In den Asylunterkünften schlummert großes Potenzial (Süddeutsche)Paß mal auf, paß mal auf, hör mal zu, hör mal zu, der ist gut, der ist echt gut … Kommt ein nackter Mann zum Arzt … Nee, sitzt eine Oma auf einem Elefanten … Nee, der ist noch besser:
Asylbewerber sind arm und ungebildet? Eine Studie beweist das Gegenteil. Das Auswärtige Amt will die Flüchtlingspolitik nun völlig neu ausrichten, dahinter stecken eigennützige Motive.
Von Stefan Braun und Ulrike Heidenreich
Für jene Menschen, die dieser Tage unter elenden Bedingungen in Deutschlands Asylunterkünften ausharren, dürfte die Nachricht ein Hoffnungsschimmer sein: Das Auswärtige Amt plant eine grundsätzliche Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Anstatt Menschen in Not lebensgefährliche Überfahrten auf dem Mittelmeer zuzumuten, fordern Experten legale Wege, um Fachkräfte aus Afrika und dem Nahen Osten zu gewinnen. Wer als Asylsuchender in die EU-Länder kommt, soll möglichst schnell arbeiten dürfen. "Flüchtlingspolitik ist mehr als die Verwaltung von Flüchtlingsströmen und eine Strategie des Zäune-hoch-Ziehens", heißt es aus Regierungskreisen. >>> weiterlesen
"Für jene Menschen, die dieser Tage unter elenden Bedingungen in Deutschlands Asylunterkünften ausharren, dürfte die Nachricht ein Hoffnungsschimmer sein: Das Auswärtige Amt plant eine grundsätzliche Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Anstatt Menschen in Not lebensgefährliche Überfahrten auf dem Mittelmeer zuzumuten, fordern Experten legale Wege, um Fachkräfte aus Afrika und dem Nahen Osten zu gewinnen."Hahaha, Fachkräfte aus Afrika und Nahen Osten, hahaha, der war gut oder? Beim Schwermaschinenbau und in der pharmazeutischen Industrie reiben sie sich schon die Hände. Das ist aber noch nicht die Pointe, der Brüller kommt noch:
"In den Asylunterkünften herrscht Verzweiflung und Monotonie, dabei schlummert dort großes Potenzial. Denn es sind nicht die ärmsten Menschen, die sich aus den Regionen südlich und östlich des Mittelmeers auf die Wanderung Richtung Europa begeben … Die Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten kommen aus der besser gebildeten Mittelschicht des Landes - und nicht aus der armen Landbevölkerung."Es stellt sich allerdings die Frage, ob wir diese Mittelschicht-Spießer mit Doppelhaushälfte, ihren geländewagenfahrenden Ehefrauen und Ballett-und-Klavierunterricht-Kindern überhaupt hier haben wollen. Eigentlich haben wir ja schon genug von diesem kleinbürgerlichen Pack im Lande. Hahaha! Wird aber noch lustiger:
"Es sind Bevölkerungswachstum, Armut, Kriege, Umweltkatastrophen, die schlechte Sicherheitslage und die Unzufriedenheit unter den Jugendlichen, weil dann in ihren Ländern nicht genügend Arbeitsplätze zu Verfügung stehen werden, die die Menschen ihr Glück und Heil in Europa suchen lassen."Kapier ich jetzt nicht. Ich dachte, die kommen alle aus der Mittelschicht. Wenn ihre "Jugendlichen" unzufrieden sind, sollen sie sie doch einfach zum Austauschstudium nach Florida schicken. Ach so, war nur ein Witz! Und nun kommt die absolute Lachbombe:
"Wirtschaftsmigranten und Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten weisen im Schnitt nämlich eine fast doppelt so hohe Akademikerquote auf wie die einheimische deutsche Bevölkerung."Was daran so witzig sein soll? Na die Sätze davor:
"Im Klartext heißt das, dass es sinnvoller ist, anerkannte Asylbewerber beispielsweise in Deutschland gut auszubilden und ihnen eine stabile Basis zu geben, damit sie ihr Wissen und Kapital später zurück in ihre Herkunftsländer bringen, anstatt das Geld ausschließlich in Bildungsprojekte in den betroffenen Entwicklungs- oder Krisenländern selbst zu stecken."Verstehe ich das richtig: Obwohl diese "Flüchtlinge" fast alle Akademiker sind, sollen sie in Deutschland trotzdem noch "gut ausgebildet" werden. Zu was denn noch, zu Nobelpreisträgern in Kernphysik oder was? Und ihr "Wissen und Kapital" bringen sie dann später in ihre Herkunftsländer zurück wie die bisherigen Asylanten auch, obwohl ein paar Sätze vorher genau das Gegenteil steht:
"Eine `gesellschaftsverträgliche Organisation´, um bei möglichen Problemen dann nicht auch noch populistischen Parteien in die Hände zu spielen, mahnt das Berlin-Institut an. Und eine Zuwanderungspolitik, die den steigenden Bedarf der eigenen Arbeitsmärkte deckt."Aber wenn die alle gut ausgebildet wieder zurückgehen, können sie doch unseren "steigenden Bedarf der eigenen Arbeitsmärkte" gar nicht decken. Scheiße, haben wir wieder nix davon!
