke Ausrichtung an religiösen Regeln verbinden sich bei einem erheblichen Teil der muslimischen Bevölkerung mit einer Tendenz zur aggressiven Abgrenzung von Muslimen, die solche Wertvorstellungen nicht teilen. Sie verbinden sich zugleich mit einer Neigung zur pauschalen Aufwertung der islamischen Kultur und zur Abwertung westlicher und christlich geprägter Kulturen. (...) Eine Anpassung des Islam an die Gegebenheiten moderner Gesellschaften lehnen sie ab. (...)
• Eine starke Distanz zur Demokratie ist bei etwa 8-12% der muslimischen Gesamtbevölkerung auszumachen. Bei etwa der Hälfte davon steht diese Einstellung in Verbindung mit fundamentalistischen religiösen Orientierungen. Etwa 12% der muslimischen Bevölkerung zeigen islamisch-autoritäre Wertvorstellungen, die sich durch eine Kombination radikaler Kritik an westlichen Gesellschaften mit der Befürwortung islamischer Rechtssysteme wie der Scharia auszeichnen (Befürwortung der Todesstrafe bzw. der äußerst grausamen Körperstrafen).
• Etwa 6% der muslimischen Gesamtbevölkerung müssen als Befürworter massiver Formen politisch-religiös motivierter Gewalt angesehen werden. Eine weitaus größere Gruppe zeigt einzelne Anzeichen von Gewaltakzeptanz, die sie als potenziell anfällig erscheinen lassen können (...)
• Insgesamt deuten die empirischen Befunde auf eine beachtenswerte Kluft zwischen den Wertorientierungen eines erheblichen Teils der muslimischen Zuwanderer und der großen Mehrheit der Mehrheitsgesellschaft hin. Diese Kluft sollte nicht überdramatisiert, aber auch nicht ignoriert werden.”
Im öffentlichen Diskurs, v.a. dort, wo die Parteien und die etablierten Medien ihn führen, wird die erwähnte Kluft dennoch bis heute weitgehend tabuisiert. Schon die Frage, ob bestimmte Erscheinungsformen fehlgerichteter Integration bei muslimischen Einwanderern etwas mit dem Islam zu tun haben könnten, wird als “Hetze” und “Rassismus” denunziert und mit Redeverbot in den tonangebenden Kreisen belegt. Der aktuelle Fall Nicolaus Fest ist da nur die Spitze des Einbergs. Güner Balci, Bassam Tibi, Necla Kelek, Heinz Buschkowsky und natürlich Thilo Sarrazin haben lange vor ihm Ähnliches erlebt.
Dabei verschweigen selbst Muslime und manchmal auch muslimische Funktionäre den inneren Zusammenhang zwischen (gescheiterter) Integration und Religion nicht. Sie geben sogar offen wenngleich unfreiwillig zu, was nicht mal ihre Freunde unter den Politikern zu denken wagen: “Integration” gibt’s allenfalls dann, wenn alles, was der Islam fordert, gewährt wird, im Umkehrschluss hieße das: Säkulare Einschränkungen religiöser Begehrlichkeiten werden durch die Muslime mit Desintegration “bestraft”: “Wir sind zur Integration bereit, solange man nicht erwartet, dass wir Zugeständnisse bezüglich unserer Religion machen.” Erhat Toka, Muslimisch-Demokratische Union Osnabrück, lt. NOZ, 28. September 2010, S. 3
In einer säkularen Demokratie, so die Botschaft, darf die Gesellschaft von den Muslimen demnach nur eine eingeschränkte Integration erwarten, wenn überhaupt. Rechtstreues und grundwerterespektierendes Verhalten gilt dann nicht mehr als selbstverständliche Bringschuld der Einwanderer. Auf den Zusammenhang zwischen muslimischer Einwanderung und Kriminalitätsentwicklung hinzuweisen gilt als dabei das größte Sakrileg überhaupt, meist wird er schlicht abgestritten; belegfrei, versteht sich. Dabei haben auch hier schon Muslime selbst die “weit überproportionale Kriminalität” ihrer Glaubensgeschwister eingeräumt, nicht allein in Deutschland:
• In einer Pressemitteilung vom 07.02.2010 zum beklagten “Mangel an muslimischen Seelsorgern in den Berliner Haftanstalten” schreibt die “ISLAMISCHE RELIGIONSGEMEINSCHAFT K.d.ö.R” unter der Überschrift “Ungerechtigkeit im Berliner Justizvollzug, Islamische Religionsgemeinschaft fordert Seelsorger für muslimische Häftlinge”: “Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime. Sie haben bislang nicht die Möglichkeit, sich mit einem Seelsorger ihrer Konfession zu besprechen…”.
• In den Niederlanden hat die Marokkanisch-Niederländische Gemeinschaft im Okt. 2009 in einem dramatischen Appell die eigene Jugend aufgefordert, ihr gewalttätig-kriminelles Verhalten sofort abzulegen: “Juist Nederlanders van Marokkaanse komaf moeten alles in het werk stellen om deze criminaliteit te stoppen…” (Gerade Niederländer marokkanischer Herkunft müssen alles dafür tun, um diese Kriminalität zu stoppen). Der Aufruf erschien in der Presse unter der titelsetzenden Aufforderung an die eigenen ethnischen Jugendlichen: “Stop criminaliteit Marokkaans-Nederlandse jeugd!”, De Volkskrant, 12.10.2009; nur noch über Google).
Dieser Satz, käme er aus dem Munde von Geert Wilders, wäre selbstredend ein weiterer Beleg für seinen Fremdenhass und seinen Rassismus. Unterschrieben haben ihn aber die islamischen Verbände “Unie van Marokkaanse Moskeeorganisaties in Nederland” (UMMON), “Vereniging Imams Nederland” (VIN), dem “Samenwerkings[= Kooperations-]verband van Marokkaanse Nederlanders” (SMN) sowie ca. 40 Imame und Gefängnis-Imame. Quod licet Jovi… was Zeus erlaubt ist, darf sich noch lange nicht jeder andere erlauben. Schon gar nicht ein Mann der BILD.
Natürlich gibt es auch kriminalitätsfördernde äußere Faktoren, die ungünstige sozioökonomische Bedingungen widerspiegeln, denen Einwanderer oft und meist häufiger unterliegen als die Autochthonen [einheimische Bevölkerung]. Aber nicht alle Einwanderergruppen reagieren auf diese negativen Verhältnisse gleich dysfunktional [wütend, aggressiv] wie die muslimische Bevölkerung. Und Einwanderer “unterliegen” ihnen auch nicht einfach, sie schaffen sie zu einem guten Teil selber mit.
Die Frage, die sich hier aufdrängt lautet: Wer hat eigentlich die Hauptverantwortung für die Integration, für ihre Probleme, womöglich ihr Scheitern? Volker Beck, sein Kollege Öczan Mutlu und viele Grüne mit ihnen würden sagen: In erster Linie der Staat und die Gesellschaft, aber sicher auch “irgendwo” die Migranten selber, in dieser Reihenfolge. Das von BILD-Vize Fest konstatierte “Integrationshindernis Islam” muss ihnen aus dieser Sicht als irrelevant weil beherrschbar erscheinen, wenn es denn überhaupt existiert! Nicolaus Fest behauptet mit seinem skandalisierten Einwurf, dass genau das der Fall sei und deshalb “bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich (zu) berücksichtigen ist”. Oder anders: Er will die islamische Einwanderung beschränken. Wenn das nicht Rassismus pur ist!
Doch selbst hierbei kann Fest, der “Hetzer”, sich noch Rückendeckung bei Muslimen holen! Im Sommer 2005 wurde der mit einem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete deutsch-syrische Muslim und Göttinger Politologieprofessor Bassam Tibi vom FOCUS interviewt. “Ist die Religion des Islam eine Integrationsbremse?” lautete die pikante Frage des Münchner Magazins. Tibi antwortet, wofür er als Muslim bis heute bei Grünen und bei seinen orthodoxen GlaubensgenossInnen als persona non grata [unerwünschte Person] gilt:
“Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.”
Tibi ist ein herausragender Kenner seiner Religion, der weiß, wovon er spricht. Er schreibt:
“Ich selbst bin Muslim. Mich kann man nicht ... verdächtigen, ich wolle Muslime ausgrenzen. Umso eindeutiger stelle ich fest: Die Islamisierung der Welt ist ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung.” (Bassam Tibi, in: „Selig sind die Belogenen“, DIE ZEIT Politik 23/2002)
Schon vor fast 20 Jahren hatte Tibi Sätze verfasst, für die ein deutscher Redakteur und Nichtmuslim, der Ähnliches nur sehr viel kürzer und provokanter formuliert, heute in Deutschland geteert und gefedert wird. Ebenfalls im FOCUS schrieb Tibi die Warnung:
“Ohne Integration der Muslime ist der soziale Frieden in Europa gefährdet… In Zukunft wird der soziale Frieden bei der Austragung von Konflikten davon abhängen, ob der Islam in den Westen integriert… wird. (...) Integration gelingt allerdings nicht nur durch Abstandnahme von der Multikulti-Ideologie, sondern auch durch eine Begrenzung der Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität europäischer Gesellschaften.” [1]
“Der Islam ist ein Integrationshindernis”, provoziert der “Pauschalisierer” Fest. Freilich: Um einigermaßen gerade durchs Leben zu kommen, benutzt jeder Mensch im Alltag Vereinfachungen, Pauschalurteile, mal sind sie angebracht, mal nicht. Vorzuwerfen ist niemals die Pauschalisierung oder Verallgemeinerung per se, sondern allenfalls die falsche. Wissenschaftler gehen anders vor. Aber der BILD-Vize hat ja als Bürger und als Kommentator keine Doktorarbeit geschrieben! Fest wird lustvoll geprügelt nach dem Mao-Motto: Bestrafe einen, erziehe viele.
Doch falscher Verallgemeinerungen macht Nikolaus Fest sich gerade nicht schuldig, seine Aussagen sind entweder mehrfach empirisch abgesichert, zumindest sind sie Teil einer legitimen subjektiven Positionierung, selbst dort, wo ihre Validität [Gültigkeit, Überprüfbarkeit], zumindest in der Theorie, selbstverständlich bestritten werden könnte. Bisher ist das nur kaum überzeugend gelungen. Schon gar nicht von Beck und Mutlu.
Vorwerfen könnte man Fest allenfalls, dass er nicht fein genug zwischen “Muslimen” hier und “dem Islam” dort differenziert. So wie wir ja auch immer deutlich zwischen “den Amis” und “dem US-amerikanischen Kapitalismus/Imperialismus” zu differenzieren pflegen.
Der Vize-BILD-Chef hätte sich auch bei sehr viel detailreicherer Argumentation in jedem Fall einen Tritt ins Kreuz eingefangen, dann aber kann er auch gleich bei seiner Ineinssetzung von “Muslimen” und “Islam” bleiben!
Zumal die Apologeten [Befürworter, Unterstützer] des Islam ihrerseits selten zögern, immer der segensreichen Wirkung “des Islam”, ganz pauschal!, und nicht den Tugenden der Muslime zuzuschreiben, was sie gerne als die positiven Seiten der islamischen Religion gewürdigt wissen wollen; Beispiel Familiensinn, Toleranz, Bejahung von Sexualität (außer Homosexualität, was Fest dummerweise nicht entgangen ist, ebensowenig wie Ehrenmorde und Friedensrichter), Ablehnung des Kasino-Finanzkapitalismus, Zinsverbot, etc.
Fest stört die sommerliche Ruhe, weil er sagt, was ihn alles am Islam irritiert, seit wann ist das eigentlich verboten? Was KatholikInnen mit grünen und sonstigen Papst- und KirchenkritikerInnen fallweise auszuhalten haben, haben jene auch inzwischen zu ertragen gelernt, ohne dass sie den Vorwurf “kirchenbezogener Menschenfeindlichkeit” erheben. Wenn ich zusammenzählen würde, was ich in den 60ern und 70ern als Student an Kapitalismus- und Kapitalistenkritik erfahren und damals selber üppig reproduziert habe, kann ich froh sein, dass mich vom BDA bis zur Mittelstandsvereinigung der CDU nicht alle einschlägigen Wirtschaftslobbygruppen bis zum Ende meiner Tage mit Beleidigungsklagen überziehen!
“Zwangsheiraten, Friedensrichter, Ehrenmorde” erregen Fests Unwillen. Ist das nicht nachvollziehbar? Wenn es, wie die Kritiker der Islamkritiker sagen, “nichts mit Islam zu tun habe”, dann um so schlimmer: denn dann hat es offenbar etwas mit den entsprechenden Einwanderern zu tun und ihrer Kultur, die wir, so schreibt Fest zwar nicht explizit, aber er meint es so, hier “auch nicht brauchen”. Multikulti geht anders. Aber schon der Muslim, Sozialdemokrat und Rotterdamer Bürgermeister Ahmed Aboutaleb sagte einst trocken und ohne, dass die Deiche rund um Holland gebrochen wären: “Wer die Werte einer offenen Gesellschaft wie der niederländischen nicht teilt, täte gut daran, daraus die Konsequenzen zu ziehen und fortzugehen.”
Egal, welche Variante man nimmt, sich mit den Folgen solcher Feststellungen auseinanderzusetzen ist schmerzhaft, aber unumgänglich. Für die Einwanderungsgesellschaft Deutschland können die antisemitischen Progrome der letzten Tage, aber auch der Umgang mit jenen, die darin mehr als nur eine temporäre Resonanz auf die TV-Bilder aus dem Gazastreifen sehen, ein Anstoß sein, sich im Sinne von Nicolaus Fest zum ersten Mal ernsthaft und an Tatsachen orientiert zu fragen, wieviel Islam diesem Land tatsächlich noch zuträglich ist.
Ich möchte an dieser Stelle noch einen Satz aus einem Artikel von Claudio Casula einfügen, wo ich mich gefragt habe, warum tun die Palästinenser so etwas? Sind ihnen die Israelis so verhasst, daß sie alles zerstören, was sie an die Israelis erinnert? Und wenn dies so ist, dann liegt es daran, daß die Palästinenser schon von früher Kindheit an zum Judenhass erzogen werden. Claudio Casula schreibt: "Wenn Sie schon eine rührselige Blumenzüchtergeschichte vortragen, wissen Sie dann auch, dass Israel beim vollständigen Abzug vor neun Jahren [aus dem Gazastreifen] 3000 Gewächshäuser intakt zurückgelassen hat, die von den Menschen, die Ihnen so am Herzen liegen [die Palästinenser], in Nullkommanix zerstört wurden?"
Und noch ein Wort zum obigen Text. Es ist bezeichnend, einerseits für die Linke, andererseits für die Muslime, daß sie gegen den Artikel von Nicolaus Fest Sturm laufen, wie sagt man so schön, getroffene Hunde bellen, und dass sie zu den antisemitischen Ausfällen und Morddrohungen bei den anti-israelischen Demonstrationen in Schweigen hüllen. Im Gegenteil, viele Linke und Muslime beteiligten sich daran und es gab keinerlei Aufschrei von Linken und Muslimen. Was für eine heuchlerische Bande.
[1] Bassam Tibi hat seinen Traum von einem friedlichen und toleranten Euroislam, den er lange träumte, inzwischen ausgeträumt. Er kommt zu der Erkenntnis, die Islamisten sind stärker als die Reformer:
Bassam Tibi: „Aus der Traum vom Euroislam“
Der syrisch-stämmige Islamwissenschaftler Bassam Tibi ist seit 20 Jahren Hoffnungsträger und Kronzeuge aller islamophilen (islamfreundlichen) Weltverbesserer: Ein gut integrierter gläubiger Moslem, der den Koran auswendig kann und es dennoch zum deutschen Professor brachte. Bereits vor 20 Jahren erfand er den Euroislam, ein fiktives Zukunftsprogramm eines aufgeklärten Islam, der sich in Übereinstimmung mit den Gesetzen einer demokratischen Gesellschaft leben ließe. Auch die ausschließlich in Deutschland bekannte Unterscheidung zwischen „Islam” und „Islamismus” gründete auf dieser Hoffnung. Jetzt verabschiedet sich Tibi offiziell von seiner Illusion. Angesichts der Entwicklung in den arabischen Staaten, aber auch in der Türkei, stellt der Wissenschaftler ernüchtert fest: „Die Islamisten sind stärker als wir”. >>> weiterlesen
Serdar Yüksel (SPD), gelernter Krankenpfleger, 2002 stellvertretender Stadtbezirksvorsitzender der SPD Wattenscheid und seit 2012 Abgeordneter des Landtags in NRW: „Das, was Herr Fest sich geleistet hat, vergiftet die Stimmung in unserer Gesellschaft. Das darf ein freiheitlicher und demokratischer Staat wie Deutschland nicht zulassen!“
Wissen Sie, was ein freiheitlicher und demokratischer Staat wie Deutschland nie und nimmer hätte zulassen dürfen, Herr Yüksel? Dass Typen in dieses Land einreisen und sich hier einnisten konnten, die auf unsere Vorstellung von Demokratie und Freiheit – auf gut deutsch gesagt – SCHEISSEN!
Jedes, aber auch wirklich JEDES zivilisierte Land würde „Gäste“, die massiv gegen die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze des Gastlandes verstoßen und ihren Gastgebern deutlich zu verstehen geben, dass sie ihre gesamte Lebensweise hassen und verachten, ihre Wohltaten (vor allem ihre großzügigen finanziellen Zuwendungen) jedoch sehr gern entgegennehmen, unverzüglich vor die Tür setzen, mit dem Hinweis, sich NIE mehr blicken zu lassen.
Ich betrachte es als Riesenschande, dass heute, fast siebzig Jahre nach dem Untergang des kackbraunen Regimes, wieder Rufe wie „Sieg Heil“, „Juden ins Gas“ und dergleichen auf deutschen Straßen gebrüllt werden – diesmal von importiertem Gesocks. Meiner Meinung nach gehören nicht nur die Rabauken, die diese Losungen (Losung = Jägersprache für die Exkremente von Füchsen und ähnlichem Getier) von sich geben, festgenommen und auf schnellstem Wege ausgeschafft, sondern es sollten auch diejenigen, die ihnen die Einreise ermöglicht und eine Aufenthaltsgenehmigung verschafft haben, vor Gericht gestellt werden.
Meine zahlreichen Angehörigen, Freunde und Bekannten, die vor Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind (auf regulärem Wege, also durch die Vordertür), sich hier eine Existenz aufgebaut und zum Wohlergehen dieses Landes ihren nicht geringen Beitrag geleistet haben – diese Menschen können nicht verstehen, wieso Deutschland derart tief sinken konnte…
Ich war ein toleranter Mensch, bis ich für fast 10 Jahre aus beruflichen Gründen in islamischen Ländern lebte. Well, natürlich gibt es dort freundliche, korrekte und angenehme Menschen, die ich bis heute zu meinen Freunden zähle. Dieser Teil der Bevölkerung jedoch ist erschreckend klein, es sind deutlich unter 10%.
Die große Masse sind unkultivierte, teils fanatische Islam-Gesellen, die einem “Kuffar” [Ungläubigen (Christen, Juden)] wie mir mit unverhohlener Distanz, teils Feindschaft begegneten. Nun könnte ich ähnlich dämlich wie andere argumentieren, es gäbe eben doch die “Friedlichen”, die man nicht pauschal kritisieren dürfe. Natürlich tue ich das nicht, da ich sehr wohl weiß ,warum die Entwicklung dieser Länder so arg weit der Unseren hinterher hinkt. Es ist der ISLAM, der die Länder zudeckt mit einer bleiernen Stimmung, die jegliche Individualität, vor allem des Geistes, hemmt, bekämpft und unmöglich macht.
Überdurchschnittlich Intellektuell-Beflissene-Einheimische wissen und bestätigen, dass NUR eine Reformation (Änderung) des Korans die Länder befreien und positiv verändern oder, eine mächtige Autokratie mit harter Hand die Länder stabil halten kann. Im Übrigen ist Deutschland zu einem Land verkommen, indem ägyptische Islamkitiker nicht mal mehr sicher arbeiten und leben können, welche gewaltige Schande! [Hamed Abdel-Samad verläßt Deutschland] DAS gehört auf die Agenda und nicht Strafanzeigen von Türken, Links-Schwulen und verkappten Faschisten gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung, auch wenn es diese niederträchtige Ideologie in ihrer Gesamtheit betrifft.
Dieser kranke Dreck (Islam) gehört weder zu Deutschland, noch zu Europa, sondern ein für alle Mal auf den Müllhaufen der Geschichte; genau so wie die totalitären und menschenverachtenden Weltanschauungen Kommunismus, Faschismus/Nationalsozialismus! Da können noch so viele ignorante und unwissende Deppen davon schwafeln, daß dieser satanische Irrglaube friedlich sei. ISIS, Boko Haram, Al-Quaida, Taliban, Hamas, Al-Shabaab, Hizbollah und wie diese geisteskranken Mörder- und Terrorbanden sich sonst noch nennen mögen, beweisen das genaue Gegenteil, weil sie Haß, Gewalt und Terror stets im Namen ihres Mondgötzen [Allah] verbreiten!
Bassam Tibi 2005: “Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.”
Und das wurde während der Entstehung des Korans deshalb in den Islam konstruiert, weil er als Ideologie sofort erledigt wäre, wenn seine Anhänger „menschlich“ würden, also sich so benähmen, wie alle anderen Leute auch. Und davor haben und hatten sie schon immer eine Riesenangst: Denn der Islam kann von sich aus nicht als attraktiver Glaube stehen; er würde zerfallen. Er braucht den Haß und die Angst und die Tötungsbefehle für allen und jeden, der gegen den Islam verstößt, und das Abgrenzen, um den Islam als totalitäre Gängelung jedes Lebensbereichs und die so Gegängelten als Ummah zu erhalten. Es ist der islamische Imperativ: „Und werdet nicht wie sie!“ Denn das wäre „Unglauben“.
Koran 4:89
Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer (…)
Dieser Vers prägt das mohammedanische Gebaren in allen westlichen Staaten – selbst wenn einige ihn gar nicht kennen. Er ist aber als Verhaltensnorm, die Eltern an Kinder vermitteln, fest etabliert. Und spätestens in der Moschee wird es dann via Koran untermauert.
Dieser Vers ist auch die Grundlage für die islamische Gewalt und den Moslem-Haß (Höhepunkt: tollwütiges Rudel greift an) gegenüber Polizei, Feuerwehr, Sanitätern und Richtern.
Gleichzeitig enthält der Vers das islamische Mordgebot: Alle umbringen, die sich nicht zum Islam bekennen (Dschizya und Dhimma sind Sonderfälle).
“Der Islam ist frauen- und homosexuellenfreundlich, friedlich und fördert die Integration.”
Manche Leute, die diese Behauptung schwachsinnig finden würden, finden folgende Aussage trotzdem rassistisch:
Der Islam ist frauen- und homosexuellenfeindlich, gewalttätig und integrationshemmend!
Hier handelt es sich um eine Meinung, die sowohl in den Texten des Islam als auch in der Praxis eine Begründung findet. Es muss nicht eine richtige Meinung sein, aber sie ist eine Meinung! Dass Muslime sich über solche Behauptungen empören, ist verständlich. Aber dass eine Zeit-Redakteurin diese muslimische Empörung als ein Beleg für gelungene Integration sieht, ist merkwürdig! Denn wenn Muslime sich über Terror oder Ehrenmord im Namen ihres Glaubens empören würden, könnte ich diese Empörung als Beleg für gelungene Integration interpretieren. Aber Wut wegen Image-Fragen ist eigentlich ein Luxus! Rassismus ist wenn deutsche Staatsbürger z.B. rufen würden: Muslim, Muslim, feiges Schwein! Oder wenn Sie “Heil Hitler!” rufen würden wenn Muslime vorbeigehen!
Es ist rassistisch, wenn man die Häuser und Geschäfte der Muslime mit dem Buchstaben “M” übermalen würde, oder wenn Muslime gekreuzigt oder enthauptet werden nur weil sie Muslime sind. Falls das, Gott behüte, in Deutschland passieren oder falls jemand dazu aufrufen würde, wären wir alle zurecht empört, und Muslime würden von allen Menschen weltweit verlangen, sich zu empören. Geschieht dies aber mit den Christen im Irak begründet mit eindeutigen Koranpassagen und Aussagen des Propheten, dann bleibt die muslimische Empörung verstummt.
Ich halte es für eine muslimische Krankheit, dass Empatie und Mitgefühl nur muslimischen Opfern weltweit vorbehalten sind. Aber nicht einmal allen muslimischen Opfern. Opfer, die im Krieg gegen Amerika oder Israel fallen, lieben wir [sie] mehr als muslimische Opfer, die von Muslimen selbst getötet werden! Heuchelei nenne ich das! Eine weitere muslimische Krankheit! Diese und andere Krankheiten entfernen Muslime mehr und mehr von der Weltgemeinschaft und isolieren sie im Sumpf des Selbstmitleids!” Muslime, Volker Beck und Konsorten regen sich über die Tatsachen auf, die Herr Fest äussert. Es juckt sie aber nicht, dass ein in Deutschland lebender Mensch wegen seiner Meinung, durch den Islam mit dem Tode bedroht wird. Gratulation!
»Wo bleibt die in Sonntagsreden propagierte christlich-jüdische Zusammenarbeit, wenn Juden sich nicht mehr auf die Straße trauen, weil arabische Banden ihnen auflauern?« Peter Hahne (Berlin), TV-Moderator und Publizist („Rettet das Zigeuner-Schnitzel“, SPIEGEL-Bestsellerliste Platz 11), schreibt heute in IdeaSpektrum (Ausgabe 31.2014):
Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland!
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Islam gehört zu Deutschland. Dieser Satz von Christian Wulff ist falsch. Ich halte mich an die Worte seines Nachfolgers Joachim Gauck: Die Muslime, also die Menschen, gehören zu Deutschland, soweit sie sich im Rahmen des Grundgesetzes integrieren. Zum radikalen, bei uns vielfach in Hinterhofmoscheen propagierten Islam gehören Antisemitismus und Judenhass, dieses Argument wurde vor allem aus dem Raum der Kirche als reaktionär (wenn nicht schlimmer) abgeschmettert. Wir erleben jetzt, wie die Saat aufgeht. Am selben Tag, an dem wir der Märtyrer des 20. Juli 1944 gedachten, war die aktuelle Israelpolitik Gegenstand von Hass- und Hetz-Demonstrationen. „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“, skandierte in Berlin ein Mob aus arabischen Muslimen und Linkspartei-Jugend. Sie lesen richtig: Links! Zur Enttäuschung der Gutmenschen waren Glatzköpfe mit SS-Runen nicht zu sehen. Selbst linke Bundestagsabgeordnete hetzen offen gegen Israel. Eine seltsame Koalition.
Worüber man nicht reden darf
Kritik am einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten ist natürlich erlaubt. Doch hier geht es um die Frage: Ist Deutschland, sind Staat und Kirche eigentlich von Sinnen, dem Terror-Treiben von Hasspredigern und Hetzdemonstranten nicht Einhalt zu gebieten? Das tut jetzt vorbildlich BILD! Wo bleibt die in Sonntagsreden propagierte christlich-jüdische Zusammenarbeit, wenn Juden sich nicht mehr auf die Straße trauen, weil arabische Banden ihnen auflauern? Die Begriffe Jude, Deutscher und Schwuler gehören zu den schärfsten Mobbing-Schlagwörtern auf Schulhöfen; das Multikulti-Gutmenschentum hört willig darüber hinweg. Jetzt geht die Saat auf!
Verschweigen, Vertuschen, Verniedlichen
Noch schlimmer: Man redet einfach nicht darüber. Als nach dem Anschlagsversuch auf die Essener Synagoge Journalisten wissen wollten, ob die Täter einen Migrationshintergrund haben, antwortete die Polizei: „Das dürfen (!) wir Ihnen nicht sagen.“ Als ein deutscher junger Mann auf einem Parkplatz bei Freiburg per Selbstjustiz umgebracht wurde, erfuhr die Öffentlichkeit erst Tage später, daß die „Ehren“-Mörder libanesische Einwanderer waren und keine normale Schwarzwaldfamilie. Jetzt werden Reporter eingeschüchtert. „Wir kennen deinen Namen und wissen, wo du wohnst!“, drohte der verschleierte Mob in Berlin. Das hatten wir in Deutschland schon einmal. Verschweigen, Vertuschen, Verniedlichen, damit begann die schlimmste Zeit unserer Geschichte. Wehret den Anfängen!
Judenhetzer einsperren, Islamisten ausweisen
Ein Islam, soweit er offen judenfeindlich ist, gehört nicht zu Deutschland. Der jüdische Publizist Henryk Broder spricht bereits von einem „importierten Judenhass mit Migrationshintergrund …, der nicht ‚Heil Hitler‘, sondern ‚Allah ist groß‘ schreit.“ Kirchenleiter, die dem Rechtsradikalismus die Stirn bieten, aber auf dem linken Auge nichts sehen wollen, sind blinde Blindenleiter. Wer Israel und die Juden im Stich lässt, sollte sich nicht christlich nennen. Denn alle Solidaritätserklärungen sind Makulatur, wenn den Worten keine Taten folgen: Judenhetzer einsperren, Islamisten ausweisen. Und keinerlei gemeinsame Aktionen (mehr) mit den Feinden Israels! Das hilft auch jenen Muslimen, die bei uns bestens integriert und herzlich willkommen sind.
Die Erklärung für die Unvereinbarkeit unserer “Shame culture” [Schamkultur] und deren “Blame culture” [jemand anderem die Schuld geben] kann man sehr gut hier nachlesen…
Das Problem ist, dass das islamische “Du bist schuld an meinen Taten” mit dem gutmenschlichen “Ich bin schuld an Deinen Taten” so wunderbar harmoniert; als ob sich ein Sadist und ein Masochist treffen. Wobei hier der machthabende (!) Masochist von allen anderen verlangt, sich ebenfalls auspeitschen zu lassen.
Das Äquivalent ist eine Schulklasse, in der ein extrem aggressiver Schüler sitzt, der andauernd stört, den Lehrer beleidigt, seine Mitschüler verprügelt, null Leistung bringt, bei Aufforderungen sofort anfängt zu diskutieren und sich ständig mit einem “Nur weil ich Türke/Araber/Ausländer bin” herausreden will. Und der von der Schulleitung immer in Schutz genommen wird. Was es in der Realität aber natürlich nicht gibt. Da sitzt nämlich nicht ein Querulant, sondern gleich ein halbes Dutzend.
Der in Deutschland lebende Schriftsteller Zafer Senocak türkischer Herkunft, spricht die Fehlentwicklung im Islam in einem Artikel in der welt-online an:
Der Islamismus wünscht keine lebensfrohen Menschen. Er wünscht keine elegant gekleideten Frauen, die mit Männern in Straßencafés sitzen. Aus dem Islam ist inzwischen eine kulturfeindliche Ideologie geformt worden. Die eigene Unfähigkeit in der Moderne Wurzeln zu schlagen, wird durch die Hochrüstung von Feindbildern, wie Israel, Amerika und pauschal der Westen kaschiert.
Janna schwitzt. Die Sonne knallt, das Kopftuch sitzt eng, und die Studentin ist zu Fuß unterwegs. Gemeinsam mit 20 Kommilitoninnen ist sie an diesem Maiwochenende auf dem Weg in die Tübinger Innenstadt, wo es eine kurze Stadtführung geben soll. Janna und die anderen erregen Aufmerksamkeit. Was will die Gruppe denn hier, mögen etliche der Eisesser und Biertrinker denken, die in den Straßencafés sitzen. Warum tragen die jungen Frauen denn Kopftuch? Sind das alles Musliminnen? >>> weiterlesen
Als Jugendlicher baut man viel Mist. Ich persönlich war Weltmeister in dieser Sportart. Zum Beispiel ritt mich bisweilen der Teufel, und ich imitierte mitten auf der Straße einen Behinderten. Gekrümmt und den Körper verrenkt, humpelte ich mit spastischen Armbewegungen und sich in wilden Krämpfen zuckendem Kopf durch die Fußgängerzone und grölte zwischendurch unmotiviert. Meine Kumpels verfolgten aus sicherer Entfernung mein schändliches und doch so lustiges Tun und ergötzten sich an den Reaktionen der vorbeiziehenden Passanten, die zwischen Mitleid, Irritation und offenem Ekel schwankten.
Zu meiner Schande muß ich noch gestehen, daß ich diese Behindertennachäfferei nicht vom Stapel ließ, weil ich mich wirklich in einen behinderten Menschen hineinversetzen wollte, sondern als Klamauk und Clownerie veranstaltete, um Aufmerksamkeit zu erheischen und meinen Spaß an der Verarsche zu haben. Ich wußte in Wahrheit nicht, wie es ist, ein Behinderter zu sein, und es war mir auch egal. Dafür entschuldige ich mich nachträglich und aufrichtig bei allen Gehandicapten.
So etwas Ähnliches versucht auch Janna, allerdings in einer anderen Disziplin:
"Janna schwitzt. Die Sonne knallt, das Kopftuch sitzt eng, und die Studentin ist zu Fuß unterwegs. Gemeinsam mit 20 Kommilitoninnen ist sie an diesem Maiwochenende auf dem Weg in die Tübinger Innenstadt, wo es eine kurze Stadtführung geben soll. Janna und die anderen erregen Aufmerksamkeit. Was will die Gruppe denn hier, mögen etliche der Eisesser und Biertrinker denken, die in den Straßencafés sitzen. Warum tragen die jungen Frauen denn Kopftuch? Sind das alles Musliminnen?
Nein, sind sie nicht. Janna und die anderen beschäftigen sich zwar intensiv mit Allah, dem Koran und dem Nahen Osten. Aber die meisten von ihnen tun das nicht aus religiösen Motiven, sondern weil sie die muslimische Welt verstehen wollen. Das Kopftuchexperiment, das während eines Symposiums zu ihrem Studienfach der Islamwissenschaften stattfindet, soll vermitteln, wie man sich als Kopftuchträgerin in Deutschland fühlt. Wird man ignoriert? Angegafft? Angefeindet?"
