Julian Reichelt hat in der Bildzeitung einen sehr bemerkenswerten Artikel über den Islam und den Quassel-Imam Abdul Adhim Kamouss aus der Berliner Al-Nur-Moschee, einem Treffpunkt der Salafisten, der bei Günter Jauch durch sein penetrantes Dazwischenreden und durch seine endlosen Monologe auffiel. [Video: Günter Jauch: Gewalt im Namen Allahs (61:40)] Außerdem fiel er durch seine undemokratische Haltung auf, z.B. in Bezug auf die Gleichheit von Mann und Frau, und dadurch, daß er es mit der Wahrheit nicht so genau nahm, sondern sie so zurechtbog, wie es ihm gerade passte.
Julian Reichelt sagt, daß der muslimische Geistliche (Imam) Abdul Adhim Kamouss in der Sendung keinen Satz gasagt hat, der es rechtfertigt, ihn als Hassprediger zu bezeichnen. Das ist richtig, er hat allerdings durch seine undisziplinierte und rücksichtslose Art, die Menschen eher verschreckt, als sie für den Islam zu gewinnen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, daß der Iman durch seine Lügen und Verdrehungen, die er verbreitet, mit zur Radikalisierung junger Muslime beiträgt. Es sind ja nicht nur die Inhalte, die bei der Radikalisierung entscheidend sind, man denke, daß viele gewaltbereite Muslime ohnehin nicht zu den klügsten Köpfen zählen, sondern auch die Art und Weise, wie sie vorgetragen werden. Ich glaube, diese Art und Weise beherrscht der Imam recht gut.
Julian Reichelt sagt weiter:
Ich will jetzt gar nicht auf jeden Punkt einzeln eingehen, sondern mich auf den Punkt der Verschleierung der Frau begrenzen. Wie wir ja wissen, fliehen nicht nur Muslime nach Europa, sondern auch viele Christen, die zuvor in islamischen Ländern gelebt haben und dort vertrieben wurden. Kaum sind sie aber in Europa, werden sie wieder, meist von muslimischen Jugendlichen, bedroht und angegegriffen. Ihnen wird sogar damit gedroht, zu zu steinigen. Oft müssen die Christen um ihr Leben fürchten und ihren Wohnort wechseln, damit sie dem muslimischen Terror entfliehen können.
Im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro erging es einer jungen Christin, die aus dem Nahen Osten geflohen war, wie folgt:
Der indische Wissenschaftler Dr. M. I Farooqi sagte einmal:
Die muslimischen Schüler lernen in den Koranschulen zwar den Koran auswendig, sie lernen dort aber weder den Sinn zu verstehen, noch sich kritisch damit auseinander zu setzen. Dafür sind sie religiös um so mehr indoktriniert. Sie haben aber, wenn sie keine christliche oder hinduistische Schule besuchen, im Prinzip überhaupt keine Bildung, weil der Islam darauf keinen Wert legt. Armut, Gewalt und Rückständigkeit sind dann die Folge.
Julian Reichelt beschreibt die Zustände in den islamischen Staaten dann noch etwas genauer. Und er weist darauf hin, daß die muslimischen Imame eben nie über die Schattenseiten des Islam sprechen. Wenn man Imam Abdul Adhim Kamouss aus der Berliner Al-Nur-Moschee in der Sendung von Günter Jauch zugehört hat, dann ist im Islam alles bestens in Ordnung. Da gibt es überhaupt nichts, was irgendwie negativ wäre. Wie dumm, fanatisch oder verblendet muß man eigentlich sein, um die Probleme in den islamischen Staaten nicht zur Kenntnis zu nehmen?
Wenn der Islam so ideal ist, warum fliehen die Muslime dann in Massen in den zutiefst von ihnen verhassten Westen? Aber anstatt dankbar zu sein, für die Fürsoge und Aufmerksamkeit, die man ihnen angedeihen läßt, fällt ihnen nichts Besseres ein, als den Westen islamisieren zu wollen, um ihn ins finstere Mittelalter zurückzuführen, damit Europa ebenfalls in Armut, Gewalt und Kriege versinkt.
Vielleicht gehen auch beide in einem Kampf der Kulturen unter. Nicht umsonst sagte der türkische Schriftsteller Zafer Senocak in seinem Artikel Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam: "Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon." Immerhin hat die Welt begriffen, was im Nahen Osten, in Syrien und Irak abläuft. Sie hat aber immer noch nicht begriffen, daß Europa mit großer Wahrscheinlichkeit dasselbe Schicksal bevorsteht.