"Nein, jene Länder wie Libyen, die wenig Interesse und Möglichkeit haben, ihre Grenzen zu kontrollieren, müssten beispielsweise mit Stipendien für Studenten oder Kontingenten für benötigte EU-Arbeitskräfte unterstützt werden."Jaja, diese doofen Akademiker aus Libyen können nicht einmal ihre Grenzen kontrollieren. Aber Splattermovies bei You Tube hochladen, das können sie, diese dekadenten Schnösel. Doch hör mal zu, ich kenne noch einen: Biegen sich zwei Balken. Wieso? Weil man beim Auswärtigen Amt und bei der Süddeutschen nur noch angestellt wird, wenn man Berufslügner ist. Hahaha! …
Quelle: Quatsch Süddeutsche Comedy Club
Meine Meinung:
Wie wäre es denn, wenn man einmal das deutsche Volk befragt, ob es diese Zuwanderung überhaupt wünscht. Sind nicht etwa 97 Prozent der Asylanten Wirtschaftsflüchtlinge, die sofort wieder ausgewiesen werden müßten? Aber was macht man? Man macht genau das Gegenteil. Trotz Ablehnung ihes Asylantrages dürfen sie in Deutschland bleiben. Wieso eigentlich?
Keine Abschiebung trotz Urteil: 145 000 Asylbewerber dürfen bleiben
Ich beginne diese ganzen Journalisten- und Politfuzzis immer mehr zu lieben. Aus diesem Grunde wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, daß man all die neuen Asylantenheime, die errichtet werden, in ihren Wohngegenden errichtet, damit sie viel Freude an den Fachkräften aus Afrika und dem dem Nahen Osten haben. Sollte sich aber herausstellen, daß es sich bei den Fachkräften um Räuber, Einbrecher, Diebe, Totschläger, Kopftreter oder Messerfachkräfte handelt, dann haben sie mit Zitronen gehandelt.
Oliver G. G. schreibt:
Tja, liebes auswärtiges Amt, hier holt euch langsam die Wirklichkeit ein. Ihr reagiert darauf mit wirklich immer abstruseren Lügen, die jetzt wirklich auch beim allerschlimmsten Tofu-kauenden Ströbele-Abziehbild Stirnrunzeln erzeugen sollte. Oder sollen wir glauben, dass die Massaker zwischen Hutu und Tutsi eigentlich ein Streit zerstrittener Country-Clubs waren und mit Golfschlägern und Spazierstöcken ausgefochten wurden? Das Ebola garantiert von afrikanischen Forschern ausgerottet wird, serbische Zigeuner-Ingenieure das 0,5 L Auto entwickeln und überhaupt wir das Opfer einer gewaltigen Verschwörung sind die das Ziel hat, all diese schlauen Menschen Deutschland vorzuenthalten?
Passt nicht so ganz zu dem, was ich zu den Zuständen in einem Asylantenheim in Detmold von der zuständigen Reinigungsfirma gehört habe: Vollgeschissene Feuertreppen sorgen für Sicherheitsrisiken, man reagierte darauf mit einer umfassenden Schulung der anwesenden Akademikerschar, der Inhalt war "wie benutze ich ein deutsches Lokus" und "was ist das komische Papier auf dieser Rolle". Ich möchte als einer der Finanzierer dieser ganzen Kacke einfach nicht mehr verarscht werden. Sie sollen mir einfach sagen, dass in dieses Land einfach jeder tun und lassen darf, was er will, und ich die Schnauze halten soll. So viel Fairness sollte sein.
