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Flüchtlingsheim Bremen-Habenhausen: Nahezu täglich Übergriffe auf Polizisten und Wachmänner

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Im Zentralen Aufnahmelager an der Steinsetzer Straße in Bremen-Habenhausen werden Betreuer immer häufiger von Flüchtlingen bedroht.

Wer da glaubt, man könnte Hunderttausende Flüchtlinge einfach so ins Land holen und sie integrieren, irrt gewaltig. Aber genau dies sind die Hoffnungen der rot-grünen Gutmenschen. Die Realität sieht leider ganz anders aus. Nicht nur in München stößt die Aufnahmekapazität von Flüchtlingen an ihre Grenzen, sondern dies wird bald für alle deutschen Städte gelten, denn die Anzahl der Flüchtlinge wird nicht abnehmen, sondern weiter zunehmen.

Aufgrund der hohen Geburtenrate in den afrikanischen Ländern werden die Flüchtlingsströme weiter zunehmen. Sind es jetzt noch etwa 200.000 Flüchtlinge, die wir pro Jahr aufnehmen, so werden es in einigen Jahren 500.000 oder 700.000 Flüchtlinge sein, die nach Deutschland strömen. Wie aber will man ihrer Herr werden? Wie will man sie mit Wohnungen, Arbeitsplätzen und Sozialleistungen versorgen? Unter dieser Last werden die Sozialsysteme zusammenbrechen, die Kriminalitätsstatistik in die Höhe schnellen und die Rechtsradikalen enormen Zulauf haben.

Wie sich bereits in der Münchener Bayernkaserne in München-Freising zeigt, fühlen sich die Anwohner von den Flüchtlingen massiv bedroht. Hier das Video. Vor allem alkoholtrinkende junge, männliche Schwarze, die derzeit den überwiegenden Anteil der Belegschaft ausmachen, sind ein Problem. Da das Flüchtlingsheim vollkommen überfüllt ist, sollen demnächst Zeltstädte errichtet werden. Auch in Bremen gibt es im Erstaufnahmelager in Habenhausen ähnliche Probleme mit jungen Flüchtlingen.

Radio Bremen schreibt:
Junge Flüchtlinge haben "hohes Gewaltpotenzial"

Für die größten Probleme sorgen einige gewalttätige Jugendliche, die ohne Eltern in Bremen angekommen sind. Diese Jugendlichen seien frustriert, sie kämen aber auch mit einem hohen Gewaltpotenzial an. "Dann wächst der Frust, wenn sie zu viert oder fünft in ein zu kleines Zimmer müssen. Dann ist keine Betreuung, kein Ansprechpartner da. Sie sehen die Sachen, die sie haben möchten. Dann geht das mit Diebstählen los. Dann kommt die Polizei, dann wird der Stress noch größer", so Böhme [von der Einrichtungsleitung] weiter.

50 Jugendliche ohne Eltern kamen allein im August

Während im vergangenen Jahr drei oder vier unbegleitete minderjährige Flüchtlinge pro Monat aufgenommen wurden, waren es allein im August dieses Jahres 50. Neue Unterkünfte werden erst im Herbst und Winter fertig gestellt sein. Bis Ende September wollen die Behörden ein Konzept ausarbeiten, wie mit den auffälligen Flüchtlingen umgegangen werden soll. Bereits jetzt stehen sie laut Innenressort unter besonderer Beobachtung von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Wer da nun glaubt, das Problem mit der Kriminalität und Gewalt würde sich reduzieren, wenn man die Flüchtlinge woanders unterbringt, der irrt. Das Problem wird sich allenfalls verlagern. Da die meisten der Migranten so gut wie keine Bildung oder berufliche Fähigkeiten besitzen und viele auch nicht willens und in der Lage sind, dies zu ändern, wird der Neid auf die Besitzenden weiterhin bestehen.

Dies wird weiterhin zu Straftaten gegen die deutschen Ureinwohner in Bremen führen. Bremen hat bundesweit die höchste Anzahl an Einbrüchen. In Bremen wird, dank rot-grüner Politik, etwa zehn Mal so oft eingebrochen wie in München. Mir scheint, man ist bemüht, diesen Spitzenplatz in der Kriminalität mittels der Migranten weiter auszubauen.

