Will denn niemand mehr kämpfen? Die Antifaschistische Linke Berlin hat Nachwuchsprobleme und gibt nun ihre Auflösung bekannt.
Von Axel Lier
„Hiermit geben wir bekannt, dass sich im August 2014 die Antifaschistische Linke Berlin [ALB] aufgelöst hat.“
Mit diesem knappen Satz auf ihrer Internetseite erklärte eine der wichtigsten Organisationen der Linksextremen aus der Hauptstadt am Dienstag ihr Ende. Die „ALB“ war über ein Jahrzehnt die tonangebende Antifa-Gruppe in Berlin und spielte auch bundesweit eine größere Rolle. Sie wurde vom Verfassungsschutz beobachtet und tauchte regelmäßig in dessen Berichten auf.
Die bis zu 80 Aktivisten, oft aus dem autonomen Spektrum, organisierten die „Revolutionäre1. Mai-Demo“, die Demo zum Gedenken an den erstochenen Hausbesetzer Silvio Meier und die Luxemburg/Liebknecht-Demo. Außerdem waren sie an Protesten gegen Neonazi-Aufmärsche beteiligt. Mehrere der Aktionen endeten in Gewalt: Polizisten wurden angegriffen, Barrikaden angezündet, Rechtsradikale verprügelt.
Die Gründe für die Auflösung der Gruppe sind laut eigenen Angaben vielfältig: Resignation, Krise, innere Zerwürfnisse, Ratlosigkeit und Mangel an Aktivisten, was oft mit „Transformationsprozess“ beschrieben wurde. Laut Verfassungsschutz gibt es in Berlin 1.020 gewaltbereite Linksextremisten.
Quelle: Ende im Internet verkündet: Antifa macht Schluss– aus Mangel an Aktivisten
der Tagesspiegel schriebt:
Antifaschistische Linke Berlin: Einpeitscher der Maikrawalle lösen sich auf
Der Ton klingt melancholisch. „Unsere Gruppe war nie ein homogener Zusammenschluss, wie es vielleicht für Außenstehende aussah“, schreibt die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) im Internet. Sie spricht von „Ratlosigkeit, Resignation und Austritten“ und sieht eine ganze Spezies in Gefahr: die radikale Linke in Deutschland und weiten Teilen Europas befinde sich „in einer Schockstarre“. Der Text ist mutmaßlich der letzte, den die ALB veröffentlicht hat. Elf Jahre nach ihrer Gründung verkündet nun eine der rabiatesten Gruppen der linken Szene Berlins ihre Auflösung.
Der Berliner Verfassungsschutz reagiert kühl. Die Auflösung komme nicht überraschend, sagt der Chef der Landesbehörde, Bernd Palenda. Die zuletzt auf 30 bis 40 Mitglieder taxierte Gruppe sei nach internen Zerwürfnissen und einem „Spitzelvorwurf“ bereits 2012 zeitweise handlungsunfähig gewesen. Ihre dominierende Rolle in der Szene habe die ALB damals eingebüßt. Palenda hält den Niedergang allerdings auch für einen exemplarischen Umbruch, der anderen Gruppierungen noch bevorstehe.
Die gesellschaftliche Isolation wurde nicht überwunden
Zerbrochen sei die ALB an der Uneinigkeit darüber, ob man eine autonome Gruppierung mit dem Schwerpunkt ,Antifa’ bleibe oder versuche, mit einem weniger martialischen Auftreten „die gesellschaftliche Isolation traditioneller Autonomer zu überwinden“. Palenda spricht von „postautonomen Organisierungsstrategien“ und skizziert damit eine Entwicklung, die auch in Teilen des rechtsextremen Spektrums zu beobachten ist. Wer in größere gesellschaftliche Gruppierungen vordringen will, muss auf die Hau-drauf-Attitüde als Hasskappenmacho oder Skinhead verzichten. Wer politisch ernst genommen werden will, agiert heute als bürgerlich auftretender Populist und nicht als Bürgerschreck. Verfassungsschutz: Szene ist nicht schlagartig geschwächt
Auch nach dem Ende der Gruppe erwartet der Verfassungsschutz nicht, dass die linksextreme Szene schlagartig geschwächt ist. Die Mitglieder der ALB würden „sich zum Teil in gewaltbereiten autonomen Kleingruppen wiederfinden“, sagt Palenda. Bei anderen Aktivisten prophezeit er stärkeren Einsatz im Netzwerk der „Interventionistischen Linken“, das nach außen gemäßigter auftrete. Die ALB kündigt an, „die allermeisten von uns wollen auch weiterhin politisch aktiv sein!“ Sei es „in der postautonomen Großorganisation, in der klassischen linksradikalen Gruppe oder in anderen, autonomen, antifaschistischen oder linksradikalen Zusammenhängen“.
