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Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr

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Die von 20 Flüchtlingen besetzte DGB-Zentrale in der Keithstraße wurde gestern geräumt. Dabei gab es zwei Verletzte. Bei dem Einsatz hatten sich die an ein Treppengeländer geketteten Flüchtlinge körperlich gewehrt.

Manche lernen es nie und einige noch später, aber in diesem Fall scheinen die Gutmenschen von DGB und Kirche in Berlin doch langsam in der Wirklichkeit anzukommen. Sie sind die Asylbetrüger -bewerber leid und haben den renitenten Herrschaften in Berlin die Unterstützung aufgekündigt. Dem DGB ist die Besetzung seiner Zentrale inzwischen zu lästig und die Kirche will die Abenteurer vom Oranienplatz wegen Geldmangel nicht mehr betreuen.Hier ein Video von der Räumung der DGB-Zentrale:

Viedeo: Berlin: Polizei beendet Besetzung der DGB-Zentrale (01:52)

Die Berliner Morgenpost schreibt:
Die rund 20 Flüchtlinge und ihre Unterstützer in der Berliner DGB-Zentrale dürfen dort noch bis Donnerstagmorgen campieren. Dann sollen sie gehen. “Sie genießen noch bis Donnerstag, 10 Uhr unser Gastrecht”, sagte DGB-Sprecher Dieter Pienkny am Mittwoch. Die Frage, welche Konsequenzen der DGB ziehe, falls die Flüchtlinge nach einer Woche in dem Gebäude die Räume nicht freiwillig verlassen, beantwortete der Sprecher nicht.

Der DGB hatte mitgeteilt, dass “die Grenzen der Belastbarkeit bei den Beschäftigten erreicht” seien. Der Verband werde in seiner Arbeit durch die Dauer-Belagerung “stark behindert”. Zudem reagiere die Gruppe auf alle Hilfsangebote des DGB nicht.

Kirche kann Lage nicht mehr bewältigen

Ohne Geld vom Senat will die evangelische Kirche die Flüchtlinge vom Oranienplatz ab Mitte Oktober nicht mehr betreuen. Sollte sich der Senat nicht verpflichten, die Arbeit der Diakonie und der Gemeinden zu unterstützen, werde die Kirche ihre Hilfe Mitte Oktober einstellen, erklärte die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am Mittwoch. Derzeit lebten mindestens 62 Flüchtlinge in Notunterkünften der Kirche.

Die eigenen Kräfte reichten nicht mehr aus, um die Lage zu bewältigen, die Kirche könne trotz des Gebots der Nächstenliebe die Verantwortung für die Flüchtlinge nicht mehr übernehmen, hieß es.

Der Senat halte sich bedeckt, Anfragen würden abgelehnt. Die Kirche rief die rot-schwarze Landesregierung auf, den Flüchtlingen nach zwei Jahren endlich eine humane Perspektive zu geben.
Bei Demjenigen, der sich jedem vernünftigen Hilfsangebot verweigert und nur Forderungen stellt, kann es mit der Not um Leib und Leben in der Heimat, was ja der offizielle Grund für das Abenteuer Germany-Occupation ist, nicht weit her sein. Manche brauchen halt etwas länger, um das zu begreifen, aber vielleicht sitzt die schmerzhafte Lektion.

Quelle: Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr

Meine Meinung:

Sind die Gutmenschen und ihre Organisationen nun mit ihrem Latein am Ende? Nichtsdestotrotz wandern weiter Massen von Migranten nach Deutschland ein. Ob das im Sinne des deutschen Volkes ist, danach wird gar nicht erst gefragt. Na, ja, wer CDU, Grüne, Linke und SPD wählt, wählt Massenzuwanderung nicht integrierbarer Migranten. Das hätte eigentlich allen klar sein müssen. Aber was soll man schon vom deutschen Michel erwarten?

Währenddessen werden Tatsachen geschaffen. Die Berliner Morgenpost meldet am 28.09.2014 einen weiteren Ansturm von Flüchtlingen nach Berlin, obwohl die Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber zeitweise geschlossen werden mußte, weil nicht genügend Mitarbeiter da waren. Nun werden weitere 11.500 Flüchtlinge bis zum Jahresende 2014 erwartet.

Um diese Unterzubringen, sollen weitere Wohncontiner-Dörfer errichtet werden. Es werden etwa 1.600 Container für 2.000 Flüchtlinge aufgestellt werden. Die Berliner Morgenpost berichtet:
Der Senat plant, mehr als 2000 Plätze für Flüchtlinge in Wohncontainerdörfern zu schaffen. Dies bedeutet auch einen Systemwechsel in der Finanzierung von Notunterkünften, denn der Senat will diese Container schlüsselfertig kaufen, selbst aufstellen und sie dann von Wohlfahrtsverbänden oder Trägern der Sozialbranche betreiben lassen. Die Ausschreibung für dieses Projekt hat bereits begonnen, benötigt werden etwa 1600 Container für Schlaf-, Sanitär- und Gemeinschaftsräume. Die Kosten werden auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag geschätzt.
Auf Grund des Flüchtlingschaos um den Oranienplatz und der Schule Gerhart-Hauptmann-Straße wurden der Kreuzberger Jugendeinrichtung "Wasserturm Kreuzberg" die Gelder gestrichen. Der Jugendeinrichtung droht nun das Aus. Man erinnere sich daran, daß die Gerhart-Hauptmann-Schule von Migranten Ende Juni bis Anfang Juli 2014 besetzt war, was allein über 55 Millionen Euro für die Polizeieinsätze kostete, die Kreuzberg nun einsparen muß. Bin mal gespannt, was man als nächstes streicht, denn die Containerdörfer kosten bis zu 43 Millionen Euro. Damit hat die Zuwanderung in Berlin aber noch lange kein Ende, denn pro Monat kommen 1.250 Migranten nach Berlin. Und wenn ich die Situation richtig einschätze, muß man diese Zahlen schon bald wieder nach oben korrigieren.

