Die dänische Regierung legt den in Dänemark lebenden Türken nahe, freiwillig in ihr Heimatland zurückzukehren. Dies ist eine sinnvolle Maßnahme, droht Kopenhagen doch sonst die Gefahr in wenigen Jahren eine muslimische Stadt zu werden. Derzeit sind 13 Prozent der Einwohner in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen Mohammedaner. Aber es ziehen sehr viele Muslime zu. Bei einem Anhalten dieser Entwicklung könnte die dänische Hauptstadt in 10 bis maximal 15 Jahren mehrheitlich islamisch sein, sagte Mohammad Javad Ardashir Larijani, Leiter des iranischen Menschenrechtsrates, bereits 2010 in einer Fernsehansprache.
Die Deutsch-Türkische Nachrichten schreiben:
„Die dänische Regierung hat nun finanzielle Anreize bereitgestellt, um eine Rückwanderung zu erleichtern (mehr hier). So bekämen die Bürger umgerechnet 17.000 Euro, Kinder 5.000 Euro wenn sie in ihr Heimatland zurückkehrten, berichtet Daily Sabah. Auch die türkische Regierung riet den im Ausland lebenden Türken bereits, zurück in die Türkei zu kehren. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan sagte, dass sich die Türkei enorm gewandelt habe. Junge Menschen haben hier exzellente Einstellungschancen.”Die Deutsch-Türkische-Nachrichten schreibt weiter:
„Deutschland hingegen ist auf Migranten und seine Mitbürger türkischer Herkunft angewiesen. Der wachsende Fachkräftemangel geht hier einher mit dem Demografischen Wandel. Schon bis 2030 wird die Bevölkerung um 5 Millionen Menschen sinken.”Dieser Meinung bin ich keineswegs, zumal ein großer Teil der Türken arbeitslos ist und es sich in deutschen Sozialsystem bequem gemacht hat. Genauso wie Dänemark sollte auch Deutschland den Türken einen Anreiz schaffen, in die Türkei zurückzureisen. Die islamische und die christliche Mentalität passen einfach nicht zusammen. Außerdem haben wir die tägliche Gewalt vieler Türken auf deutschen Straßen schon viel zu lange ertragen. Wenn Deutschland wirklich Arbeitskräfte benötigt, sollten wir sie aus christlichen Ländern holen. Die wissen das wenigstens zu schätzen, integrieren sich ohne Probleme, richten sich in keiner Parallelwelt ein und hassen unsere Kultur nicht.
Die Deutsch-Türkische Nachrichten über die Gründe der Ausreisung:
„In den Jahren 2007 bis 2011 sind 193,000 in Deutschland lebende Türken dauerhaft in die Türkei zurückgekehrt. Am häufigsten waren Arbeitslosigkeit und Diskriminierung ausschlaggebend für die Rückwanderung.”In alter bekannter Manier schlüpfen die Türken wieder einmal in die Opferrolle. Und wenn sie meinen, sie werden diskrimminiert, dann möchte ich doch gerne wissen, wo in aller Welt werden sie weniger diskrimminiert als in Deutschland? Der Diskrimminierung der Deutschen durch Türken ist bestimmt wesentlich größer als andersherum.
Hier der ganze Artikel: Dänemark rät türkischen Bürgern zur Rückkehr
Noch ein klein wenig OT:
Video: Ich kann nicht arbeiten, ich muß täglich fünf mal beten
Ich kann nicht arbeiten gehen, ich muss fünfmal täglich beten.“ Ein Terror-Verdächtiger bekam mit dieser Aussage tatsächlich die Wohnung finanziert! vom Essener Jobcenter. Der 24 Jährige steht im Moment in Düsseldorf vor Gericht: wegen der Planung eines Terror-Anschlags. Dazu hier der Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.
Video: Ich kann nicht arbeiten, ich muß täglich fünf mal beten (01:03)
Siehe auch:
Köln: Asyllobby-Veranstaltung endet im Tumult
Udo Ulfkotte: Propaganda: Die „Preußen des Balkans” kommen
Gewalt in Zügen: Ein Schaffner berichtet
Schweizer Pfarrer fordert Ende des Asyl-Irrsinns
Gunnar Schupelius: Berlin schweigt zum Anschlag auf eine Kirche
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