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Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult


Die Asylwelle rollt bundesweit unaufhaltsam. Erstmals seit 20 Jahren wird Ende 2014 wahrscheinlich wieder die 200.000er-Schallmauer bei der Zahl der Asylbewerber durchbrochen. Die Kommunen stöhnen unter dem Massenansturm von Eindringlingen Menschen, die laut amtlicher Statistik der letzten Jahre zu über 98 % gar nicht asylberechtigt sind.

Immer häufiger wird die Asylwelle jetzt auch in den Ballungsgebieten in Stadteile gelenkt, die ohnehin schon soziale Brennpunkte sind. Nach heftigen Protesten in Duisburg-Neumühl, rebellierten gestern auch die Bürger von Köln-Blumenberg gegen die Pläne einer Massenunterkunft in ihrem Stadtteil am Rande der berüchtigten Hochhausschluchten von Köln-Chorweiler.

Eine eigens durchgeführte Bürgeranhörung brachte am Mittwochabend im völlig überfüllten Blumenberger Gemeindezentrum tatsächlich die Meinung der Bürger ans Tageslicht: Eine deutliche Mehrheit der Anwesenden positionierte sich durch Beifallsbekundungen bzw. ablehnende Zwischenrufe, Hohngelächter, Pfiffe, etc. als Kritiker eines Asyl-Containerdorfes mitten in dem sozialen Brennpunktviertel. Die Menschen äußerten Sorge und Angst um das Zusammenleben auf solch engem Raum, vor möglicher Armutskriminalität, Vermüllung, ethnischer Konflikte etc.

Selbst die aus dem ganzen Kölner Stadtgebiet angereisten mehreren Dutzend etablierten Gewerkschaftler, Politiker und Asyllobbyisten konnten diesmal die Stimmung nicht in ihrem Sinne manipulieren. Da half es auch nichts, dass eingangs die Verwaltungsspitze und Moderation ebenfalls in die „Willkommenskultur“-Kerbe schlugen und als „Bürgerstatements“ ganz „zufällig“ erstmal nur organisierte Asyllobbyisten zu Wort kamen. Der Unmut der Mehrheit brach sich trotzdem schnell Bahn. Ein offenes Mikrofon wurde von der Mehrheit regelrecht erzwungen.

Auch der örtliche PRO-KÖLN-Stadtrat Markus Wiener erhielt für sein asylkritisches Statement den Applaus vieler Blumenberger. Und das trotz der jahrelangen Stigmatisierung von PRO KÖLN durch die DuMont-Medien und den eingangs sofort einsetzenden Pfiffen und Buhrufen der organisierten Gutmenschen vor Ort. Dies war auch der Zeitpunkt, an der die ganze Veranstaltung, ähnlich wie vor wenigen Tagen in Duisburg-Neumühl, in Tumulten unterzugehen drohte.

Denn nach Wieners Statement gab es eine hitzige Gegenrede des Gewerkschafters und SPD-Landtagsabgeordneten Andreas Kossiski, der die Stimmung weiter aufheizte: Während ein unbekannter Dritter den PRO-KÖLN-Mann Wiener am Kragen packte und mehrere jugendliche „Südländer“ im Salafisten-Look lautstark pöbelten und mit eindeutigen „Kopf-Ab“-Handzeichen drohten, brach ein allgemeiner Tumult aus. In diesen brenzligen Minuten verhinderte wohl nur das besonne Verhalten der normalen Blumenberger Bürger und die im Vorraum eintreffende Polizei Schlimmeres.

Hier ein Audiomitschnitt (miese Qualität):


Audio: Köln-Blumenberg: Asyldiskussion endet im Tumult (06:29)

Fazit des Abends: Langsam scheinen sich immer mehr Bürger zu trauen, offen ihre Meinung zu sagen. Auch gegen die ständigen Einschüchterungsversuche seitens einer „politisch korrekten“ Presse und organisierten „Gutmenschentums“. Vielleicht muss ja doch alles erst noch viel schlimmer werden, damit es wieder besser werden kann?!

