Seit Jahrzehnten sieht unsere Politik über den Judenhass der Muslime hinweg, der im Koran seine Wurzeln hat. Bereits Mohammed vertrieb drei jüdische Clans aus Medina, weil sie sich nicht zum Islam bekennen wollten. Aber er vertrieb sie nicht nur, sondern er enteignete sie und verkaufte ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei.
624 n.Chr. vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Quaynuqa aus Medina und machte dabei reiche Beute, da die Banu Quaynuqa als geschickte Goldschmiede ein großes Vermögen erworben hatten. Zwei Jahre später, im Jahre 626, vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Nadir aus Medina. Der Besitz der Banu Nadir, große Felder mit Dattelpalmen, wurde unter den Moslems aufgeteilt, die dadurch zu wohlhabenden Grundbesitzern wurden. [siehe: Mohammeds Biographie] 700 bis 900 Männer des jüdischen Stammes der Banu Quraiza wurden im Jahre 627 mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds auf dem Marktplatz in Medina enthauptet; ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Mit anderen Worten, der ganze jüdische Stamm der Banu Quraiza wurde von Mohammed ausgelöscht.
Heute geschieht im Irak etwas ähnliches, wo die Christen von der ISIS aufgefordert werden ihre Häuser ohne Hab und Gut zu verlassen und ihre unverheirateten Frauen den Muslimen zum Sex-Dschihad zur Verfügung zu stellen. Wer dieser Aufforderung nicht folgt, wird getötet. Der Antisemitismus hat seine Wurzeln also im Islam. Er wird täglich durch die Eltern, den Freunden und Bekannten, in den Moscheen, Koranschulen, im Internet und in den islamischen Medien verbreitet. Darum ist es überhaupt kein Wunder, wenn die heutigen Anti-Israel-Demonstrationen so hasserfüllt und gewalttätig sind.
In einem Interview in der Süddeutschen Zeitung fragt die Journalistin Antonie Rietzschel den gebürtigen Palästinenser und Psychologen Ahmad Mansur, der einst selbst mit diesem Hass auf Juden erzogen wurde und als Jugendlicher den Juden ebenfalls den Tod wünschte, nach den Ursachen für diesen Hass. Seine Antwort lautet:
Vor allem aber beklagt Ahmad Mansour, daß die Islamverbände, allen voran „Millî Görüş,” die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion” [DITIB] und der „Zentralrat der Muslime” dazu Stellung beziehen sollten und beschwichtigend auf die jungen und aggressiven Muslime einwirken sollten. Aber das ist natürlich Illusion, sind es doch gerade diese Islamverbände, die die Islamisierung immer weiter vorantreiben und keine Berührungsängste mit radikalen Muslimen haben. Es sind diese Islamverbände, die immer wieder in die Opferrolle schlüpfen und damit Öl ins Feuer gießen.
Hier das ganze Interview: "Der Hass ist völlig außer Kontrolle"
Weitere Texte von Ahmad Mansour:
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Siehe auch:
Markus Springer: „Scheiß Jude, brenn!”
Vera Lengsfeld: Der neue Antisemitismus- von den Medien hofiert und von der Politik finanziert
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624 n.Chr. vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Quaynuqa aus Medina und machte dabei reiche Beute, da die Banu Quaynuqa als geschickte Goldschmiede ein großes Vermögen erworben hatten. Zwei Jahre später, im Jahre 626, vertrieb Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Nadir aus Medina. Der Besitz der Banu Nadir, große Felder mit Dattelpalmen, wurde unter den Moslems aufgeteilt, die dadurch zu wohlhabenden Grundbesitzern wurden. [siehe: Mohammeds Biographie] 700 bis 900 Männer des jüdischen Stammes der Banu Quraiza wurden im Jahre 627 mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds auf dem Marktplatz in Medina enthauptet; ihre Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Mit anderen Worten, der ganze jüdische Stamm der Banu Quraiza wurde von Mohammed ausgelöscht.
Heute geschieht im Irak etwas ähnliches, wo die Christen von der ISIS aufgefordert werden ihre Häuser ohne Hab und Gut zu verlassen und ihre unverheirateten Frauen den Muslimen zum Sex-Dschihad zur Verfügung zu stellen. Wer dieser Aufforderung nicht folgt, wird getötet. Der Antisemitismus hat seine Wurzeln also im Islam. Er wird täglich durch die Eltern, den Freunden und Bekannten, in den Moscheen, Koranschulen, im Internet und in den islamischen Medien verbreitet. Darum ist es überhaupt kein Wunder, wenn die heutigen Anti-Israel-Demonstrationen so hasserfüllt und gewalttätig sind.
In einem Interview in der Süddeutschen Zeitung fragt die Journalistin Antonie Rietzschel den gebürtigen Palästinenser und Psychologen Ahmad Mansur, der einst selbst mit diesem Hass auf Juden erzogen wurde und als Jugendlicher den Juden ebenfalls den Tod wünschte, nach den Ursachen für diesen Hass. Seine Antwort lautet:
„Er ist Teil der Erziehung in manchen muslimischen Familien - auch in Deutschland. Über Generationen hinweg wird den Kindern in diesen Familien das Gefühl vermittelt, überall auf der Welt würden Muslime unterdrückt. Schuld daran sei "der Jude". Er tue alles, um den Islam zu bekämpfen. Der aktuelle Konflikt in Nahost lässt Hass und Aggressivität offen aufbrechen. Gleichzeitig eint er die verschiedensten muslimischen Gruppen (Hamas, Salafisten, Sunniten, Schiiten).”Ahmad Mansour weist darauf hin, daß im Internet Videos kursieren, die die angeblichen Grausamkeiten von Juden dokumentieren sollen. In Wirklichkeit stammen die meisten dieser Videos aus Syrien und Irak, wo radikale Muslime entweder Nichtmuslime oder andere Muslime grausam ermorden. Kritik am Islam und an der Hamas dagegen ist unter den Muslimen nicht erlaubt. Wer es trotzdem wagt, wird gemobbt und niedergemacht.
Vor allem aber beklagt Ahmad Mansour, daß die Islamverbände, allen voran „Millî Görüş,” die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion” [DITIB] und der „Zentralrat der Muslime” dazu Stellung beziehen sollten und beschwichtigend auf die jungen und aggressiven Muslime einwirken sollten. Aber das ist natürlich Illusion, sind es doch gerade diese Islamverbände, die die Islamisierung immer weiter vorantreiben und keine Berührungsängste mit radikalen Muslimen haben. Es sind diese Islamverbände, die immer wieder in die Opferrolle schlüpfen und damit Öl ins Feuer gießen.
Hier das ganze Interview: "Der Hass ist völlig außer Kontrolle"
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Ahmad Mansour: "Wenn mein Bruder mich schlägt, härtet mich das ab"
Siehe auch:
Markus Springer: „Scheiß Jude, brenn!”
Vera Lengsfeld: Der neue Antisemitismus- von den Medien hofiert und von der Politik finanziert
Markus Vahlefeld: Antisemitismus: Meinhof, Kunzelmann, Ströbele, Todenhöfer, Erdogan u.a.
Akif Pirincci: Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber
Alexander Kissler: Der Rücksturz in den Antisemitismus
Großbritannien: Die Islamische Republik von Tower Hamlets
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