Von Per Hinrichs, Freia Peters, Christian Unger, Hannelore Crolly & Kristian Frigelj
Die "Scharia-Polizei" in Wuppertal ist kein Einzelfall. Auch in anderen deutschen Städten testen Islamisten die Toleranz unserer Gesellschaft. Dieses Milieu bietet den Nährboden für Dschihadisten.
Berlin am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon "Salin" in Kreuzberg sitzen drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam mustern sie vorbeigehende Passanten. "Bedecke deine Beine, oder willst du in der Gosse landen?", rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht. Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier.
In der vergangenen Woche hat es bereits eine Schlägerei gegeben, ein Salafist schlug einem Anwohner auf den Hinterkopf. "Das ist jetzt das dritte Opfer in einer Woche", sagt eine Anwohnerin. "Seit Kurzem haben die Männer Tische vor den Laden gestellt und pöbeln vorbeigehende Menschen an, sie seien Ungläubige." Ausgerechnet im multikulturellen Kreuzberg versuchen die Islamisten, andere Menschen einzuschüchtern, bedrohen sie sogar.
Die Anwohner haben reagiert. In den Läden und an Laternenpfählen hängen nun Zettel, die vor "rassistischen Salafisten" warnen. "Sie wollen unseren Kiez zum heiligen Land mit Schariarecht machen. Wehret den Anfängen!" Die jüngste Entwicklung ist sogar den Anwohnern in Kreuzbergs linkem Osten zu viel, der als Klein-Istanbul bekannt ist.
>>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn bereits heute der Islamismus sich immer weiter ausbreitet, dann stellt man sich die Frage, wie es erst in fünf oder zehn Jahren sein wird. Angesichts der Tatsache, daß bereits 2008 etwa 72 Prozent aller Dreijährigen in Frankfurt, heute sind es also 72 Prozent aller Achtjährigen, Tendenz steigend, einen Migrationshintergrund hatten, befürchte ich, daß der Islamismus immer gewalttätigere Züge annehmen wird. In anderen deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Und übrigens, die Scharia-Polizei gibt es mittlerweile auch in Düsseldorf.
Das kommt dabei heraus, wenn man in gutmenschlicher Manier Masseneinwanderung toleriert und sich keine Gedanken darüber macht, was das für Folgen hat. Einfach zu denken, Multikulti wird's schon richten, geht an der Lebensrealität vorbei. Aus Multikulti wird schnell, wie sich jetzt zeigt, Monokulti, Islamismus. Das alles haben islamkritische Gruppen, die den Islam seit Jahren aufmerksam beobachten, bereits seit mindestens 10 Jahren vorausgesagt. Was war aber die Reaktion? Man hat sie als Nazis und Rassisten bechimpft. Nun stellt sich heraus, daß sie leider recht hatten.
Noch ein Wort zur Strafrechtsprofessorin Tatjana Hörnle von der Humboldt Universität in Berlin, die so lobend in dem Artikel erwähnt wird, weil sie auf dem Deutschen Juristentag, der vom 16. bis 19 September in Hannover stattfindet, die Probleme mit der Paralleljustiz ansprechen möchte. Dieselbe Strafrechtsprofessorin, die für den Juristentag als Gutachterin für das Schariarecht benannt wurde, setzt sich allerdings auch für die Beschneidung von Mädchen ein. Das war den Autoren offensichtlich nicht bekannt.
Anonymer Gast schreibt:
Der Islamismus gehört nicht zu Deutschland, aber er ist ein Problem FÜR Deutschland. Und das ist durch ungehinderte Zuwanderung hausgemacht. Wir haben hier Parallelgesellschaften, was mit Integration nichts zu tun hat. Integration heisst: Fremde gliedern sich ein. Und das haben alle geschafft, bis auf einen Grossteil arabisch/türkischer Herkunft. Oder warum fallen diese gehäuft negativ auf? Das sind nunmal Tatsachen, die nicht weiter ignoriert werden können.
