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Akif Pirincci: Muslime & Zigeuner jetzt im Rundfunkrat

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Wir unterbrechen unser laufendes ACHSE-Programm für eine sensationelle Nachricht: Endlich ist der neue Runfunkstaatsvertrag des SWR von den Landesregierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz unterschrieben worden, der unter anderem auch die Zusammensetzung des Rundfunkrates regelt. Wie, Sie finden die Nachricht gar nicht so sensationell? Doch, ist sie. Denn zum ersten Mal sind darin auch Muslime und Sinti und Roma vertreten. Na, ist das nichts?

Natürlich ist etwas Vorwissen vonnöten. Mal dumm gefragt: Was ist überhaupt ein Runfunkrat? So etwas wie die Illuminati? Oder die Freimaurer? Ich würde es Ihnen gerne mitteilen, aber dafür müßte ich in dieser Sache erstmal aufwendig recherchieren, wozu ich allerdings keinen Bock habe, da meine Mühe und mein Geschreibsel nichts, aber auch gar nichts an den zubetonierten Strukturen des Zwangsgebühren- bzw. Staatsfernsehens ändern werden. Wozu also die Plackerei?

Allerdings ahne ich auch ohne große Recherche, daß es sich bei den Mitgliedern dieser Rundfunkräte um prima Vollversager handelt, die von irgendwelchen Parteien und Ministerpräsidenten zu dem exzellent dotierten Job gehievt worden sind, damit sie ferngesteuert von der Politik den Sendern den aktuellen Gesinnungsmarsch blasen können. Selbstredend in einflüsternder Manier.

Obgleich diese Witzfiguren [Rundfunkräte] lediglich willenlose Boten ihrer Politherren sind und noch nie in ihrem armseligen Leben etwas Gescheites geleistet haben, sondern ihre Nasen stets in der Ritze von irgendwelchen Staatsärschen stecken hatten, dürfen sie sich als ehrbare Honorationen und den gesellschaftlichen Diskurs moralisch und kritisch begleitende Hüter vorkommen. Bevor sie vermutlich abends im Puff mit Nutten um fünf Euro feilschen oder, wenn sie Frauen sind, ihren Gatten über Querverbindungen hübsche Aufträge für deren Produktionsfirmen zuschanzen.

Die ganze Schmierenkomödie mit den Rundfunkräten soll der Staatsferne des Rundfunks dienen. Selten so gelacht! Wo doch der Staat über die Zwangsgebühren die Villen und den Kaviar der Rundfunkräte finanziert und den Geldstecker ganz schnell wieder rausziehen kann, wenn der Bote nicht mit der verlangten Botschaft pariert. Und da jedes Bundesland in Deutschland inzwischen halbkommunistisch und vergrünisiert ist, sieht das Rundfunk- und Fernsehprogramm auch so aus.

Non-Fiction und News in manipulierter Machart wie in der ehemaligen DDR, vermittels derer in Fukushima 16.000 Leute durch den GAU in einem Atomkraftwerk umkommen, anstatt in Wahrheit durch einen Tsunami, und Fiction auf dem Niveau eines schlecht ausgeleuchteten bulgarischen Experimentalfilms, in dem der “Kapitalist” im “Tatort” stets den Bösewicht markiert.

Doch ist es nicht erfreulich, daß nun auch Sinti und Roma im Rundfunkrat sitzen? Ein kollektiver Aufschrei des Entzückens ging deswegen durch das Volk. Haben wir nun einen Dreiteiler in HD-Qualität von “Der Zigeunerbaron” auf dem Bildschirm zu erwarten? Oder eine eigene Show für Marianne Rosenberg (1)?
(1) Marianne Rosenberg ist das dritte von sieben Kindern von Otto Rosenberg, einem Überlebenden von Auschwitz und langjährigen Vorstandsmitglied des Zentralrats deutscher Sinti und Roma. Sie wuchs in einer Künstlerfamilie auf. Ihre Schwester Petra Rosenberg ist die Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg.
Fünfzig Prozent des Rundfunkrats ist jetzt weiblich. Ich nehme an, daß diese Weiber nicht aus dem “Deutschen Familienverband” rekrutiert worden sind, sondern aus der “Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität” oder der Abtreibungsabteilung von “Pro Familia”. Naja, vielleicht ist auch eine dabei, die (noch) nicht alleinerziehend ist.

Und mehr Vertreter von Umweltverbänden sind diesmal dabei. Schließlich muß ja jemand das doofe Volk via Staats-TV anlügen, weshalb es so eine tolle Sache ist, daß es durch den Umwelt- und Energiewende-Schwachsinn unmerklich immer mehr verarmt. Man muß es derart clever bearbeiten, daß es sich mittels Klimawandel-Horroszenarien noch im eiskalten Mai wie in den Tropen wähnt. Vertreter von Umweltverbänden, also gewissenlose Naturhasser und Umweltschänder a priori [mutmaßlich], die keine Sekunde mit der Wimper zucken, wenn es gilt, atemberaubend schöne deutsche Kulturlandschaften mit Solarfeldern und Windmühlen zuzuscheißen. Um an Staatskohle ranzukommen, kann man natürlich bei den Rundfunkräten nicht genug unterbringen.

Den größten Coup haben die Blödmänner beider Landesregierungen aber mit den Muslimen als Rundfunkräte gelandet. Dafür haben die Freikirchen dort ihre Sitze räumen müssen. Nicht schlimm, die Kirchen sind schon genügend in diesem Idiotenverein vertreten. Allerdings darf man nicht vergessen, daß dies schon immer so war, obwohl die Haltung des Staatsfernsehens sich gegenüber dem Christentum und den Kirchen von einst kritisch inzwischen bis zum blanken Haß gesteigert hat.

Man denke nur an Spielfilme und Berichte über die Kreuzzüge, ihre Zöglinge verprügelnden Nonnen, pädophile Priester und die bigotte Sexualmoral der ganzen Jesus-Sekte. Aufgrunddessen können wir wohl jetzt mit ähnlichen aufklärerischen TV-Higlights über die Mohammed-Sekte rechnen. Wie wäre es mit einer herzerweichenden Frauenschicksalsschmonzette, eine SWR-Premiumproduktion sozusagen: “Ayşe – Gefickt von Mohammed mit 9”. Oder einen superkritischen Bericht im “Report” über Koranschulen: “Wenn der Mufti sich vom kleinen Ali einen lutschen läßt”. Auch “Die Hobbythek” würde dadurch inspiriert werden: “Kopfabhacken, aber richtig!” Oder eine total coole Mädchenstory: “Die Schleierbitch”.

Man fragt sich überhaupt, ob es bei diesen Rundfunkräten auch wirklich richtig paritätisch [gleichberechtigt] zugeht oder ob man nur demjenigen einen Zuschlag erteilt, der am lautesten schreit. Mich deucht, es sind nicht alle Minderheiten und gesellschaftlich relevanten Gruppen dort vertreten. Denn was ist mit Gnomen oder Männern, unter derem Vorhaut sich abnorm viel Schmutzkäse ansammelt, oder Mördern oder bekennenden Antisemiten oder Kannibalen oder Schizophrenen oder Frauen, die dafür kämpfen, daß ihnen nach einer Scheidung 100 Prozent des Gehalt des Ex´ zustehen möge? Sind das keine Menschen? Dürfen sie ihre Stimme nicht erheben und ihre Sicht der Dinge tv-medial “einbringen”? Da ist noch viel Nachholbedarf, Rundfunkrat. [2]
[2] Kommt alles noch, Akif, nur ein wenig Geduld. Wir schmeißen einfach noch ein paar Christen aus dem Rundfunkrat und ersetzen sie durch Grüne, Linke und Emanzen. Sie vertreten dieselben Forderungen, wie Schizophrene, Antisemiten und Genderziegen, sagt unser Hausmeister.
Es ist unglaublich, was sich dieses Volk alles noch gefallen läßt. Oder anders ausgedrückt, man kann in diesem Land nur noch kotzen. Am besten in die Gesichter der Rundfunkräte.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Breaking News

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