Der Umgang mit normabweichenden Sexualpräferenzen (gruene-jugend.de)
Von Linda Dertinger
Schnell hört mensch diese Worte, wenn es um sexuelle Praktiken und Fantasien geht. In der Regel stecken dahinter deutlichere: ‚"Wem dabei auch nur im Entferntesten das Blut in die Genitalien schießt, der gehört ja nun wirklich in Behandlung ‚Äì mindestens.‚"
Nicht unüblich ist dieser Ausspruch genauso bei BDSM wie bei Pädophilie, bei Homosexualität wie bei Nekrophilie [Sex mit Toten], und das Fatale daran ist nicht allein, dass durch die Bank weg das Konstrukt ‚"Perversion‚" (ein Begriff, in dem Diskriminierung bereits mitschwingt) mit Inhalten gefüttert wird, sondern auch, dass Unterscheidungen kaum gemacht werden. Und das ist auch gewollt. >>> weiterlesenWIR FICKEN UNSER TOTEN OMA IHR KLEIN MÖSCHEN
Jaja, der "Umgang mit normabweichenden Sexualpräferenzen" ist so eine Sache. Der eine ist schwul, der andere steht auf 21jährige Kunststudentinnen - who cares? Aber uneinsichtig wie die durchnazifizierte Gesellschaft nun einmal ist, hört mensch, also nicht man oder frau oder Giraffe, sondern mensch, das heißt der nackte Mensch ohne was unten rum Formulierungen, die sich wie ein Frontalzusammenstoß zwischen einem 75-Tonnen-Laster und einem Smart anhören:
"`Das ist doch krank! ... oder zumindest nicht normal´ … Schnell hört mensch diese Worte, wenn es um sexuelle Praktiken und Fantasien geht. In der Regel stecken dahinter deutlichere: ‚ `Wem dabei auch nur im Entferntesten das Blut in die Genitalien schießt, der gehört ja nun wirklich in Behandlung ‚Äì mindestens.‚´"Häh, das Blut schießt "im Entferntesten" in die Genitalien? Und was bedeutet dieses mysteriöse "‚Äì mindestens.‚" mit der noch mysteriöseren Kommasetzung? Ich finde, die Autorin, die dies verbrochen hat, muß die Schriftform der deutschen Sprache von einem Perversen gelernt haben, der ständig seinen Duden fickte. Aber:
"Nicht unüblich ist dieser Ausspruch genauso bei BDSM wie bei Pädophilie, bei Homosexualität wie bei Nekrophilie, und das Fatale daran ist nicht allein, dass durch die Bank weg das Konstrukt ‚ `Perversion‚´ (ein Begriff, in dem Diskriminierung bereits mitschwingt) mit Inhalten gefüttert wird, sondern auch, dass Unterscheidungen kaum gemacht werden. Und das ist auch gewollt."Gut, so pervers, wie mensch inzwischen ist, kann man über die wiederholte falsche Kommasetzung hinwegsehen. Aber was die Nekrophilie angeht, habt ihr die Rechnung ohne den Wirt bzw. ohne die Angehörigen des "Sexualpartners" gemacht, ihr Jungperversen von den GRÜNEN. Bei dieser sexuellen Spielart, die ja total normal ist, gibt es nämlich ein sowohl juristisches als auch weltanschauliches Problem. Nun ist ein Toter, also der Sexpartner des Nekrophilen, von Natur aus tot. Weder kann er einen sexuellen Wunsch äußern noch in den Akt einwilligen, kurz er vermag beim besten Willen keine Entscheidungen zu fällen, auch nicht darüber, wo er seinen nächsten Urlaub verbringen möchte.
Aber da ein Nekrophiler nun einmal nekrophil ist und diese seine sexuelle Neigung völlig normal wie jede andere zu gelten hat, um keine Diskriminierung aufkommen zu lassen, haben wir es hierbei mit einem Interessenskonflikt zu tun. Will sich so eine Leiche überhaupt ficken lassen? Darf man eine Leiche gegen ihren Willen ficken? Und was ist, wenn eine Leiche den Fick verschmäht und sich lieber einen blasen lassen möchte? Fragen über Fragen.
Und es tauchen noch mehr Fragen auf. Dürfen die Hinterbliebenen eines Toten darüber entscheiden, ob ihr Hingeschiedener gefickt werden darf? Oder ist es sinnvoller adäquat zum Organspender-Ausweis auch einen Toten-Fick-Ausweis einzuführen nach der Devise "Jeder darf mich nach meinem Tode ficken, bloß Karl Gustav nicht!" Die allerbrisanteste Frage lautet natürlich: Bis zum wievielten Tag darf man so eine Leiche ficken? Wie man weiß, bläht sich eine Leiche nach einer gewissen Zeit auf, weil Gase in ihr entstehen. Der Anblick ist einem Nekrophilen bestimmt nicht zuzumuten, geschweige denn der Geruch.
Vielleicht sollte Cem Özdemir eine Handreichung zu dem Thema schreiben. Denn da er ja irgendwie Muslim ist und die Leiche, insbesondere deren Kopf bei den Muslimen bisweilen sogar zum Verschönern der Vorgärten dient, sie also einen spielerischen Umgang mit Toten pflegen, ist er für diese knifflige Angelegenheit bei den GRÜNEN der richtige Mann bzw. mensch. Ansonsten gilt natürlich:
"Die Bandbreite menschlicher Sexualität ist hingegen umfangreicher als die durch soziokulturelle Normen definierte ‚`Normalität‚´."Allein die Bandbreite der Kommasetzung – ach komm …
Quelle: Neues von der Grünen Jugend
Meine Meinung:
Akif stellt die Frage, wie lange man eine Leiche ficken darf. Ägypten hat da offensichtlich bereits eine Antwort gefunden. Das von Islamisten angeführte ägyptische Parlament will ein Gesetz erlassen, das es Männern erlaubt, Sex mit ihren toten Ehefrauen zu haben. Bis zu sechs Stunden nach dem Tod soll der so genannte „Abschieds-Verkehr“ vollzogen werden dürfen!
Ursprung des Gesetzes-Vorhabens ist laut der englischsprachigen Nachrichtenseite „Al Arabiya News“ ein religiöses Rechtsgutachten (Fatwa) des Marokkaners Zamzami Abdul Bari. Der radikale Imam hatte im vergangenen Jahr gläubigen Muslimen den Sex mit frisch verstorbenen Ehepartnern erlaubt. Begründung: Die Ehe bestehe über den Tod hinaus. Ob die Grüne Jugend das jetzt auch anstrebt?
Quelle: Ägypten: Ehemänner dürfen Sex mit den Leichen ihrer Frauen haben.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Die 10 wichtigsten Koran-Verse um die IS(IS) zu verstehen!
Pervertiert die ISIS den Islam oder macht sie genau das was Mohammed befohlen hat?! Ein Video von David Wood. (deutsche Übersetzung - kurz zwischendurch anhalten, um den Text zu lesen, wenn man nicht so gut englisch kann)
Video: Die 10 wichtigsten Koranverse um die ISIS zu verstehen (08:17)
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
Der Islamismus gehört längst zu Deutschland
Prof. Dr. phil. Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs
Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität
In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht
Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)
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Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden