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Akif Pirincci: Fick von hinne, Olga mach's Loch of, lassen reinströmen und pingpong Ei weg

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Was Facebooks Gender-Wahl über unsere Welt verrät (welt.de)

Von Matthias Heine

Mann und Frau war gestern: Jetzt können Facebook-Nutzer auch in Deutschland zwischen zahlreichen Geschlechtern wählen. Viele lachen darüber. Aber 60 Optionen werden in Zukunft gar nicht reichen.
Als der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchte, einen neuen neutralen Begriff für die gleichgeschlechtliche Liebe einzuführen, entschied er sich für das vom ersten schwulen Aktivisten Karl Heinrich Ulrichs geprägte Wort Zwischenstufe. Von 1899 bis 1923 gab Hirschfeld das "Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen" heraus. Er glaubte, die mögliche Zahl von 3 hoch 16 möglichen Sexualtypen errechnen zu können, das wären 43.046.721.
Wenn Hirschfelds Sexualmathematik stimmte, wäre Facebook trotz aller Bemühungen noch weit davon entfernt, die Diversität der menschlichen Geschlechterdifferenzen auch nur halbwegs angemessen abzubilden. Zwar kann man bei dem Netzwerk jetzt auch in Deutschland zwischen 60 verschiedenen Gender-Optionen wählen– zwei mehr als in Amerika und England, wo diese Vielfalt schon früher eingeführt wurde. Aber es fehlen dann doch noch Dreiundvierzigmillionensechsundvierzigtausendsechshunderteinundsechzig Hirschfeld-Geschlechter. >>> weiterlesen
Lieber Herr Matthias Heine,

waren Sie schon mal in einem Irrenhaus? Wenn ja, dann werden Sie dort mindestens einen armen Teufel kennengelernt haben, der sich als Napoleon wähnt. Die Betonung liegt allerdings auf "wähnen", denn der Kerl im Nachthemd mit dem starren Blick war nicht wirklich Napoleon, sondern komplett irre. Er allerdings betrachtet sich in der Tat als Napoleon, ja, denkt vielleicht sogar wie der große Feldherr. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache … na Sie verstehen schon.

Doch trotz dieser Folgerichtigkeit fallen Sie in ihrem Artikel auf den ältesten Trick der Gender-Mainstream-Fraktion rein, also nutzlosen Steuergeldschmarotzern, die Blabla studiert oder so getan haben und durch ihre Quatschbehauptungen nun den Staat erpressen, ihnen Obere-Mittelstandsexistenzen zu verschaffen, weil in entgegengesetztem Falle man eben diesen windelweichen, toleranzbesoffenen Staat der Unmoderne, Diskriminierung, ja, der Rechtslastigkeit zeihen würde.

In Wahrheit aber geht es um große Kohle, die von den Taschen der hart arbeitenden Bevölkerung in die Taschen der Genderisten wandert. Der Trick besitzt auch einen Namen: Geschlecht. Das Geschlecht ist ein biologischer Begriff, also der Anatomie betreffend, und keineswegs an eine Weltanschauung, Selbstwahrnehmung oder gar an eine Ideologie gebunden. Und es gibt nur zwei Geschlechter auf dieser Welt, weil es spieltheoretisch gar nicht anders sein kann. Dagegen behaupten Sie:
"Als der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchte, einen neuen neutralen Begriff für die gleichgeschlechtliche Liebe einzuführen, entschied er sich für das vom ersten schwulen Aktivisten Karl Heinrich Ulrichs geprägte Wort „Zwischenstufe”. Von 1899 bis 1923 gab Hirschfeld das `Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen´ heraus. Er glaubte, die mögliche Zahl von 3 hoch 16 möglichen Sexualtypen errechnen zu können, das wären 43.046.721."
Das ist ja sehr schön vom schwulen Ulrichs, daß er die Schwulen in eine "Zwischenstufe" hebt, bloß besitzen die Schwulen durch diese Umetikettierung keineswegs plötzlich ein "neues" Geschlecht. Sie bleiben geschlechtlich trotzdem Männer! Das ist nämlich der Trick der Genderisten, Herr Heine, eine sexuelle Orientierung oder eine extravagante geschlechtliche Sichtweise des Individuums auf sich selbst soll mit einem biologischen Fakt gleichgesetzt werden. Sie erinnern sich an das Napoleon-Beispiel? Man bedient sich deshalb eines biologischen Vokabulars (Geschlecht), damit man die Sache als wissenschaftlich faken kann.

