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Hinnerk Grote: Muslime und Selbstkritik? – Nicht im Traum!

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Hat jemals jemand etwas von kritischen Stellungnahmen der Islamverbände zu den israel- und judenfeindlichen Ausschreitungen der Mohammedaner in den letzten Wochen, zu dem Hass und der Gewalt, die sie seit Jahren in ihren Wirtsländern verbreiten, zu dem Terror, den bestialischen Gewalttaten, begangen durch mohammedanische Terroristen und Schwerverbrecher überall auf der Welt, gehört? Nein?

Der Kommentator von “WeltOnline”, Oliver Jeges, selbst Sohn einer österreichischen Mutter und eines ägyptischen Vaters und damit wohl in die “Ummah” hineingeboren, offenbar auch nicht. Denn er stellt in seinem aktuellen Kommentar die Frage:
Sind Muslime wirklich unfähig zur Selbstkritik?
Er schreibt:
Neun Jahre sind vergangen, seit einige Cartoons beinahe den dritten Weltkrieg ausgelöst hätten. Am 30. September 2005 druckte die dänische Tageszeitung “Jyllands-Posten” zwölf kleine Karikaturen auf einer Seite ab, die unter anderem den Propheten Mohammed als Terroristen zeigten.

Auf der bekanntesten Zeichnung war ein vollbärtiges Gesicht zu sehen mit einer Bombe als Turban. Sie stammte von Kurt Westergaard, einem damals siebzig Jahre alten Mann, der seither unter ständigem Polizeischutz lebt und einem Attentat in seinem Haus nur entging, weil er sich rechtzeitig in einen extra für solche Fälle eingebauten “Panic Room” flüchten konnte.

Weit erschreckender aber als diese Episode, die glimpflich endete, ist der Zorn, der sich aufgrund der zwölf Zeichnungen in der gesamten islamischen Welt entlud. Für viele Muslime war das satirische Bildnis ihres Religionsstifters ein Freifahrtschein für blanken Hass und zügellose Gewalt. In islamischen Ländern wurden dänische Botschaften gestürmt und Diplomaten des Landes verwiesen.

Die Straßen von Jakarta bis London waren Schauplatz heftiger Krawalle, einzig und allein weil Muslime sich provoziert und in ihrer Ehre verletzt fühlten. Insgesamt kamen in Folge der weltweiten Proteste 139 Menschen ums Leben, über 800 wurden teils schwer verletzt. Ähnliche Aufwallungen gab es nach den angekündigten Koran-Verbrennungen des amerikanischen Predigers Terry Jones, sowie bei der Veröffentlichung des islamkritischen Low-Budget-Films “Innocence of Muslims”.

Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?

Der Eindruck, der dadurch im Rest der Welt entsteht, ist verheerend: Proteste gibt es in der islamischen Welt und den arabischen Communities ausschließlich, wenn Muslime Opfer des Westens, Amerikas oder der “Zionisten” sind. Werden Muslime aber selbst zu Tätern, herrscht Schweigen.
Und er schreibt weiter:
Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: “Moslems morden nicht.”

Terror im Namen des Islam

Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des “Weltjudentums” oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den “Zionisten” gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine “echten Muslime”, und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem “wahren Islam” zu tun.

Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf.

Und wovor die islamische Welt die Augen verschließt, das hilft der Westen noch weiter zu relativieren. Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen.

Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben. Selbstverständlich hat islamistisch motivierte Gewalt mit dem Islam zu tun. Ob das dann die richtige Interpretation des Koran oder die falsche ist, weiß nur Allah.

Muslime sollten ihre Opferhaltung ablegen

Natürlich sind nicht alle Muslime gewalttätig. Die überwältigende Mehrheit ist friedlich – friedlich, aber leider zu oft stumm. Denn nur weil man nichts mit dem Islamismus zu tun haben will, heißt das nicht, dass man nichts dagegen unternehmen muss.
Doch auch wenn er immer wieder betont, dass die überwiegende Anzahl der Mohammedaner friedlich sei (warum eigentlich muss man eine Selbstverständlichkeit ausdrücklich betonen?), so muss man ihm entgegen halten: Ja, aber nur solange sie nicht die Überhand gewinnen. Sie sind, zumindest in Europa, noch in der Minderheit, doch schon jetzt terrorisieren sie die Mehrheit der Bevölkerung.