Zunächst einmal wirkt der Selbstversuch in der Tübinger Innenstadt ziemlich deplatziert, denn die Reaktionen der "Eisesser und Biertrinker" in den Cafés passen eher zu den Mitgliedern der Colonia Dignidad in Chile [deutsche Sekte, in der Kinder missbraucht wurden]. Die Tübinger haben offenkundig noch niemals zuvor eine Kopftuchtante gesehen, obgleich heutzutage allerorten genau das gegenteilige Bild zu besichtigen ist. Es ist nämlich mittlerweile und egal wo in Deutschland ein Ding der Unmöglichkeit, keine Bekopftuchte, gar Verschleierte zu sehen. Die scheinheilige Frage des SPIEGEL-Journalisten "Warum tragen die jungen Frauen denn Kopftuch?", die er den angeblich baff erstaunten Caféhausgästen in den Mund schiebt, soll ich wohl als ein Witz verstehen.
Allerdings machst du den gleichen Fehler wie ich als Jugendlicher, Janna. Du inszenierst eine Clownerie mit Textilien, ohne dich wirklich in dein Forschungsobjekt hineinzuversetzen. "Aber die meisten von ihnen tun das nicht aus religiösen Motiven, sondern weil sie die muslimische Welt verstehen wollen." Nein, Janna, die muslimische Welt, insbesondere die muslimische Frau verstehst du bestimmt nicht, indem du dir ein Kopftuch aufsetzt und wo du genau weißt, daß du es in ein paar Minuten wieder ablegen und dich in die autarke, freie Westfrau mit sexueller Selbstbestimmung zurückverwandeln kannst. Setz dein Kopftuch jetzt erneut auf und befolge genau meine Anweisungen. Dann wirst du sehr schnell erfahren, wie es sich anfühlt, eine Muslimin zu sein, hier in Deutschland und in den Herkunftsländern des Islam:
• Lerne schon als Dreijährige, daß du nicht alles tun darfst wie deine Brüder, und schon ein wenig später gehst du deiner Mutter in der Küche und im Haushalt zur Hand, damit die Herren der Schöpfung es schön und bequem haben. Außerdem darfst du nicht vor die Tür, wie und wann es dir gefällt.
• Laß dich bereits in jungen Jahren von deinen Cousins, Onkeln, anderen nahen männlichen Verwandten, dem ortsansässigen Imam, ja sogar von deinen Brüdern und deinem eigenen Vater in den Arsch ficken. Die richtige Öffnung ist dabei enorm wichtig, denn so bleibt dein Jungfernhäutchen zwecks späterer Heirat mit einem muslimischen Mann intakt. Ist dir schon einmal aufgefallen, daß es kaum Berichte über sexuellen Mißbrauch in der Familie im Zusammenhang mit Muslims gibt, Janna? Kannst dir ja denken, warum. Aber frag doch mal Sozialarbeiter, die abgehauenen Musliminnen helfen, und Beschäftigte in den Frauenhäusern. Da wirst du die ganze Wahrheit darüber erfahren. Nämlich daß in türkischen und arabischen Familien der sexuelle Mißbrauch von Mädchen nichts Ungewöhnliches ist. Sie werden sogar herumgereicht. [1]
[1] Es gibt einen Artikel von Cathrin Kahlweit, die über ihren Besuch bei einer türkischen Allgemeinmedizinerin berichtet:
Der wirkliche Horror der Ärztin aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.
„Da ein Mädchen nach der Vorstellung der Männer als Jungfrau in die Ehe gehen muss, werden die Mädchen meist anal vergewaltigt. Täter können die eigenen Väter, Brüder, Onkel sein. Manchmal über Jahre hinweg. Manche Mädchen reagieren mit Bulimie, Depression oder Suizid, oder sie können aufgrund des Missbrauchs ihren Stuhl nicht mehr halten. Andere entfliehen dem Martyrium, indem sie sich verheiraten lassen. Oder bringen sich eben um.”
• Laß dich in einer dunklen Ecke des Tahrir-Platzes in Kairo während einer Demonstration für "Freiheit" von 100 Männern, du hast richtig gehört, von 100 Männern hintereinander vergewaltigen, wobei einige von deinem Körper Stücke abbeißen.
• Laß dich den ganzen Tag wie ein willenloses Arbeits- und Fickvieh behandeln, nachdem du geheiratet hast.
• Trage in westlichen Talkshow vor, daß dein Kopftuch zu deiner Kultur, Religion, ja zu deiner Persönlichkeit gehöre und nichts, aber auch gar nix mit Frauenunterdrückung gemein habe. Wenn sie es genauer wissen wollen, gibst du etwas klein bei und sagst, Männer wären nun einmal durch weibliche Reize schneller erregbar (Vergewaltigung – siehe oben), und man täte sozusagen allen damit einen Gefallen. Daß du dabei alle anderen Frauen, die kein Kopftuch oder Schleier tragen, als Nutten abstempelst, kriegen die Deppen vom Fernsehen eh nicht mit.
Ach, Janna, ich könne damit noch seitenlang fortfahren, aber du studierst ja Islamwissenschaften und … ähm, wieso eigentlich?
"Ich erkläre dann erst einmal, dass Islamwissenschaft nicht dasselbe ist wie Islamische Theologie. Wir werden weder Imame noch Religionslehrer, das Studium ist darum auch nicht konfessionsgebunden. Islamwissenschaft ist, wie der Name schon sagt, Wissenschaft und keine religiöse Ausbildung." [2]
[2] Selten so einen Unsinn gehört. "Islamwissenschaft" ist also Wissenschaft. Selten so gelacht. Die "Islamwissenschaftler haben nicht einmal eine Ahnung davon was Wissenschaft ist. Wer es wirklich wagt, den Islam wissenschaftlich zu erforschen, kann sehr schnell an einem Punkt kommen, wo er von radikalen Muslimen, die nämlich in der Islamwissenschaft oftmals den Ton angeben, bedroht wird. So ist es Professor Sven Kalisch ergangen, der es gewagt hatte, Zweifel am Islam anzumelden. Wer wirklich wissen will, wie es in der "Islamwissenschaft zugeht, lese den Bericht der Islamwissenschaft-Studenten Marti (etwas nach unten scrollen).
Das ist natürlich eine Lüge, Janna, und das weißt du. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß die Potentaten aus den Scheichtümern, die unsere Politik bedrängt haben, in unseren Unis so einen Scheiß einzuführen, und sich den Spaß auch etwas kosten lassen, ein Interesse daran hätten, den Islam hinterfragen zu lassen. Islamwissenschaften sind eben nicht mit christlicher Theologie vergleichbar, weil beim Letzteren sogar gelehrt werden darf, daß Jesus vielleicht nie existiert habe.
Der letzte Professor [Professor Sven Kalisch] bei euch, der die Existenz Mohammeds angezweifelt hat, wurde innerhalb einer Woche von seiner Position gejagt und ward danach nie mehr gesehen. Weißt du, Janna, du brauchst nicht so zu tun, als sei dein Fach so was wie Orientalistik oder arabische Sprachen, entrückte Geschwätzfächer vom Schlage von Philosophie oder Kunst. Das glaubt dir eh keiner.
Bleibt die Frage, was man mit Islamwissenschaften später im Berufsleben anfangen kann. Die Grundlagen kann man sich innerhalb von 10 Minuten beibringen, der Rest, die Historie, unterschiedliche Auffassungen, der Einfluß auf die Politik usw., ist sowieso Lüge und können nachträglich jeder Zeit umgeändert werden, je nach dem, welcher dominante Affe dort unten aktuell die Oberhand gewinnt.
Das kann man gerade an der Mörderbande namens ISIS vorzüglich studieren. Sie haben aus dem Lego-Baukasten Islam einfach die für ihre Zwecke passenden Steinchen rausgenommen und daraus einen ganz neuen Islam zusammengezimmert. Das geht. Denn der Islam ist nicht weiter als ein Mittel von Männern mit niedrigem Intelligenzquotient, um ohne Anstrengung und Ressourcen Frauen im gebärfähigen Alter beliebig zu ficken. Die Eliminierung der Konkurrenz ist dabei obligatorisch [eingeplant].
Deshalb werdet ihr auch ein wenig scheu und druckst herum, wofür das Studium von solch einem Kack gut sein soll.
"Janna hat sich für die Islamwissenschaften entschieden, weil sie sich für Sprachen interessiert: Denn das Lernen von Arabisch ist fester Bestandteil des Studiums"
Verstehe das, wer will, Janna: Du wolltest Arabisch lernen, und deshalb mußtest du automatisch in das Mörderreich Mohammeds eintauchen? Seltsame Sprache. Man muß ja auch keine Ahnung von Konfuzius haben oder die Mao-Bibel durchackern, wenn man Chinesisch beherrschen möchte.
"`Die meisten Leute denken beim Thema Islam gleich an Terrorismus und Frauenunterdrückung´, sagt Ann Cathrin Riedel, die in Tübingen studiert und das Symposium mit organisiert hat. Sie entschied sich nicht aus religiösen, sondern schlicht aus karrieretaktischen Motiven für die Islamwissenschaften."
Da kommen wir der Sache schon etwas näher. Allerdings ganz anders, als man es vermuten würde. Man muß nämlich bei Moslems weder ihre Sprache beherrschen noch sich in ihrer Religion auskennen, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Die sind nämlich dauergeil auf unsere Produkte und Techniken, weil sie in dieser Beziehung selbst nix gebacken kriegen. Entweder nehmen sie also unser Zeug oder den Schrott aus Nordkorea. Die Taubstummensprache reicht hierbei völlig aus. Da bringt ein unscheinbarer Nebensatz mehr Licht ins Dunkle:
"Schon mehrere Male war Ann Cathrin in Ägypten und Palästina, absolvierte dort Praktika und Sprachkurse."
Eigentlich wollen die Studenten der Islamwissenschaften nix Böses. Sie träumen den Traum eines fast jeden deutschen jungen Menschen, wollen als Beamte unkündbar und mit Pensionsgarantie für den Staat arbeiten und ein behagliches Leben auf Kosten des richtig arbeitenden Netto-Steuerzahlers verbringen. Entweder bei den durch den deutschen Staat finanzierten NGOs [Nicht-Staatlichen-Organisationen (Non-Governmental-Organization) "in Ägypten und Palästina" oder in der Migrationsindustrie. Da macht natürlich Scheiße über Islam reden einen schlechten Eindruck. Man soll aber jungen Menschen nichts Schlechtes wünschen. Deshalb: Good luck, ihr "Wissenschaftler"!
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Spekulieren diese "Islamwissenschaftler" darauf, daß Deutschland bald ein islamischer Staat ist und sie dann eine entsprechende Position besetzen können? Mir scheint das gar nicht so unwahrscheinlich, denn die meisten Islamwissenschaftler, die ich kennengelernt habe, glaubten diesen ganzen Mist, den sie dort scheinbar an der Universität gelehrt bekommen. Die meisten von ihnen, die ich jedenfalls kennenlernte, waren dem Islam sehr aufgeschlossen. Vielleicht waren sie auch schon innerlich konvertiert. Kritische Worte über den Islam waren von ihnen jedenfalls nicht zu hören. So etwas an der Universität zu äußern, wäre auch gefährlich gewesen. Sie hatten ihre islamische Gehirnwäsche offensichtlich bereits gut verinnerlicht.
