Von Michael Mannheimer
Nun, wir hatten das schon mehrfach: In der Sowjetunion etwa argumentierten die Bolschewisten ganz ähnlich, als sie sich daran machten, die christlich-orthodoxe Schicht ihres Riesenreiches zu enthaupten. 99 Prozent aller russischen Klöster wurden niedergerissen und verbannt, und die meisten der orthodoxen Priester wurden gnadenlos verfolgt, fast alle ermordet und der Rest verschwand für immer in den Gulags der Roten Teufel.
Es geht den Sozialisten nicht um die Abschaffung der Kirche. Es geht ihnen um ihre Utopie einer sozialistischen Weltherrschaft
Wie man weiß, hat die Vernichtung der Kirche Russland nicht mehr Freiheit gebracht, sondern im Gegenteil das Land in eine 70-jährige Barbarei gestürzt, die die des Zarentums qualitativ und quantitativ um Potenzen übertraf.
Was der französische Bildungsminister Vincent Peillon natürlich in sozialistischer Taqiyya-Manier verschweigt. Und er veschweigt ebenfalls, was die eigentliche Agenda seines Schaffens ist. Er hält sich mit der Proklamierung der Zerstörung der Kirche (und um die geht es im katholischen Frankreich) an die Forderungen des Neo-Marxismus der Frankfurter Schule und ihrer französischen Ableger:
Diese linksfaschistoiden Herren (es waren fast ausschließlich Herren, und der Zusatz faschistoid darf bei deren bolschewistischem Gedankengut nicht fehlen) erkannten im Christentum und der abendländischen Kultur die eigentlichen Hindernisse auf dem Weg zu einem sozialistischen Europa. Damit wird klar, dass es den Sozialisten nur vordergründig um einen laizistisch begründeten Kampf gegen den Katholizismus geht. Dieser steht in Frankreich stellvertretend für die gesamte alte und in Jahrhunderten gewachsenen bürgerliche Ordnung.
Die drei Flaggen des Sozialismus - und ihre Toten - Stalinismus, Maoismus, Nationalsozialismus. Ich stelle mir gerade die Frage, wieso bei Hitler nur 21 Millionen Tote verzeichnet sind. Infolge des Zweiten Weltkrieges gab es etwa 50 Millionen Tote in Europa.
Alle bisherigen Versuche der Sozialisten, Europa zu übernehmen. sind, so die neomarxistischen Analytiker (an vorderster Stelle Jürgen Habermas (deutscher Soziologe und Philosoph)), an diesen beiden Bollwerken gescheitert [am Christentum und an der abendländische Kultur]. Besonders übel nahmen sie es den von ihnen hofierten Proletariern und "Werktätigen", dass diese sich nicht mit ihnen solidarisierten, sondern eher in Opposition zu ihnen gingen. Kaum jemand erinnert sich heute noch an die Demonstrationen zigtausender Berliner Arbeiter gegen die APO und den linken Straßenterror gegen die Linke (unter Führung des sozialistischen Studentenführers Rudi Dutschke).
Agenda der Linken ist die Auflösung aller gesellschaftlichen Strukturen
Zerstörung des „Christentums“ und des „abendländischen Kulturerbes“ ist seitdem angesagt. Denn diese haben sich bislang stets als immun gegen alle sozialistische Indoktrinierung erwiesen. Erst wenn diese beiden Säulen aufgelöst würden, könne die sozialistische Utopie verwirklicht werden. Eine solche Verwirklichung beginnt, so die Sozialisten, stets im Kopf des Kleinkindes, dessen Beeinflussbarkeit sich man durch möglichst frühe Verfügbarkeit in staatlichen Kinderkrippen und in deren Schulen sichern müsse.
Erst wer dies verstanden hat, versteht auch den Hass der Linken gegen die Christen, während sie sich schamlos mit dem mörderischen und frauenfeindlichen Islam solidarisieren. Was umgekehrt wieder beweist, dass es ihnen nicht auf eine totale Säkularsierung der Gesellschaft [Trennung von Politik und Religion] geht (keine Religion ist anti-sakulärer als der Islam), sondern ganz spezifisch um die Abschaffung des Christentums. Um ihr Ziel zu erreichen, haben die Sozialisten mit voller Berechnung den Islam nach Europa geholt.