Was soll da zu erwarten sein, wenn sie in wenigen Jahren aufgrund ihrer überduchschnittlichen Geburtenrate in großen europäischen Städten zu Mehrheiten werden? Siehe dazu auch dieses Video:


Video: Muslimische Demographie - Schluß mit der Islamisierung (07:30)

Mag sein, dass sie auch dann friedlich bleiben – wenn sich die autochthone [einheimische, deutsche] Bevölkerung ihren Forderungen fügt. Diese Forderungen werden schon heute immer unverschämter, sie werden von den Islamverbänden gestellt – im Namen aller Mohammedaner. Und sie werden von bereitwilligen Politkaspern erfüllt, die sich dadurch Wählerstimmen und Machterhalt erhoffen.

Warum sollten die Mohammedaner denn angesichts dieser Situation Selbstkritik üben? So bescheuert kann selbst der anatolische Ziegenhirte nicht sein. Denn er ist ja, wie er meint, kraft seines Glaubens zum Herrenmenschen erkoren, hat anstatt eines Hirns den Koran-Chip in seinem Kopf, und wird den Plan dieser diabolischen [teuflischen] Ideologie gnadenlos umsetzen. Genau so, wie die Mohammedaner es überall auf der Welt tun, wo auch immer sie sich dazu in der Lage fühlen.

Darum geht auch der letzte Satz des werten Herrn Jeges fehl:
“Für Muslime ist es an der Zeit, den Schleier zu lüften”
DDie Mohammedaner müssen keinen Schleier lüften – wir haben sie und ihre “Eigenarten” auch so schon durchschaut. Und das, was wir sehen, das wollen wir nicht.

Quelle: Mohammedaner: Selbstkritik? – Nicht im Traum!

Meine Meinung:

Passend hierzu ist eine Meldung die heute von stern.de veröffentlicht wurde: 52 % der Deutschen lehnen den Islam ab. Hierzu ist zu sagen, daß 69 % Prozent der Grünen den Islam befürwortet. Da die Frauen mittlerweile bei den Grünen dominieren, bedeutet dies für mich, daß besonders die grünen Frauen dem Islam positiv gegenüberstehen. Dabei stellt sich für mich die Frage, bedeutet diese große Zustimmung der grünen Frauen zum Islam in Wirklichkeit nicht eine Ablehnung der christlichen-europäischen Kultur, eine Ablehnung der verweichlichten westlichen Männer? Ist es nicht ein Ruf nach Unterwerfung, wie es bereits Fjordman in seinem Artikel Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung beschrieb?

Bei den grünen Frauen, die sich selber als besonders modern ansehen, ist der Wunsch nach Unterwerfung unter einer mittelalterlichen Wüstenreligion offensichtlich am stärksten ausgeprägt. Drückt sich hier ein weiblicher Urinstinkt aus? Der Wunsch nach Schutz und Geborgenheit? Der Wunsch nach Schutz und Geborgenheit wird in den nächsten Jahren bestimmt weiter anwachsen. Und zwar durch die Zunahme von Gewalttätigkeiten muslimischer Männer gegenüber deutschen Frauen.

Dies konnte man am Wochenende am Hamburger Jungfernstieg beobachten. Dort wurde eine 18-jährige Hamburgerin brutal zusammengeschlagen, weil sie keine Lust hatte, mit zwei jungen Männern, zu flirten. Im Gegeteil, sie war über die anstößigen sexuellen Belästigungen (Du brauchst doch ’nen Schw***“) der Männer entsetzt und reagierte mit Abneigung. [der Polizeibericht spricht von einem Südländer mit weiblicher Begleitung]

Einer der beiden Männer schlug zu. Die junge Frau fiel hin, verletzte sich am Kopf und brach sich den Kiefer. Zusätzlich stahl man ihr das Handy. Der verletzten Konstantina (18) wurden im Krankenhaus zwei Metallschienen eingesetzt. In den nächsten Wochen und Monaten kann sie keine feste Nahrung zu sich nehmen.Alleine auf Partys gehen– das kommt für Konstantina erst einmal nicht infrage. „Davor habe ich jetzt zu viel Angst. Ich will jetzt nur noch nach Hause und dort bleiben.“

