Ihre persönlichen Erfahrungen in Saudi-Arabien schildert die österreichische Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (ÖVP, moderat konservativ), heute Generalsekretärin des saudi-arabischen „König-Abdullah-Dialog-Zentrums“, durchgehend positiv: „Ich war angenehm überrascht. Als Frau dort zu leben, ist sicher nicht einfach.“ Als emanzipierte Frau „hätte ich sicher meine Schwierigkeiten dort. Aber ich bin sehr gut und nett behandelt worden.“ Bandion-Ortner musste sich, wie alle Frauen in Saudi-Arabien, mit einer schwarzen Abaya verhüllen.
„Aber ich muss sagen: Die ist praktisch. Ein angenehmes Kleidungsstück. Sie hat mich ein bisschen an den Talar erinnert.“ Bei einem Ladies-Abend sei sie „von gebildeten hochintelligenten Frauen, Managerinnen, Universitätsprofessorinnen“ umgeben gewesen. Sie sei sich vorgekommen „wie in Österreich bei einer Damenrunde. Da war eigentlich kein Unterschied.“ Auf den Vorhalt, dass im Jahr 2014 in Saudi-Arabien bereits 60 Menschen hingerichtet worden sind, dass an Freitagen nach dem Gebet öffentlich geköpft und ausgepeitscht werde, sagt Bandion-Ortner im „profil“-Interview: „Das ist nicht jeden Freitag“ und sie sei natürlich gegen die Todesstrafe.
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Meine Meinung:
Das sind unsere Volksvertreter, in diesem Fall eine ehemalige Justizministerin. Da stellt man sich die Frage, wird da wieder einmal jemand bestochen, um die Islamisierung Österreichs weiter voranzutreiben? Das erinnert mich alles ein wenig an die Bestechung der Journalisten der FAZ (Frankfurter Allgemeine), die von Dr. Udo Ulfkotte in seinem neuen Buch Die Preussen des Balkans so gut beschrieben wurde.
Stutzig wurde ich besonders durch die Beschreibung des Tragens des Abaya, einem meist schwarzen mantelartigem Übergewand aus Schafwolle oder Kamelhaar, das vom Hals bis zu den Füßen reicht. Frau Bandion-Ortner beschreibt es als praktisches, angenehmes Kleidungsstück. Das mag vielleicht am Südpol der Fall sein, aber bestimmt nicht in der glühenden Hitze Saudi-Arabiens und erst recht nicht, wenn man gezwungen wird, es zu tragen. Aber so biegt man sich den Islam und seine Erscheinungsformen zurecht. Ob da wohl ein paar Petrodollar nachgeholfen haben?
Was die Verschleierung betrifft, scheint mir Daniela Dahn's Bericht wesentlich glaubwürdiger zu sein. Sie trug ebenfalls einen Schleier und schreibt:
Frau Bandion-Ortner sagt: "Bei einem Ladies-Abend sei sie „von gebildeten hochintelligenten Frauen, Managerinnen, Universitätsprofessorinnen“ umgeben gewesen." Was ist denn so toll daran, sich in einer solchen Damenrunde zu bewegen, wo man nicht offen seine Meinung sagen kann, wo man jedes Wort auf die Goldwaage legen muß, um möglicherweise nicht in das nächste Gefängnis eingesperrt, um ausgepeitscht oder enthauptet zu werden. Aber zum Glück finden die Hinrichtungen ja nicht jeden Freitag statt, mein Frau Bandion-Ortner. Da bin ich ja beruhigt.
Glauben sie, daß Menschen wie Frau Bandion-Ortner die Interessen des österreichischen Volkes vertreten? Ich nicht. Und daß es bei der in November in Wien stattfinden Konferenz zum Thema „Religionsführer gegen Gewalt im Namen der Religion“ wirklich um die Vermeidung religiöser Gewalt geht, bin ich erst recht nicht überzeugt. Ist nicht gerade Saudi-Arabien einer der größten Förderer extremistischer Gewalt?