Und weil mich der Artikel von Julian Reichelt so sehr an den Artikel von Nicolaus Fest, dem stellvertretenden Chefredakteur von "Bild am Sonntag" (BamS) erinnert, der einen mutigen islamkritischen Kommentar “Islam als Integrationshindernis” in der BanS veröffentlichte, hier noch die Meldung, daß Nicolaus Fest nun "auf eigenem Wunsch" die BamS verläßt.
Hier der Artikel von Julian Reichelt:
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Zusammenbruch der muslimischen Welt
Siehe auch:
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
Video: Günther Jauch über “Gewalt im Namen Allahs? (61:40)”
Australien schiebt Flüchtlinge nach Kambodscha ab
Michael Paulwitz: Acht Maßnahmen gegen den Asylansturm
Roger Köppel: Die Zivilisation kann jederzeit in Flammen aufgehen
Boris T. Kaiser: Vier Phrasen zum Thema Islamismus
Julian Reichelt sagt, daß der muslimische Geistliche (Imam) Abdul Adhim Kamouss in der Sendung keinen Satz gasagt hat, der es rechtfertigt, ihn als Hassprediger zu bezeichnen. Das ist richtig, er hat allerdings durch seine undisziplinierte und rücksichtslose Art, die Menschen eher verschreckt, als sie für den Islam zu gewinnen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, daß der Iman durch seine Lügen und Verdrehungen, die er verbreitet, mit zur Radikalisierung junger Muslime beiträgt. Es sind ja nicht nur die Inhalte, die bei der Radikalisierung entscheidend sind, man denke, daß viele gewaltbereite Muslime ohnehin nicht zu den klügsten Köpfen zählen, sondern auch die Art und Weise, wie sie vorgetragen werden. Ich glaube, diese Art und Weise beherrscht der Imam recht gut.
Julian Reichelt sagt weiter:
Dazu ein paar klare Worte: Es ist nicht der Islam, der vielen Menschen Angst macht, nicht die Schrift des Propheten Mohammed, nicht der Ruf des Muezzin, nicht das Gebet gen Mekka, nicht der Fastenmonat Ramadan. Es sind nicht einmal strenge, uns unmodern erscheinende Regeln wie die Verschleierung der Frau.Hier kann ich Julian Reichelt nur bedingt zustimmen, denn denjenigen, die den Islam kennen, macht der erste Teil seiner Aussage sehr wohl Angst. Liefert sie doch die Grundlage für die radikalen Auswüchse des Islam. Mir macht der Islam, als auch die Schriften Mohammeds, als auch der Ruf des Muezzins, der Fastenmonat Ramadan und die Verschleierung der Frau sehr wohl Angst, sind dies doch alles Erscheinungsformen des Islam, die mit zu einer Radikalisierung des Islam beitragen.
Was Angst macht, ist das Gefühl, dass viele Muslime sich eine islamischere Gesellschaft hier im Westen wünschen und dabei in überwältigender Mehrheit verkennen und ignorieren, dass Muslime nirgendwo auf der Welt freier, ungestörter, friedlicher, sicherer und reicher leben als in den nicht-muslimischen Gesellschaften des Westens.
Ich will jetzt gar nicht auf jeden Punkt einzeln eingehen, sondern mich auf den Punkt der Verschleierung der Frau begrenzen. Wie wir ja wissen, fliehen nicht nur Muslime nach Europa, sondern auch viele Christen, die zuvor in islamischen Ländern gelebt haben und dort vertrieben wurden. Kaum sind sie aber in Europa, werden sie wieder, meist von muslimischen Jugendlichen, bedroht und angegegriffen. Ihnen wird sogar damit gedroht, zu zu steinigen. Oft müssen die Christen um ihr Leben fürchten und ihren Wohnort wechseln, damit sie dem muslimischen Terror entfliehen können.
Im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro erging es einer jungen Christin, die aus dem Nahen Osten geflohen war, wie folgt:
„Am 3. August 2014 war sie in ihrem Auto in Kopenhagen unterwegs, sommerlich gekleidet. Sieben junge Araber umstellten ihr Auto, einer stellte seinen Fuß auf die Motorhaube. Dann sagte er zu mir: „Glaubst du, ich interessiere mich für dich, du hässliche sch*** Hure. Schau mal an, was du da an hast, Hure.” Und dann hat er mein Kruzifix gesehen. Und sagte: „Du trägst ein Kruzifix. Du bist also auch noch eine christliche sch*** Hure.” Dann fügt er hinzu: „Du weißt was wir mit so jemand wie dir machen? Du wirst gesteinigt.”” [Quelle: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an]Das Problem der Christenverfolgung in Europa ist weit verbreitet und nimmt weiter zu. Aber zurück zu Julian Reichelt: Er spricht davon, daß die arabisch-muslimischen Gesellschaften in Angst und Gewalt erstarrt sind. Entweder herrscht eine Militärdiktatur, ein Kalifat oder das Land ist in einem Bürgerkrieg.