Genau solche Gewalttaten gegen Frauen werden in der Zukunft zunehmen. Die Täter werden meistens Muslime sein. Ob das die grünen Frauen auch bedacht haben? Ich glaube nicht, denn sie wollen die Wahrheit nicht sehen, nicht wissen, lieber halten sie krampfhaft an ihrer Multikultipsychose fest. Hier liegt eindeutig eine geistige Erkrankung vor, denn jeder geistig gesunde Mensch würde aus Gründen der eigenen Sicherheit und aus Gründen der Selbsterhaltung diese Gefahr erkennen. Dem psychisch Kranken allerdings bereiten solche Betrachtungen so große Ängste, daß er sie leugnet, verharmlost und ignoriert. Hinzu kommt natürlich auch eine jahrzehntelange Gehirnwäsche, die von den grünen Frauen offensichtlich besonders gut verinnerlicht wurde.

Diese Gehirnwäsche hat offensichtlich auch dazu geführt, daß besonders die 14-29 Jährigen, die oft noch grün hinter den Ohren sind, zu 61 % dem Islam positiv gegenüberstehen. Wenn ich mir ansehe, welche Gewalt von Muslimen heute an deutschen Schulen, besonders gegen deutsche Kinder ausgeübt wird, frage ich mich, wie es bei den 14-29-Jährigen zu dieser großen Zustimmung zum Islam kommen konnte. Für die Gewalt an den Schulen gilt übrigens dasselbe, wie für die Gewalt gegen Frauen, sie wird in Zukunft immer weiter zunehmen. Wachen die grünen Frauen und die 14-29-Jährigen also erst auf, wenn sie Opfer von Gewalttaten werden? Es scheint so zu sein.

Wie verlogen die grünen und andere linke Heuchler beim Thema Islam aber in Wirklichkeit sind, beschreibt Reinhard Mohr, ein ehemaliger Sponti und AStA-Aktivist der 80er Jahre aus Frankfurt am Main, in einem FAZ-Artikel sehr zutreffend:
„Gleichzeitig ist der linke Spießer durchaus zu pragmatischem Handeln fähig, wenn es um die ureigenen Interessen geht. So wunderbar er die multikulturelle Gesellschaft findet, wenn die eigenen Kinder in die Schule müssen, an der bis zu 90 Prozent der Schüler aus Migrantenfamilien stammen, meldet man sie doch lieber in ruhigen bürgerlichen Stadtteilen an.”
Solange die Grünen und Linken von der Migration und der Gewalt nicht selber betroffen sind, läßt sich wunderbar der moralische Zeigefinger heben. Aber wehe, ein Asylantenheim wird in unmittelbarer Nähe gebaut, dann sind unsere grünen Multikultiträumer als erstes auf den Barrikaden, wie im gutbürgerlichen Hamburg-Nienstedten, wo ein Asylheim errichtet werden soll:
Im Rathaus fordern die Grünen, so viele Flüchtlinge wie möglich in Hamburg aufzunehmen. Aber wenn‘s um die Unterbringung vor Ort geht, zählt das offenbar nicht mehr. Die Altonaer Grünen (regieren mit der SPD im Bezirk) werden auf keinen Fall einem Asyldorf am Derby-Gelände im feinen Nienstedten zustimmen. Das kündigte Bezirks-Fraktionschefin Gesche Boehlich (Grüne, 52) an: „Das ist eine Grünanlage. Parks dürfen für Wohnzwecke nicht angerührt werden.“
Noch einmal ein Wort zur islamischen Selbstkritik. Til Biermann berichtet, wie die Hamas mit Leuten umgeht, die es wagen, die Hamas zu kritisieren:
„Auf der Nachrichten-Seite mekomit.co.il wurde etwa ausführlich vom Leiden aus Gaza berichtet, in Berlin gingen Israelis gegen die Militäroperation auf die Straße. Ähnliche Kritik an der eigenen Regierung hörte man freilich von palästinensischer Seite kaum. Die Hamas würde Kritiker umgehend als Kollaborateure hinrichten.”
BePe [#4] schreibt:

Selbstkritik habe ich von denen noch nicht gehört, und werde ich wohl auch nicht mehr hören. Warum sollten die sich auch in Selbstkritik üben, man läßt ihnen doch eh alles durchgehen. Oder glaubt hier einer, dass die Türkengang die wahllos deutsche Junggesellen verprügelt hat irgendetwas passiert?