Noch ein klein wenig OT:
Chaosritter [15] schreibt:
Wenn man die öffentlichen Kassen schon nicht mit Horden von Schmarotzern leer bekommt, dann halt mit einzelnen Seuchenopfern, die Ausrüstung im Wert von Millionen ruinieren und ganze Krankenhausflügel lahm legen: Bleibt abzuwarten, ob die WHO dafür auch wirklich aufkommt. Ich geh mal davon aus, dass das alles am Steuermichel hängen bleibt. Aber immerhin kann er jetzt zurück nach Afrika und sich direkt wieder anstecken, mittlerweile dürfte es dafür ja genug Varianten des Virus geben. Oder er beantragt gleich Asyl in Deutschland, wo er schonmal da ist. ;-)
Hamburg: Behandlung eines Ebola-Patient kostete 2 Millionen € (spiegel.de)
Gibts eigentlich schon Pläne für die ganzen deutschen Guties, die unbedingt nach Afrika wollen um dort Händchen zu halten? Wenn sich schon ausgebildetes Pflegepersonal reihenweise ansteckt, sieht es für die guten Samariter nicht viel besser aus. Und Quarantäne gibts ja schonmal gar nicht, das wäre ja fast wie KZ und damit absolut Nazi! Kein Virus ist illegal!
Synkope [17] schreibt:
Kurden und PKK: Links-Terroristen, 30.000 Tote
Die PKK sind Links-Terroristen, die einen kurdischen Staat errichten wollen und dafür über Leichen gehen: 30.000 Tote und Millionen Vertriebene (wikipedia pkk). Auch in Deutschland ist immer wieder von Gewalt im Zusammenhang mit Kurden die Rede. Deutsche Gesetze werden ignoriert, deutsche Polizei gehetzt.
2013: Kurden üben brutalste Gewalt gegen Polizisten in Nürtingen/Stuttgart
Stuttgart: Polizisten bei Einsatz massiv bedroht
2012: Die Polizistenhetzte in Mannheim. Die Menge der “friedlichen” Kurden hat wohlwollend zugeschaut und ihr gewalttätigen Brüdern Unterschlupf in der Menge gewährt.
2010: Berlin: Kurden gegen Türken Schlachtfeld Kreuzberg
1994: Kurden demonstrierten und randalierten übers ganze Jahr und landesweit
Jetzt inszenieren sich die Kurden als Opfer
Der IS sind Terroristen, die entsprechend ihrem Vorbild Mohammed über Leichen gehen um ihren Islamischen Staat zu errichten. Hier sehen sich die „braven und lieben“ Kurden auf einmal als Opfer und fordern lautstark internationale Hilfe und Waffen. Mir fehlt die Distanzierung und die Aufarbeitung des eigenen Terrors. Wo bleibt die glaubwürdige Entschuldigung z.B. bei der Polizistenhetze von Mannheim und die Auslieferung der Gewalttäter, entsprechend bei allen anderen Gewalttaten die letzten 20 Jahre? Fehlanzeige. Diese Links-Terroristen fordern nun Waffen von der internationalen Gemeinschaft. Das eigentliche Ziel der Kurden sollte klar sein: nicht gegen IS, sondern für einen kurdischen Staat. Mannheim 2012 zeigt, dass sie dafür auch deutsche Polizisten hetzen werden.
OK, vielleicht sind die Links-Terroristen (Kurden, PKK) jetzt das kleinere Übel? Aber trotzdem darf man obiges nicht aus dem Auge verlieren. Die USA hat öfters Islamisten unterstützt (Bin Laden, …), weil sie dachte, es wäre das kleinere Übel. Im Nachhinein waren dies Fehler.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Quatsch Süddeutsche Comedy Club
Hooligans demonstrieren erneut gegen Salafisten
Ahmad Mansour: Es gibt keine Alternativen zur Reform des Islam
Akif Pirincci: Vollendete Feinde unserer Freiheit
Oliver Jeges: Das Kalifat von nebenan
Australien zu Flüchtlingen: "Niemals wird Australien zu eurer Heimat."
Hamburg: Festung Hamburg-St. Georg: ein ganzer Stadtteil wird abgeriegelt
Österreich: Verbot ausländischer Finanzierung muslimischer Einrichtungen
„Aber ich muss sagen: Die ist praktisch. Ein angenehmes Kleidungsstück. Sie hat mich ein bisschen an den Talar erinnert.“ Bei einem Ladies-Abend sei sie „von gebildeten hochintelligenten Frauen, Managerinnen, Universitätsprofessorinnen“ umgeben gewesen. Sie sei sich vorgekommen „wie in Österreich bei einer Damenrunde. Da war eigentlich kein Unterschied.“ Auf den Vorhalt, dass im Jahr 2014 in Saudi-Arabien bereits 60 Menschen hingerichtet worden sind, dass an Freitagen nach dem Gebet öffentlich geköpft und ausgepeitscht werde, sagt Bandion-Ortner im „profil“-Interview: „Das ist nicht jeden Freitag“ und sie sei natürlich gegen die Todesstrafe.