Es kann kein drittes Geschlecht geben. Geschlechtlichkeit ist in ihrem Ursprung das Austauschen und Rekombinieren von Erbmaterial, meist durch das Verschmelzen zweier Keimzellen. Geschlechtsunterschiede treten zuerst als Größenunterschiede an diesen Keimzellen auf. Die evolutionäre Entwicklung führt notwendigerweise (Spieltheorie) zu optimal großen Eizellen und extrem kleinen Spermienzellen. Alle Zwischengrößen fallen wegen ungünstiger Überlebenschancen der Selektion zum Opfer.

Nicht nur, daß sich neben dem bestehenden Zwei-Eltern-System keine Alternative halten könnte, bei der ein Individuum statt dessen drei Eltern hätte; es kann nach allem, was wir bisher wissen, auch dann kein drittes Geschlecht geben, wenn man zuließe, daß (im Modellfall) zwei beliebige von den angenommenen drei vorhandenen Geschlechtszelltypen erfolgreich eine Befruchtung vollziehen könnten. Es gibt, wohin man auch blickt, nur zwei Geschlechter. Wonach ein Individuum aussieht, als was es sich betrachtet oder sich selbst etikettiert, spielt dabei keine Rolle, es besitzt trotzdem [nur] ein Geschlecht.

Es sei denn es ist mit einer geschlechtlichen Abnormität zur Welt gekommen. Ich darf aus meinem nächsten Frühling erscheinenden Buch zitieren:
"Es gibt Abnormitäten unter den zwei Geschlechtern. Es handelt sich dabei allerdings ausnahmslos um geschlechtliche Defizite. Die Überlegung, ob man dabei von einer Behinderung sprechen kann, hängt davon ab, ob die Betroffenen hierdurch einem Leidensdruck ausgesetzt sind. Es sieht danach aus, denn das Gros dieser Menschen ist keineswegs ihres Geschlechtsdilemmas erlöst und bricht in freudige Jubelschreie aus, indem man es offiziell zu einem dritten Geschlecht deklariert. Hinter der Geschlechtervielfalts-Fassade sieht es ziemlich traurig aus …" (Es folgen Beispiele)
Diese wenigen Bespiele zeigen, daß es sich bei den Andersartigen in Sachen Geschlecht mitnichten um lustige Launen der Natur oder Vorkämpfer für eine `diverse Geschlechtsidentität´ handelt, sondern um Menschen mit einer sehr tragischen Biographie. Man muß ihnen jede Art erdenkliche Hilfe zukommen lassen, und am besten geht das über naturwissenschaftliche Forschung, Forschung und nochmals Forschung. Aber eine Frau, deren Genitalien deformiert sind und die niemals die Möglichkeit haben wird, ein Kind zu gebären, ein `neues Geschlecht´ zu nennen ist genauso zynisch wie wenn man einen Querschnittgelähmten als einen `neuen Menschen´ tituliert.

Weil Sie aber wohl ahnen, Herr Heine, daß der WELT-Leser Ihren Blödsinn als Blödsinn auffassen könnte, greifen Sie zu der Methode der Gender-Spinner, Sie diffamieren die Leute, die andere Meinung sein könnten als Sie, prophylaktisch:
"Aber die Welt ist komplizierter geworden als es sich die Schulweisheit irgendwelcher AfD-wählenden Hetero-Hausmeister-Typen träumen lässt. Oder genauer gesagt: Das Komplizierte kommt heute eher zum Vorschein als zu den Zeiten, in denen die beiden von Gott festgelegten Geschlechteroptionen für Nutzer des von ihm geschaffenen sozialen Netzwerks `Schöpfung´ allein verbindlich waren."
Gar nix ist kompliziert geworden, der Staat versorgt nur dummdreistes Zeug daherlaberndes, arbeitsscheues Gesindel, das in Wahrheit sogar zu doof ist, um in einen Eimer zu kacken, mit opulenten Gehältern, weil er nicht in die Verlegenheit kommen möchte, als gestrig, ja, sagen wir es ganz offen, als Nazi beschimpft zu werden. Und eins und eins ist immer noch zwei. Aber genau vor der "Schulweisheit irgendwelcher AfD-wählenden Hetero-Hausmeister-Typen" haben Sie Angst, nicht wahr, Herr Heine?