Kopftuch ist für oben, Janna. Wenn du verstehen willst, was diese Steinzeit- und Herrenmenschen-Ideologie mit den Frauen macht, dann setz dir nicht nur ein Kopftuch auf, sondern lass dir auch noch die Klitoris wegschnippeln. Und fang’ nicht an zu weinen, dann wirst du auch noch gesteinigt.
Video: Eine palästinensische Migrantin über Deutschland
Dass viele der uns bereichernden Zuwanderer Deutschland oft nur als willigen Idiotenstaat sehen, den sie schröpfen und wo sie es sich bequem machen können ist hinreichend bekannt. Die im Moment vorherrschende aufgeheizte Stimmung im Land, der Hass gegen Juden und alle Unterstützer Israels spülen nun alles an die Oberfläche, was bisher eher unbeachtet vor sich hindümpelte.
Alexandra Sabaa Gaedicke (Name lt. Facebookseite) hat ein Video produziert in dem sie ihrer ganze Verachtung und ihrem Hass freien Lauf lässt. Ihren Hass auf ein Land, dass es ihr offenbar immerhin ermöglicht hat zehn Kinder mehr oder weniger großzuziehen. Die sie allerdings nicht zur deutschen Bundeswehr ließ, denn die sollten in Palästina kämpfen.
Zu einem beherzten: „Ich scheiße auf Deutschland“, zerknüllt sie ihren deutschen Ausweis und nennt Angela Merkel eine dreckige Schlampe, Mörderin und Terroristin, bedauert, dass Hitler nicht alle Juden ausgelöscht hat und bezeichnet sich dabei inbrünstig als „deutsche Frau“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wir freuen uns schon, Frau Saaba Gaedicke, wenn ihre Kinder uns den friedlichen Islam lehren. Warum weist man solche Geisteskranken nicht umgehend aus, bevor ihre Kinder zu Terroristen werden und ihren Hass in Deutschland ausleben.
Immer wieder wird in der Diskussion über Islam und Islamismus das Argument benutzt, die Mehrheit der Muslime wäre doch friedlich und hätte mit Terror im Namen des Islam nichts zu tun. Die beste Replik darauf, die ich kenne, stammt mutmaßlich von einem Dr. Emanuel Tanya, einem kanadischen Psychiater. Dr. Tanyas adlige Familie soll vor dem 2. Weltkrieg etliche Landgüter und Fabriken in Deutschland besessen haben.
Als er gefragt wurde, ob alle Deutschen Nazis gewesen seien, gab er folgende Antwort: „ Wenige Menschen waren wirkliche Nazis, aber viele freute die Rückkehr des deutschen Stolzes und noch viel mehr waren zu beschäftigt, um sich zu kümmern. Ich war einer von denen, die dachten, die Nazis seien nichts weiter als eine Bande von Bekloppten. So hat sich die Mehrheit zurückgelehnt und hat sie gewähren lassen. Und bevor wir es bemerkten, hatten sie uns schon unterworfen, wir verloren die Kontrolle und das Ende unserer Welt brach an. Meine Familie verlor alles. Ich landete in einem Konzentrationslager und die Alliierten zerstörten meine Fabriken… Heute werden wir immer wieder von „Experten“ und Meinungsmachern belehrt, dass der Islam eine Religion des Friedens sei und die Mehrheit der Muslime in Frieden leben wolle.
Obwohl diese unqualifizierte Bemerkung wahr sein könnte, ist sie vollkommen irrelevant. Es ist eine nichtssagende Floskel, die dazu dient, dass wir uns wohl fühlen sollen und das Schreckensbild der Fanatiker, die rund um den Globus im Namen Allahs wüten, zu verharmlosen. Denn Tatsache ist, dass die Fanatiker gegenwärtig den Islam beherrschen. Es sind die Fanatiker, die marschieren. Es sind die Fanatiker, die augenblicklich die 50 Kriege auf der ganzen Welt führen. Es sind die Fanatiker, die systematisch Christen abschlachten oder ethnische Gruppen überall in Afrika und die nach und nach den ganzen Kontinent in einer islamischen Welle übernehmen. Es sind die Fanatiker, die bomben, köpfen, töten und ehrenmorden. Es sind die Fanatiker, die eine Moschee nach der anderen übernehmen. Es sind die Fanatiker, die eifrig das Steinigen und Hängen von Vergewaltigungsopfern und Homosexuellen verbreiten. Es sind die Fanatiker, die ihre Jugend lehren, zu töten und Selbstmordattentäter zu werden.
Die harte, offensichtliche Realität ist, dass die friedliche Mehrheit, die schweigende Mehrheit, eingeschüchtert und irrelevant ist. Das kommunistische Russland bestand mehrheitlich aus Russen, die nichts wollten, als in Frieden leben, aber die russischen Kommunisten waren für die Ermordung von etwa 20 Millionen Menschen verantwortlich. Die friedliche Mehrheit war irrelevant. Chinas riesige Bevölkerung war ebenso friedlich, aber den chinesischen Kommunisten gelang es, unglaubliche 70 Millionen Menschen zu töten.
Der Durchschnittsjapaner vor dem 2. Weltkrieg war kein kriegstreibender Sadist. Aber Japan mordete und schlachtete in ganz Süd- Ost- Asien in einer Tötungsorgie, die eine systematische Ermordung von 12 Millionen chinesischen Zivilisten einschloss, von denen die meisten durch Schwerter, Schaufeln oder Bajonetten ums Leben kamen. Nicht zu vergessen Ruanda, das in einer Schlächterei versank. War es nicht so, dass die Mehrheit der Ruander friedlich war? Die Lehren aus der Geschichte sind oft unglaublich einfach und klar, aber trotz aller Vernunft missachten wir immer wieder die grundlegendsten und offensichtlichsten Gesichtspunkte: die friedlichen Muslime sind wegen ihres Schweigens irrelevant. Die friedlichen Muslime werden zu unseren Gegnern, wen sie ihr Schweigen nicht brechen, denn wie in Deutschland, werden sie eines Tages wach werden und sehen, dass die Fanatiker über sie bestimmen werden und das wird das Ende ihrer Welt sein.
Friedliebende Deutsche, Japaner, Chinesen, Russen, Ruander, Serben, Afghanen, Iraker, Palästinenser, Somalier, Nigerianer, Algerier und viele andere sind gestorben, weil die friedliebende Mehrheit geschwiegen hat, bis es zu spät war. Jetzt gibt es islamische Prediger in Toronto und an öffentlichen Schulen in Ontario und, ja, auch in Ottawa, während die christlichen Gebete abgeschafft wurden (weil sie anstößig waren?).
Der Islam in unserem Land mag friedlich sein, bis die Fanatiker ihn übernehmen…. In Groß- Britanien weigern sich die muslimischen Gemeinden, sich zu integrieren und es gibt dort jetzt dutzende No-Go- Zonen in Großstädten und im ganzen Land, in die sich die Polizei nicht mehr wagt. Dort herrscht die Scharia, weil sich die muslimischen Gemeinden weigern, das britische Recht anzuerkennen. Für uns, die wir das alles beobachten, ist nur eines wichtig: auf die Gruppe zu achten, auf die es allein ankommt: die Fanatiker, die unsere Lebensweise bedrohen.“
Letzlich ist jeder, der das nicht sehen will, mitverantwortlich dafür, dass sich das Problem verschärft und die Gefahr wächst. Jeder hat eine Stimme, die er erheben kann. Die schweigende Mehrheit ist irrelevant, aber wenn die Mehrheit ihre Stimme erhebt, stürzen, das hat die Geschichte vor 25 Jahren bewiesen, scheinbar unbesiegbare , totalitäre Systeme in sich zusammen!
Im Gegensatz zum nicht ganz koran- und mohammedfesten Durchschnittsgläubigen können „Islamisten“ ihre Position stets exakt auf die heiligen Texte ihrer Religion begründen und konnten sich daher unter Berufung auf die Originalquellen des Islam gegenüber allen reformistischen Kräften letztendlich immer durchsetzen. Aufgrund dieser Koranfestigkeit hatten die radikal-islamischen Kräfte daher stets das Sagen, betrachtet man die 1400-jährige Geschichte des Islam in ihrer Gesamtheit und nicht nur kurze „liberalere“ Epochen, die es auch gegeben hat.
Seit 1400 Jahren sind es also die radikalen Muslime die sich durchgesetzt haben und die bestimmen wo es langgeht. Und das wird auch in Zukunft so bleiben. Es ist allerdings nicht so, daß die große Mehrheit der Muslime ihnen nicht zustimmt. Dass der islamische Fundamentalismus weit unter den Muslimen verbreitet ist, ergab eine Studie des Wissenschafts Zentrum Berlin. Zwei Drittel [66,66 %] der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Bezeichnend ist auch, daß 2/3 der jungen Türken mit den Salafisten sympathisieren.
Der Islam kann grundsätzlich nicht mit anderen Kulturen koexistieren. Auf keiner Ebene können Muslime mit Juden oder Christen koexistieren. Es waren die arabischen Staaten, die die Palästinenser in den Krieg mit Israel drängten. Von sich aus hätten sie das nie gewollt. Die Palästinenser sind Marionetten der 1,2 Milliarden Muslime. Sie sind Kanonenfutter der Saudis und des Iran, die den Nahen Osten kontrollieren wollen.”
Suedlander machen uns das Leben in Deutschland zur Hoelle. Und genau das wollen unsere Politiker auch. Denn ansonsten haetten sie schon laengst was dagegen getan. Ich schlage vor, dass jeder Tote oder Kopfgetretene oder Komagetretene eine Strasse nach ihm genannt bekommt! Ich glaube da kommen schon ein paar Strassen zusammen!! Wenn Tuerken-Opfa Strassen nach ihnen genannt kriegen, dann Deutsche auch. Fangen wir bei Daniel-Siefert-Strasse an.
Immer wieder liest man “3 Südländer, …5 südländisch aussehende Männer”, aber niemals “ein Südländer über fällt einen Mann” …dazu sind sie zu feige. Naja doch, wenn es ein gehbehinderter Opa ist, da traut sich schon mal ein Akalaze [Ausländer?] alleine ran.
Fazit: Immer in Gruppenstärke bewegen.
Wie lange lassen sich die Deutschen noch verprügeln? Bei meinem MeckPom-Urlaub gab es einen fröhlichen Vorfall in Templin. In der Nähe eines Imbisswagens auf einem Parkplatz vor einem Einkaufsmarkt haben 2 südländisch aussehende Gurkennasen eine Oma fast über den Haufen gefahren, hielten an und pöbelten, wie es ihrer Erziehung entspricht, auch noch lautstark rum, als die alte Dame auf die Nachfahren des pädophilen Wüstenbanditen losschimpfte, Antwort: “Eh Oma, brauchst Du Tablette?”
Der “Grillmaster”, ein bulliger Typ, sah das, Tür auf, raus aus seiner Butze, ging hin und haute dem Fahrer durch die offenstehende Scheibe eines in die hässliche Visage, worauf der erst mal stöhnend zusammensackte. Zum anderen: ”Steig aus, kriegst auch eine Tablette!” Worauf der nach Kanackenmanier gleich losplärrte: “Ich ruf Polizei!” “Na klar, los doch!”, sagte der Vollstrecker, es standen auf einmal mehrere südlandphobile, wütende Leute, die das gesehen hatten dabei, aber nicht um den [beiden] Typen beizustehen!