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Meine Meinung:
Das sind unsere Volksvertreter, in diesem Fall eine ehemalige Justizministerin. Da stellt man sich die Frage, wird da wieder einmal jemand bestochen, um die Islamisierung Österreichs weiter voranzutreiben? Das erinnert mich alles ein wenig an die Bestechung der Journalisten der FAZ (Frankfurter Allgemeine), die von Dr. Udo Ulfkotte in seinem neuen Buch Die Preussen des Balkans so gut beschrieben wurde.
Stutzig wurde ich besonders durch die Beschreibung des Tragens des Abaya, einem meist schwarzen mantelartigem Übergewand aus Schafwolle oder Kamelhaar, das vom Hals bis zu den Füßen reicht. Frau Bandion-Ortner beschreibt es als praktisches, angenehmes Kleidungsstück. Das mag vielleicht am Südpol der Fall sein, aber bestimmt nicht in der glühenden Hitze Saudi-Arabiens und erst recht nicht, wenn man gezwungen wird, es zu tragen. Aber so biegt man sich den Islam und seine Erscheinungsformen zurecht. Ob da wohl ein paar Petrodollar nachgeholfen haben?
Was die Verschleierung betrifft, scheint mir Daniela Dahn's Bericht wesentlich glaubwürdiger zu sein. Sie trug ebenfalls einen Schleier und schreibt:
Wer hier meint, Freiheitsrechte verteidigen zu müssen, der soll doch mal für eine Stunde eine Burka tragen. Ich habe dies im Jemen getan, das Foto davon hat keine Beweiskraft. Die allermeisten der schwarzen Gewänder sind in den ärmeren arabischen Ländern weder aus Seide noch aus Baumwolle, sondern aus Kunststoff. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass jeder Atemzug den undurchlässigen Stoff auf lästige Weise vor die Nasenlöcher oder den Mund zieht.
Unter der glühenden Sonne litt ich schnell an Hitzestau, der Schweiß rann in Bächen an mir herab, und ich fragte die mich begleitende Jemenitin, ob dies nur mir so ginge. Sie verneinte, in ihre Arztpraxis kämen nur Patientinnen mit unvermeidlichem Schweißgeruch, sie seien zu diesem demütigenden Zustand verdammt. Wie im Restaurant, wo sie nicht wie die Männer mit Messer und Gabel essen können. Eine Hand wird ja dazu gebraucht, den Schleier ein wenig zu lüften, um mit der anderen akrobatisch die Gabel unter den Stoff zu balancieren.
Trotz dieser den Alltag knebelnden Folgen ist nicht zu bestreiten, dass die meisten Frauen sich aus eigenem Willen verschleiern. Nicht nur die Gefahr, in den streng islamischen Ländern beschimpft, bespuckt oder gar mit Säure begossen zu werden, spielt eine Rolle. Wenn die Mädchen von klein auf verinnerlichen, das Bedecken des Gesichtes brächte sie Gott näher und schütze vor seiner höllischen Strafe, werden sie natürlich das tiefe Bedürfnis haben, sich zu vermummen. Statt ihnen die zweifelhafte Freiheit zu gewähren, in ihrem unkomfortablen Glauben zu verharren, sollte man sie darüber aufklären, dass es in den heiligen Schriften keinen Zusammenhang von Schleier und Gott gibt.Ich vermute, die ehemalige österreichiche Justizministerin genoß, wie die Journalisten der FAZ, als besonderer Gast der Regierung oder gar des absolutistischen saudischen Königs Abdullah ibn Abd al-Aziz Al Saʿud, mit dem sie ja selber sprach, all die Annehmlichkeiten, die die normalen saudischen Frau nicht haben. Sie wurde vermutlich in einem klimatisierten Luxuswagen mit Chauffeur durch die Lande gefahren, wohnte in einem klimatisierten 5-Sterne-Luxushotel und ihr wurde wahrscheinlich jeder Wunsch von den Augen abgelesen.
Frau Bandion-Ortner sagt: "Bei einem Ladies-Abend sei sie „von gebildeten hochintelligenten Frauen, Managerinnen, Universitätsprofessorinnen“ umgeben gewesen." Was ist denn so toll daran, sich in einer solchen Damenrunde zu bewegen, wo man nicht offen seine Meinung sagen kann, wo man jedes Wort auf die Goldwaage legen muß, um möglicherweise nicht in das nächste Gefängnis eingesperrt, um ausgepeitscht oder enthauptet zu werden. Aber zum Glück finden die Hinrichtungen ja nicht jeden Freitag statt, mein Frau Bandion-Ortner. Da bin ich ja beruhigt.