Erstens weil er mit seiner Wahlstimme Ihre Freunde von dieser Scheißregierung vielleicht doch in Bedrängnis bringen und zweitens in Anbetracht des ganzen Schwachsinns "Der Kaiser ist ja nackt!" ausrufen könnte. Und was soll diese überheblich spöttische Behauptung, daß der AfD wählende Hetero-Hausmeister glaube, die Geschlechtsoptionen seien von Gott festgelegt?

Wie kommen Sie darauf? Nur weil Sie Feuilletonredakteur sind und er jemand, der mit Händen arbeitet? Unverschämtheit! Die Geschlechter sind nicht von Gott "erfunden" , sondern von der Evolution. [Könnte das nicht dasselbe sein?] Vielleicht haben Sie bei Bio nicht aufgepaßt, wir schon. Ach übrigens, Herr Heine, der AfD wählende Hetero-Hausmeister muß diese elende Gender-Scheiße durch seine Steuern mitfinanzieren, sonst kommt er ins Gefängnis.
"Gerade das digitale Universum ist ein Ort der komplett freien Identitätswahl. Wer in der Wirklichkeit ein muffig riechender Loser ohne Freunde ist, aber in Foren und Kommentarspalten unter Pseudonymen wie `Islamdurchschauer´ selbstbewusste geopolitische Analysen ablässt, der hat wahrlich kein Recht zu lachen, weil jemand anderes sich im Netz als Inter*weiblich definiert." [1]
[1] Lieber ein Islamdurchschauer, als ein Islam-Analphabet, Herr Heine.
 Und wie riechen Sie, Herr Heine, der Sie doch offenbar "geopolitische Analysen" im Gegensatz zu uns "Losern ohne Freunde" in ihrer ganzen Tragweite durchschauen? Nach Lavendel und Rosen? Schämen Sie sich denn überhaupt nicht, anders als Sie denkende mit Ekel-Assoziationen zu behaften?

By the way: Der gewöhnliche Deutsche hat den Islam richtiger "durchschaut", als ihre hundertköpfige Redaktion in all den zurückliegenden Jahren. Was "Inter*weiblich" ist, haben Sie uns übrigens immer noch nicht verraten. Wissen Sie auch warum? Weil sie davon selbst keine Ahnung haben. Am Ende ihres drolligen Kommentars sagen Sie etwas wirklich Lustiges:
"Für den Ahnungslosen, der bisher nur zwei Geschlechter kannte, kann Facebooks Gender-Menü eine ähnliche Offenbarung sein, wie der Blick durchs Mikroskop es für die ersten Wissenschaftler war, die einst entdeckten, dass sich in jedem Wassertropfen eine Vielfalt von Lebensformen verbirgt. Je genauer man hinschaut und je stärker die Vergrößerungslinse wird, desto mehr Unterschiede werden sichtbar. Das ist in der menschlichen Gesellschaft nicht anders als in der Natur."
Es ist lachsalvenmäßig kaum zu überbieten, daß Sie ausgerechnet ein Instrument der knallharten Wissenschaft wie das Mikroskop bemühen, um die inzwischen in Milliarden Euro gehende Scharlatanerie der Gender-Schmarotzer zu rechtfertigen. Herr Heine, ich versichere Ihnen, Sie brauchen kein Mikroskop, um das Geschlecht eines Menschen festzustellen. Greifen Sie dem Jeweiligen einfach in den Schritt. Und wenn Sie da jemanden mit drei Schwänzen und fünf Mösen erwischen, melden Sie sich bei mir. Bis dahin einen geruhsamen Schlaf!

