Immer mehr Menschen aus Afghanistan, Sri Lanka, Irak und Iran versuchen in Australien Asyl zu erhalten. Sie kommen in der Regel als sogenannte Boatpeople mit Booten nach Australien. Australien hat seine Einwanderungsgesetze in den letzten Jahren immer weiter verschärft und immer härtere Grenzschutzmaßnahmen ergriffen. Seit Anfang des Jahres fängt man die Flüchtlingsschiffe auf dem Meer ab und zwingt sie zur Rückkehr.
Auf Flyern versucht man den Flüchtlingen mitzuteilen, daß Australien niemals ihre Heimat werden wird.
Das Handelsblatt schreibt:
Alle Abschreckungsmaßnahmen, mit denen das Land die Flüchtlinge fernzuhalten versucht, waren bisher erfolglos. Die Australier beklagen sich einerseits über die nicht endenden Flüchtlingsströme, sind aber dann so unvernünftig und bieten allen Flüchtlingen, die es trotzdem bis nach Australien geschafft haben, ein großzügiges Geldangeschenk in Form einer finanziellen Rückkehrhilfe an, um die Flüchtlinge zu ermuntern, wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Ich frage mich, ob dies nicht für viele Flüchtlinge eher ein Anreiz ist, nach Australien zu kommen.
Das Handelsblatt weiter:
>>> weiterlesen bei n-tv.de: "You will not make Australia home"
Video: Niemals wird Australien zu eurer Heimat - English (01:07)
Siehe auch:
Hamburg: Festung Hamburg-St. Georg: ein ganzer Stadtteil wird abgeriegelt
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Auf Flyern versucht man den Flüchtlingen mitzuteilen, daß Australien niemals ihre Heimat werden wird.
Das Handelsblatt schreibt:
Auf den Flyern sieht man ein kleines Schiff in schwerer See, der Himmel darüber ist bedrohlich grau. Darüber steht in großen Lettern: "No Way – you will not make Australia Home". Die Botschaft ist eindeutig. "Niemals wird Australien zu eurer Heimat." Jeder ohne gültiges Visum werde radikal abgelehnt – auch Kinder, Familien, Gebildete und Fachkräfte. "Denkt zweimal nach, bevor ihr euer Geld verschwendet. Menschenschmuggler lügen", stellt die Regierung klar. Um auf Nummer sicher zu gehen, wurde der Flyer in den vergangenen Tagen in 17 verschiedenen Sprachen verbreitet. Von Albanisch über Arabisch, Farsi, Nepali, Pashtu, Somali bis Vietnamesisch.Schaut man sich die Länder an, aus der die Flüchtlinge kommen, dann sieht man, daß es hauptsächlich islamische Länder sind, aus der die Flüchtlinge kommen. Die Muslime schwärmen immer wieder vom Islam, aber sind nicht in der Lage den Menschen ein menschenwürdiges Leben zu schaffen. Woran das wohl liegen mag? Außerdem werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, daß die Muslime es sich auf Kosten der einheimischen Australier gemütlich machen wollen.
Alle Abschreckungsmaßnahmen, mit denen das Land die Flüchtlinge fernzuhalten versucht, waren bisher erfolglos. Die Australier beklagen sich einerseits über die nicht endenden Flüchtlingsströme, sind aber dann so unvernünftig und bieten allen Flüchtlingen, die es trotzdem bis nach Australien geschafft haben, ein großzügiges Geldangeschenk in Form einer finanziellen Rückkehrhilfe an, um die Flüchtlinge zu ermuntern, wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Ich frage mich, ob dies nicht für viele Flüchtlinge eher ein Anreiz ist, nach Australien zu kommen.
Das Handelsblatt weiter:
Australien zahlt Flüchtlingen bis zu 7000 €, wenn sie Asylantrag zurückziehen
Sydney: Australien zahlt laut Innenministerium Flüchtlingen beim Rückzug ihres Asylantrags und der Rückkehr in ihr Heimatland Geld. Dabei hängt die Höhe der Summe vom jeweiligen Land ab. So erhielten Libanesen Berichten zufolge den Maximalbetrag von 10.000 australischen Dollar (rund 6900 Euro), während Iraner 7000 und Afghanen 4000 Dollar erhielten. Flüchtlinge aus Pakistan und Sri Lanka sollen demnach weniger bekommen. Es sei seit zehn Jahren Standard, Asylsuchenden einen Ansporn zu bieten, wieder zurückzukehren, sagte Innenminister Scott Morrison am Sonntag.Mir gefällt aber die Konsequenz, mit der Australien versucht, die Flüchtlinge daran zu hindern, nach Australien zu kommen. Ich denke, wir können einiges von den Austrauliern lernen. Auch wir sollten die finanziellen Anreize für Zuwanderer abbauen. Wir sollten ihnen keine staatliche Sozialhilfe, keine Wohnung und keine Gesundheitsvorsorge bieten, sondern sie sollten sich selber um eine Arbeit bemühen und für ihren Lebensunterhalt sorgen. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte ausgewiesen werden, denn Deutschland kann nicht das Sozialamt für die ganze Welt sein, ohne selber daran zu Grunde zu gehen.
>>> weiterlesen bei n-tv.de: "You will not make Australia home"
Video: Niemals wird Australien zu eurer Heimat - English (01:07)
Siehe auch:
Hamburg: Festung Hamburg-St. Georg: ein ganzer Stadtteil wird abgeriegelt
Österreich: Verbot ausländischer Finanzierung muslimischer Einrichtungen
Christian Ortner: Wir helfen der Hamas gerne!
Akif Pirincci: Was erlauben, Xavier Naidoo?! - Ich halte trotzdem zu dir!
Paul Nellen: Verfassungsfeindliche Schriften in Hamburger Centrums-Moschee
Christian Ortner: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun
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