Der Fahrer war wieder entnebelt und die beiden Teppichpiloten fuhren weg. Der Hammer, kurz darauf erschien wirklich die Polizei und fragte, was denn hier los gewesen ist. ‘Natürlich hatte niemand was gesehen’ und auch ‘der “Grillmaster” hat überhaupt nichts gemacht’, was alle bezeugen konnten. Sagte ein Polizist”: Na, das ist dann wohl auch besser!”, grinste und die Ordnungshüter fuhren davon. Herrlich, was in meiner alten Heimat Mecklenburg-Vorpommern noch so diesbezüglich abgeht. Man wehrt sich! Ich habe dort oben übrigens nicht ein einziges Kopftuch gesehen, nicht eines und in Rostock war ich nicht. Absolut erholsam, hier im Westen kriegt man da voll das Kotzen!
Die “Zeit” versucht eine wissenschaftliche Widerlegung der umstrittenen Kolumne von Nicolaus Fest bemüht und interviewt kürzlich zu diesem Zweck die Professoren Klaus Boehnke und Wassilis Kassis. Das Interview ist betitelt mit “Die falschen Thesen des Herrn Fest”; einleitend erfahren wir: “Der Vizechef der ‘Bild am Sonntag’ stört sich am Islam. Seinen Ärger begründet er mit fünf gewagten Behauptungen. Zwei Wissenschaftler halten die für völlig daneben.”
“Daneben” ist aber leider auch ein Begriff, der sich auf mehrere Aussagen der beiden Wissenschaftler beziehen lässt, denn so einiges, was dabei behauptet wird, ist nachweislich falsch. .
Die erste Frage, die die “Zeit” stellt, lautet: “Sind muslimische Jugendliche überdurchschnittlich kriminell?”
Klaus Boehnke: “So pauschal kann man das nicht behaupten. In der Vergangenheit gab es Studien, die zu einem solchen Schluss gekommen sind. Da wurden aber die Hintergründe vernachlässigt. Zuwanderer sind im Bildungssystem klar benachteiligt, was zu einer stärkeren Straffälligkeit führt. [...]”
Im ersten Satz seiner Antwort verneint also Boehnke die Frage, zumindest in dieser Pauschalität. Im vierten Satz jedoch spricht er vor einer klaren Benachteiligung, die eben auch zu einer stärkeren Straffälligkeit führe. Anders als im ersten Satz wird hier also nicht die Frage verneint, sondern implizit bejaht und mit einer anderen Begründung kombiniert. Verständlicher ausgedrückt hätte Boehnkes Antwort auch lauten können: “Ja, sind sie, aber dafür gibt es bestimmte Gründe.” Vor diesem Hintergrund ist es irreführend, dass im ersten Satz noch so getan wird, als wäre an Fests Behauptung nichts Wahres dran. Man kann eigentlich nicht seriöserweise eine Frage zunächst zunächst verneinen, dann irgendwie doch bejahen und eine “Ja, aber”-Begründung hinterherschieben.
Die zweite Frage, mit der die beiden Professoren konfrontiert werden, zielt auf die von Fest behauptete Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit des Islam ab.
Klaus Boehnke: “Die meisten großen Religionen sind frauenfeindlich und homophob. Herr Fest attestiert das aber nur dem Islam und vergisst alle anderen. [...]”
Abermals windet sich Boehnke darum, die ihm gestellte Frage (eine einfache Ja-Nein-Frage) in aller Deutlichkeit zu beantworten. Wenn er das, was er an dieser Stelle aussagt, ernst meint, hätte er den ersten Satz eigentlich mit einem “Ja” beginnen müssen, denn sinngemäß teilt er uns mit: “Ja, der Islam ist frauenfeindlich und homophob, aber das sind die meisten anderen großen Religionen auch, was Fest verschweigt.” Im Grunde widerlegt Boehnke also Fest hier nicht, sondern gibt seiner Kernaussage durchaus Recht, allerdings unter dem Vorbehalt, dass Fests Vorwurf über den Islam hinaus erweitert werden müsste.
Wassilis Kassis: “Auch hier: Es gibt nicht den Islam. Eine ‘totschlagbereite’ Verachtung des Islams für Frauen gibt es jedenfalls nicht. Und ich denke, dass es momentan beispielsweise schwieriger ist, in Russland homosexuell zu sein als in Ägypten, Malaysia oder im Kosovo. [...]”
Kassis greift hier auf ein Argument zurück, das sich schon vor Jahren zum Treppenwitz der Islamdebatte entwickelt hat: Den Islam gibt es nicht, wenn man Kritik an ihm üben möchte. Bei Aussagen anderer Art (“Der Islam gehört zu Deutschland”, “Der Islam ist eine menschenachtende Religion”, “Islam ist Frieden”) hingegen gibt es den Islam, ohne dass eine Differenzierung notwendig wird.
Auf eine peinlich anmutende Art und Weise falsch ist die Behauptung Kassis’ über die Situation der Homosexuellen in den von ihm genannten Ländern: In Malaysia ist Homosexualität illegal, in Ägypten wird sie trotz einer fehlenden expliziten rechtlichen Grundlage strafrechtlich verfolgt. Besser, aber dennoch problematisch, ist die Lage im Kosovo. In Russland wiederum ist Homosexualität keineswegs strafbar, wenn auch gesellschaftlich mit einem starken Tabu belegt.
Zwar sind in Russland positive Äußerungen über Homosexualität in Anwesenheit von Minderjährigen oder in den Medien untersagt, dennoch ist Kassis’ Behauptung, dass ägyptische Homosexuelle es leichter hätten als russischen, mehr als nur gewagt. Abgesehen davon: Eine weit verbreitete Homophobie in Russland macht keine Aussage darüber, ob muslimische Gesellschaft ebenfalls zur Homophobie neigen oder nicht. Man kann Ägypter nicht von Homosexuellenfeindlichkeit freisprechen, indem man sagt: “Die Russen sind’s aber auch.”
Die “Zeit” fragt als Drittes nach der Exiszenz antisemitischer Pogrome durch Muslime.
Klaus Boehnke: “Das ist geschichtslos. Wo in den letzten hundert Jahren antisemitische Pogrome in aller Härte stattgefunden haben, wissen wir ja. [...]”
Wassilis Kassis: “Das Wort ‘Pogrom’ knüpft an die Erfahrung aus dem Nationalsozialismus an. Diese Pogrome haben nicht Muslime begangen. [...]”
An dieser Stelle merkt man: Die beiden Wissenschaftler sind keine Historiker. Nehmen wir Boehnkes ersten Satz, wonach antisemitische Pogrome von Muslimen geschichtslos seien. Das Gegenteil ist der Fall: So gab es im muslimischen Spanien des 11. Jahrhunderts eine Reihe von Pogromen gegen die jüdische Minderheit, am bekanntesten das von Cordoba aus dem Jahr 1011 und Granada 1066. Auch in Marokko gab es in den Jahren 1033, 1276 und 1465 entsprechende Vorfälle. Beim letztgenannten Pogrom sprechen die Quellen davon, dass in Fez nur 11 Juden überlebten.
Man kann innerhalb einer geschichtswissenschaftlichen Debatte dennoch die Position vertreten, dass Pogrome im mitteralterlichen christlichen Europa wesentlich mehr Tote unter den Juden gefordert haben, als es zur gleichen Zeit in der islamischen Welt der Fall ist. Das ist aber immer noch etwas völlig anderes als das, was Boehnke behauptet. Im übrigen kennt auch die Neuzeit Judenpogrome in der islamischen Welt (kein Anspruch auf Vollständigkeit):
Zieht man nun also auch Boehnkes zweiten Satz (“in den letzten hundert Jahren”) heran, wird seine Unkenntnis bezüglich der historischen Realität noch offenkundiger. Und entgegen dem, was Kassis behauptet, knüpft das Wort “Pogrom” keineswegs an den Nationalsozialismus an. Das Wort stammt ursprünglich aus dem Russischen und bezeichnete im 19. Jahrhundert die judenfeindlichen Ausschreitungen im Zarenreich. Über diesen ursprünglichen Kontext hinaus wird der Begriff auch auf zeitlich frühere und spätere Massaker angewendet. Eine Reduzierung des Pogrom-Begriffs auf die NS-Zeit ist daher unwissenschaftlich und unzutreffend.
Wie sieht es mit Pogromen der Gegenwart aus? Nun, Synagogen, jüdische Geschäfte und jüdische Passanten wurden in den letzten Wochen angegriffen. Und was wäre wohl passiert, wenn die Polizei nicht anwesend gewesen wäre? Verletzte hat es bereits gegeben, Tote wären bei erfolgreicher Stürmung einer Synagoge durchaus denkbar gewesen.
Schließlich wird auch die Frage nach dem Islam als Integrationshindernis gestellt.
Wassilis Kassis: Sowohl national als auch international stellt der Islam an sich in keinster Weise ein Integrationshindernis dar. Das belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. [...]
Leider versäumt es Kassis, die Studien, von denen er spricht, exakt zu benennen. Dies gestaltet eine Auseinandersetzung mit seiner Behauptung schwierig.
In jedem Fall gibt es aber auch Studien, aus denen sich in der Tat ableiten ließe, dass mit dem Islam verbundene Aspekte im Hinblick auf das Zusammenleben in einem modernen und demokratischen Rechtsstaat problematisch sind. Eine Studie der Leuphana Universität Lüneburg etwa benannte den Islam selbst als eine der Ursachen von patriarchalen Strukturen.
In Wallung geraten beide Professoren bei der Frage: “Importierten Muslime Rassismus?”
Klaus Boehnke: “[...] Wir haben Gruppierungen in Deutschland, die aus rassistischen Erwägungen Muslime umbringen, und dann gibt Herr Fest den Opfern zu verstehen: Ihr habt den Rassismus hier re-importiert. Das ist absurd! [...]”
Das Seltsame an diesen Sätzen ist, dass Boehnke ein Argumentationsmuster benutzt, das er zuvor noch - in anderen Zusammenhängen freilich - zurückgewiesen hat: Deutschland hat ein Rassismusproblem, weil bestimmte rassistische deutsche Gruppierungen Muslime umbringen. Gleichzeitig aber hält Boehnke es für Hetze, von einem Rassismus- oder Antisemitismusproblem der muslimischen Community zu sprechen, wenn bestimmte muslimische Gruppierungen oder Einzelpersonen Juden umbringen oder drangsalieren (erinnert sei bei dieser Gelegenheit nicht nur an die Vorfälle während der Anti-Israel-Demonstrationen der letzten Wochen, sondern auch an Mohamed Merah und die judenfeindliche “Barbaren”-Gruppe in Frankreich). Zahlreiche Studien belegen überdies, dass die Zustimmung zu antisemitischen Aussagen bei den muslimischen Communities deutlich ausgeprägter ist als bei der einheimischen Bevölkerung in Deutschland oder Frankreich.
Wassilis Kassis zur selben Frage: “Rassismus ist das, was Herr Fest in seinem Kommentar vertritt. Er sagt, die Muslime sind so, sie können nicht anders [...]”
Hier greift Kassis auf ein typisches Strohmann-Argument zurück. Wer sich die Fests Kolummne durchliest, wird feststellen, dass er nichts dergleichen gesagt hat.
Was bleibt an wissenschaftlichen Aussagen am Ende übrig? Nicht viel bis gar nichts. Forschung, die aus nichtwissenschaftlichen, interessegeleiteten Motiven Fakten verfälscht oder verschweigt, kann mit einiger Berechtigung als “Junk Science” bezeichnet werden. Nach dieser kurzen Analyse des Interviews möge sich jeder Leser sein eigenes Bild machen.