SCHLÄGER „REISTEN“ AN

Junggesellenfest: Türkenbande machte Jagd auf Deutsche!
Was ging da im beschaulichen Bornheim-Walberberg ab? Während im Festzelt an der Hauptstraße drei Tage lang das Junggesellenfest tobte, machte offenbar eine Prügel-Gang Jagd gezielt auf Festgäste. Die Schläger waren extra „angereist“! Sechs junge Männer, aggressiv, zirka 20. Sie sollen Gäste, die auf dem Weg nach Hause waren, erst provoziert, dann verprügelt haben. Insgesamt gab es vier Opfer – alle erlitten Kopfverletzungen!
„Das war eine türkischstämmige Gruppe. Ich habe die vorher hier noch nie gesehen“, erzählt Dennis (17) aus Walberberg (rund 4800 Einwohner). Er war selbst auf dem bestens besuchten Fest. Dort lungerten die sechs zunächst vor dem Zelt rum – und dann in den Straßen und im Bereich der Bahnhaltestelle. Offensichtlich, um Opfer zu suchen.

Das erste Opfer war Ben:

„Er hat die nur kurz angeguckt – dadurch haben sie sich sofort provoziert gefühlt“, erzählt Dennis. „Sie sollen dann sogar, als er schon auf dem Boden lag, immer wieder auf seinen Kopf eingetreten haben.“ Die Täter flüchteten. Ben kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Wie auch zwei Opfer (beide 20), die Samstag früh gegen 1.30 Uhr auf dem Heinrich-von-Berg-Weg ebenfalls brutal zusammengetreten wurden. Sowie ein 22-Jähriger, den die Unbekannten Sonntag gegen 3.55 Uhr vor dem Festzelt zu Boden schlugen.
Es wird jeden Tag schlimmer. Und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wird sich einen Dreck um diesen Fall kümmern. Die müssen ja täglich Deutsche in den Dreck treten.

Heta [#17] schreibt:

Bei der FAZ kriegt Herr Mazyek, der Taqiyya-Meister [Lügennbold] [der uns wieder einmal erzählen will, Islam sei Frieden], von Lesern nicht nur Koransuren um die Ohren geknallt, er muss sich auch sowas anhören,

Wolfgang Hebold schreibt:

„Struktuell antirassistischer Islam? Wenn der Islam strukturell antirassistisch wäre, dann würde ich gerne wissen, warum in Kleinasien vor 100 Jahren 1,5 Millionen christliche Griechen lebten und heute keine mehr. Warum in der Türkei 1,2 Millionen christliche Armenier ermordet wurden. Warum Istanbul 1922 zu 80 % christlich war und heute praktisch keine Christen mehr zu seinen Einwohnern zählt. Warum im Irak Christen systematisch vertrieben werden, warum in Syrien, warum in Ägypten.

Warum gibt es keine jüdischen Gemeinden in arabischen Ländern mehr? Warum steht der Besitz einer Bibel in Saudi-Arabien unter Strafe? Warum sind Abtrünnige des Todes? Und, und, und… Und vor allem: Warum protestiert kein einziger Moslem hierzulande gegen die Vertreibung von Christen in moslemischen Ländern? Die überwiegend christliche NATO stand den bedrohten Moslems in Bosnien zur Seite. Von einem moslemischen Land, dass die bedrohten Christen schützt, habe ich noch nicht gehört. ,Strukturell antirassistisch‘ sieht anders aus.“

Siehe auch:
Saudi-Arabien: IS-Dschihadisten wollen Mekka einnehmen
Reinhard Mohr: Linke Heuchler: der spießige linke Mainstream
Timo Stein: Israel hat keine Schuld am Antisemitismus
Frank A. Meyer: Gehört der Islam in unsere Zeit?
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