Die Kreiszeitungüber die Problematischen Jugendlichen in Bremen:
Rund 300 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Ländern wie Syrien, Guinea, Elfenbeinküste, Somalia, Algerien, Marokko und Eritrea leben in Bremen... Rund zehn Kids haben Bremen ein dickes Problem beschert, und so wirklich wissen die Behörden bisher nicht, wie sie es lösen sollen.
Es geht um etwa zehn Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren, die laut Polizei aus Algerien, Marokko und Guinea stammen. In Bremen wird das Thema allerorts diskutiert, da sich die Vorfälle in den vergangenen zwei Wochen gehäuft haben.
Wie Sprecher der Polizei und des Sozialressorts sagen, entwickeln diese Jungen, zum Teil in ihren Heimatländern auf der Straße aufgewachsen, eine kriminelle Energie, die alle Beteiligten erschreckt. Sie machen, wie es heißt, nicht vor Gewalt gegen andere Jugendliche, nicht vor Angriffen gegen Polizei Halt. „Sie halten sich an keine Regeln“, sagen Polizeibeamte.
Auch der Weser-Kurier berichtet über die Zustände in der Zentralen Aufnahmestelle in Habenhausen, in der täglich Gewalt und Drohungen gegen das Personal stattfinden. Die Heimleitung teilt in einem Schreiben mit, daß sie die Lage nicht mehr kontrollieren kann:
Nahezu täglich komme es zu Übergriffen auf Polizisten und Wachmänner, berichtet Gisela Böhme, Beistand der Heimleitung und Mitarbeiterin der Arbeiterwohlfahrt. Vor etwa zwei Wochen sei ein Wachmann in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Diagnose: Nasenbeinbruch. Mittlerweile, so Böhme, sei die Anzahl der Wachmänner von eins auf vier aufgestockt worden. Ebenso rücke die Polizei in diesen Tagen nicht mit einem, sondern gleich mit zwei Streifenwagen an, „unabhängig, warum wir anrufen“, so die 69-Jährige.
Im Erstaufnahmelager in der Steinsetzerstraße in Bremen-Habenhausen sind es wiederum die unbegleiteten Jugendlichen, die immer wieder durch ihre Gewalt und Kriminalität auffallen.

Der Weser Kurier schreibt:
„Diese Gruppe wurde in kriminellen Verhältnissen sozialisiert und ist schwer zu kontrollieren.“
Angesichts der Tatsache, daß der Asylstrom zukünftig noch weiter ansteigen wird, daß die Kapazität der Unterbringungsmöglichkeiten so gut wie ausgeschöpft ist, daß etwa 97 Prozent der Asylsuchenden kein Asyl erhalten, daß die Kriminalität durch die Masseneinwanderung weiter ansteigen wird, denke ich, sollten wir unsere Einwanderungspolitik und die Asylgesetze neu überdenken. Das Problem der Masseneinwanderung muß zuerst in den afrikanischen Staaten gelöst werden, indem man dort die Geburtenraten drastisch senkt.

Und wenn Europa noch so viele Flüchtlinge aufnimmt, so ist das allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein, weil es lediglich einen kleinen Teil der Flüchtlinge aufnehmen kann, denn die Geburtenrate in den afrikanischen Ländern nimmt extrem zu. Afrika wird seine Völker auch in Zukunft nicht ernähren können. Einer der Hauptschuldigen daran ist der Islam, der die Menschen in Umwissenheit hält und jeden Fortschritt verhindert. Millionen werden sich auf den Weg nach Europa machen, da sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppeln wird.

Wer da glaubt, man könne eine Flüchtlingspolitik gegen den Willen des Volkes machen, wird früher oder später bemerken, daß das nicht geht. Was dabei herauskommt, ist, daß die Rechtsradikalen immer mehr Zulauf bekommen. Die Stimmung in Wolgast-Nord in Mecklenburg-Vorpommern zeigt dies sehr deutlich.


Video: Neues Flüchtlingsheim in Wolgast? - Die Meinung des Volkes (10:25)

Video: Bremen: innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet (05:06)

Noch ein Wort zu den etwa 40 Randalierern. Sie kamen aus einer Nordbremer Hochhaussiedlung "Grohner Düne" in der Kriminalität und Gewalt an der Tagesordnung sind. Dort leben u.a. arabischstämmige Großfamilien [kurdisch-libanesische Mhallami]. [siehe auch: Bremen-Grohn: „Pro Düne“: Integration problematischer Familienclans]

Siehe auch:
Henryk M. Broder: Sollen wir etwa Käßmann in den Irak schicken?
Geert Wilders: "Uns ist der Krieg erklärt worden"
Rainer Bonhorst: Wie England Islamisten produziert
Ahmad Mansour über islamistische Jugendliche in Deutschland
Akif Pirincci: Fick den Steuerzahler in den Arsch!
Akif Pirincci: Fick von hinne, Olgamachslochof, reinströmen & pingpong Eiweg
Tilman Tarach: Ein hervorragender Vorschlag - ein ägyptischer Gazastreifen

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