► In keinem muslimischen Land (außer vielleicht Indonesien) gibt es Presse- oder Meinungsfreiheit. Nirgends werden Muslime so gegängelt, verfolgt, teilweise für ihren Glauben ermordet wie in muslimischen Ländern.Und dann spricht Julian Reichelt etwas ganz wichtiges aus. Er sagt nämlich:
In keinem arabischen Land gibt es eine funktionierende Wirtschaft, die unabhängig von Bodenschätzen funktionieren würde. „Arabische Regime müssen endlich aufhören, Angst vor ihrer eigenen Bevölkerung zu haben“, sagte mir vor Kurzem ein hochrangiger Offizieller eines Golfstaats. Selbst die einst so weltoffene Türkei ist auf dem besten Weg in eine Diktatur.
„Was vielen Menschen im Westen Angst macht, ist nicht der Islam. Es ist die Unfähigkeit vieler auch gemäßigter Muslime zu erkennen, dass die muslimische Welt ihren Menschen nichts zu bieten hat als die eiserne Faust.”Ich finde, dies ist das wirklich Erschreckende. Obwohl viele Muslime bereits seit vielen Jahren bei uns leben und hier im Westen einen Lebensstandart und eine Freiheit genießen, die sie in ihren Heimatländern niemals hatten. Sie leben ohne Angst und Armut, haben die Möglichkeit sich zu bilden und beruflich erfolgreich zu sein und trotzdem hassen viele Muslime unsere Gesellschaft und würden sie am liebsten beseitigen. Trotz all der Jahre, die sie nun in Deutschland leben, konnten sie sich nicht vom Joch des Islam befreien. Sie erkennen nicht, daß der Islam selber eine der Hauptursachen für die Rückständigkeit und die Armut in den islamischen Staaten ist.
Der indische Wissenschaftler Dr. M. I Farooqi sagte einmal:
„Die Christliche Gesellschaft ist, was Bildung, Gesundheit wirtschaftlichen Reichtum betrifft, die am weitesten fortgeschrittene Gesellschaft der Welt, während die moslemische Gesellschaft in diesen Punkten die zurückgebliebendste ist.”Indische Moslems auf dem Land schicken ihre Kinder oft auf Dorfmadrassahs [Koranschulen], wo durchschnittliche Schüler, nach Jahren des Lernens weder zum Schreiben eines Briefes noch zu korrekter Buchführung in der Lage sind. Deshalb ziehen es viele Moslems vor, ihre Kinder auf Hindu Bildungszentren zu schicken, obwohl sie es nicht mögen. Oft gehen Madrassah Schüler nach Verschwendung mehrerer Jahre auf eine Hindu- oder Christenschule, um etwas ‚Nützliches‘ zu lernen.
Die muslimischen Schüler lernen in den Koranschulen zwar den Koran auswendig, sie lernen dort aber weder den Sinn zu verstehen, noch sich kritisch damit auseinander zu setzen. Dafür sind sie religiös um so mehr indoktriniert. Sie haben aber, wenn sie keine christliche oder hinduistische Schule besuchen, im Prinzip überhaupt keine Bildung, weil der Islam darauf keinen Wert legt. Armut, Gewalt und Rückständigkeit sind dann die Folge.
Julian Reichelt beschreibt die Zustände in den islamischen Staaten dann noch etwas genauer. Und er weist darauf hin, daß die muslimischen Imame eben nie über die Schattenseiten des Islam sprechen. Wenn man Imam Abdul Adhim Kamouss aus der Berliner Al-Nur-Moschee in der Sendung von Günter Jauch zugehört hat, dann ist im Islam alles bestens in Ordnung. Da gibt es überhaupt nichts, was irgendwie negativ wäre. Wie dumm, fanatisch oder verblendet muß man eigentlich sein, um die Probleme in den islamischen Staaten nicht zur Kenntnis zu nehmen?
Wenn der Islam so ideal ist, warum fliehen die Muslime dann in Massen in den zutiefst von ihnen verhassten Westen? Aber anstatt dankbar zu sein, für die Fürsoge und Aufmerksamkeit, die man ihnen angedeihen läßt, fällt ihnen nichts Besseres ein, als den Westen islamisieren zu wollen, um ihn ins finstere Mittelalter zurückzuführen, damit Europa ebenfalls in Armut, Gewalt und Kriege versinkt.
Keine Teilhabe, keine Perspektive, keine Innovation, keine freien Wahlen, kein Wachstum, kein funktionierendes Gesellschaftsmodell, keine korruptionsfreie Bürokratie, keine verlässlichen Sicherheitskräfte und Gerichte, keine Universitäten von Weltrang für die Zukunft ihrer Kinder.In einem anderen Artikelüber den marokkanischen Salafisten und Imam Abdul Adhim Kamouss wird gesagt, daß er einst bei der Deutschen Bahn rausflog, wo er als Nachrichtentechniker arbeitete. Er hat in Leipzig und Berlin Elektrotechnik studiert. Der Grund für den Rauswurf wird aber nicht genannt. Weiter wird über ihn gesagt:
Die einzigen Exportschlager der arabischen Welt waren in den letzten Jahren (und Jahrzehnten) Öl und eine brandgefährliche, radikale Ideologie, der schon viel zu viele junge Menschen (meist Männer) verfallen sind.
► Imame wie Kamouss sprechen so gut wie nie über diese Probleme.
Stattdessen werben sie aggressiv für eine Mischung aus Religion und Staat, die Hunderte Millionen Menschen (die allermeisten von ihnen Muslime) in eine Unterdrückung, Geheimdienstdiktatur und Krieg gestürzt hat.
Dort, wo sich die Religion des Islam und Politik vermischt haben, herrschen Zustände, die man nur fürchten kann.
„Die arabische Zivilisation, so wie wir sie einst kannten, existiert nicht mehr“, schrieb vor Kurzem der Washington-Korrespondent des TV-Senders Al-Arabiya, Hisham Melhem.
Und weiter: „Lasst uns der bitteren Wahrheit ins Auge blicken – es gibt keinen Beweis dafür, dass der Islam in all seinen politischen Formen und moderne Demokratie vereinbar sind.“
► Das ist es, was vielen Menschen Angst macht – ein Mann wie Imam Kamouss, dem man in jeder Geste sein Gefühl von himmlischer Überlegenheit anmerkt, der für irdische Probleme aber keinerlei Lösungen anzubieten hat.
Das Gesellschaftsmodell, das er propagiert, liegt weltweit in Trümmern.
„Schon als Teenager gewinnt er Wettbewerbe für Koran-Rezitationen, zieht von Dorf zu Dorf, um Menschen zum Islam zu bekehren.”Er hat den Koran also auswendig gelernt, aber er hat offensichtlich nicht gelernt, logisch zu denken und den Inhalt des Koran kritisch zu hinterfragen und zu analysieren. Und nebenbei gesagt, macht mir nicht nur der Zusammenbruch der islamischen Welt, sondern auch der allmähliche und schleichende Zusammenbruch der westlichen Welt sorgen. Man kann nur hoffen, das am Ende die westliche Welt als Sieger aus dem Kampf der Kulturen hervorgeht. Sicher ist das aber keineswegs.
Vielleicht gehen auch beide in einem Kampf der Kulturen unter. Nicht umsonst sagte der türkische Schriftsteller Zafer Senocak in seinem Artikel Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam: "Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon." Immerhin hat die Welt begriffen, was im Nahen Osten, in Syrien und Irak abläuft. Sie hat aber immer noch nicht begriffen, daß Europa mit großer Wahrscheinlichkeit dasselbe Schicksal bevorsteht.
Und weil mich der Artikel von Julian Reichelt so sehr an den Artikel von Nicolaus Fest, dem stellvertretenden Chefredakteur von "Bild am Sonntag" (BamS) erinnert, der einen mutigen islamkritischen Kommentar “Islam als Integrationshindernis” in der BanS veröffentlichte, hier noch die Meldung, daß Nicolaus Fest nun "auf eigenem Wunsch" die BamS verläßt.
Hier der Artikel von Julian Reichelt:
Nicht der Quassel-Imam macht uns Angst... sondern der Zusammenbruch der muslimischen Welt
Siehe auch:
Roland Tichy: Danke, Günther Jauch, für die tolle Talkshow!
Video: Dänemark: Dänische Muslime greifen 'dreckige' Christen an
Geert Wilders: Der Krieg ist in unsere Straßen eingezogen
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