>>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wieso aufgelöst? Sie können sich doch den Rechtsradikalen anschließen. Dort können sie nahtlos weiter ihren Hass verbreiten. Der Unterschied zwischen Links- und Rechtsextremisten ist so groß doch gar nicht. Sie gleichen sich immer mehr an, in ihrer Kleidung, in ihrer Einstellung zur Gewalt, in ihrer Sympathie zu Islamisten, usw.
freiewelt.net schreibt:
Jetzt fehlt nur noch daß "Indymedia" sich verabschiedet und die "taz" mangels Aboverkäufen ihren Dienst einstellt. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis es so weit ist, denn die Zeiten der Linken neigen sich langsam dem Ende zu. Sie haben sich geweigert, der Realität ins Auge zu sehen und damit haben sie ihren Untergang besiegelt. Gute Nacht und der Letzte macht das Licht aus!
Noch ein klein wenig OT:
Mark von Buch [#43] antwortet Linkenseuche:
Meine Meinung:
Das Gift der Political Correctness scheint jedenfalls so stark zu sein, daß man sich weigert, die öffentliche Meinung anzuhören bzw. zuzulassen. Aus diesem Grund wollen die FAZ und die Süddeutsche zukünftig den Kommentarbereich abstellen. Dort könnte ja etwas gesagt werden, was politisch nicht korrekt ist und das muß natürlich verhindert werden. Es ist doch immer dasselbe, diejenigen, die am lautesten nach Meinungsfreiheit schreien, sind die ersten, die sie verbieten, wenn sie nicht mit der eigenen Meinung übereinstimmt.
ex-cdu77 [#19] schreibt zum Artikel von Islamaufklärer Michael Stürzenberger, der von Imam Idriz im Müchen von seinem Stand vertrieben werden sollte:
Unser sogenannter Rechtsstaat ist so erbärmlich! Statt den Imam zu entfernen, wird der Verteidiger von Recht und Freiheit drangsaliert. Der Iman kann ungehindert für eine zutiefst faschistische Ideologie werben. Deutschland hat NICHTS, aber rein GAR NICHTS aus der Geschichte gelernt. Ich fühle mich fremd im eigenen Land. In unseren eigenen Städten habe ich inzwischen Heimweh.
Die Situation ist so entsetzlich traurig und sie scheint aussichtslos. Nur die serbische Lösung kann uns davor bewahren, schon in wenigen Jahrzehnten im eigenen Land abgeschlachtet und ausgerottet zu werden! Der tägliche Terror gegen Deutsche, die täglich zunehmende Straßengewalt sind nur erste Vorboten eines Tsunamis. Die deutsche Politik und weite Teile der Bevölkerung schlafen weiter, wieder Frosch im Wasser, dessen Temperatur langsam erhöht wird, bis es kocht! Wir MÜSSEN die Muslime aus unserem Land werfen, ansonsten sind wird verloren! Das ist keine Schwarzmalerei, sondern bittere Realität.
Siehe auch: Antifaschistische Linke Berlin: Einpeitscher der Maikrawalle lösen sich auf (tagesspiegel.de)
Siehe auch:
Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin
Flüchtlingsheim Bremen: Übergriffe auf Polizisten und Wachmänner
Henryk M. Broder: Sollen wir etwa Käßmann in den Irak schicken?
Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"
Rainer Bonhorst: Wie England Islamisten produziert
Ahmad Mansour über islamistische Jugendliche in Deutschland
Akif Pirincci: Fick den Steuerzahler in den Arsch!
Akif Pirincci: Fick von hinne, Olgamachslochof, reinströmen & pingpong Eiweg
Von Axel Lier
„Hiermit geben wir bekannt, dass sich im August 2014 die Antifaschistische Linke Berlin [ALB] aufgelöst hat.“
Mit diesem knappen Satz auf ihrer Internetseite erklärte eine der wichtigsten Organisationen der Linksextremen aus der Hauptstadt am Dienstag ihr Ende. Die „ALB“ war über ein Jahrzehnt die tonangebende Antifa-Gruppe in Berlin und spielte auch bundesweit eine größere Rolle. Sie wurde vom Verfassungsschutz beobachtet und tauchte regelmäßig in dessen Berichten auf.
Die bis zu 80 Aktivisten, oft aus dem autonomen Spektrum, organisierten die „Revolutionäre1. Mai-Demo“, die Demo zum Gedenken an den erstochenen Hausbesetzer Silvio Meier und die Luxemburg/Liebknecht-Demo. Außerdem waren sie an Protesten gegen Neonazi-Aufmärsche beteiligt. Mehrere der Aktionen endeten in Gewalt: Polizisten wurden angegriffen, Barrikaden angezündet, Rechtsradikale verprügelt.
Die Gründe für die Auflösung der Gruppe sind laut eigenen Angaben vielfältig: Resignation, Krise, innere Zerwürfnisse, Ratlosigkeit und Mangel an Aktivisten, was oft mit „Transformationsprozess“ beschrieben wurde. Laut Verfassungsschutz gibt es in Berlin 1.020 gewaltbereite Linksextremisten.
Quelle: Ende im Internet verkündet: Antifa macht Schluss– aus Mangel an Aktivisten
der Tagesspiegel schriebt:
Antifaschistische Linke Berlin: Einpeitscher der Maikrawalle lösen sich auf
Der Ton klingt melancholisch. „Unsere Gruppe war nie ein homogener Zusammenschluss, wie es vielleicht für Außenstehende aussah“, schreibt die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) im Internet. Sie spricht von „Ratlosigkeit, Resignation und Austritten“ und sieht eine ganze Spezies in Gefahr: die radikale Linke in Deutschland und weiten Teilen Europas befinde sich „in einer Schockstarre“. Der Text ist mutmaßlich der letzte, den die ALB veröffentlicht hat. Elf Jahre nach ihrer Gründung verkündet nun eine der rabiatesten Gruppen der linken Szene Berlins ihre Auflösung.
Der Berliner Verfassungsschutz reagiert kühl. Die Auflösung komme nicht überraschend, sagt der Chef der Landesbehörde, Bernd Palenda. Die zuletzt auf 30 bis 40 Mitglieder taxierte Gruppe sei nach internen Zerwürfnissen und einem „Spitzelvorwurf“ bereits 2012 zeitweise handlungsunfähig gewesen. Ihre dominierende Rolle in der Szene habe die ALB damals eingebüßt. Palenda hält den Niedergang allerdings auch für einen exemplarischen Umbruch, der anderen Gruppierungen noch bevorstehe.
Die gesellschaftliche Isolation wurde nicht überwunden
Zerbrochen sei die ALB an der Uneinigkeit darüber, ob man eine autonome Gruppierung mit dem Schwerpunkt ,Antifa’ bleibe oder versuche, mit einem weniger martialischen Auftreten „die gesellschaftliche Isolation traditioneller Autonomer zu überwinden“. Palenda spricht von „postautonomen Organisierungsstrategien“ und skizziert damit eine Entwicklung, die auch in Teilen des rechtsextremen Spektrums zu beobachten ist. Wer in größere gesellschaftliche Gruppierungen vordringen will, muss auf die Hau-drauf-Attitüde als Hasskappenmacho oder Skinhead verzichten. Wer politisch ernst genommen werden will, agiert heute als bürgerlich auftretender Populist und nicht als Bürgerschreck. Verfassungsschutz: Szene ist nicht schlagartig geschwächt
Auch nach dem Ende der Gruppe erwartet der Verfassungsschutz nicht, dass die linksextreme Szene schlagartig geschwächt ist. Die Mitglieder der ALB würden „sich zum Teil in gewaltbereiten autonomen Kleingruppen wiederfinden“, sagt Palenda. Bei anderen Aktivisten prophezeit er stärkeren Einsatz im Netzwerk der „Interventionistischen Linken“, das nach außen gemäßigter auftrete. Die ALB kündigt an, „die allermeisten von uns wollen auch weiterhin politisch aktiv sein!“ Sei es „in der postautonomen Großorganisation, in der klassischen linksradikalen Gruppe oder in anderen, autonomen, antifaschistischen oder linksradikalen Zusammenhängen“.
>>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wieso aufgelöst? Sie können sich doch den Rechtsradikalen anschließen. Dort können sie nahtlos weiter ihren Hass verbreiten. Der Unterschied zwischen Links- und Rechtsextremisten ist so groß doch gar nicht. Sie gleichen sich immer mehr an, in ihrer Kleidung, in ihrer Einstellung zur Gewalt, in ihrer Sympathie zu Islamisten, usw.
freiewelt.net schreibt:
Keine Einigung mehr im Umgang mit RechtspopulistenIch war immer der Meinung, daß die Linken sich einst gegen den Islam wenden werden. Nun scheint es endlich soweit, daß sie angefangen haben, über ihre eigene politische Orientierung nachzudenken. Offenbar können sie niemanden mehr überzeugen, daß die Mitglieder der AfD Rassisten und Neonazis sind und dass der Islam eine Friedenreligion ist. Schlimm ist nur, daß sie so lange gebraucht haben, um aus ihren Multikultiträumen zu erwachen.
Die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe bedauert, daß in zentralen Fragen keine Einigkeit mehr bestand, hier insbesondere im Umgang mit immer erfolgreicher auftretenden »rechtspopulistischen Parteien« und einem »Rassismus der Mitte« seien keine Antworten mehr gefunden.
Schließlich stellt die 2003 gegründete Gruppierung in einem Schreiben fest: »Unseres Erachtens befindet sich die klassische Antifa-Bewegung in einer Krise«. Es bedürfe »für die radikale Linke einer Neubewertung der Verfaßtheit ihrer Strukturen, ihrer Wirkungsmacht und einer linksradikalen Perspektive, die ihren Namen noch verdient.« Das alte Motto »Antifa heißt Angriff« sei nur noch »als Stillstand und Phrasendrescherei zu werten«.
Jetzt fehlt nur noch daß "Indymedia" sich verabschiedet und die "taz" mangels Aboverkäufen ihren Dienst einstellt. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis es so weit ist, denn die Zeiten der Linken neigen sich langsam dem Ende zu. Sie haben sich geweigert, der Realität ins Auge zu sehen und damit haben sie ihren Untergang besiegelt. Gute Nacht und der Letzte macht das Licht aus!
Noch ein klein wenig OT:
Mark von Buch [#43] antwortet Linkenseuche:
#35 Linkenscheuche: Ich möchte zu gerne wissen was in deren Köpfen [der Journalisten] vorgeht. Sooo stark kann das Gift der Political Correctness doch nicht sein dass sie einem auch noch den allerletzten Funken von gesundem Menschenverstand raubt.Das ist ganz einfach zu erklären. Die kritische Masse an Islamis in der westeuropäischen Kultursphäre ist schon lang überschritten. Jetzt noch Gegenmaßnahmen zu ergreifen bedeutet ganz einfach Krieg. Ein furchtbarer Krieg. Stillhalten und Zugeständnisse machen sichert den Nochentscheidungsträgern zumindest für sich selbst noch ein gutes Leben. Motto: Nach mir die Sintflut. Ein ganz normales Verhalten von Selbsterhaltungstrieb…
Meine Meinung:
Das Gift der Political Correctness scheint jedenfalls so stark zu sein, daß man sich weigert, die öffentliche Meinung anzuhören bzw. zuzulassen. Aus diesem Grund wollen die FAZ und die Süddeutsche zukünftig den Kommentarbereich abstellen. Dort könnte ja etwas gesagt werden, was politisch nicht korrekt ist und das muß natürlich verhindert werden. Es ist doch immer dasselbe, diejenigen, die am lautesten nach Meinungsfreiheit schreien, sind die ersten, die sie verbieten, wenn sie nicht mit der eigenen Meinung übereinstimmt.
ex-cdu77 [#19] schreibt zum Artikel von Islamaufklärer Michael Stürzenberger, der von Imam Idriz im Müchen von seinem Stand vertrieben werden sollte:
Unser sogenannter Rechtsstaat ist so erbärmlich! Statt den Imam zu entfernen, wird der Verteidiger von Recht und Freiheit drangsaliert. Der Iman kann ungehindert für eine zutiefst faschistische Ideologie werben. Deutschland hat NICHTS, aber rein GAR NICHTS aus der Geschichte gelernt. Ich fühle mich fremd im eigenen Land. In unseren eigenen Städten habe ich inzwischen Heimweh.
Die Situation ist so entsetzlich traurig und sie scheint aussichtslos. Nur die serbische Lösung kann uns davor bewahren, schon in wenigen Jahrzehnten im eigenen Land abgeschlachtet und ausgerottet zu werden! Der tägliche Terror gegen Deutsche, die täglich zunehmende Straßengewalt sind nur erste Vorboten eines Tsunamis. Die deutsche Politik und weite Teile der Bevölkerung schlafen weiter, wieder Frosch im Wasser, dessen Temperatur langsam erhöht wird, bis es kocht! Wir MÜSSEN die Muslime aus unserem Land werfen, ansonsten sind wird verloren! Das ist keine Schwarzmalerei, sondern bittere Realität.
Siehe auch: Antifaschistische Linke Berlin: Einpeitscher der Maikrawalle lösen sich auf (tagesspiegel.de)
Siehe auch:
Akif Pirincci: Die Abenteuer des Rabbi Armin
Flüchtlingsheim Bremen: Übergriffe auf Polizisten und Wachmänner
Henryk M. Broder: Sollen wir etwa Käßmann in den Irak schicken?
Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"
Rainer Bonhorst: Wie England Islamisten produziert
Ahmad Mansour über islamistische Jugendliche in Deutschland
Akif Pirincci: Fick den Steuerzahler in den Arsch!
Akif Pirincci: Fick von hinne, Olgamachslochof, reinströmen & pingpong Eiweg