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In Hamburgs Flüchtlingslager regiert das Faustrecht

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Von Wiborg

Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Stellingen griffen Polizisten mehrere Beteiligte der Schlägerei auf. Sie kontrollierten ihre Personalien.

80-100 Tschetschenen und Eritreeer lieferten sich am Mittwochabend in Hamburg-Stellingen einen Straßenkampf. Die Polizei konnte den Mob nur mit Mühe unter Kontrolle bringen. Tschetschenen sind in der Vergangenheit schon des öfteren durch Brutalitäten aufgefallen. Der Gutmensch wird sich fragen, wie so etwas nur passieren kann. In den Massenunterkünften zeigt sich sehr eindeutig, dass Multikulti nicht funktionieren kann! Warum sollte es dann im wahren Leben anders sein?

Über Stunden fiel der Bahnverkehr aus. Die Anzahl der eingesetzten Polizisten dürfte sich im hohen zweistelligen, wenn nicht sogar im dreistelligen Bereich bewegen. Selbstverständlich war auch ein Hubschrauber der Bundespolizei im Einsatz. Wer trägt die Kosten? Die Randalierer bzw. all die dringend benötigten Fachkräfte?

Ein paar Stunden später ging der Krawall dann weiter. Der geneigte Leser wird feststellen, dass die Presse meist von “Jugendlichen” schreibt. Ja, das entschärft sofort die Lage und Michel kann sich wieder vor die Glotze setzen.  Das erinnert sehr stark an die Probleme, die Bremen mit jugendlichen Flüchtlingen aus Syrien, Guinea, Elfenbeinküste, Somalia, Algerien, Marokko und Eritrea hat, die, wie Radio Bremen schreibt, ein "hohes Gewaltpotenzial" haben.

Die Hamburger Morgenpost schildert die Krawalle wie folgt:
Nach Massenschlägerei in Stellingen: Flüchtlings-Dorf: Randale bei Kampf um Wohn-Container

Nach der Auseinandersetzung im Container-Dorf nahm die Polizei nach eigenen Angaben fünf Beteiligte vorläufig fest.

So eine wilde Prügelei hat Hamburg schon lange nicht mehr erlebt. Rund 100 Jugendliche lieferten sich laut Polizei am späten Mittwochabend eine Massenschlägerei rund um den Bahnhof Stellingen - Stich- und Schlagwaffen wurden eingesetzt. Der Einsatz der Polizei und der Bundespolizei dauerte mehrere Stunden. Am späten Nachmittag folgte dann die nächste Auseinandersetzung: diesmal im Container-Dorf.

Der Streit entbrannte schon am Mittwochnachmittag. In einer Wohnunterkunft [Mehr als 1000 Einwohner!: Am Volkspark: Das größte Flüchtlingslager der Stadt] gerieten die überwiegend Jugendlichen aneinander. Am Abend eskalierte es. 80 bis 100 Personen trafen rund um den sogenannten "Ledertunnel", der vom Bahnhof Stellingen in Richtung Sport-Arenen führt. Mit Messern und anderen Waffen gingen sie aufeinander los. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Polizei und Bundespolizei versucht die Massenschlägerei in den Griff zu bekommen. Viele der Streithähne flüchten, auch über die Gleise.

"Wir haben daraufhin den Schienenverkehr gesperrt", bestätigte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Mehrere Beamte suchten den Bereich zwischen Stellingen, Pinneberg und Altona ab. Bis tief in die Nacht waren Polizeikräfte im Einsatz. Wer den Streit anfing und warum dieser eskalierte, ist noch unklar.

Am späten Nachmittag dann erneut Krawall: Auf dem Gelände wurden neu aufgestellte Container bezugsfertig. Flüchtlinge, die schon länger in Zelten wohnten, sollten in diese umziehen. Doch eine Gruppe junger Männer fühlte sich benachteiligt. Sie wollten auch einziehen, beschwerten sich beim Sicherheitsdienst.

Es kam gegen 16.30 Uhr zu einer Rangelei mit den Wachen. Ein Randalierer soll mit Gegenständen geworfen haben. Polizisten nahmen offenbar fünf Beteiligte vorläufig fest, vier Peterwagen blieben abends vor Ort. Den Männern bleibt auch weiterhin nur das Wohnen im Zelt. In beiden Fällen wurden keine Verletzten gemeldet, heißt es.
Natürlich darf eine arme Mutter aus Syrien nicht fehlen, die sich über die hygienischen Umstände im Camp beschwert. Ich frage mich, wie oft der gemeine Afghane, Syrer, Pakistani oder Afrikaner in der Heimat duscht? Täglich? Bestimmt!

Nebenbei erfährt man in dem Artikel, daß die Gewalt in Hamburger Schulen um 73 Prozent gestiegen ist. Man verschweigt natürlich wer die Täter und wer die Opfer sind. Aber wahrscheinlich wissen es ohnehin alle. Und mit der weiteren Migration wird die Gewalt noch weiter ansteigen, und zwar nicht nur in den Schulen. Wer heute in Hamburg noch CDU, SPD, Linke, Grüne und Piraten wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Die Hamburger Morgenpost schreibt:
Brutale Schlägereien, Erpressungen, Sexualstraftaten – die Gewalt an Schulen nimmt dramatisch zu. Schockierend: Die Täter sind in einigen Fällen nicht einmal sechs Jahre alt. Aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Christoph de Vries geht hervor: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Gewaltmeldungen der Schulen um satte 73 Prozent gestiegen.
Wer einmal gesehen hat, wie brutal selbst sechsjährige Kinder sein können, der ist total geschockt. Diesen Kindern sind unsere deutschen Kinder, aber auch die Lehrer und Lehrerinnen, mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Solche Kinder terrorisieren die ganze Klasse, wenn nicht sogar die ganze Schule. Aber dieses Problem besteht schon viele Jahre und viele Jahre lang hat man es ignoriert, man hat einfach weggeschaut.

Die einzige sinnvolle Lösung, die mir für solche Kinder einfällt, ist die sofortige Ausweisung und zwar zusammen mit der ganzen Familie, denn die Familie ist für diese Erziehung verantwortlich. Ich glaube nicht, daß man diesen Kindern noch helfen kann. Wenn man sie in Deutschland läßt, ist die Gefahr groß, daß sie irgendwann kriminell werden, viele von ihnen bereits im Kindesalter. Man könnte versuchen, auf die Kinder und Eltern pädagogisch einzuwirken. Wenn aber alle Versuche nach zwei Jahren erfolglos waren, sollte man ihnen das Rückfahrticket in ihre geliebte Heimat geben, in der ja sowieso alles besser sein soll.

Es ist immer die gleiche Masche. Jammern, fordern und wenn es nicht reicht, Krawall machen. 140 Euros im Monat, von uns geschenkt, reichen natürlich nicht. Essen gratis kostet zusätzlich! Auch das reicht den Herrschaften nicht. Sie wollen alles! Es sind aber nicht nur die 140 €, die die Flüchtlinge bekommen. kybeline.com schreibt: Skandal: Asylanten erhalten neben Hartz IV auch noch 2.262,50 € Eingliederungshilfe. kybeline.com weiter: „Die bekommen eine komplett neu eingerichtete Wohnung mit Geschirr, Handtücher und allem, was man so braucht...” Ich glaube nicht, daß Deutsche so etwas auch bekommen. Die müssen zusehen, wie sie die Wohnung einrichten. Aber für Asylanten ist natürlich nichts zu teuer.

Auch in dem Video über das neue Flüchtlingsheim in Wolgast [Mecklenburg-Vorpommern] wird gesagt, daß die Flüchtlinge alles gestellt bekommen, während Deutsche monatelang betteln mußten, meist aber vergeblich, um etwas zu bekommen. Da muß man sich auch nicht wundern, wenn die Deutschen sauer sind, zumal man sie auch noch aus ihren Wohnungen rausgeworfen hat, damit Flüchtlinge dort einziehen können. Aber die Flüchtlingswelle wird zukünftig natürlich nicht geringer werden, sondern eher zunehmen. Heute kommen etwa 200.000 Flüchtlinge nach Deutschland, zukünftig werden es, auf Grund der Bevölkerungsexplosion in den afrikanischen Staaten, eher 500.000 bis 700.000 sein. Da erzähle mir bitte einmal jemand, wie man dieses Problem lösen möchte. Es wird im blutigen Chaos enden.

Video: Neues Flüchtlingsheim in Wolgast? - Die Meinung des Volkes (10:27)

Und selbstverständlich hat das alles nichts mit Multikulti und Invasion zu tun. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Berlin, Duisburg und Hamburg sind bald überall – auch bei IHNEN vor der Haustür!

Quelle: In Hamburgs Flüchtlingslager regiert Faustrecht

Die Hamburger Morgenpost zur Zunahme der Straftaten an den Hamburger Schulen:
Schock-Statistik: Immer mehr Straftaten an Hamburgs Schulen

Die Gewalt auf den Schulhöfen nimmt zu, längst finden dort nicht mehr nur harmlose Rangeleien statt.

Erschreckende Zahlen aus Hamburgs Schulen: Die Zahl der gemeldeten Straftaten steigt immer mehr! Diebstahl, Raub und Waffenbesitz sind keine Seltenheit mehr auf dem Schulhof.

Im vergangenen Schuljahr stiegt die Zahl der Straftaten massiv an – von 1103 gemeldeten Fällen im Vorjahr auf 1908. Dies gab der SPD-Senat am Donnerstag als Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU-Fraktion bekannt.

317 mal ging es dabei um schwere Delikte wie Raub, Nötigung, gefährliche Körperverletzung, Sexualdelikte oder Waffen- und Drogenbesitz. Hierbei handelt es ich um Vorfälle der Kategorie I, das sind 96 Fälle mehr als im Vorjahreszeitraum.

1591 Fälle drehen sich um Meldungen der sogenannten Kategorie II, darunter fallen Diebstahl, Körperverletzung und schwere Beleidigung. Im Schuljahr zuvor wurden lediglich 882 solcher Fälle gemeldet.

Seit 2009 müssen Hamburgs Schulen Straftaten der Kategorie I der Polizei melden, bei allen anderen Vorfällen entscheidet die Schule selbst, ob sie es meldet.

Quelle: Schock-Statistik: Immer mehr Straftaten an Hamburgs Schulen
Meine Meinung:

Diese Entwicklung ist seit Jahren vorhersebbar, aber Hamburgs SPD ignoriert sie. Man setzt sich immer noch lauthals für die Einwanderung ein. Jetzt werden bis zum Jahresende 4.000 weitere Unterkünfte für die Flüchtlinge gesucht. [Hamburg sucht Unterkünfte für 4.000 weitere Flüchtlinge] In den kommenden Jahren ist davon auszugehen, daß die Flüchtlingswelle weiter ansteigen wird, aber Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz setzt sich für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge ein: Und der Hamburger Senat beschloß eine Erhöhung des Flüchtlingsetats um 148 Millionen Euro [Quelle: Video: Hamburger Journal 11.09.2014]  ++  Hamburg verdoppelt Flüchtlingsetat auf 300 Millionen Euro]

Mit anderen Worten, für die dringende Sanierung, von Schulen, Kindergärten, Straßen, usw. ist kein Geld da, aber für die Flüchtlinge macht man mal eben 148 Millionen Euro locker. Woher nehmen und nicht stehlen? Wenn man intelligent wäre, würde man sich dafür einsetzen, die Zuwanderung sofort zu stoppen. Irgendwann wird man es ohnehin tun müssen, entweder weil kein Geld mehr vorhanden ist, weil kein Wohnraum vorhanden ist, oder weil die Kriminalität so zugenommen hat, daß die Hamburger endlich aufbegehren, um diesen ganzen Wahnsinn zu stoppen. Wir sollten uns nicht wundern, wenn solche Bilder zukünftig zu unserem Alltag gehören, wenn niemand mehr auf der Straße sicher ist: Duisburg: 25-Jähriger von mehreren Personen mit Messer angegriffen

Hamburg braucht bis zum Jahresende 4.000 weitere Plätze für Flüchtlingsheime. Allmählich wird auch darüber nachgedacht, diese Flüchtlige mittels "Polizeigesetz" in private Häuser einzuweisen. Noch wiegelt man ab, und sagt, der Bürger brauche sich keine Sorgen zu machen. Mag sein, daß in diesem Jahr noch niemand gezwungen wird Asylanten aufzunehmen. Ob man dies im nächsten Jahr noch aufrecht erhalten kann, daran habe ich meine Zweifel.

Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) sagt:
Im Blickfeld sind dabei auch private Gebäude oder Flächen. Obwohl das Polizeirecht theoretisch auch die Möglichkeit zu Zwangsmaßnahmen gegen Privateigentümer gibt, die ihr Eigentum nicht zur Verfügung stellen wollen, ist dies ausdrücklich nicht geplant. Es geht nicht darum, jemanden zu enteignen oder gegen seinen Willen Flüchtlinge auf seinem Grund und Boden unterzubringen", sagte Dressel. Wenn privates Eigentum in Anspruch genommen werde, dann "einvernehmlich und zu ordentlichen Konditionen".
Unter anderem, so heißt es in Paragraf 10, dürfen die Verwaltungsbehörden "eine Person zu körperlicher Mithilfe heranziehen und Sachen wie Unterkünfte, Arznei- und Nahrungsmittel, Arbeitsgeräte, Baustoffe und Beförderungsmittel zur Leistung in Anspruch nehmen". Das könnte theoretisch auch die Belegung einer leer stehenden Immobilie mit Flüchtlingen sein. Doch um derartige Zwangsmaßnahmen gegen Privateigentümer geht es derzeit ausdrücklich nicht, betonte SPD-Fraktionschef Andreas Dressel.
Hamburg braucht bis Ende des Jahres mindestens 14.000 Plätze für Flüchtlinge

Konkret wird überlegt, auf Volksfest-Plätzen, die sonst leerstehen, oder Parkplätzen von leerstehenden Baumärkten (Max Bahr!) Flüchtlings-Notunterkünfte zu errichten:
Der Senat will Polizeirecht anwenden, um Raum für Asylbewerber zu schaffen. Flüchtlingsschiffe, Containerdörfer auf Festplätzen oder Parkflächen von Baumärkten – nichts ist mehr ausgeschlossen. Niemand weiß, wie sich die Flüchtlingszahlen entwickeln werden. Der Arabische Frühling hat sich in einen barbarischen Winter verwandelt. Die Welt ist, so sagt Scheele, aus den Fugen geraten.
Quelle: Hamburg: Flüchtlingsfrage: Herz und Kopf nötig  ++ oder Hier

Und wenn ich mir dieses alles so zu Gemüte führe, dann habe ich das Gefühl, daß wir spätestens in fünf Jahren in Deutschland Bürgerkrieg haben. Vorher allerdings könnte es in Frankreich, Großbritannien, Italien, Belgien, Spanien, Dänemark, Norwegen, Schweden... zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen. Der Bürgerkrieg könnte sich also in ganz Europa ausbreiten, weil die europäische Elite weggeschaut hat und sich im Multikultiwahn verlaufen hat. Aber nicht nur die Elite hat weggeschaut. Auch der normale Bürger hat weggeschaut. Er wollte die Wahrheit einfach nicht sehen. Der ehemalige CIA-Chef Michael Hayden erwartet 2020 die ersten Bürgerkriege in Europa. CIA-Chef Michael Hayden erwartet 2020 Bürgerkriege in Europa

Das_Sanfte_Lamm [#5] schreibt:

Solche “Schlägereien” sind nur der Anfang und bieten einen kleinen Vorgeschmack auf Kommendes. Dortmunder1 [#6] schreibt:

In Berlin gehen die Fachkräfte auch wieder ihrer Arbeit nach. Neben der Besetzung des Oranienplatzes, Gerhard Hauptmann Schule, dem Berliner Fernsehturm, einem Hostel wird jetzt eine Kirche besetzt. Und das während des Gottesdienstes. Ich frage mich wieso besetzen die nicht mal eine Moschee. Am besten wenn 200 Bücklinge anwesend sind. Das gibt einen Spaß.

KarlSchwarz [#22] schreibt:

Bald beginnt der Tanz. Wenn kein Schutzgeld mehr gezahlt werden kann, weil die einst fetten Sozialfleischtöpfe leergefressen sind, wenn Gier und Wut ins Unermeßliche wachsen, dann ersäuft die rosarote Traumwelt der Gut[menschen]en-Trottel im Blut. Dann werden viele ihre Dummheit bitter bereuen, aber dann ist es zu spät für sie und ihre Brut.

Istdasdennzuglauben [#27] schreibt:

Der Wahnsinn ist das niemand den Wahnsinn stoppt!

KarlSchwarz [#88] schreibt:

Die ganzen jungen IdiotInnen, die heute so ihre Bälger verhätscheln und sie lebensuntüchtig und wehrlos machen, werden sich noch wundern, was dieser (verlorenen) Brut in wenigen Jahrzehnten bevorsteht. Und sie selbst haben die Voraussetzungen dafür gewählt, bzw. durch Wahlfaulheit nicht verhindert.

Koltschak [#89] antwortet liberte:
#4 liberte: Multikulti ist gescheitert.
Das ist Deine nicht qualifizierte Einzelmeinung. Multikulti legt gerade erst los. In Lüneburg wird vorm Krankenhaus geschossen. Unsere Freunde prügeln sich mit Baseballschlägern bis in die Kinderstation durch. Fahrstühle und Flure sind voller Blut. Und da sagst Du Multikulti ist gescheitert. Nein Multikulti ist die Zukunft. Jetzt auch in kleineren Städten wie Lüneburg. 10.000 Studenten, die Multikulti gut finden und fördern. Multikulti ist mitnichten gescheitert. Multikulti ist DIE Zukunft.

meikel49 [#98] schreibt:

Das ist ja lange noch nicht das Ende der Fahnenstange. Im Harburger Binnenhafen sollen bis Weihnachten noch zwei Wohnschiffe für 600 Asylanten kommen. Das Erstaufnahmelager in Harburg ist bereits überfüllt. Man hat schon Zelte aufgebaut. Und dann gibt es ja noch die Wetternstraße in Harburg, dort wird ein Asylantendorf um einige Häuser erweitert. Das wird in Harburg bald richtig abgehen, wenn die wissen wie die Deutschen ticken. Immer rein damit. Immer durchwinken. Bis auch der letzte Michel aufgewacht ist

Siehe auch:
Video: WDR-Monitor hetzt über die AfD (Alternative für Deutschland)
Prof. Tatjana Hörnle setzt sich für die Beschneidung von Mädchen ein
Leon de Winter: Die Mörder des IS nehmen Mohammed wörtlich
Prof. Jascha Nemtsov: Muslime sind nicht die neuen Juden
Berlin: Antifa macht Schluss – aus Mangel an Aktivisten
Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin
Flüchtlingsheim Bremen: Übergriffe auf Polizisten und Wachmänner
Henryk M. Broder: Sollen wir etwa Käßmann in den Irak schicken?

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