Fuat Sanac, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, und Außenminister Sebastian Kurz.
Österreich hat ein geniales Islamgesetz verabschiedet. Dieses Gesetz regelt, daß muslimische Einrichtungen in Österreich nicht von ausländischen Geldgebern finanziert werden dürfen. Dadurch will man die Einmischung radikaler islamistischer Gruppen und Staaten in Österreich verhindern.
Würde man diese Regel ebenfalls in Deutschland anwenden, dann dürfte z.B. das Islamzentrum in München nicht durch Geldgeber aus Katar finanziert werden. Den Geldgebern in Katar geht es ja nicht nur darum, ein Islamzentrum zu errichten, sondern sie wollen den radikalen Islam in Deutschland etablieren.
Und kaum jemand unternimmt etwas dagegen. Der einzige, der für ein Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum Unterschriften sammelte, war Michael Stürzenberger. Es kamen 65.000 Stimmen zusammen. Aber der Münchener Stadtrat hatte nichts Besseres zu tun, als sich gegen dieses Bürgerbegehren auszusprechen.
Da fallen wir doch glatt einige historische Worte ein, die ich etwas abwandle:
"Wollt ihr den totalen Krieg?" abgewandelt: "Wollt ihr den totalen Islam?"
siehe auch: Münchner Stadtrat stimmt gegen Bürgerbegehren und für Moslem-Solidarität
Ich finde, es reicht nicht, den Bau islamischer Einrichtungen durch ausländischer Geldgeber zu verbieten, sondern man sollte jeden ausländischen Einfluss im eigenen Land verbieten. So sollte man zum Beispiel die türkische Religionsgemeinschaft DITIB, die der türkischen Religionsbehörde untersteht, ebenfalls verbieten. Das neue Islamgesetz in Österreich führte zu heftigen Protesten bei den Muslimen, aber Integrationsminister Sebastian Kurz verteidigt das Gesetz.
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Siehe auch:
Christian Ortner: Wir helfen der Hamas gerne!
Akif Pirincci: Was erlauben, Xavier Naidoo?! - Ich halte trotzdem zu dir!
Paul Nellen: Verfassungsfeindliche Schriften in Hamburger Centrums-Moschee
Christian Ortner: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun
Islamwissenschaftler: Islamische Dachverbände nicht mit Kirche gleichsetzen
Hamburg: Blutiger Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen
Akif Pirincci: Der kleine Akif kommt zur Buchmesse (auf einer Sänfte)
Buchtipp: “Ruhrkent” – NRW: bald ein türkisch-islamischer Staat?
Österreich hat ein geniales Islamgesetz verabschiedet. Dieses Gesetz regelt, daß muslimische Einrichtungen in Österreich nicht von ausländischen Geldgebern finanziert werden dürfen. Dadurch will man die Einmischung radikaler islamistischer Gruppen und Staaten in Österreich verhindern.
Würde man diese Regel ebenfalls in Deutschland anwenden, dann dürfte z.B. das Islamzentrum in München nicht durch Geldgeber aus Katar finanziert werden. Den Geldgebern in Katar geht es ja nicht nur darum, ein Islamzentrum zu errichten, sondern sie wollen den radikalen Islam in Deutschland etablieren.
Und kaum jemand unternimmt etwas dagegen. Der einzige, der für ein Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum Unterschriften sammelte, war Michael Stürzenberger. Es kamen 65.000 Stimmen zusammen. Aber der Münchener Stadtrat hatte nichts Besseres zu tun, als sich gegen dieses Bürgerbegehren auszusprechen.
Da fallen wir doch glatt einige historische Worte ein, die ich etwas abwandle:
"Wollt ihr den totalen Krieg?" abgewandelt: "Wollt ihr den totalen Islam?"
siehe auch: Münchner Stadtrat stimmt gegen Bürgerbegehren und für Moslem-Solidarität
Ich finde, es reicht nicht, den Bau islamischer Einrichtungen durch ausländischer Geldgeber zu verbieten, sondern man sollte jeden ausländischen Einfluss im eigenen Land verbieten. So sollte man zum Beispiel die türkische Religionsgemeinschaft DITIB, die der türkischen Religionsbehörde untersteht, ebenfalls verbieten. Das neue Islamgesetz in Österreich führte zu heftigen Protesten bei den Muslimen, aber Integrationsminister Sebastian Kurz verteidigt das Gesetz.
"Wir bleiben im Dialog, halten aber unseren Kurs", sagt Integrationsminister Sebastian Kurz zur scharfen Kritik am neuen Islamgesetz. Am Verbot von ausländischer Finanzierung muslimischer Einrichtungen in Österreich werde nicht gerüttelt, der Einfluss von außen gehöre so gut wie möglich reduziert. Kurz startete zugleich aber eine gemeinsame Initiative mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft gegen die Radikalisierung Jugendlicher und den Missbrauch des Islam.
"Wir setzen uns für einen Islam österreichischer Prägung ein und sind gegen einen Islam unter ausländischer Kontrolle", so Minister Kurz im Gespräch mit der "Krone". Damit reagiert er auf die scharfe Kritik von Fuat Sanac, dem Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft, und macht klar, dass am Verbot der Finanzierung aus dem Ausland nicht zu rütteln ist. Es gebe eine Tendenz der Einflussnahme von außen, diese müsse unterbunden werden, betont Kurz.Ich finde, das österreichische Islamgesetz ist eine gute Sache und sollte so schnell wie möglich auch in Deutschland eingeführt werden, um zu verhindern, daß ausländische radikale Staaten, Gruppen und Verbände Einfluss auf unser Land nehmen. Jede islamische Einrichtung, die mit ausländischem Geld finanziert wird, führt zum weiteren Anwachsen radikaler islamischer Kräfte, die früher oder später zu öffentlicher Bedrohung [Scharia-Polizei], zu gewalttätigen Ausschreitungen [Blutiger Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen] und womöglich auch zu terroristischen Attentaten führen.
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