Holger Feder schreibt:
Kaiser von Therm schreibt:
Fehlende Integrationsbereitschaft, explodierende Gewalt. hohe Kriminalität, Bildungsverweigerung, Unterdrückung von Frauen usw. Das ist der Islam. Wie lange poste ich das jetzt? Wie lange schläft und verweigert sich die Politik? Wieso hat die Presse politisch korrekt immer zu der ganzen Schönrederei über Multi Kulti geschwiegen? Jetzt kommt alles an die Oberfläche. Islam und Demokratie funktionieren nicht.
Die Demokratie und unsere Toleranz werden ausgenutzt um gewalttätige, islamistische Netzwerke aufzubauen. Multi Kulti mit muslimischer Beteiligung ist grandios gescheitert. Und was machen unsere Politiker? Beschönigen immer noch, statt endlich gegen den Islam und seine Auswüchse vorzugehen.
Entzug der Staatsbürgerschaften, Ausweisungen, kein weiterer Moscheebau, keine weitere Zuwanderung aus islamischen Ländern, Null Toleranz. Notfallgesetze um Leute wie Pierre Vogel umgehend von der Strasse zu holen. Das sollten die Antworten sein. Nur höre ich das nicht. Ich werde mein Wahlverhalten davon abhängig machen, wie mit diesen Leuten umgegangen wird.
Ignorancia Aguda schreibt:
Deutsche Staatsbürger die auch einen kanadischen Pass besitzen, verlieren ihre deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie den kanadischen Streitkräften (Freiwilligen Armee) beitreten. Gleiches Recht sollte auch auf deutsche Salafisten angewandt werden, die in Syrien/Irak der ISIS Armee (Freiwilligen Armee) beitreten.
Siehe auch:
Prof. Dr. phil. Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs
Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität
In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht
Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)
Prof. Tatjana Hörnle setzt sich für die Beschneidung von Mädchen ein
Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich
Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden
Die "Scharia-Polizei" in Wuppertal ist kein Einzelfall. Auch in anderen deutschen Städten testen Islamisten die Toleranz unserer Gesellschaft. Dieses Milieu bietet den Nährboden für Dschihadisten.
Berlin am vergangenen Donnerstag. Vor dem Friseursalon "Salin" in Kreuzberg sitzen drei bärtige Männer mit Pluderhosen auf Bierbänken. Aufmerksam mustern sie vorbeigehende Passanten. "Bedecke deine Beine, oder willst du in der Gosse landen?", rufen sie einem Mädchen zu, das im Minirock vorbeigeht. Die junge Frau reagiert nicht. Die Männer vor dem Friseursalon sind arabische Salafisten. Sie sind jetzt öfter hier.
In der vergangenen Woche hat es bereits eine Schlägerei gegeben, ein Salafist schlug einem Anwohner auf den Hinterkopf. "Das ist jetzt das dritte Opfer in einer Woche", sagt eine Anwohnerin. "Seit Kurzem haben die Männer Tische vor den Laden gestellt und pöbeln vorbeigehende Menschen an, sie seien Ungläubige." Ausgerechnet im multikulturellen Kreuzberg versuchen die Islamisten, andere Menschen einzuschüchtern, bedrohen sie sogar.
Die Anwohner haben reagiert. In den Läden und an Laternenpfählen hängen nun Zettel, die vor "rassistischen Salafisten" warnen. "Sie wollen unseren Kiez zum heiligen Land mit Schariarecht machen. Wehret den Anfängen!" Die jüngste Entwicklung ist sogar den Anwohnern in Kreuzbergs linkem Osten zu viel, der als Klein-Istanbul bekannt ist.
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Meine Meinung:
Wenn bereits heute der Islamismus sich immer weiter ausbreitet, dann stellt man sich die Frage, wie es erst in fünf oder zehn Jahren sein wird. Angesichts der Tatsache, daß bereits 2008 etwa 72 Prozent aller Dreijährigen in Frankfurt, heute sind es also 72 Prozent aller Achtjährigen, Tendenz steigend, einen Migrationshintergrund hatten, befürchte ich, daß der Islamismus immer gewalttätigere Züge annehmen wird. In anderen deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Und übrigens, die Scharia-Polizei gibt es mittlerweile auch in Düsseldorf.