Quelle: Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult

shanghaikid [#5] schreibt:
Während ein unbekannter Dritter den PRO-KÖLN-Mann Wiener am Kragen packte und mehrere jugendliche „Südländer“ im Salafisten-Look lautstark pöbelten und mit eindeutigen „Kopf-Ab“-Handzeichen drohten, brach ein allgemeiner Tumult aus.
Allein die Tatsache, wie auf geäußerte Kritik reagiert wird – von seiten der “Asylanten”, moslemischer Migranten und deren Lobbyisten (SPD, Gewerkschaften, etc.), zeigt, wessen Geistes Kind sie sind und dass sie in einem zivilisierten Land NICHTS, aber auch gar NICHTS zu suchen haben!!

Elink [#12] schreibt:

Hier ein ähnliches Video aus Duisburg Neumühl. Dort soll eine neue Notunterkunft entstehen: Video: Bürgerversammlung Duisburg-Neumühl (03:21)

Kriegsgott [#35] schreibt:

Kaiser Wilhelm II.: „Darum auf, zu den Waffen!“ (1914)

Darum auf, zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterland. Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter sich neu gründeten – um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens. Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß, und wir werden diesen Kampf bestehen, auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war!“

BePe [#47] schreibt:

Es gibt nur noch 1. Lösung:

Grenzen dichtmachen, und alle Transallmaschinen der Bundeswehr reparieren. Wenn das nicht passiert, wird der Staat BRD in den nächsten 5 Jahren ein anderer sein (weitere 1-2 Millionen illegale Immigranten inklusive vielen Kriminellen). Dann wird es überall in den Städten zwischen den verschiedenen südländischen Kulturbereicheren zu brutalen Bandenkriegen um die besten Reviere kommen.

Meine Meinung:

Außerdem sollte man alle abgelehnten Asylbewerber, alle kriminellen Migranten, alle fanatischen Salafisten und alle zugewanderten Sozialschmarotzer ausweisen. Notfalls entzieht man ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft. Wer nicht selber in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, hat hier nichts zu suchen.

sator arepo [#56] schreibt:

Es ist vorauszusehen, dass sich an der Asylfrage die ersten großen Spannungen entladen werden, nicht nur hier, in ganz Europa. Weil kein Ende des Zustroms abzusehen ist, wir aber schon heute am Ende des gerade noch Erträglichen sind, werden auch Bürger auf die Barrikaden gehen, die sonst immer nur das Maul gehalten und Blockparteien gewählt haben. Die Regierenden kriegen das bloß noch nicht mit. Es wird sie um so härter treffen.

Ich vermute, dass es bald zu heftigen Ausschreitungen kommt, denn die Linke wird die Gelegenheit wahrnehmen, um ihre Stärke zu demonstrieren und mit SA-Methoden gegen die Bürger vorgehen, wie es schon einige Male vorgekommen ist. Immer mehr Menschen informieren sich jedoch trotz Medienmanipulation über das, was hier im Land wirklich vor sich geht und lassen sich das nicht mehr gefallen. Wir werden Zustände wie in der Weimarer Republik bekommen, aber wir müssen da durch, es ist der einzige Weg, dieses Land vielleicht doch noch zu retten.

Patriot6 [#113] schreibt:

ein Asylsozialberater verdient 60.000 Euro Jahresgehalt! 160 neue sollen jetzt in Bayern eingestellt werden! [Ausgaben: 9,6 Millonen € pro Jahr]

Asylsozialberater: „Der Freistaat muss 100 Prozent finanzieren“ (nur mit login)

Siehe auch:
Udo Ulfkotte: Propaganda: Die „Preußen des Balkans” kommen
Gewalt in Zügen: Ein Schaffner berichtet
Schweizer Pfarrer fordert Ende des Asyl-Irrsinns
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