P.S. Haben Sie die Kommentarfunktion unter dem Artikel abschalten lassen? Das sieht Ihnen ähnlich!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: FICK VAN HINNE, OLGA MACHLOCHOF, LASSEN REINSTRÖMEN UND PINGPONG EIWEG

Meine Meinung:

Mir stellt sich unweigerlich die Frage, wieviel Wissen hat Herr Heine über den Islam. Ich vermute es ist sehr begrenzt bis nicht vorhanden. Dies ist typisch für die meisten Linken. Sie vertreten lieber die Meinung Islam ist Frieden, als sich einmal die Mühe zu machen, sich über den Islam zu informieren. So ähnlich verhielten sich auch die meisten Journalisten im Dritten Reich, die Hitler zujubelten, anstatt einmal mit Verstand Hitler's Buch "Mein Kampf" zu lesen. Journalisten sind eben auch nur Menschen, die sich allzu gerne dem Herdentrieb, sprich, der politischen Korrektheit, unterordnen.

Ansonsten möchte ich gerne die Worte von "Gnadenlose Ausrottung" wiedergeben, weil sie recht gut das Erstaunen wiedergeben, daß unsere multikultiverliebten Linken befällt, wenn aus Multikulti plötzlich islamischer Terrorismus geworden ist:
Gnadenlose Ausrottung schrieb:
Wären diese Warnungen [vor der islamischen Einwanderung], auch im Ansatz, ernst genommen worden, wären wir heute nicht dieser tödlichen Gefahr ausgesetzt. Ich möchte gerne sehen, wie die Befürworter der muslimischen Invasion und die nützlichen Vollidioten unter uns reagieren werden, wenn die ersten muslimischen Bomben in Zügen oder Weihnachtsmärkten hochgehen und wenn die ersten Gegenmaßnahmen des erwachten Europäers (Moscheen beim Freitagsgebet in die Luft sprengen oder mit Maschinengewehren attackieren, muslimische Geschäfte, Schulen, Veranstaltungen etc. angreifen z.B.) stattfinden.
W. Eckstein schreibt:

Arrogant und überheblich, so schaut es aus. Leider ist das inzwischen gang und gäbe: Man ruft lauthals nach Toleranz, wer sich aber erdreistet, eine eigene Meinung zu haben, wird beschimpft. Hier eben als "dumme, ahnungslose Hausmeister" oder "muffig riechender Loser". Wenn es angeblich zig Millionen Geschlechter gibt - warum sollte man überhaupt krampfhaft irgendwelche Begriffe kreieren? Bin mal gespannt, wie man in Zukunft noch jemanden anreden kann.

Darf ich noch "Sehr geehrter Herr Müller" schreiben, obwohl die Person vielleicht doch ein Trans*Inter*wieauchimmer ist? Hier wird aus falsch verstandener Toleranz nach Lösungen für ein Problem gesucht, welches so überhaupt nicht existiert. Und nein, Herr Heine: Ich wähle trotzdem keine AfD, und ich bin kein Hausmeister. Ich gestehe aber, hetero zu sein.

Liebe Redaktion: Ihr löscht Beiträge wegen fehlender Höflichkeit, aber wenn der Herr Feuilletonredakteur mit den oben genannten Formulierungen zu Felde zieht, ist das in Ordnung? Mich hätte eher interessiert, wo der Unterschied zwischen "Transmann" und "Trans*mann" besteht...

Akif schrieb am 3. September 2014:

Liebe Freunde und noch liebere Freundinnen,

in zwei Wochen verschwindet euer kleiner Akif in einen Urlaub auf eine einsame Insel. Leider hat sich keine einzige Frau gefunden, die ihn dahin begleiten wollte. Selbst aus dem Seniorenstift kamen nur Absagen. Und 21jährigen Kunststudentinnen verlangten einfach zu viel Kohle - tut mir leid, aber 4000 € pro Tag ist selbst für mich too much. Schließlich muß ich mir dort auch was zu essen leisten können. Es kann also sein, daß ich von dem Eiland nicht mehr zurückkomme, weil ich mich vor lauter Einsamkeitskoller an einer Palme aufgehangen habe. Aber vielleicht paart sich ja ein Haiweibchen mit mir. Ob ich das überlebe? Ach ...

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