Islamisten bedrängen Mädchen im Hamburger Osten, sich zu verhüllen. Der Bezirk Mitte erklärt den 36 Jahre alten Pierre Vogel zur unerwünschten Person. Bezirksamtsleiter Andy Grote sehe die Gefahr einer Störung eines "sehr guten religiösen Zusammenlebens".
Von Sascha Balasko
Rund 250 Anhänger kamen zur Veranstaltung des salafistischen Predigers Pierre Vogel am 19. Juli 2014 auf dem Hachmannplatz.
Hamburg: Der Salafismus in Hamburg hat ein Gesicht bekommen: Pierre Vogel. Am Dienstag dieser Woche hat sich der 36 Jahre alte Konvertit und ehemalige Boxer mit seiner Frau und seinen vier Kindern in einer Wilhelmsburger Saga-Wohnung angemeldet. Der derzeit wohl prominenteste Vertreter der islamistischen Glaubensströmung hat seinen Wohnsitz von Nordrhein-Westfalen in die Hansestadt verlegt. Sehr zum Ärger von Mitte-Bezirksamtsleiter Andy Grote (SPD). Er sehe die Gefahr einer Störung eines "sehr guten religiösen Zusammenlebens in Stadtteilen, in denen der Islam Teil der kulturellen Identität ist".
Die Sorge kommt nicht von ungefähr. Seit geraumer Zeit ist eine in Teilen massive Einflussnahme von Islamisten zu beobachten. So hat etwa das Landesinstitut für Lehrerbildung einen Hintergrundvermerk mit dem Titel "Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen" angefertigt. Darin heißt es, dass "sich die Dinge besonders im Hamburger Osten eher ungünstig" entwickelten. Man habe etwa festgestellt, dass Mümmelmannsberg und angrenzende Stadtteile "im Fokus organisierter islamistischer Aktivitäten" stünden.
Danach würden etwa Nichtmuslime aufgefordert, bestimmte Läden oder Zonen nicht zu betreten. Mädchen und Frauen würden bedrängt, sich zu verhüllen. Wohl auch mit Erfolg aus Sicht der Salafisten. "Ein türkischer Vater hat mir erzählt, dass sich seine Tochter aufgrund des Drucks verschleiert, obwohl der Vater selbst stets dagegen war", berichtet Grote. In Jugendeinrichtungen sei die Forderung nach Gebetsräumen aufgekommen. "Unsere Einrichtungen stehen jedem offen. Jeder kann kommen, wie er ist. Aber niemand kann dort seine eigenen Regeln aufstellen", sagt Andy Grote.
>>> weiterlesen ++ oder HIER
Meine Meinug:
Ich glaube, Pierre Vogel hat seinen Wohnort bewußt gewählt, denn der Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg hat mit 55,2 % einen hohen Migrationshintergrund, unter den Jugendlichen lag diese Zahl bei 73,3 %. Mittlerweile wohnt Pierre Vogel fest in Hamburg, wie ein weiterer Artikel des Hamburger Abendblattes schreibt: Hamburg: Pierre Vogel wohnt bei der Saga in Wilhelmsburg ++ oder HIER
Dabei fällt mir gleich wieder der Londoner Stadtteil Tower-Hamlet ein. Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre machten die Bengalen den Stadtteil zu einer Hochburg des Islam. Laut einer offiziellen Statistik aus dem Jahr 2011 bekennen sich 35 Prozent der Bewohner zum Propheten Mohammed. Nur 24 Prozent glauben noch an Jesus Christus. Lutfur Rahman ist der bengalische Labour-Bürgermeister des Londoner Stadtteils. [siehe auch: Großbritannien: Die islamische Republik von Tower Hamlets]
In Tower-Hamlet geben immer mehr die radikalen Muslime den Ton an. Und die „Times“ wirft dem bengalischen Bürgermeister aus Tower-Hamlet, Lutfur Rahman, im Juni 2014 vor, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen. Dies zeigt, in welche Richtung sich die Islamisierung bewegt. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wann ganz London in die Hände der Islamisten fällt und wie lange es dauert, bis es zum Bürgerkrieg kommt. Ich möchte auch noch kurz erwähnen, wie radikale Muslime versuchen, Schulen in Birmingham zu islamisieren. [Video: Islamisierung an Birminghams Schulen (07:18) ++ Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien]
Die Islamisierung ist in London also bereits im vollen Gange. Aber auch in Hamburg versuchen die Islamisten, Salafisten und andere radikale Gruppen immer mehr Einfluß zu gewinnen. Der Druck auf die jungen Mädchen ein Kopftuch zu tragen, beweist, daß dieser Prozess nicht friedlich abläuft, sondern mit Gewalt. Diese Entwicklung ist eine logische Folge der SPD-Politik unter Bürgermeister Olaf Scholz, der den Muslimen unterwürfig zu Füßen liegt, weil er durch die Wählerstimmen seine Macht vergrößern will. Dies zeigt auch der Staatsvertrag, den der Hamburger Senat mit den Muslimen ausgehandelt hat. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie lange es dauert, bis aus Hamburg ein islamisches Kalifat wird? Irgendwann wird uns der ganze Multikultiwahn um die Ohren fliegen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Aber es wird natürlich nicht nur Hamburg so ergehen, sondern allen deutschen Städten. Wenn man bedenkt, daß bereits 2008 in Frankfurt 72 Prozent aller Dreijährigen einen Migrationshintergrund hatten. In Köln, Duisburg, Hannover, Dortmund, Stuttgart, Düsseldorf, München, Augsburg, Nürnberg, sieht es nicht viel anders aus. Dies zeigt, daß die Deutschen im eigenen Land bald eine Minderheit sein werden. Thilo Sarrazin hatte also vollkommen recht, wenn es sagte, daß Deutschland sich abschafft. Ich fürchte, es wird nichts Gutes auf Deutschland zukommen. Dies ist die Strafe für die Gleichgültigkeit der Deutschen und für die millionenfache Ermordung (Abtreibung) der eigenen Kinder.
Der Wohlstand hat ihnen wohl den Verstand und den Instinkt für gefährliche Entwicklungen geraubt. Obwohl man täglich im Fernsehen mit dem Dritten Reich konfrontiert wird, haben die Deutschen nichts daraus gelernt, denn nun macht sich statt des Hitlerfaschismus der Islamfaschismus breit. Darüber berichten die Medien allerdings kaum und wenn dann stets politisch korrekt, verharmlosend, beschönigend und in unterwürfiger Manier. Jedesfalls werden die wirklichen Gefahren des Islam nicht angesprochen. Mann erkennt dies z.B. daran, daß bei politischen Diskussionen im Fernsehen kaum Islamkritiker eingeladen werden. Meistens stehen sie einer Überzahl von islamverharmlosenden Gutmenschen gegenüber.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Alfons Proebstl: Deutschland: Weltmeister & Zahlmeister (04:34)
Siehe auch:
Trugbilder im Gazakrieg: Die blutige Guerilla-Taktik der Hamas
Sensation! - Hollywood dreht einen Film über Akif Pirinccis Leben
Akif Pirincci: Deutschland von Sinnen - zum Zweiten
Gideon Böss: Event-Antifaschismus und Pogromstimmung
Jennifer Nathalie Pyka: Wahnkranke und solche, die es werden wollen
Ahmad Mansour: Antisemitismus: "Der Hass ist völlig außer Kontrolle"
Markus Springer: „Scheiß Jude, brenn!”
Vera Lengsfeld: Der neue Antisemitismus - von der Politik finanziert
M. Vahlefeld: Antisemitismus: Meinhof, Kunzelmann, Ströbele, Todenhöfer, u.a.
Akif Pirincci: Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber
Von Sascha Balasko
Rund 250 Anhänger kamen zur Veranstaltung des salafistischen Predigers Pierre Vogel am 19. Juli 2014 auf dem Hachmannplatz.
Hamburg: Der Salafismus in Hamburg hat ein Gesicht bekommen: Pierre Vogel. Am Dienstag dieser Woche hat sich der 36 Jahre alte Konvertit und ehemalige Boxer mit seiner Frau und seinen vier Kindern in einer Wilhelmsburger Saga-Wohnung angemeldet. Der derzeit wohl prominenteste Vertreter der islamistischen Glaubensströmung hat seinen Wohnsitz von Nordrhein-Westfalen in die Hansestadt verlegt. Sehr zum Ärger von Mitte-Bezirksamtsleiter Andy Grote (SPD). Er sehe die Gefahr einer Störung eines "sehr guten religiösen Zusammenlebens in Stadtteilen, in denen der Islam Teil der kulturellen Identität ist".
Die Sorge kommt nicht von ungefähr. Seit geraumer Zeit ist eine in Teilen massive Einflussnahme von Islamisten zu beobachten. So hat etwa das Landesinstitut für Lehrerbildung einen Hintergrundvermerk mit dem Titel "Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen" angefertigt. Darin heißt es, dass "sich die Dinge besonders im Hamburger Osten eher ungünstig" entwickelten. Man habe etwa festgestellt, dass Mümmelmannsberg und angrenzende Stadtteile "im Fokus organisierter islamistischer Aktivitäten" stünden.
Danach würden etwa Nichtmuslime aufgefordert, bestimmte Läden oder Zonen nicht zu betreten. Mädchen und Frauen würden bedrängt, sich zu verhüllen. Wohl auch mit Erfolg aus Sicht der Salafisten. "Ein türkischer Vater hat mir erzählt, dass sich seine Tochter aufgrund des Drucks verschleiert, obwohl der Vater selbst stets dagegen war", berichtet Grote. In Jugendeinrichtungen sei die Forderung nach Gebetsräumen aufgekommen. "Unsere Einrichtungen stehen jedem offen. Jeder kann kommen, wie er ist. Aber niemand kann dort seine eigenen Regeln aufstellen", sagt Andy Grote.
