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Hamburg: Festung Hamburg-St. Georg: ein ganzer Stadtteil wird abgeriegelt

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Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen am vergangenen Mittwoch, bei der 400 Kurden und 400 Salafisten mit Schlagstöcken, Baseballschlägern, Messern, Dönerspießen und Macheten in Hamburg-St. Georg aufeinander losgingen, erwartete man am Freitag nach dem Freitagsgebet wieder gewalttätige Auseinandersetzungen. [Hamburg: Blutiger Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen]

Aber die Hamburger Polizei hatte sich gut vorbereitet. 1.900 Polizisten riegelten den ganzen Stadtteil St. Georg ab, um die angekündigten Krawalle nach dem muslimischen Freitagsgebet zu verhindern.

bild.de schreibt:
Polizisten aus Nürnberg unterstützen die Hamburger Kollegen am Steindamm und in den umliegenden Straßen. Insgesamt waren 750 auswärtige Beamte (u. a. aus Bayern und Schleswig-Holstein) im Einsatz.
Bei Personen- und Fahrzeugkontrollen fanden die Beamten nicht nur etliche Waffen, von verbotenen Messern bis zur Pistole, sondern es ging ihnen auch ein Algerier ins Netz, der in Frankreich an einem Sprengstoffanschlag beteiligt gewesen sein soll.

bild.de schreibt:
Neun Personen wurden festgenommen, 22 kamen in Polizeigewahrsam. Beamte führten Personen- und Fahrzeugkontrollen durch, fanden ein beträchtliches Arsenal an Waffen: Macheten, Baseballschläger, eine Holzlatte mit Nägeln, scharfe Munition, ein Rambo-Messer, Schlagstöcke und Klappmesser.
Am Hauptbahnhof griff die Polizei einen Algerier in einem Wagen mit französischem Kennzeichen auf. Der Mann war vermutlich an einem Sprengstoffanschlag in Frankreich beteiligt. In seinem Auto wurden Drogen und ein verbotenes Messer gefunden, das LKA ermittelt.
Ausgerechnet bei zwei Männern, die Flugblätter des Salafisten Pierre Vogel dabei hatten, fanden die Beamten zwei Pistolen.
Und: Nach einer kurzen Verfolgungsjagd stoppte die Polizei einen Mercedes aus Köln, beide Insassen hatten Pistolen bei sich! Außerdem hatten sie ein Langmesser dabei sowie Flugblätter des salafistischen Hass-Predigers Pierre Vogel (36).
Erfreulich ist, daß Hamburg nun dazu übergeht, den Salafisten zu verbieten, kostenlos Korane zu verteilen. Das ist meiner Ansicht nach aber noch zu wenig. Man sollte die Salafisten generell verbieten und die Moscheen, in denen sie verkehren schließen. Und wenn man wirklich konsequent wäre, dann hätte man nicht nur den Koran, sondern den ganzen Islam schon längst verboten.

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Siehe auch:
Österreich: Verbot ausländischer Finanzierung muslimischer Einrichtungen
Christian Ortner: Wir helfen der Hamas gerne!
Akif Pirincci: Was erlauben, Xavier Naidoo?! - Ich halte trotzdem zu dir!
Paul Nellen: Verfassungsfeindliche Schriften in Hamburger Centrums-Moschee
Christian Ortner: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun
Islamwissenschaftler: Islamische Dachverbände nicht mit Kirche gleichsetzen
Hamburg: Blutiger Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen
Akif Pirincci: Der kleine Akif kommt zur Buchmesse (auf einer Sänfte)

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