Ein kleines Bonbon noch zum Schluss: Einem Leserkommentar unter dem Interview, dessen Inhalt nur aus der Drohung besteht, Nicolaus Fest ins Gesicht schlagen zu wollen, widerfährt übrigens kein Löschung, sondern stattdessen eine “Redaktionsempfehlung”.
Professor Boehnke, der kürzlich im “Zeit”-Interview im Zusammenhang mit der Debatte um Nicolaus Fest durch Unkenntnis bezüglich der Geschichte muslimischer Judenpogrome auffiel, wurde im “buten un binnen Magazin” zu seiner Einschätzung der judenfeindlichen Ausschreitungen auf Anti-Israel-Demonstrationen befragt, was für uns den Vorteil hat, zu einer noch besseren Einschätzung dieses Wissenschaftlers gelangen zu können. Hier ein kurzer Auschnitt aus dem Gespräch:
Boehnke: Aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive meine ich da einen Effekt zu sehen, dass sich sozusagen dort ja in gewisser Weise doppelte Underdogs versammeln. Einerseits sind es sozusagen die unmittelbar betroffenen Palästinenser, die sich sozusagen einer Macht gegenübersehen, die mit brachialer Stärke sich versucht militärisch durchzusetzen; gleichzeitig sind es aber in Deutschland hier diejenigen, die ja durchaus im alltäglichen Leben ausgegrenzt werden in vielen Fällen und sozusagen hier wenig Anerkennung haben, und wenn man dieses beides zusammennimmt, dann, glaube ich, hat man schnell eine Gruppe zusammen, die, ja, sich sehr, sehr unter Druck wähnt und sehr dann auch zu irrationalen Mitteln vergreifen.
Moderator: Dann ist das eine Gruppe, die sich einfach damit profilieren will, kann man das so sagen, die aber eigentlich politisch denkt und keinen antisemitischen Hintergrund hat?
Boehnke: Ein geschlossen antisemitisches Weltbild halte ich für nicht gegeben bei dieser Gruppe…
Ausgrenzung und Nicht-Anerkennung führen also zum Einsatz irrationaler Mittel, die sich unglücklicherweise gegen Juden richten, aber zum Glück nicht zu Antisemitismus. Sozusagen.
Kann sich jeder Trottel eigentlich Professor nennen? Fast scheint es so. Man wünscht solchen "Wissenschaftlern" eine ordentliche Bereicherung, damit sie mal wieder ihr Gehirn einschalten und keine Gefälligkeitsgutachten erstellen, wo vorher schon feststeht, was drin zu stehen hat. Aber diese Tendenz nimmt mit steigender Einwanderung scheinbar immer mehr zu, um uns die kriminelle Einwanderungspolitik schönzureden. Auch der Kriminalwissenschaftler Prof. Christian Walburg von der Uni Münster ist scheinbar so ein "Wissenschaftler" für Gefälligkeitsgutachten.
Das Fatale ist eben exakt, dass sich politische Entscheidungen nicht mehr an der Lebensrealität und am Pragmatismus orientieren, sondern man sich seitens der Politik vorher Studien von diesen merkwürdigen Heiligen bestellt, die – wen wundert’s – prompt das liefern und bestätigen, was die Auftraggeber wünschen. Ausnahme bildet dahingehend noch das sogenannte “Institut für Sozialforschung” in Hamburg, das nicht von Steuergeldern, sondern privat aus dem Füllhorn eines salonlinken Hamburger Tabakmillionärs finanziert wird und sich schon mit den gefälschten Bildern und plumpem Bildmontagen bei der sogenannten Wehrmachtsausstellung einen Namen machte.
Die berüchtigtsten Protagonisten, die mit obskuren Studien die Ergebnisse abliefern, die bestellt wurden, dürften wohl jedem bestens bekannt sein; als da wären: Friedrich-Ebert-Stiftung, Kriminologisches Institut Hannover, Konrad-Adenauer-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, IAB, Theodor-Heuss- Stiftung, Amadeu Antonio Stiftung usw. Und das sind nur die bekanntesten Einrichtungen, die über Millionenbudgets verfügen und in Zusammenarbeit mit den Leidmedien™ eine orwellsche Meinungskrake installiert haben.
Wagt es sich trotzdem jemand, zu versuchen, aus dieser Meinungskrake zu winden und bleibt trotz aller Diffamierungen und Denunzierungen in eben jenen stand Leidmedien™ standhaft, rückt schon mal der schwarzvermummte Saalschutz als Truppe fürs Grobe aus der “autonomen” Antifa-Szene an – die ebenfalls über sechs- siebenstellige Budgets, sowie logistischer Unterstützung aus etablierten Parteien und Organisationen verfügt.
Haben diese “Wissenschaftler” auch mit den abertausenden deutschen Opfern gesprochen die von Moslem und anderen Ausländern bereichert worden sind? Ach stimmt ja…können sie ja nicht mehr.. viele sind ja gemessert, erschlagen und ins Koma getreten worden (ermordet). Diese Wissenschaftler hatten sicher auch noch selber keinen Kontakt mit diesen gewalttätigen moslemischen Orks. Wie ich dieses nutzlose Pack hasse! Wer bezahlt diese [nutzlosen] Wissenschaftler wohl? Wie heißt es so schön.. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!
Den “Mediendienst Integration”, Auftraggeber des Schlechtachtens, sollte jeder kennen. Er ist eine der maßgeblichen Schaltstellen, über die die Islamisierung/ Ziganisierung/ Pro-Masseneinwanderung – und das beharrliche Wegschreiben importierter Gewalt, Kriminalität, Asozialität – in allen Medien maßgeblich gesteuert wird:
Der Mediendienst ist ein Projekt des “Rats für Migration e.V.” (RfM), einem bundesweiten Zusammenschluss von Migrationsforschern.
Der RfM ist wiederum ein Gewächs von unserem alten Freund, dem “Migrationsforscher” Klaus Bade:
Und der RfM hat erwirkt, daß der “Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ gegründet wurde, den die acht Stiftungen Stiftung Mercator, VolkswagenStiftung, Bertelsmann Stiftung, Freudenberg Stiftung, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Körber-Stiftung, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Vodafone Stiftung Deutschland finanzieren. Die wiederum bei Bade und seiner Entourage aus “Migrationsforschern” die entsprechenden “Studien” und “Gutachten” bestellen, wie supi das doch alles ist.
Allen gemeinsam ist die Forderung nach unbegrenzter Massenzuwanderung. Und allen gemeinsam ist daher, die negativen Folgen dieser Massenzuwanderung mit allen Mitteln zu vertuschen. Schön, wie die alle mit und untereinander verbandelt sind, nicht wahr? So fügt sich eins zum anderen… Zurück zum Mediendienst Integration, dem Kind des RfM:
Seit seiner Gründung (2012, ed.) setzt sich der Mediendienst für eine differenzierte Debatte über die Politikfelder Migration und Integration ein. Die Redaktion besteht aus
Ferda Ataman (Leitung), Rana Göro?lu (Redaktion) und Karim El-Helaifi (Redaktionsassistent).
Alles klar. Und wenn man dann noch guckt, wer im “Fachbeirat” des Mediendienstes sitzt, weiß man, warum die veröffentlichte Meinung ist wie sie ist:
Werner Sonne, Beirats-Vorsitzender Daniel Bax, TAZ Susanne Biedenkopf, ZDF Andrea Dernbach, Der Tagesspiegel Stephan Haselberger, BILD Dunja Hayali, ZDF Karen Krueger, FAZ Claus Christian Malzahn, Die Welt Rainer Munz, RTL Marcus Engler, Netzwerk Migration in Europa e.V. Roland Preuß, Süddeutsche Zeitung Anna Reimann, Spiegel Online Tibet Sinha, WDR Özlem Topcu, Die Zeit Michael Radix, CIVIS Medienstiftung Dr. Manfred Schmidt, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Pia Gerber, Freudenberg Stiftung / Groeben Stiftung Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, Rat für Migration / SWR Christian Petry, Stiftungsgemeinschaft SFGM Prof. Dr. Werner Schiffauer, Rat für Migration Catharina Seegelken, Manfred Lautenschläger-Stiftung Prof. Dr. Dietrich Thränhardt, Rat für Migration Prof. Dr. Albrecht Weber, Rat für Migration Astrid Ziebarth, German Marshall Fund
Wegen dieser Leute wurde das absurde “Gutachten” von Walburg in allen Medien so prominent und laut gefeiert. Und in allen Kommentarbereichen, die dazu geöffnet waren, wurde es von den Lesern gnadenlos zerrissen. Mit dieser plumpen Fälschung der Fakten waren sie ein wenig zu dreist.
Meine Meinung:
Wird Wissenschaft heute nur noch von Idioten betrieben, die in Wirklichkeit keine Ahnung von Wissenschaft haben? Die in Wirklichkeit den Muslimen in vorauseilendem Gehorsam in den Allerwertesten kriechen und Gefälligkeitsgutachten erstellen, um uns zu erzählen Islam sei Frieden. Diese Idioten sind mit Schuld daran, wenn heute die Gewalt auf den Straßen immer mehr zunimmt und die anti-israelischen Demonstrationen so hasserfüllt und gewalttätig sind. Ich könnte kotzen wegen dieser islamophilen Speichellecker. Und diese Idioten verkaufen unsere deutschen Interessen jeden Tag Stück für Stück an den Islam. Ich hoffe, es kommt bald der Tag, wo sie ihre Quittungen dafür bekommen. Feige Volksverräter.
Wie verlogen diese ganze Bande ist, erkennt man auch daran, daß die Straftaten vieler Migranten, die mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben, den Deutschen angerechnet werden. So kann man natürlich jede Statistik ausländerfreundlich gestalten. Weiter ist zu bedenken, daß viele Strafanzeigen gar nicht erst von der Polizei aufgenommen werden, weil sie keine Aussicht auf Erfolg haben. Außerdem sei darauf hingewiesen, wie sehr die Polizeistatistik manipuliert wird.
Polizeigewerkschaften fordern, dass die regierungsfreundliche Polizei-Statistik nicht länger „manipuliert“ wird. Das Ergebnis wäre erschreckend. Es gibt wohl viel mehr Gewalttäter als bisher bekannt. Die Zahl junger Gewalttäter sinkt seit Jahren, verkündet die amtliche Statistik. Tatsächlich liegt sie womöglich 80 Mal höher als offiziell bekannt, halten Kriminologen nun dagegen.
Im Auftrag der DPolG wurden die Ergebnisse auf NRW umgerechnet. Demnach werden hierzulande 71 Mal mehr schwere Körperverletzungen begangen als offiziell bekannt. Bei den leichten Körperverletzungen gibt es gar 89 Mal mehr Übergriffe als gemeldet. Wie es zu dieser Diskrepanz kommt, erklärt die Liebl-Studie ebenfalls. Meist verzichten Opfer auf eine Anzeige, weil die Angst vor dem bekannten Täter zu groß, die Hoffnung auf einen Nutzen der Anzeige zu klein oder die Scham angesichts der Tatumstände zu ausgeprägt ist.
Vier von zehn Polizisten, die angegriffen worden sind, verzichten trotz eindeutiger Rechtslage auf einen Strafantrag. Fast 80 Prozent von ihnen halten eine strafrechtliche Verfolgung der Angreifer entweder für aussichtslos oder sie befürchten im Falle einer Anzeige sogar dienstliche Nachteile.