Erst wer dies verstanden hat, versteht auch, warum sie, die Linken, binnen vier Jahrzehnten 55 Millionen Muslime nach Europa geholt haben, die sich vielfach weigern, sich in die westliche Kultur zu integrieren. Europa erlebt derzeit den größten Bevölkerungsaustausch der Human-Geschichte, und keiner spricht davon. Europa erlebt eine beispiellose Islamisierung aller gesellschaftlichen Bereiche, ja selbst bereits eine Scharisierung der Justiz und Politik.
Das Importieren des Islam unter der fadenscheinigen und inhaltlich falschen Begründung, Europa bräuchte Arbeitskräfte (warum holt man sich keine ausländischen Christen, Buddhisten oder Hindus?) geschah ohne Befragung und Zustimmung der europäischen Völker.
Alle europäischen Verfassungen fordern für einen solchen Eingriff in den ethnischen Bestand ihrer Völker zwingend eine Volksbefragung. Bis heute wird dieses Thema jedoch totgeschwiegen und geradezu tabuisiert. Und wer darauf aufmerksam macht, wird von den Helfershelfern der Linken, den Systemmedien, wie von einer Hyänenmeute öffentlich zerfleischt.
Erst wer diese linke Agenda verstanden hat, wird auch verstehen, warum Sozialisten insbesondere die klassische Familie zerstören wollen, in der sie den Kern alles Bürgerlichen und damit Rückwärtsgewandten erkennen. O-Ton Vincent Peillon:
Frankreich hat erst vor kurzem und entgegen massiven Protests der Kirche und weiter Teile des bürgerlichen Frankreichs, Millionen Franzosen gingen auf die Straße, die Homo-Ehe legalisiert und damit den ersten Baustein für die Genderisierungder französischen Gesellschaft gelegt. In Frankreichs Schulen und Kindergärten wird längst Unterricht im Genderismus betrieben, nach welchem der Mensch sein Geschlecht frei wählt [1]
Die Sozialisten sind die eigentliche, tödliche, Gefahr für Europa. Über deren wahre Agenda wissen ihre Wählers so gut wie nichts. Sie wählen mit ihrer Stimme unwissentlich ihren eigenen Metzger, und glauben gleichzeitig fest daran, sich für die beste aller politischen Alternativen entschieden zu haben. Orientieren sie sich bei ihrer Wahl doch an den Medienberichten, die sie für objektiv und ausgewogen hält. Sie haben offenbar keine Ahnung davon, dass nahezu alle Medien Deutschlands und Westeuropas längst von Linken unterwandert sind.
Die Medien habe ihre hehre Aufgabe einer objektiven Aufklärung längst verraten und sind zu medialen Vorbereitern der Soziolyse [Sozialisierung] Europas geworden. Schamlos schlagen sie sich auf die Seite des Islam. Schamlos verteufeln sie alles, was rechts des linksextremistischen Mainstreams liegt, als rechtsradikal, als neonazistisch. Schamlos machen sie sich zu Helfershelfern des teuflischen Genderismus. Schamlos fallen sie wie Hyänen über jene her, die vor dieser Soziolyse warnen.
Nur totaler Widerstand kann den Tod unserer westlichen Zivilisation und des freien Deutschland noch verhindern
Dieses Land, unser Land, und dieser Kontinent, unser Kontinent, kann nur noch durch einen "Reset" vor seinen Feinden gerettet werden, die es heute schlimmer im Griff haben als je zuvor und dabei sind, unserem großartigen Europa den Todesstoß zu versetzen. Widerstand ist angesagt. Kluge Männer der verfassungsgebenden Versammlung für das deutsche Grundgesetz (1949) haben für einen solchen Fall in typisch deutscher gründlicher Manier vorgesorgt.
Als einzige Verfassung der Welt enthält das deutsche Grundgesetz einen Widerstandsparagraphen, in welchem alle Deutschen zum Widerstand gegen jene aufgerufen werden, die die freiheitlich demokratische Grundordnung abschaffen wollen. Dieser Zustand ist längst gegeben. Damit ist dieses Gesetz in Kraft getreten, auch wenn es noch kaum jemand wahrhaben will. Es lautet:
Vincent Peillon, Jahrgang 1960, der in seinem antikatholischen Delirium wirkt, als sei er gerade aus einer Loge an ein Revolutionstribunal während der französischen Revolution entsandt worden, ist Jude, Mitglied der Sozialistischen Partei und Freimaurer, er entstammt mütterlicherseits der elsässischen Rabbinenfamilie Blum, sein Großvater war Leon Blum. Sein Onkel Etienne-Emile Baulieu (eigentlich Etienne Blum) ist einer der Erfinder der Abtreibungspille RU486.
