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Kriminalitätszuwachs: Was ist, wenn der Staat uns nicht mehr schützen kann?

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Kommentar von Michael Stürmer

Staatsvertreter die Bevölkerung nicht mehr schützen können, verlieren Sie die Grundlage für Ihre Existenzberechtigung.

Während Staatsdiener ohnmächtig zusehen, nimmt die Kriminalität in deutschen Großstädten immer mehr zu. Die logische Konsequenz: staatliche Institutionen verlieren zunehmend ihre Existenzberechtigung.

Angst geht um in deutschen Landen. Das gilt am meisten, wo die Menschen alt und einsam sind. Sie fürchten um ihr Eigentum, noch mehr um Leben und Gesundheit, und ahnen, dass nach einem Angriff aus dem Dunkel das Leben niemals wieder so sein wird, wie es vordem war.

Wo das Trauma bleibt, die unüberwindbare Erinnerung, gibt es kein Vertrauen mehr: nicht zu Fremden, nicht zu den Nachbarn, nicht zu Polizei und staatlichen Behörden. Das Verbrechen zersetzt Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Gleichzeitig ist es um die Aufklärung von Einbrüchen immer schlechter bestellt, und damit auch um die Abschreckung. Wenn der Staat aber nicht mehr schützt, dann mag er noch so viele Wohltaten verteilen, Daseinsvorsorge betreiben, Parksünder mahnen und Steuersünder jagen. Er verfehlt doch den Grund, warum er überhaupt existiert.

Öffentliche Institutionen zeigen sich impotent

Am Anfang stand und steht noch immer Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum: "Life, Liberty, Estate", wie die Staatsphilosophen Englands zu Beginn der bürgerlichen Gesellschaft und des schützenden Staates den Gesellschaftsvertrag formulierten. Die Bürger verzichten auf Selbstbewaffnung, zahlen Steuern und können ruhig schlafen und ihren Geschäften nachgehen.

Einer der Gründe, warum die EU im öffentlichen Bewusstsein so blass bleibt und immer weniger Zuspruch findet, liegt in ihrer Impotenz, was physische Sicherheit betrifft, während sie gleichzeitig Türen und Fenster weit öffnet für Gerechte und Ungerechte.

Kann es wirklich überraschen, dass in den Armenhäusern Ost- und Südosteuropas nicht nur Dankbarkeit und Gesetzestreue wohnen? Und dass das Beutemachen auf der Sonnenseite unwiderstehliche Versuchung ist?

Allein Bayern investiert in innere Sicherheit

Die Antwort kann nicht in amerikanischen "gated communities" [geschlossene Wohnanlagen] liegen, auch nicht in Selbstbewaffnung oder Nachtwachen [Bürgerwehren] wie in alten Zeiten. Irgendetwas können die Bayern besser als die nördlichen Bundesländer wie unter anderem Berlin, wo die Lokalzeitungen täglich das Gruseln lehren – meist allerdings auf dem Schauplatz des Verbrechens und leider zu selten im Gerichtssaal. Zwar steigt auch in Bayern die Zahl der Einbrüche, aber das von einem niedrigeren Niveau.

Seit vielen Jahren beweist der Freistaat, dass sich Investitionen in die innere Sicherheit auszahlen. Die meisten anderen Bundesländer schlagen hingegen einen ganz anderen Weg ein und sparen bei der Polizei so kräftig ein, dass sie kaum noch mehr als eine Statistenrolle einnehmen kann. Das ist ein Irrweg für Menschen und Standort.

"Zero tolerance"– null Toleranz – hat, kleine Erinnerung, New York vor der Anarchie gerettet.

Quelle: Was, wenn der Staat uns nicht mehr schützen kann?

Noch ein klein wenig OT:

Frankfurt/Main deutsche Hauptstadt des Verbrechens


Frankfurt am Main ist die gefährlichste Großstadt Deutschlands. Sie trägt erneut den inoffiziellen Titel "Hauptstadt des Verbrechens". Das zeigt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2012, die der "Welt" vorliegt. Sie weist exakt 16.310 erfasste Straftaten pro 100.000 Einwohner aus. Den zweiten und dritten Platz dieser Rangliste belegen die nordrhein-westfälischen Städte Düsseldorf (14.966 Taten) und Köln (14.590 Taten). In Ostdeutschland ist Leipzig die unsicherste Stadt.

