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Christian Ortner: Wir helfen der Hamas gerne!

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Die Europäische Union, so hat diese am Wochenende beschlossen, wird eine knappe halbe Milliarde Euro an Steuergeld der EU-Bürger dazu verwenden, den im letzten Krieg teilweise zerstörten Gaza-Streifen wieder aufzubauen. Und weil dieses Geld natürlich nicht da ist, werden halt dementsprechende Schulden gemacht.

Nur zur Erinnerung: der Gaza-Streifen wurde von der dort regierenden islamistischen Terrororganisation „Hamas“ im Sommer als Abschussrampe für mehr als 2.000 Raketen verwendet, die auf israelische Schulen, Krankenhäuser, ein Kernforschungszentrum und andere zivile Ziele abgeschossen wurden. Und weil Israel die unglaubliche Frechheit hatte, sich gegen diesen Angriff auf seine Bevölkerung militärisch zu wehren, anstatt dabei seelenruhig zuzuschauen, gibt es nun erhebliche Schäden an Gebäuden, nicht zuletzt deshalb, weil die Hamas ja besonders gern Schulen und Krankenhäuser als Startrampen verwendet, liegt nun in Gaza Einiges davon in Schutt und Asche.

Nun kann man ja mit zugehaltener Nase noch halbwegs argumentieren, dass es der EU aus „humanitären Erwägungen“ zuzumuten ist, für den Wiederaufbau von Gaza zu blechen; dass die Bevölkerung von Gaza die Hamas mit einer demokratischen Mehrheit gewählt hat, ignorieren wir jetzt einmal kurz. Die Union schmeißt für anderen Unfug ja auch jede Menge Kohle beim Fester hinaus, etwa hunderte Millionen, die an die Türkei überwiesen werden.

Und trotzdem hinterlässt dieses Versprechen der EU, Gaza eine halbe Milliarde zu schenken, einen Nachgeschmack wie frisch Erbrochenes. Denn die „Hamas“ weiß nun: wann immer sie wieder mal in Stimmung ist, mit Raketen auf israelische Kindergärten zu schießen, braucht sie wirtschaftliche Folgen nicht zu fürchten, die EU kommt ja eh für den Schaden auf, den Israels Gegenmaßnahmen bewirken werden. Der Europäische Steuerzahler macht das gern wieder gut, auch wenn er sicherheitshalber nicht gefragt wird.

Damit erleichtert die EU der „Hamas“ und all den anderen islamistischen Formationen, die so gerne Herrn Eichmanns Endlösung der Judenfrage final weiterführen wollen, zumindestens indirekt das Handwerk.

Da wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die EU auch dem „Islamischen Staat“ mit ein paar hundert Millionen dabei behilflich ist, jene Schäden zu beheben, die nun dank der Alliierten Luftangriffe auf die Rübe-ab-Dschihadisten zu erwarten sind.

Auch dafür wird der europäische Steuerzahler ganz sicher gerne zahlen. Ganz, ganz sicher.

Mehr auf http://www.ortneronline.at

Quelle: Wir helfen gerne!

Meine Meinung:

Man sollte der Hamas nicht einen Cent geben. Nur wenn sie ihre zerstörten Häuser, Moscheen, Krankenhäuser selber wieder aufbauen, werden sie den Wert dieser Häuser zu schätzen wissen. Und sie werden nicht so leicht auf die Idee kommen, erneut einen Krieg gegen Israel zu beginnen. Aber es wird wahrscheinlich so kommen, wie es nach den bisherigen drei Kriegen gegen Israel gelaufen ist. Die Hamas wird wieder aufrüsten, sie wird wieder ihre Waffenlager auffüllen, ihre Raketensilos bestücken und irgendwann beginnen, Israel mit Raketen zu beschießen. Dumme Geldgeber finder sich leider immer wieder.

Und natürlich wird niemand von der Hamas auf die Idee kommen, etwas zum Schutz der Bevölkerung zu tun. Es werden also keine Luftschutzbunker gebaut, sondern Abschussrampen und Waffenlager in Schulen, Moscheen und Krankenhäuser. Dafür werden die Palästinenser im nächsten Krieg als menschliche Schutzschilde verheizt, damit die Hamas wieder in die Opferrolle schlüpfen und mit dem Finger auf das böse Israel zeigen kann. Und die linksversiffte deutsche Presse wird wieder einmal Israel an den Pranger stellen. Und am Ende stopft die Hamas sich die Taschen voll: Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai

Peter Hünten schreibt:

“Die Palästinenser” erhalten seit Jahrzehnten immense Gelder, egal, wodurch der Bedarf entsteht und was sie damit anstellen. Der Grund ist die Angst des Westens vor dem Terrorismus der Fatah und der Hamas in den 60er- und 70er Jahren, der - gegenüber dem Westen - erst aufhörte, als die Gelder zu fließen begannen, die dann zu großen Teilen in finsteren Kanälen versackten. Im Prinzip zahlen die EU, die UN und die USA Hamas und Fatah Tribut dafür, dass die palästinensischen Milizen die nicht-israelische Welt in Ruhe lassen und die machen mit dem Geld, was sie wollen.

Die Fatah bedient damit ihre Anhänger und kauft Waffen, die Hamas macht das selbe und baut dazu noch Raketen und Tunnel. Ein bisschen bleibt noch für die Bevölkerung der Westbank und des Gaza-Streifens übrig, dessen ehemalige Fatah-Verwaltung mit deren ca. 80.000 Mitarbeiter seit ihrer Entmachtung durch die Hamas auch noch die monatliche Gehaltszahlung von der EU erhält. So leben die Radikalen wie Maden im Speck und lassen ihre Mitmenschen alle paar Jahre als Propagandamittel im globalen Medienkampf zu tausenden verrecken. Am Pranger steht aber immer wieder Israel und tausende Deutsche in diversen Foren von SPON bis Süddeutsche entblöden sich nicht, Reparationszahlungen von Israel zu fordern.

Mit dem gleichen Recht könnten die Deutschen Reparationszahlungen von USA und GB verlangen, denn die haben doch die deutschen Städte in Grund und Boden bombardiert. Da die Deutschen selbst aber die Nazis an die Macht gebracht haben und sie nur mit fremder Hilfe wieder loswerden konnten, mussten sie die Konsequenzen tragen. So auch die Bevölkerung des Gaza-Streifens, sie hat die Hamas gewählt, also hat sie die Konsequenzen ihrer Wahl zu tragen, oder aber sie findet Mittel und Wege, die Hamas zum Teufel zu jagen.

Siehe auch:
Akif Pirincci: Was erlauben, Xavier Naidoo?! - Ich halte trotzdem zu dir!
Paul Nellen: Verfassungsfeindliche Schriften in Hamburger Centrums-Moschee
Christian Ortner: Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun
Islamwissenschaftler: Islamische Dachverbände nicht mit Kirche gleichsetzen
Hamburg: Blutiger Bürgerkrieg auf Hamburgs Straßen
Akif Pirincci: Der kleine Akif kommt zur Buchmesse (auf einer Sänfte)
Buchtipp: “Ruhrkent” – NRW: bald ein türkisch-islamischer Staat?
Alexander Grau: Bitte nicht stören - den Schlaf der Kuscheldeutschen

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