Esper Media Analysis [#7] schreibt:

Können nicht die Gewekschaftsbeiträge und Kirchensteuer in Dummland um 3.14 % angehoben werden um den Scheinasylanten eine neue Perspektive auf Sylt zu schaffen?

Meine Meinung:

In Nürnberg scheint man dieses Konzept zu verfolgen, denn dort sollen neue Flüchtlingsunterkünfte für Flüchtlinge gebaut werden. Man stellt sich allerdings die Frage, warum man die Flüchtlinge nicht ausweist, zumal sie zu etwa 97 Prozent kein Asyl erhalten. - Nürnberg: WBG soll Flüchtlingsunterkünfte bauen

Eurabier [#15] schreibt:

Toleranz sinkt mit der Nähe zum Problääm und diese Problääme rücken nun immer näher an die linksgrünen GutmenschInnen heran, die dann plötzlich kein “Refugees welcome” mehr skandieren wollen, da ist das Hemd näher als der Rock-gegen-Rechts! ;-) Der linksgrüne Multikulturalismus, jener Neo-Faschismus mit Birkenstock, trifft auf seine Verursacher, das kann noch lustig werden, denn für linke und grüne Nichtsnutze ist schnell Schluss mit lustig, wenn das Politische plötzlich privat wird!

Vor Jahren noch gab es “Einzelfälle”, etwa wenn ein TAZ-Redakteur Kreuzberg in Richtung arische Stadtbezirke verlassen musste, weil die Grundschule seines Einzugsgebietes nicht der “sozialen Mischung” seiner KinderInnen entsprach. Auch für TAZ-SchmierfinkInnen sind Murat und Fatima nicht für Lea Sophie und Anna Charlotte zumutbar, das gestehen die TAZ-NichtsnutzInnen nur Kevin, Maik und Waldemar zu!

Linksgrüne Nichtsnutze, zieht Euch warm an, der von Euch initiierte Völkermord klopft langsam auch an Eure Türe und nicht wie Weicheier die ach so verhasste Staatsmacht rufen, die Ihr Nichtsnutze früher mit Böllern und Steinen begrüßt habt, ein echter linksgrüner Nichtsnutz muss da schon mehr Gender-EierInnen haben! ;-) No Pasaran [Sie werden nicht durchkommen.] und Venceremos [Wir werden siegen.], Ihr linksgrünen FlachpfeiffInnen von DGB bis Scherer8!

Hezott [#43] schreibt:

Wohnraum-Bewirtschaftung

Ein Mensch, ein Ursprungsdeutscher zwar,
ging fleißig schaffen Jahr für Jahr,
so dass er eine Wohnung hat,
sich gut ernährt, auch wird er satt.
Da kam ein Schreiben der Behörde,
was seine Frau und ihn empörte,
dass sie den Wohnraum teilen müssen,
auf Grund von Parlamentsbeschlüssen.

Man schrieb ganz kurz und ungeniert,
dass man zwei Neger einquartiert,
und schon zwei Tage nach dem Schreiben
erschienen sie und wollten bleiben.
Es waren zwei der Asylanten,
die bisher keine Wohnung fanden,
und die zwei Zimmer nun bewohnen,
samt Mobiliar, das sie nicht schonen.

Sie machten sich es sehr bequem,
und lebten froh und angenehm.
Der Ehemann ward weggesperrt,
die Frau ins Ehebett gezerrt,
und musste Schreckliches erleiden
– doch es war köstlich für die beiden!

Beschwerden wurden ignoriert
und mit den Worten kommentiert:
„Das alles ist kein Grund zu klagen,
als Deutscher muss man das ertragen
und als Bereicherung betrachten,
auch die Kultur der andern achten!“

So gab das Wohnungsamt Bescheid
und mahnte zur Bescheidenheit.
Der Deutsche hat sich umgebracht
und Platz für andere frei gemacht.

Helmut Zott

chironex [#53] schreibt:

Was die Berliner “Flüchtlings-Karawane” betrifft: Auch die evangelische Kirche will die “Flüchtlinge vom Oranienplatz” (letzte Station war die Thomaskirche in Kreuzberg) nicht mehr betreuen.

loherian [#18] schreibt:

Einmal kurz Kirchen und die DGB-Zentrale besetzt und schon fällt den Funktionären ein, dass selberzahlen keinen Spaß macht.