Das kommt dabei heraus, wenn man in gutmenschlicher Manier Masseneinwanderung toleriert und sich keine Gedanken darüber macht, was das für Folgen hat. Einfach zu denken, Multikulti wird's schon richten, geht an der Lebensrealität vorbei. Aus Multikulti wird schnell, wie sich jetzt zeigt, Monokulti, Islamismus. Das alles haben islamkritische Gruppen, die den Islam seit Jahren aufmerksam beobachten, bereits seit mindestens 10 Jahren vorausgesagt. Was war aber die Reaktion? Man hat sie als Nazis und Rassisten bechimpft. Nun stellt sich heraus, daß sie leider recht hatten.
Noch ein Wort zur Strafrechtsprofessorin Tatjana Hörnle von der Humboldt Universität in Berlin, die so lobend in dem Artikel erwähnt wird, weil sie auf dem Deutschen Juristentag, der vom 16. bis 19 September in Hannover stattfindet, die Probleme mit der Paralleljustiz ansprechen möchte. Dieselbe Strafrechtsprofessorin, die für den Juristentag als Gutachterin für das Schariarecht benannt wurde, setzt sich allerdings auch für die Beschneidung von Mädchen ein. Das war den Autoren offensichtlich nicht bekannt.
Anonymer Gast schreibt:
Der Islamismus gehört nicht zu Deutschland, aber er ist ein Problem FÜR Deutschland. Und das ist durch ungehinderte Zuwanderung hausgemacht. Wir haben hier Parallelgesellschaften, was mit Integration nichts zu tun hat. Integration heisst: Fremde gliedern sich ein. Und das haben alle geschafft, bis auf einen Grossteil arabisch/türkischer Herkunft. Oder warum fallen diese gehäuft negativ auf? Das sind nunmal Tatsachen, die nicht weiter ignoriert werden können.
Holger Feder schreibt:
"Libanesische junge Männer und Frauen zwischen 18 bis 21 Jahren werden mehr als fünfmal häufiger kriminell als deutsche Heranwachsende."Ich staune, das zu lesen. Dabei wollte man uns mit früheren Statistiken doch weissmachen, daß es keinen Zusammenhang zwischen Straffälligkeit und Migrationshintergrund gäbe.
Kaiser von Therm schreibt:
Fehlende Integrationsbereitschaft, explodierende Gewalt. hohe Kriminalität, Bildungsverweigerung, Unterdrückung von Frauen usw. Das ist der Islam. Wie lange poste ich das jetzt? Wie lange schläft und verweigert sich die Politik? Wieso hat die Presse politisch korrekt immer zu der ganzen Schönrederei über Multi Kulti geschwiegen? Jetzt kommt alles an die Oberfläche. Islam und Demokratie funktionieren nicht.
Die Demokratie und unsere Toleranz werden ausgenutzt um gewalttätige, islamistische Netzwerke aufzubauen. Multi Kulti mit muslimischer Beteiligung ist grandios gescheitert. Und was machen unsere Politiker? Beschönigen immer noch, statt endlich gegen den Islam und seine Auswüchse vorzugehen.
Entzug der Staatsbürgerschaften, Ausweisungen, kein weiterer Moscheebau, keine weitere Zuwanderung aus islamischen Ländern, Null Toleranz. Notfallgesetze um Leute wie Pierre Vogel umgehend von der Strasse zu holen. Das sollten die Antworten sein. Nur höre ich das nicht. Ich werde mein Wahlverhalten davon abhängig machen, wie mit diesen Leuten umgegangen wird.
Ignorancia Aguda schreibt:
Deutsche Staatsbürger die auch einen kanadischen Pass besitzen, verlieren ihre deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie den kanadischen Streitkräften (Freiwilligen Armee) beitreten. Gleiches Recht sollte auch auf deutsche Salafisten angewandt werden, die in Syrien/Irak der ISIS Armee (Freiwilligen Armee) beitreten.
Siehe auch:
Prof. Dr. phil. Martin Rhonheimer: Töten im Namen Allahs
Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität
In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht
Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)
Prof. Tatjana Hörnle setzt sich für die Beschneidung von Mädchen ein
Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich
Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden