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Tilman Tarach: Ein hervorragender Vorschlag - ein ägyptischer Gazastreifen

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Um das sog. palästinensische Flüchtlingsproblem ein für alle mal zu beenden, hat Ägypten den Palästinensern Land im Sinai angeboten, das an den Gazastreifen angrenzt und fast fünf mal so groß ist wie dieser. Gaza könnte also etwa so aussehen, wie die obige Karte es zeigt.

Ein schöner Küstenstreifen, der Touristen aus den Ölstaaten, aus Europa und bald auch aus Israel anziehen könnte. Zudem die Möglichkeit, einen Freihandelshafen zu errichten. Würde der ewige Krieg gegen Israel endlich aufgegeben, Gaza hätte die besten Voraussetzungen, eine Art Singapur des Nahen Ostens zu werden.

Doch die palästinensische Seite lehnte ab, denn Israel war und bleibt das Land, das im Visier ist.

Man sollte dies nicht vergessen, wenn wieder einmal von Gaza als dem “größten Freiluftgefängnis der Welt” oder vom Elend der palästinensischen Flüchtlinge die Rede ist. Wieder einmal wird von den palästinensischen Despoten [der Hamas] auf Kosten der Palästinenser der Konflikt am Leben gehalten.

Die palästinensische Seite möchte offensichtlich keinen eigenen Staat, sie möchte nicht an der Seite Israels leben, sondern an dessen Stelle:

Abbas rejects egyptian offer to settle refugees in Sinai [Abbas lehnt ägyptisches Angebot ab, Flüchtlinge im Sinai anzusiedeln]

Quelle: Ein hervorragender ägyptischer Vorschlag

Meine Meinung:

Mir scheint, es geht den Palästinensern gar nicht darum, einen eigenen Staat zu gründen und ihn wirtschaftlich aufzubauen, sondern sie finden es offensichtlich einfacher im gewohnten Trott weiterzumachen, sich in die Opferrolle zu begeben, Gelder aus Saudi-Arabien, Kuwait , Katar, von der UNO, der EU und den USA zu erhalten, sich erneut aufzurüsten, neue Terrortunnel zu bauen und Israel mit Raketen zu beschießen.

Warum lernen die Geldgeber der Palästinenser nichts aus dem letzten Gazakrieg und drehen ihnen einfach den Geldhahn ab, damit sie endlich anfangen selber die Verantwortung für Palästina zu übernehmen? Die Politik, die Palästina nun betreibt führt unweigerlich wieder zum nächsten Krieg mit Israel, denn das ist das ganze Sinnen der Palästinenser. Dann sollten sie sich aber nicht wundern, wenn Israel nächstes Mal noch entschiedener antwortet und es noch mehr tote Palästinenser gibt. Aber das haben die Palästinenser wahrscheinlich längst eingeplant. Vielleicht hoffen sie auch darauf, daß die ISIS einst in Israel einmarschiert.

Siehe auch:
Gunnar Heinsohn: Helft den Palästinensern aber nicht der Hamas (cicero.de)
Gunnar Heinsohn: Nächste Palästinensergeneration noch todeswilliger


Siehe auch:
Pierre Vogel: der Rattenfänger von Hamburg?
Eugen Sorg: Die Lust der ISIS am Töten
Alexander Kissler: Pädophilie-Skandal: Wenn politische Korrektheit blind macht
Hamburg: Mindestens fünf Flüchtlingsschiffe für Hamburger Hafen geplant
Martin Lichtmesz: Mißbrauch in England - Roger Scruton über Rotherham
Akif Pirincci: Nur zwei Dinge im Leben sind sicher: Der Tod und die Steuer
Video: Der Dschihad im Vergleich zu den Kreuzzügen
Berlin-Kreuzberg: Legte ein Araber den Brand in der Mevlana-Moschee?

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