Die SPD-Kreis Altona hat einen Aufnahmestopp für Neumitglieder verhängt. Grund hierfür: Es wird befürchtet, dass rund um den türkischstämmigen ehemaligen SPD-Politiker Bülent Ciftlik [Bild links] gesteuert ein Masseneintritt aus der türkischstämmigen Community initiiert wird um die anstehende Wahlversammlung zu manipulieren.
SPD-Kreis Altona hat einen Aufnahmestopp wegen Unterwanderung aus türkischstämmigen Kreisen für Neumitglieder verhängt.
Bülent Ciftlik, auch „Obama von Altona“ genannt, weil die Türken in ihm schon einen Senator gesehen haben, wurde 2011 wegen der Vermittlung einer Scheinehe verurteilt. Der 42-Jährige wurde nach einem Parteiordnungsverfahren aus der SPD ausgeschlossen, kündigte jedoch gegen die Entscheidung an Berufung einzulegen und klagte vor dem Berliner Kammergericht gegen seinen Parteiausschluss. Er bekam Recht.
2008 soll Ciftlik im Hamburger Bürgerschaftswahlkampf vier seiner Wahlkampfhelfer zur Fälschung von Briefwahlanträgen angestiftet haben. Im Februar 2011 wurde Çiftlik von einem Zeugen aus diesem Verfahren wegen Körperverletzung angezeigt. Im März 2011 wurde er im Zusammenhang mit Vorwürfen, Anstiftung zur Urkundenfälschung begangen zu haben, verhaftet.
Anfang Juli 2011 entschied das Hanseatische Oberlandesgericht, den Vollzug des Haftbefehls trotz bestehender Verdunkelungsgefahr unter Auflagen und gegen Kaution auszusetzen. Weil das Hauptverfahren nach über dreimonatiger Untersuchungshaft noch nicht eröffnet war, sei der weitere Vollzug der Untersuchungshaft nicht verhältnismäßig, so die Begründung des Gerichts. Zudem ist ein Gerichtsverfahren unter anderem wegen Fälschung von Briefwahlunterlagen anhängig.
Trotz krimineller Bandbreite starke Anhängerschaft
Nun macht der ehemalige SPD-Mann erneut von sich reden. Aktuell berichtet die „Bild”-Zeitung, es werde befürchtet, dass Ciftlik mit gesteuerten Masseneintritten aus der türkischstämmigen Community in die SPD die Wahlversammlung am 6. September 2014 im Wahlkreis 3 manipulieren will. Bei der benannten Veranstaltung wird die SPD-Liste für die Bürgerschaftswahl aufgestellt. Ciftlik, so die „Bild”-Zeitung weiter, wolle wieder ins Parlament, obwohl die SPD ihn wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen hatte.
Allein in den vergangenen zwei Wochen seien rund 50 Aufnahmeanträge aus dem „Dunstkreis“ Ciftliks in der SPD-Parteizentrale eingegangen. Diese würden momentan zurückgehalten. Ganze Großfamilien mit türkischem Hintergrund seien dabei, bemerkte ein SPD-Funktionär. Mit seinen Gefolgsleuten wollte sich Ciftlik eine eigene Mehrheit organisieren. Zudem soll Ciftlik mehrere SPD-Distriktsvorsitzende kontaktiert und regelrecht bedrängt haben, ihn zu unterstützen – sonst werde das Folgen haben. Mit Partei-Chef Olaf Scholz (SPD) sei der Aufnahmestopp abgestimmt. Dieser habe den möglichen Einzug Ciftliks in die Bürgerschaft Vertrauten gegenüber als „größten anzunehmenden Unfall“ bezeichnet.
Die Geister, die man rief
blu-NEWS berichtete in der Vergangenheit bereits über ähnliche Versuche aus türkischen oder islamistischen Kreisen, die SPD zu unterwandern. Mitte 2013 tauchte beim Leipziger Ortsverband der Jungsozialisten (Jusos) ein große Gruppe türkisch-stämmiger Männer auf und wollten über den neuen Vorstand abstimmen. Alle diese Männer waren ebenfalls Neumitglieder der Leipziger Jusos. Die islamistische Gülen-Bewegung wurde für die Unterwanderung der Leipziger SPD verantwortlich gemacht. Die SPD wiederum versuchte die öffentliche Thematisierung zu verhindern. (DB)
Quelle: SPD: Aufnahmestopp wegen türkischer Unterwanderung
Siehe auch: Hamburg-Altona: Aufnahmestopp nach Masseneintritt für Bülent Ciftlik (bild.de)
Siehe auch:
Verräterische Sprache: Negative Berichterstattung deutscher Medien über Israel
Naher und Mittlerer Osten: Ende der religiösen Vielfalt
Matthias Küntzel: Warum starben 400 Kinder in Gaza?
