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Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

Flüchtlingsheim Burbach: Zentrale Unterbringungsstelle in Hemer im Sauerland

Es wird im Moment viel von Übergriffen der Wachleute im Asylbewrberheim Burbach in Nordrhein-Westfalen geredet. Möglicherweise haben die Wachleute, die diese Übergriffe begangen haben sollen, einen Neonazi-Hintergrund. Falls dies zutrifft, hat man wohl die falschen Wachleute eingestellt. Man darf aber nicht vergessen, daß viele der Asylanten einen äußerst problematischen sozialen Hintergrund haben, zumal in dem Flüchtlingsheim über 700 Migranten untergebracht sind, die von 4 Wachleuten betreut werden.
 
Die Zeitung "Der Westen" hat in ihrer heutigen Ausgabe über das Flüchtlingsheim in Burbach berichtet. Wenn man das liest, dann wundert man sich überhaupt nicht mehr, daß die Wachmannschaften mit diesem Klientel überfordert sind. Aber das würde vermutlich uns allen so ergehen. Auch die Flüchtlingsheime in Bremen, Hamburg und München berichten von Migranten, die brutal, asozial und kriminell sind.

Der Westen berichtet davon, daß die Flüchtlinge offenbar ihren Müll einfach irgendwo hinschmeißen, anstatt in zu entsorgen:
„Bilder belegen demnach zugemüllte Duschen, Kot und Erbrochenes auf den Fluren, stapelweise Unterwäsche und Hygieneartikel mit Menstruationsblut auf Toiletten. Es habe Tage gedauert, bis sich jemand darum gekümmert habe.”
Einige Flüchtlingen fallen auch durch ihr „Steinzeitliches Sozialverhalten“ auf:
„Massenschlägerei, Randale, Beleidigung. Drogenmissbrauch, Alkoholgelage, Diebstahl: Auszüge aus dem Polizeibericht für Hemer, Zentrale Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge. Als ein Bewohner im März einen anderen mit einem Zaunpfahl fast totschlägt, schreibt der Bürgermeister einen Brandbrief nach Düsseldorf: Er fürchtet um die Sicherheit in seiner Stadt. Wofür ein Flüchtlings-Heim einen Sicherheitsdienst überhaupt braucht? „Die würden hier sonst die Einrichtung auseinandernehmen“, sagt Horst Labrenz, ihr Leiter.”
Da die Flüchtlinge offensichtlich unterschiedlichen Ethnien und Religionen angehören, einerseits Christen, anderer Muslime, kommt es immer wieder zu Spannungen, die man durch Wachleute zu verhindern versucht.
„An jeder Ecke entstehen da Schlangen, selbst die an der Essensausgabe wird von Sicherheitsleuten bewacht. „Rassismus in Reinform“ beobachtet Labrenz zwischen den Volks- und Religionsgruppen. Besonders problematisch: junge Männer aus Nordafrika. Sie sind es, die im Polizeibericht am häufigsten auftauchen, der Heimleiter bescheinigt einigen von ihnen „steinzeitliches Sozialverhalten”.
Bald werden diese Flüchtlinge das Heim verlassen und ich glaube nicht, daß sie sich dann anders verhalten. Und jeden Tag werden es mehr - und zwar noch über Jahre, denn die Flüchtlingswelle wird in den nächsten Jahren nicht abnehmen, sondern eher zunehmen.

Hier der Artikel: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

Siehe auch:
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs? (61:40)”
Australien schiebt Flüchtlinge nach Kambodscha ab
Michael Paulwitz: Acht Maßnahmen gegen den Asylansturm
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