NahC [#74] schreibt:

“Kirche und DGB wollen keine Asylanten mehr”? DGB und Kirche haben mitnichten ihre Haltung geändert, sie wollen lediglich vom Steuerzahler weiteres Geld dafür, dass sie Flüchtlinge pampern, die das Gastrecht mit Füßen treten, darauf spucken und urinieren: Berlin: Hostel-Betreiber kritisieren Flüchtlinge. Mit eigenen Geldmitteln möchten sie das nicht finanzieren.

Babieca [#134] schreibt:

Soso, ein primitiver Gewaltneger aus Guinea, der sich mal kurz prügeln wollte, um “sein” Geld vom Sozialamt zu fordern:
30-Jähriger randaliert in Frankental

Der 30-Jährige aus Guinea hatte am Mittwoch im Rathaus … Geld vom Sozialamt gefordert. Da er in Frankenthal aber nicht gemeldet war, hatte ihn die Mitarbeiterin an die Ausländerbehörde verwiesen. Zunächst habe er den Raum daraufhin verlassen, sei dann aber zurückgekehrt und habe auf die Frau eingeschlagen und -getreten.

Ein anderer Asylbewerber … sei dazwischen gegangen; auch ihn habe der wutentbrannte Mann verletzt, ebenso eine weitere Mitarbeiterin. Dann sei er in andere Räume des Sozialamts gerannt und habe wahllos die Einrichtung in fünf Büros zerstört, Computer heruntergerissen und Möbel zertrümmert. Die Polizei konnte den Mann schließlich festnehmen. Der Schaden beträgt rund 10.000 Euro.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, war der Mann aus Westafrika schon zuvor wegen Gewaltdelikten aufgefallen.
RAUS! Man beachte übrigens die “Nebenkosten” und Personenschäden, die so ein einziger @!%*&?!#~§+*! [Neger] im Vorbeigehen verursacht.

Wo genau steht nochmal, daß wir allen zivilisationsallergischen, brutalen, hirnbefreiten primitiven CO2-basierten Lebensformen der Galaxis freien Zutritt nach Deutschland gewähren müssen?

Wir müssen gar nicht per SF [Science Fiction] durchspielen, was passierte, tauchten uns feindlich gesonnene Aliens plötzlich auf. Die sind allesamt schon hier, kommen von der Erde und zerstören die mühsam errungene Zivilisation freud- und lustvoll mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner der variantenreichen Gattung Homo: Mit selbstgewisser Brutalität und der kompletten Abwesenheit von Gewissen.

chironex [#135] schreibt:

Dem Artikel ist weiterhin zu entnehmen: Die (3) Opfer liegen weiter mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Der Gute ist plötzlich ausgerastet (ist sonst gar nicht so?) und hier geistert seit Tagen nur etwas von angeblichen Misshandlungen von Flüchtlingen durch Sicherheitsleute durch die Medien? Wo sind jetzt all die Berufs-Betroffenen, wo ist Woelki?

Meine Meinung:

Mit Woelki meint er Kardinal Rainer Maria Woelki, der vor kurzem von Berlin nach Köln versetzt wurde und der nun immer lauter nach der Zuwanderung neuer Migranten schreit: siehe chironex Beitrag [#133]. Typisch auch seine Forderung Konsequenzen wegen der Misshandlungen in den Flüchtlingsheimen zu fordern. Der hat doch gar keine Ahnung, was für Migranten dort sind und wie die sich dort benehmen. Woelki läßt sich vom Geschrei der linken Medien manipulieren. Hier ein Bericht, was im Flüchtlingsheim Burbach wirklich abgeht: Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“

Woelki fordert Konsequenzen aus Misshandlungen in Flüchtlingsheimen
Woelki will sich für Familienzusammenführung der Flüchtlinge einsetzen

Außerdem möchte ich in diesem Zusammenhang gerne die Meinung von Michael2014 [#80] wiederholen. Er schrieb:
„Täglich Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle, Beleidigungen, Bedrohungen, Sozialmissbrauch, Steuergeldmissbrauch durch Scheinasylanten = absolut gar keine Schlagzeile für die Systempresse. DAS ist die Realität in diesem sogenannten Rechtsstaat!”
 Solche Vorfälle geschehen täglich tausendfach auf deutschen Straßen (Es gibt über 2000 deutsche Städte.) und sie werden so gut wie möglich vertuscht. Aber wehe, es rastet mal ein Wachmann in einem Flüchtlingsheim aus, dann überschlägt sie die Presse und in den Landtagen werden Sondersitzungen gehalten. Sollen doch alle die, die sich über diese Wachleute empören, selber einmal vier Wochen als Wachmann arbeiten. Dann werden sie ganz schnell eines Besseren belehrt, womit ich die Vorfälle nicht herunterspielen will. Mich stört allerdings die ungleiche Gewichtung und Berichterstattung.

Siehe auch:
Burbach: Heimleiter rechtfertigt sich: „Ohne Wachleute geht es nicht“
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Islam
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
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Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
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