Glauben sie, daß Menschen wie Frau Bandion-Ortner die Interessen des österreichischen Volkes vertreten? Ich nicht. Und daß es bei der in November in Wien stattfinden Konferenz zum Thema „Religionsführer gegen Gewalt im Namen der Religion“ wirklich um die Vermeidung religiöser Gewalt geht, bin ich erst recht nicht überzeugt. Ist nicht gerade Saudi-Arabien einer der größten Förderer extremistischer Gewalt?
Noch ein klein wenig OT:
Chaosritter [15] schreibt:
Wenn man die öffentlichen Kassen schon nicht mit Horden von Schmarotzern leer bekommt, dann halt mit einzelnen Seuchenopfern, die Ausrüstung im Wert von Millionen ruinieren und ganze Krankenhausflügel lahm legen: Bleibt abzuwarten, ob die WHO dafür auch wirklich aufkommt. Ich geh mal davon aus, dass das alles am Steuermichel hängen bleibt. Aber immerhin kann er jetzt zurück nach Afrika und sich direkt wieder anstecken, mittlerweile dürfte es dafür ja genug Varianten des Virus geben. Oder er beantragt gleich Asyl in Deutschland, wo er schonmal da ist. ;-)
Hamburg: Behandlung eines Ebola-Patient kostete 2 Millionen € (spiegel.de)
Gibts eigentlich schon Pläne für die ganzen deutschen Guties, die unbedingt nach Afrika wollen um dort Händchen zu halten? Wenn sich schon ausgebildetes Pflegepersonal reihenweise ansteckt, sieht es für die guten Samariter nicht viel besser aus. Und Quarantäne gibts ja schonmal gar nicht, das wäre ja fast wie KZ und damit absolut Nazi! Kein Virus ist illegal!
Synkope [17] schreibt:
Kurden und PKK: Links-Terroristen, 30.000 Tote
Die PKK sind Links-Terroristen, die einen kurdischen Staat errichten wollen und dafür über Leichen gehen: 30.000 Tote und Millionen Vertriebene (wikipedia pkk). Auch in Deutschland ist immer wieder von Gewalt im Zusammenhang mit Kurden die Rede. Deutsche Gesetze werden ignoriert, deutsche Polizei gehetzt.
2013: Kurden üben brutalste Gewalt gegen Polizisten in Nürtingen/Stuttgart
Stuttgart: Polizisten bei Einsatz massiv bedroht
2012: Die Polizistenhetzte in Mannheim. Die Menge der “friedlichen” Kurden hat wohlwollend zugeschaut und ihr gewalttätigen Brüdern Unterschlupf in der Menge gewährt.
2010: Berlin: Kurden gegen Türken Schlachtfeld Kreuzberg
1994: Kurden demonstrierten und randalierten übers ganze Jahr und landesweit
Jetzt inszenieren sich die Kurden als Opfer
Der IS sind Terroristen, die entsprechend ihrem Vorbild Mohammed über Leichen gehen um ihren Islamischen Staat zu errichten. Hier sehen sich die „braven und lieben“ Kurden auf einmal als Opfer und fordern lautstark internationale Hilfe und Waffen. Mir fehlt die Distanzierung und die Aufarbeitung des eigenen Terrors. Wo bleibt die glaubwürdige Entschuldigung z.B. bei der Polizistenhetze von Mannheim und die Auslieferung der Gewalttäter, entsprechend bei allen anderen Gewalttaten die letzten 20 Jahre? Fehlanzeige. Diese Links-Terroristen fordern nun Waffen von der internationalen Gemeinschaft. Das eigentliche Ziel der Kurden sollte klar sein: nicht gegen IS, sondern für einen kurdischen Staat. Mannheim 2012 zeigt, dass sie dafür auch deutsche Polizisten hetzen werden.
OK, vielleicht sind die Links-Terroristen (Kurden, PKK) jetzt das kleinere Übel? Aber trotzdem darf man obiges nicht aus dem Auge verlieren. Die USA hat öfters Islamisten unterstützt (Bin Laden, …), weil sie dachte, es wäre das kleinere Übel. Im Nachhinein waren dies Fehler.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Quatsch Süddeutsche Comedy Club
Hooligans demonstrieren erneut gegen Salafisten
Ahmad Mansour: Es gibt keine Alternativen zur Reform des Islam
Akif Pirincci: Vollendete Feinde unserer Freiheit
Oliver Jeges: Das Kalifat von nebenan
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Österreich: Verbot ausländischer Finanzierung muslimischer Einrichtungen