Jacques Schuster: Schluss mit Multikulti
Markus Somm: Obama ist der schlechteste Präsident seit siebzig Jahren
Akif Pirincci: Lieber Jan Fleischhauer (Wie böse ist Amazon)
Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai
Thomas von der Osten-Sacken: Der Kalif lässt köpfen
SPD-Kreis Altona hat einen Aufnahmestopp wegen Unterwanderung aus türkischstämmigen Kreisen für Neumitglieder verhängt.
Bülent Ciftlik, auch „Obama von Altona“ genannt, weil die Türken in ihm schon einen Senator gesehen haben, wurde 2011 wegen der Vermittlung einer Scheinehe verurteilt. Der 42-Jährige wurde nach einem Parteiordnungsverfahren aus der SPD ausgeschlossen, kündigte jedoch gegen die Entscheidung an Berufung einzulegen und klagte vor dem Berliner Kammergericht gegen seinen Parteiausschluss. Er bekam Recht.
2008 soll Ciftlik im Hamburger Bürgerschaftswahlkampf vier seiner Wahlkampfhelfer zur Fälschung von Briefwahlanträgen angestiftet haben. Im Februar 2011 wurde Çiftlik von einem Zeugen aus diesem Verfahren wegen Körperverletzung angezeigt. Im März 2011 wurde er im Zusammenhang mit Vorwürfen, Anstiftung zur Urkundenfälschung begangen zu haben, verhaftet.
Anfang Juli 2011 entschied das Hanseatische Oberlandesgericht, den Vollzug des Haftbefehls trotz bestehender Verdunkelungsgefahr unter Auflagen und gegen Kaution auszusetzen. Weil das Hauptverfahren nach über dreimonatiger Untersuchungshaft noch nicht eröffnet war, sei der weitere Vollzug der Untersuchungshaft nicht verhältnismäßig, so die Begründung des Gerichts. Zudem ist ein Gerichtsverfahren unter anderem wegen Fälschung von Briefwahlunterlagen anhängig.
Trotz krimineller Bandbreite starke Anhängerschaft
Nun macht der ehemalige SPD-Mann erneut von sich reden. Aktuell berichtet die „Bild”-Zeitung, es werde befürchtet, dass Ciftlik mit gesteuerten Masseneintritten aus der türkischstämmigen Community in die SPD die Wahlversammlung am 6. September 2014 im Wahlkreis 3 manipulieren will. Bei der benannten Veranstaltung wird die SPD-Liste für die Bürgerschaftswahl aufgestellt. Ciftlik, so die „Bild”-Zeitung weiter, wolle wieder ins Parlament, obwohl die SPD ihn wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen hatte.
Allein in den vergangenen zwei Wochen seien rund 50 Aufnahmeanträge aus dem „Dunstkreis“ Ciftliks in der SPD-Parteizentrale eingegangen. Diese würden momentan zurückgehalten. Ganze Großfamilien mit türkischem Hintergrund seien dabei, bemerkte ein SPD-Funktionär. Mit seinen Gefolgsleuten wollte sich Ciftlik eine eigene Mehrheit organisieren. Zudem soll Ciftlik mehrere SPD-Distriktsvorsitzende kontaktiert und regelrecht bedrängt haben, ihn zu unterstützen – sonst werde das Folgen haben. Mit Partei-Chef Olaf Scholz (SPD) sei der Aufnahmestopp abgestimmt. Dieser habe den möglichen Einzug Ciftliks in die Bürgerschaft Vertrauten gegenüber als „größten anzunehmenden Unfall“ bezeichnet.
Die Geister, die man rief
blu-NEWS berichtete in der Vergangenheit bereits über ähnliche Versuche aus türkischen oder islamistischen Kreisen, die SPD zu unterwandern. Mitte 2013 tauchte beim Leipziger Ortsverband der Jungsozialisten (Jusos) ein große Gruppe türkisch-stämmiger Männer auf und wollten über den neuen Vorstand abstimmen. Alle diese Männer waren ebenfalls Neumitglieder der Leipziger Jusos. Die islamistische Gülen-Bewegung wurde für die Unterwanderung der Leipziger SPD verantwortlich gemacht. Die SPD wiederum versuchte die öffentliche Thematisierung zu verhindern. (DB)
Quelle: SPD: Aufnahmestopp wegen türkischer Unterwanderung
Siehe auch: Hamburg-Altona: Aufnahmestopp nach Masseneintritt für Bülent Ciftlik (bild.de)
Siehe auch:
Verräterische Sprache: Negative Berichterstattung deutscher Medien über Israel
Naher und Mittlerer Osten: Ende der religiösen Vielfalt
Matthias Küntzel: Warum starben 400 Kinder in Gaza?
Jacques Schuster: Schluss mit Multikulti
Markus Somm: Obama ist der schlechteste Präsident seit siebzig Jahren
Akif Pirincci: Lieber Jan Fleischhauer (Wie böse ist Amazon)
Hamas-Millionäre: Villen in Gaza – Millionen in Qatar und Dubai
Thomas von der Osten-Sacken: Der Kalif lässt köpfen