Mit anderen Worten, an der Kriminalitätsstatistik wird massiv manipuliert, um die Kriminalität der Migranten, speziell der muslimischen Migranten, zu vertuschen, damit die Masseneinwanderung munter weiter fortgesetzt werden kann, zum Nachteil der Deutschen. Und sogenannte Wissenschaftler übernehmen dann die Aufgabe, diese manipulierten Statistiken unters Volk zu bringen, um den Anschein zu erwecken, der Islam sei eine friedliche Religion und die Muslime friedliebende Menschen. Alles Lüge.
Und die ganzen schlangenzüngigen, eingewanderten Islamfunktionäre wie der abscheuliche Muhammet Balaban aus Essen lügen dreist, daß der Islam nicht judenfeindlich sein.
Sayyed Qutb [ägyptisch-islamischer Theoretiker, Mitbegründer der Muslimbruderschaft] schrieb in seinem Buch “Milestones” (ich exzerpiere und zitiere extra lang) über den zwingenden Kampf des Islams gegen die Juden. Alle seine Aussagen über Juden, die ihnen zugeschriebenen Eigenschaften, gründen sich dabei einzig und allein auf die Aussagen, die der Koran über Juden macht. Daraus zieht er dann die typisch islamischen, hirnrissigen Verschwörungen, die übrigens fast wörtlich in der Hamas-Verfassung auftauchen. kein wunder, ist doch Qutb der Gründer der Moslembrüder und die Hamas ihre Gaza-Zweigstelle.
Der erbitterte Krieg, den die Juden gegen den Islam angezettelt haben (…), ist ein Krieg, der in beinahe 14 Jahrhunderten nicht für einen einzigen Moment unterbrochen worden ist, der sich bis zu diesem Moment fortsetzt und sein Feuer in allen Ecken dieser Erde auflodern lässt. (…)
Von ihrem ersten Tag an waren Juden die Feinde der muslimischen Gemeinschaft. Die Juden waren es, die die Polytheisten aufhetzten, ihnen Versprechen machten und mit ihnen gegen die muslimische Gemeinschaft konspirierten. Die Juden waren diejenigen, die einen Krieg der Gerüchte, der verdeckten Konspiration und des Verrats innerhalb der muslimischen Reihen führten, so wie sie auch Zweifel und Verdächtigungen über den Islam verbreiteten und zu Verfälschungen des muslimischen Glaubensbekenntnisses und zu falschen Behauptungen über seine Führer anstifteten.
Der Kampf zwischen dem Islam und den Juden setzt sich gewalttätig fort und wird auf diese Weise weitergehen, weil die Juden erst mit der Zerstörung des Islam zufrieden sein werden. (…) In der jüngsten Ära sind Juden an jedem Punkt dieser Erde die Anführer des Kampfes gegen den Islam geworden. (…)
Wie Recht hatte Allah, der Allerhöchste, als er sagte: »Ihr werdet mit Gewissheit feststellen, dass die schlimmsten Feinde der Muslime die Juden und die Polytheisten sind.« (…)
Das ist die 5:82. Ein islamischer Klassiker.
Hinter der Doktrin des atheistischen Materialimus steckte ein Jude; hinter der Doktrin der animalistischen Sexualität steckte ein Jude und hinter der Zerstörung der Familie und der Erschütterung der geheiligten Beziehungen in der Gesellschaft steckte ebenfalls ein Jude. (…)
Die Juden haben beharrlich Einzelpersonen und Regimes in ihrer Verschwörung gegen die muslimische Gemeinschaft eingesetzt. (…) Die mehreren Dutzend Persönlichkeiten, die der muslimischen Gemeinschaft als »Helden« aufgedrängt worden sind, wurden vom Zionismus geschaffen, damit diese »Helden« für die Feinde des Islam eben das erledigen, was diese Feinde nicht selbst öffentlich erreichen können. (…)
Jeder, der diese Gemeinschaft (umma) von seiner Religion (Islam) und seiner heiligen Schrift (Koran) wegführt, kann nur ein jüdischer Agent sein, ob er dies nun bewusst oder unbewusst, willentlich oder unwillentlich tut. (…)
Diese antagonistische jüdische Macht, die die islamische Welt bedroht, verfügt heute zudem über eine riesige Armee von Agenten: Professoren, Philosophen, Doktoren und Forscher, zuweilen auch Schriftsteller, Dichter, Wissenschaftler und Journalisten – die muslimische Namen tragen, weil sie muslimischer Abstammung sind! Und einige von diesen stammen aus den Reihen der »muslimischen religiösen Autoritäten«!(…)
Die Juden befreien die sinnlichen Begierden von ihren Beschränkungen und sie zerstören die moralische Grundlage, auf der der reine Glaube basiert. Sie tun dies, damit der Glaube in eben jenen Dreck gezogen wird, den sie so reichlich auf dieser Erde verbreiten.(…)
Diesen jüdischen Konsens würde man niemals in einem Vertrag oder auf einer offenen Konferenz ausgesprochen finden. Es handelt sich stattdessen um eine stille Übereinkunft zwischen dem einen Agenten und dem anderen hinsichtlich des wichtigen Ziels.(…)
Es ist also eindeutig, dass die schlimmsten Feinde der islamischen Gemeinschaft die Juden sind, die sie von ihrem Glauben wegführen, die sie von Allahs Weg abbringen wollen und die sie über die Realität ihrer Feinde und deren Ziele täuschen.
Von Allahs Weg abbringen: Das tun Juden. Steht mehrmals im Koran. Und daher wird in der Fatiha gebetet:
Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen du Gnade erwiesen hast, und die nicht dem Zorn (Allahs) verfallen sind (= Juden) und nicht irregehen! (= Christen).
Dieser Quark, den Qutb da ausbreitet, steckt in allen Islamhirnen.
Anti-Israel-Propaganda überschwemmt derzeit das Netz. Besonders beliebt: der obligatorische Nazi-Vergleich. In einem Fall etwa geschieht das durch die Gegenüberstellung zweier Plakate: Auf dem einen sieht man ein blondes Nazi-Mädel mit einer behakenkreuzten Spendenbüchse in der Hand, Frakturschrift bellt uns entgegen: “Baut Jugendherbergen und Heime”.
Dieses historische Plakat wird nun mit einem aktuellen IDF-Plakat verglichen: Auch hier eine junge Dame in Uniform, zwar nicht blond, aber auch bezopft, eine in israelische Farben gekleidete Spendenbüchse in der Hand, ergänzt um den Schriftzug “Give Support to the Troops”. Die Botschaft ist klar: Die Israelis sind irgendwie die Nazis von heute. Tatsächlich gleichen sich beide Plakate in ihrer Bildsprache enorm. Das Dumme ist nur, dass es sich bei dem IDf-Plakat um einen Fake handelt. Wie leicht man das Original finden kann, auf dem die plumpe Fälschung basiert, erfährt man hier: murderbymedia
Antisemitische Propaganda dieser Art findet man bei Facebook unter #GazaUnderAttack. Und wer verweist auf #GazaUnderAttack? Eine gewisse Kübra Gümüsay auf ihrer Facebookseite.
Kübra Gümüsay (Bild links), früher Kübra Yücel, ist, wie man ihrem Wikipedia-Artikel entnehmen kann, Journalistin, Bloggerin, Netzaktivistin, kopftuchtragende Muslima, Deutschtürkin und Feministin, laut Deutschlandradio gehört sie “zu den prägenden Köpfen des Islam in Deutschland”. Außerdem erfahren wir von Wikipedia: “Mit ihrem Blog möchte sie ‘Stereotype aufbrechen’ und denen ‘eine Stimme geben, die sonst nicht in den Medien vorkommen’”.
Das scheint, so möchte man sagen, schon mal gelungen. Bei taz, ZEIT, Migazin und dem feministischen Blog “Mädchenmannschaft” kämpft sie gegen die Ungerechtigkeiten des Lebens, so wie etwa den Rassimsus in Israel, der durch die ethnische Herkunft der “weißen Israeliten” verursacht worden sein könnte (nicht Gümüsays eigene Theorie, aber eine Überlegung ist es schon mal wert).
Türken, die sich kritisch mit der eigenen Community auseinandersetzen, ein Konzept, das Gümüsay offenbar fremd ist, heißen bei ihr “Haustürken”. Das ist, wie sie selbst wortreich erklärt, vom Terminus “Haussklaven” abgeleitet, denn offenbar gleicht das Schicksal der Türken in Deutschland heute dem Schicksal der Sklaven in den Südstaaten der USA (man kann übrigens, Frau Gümüsay, nicht nur als weißer Amerikaner, sonder auch als Türke ein Nachfahre von Sklavenhaltern sein).
Doch bevor wir ihr Unrecht tun: Sie brüstet sich damit, dass sie durchaus auch muslimische Communities kritisiert, das “muss aber nicht in einer Kolumne geschehen, die mehrheitlich von weißen Nichtmuslimen gelesen wird”. Also bitte nur, wenn man unter sich ist.
Zu den antisemitischen Ausschreitungen der letzten Wochen hat sich Kübra Gümüsay meines Wissens noch nicht geäußert. Vielleicht tut sie es, wenn man unter sich ist, bei #GazaUnderAttack.
Am schlimmsten sind die Pali-Weiber wenn sie nach Terroranschlägen auf der Straße tanzen. Da sind sie militante AktivistInnen. Wenn eine Rakete zurückkommt sind sie unschuldige Zivilisten. Wenn sie in Ihrem Haus den Söhnen den Bombengürtel umschnallen sind sie Heldinnen, wenn das Haus in Trümmern liegt aber unschuldige Opfer. Von wegen unterdrückte Frauen, Sie mit Ihren Kindern sind die Hauptschuldigen, sowohl da wie auch hier stellen sie die Machtbasis der Unvernunft.
Meine Meinung:
Vorher müssen noch die Kinder zum Kindergarten gebracht werden und der Rekrut bzw. die Rekrutin muß sich entscheiden, ob er/sie heute Männlein, Meiblein, homosexuell, bisexuell, lesbisch, transsesuell, transgender, andersartig oder gar nicht sexuell orientiert ist. Da muß der Krieg noch um ein paar Stunden verschoben werden. Notfalls ist dann der Krieg aber auch bereits verloren.
Zwiedenk [#12] schreibt:
Da ist übrigens die gleiche UNO, der das verbrecherische “Kalifat” im Irak am A….sch vorbeigeht und auch zu den Schandtaten der USA in Lybien, Irak und sonstwo nichts zu vermelden hatte.
Schau dir doch mal an, wie der sogenannte Westen den Westen zugerichtet hat! Die Städte im Westen haben doch nichts mehr mit dem Westen gemein, die ähneln eher Pakistan, der Türkei, Marokko, Bangladesch, Nigeria oder sehen aus wie völlig verrottete Slums (und zwar dort wo die Grünen samt Antifa herrschen).
Meine Meinung:
Da muß ich BePe [#49] recht geben. Unsere Städte entwickeln sich immer mehr zu Slums, wenn's auch ein schleichender Prozess ist. Am Ende steht der Zusammenbruch des Sozialsystems und dann beginnt der Bürgerkrieg. Die meisten Politiker der etablierten Parteien sind nichts als Verbrecher, denen es offensichtlich egal ist, wenn Deutschland sich in einen islamischen Staat verwandelt, wenn sich unser Wohlstand in Armut verwandelt und wenn sich ethnische und religiöse Bürgerkriege in Deutschland ausbreiten. Und der deutsche Bürger ist entweder zu dumm, zu faul oder zu gleichgültig, um sich über diese Entwicklung Gedanken zu machen. Irgendwann wird er vor vollendete Tatsachen gestellt. Wer die Realität nicht sehen will, wird irgendwann hart dafür bestraft.