Oliver G. G. schreibt:
..gerade mal nachgeschaut, wie es so mit dem Analphabetismus in der neuen Hochburg der Wissenschaft, Afrika, so aussieht. Interessant, scheinbar ist man dort entweder Akademiker oder kann nicht lesen und schreiben. Die hochgebildete arabische Welt ist den Afrikanern aber dicht auf den Fersen, über die Hälfte der Frauen dort kann, man lese und staune, lesen und schreiben. Na, dann legen wir doch schon mal die Füße hoch und überlassen unseren Gästen das nächste Wirtschaftswunder, die spucken bestimmt gern für uns Nazi-Säcke in die Hände.
Tobias L. schreibt:
Einwanderung: Fachkräfte meiden Deutschland (zeit.de): Deutschland ist für gut ausgebildete Menschen kein attraktives Einwanderungsland. Vor allem Wissenschaftler gehen lieber in andere Staaten. >>> weiterlesen
Clawdia C. schreibt:
man hiess die ankömmlinge im vergangenen jahr willkommen und brachte geschenke, lud nach hause ein. resonanz? wollen wir nicht, nicht von nicht-muslimen.... stattdessen gibt es immer wieder vorfälle mit übergriffen auf mädchen und frauen, ladendiebstählen und einbrüchen.... so macht man sich keine freunde in einem neuen heimatland... und die, die wirklich hier leben, sich integrieren und arbeiten wollen, fallen durchs raster....
Marc J. D. schreibt:
Versteht eigentlich irgendwer den Sinn? Ich meine nicht den unmittelbaren, sondern das große Ganze, die übergeordnete Strategie. Es muss doch irgendein höheres Ziel hinter diesem Wahnsinn geben!? Ich hab ja viel Phantasie, kann mir jedoch beim besten Willen kein plausibles Szenario zurechtlegen, weshalb die classe politique dieses Land auf Teufel komm raus, sehenden Auges und mit aller Macht gegen die Wand fährt und sich mittel- bis langfristig damit selbst die Existenzgrundlage vernichtet? Den Ast, auf dem man sitzt, sägt man nicht ab, die Kuh, die man melkt, schlachtet man nicht. Dachte ich zumindest immer.
Die gewaltigen Umwälzungen, die ausufernde Kriminalität und die ins unermessliche steigenden Kosten jedenfalls sollten inzwischen jedem noch so gutmenschtümelnden Sozialromantiker die bittere Wahrheit ins Bewusstsein gebrannt haben, besonders jenen, die quasi im Management dieses "Ladens" sitzen, der diese desastöse Personalpolitik betreibt.
Kurzum: geht es so weiter, gehen die Verantwortlichen auf kurz oder lang ebenso den Bach runter wie das Stimmvieh. Kann antideutscher Selbsthass wirklich stärker sein als das (nicht nur, aber in besonderem Maße) politikertypische Streben nach Macht und Geld? Wissen die eigentlich noch, was sie da machen? Sehen sie sich vermeintlich in der Zwangslage, derart zu handeln..., wenigstens kurzfristig, ihre Macht erhalten zu können?
Wäre der Meinungsmainstream denn nicht beeinflussbar, wenn man, angesichts der harten Fakten, rein ökonomisch nur, auch unter Außerachtlassung des physischen Verbrechens am eigenen Volke, die Unmöglichkeit der Fortführung dieser selbstmörderischen Politik eingestehen müsste, wenn man es denn wirklich wollte? Ich VERSTEHE das alles einfach nicht mehr. Ich kann mich mittlerweile des Eindruckes nicht mehr wehren, daß das hier irgendwie so wie damals mit Adolf läuft. Der Russe steht schon aufm Dach, während sie unten noch vom Endsieg faseln...
Nun sind die "Flüchtlinge" (nennen wir das Kind doch beim Namen: Illegale!) aus Südland in ihrer Vorgehensweise natürlich nicht so hardcore wie wütende Russen, weshalb der "Endsieg" sich heutzutage etwas langsamer anbahnt, aber er wird kommen. Ich frage mich nur, wer uns danach wieder auf die Beine helfen soll? Kommt dann Südland mit einem "Mohammed-Plan"? Zweifel sind angebracht...
Reiner H. schreibt:
Machen wir's wie die Spanier gestern.. So sollte das gemacht werden UND NICHT ANDERS!!!
Video: Spanische Migranten - Rückführung back to Africa (05:11)
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Siehe auch:
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