Die sicherste Stadt der Republik bleibt wie schon in den Vorjahren München. Dort registrierte die Polizei nur 7153 Verbrechen pro 100.000 Einwohner. Damit wird in dieser Stadt statistisch nur knapp jeder 13. Opfer eines Verbrechens. Das ist mit deutlichem Abstand vor allen anderen Städten der beste Wert. Den Platz dahinter nimmt mit Augsburg (8156 Taten) ebenfalls eine bayerische Stadt ein. Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden (8288 Taten) kommt auf den dritten Platz, gefolgt von Bielefeld. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es wird nur am Rande darauf eingegangen, wer hauptsächlich für die Zunahme der Kriminalität verantwortlich ist. Es sind zum einen die Migranten und nicht nur die aus Ost- und Südosteuropa, sondern auch die Muslime aus dem nordafrikanischen Raum. Es sind aber auch die deutschen Bürger selber, die die negativen Folgen der Migration einfach nicht sehen wollen und weiterhin die eatablierten Parteien wählen. Sie wachen erst auf, wenn sie selber von Kriminalität betroffen sind. Und wer Angela Merkel wählt hat auf Sand gebaut. [siehe: Merkel, der verhängnisvollste Regierungschef seit Hitler]

Der Autor schreibt, die Antwort kann nicht in geschlossenen Wohnanlagen liegen. Aber genau in diese Richtung bewegt sich die Entwicklung. express.de schreibt:
"Einbrüche, Vandalismus, Gewalt, auch in Bonn wird es immer schlimmer. Die Polizei scheint oft überfordert. Kein Wunder, dass private Security-Firmen boomen. Vor und in Supermärkten und Klamottenläden stehen Wachleute. Geschäftsleute, SWB, Uni und Stadt sorgen sich um die Sicherheit. Bonn rüstet auf!"
Und das ist nicht nur so in Bonn, sondern auch in anderen Städten. In Potsdam an der Havel, in der Nähe von Berlin, wurde Deutschlands erste Gated Community (bewachte Wohnanlage) gegründet. [Video: Spiegel-TV: Deutschlands erste "Gated Community" (03:36)"] An der Alster in Hamburg-Harvestehude, in einem 340 Millionen schweren Luxuswohnviertel, wurde ebenso eine Gated Community gegründet.

Und ich frage mich, was spricht eigenlich gegen Bürgerwehren und gegen Selbstbewaffnung, wenn der Staat nicht mehr in der Lage ist, sich zu beschützen. Deshalb fordert Sarah Klostermair zurecht eine Liberalisierung der Waffengesetze. Sie fordert die Liberalisierung allerdings in erster Linie für Frauen, da sie wegen ihrer körperlichen Unterlegenheit von Räubern und Vergewaltigern besonders betroffen sind. Sie schreibt:
"Wäre das Führen von Waffen erlaubt, so wie es in einigen amerikanischen Bundesstaaten der Fall ist, würde sich der Räuber drei-, wenn nicht sogar viermal überlegen, ob er den nächstbesten Menschen auf einer verlassenen Straße angreift. Er muss schließlich mit ernstzunehmender Gegenwehr rechnen."
Herbert Frahm jr. schreibt

Das Ansteigen der Kriminalität wird sprunghaft weiter gehen. Da muss man kein Experte sein.

Thomas Wohllebe schreibt:

In freier Anlehnung an das Verhältnis von Paris und Frankreich: München ist nicht Bayern. In München regiert die SPD - in Bayern die CSU. In München herrscht eine Willkommens-Kultur für Diebe, Mörder und Vergewaltiger, die in der Regel nicht Thomas, Maximilian oder Alexander heißen...

Unternehmer schreibt:

In NRW werden lieber 50 Sozialtherapeuten angestellt als ein richtiger Polizist, so ist es mit den linken Weltverbesserern.

GaST schreibt:

"Was, wenn der Staat uns nicht mehr schützen kann?" - Kann und will. Diesen Zustand haben wir längst. Wir müssen wieder lernen, uns selbst zu schützen. Der Besitz und das Führen von Waffen für freie Bürger ist das grundlegendste Freiheitsrecht. Holen wir es uns zurück.

Siehe auch:
Hamburg-Altona: SPD verhängt Aufnahmestopp - türkische Unterwanderung
Verräterische Sprache: Negative Berichterstattung deutscher Medien über Israel
Naher und Mittlerer Osten: Ende der religiösen Vielfalt
Matthias Küntzel: Warum starben 400 Kinder in Gaza?
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Markus Somm: Obama ist der schlechteste Präsident seit siebzig Jahren
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Thomas von der Osten-Sacken: Der Kalif lässt köpfen

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