Sein Vater Gilles Peillon (1928-2007) war Bankier und Kommunist. Er leitete als Generaldirektor unter anderen die „Banque commerciale pour l’Europe du Nord“, die im Volksmund als „Banque des Soviets“ bezeichnet wurde, weil sie für die UdSSR die Finanztransaktionen zwischen Ost und West abwickelte.
Vincent Peillon ist seit 1994 Miglied des Parteivorstands des „Parti Socialiste“, von 1997 bis 2002 war er Mitglied der „Nationalversammlung“ des Französischen Parlaments, von 2004 bis 2012 Abgeordneter zum Europäischen Parlament und ist seit Mai 2012 Bildungsminister der Regierung von Jean-Marc Ayrault. 2010 veröffentlichte er das Buch „Une religion pour la République. La foi laïque de Ferdinand Buisson “(Eine Religion für die Republik. Der laizistische Glaube von Ferdinand Buisson). Verheiratet ist Peillon mit der in Casablanca geborenen jüdischen Journalistin Nathalie Bensahel. Quelle
Dieser Blog existiert allein Dank der Spenden meiner Leser: Spenden für Michael Mannheimer
Die Anmerkungen in eckigen Klammrn sind vom Admin.
Quelle: Französischer Bildungsminister Peillon (Sozialist): „Katholizismus ausschalten“
Leserbriefe:
Unwetter schreibt:
MEIN GOTT!!! Herr Mannheimer und ihr alle anderen, meine "Freunde" hier, erinnert ihr euch eigentlich noch manchmal an "früher"!!!??? Es gab mal eine Zeit in der WIR noch so gelebt haben...
Man ging des morgens Brötchen holen – ohne Kopftuchmoslems. Man fuhr Straßenbahn – ohne Kopf-Tottreter. Man schlenderte am Samstag durch „seine“ schöne Stadt um in Ruhe einzukaufen – ohne einem Meer von Fremden zu begegnen.
Man war entspannter und leistungsfähiger, weil alles irgendwie gut war. Man fuhr mit dem Auto herum – ohne die Türen zu verriegeln. Man verließ kurz seine Wohnung – ohne 2383 mal abzuschließen und auch noch schuldig zu sein, wenn man ein Fenster nicht total geschlossen hatte, im Falle eines Einbruches.
Man schoss im Garten mit dem Luftgewehr beim Bier eine „Runde“ aus – ohne verhaftet zu werden. Man konnte jedem, der einem begegnete, nach der Uhrzeit fragen. Man erklärte Kindern den möglichen Berufswerdegang anstatt was Lesben und Schwule so treiben.
Man plauderte in der Schlange vor der Kasse im Konsum über das Wetter, anstatt darüber nachzudenken, was der Afrikaner vor einem gleich wohl vor hat. Man fragte die Kinder nach der Schule, was sie gelernt haben und nicht danach, ob sie heute von Türken verprügelt, das Handy noch da ist oder erpresst worden sind.
Man grüßte fast jeden Menschen und hielt Türen immer für die nachfolgenden Leute auf. Wenn die Jugendlichen in die Disco gingen, kamen sie heil nach Hause. Wenn ein Park von der Stadt angelegt wurde, sah dieser nicht nach 4 Wochen wie eine Müllhalde aus. Wenn man in ein öffentliches Freibad ging, machte man sich Gedanken über die Sonnenschutzcreme und nicht über Pfefferspray.
Wenn ein Kind mal nicht pünktlich zu Hause war, dachte man an die „vergessene“ Zeit und nicht an Raubüberfälle durch marodierende Fremde. Wenn man sein Haus frisch anstreichen lies freuten sich alle darüber und niemand kam auf die Idee irgendwelchen Schwachsinn darauf zu sprühen. Und wenn doch, dann wurde noch ermittelt, wer das denn war!
Wenn man sein Auto vor der Tür pflegte, bewunderten die Nachbarn den herrlichen Chromglanz und riefen nicht das Umweltamt. Bei einem Lagerfeuer im Garten gesellten sich die Nachbarn dazu und niemand dachte an die Umweltschutzbehörde. Wenn einer keine Butter mehr hatte, konnte er diese beim Nachbarn holen und musste nicht 17 km weit fahren.
