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Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität

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Drogenrazzia im Freiburgurger Flüchtlingsheim an der Bissierstraße

Das südbadische Freiburg, das als Hochburg der Grünen schlechthin gilt, sieht sich einem regelrechten Realitätsschock ausgesetzt. Die Stadt unweit des Elsass und der Grenze zur Schweiz wird bereits seit geraumer Zeit von einer Welle der Kriminalität durch Jugendliche mit Immigrationshintergrund heimgesucht. Vor allem Nordafrikaner begehen auf offener Straße Überfälle, rauben von Passanten Geld und Handys, drohen mit körperlicher Gewalt und wenden diese auch an.

Als Folge breitet sich auch im beschaulichen Freiburg ein Phänomen aus, das sonst nur aus Großstädten bekannt ist. So gibt es inzwischen Stadtteile, sogenannte „No-Go-Areas“, die spätestens nach Einbruch der Dunkelheit von normalen Bürgern tunlichst gemieden werden. Polizei und Justiz scheinen der Kriminalitätsentwicklung weitgehend hilflos gegenüberzustehen, denn viele der Taten gehen auf minderjährige „Flüchtlinge“ aus dem nordafrikanischen Raum zurück, die nicht strafmündig sind und deswegen nicht belangt werden können.

Hinzu kommt das in der Öko-Vorzeigestadt („Grün, grüner – Freiburg“) vorherrschende Klima von Political Correctness. Etablierte Politiker wie auch ein beachtlicher Teil der Einwohner Freiburgs tun sich schwer damit, das Problem grassierender Ausländerkriminalität zur Kenntnis zu nehmen und auch als solches zu benennen. „Die Stadt, seit jeher geprägt von einem liberalen Selbstverständnis, wirkt wie paralysiert“, so die Einschätzung der „Badischen Zeitung“.

Als Folge steht Freiburg inzwischen in dem Ruf, der „kriminellste Flecken Baden-Württembergs“ zu sein. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl passieren in der südbadischen Stadt inzwischen fast 20 Prozent mehr Straftaten als in Städten wie Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart. Zu befürchten ist unter diesen Bedingungen ein weiteres Anwachsen des Problems. Für viele Nordafrikaner, die aus Italien oder Frankreich kommen und nach Deutschland wollen, scheint das grenznahe Freiburg weiterhin eine bevorzugte Anlaufstation zu sein.

Quelle: Freiburg leidet unter Ausländerkriminalität

Meine Meinung:

Offensichtlich hat Freiburg noch nicht genug Multikulti. Darum soll demnächst ein weiteres Flüchtlingsheim eröffnet werden. Dann mal zu, die Freiburger freuen sich bestimmt schon darauf. Sie wollen es ja offensichtlich so, sonst hätten nicht so viele die Grünen gewählt:

Freiburg will weitere Flüchtlinge in Polizeikaserne aufnehmen

Siehe auch:
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