Armin Langer, ein in Berlin-Neukölln lebender Rabbinerstudent vertritt in einem Artikel im Tagesspiegel die Ansicht, daß heute nicht mehr Juden diskrimmiert werden, sondern Muslime, daß Muslime heute die Stellung einnehmen würden, die die Juden im Dritten Reich inne hatten. Diese Behauptung ist genauso verwegen wie unsinnig, denkt man allein daran, daß Hitler mehr als 6 Millionen Juden in 42.500 Zwangsarbeits- und Gefangenenlager, Konzentrationslager und Ghettos in Europa ermordete. Neben den Juden wurden allerdings auch viele andere Gruppen dort getötet, die die Nazis als lebensunwert betrachteten.
Jascha Nemtsov, Pianist, Musikwissenschaftler und Professor für Geschichte der jüdischen Musik an der "Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar" [Bild links] weist darauf hin, daß Armin Langer den Muslimen bereitwillig den Opferstatus zuweist, den die Muslime selber auch gerne in Anspruch nehmen, um daraus politisches und finanzielles Kapital zu schlagen. Wer meint, er sei ein Opfer dieser Gesellschaft, zieht sich bereitwillig in die Schmollecke zurück, anstatt aktiv etwas zur Verbesserung seiner Situation beizutragen.
Ein gutes Beispiel für die typische Opferrolle der Muslime zeigt die Hamas, die Israel pausenlos mit Raketen beschossen, die keinerlei Schutzeinrichtungen für die eigene Bevölkerung errichtete, die die eigene Bevölkerung aufforderte, sich als lebendes Schutzschild auf oder in den Moscheen, Krankenhäusern und Schulen, in denen sie ihre Waffen lagerten, zu begeben, und die sich hinterher als unschuldiges Opfer aufspielte.
Diese Rolle weist auch Armin Langer den Muslimen zu. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn viele muslimische Schüler einen schlechten Schulabschluß haben. 40 Prozent der muslimischen Schüler aus Berlin-Neukölln haben überhaupt keinen Schulabschluß.
Schuld daran sind aber nicht sie selber, sondern die Gesellschaft, die sie diskrimminiert und sozial benachteiligt, meinen jedenfalls die Muslime. Wie wäre es denn gewesen, wenn sie sich einmal hingesetzt und gelernt hätten, wie viele andere Schüler es auch machen, wenn sie Fleiß, Disziplin Gehorsam und Rücksicht gezeigt hätten, wenn sie den Unterricht nicht immer wieder gestört hätten und Lehrer und Mitschüler in Ruhe gelassen hätten, statt sie zu terrorisieren?
Jascha Nentsov über die Ansprüche der sich diskrimminiert fühlenden Muslime:
Nach Ansicht Jascha Nentsov's waren es früher die Juden, die den Opferstatus inne hatten, den haben die Muslime aber längst bereitwillig übernommen:
Im Namen des Islam werden tagtäglich weltweit mörderische Terroranschläge verübt, mehr als 23.000 seit dem 11.09.2001. Der Islam zieht seit 1400 Jahren eine breite Blutspur hinter sich her. Die brutale Gewalt, die die ISIS heute im Irak und in Syrien praktiziert, spiegelt dieselbe Rohheit und Brutalität, die bereits Mohammed in Saudi-Arabien auszeichnete. Dort führte Mohammed 74 Kriege gegen Juden, Christen und Araber [siehe: Islam und Terrorismus]. Jeder, der sich nicht zum Islam bekannte, hatte dasselbe grausame Schicksal zu erwarten, daß die ISIS heute an den Ungläubigen praktiziert.
Jascha Nentsov fasst die Bemühungen Armin Langers, den Muslimen die Opferrolle der Juden zuzuweisen, wie folgt zusammen:
Und hier der Kommentar von Akif Pirincci zu dem Artikel von Armin Langer:
Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin
Siehe auch:
Berlin: Antifa macht Schluss – aus Mangel an Aktivisten
Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin
Flüchtlingsheim Bremen: Übergriffe auf Polizisten und Wachmänner
Henryk M. Broder: Sollen wir etwa Käßmann in den Irak schicken?
Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"
Rainer Bonhorst: Wie England Islamisten produziert
Ahmad Mansour über islamistische Jugendliche in Deutschland
Akif Pirincci: Fick den Steuerzahler in den Arsch!
Jascha Nemtsov, Pianist, Musikwissenschaftler und Professor für Geschichte der jüdischen Musik an der "Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar" [Bild links] weist darauf hin, daß Armin Langer den Muslimen bereitwillig den Opferstatus zuweist, den die Muslime selber auch gerne in Anspruch nehmen, um daraus politisches und finanzielles Kapital zu schlagen. Wer meint, er sei ein Opfer dieser Gesellschaft, zieht sich bereitwillig in die Schmollecke zurück, anstatt aktiv etwas zur Verbesserung seiner Situation beizutragen.
Ein gutes Beispiel für die typische Opferrolle der Muslime zeigt die Hamas, die Israel pausenlos mit Raketen beschossen, die keinerlei Schutzeinrichtungen für die eigene Bevölkerung errichtete, die die eigene Bevölkerung aufforderte, sich als lebendes Schutzschild auf oder in den Moscheen, Krankenhäusern und Schulen, in denen sie ihre Waffen lagerten, zu begeben, und die sich hinterher als unschuldiges Opfer aufspielte.
Diese Rolle weist auch Armin Langer den Muslimen zu. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn viele muslimische Schüler einen schlechten Schulabschluß haben. 40 Prozent der muslimischen Schüler aus Berlin-Neukölln haben überhaupt keinen Schulabschluß.
Schuld daran sind aber nicht sie selber, sondern die Gesellschaft, die sie diskrimminiert und sozial benachteiligt, meinen jedenfalls die Muslime. Wie wäre es denn gewesen, wenn sie sich einmal hingesetzt und gelernt hätten, wie viele andere Schüler es auch machen, wenn sie Fleiß, Disziplin Gehorsam und Rücksicht gezeigt hätten, wenn sie den Unterricht nicht immer wieder gestört hätten und Lehrer und Mitschüler in Ruhe gelassen hätten, statt sie zu terrorisieren?
Jascha Nentsov über die Ansprüche der sich diskrimminiert fühlenden Muslime:
„Seit im Mittelpunkt der Diskussionen immer mehr die Gerechtigkeit steht, ist man solchen Ansprüchen gegenüber sensibel geworden. Statt der Leistungsschwachen gibt es heute nur noch „sozial Benachteiligte“. Jeglicher Versuch, an deren Eigenverantwortung zu appellieren, wird als „Rassismus“ zurückgewiesen. Vielmehr seien es [sie] allesamt „neue Juden“.. Der Staat versucht unermüdlich, die gestörte Gerechtigkeit durch noch mehr Unterstützung von Benachteiligten wiederherzustellen.”Hat man sich einmal in dieser Opferrolle zurechtgefunden, dann ist sie Ausrede für alle Untaten, die man begeht. Egal ob man sich schon in der Schule keine Mühe gab, um einen erfolgreichen Abschluß zu erlangen, egal ob man schon als Jugendlicher kriminell wurde oder ob man sich dem radikalen Islam zuwendete und in den Heiligen Krieg nach Syrien oder Irak zog, um Ungläubige zu töten. Stets machte man andere für das eigene Versagen verantwortlich. Jegliches Bemühen, Eigenverantwortung zu übernehmen, wies man von sich.
Nach Ansicht Jascha Nentsov's waren es früher die Juden, die den Opferstatus inne hatten, den haben die Muslime aber längst bereitwillig übernommen:
„Heutzutage ist ein ganz anderer Opfer-Typus im Trend. Ein junger Mann zum Beispiel, der aus einer „bildungsfernen Schicht“ stammt, wenig Interesse für die Schule hatte und daher von den Lehrern nicht gemocht wurde. Zu Hause wurde er geschlagen, er beging schon als Jugendlicher selbst mehrere Gewaltdelikte und landete im Knast. Seit er wieder draußen ist, wird der Arme mit allerlei Vorurteilen konfrontiert. Oder ein anderer, der in eine schlechte Gang geriet, sich dort dem radikalen Islam zuwandte und als Dschihadist in ferne Länder zog. Zurück in Deutschland wird er ebenfalls nicht mit offenen Armen empfangen, sondern bürokratischen Schikanen ausgesetzt.”Zum Schluß weist Jascha Nentsov auf einen gravierenden Unterschied zwischen dem Islam und dem Judentum hin, der im Artikel von Armin Langer überhaupt nicht zur Sprache kommt, nämlich daß es mit dem Judentum weltweit kaum Probleme gibt, mit dem Islam dagegen um so mehr.
Im Namen des Islam werden tagtäglich weltweit mörderische Terroranschläge verübt, mehr als 23.000 seit dem 11.09.2001. Der Islam zieht seit 1400 Jahren eine breite Blutspur hinter sich her. Die brutale Gewalt, die die ISIS heute im Irak und in Syrien praktiziert, spiegelt dieselbe Rohheit und Brutalität, die bereits Mohammed in Saudi-Arabien auszeichnete. Dort führte Mohammed 74 Kriege gegen Juden, Christen und Araber [siehe: Islam und Terrorismus]. Jeder, der sich nicht zum Islam bekannte, hatte dasselbe grausame Schicksal zu erwarten, daß die ISIS heute an den Ungläubigen praktiziert.
Jascha Nentsov fasst die Bemühungen Armin Langers, den Muslimen die Opferrolle der Juden zuzuweisen, wie folgt zusammen:
„Armin Langer beschreitet mit seinem Kommentar einen falschen Weg, wenn er die Muslime kurzerhand pauschal zu Opfern, zu den „neuen Juden“ erklärt. Als Opfer trägt man keine Verantwortung und hat keinen Handlungsbedarf. Die beste Solidarität mit den Muslimen in Deutschland wäre dagegen eine Ermutigung zur Handlung.”Hier der ganze Kommentar von Jascha Nemtsov
Und hier der Kommentar von Akif Pirincci zu dem Artikel von Armin Langer:
Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin
Siehe auch:
Berlin: Antifa macht Schluss – aus Mangel an Aktivisten
Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin
Flüchtlingsheim Bremen: Übergriffe auf Polizisten und Wachmänner
Henryk M. Broder: Sollen wir etwa Käßmann in den Irak schicken?
Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"
Rainer Bonhorst: Wie England Islamisten produziert
Ahmad Mansour über islamistische Jugendliche in Deutschland
Akif Pirincci: Fick den Steuerzahler in den Arsch!