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Video: TV-Klatsche für Armin Laschet (CDU) gegen Alexander Gauland (AfD)

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Bei einer Diskussion zwischen Alexander Gauland (AfD) und Armin Laschet (CDU) ging der Spitzenkandidat der Brandenburger Alternative für Deutschland, Alexander Gauland, als deutlicher Sieger hervor.

Auf ZDFinfo kam am Mittwoch Abend von 22.25 bis 23.25 Uhr in der Sendung “log in” eine Diskussion unter dem Titel “Triumph im Osten: Macht die AfD Politik mit der Angst?”. Zu Gast waren der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Alexander Gauland und der nordrhein-westfälische CDU-Politiker Armin Laschet.

Sowohl die Moderatoren Wolf-Christian Ulrich und Sandra Rieß als auch der CDU-“Giftzwerg” waren Gaulands besonnener Argumentationslinie nicht gewachsen. Folgerichtig konnte Gauland am Schluss der Sendung bei der Zuschauerabstimmung 84 Prozent Sympathiewerte erringen. Armin Laschet dagegen erhielt lediglich 16 Prozent. Ein triumphaler Sieg für Gauland und eine peinliche Niederlage für den Merkel-Intimus Laschet. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie sich hier oder nachfolgend als Video eingebettet noch einmal ansehen!

Video: Macht die AfD Politik mit der Angst (Gauland, Laschet) (62:24)

Quelle: Video: TV-Klatsche für Laschet gegen Gauland

Meine Meinung:

Alexander Gauland hat die Abstimmung zwar haushoch gewonnen, aber mir hat seine Argumentation nicht besonders gefallen. Auf mich wirkte er ziemlich unbeholfen. Wenn man Leute zu Fernsehinterviews schickt, dannn müssen sie rhetorisch geschickt sein und sie müssen inhatlich versiert sein. Ich fand, beides traf auf Alexander Gauland nicht zu. Und Armin Laschet fiel mir besonders dadurch auf, daß er ständig dazwischenredete. Warum haben die Moderatoren dies nicht unterbunden? Mir scheint, sie waren noch zu jung, um sich durchzusetzen. Und wieso man dort Melanie Amann vom Spiegel eingeladen hat, kann ich auch nicht verstehen. Daß die gegen die AfD argumentiert war natürlich vorherzusehen und wahrscheinlich auch beabsichtigt.

Und wenn das Ergebnis für Alexander Gauland so deutlich ausfiel, trotz seiner rhetorischen Schwäche, dann liegt es wohl daran, daß es in einem Großteil der Bevölkerung ziemlich stark brodelt. Sie wollen Veränderungen und sie haben sich diese vor allen Dingen von der CDU gewünscht. Aber Menschen wie Laschet kommen überhaupt nicht auf die Idee, einmal darüber nachzudenken, warum viele so unzufrieden sind. Die CDU kann ja mit ihren Ergebnissen der letzten Wahlen auch recht zufrieden sein. Also heißt es für Menschen wie Laschet, Kopf in den Sand und weiter so wie bisher. Das ist genau dieselbe Taktik, die die Sozialisten in Frankreich unter Francois Hollande verfolgen. Mal sehen, wie lange das noch gut geht?

Chrohde01 [#29] schreibt:

Laschet vergleicht allen Ernstes die belgische Grenze mit der polnischen und tschechischen.

Biloxi [#51] antwortrt Blade:
#11 Blade … ich hoffe ihr kriegt die demographischen probleme in den griff <- aber das klingt so unglaubwürdig das ich mir das nichtmal vorstellen kann, noch nicht.
Nein, die demographische Katastrophe würde auch dann noch in den nächsten Jahrzehnten mit voller Wucht zuschlagen, wenn alle biodeutschen Frauen ab sofort fünf Kinder kriegen würden. Die demographische Entwicklung ist wie ein langsamer, extrem schwerfälliger Supertanker. Die Abwärtsbewegung im letzten halben Jahrhundert (seit dem „Pillenknick“ Mitte der 60er Jahre) zu korrigieren braucht mehrere Jahrzehnte.

Millionen Mütter, die bei normaler Entwicklung bis jetzt und ab jetzt Kinder hätten kriegen können, sind nie geboren worden [weil sie abgetrieben wurden, die lebenden haben abgetrieben]. Bei gleichzeitig zunehmender muslimischer Bevölkerung ist deshalb die Katastrophe unausweichlich. Siehe dazu auch Gunnar Heinsohn: „Finis Germaniae?“ [Gunnar Heinsohn: Finis Germaniae? - Reflektionen über Revolutionen & Kriege], wobei er das Fragezeichen nur aus Nettigkeit dahintergesetzt hat.

Rußland hat aber ebenso riesige demographische Probleme, worauf Heinsohn in seinem Essay auch eingeht. Wie übrigens alle anderen slawischen Länder auch, aber auch westliche Länder wie Italien (nix mehr mit Land der „Bambini“). Für Rußland ist die Lage auch deshalb so bedrohlich, weil an seiner Südflanke muslimische Länder ständige Unruheherde sein werden oder bereits sind (Tschetschenien, Inguschetien, Kabardino-Balkarien, Dagestan und Karatschai-Tscherkessien (Kaukasus)). Trotzdem kann man seinem Untergang ja nicht tatenlos zusehen und muß tun, was man nur kann. Deshalb ist der Vorstoß von Frauke Petry (Drei-Kind-Familie) unbedingt zu begrüßen.

Siehe auch:
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Britische Dschihadistinnen zwingen 3000 Irakerinnen zur Prostitution
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