>>> weiterlesen ++ oder HIER
Meine Meinug:
Ich glaube, Pierre Vogel hat seinen Wohnort bewußt gewählt, denn der Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg hat mit 55,2 % einen hohen Migrationshintergrund, unter den Jugendlichen lag diese Zahl bei 73,3 %. Mittlerweile wohnt Pierre Vogel fest in Hamburg, wie ein weiterer Artikel des Hamburger Abendblattes schreibt: Hamburg: Pierre Vogel wohnt bei der Saga in Wilhelmsburg ++ oder HIER
Dabei fällt mir gleich wieder der Londoner Stadtteil Tower-Hamlet ein. Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre machten die Bengalen den Stadtteil zu einer Hochburg des Islam. Laut einer offiziellen Statistik aus dem Jahr 2011 bekennen sich 35 Prozent der Bewohner zum Propheten Mohammed. Nur 24 Prozent glauben noch an Jesus Christus. Lutfur Rahman ist der bengalische Labour-Bürgermeister des Londoner Stadtteils. [siehe auch: Großbritannien: Die islamische Republik von Tower Hamlets]
In Tower-Hamlet geben immer mehr die radikalen Muslime den Ton an. Und die „Times“ wirft dem bengalischen Bürgermeister aus Tower-Hamlet, Lutfur Rahman, im Juni 2014 vor, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen. Dies zeigt, in welche Richtung sich die Islamisierung bewegt. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wann ganz London in die Hände der Islamisten fällt und wie lange es dauert, bis es zum Bürgerkrieg kommt. Ich möchte auch noch kurz erwähnen, wie radikale Muslime versuchen, Schulen in Birmingham zu islamisieren. [Video: Islamisierung an Birminghams Schulen (07:18) ++ Birmingham: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien]
Die Islamisierung ist in London also bereits im vollen Gange. Aber auch in Hamburg versuchen die Islamisten, Salafisten und andere radikale Gruppen immer mehr Einfluß zu gewinnen. Der Druck auf die jungen Mädchen ein Kopftuch zu tragen, beweist, daß dieser Prozess nicht friedlich abläuft, sondern mit Gewalt. Diese Entwicklung ist eine logische Folge der SPD-Politik unter Bürgermeister Olaf Scholz, der den Muslimen unterwürfig zu Füßen liegt, weil er durch die Wählerstimmen seine Macht vergrößern will. Dies zeigt auch der Staatsvertrag, den der Hamburger Senat mit den Muslimen ausgehandelt hat. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie lange es dauert, bis aus Hamburg ein islamisches Kalifat wird? Irgendwann wird uns der ganze Multikultiwahn um die Ohren fliegen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Aber es wird natürlich nicht nur Hamburg so ergehen, sondern allen deutschen Städten. Wenn man bedenkt, daß bereits 2008 in Frankfurt 72 Prozent aller Dreijährigen einen Migrationshintergrund hatten. In Köln, Duisburg, Hannover, Dortmund, Stuttgart, Düsseldorf, München, Augsburg, Nürnberg, sieht es nicht viel anders aus. Dies zeigt, daß die Deutschen im eigenen Land bald eine Minderheit sein werden. Thilo Sarrazin hatte also vollkommen recht, wenn es sagte, daß Deutschland sich abschafft. Ich fürchte, es wird nichts Gutes auf Deutschland zukommen. Dies ist die Strafe für die Gleichgültigkeit der Deutschen und für die millionenfache Ermordung (Abtreibung) der eigenen Kinder.
Der Wohlstand hat ihnen wohl den Verstand und den Instinkt für gefährliche Entwicklungen geraubt. Obwohl man täglich im Fernsehen mit dem Dritten Reich konfrontiert wird, haben die Deutschen nichts daraus gelernt, denn nun macht sich statt des Hitlerfaschismus der Islamfaschismus breit. Darüber berichten die Medien allerdings kaum und wenn dann stets politisch korrekt, verharmlosend, beschönigend und in unterwürfiger Manier. Jedesfalls werden die wirklichen Gefahren des Islam nicht angesprochen. Mann erkennt dies z.B. daran, daß bei politischen Diskussionen im Fernsehen kaum Islamkritiker eingeladen werden. Meistens stehen sie einer Überzahl von islamverharmlosenden Gutmenschen gegenüber.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Alfons Proebstl: Deutschland: Weltmeister & Zahlmeister (04:34)
Siehe auch:
Trugbilder im Gazakrieg: Die blutige Guerilla-Taktik der Hamas
Sensation! - Hollywood dreht einen Film über Akif Pirinccis Leben
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