Hatten meist nur seit langer Zeit fleißige Menschen eine schöne, moderne Wohnung und nicht jene, die gerade hier angekommen waren. Ich könnte das noch endlos weiterspinnen… Unsere Politiker: In meinen Augen Hochverräter!
Kammerjäger schreibt:
Unwetter, du sprichst mir aus der Seele! So ändern sich die Zeiten - leider! Damals war ich t o t a l gegen Waffen - heute prüfe ich als erstes ob ich auch "straßentauglich" bin, bevor ich weggehe!
Bernhard von Klärwo schreibt:
Von Alexander Kissler: Schwafelkirche in Selbstauflösung (Cicero): Die „Orientierungshilfe“ der evangelischen Kirche zum Thema Familie räumt mit konservativen Werten auf. Der Protestantismus entfernt sich damit nicht nur von seinen christlichen Wurzeln, er macht sich damit gar zum Jünger eines grün-besserwisserischen Zeitgeistes... Schlechte Karten hat naturgemäß die Bibel. Sie muss sich vorwerfen lassen, „einem überholten Rollenverständnis“ anzuhängen. Sollte man sie in den Gottesdiensten überhaupt verwenden? Wäre es nicht ehrlicher, sonntags das Parteiprogramm von „Bündnis 90/Die Grünen“ zu verlesen, die Kollekte der 15-Prozent-Partei zu spenden und statt der Kirchen- eine Lebensberatungssteuer einzuziehen?...
Sachsen: Linke wollen „SCHWUL–Unterricht“ einführen: Die Linke will per Gesetz durchsetzen, dass Kindern bereits in der Grundschule „sexuelles Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen“ vermittelt wird. Ausgedacht hat sich das Cornelia Falken (56), die bildungspolitische Sprecherin der Linken. Sie sagt: „Die bisherige Vermittlung des Rollenbildes von Mann und Frau ist rückschrittlich.“..
Frankreich: Lebensschützer (Abtreibungsgegner) Xavier Dor verurteilt
Leben retten wollen Straftat und Geisteskrankheit?
(Paris) Schneller als erwartet fällten die Richter der 31. Strafkammer am Pariser Gericht ihr Urteil. Die Staatsanwaltschaft warf dem Lebensrechtler und Arzt Xavier Dor vor, „ohne Genehmigung“ öffentlich den Rosenkranz gebetet zu haben (siehe eigenen Bericht). Zudem wurde der Arzt und Vorsitzende der Lebensrechtsorganisation SOS Tout Petits beschuldigt, auf abtreibungsentschlossene Frauen „psychischen und pysischen Druck“ ausgeübt zu haben, weil er zwei schwangeren Frauen, die ihr ungeborenes Kind durch Abtreibung töten lassen wollten, je ein paar Babyschuhe geschenkt hatte...
Wegen seines Alters lasse man aber Milde walten. Die Strafkammer folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und verurteilte Xavier Dor zu einem Monat bedingter Haft und zu 8.000 Euro Strafgeld. Sein Bemühen, die Frauen davon zu überzeugen, das Leben ihres Kinder zu retten, wurde damit zur Straftat erklärt. Damit nicht genug: Die Richter verurteilten den Arzt auch zu einer „kleinen psychologischen Therapie“...
Französischer Bürgermeister verweigert „Homo-Ehe“– Ihm drohen 5 Jahre Gefängnis
Ähnliche Thematik mit historischem Hintergrund:
Paul Weston: Wie man ein Land vernichtet - Teil 1/3
Paul Weston: Wie man ein Land vernichtet – Teil 2/3
Teil 3 trage ich nach, sobald veröffentlicht
Siehe auch:
Ägypten: Historische Niederlage für den radikalen Islam
Bremen: Das fand die Polizei in der Drogen-Zentrale der Mongols
Necla Kelek: Sozialdemokratischer Kniefall
Linksextremisten: Gewaltbereite Bürgerkinder
NRW: Zahl der Verbrechen steigt, aber 2000 Beamte weniger
Kairo: Fotos vom Tahrir-Platz, die westliche Medien nicht zeigen
München: Prügelattacke auf Frühlingsfest: Polizei sucht diese Männer
Der französische Bildungsminister Vincent Peillon.
Peillon sagt in aller Deutlickeit:Dies sagte der französische Bildungsminister „Vincent Peillon“ in einem Interview (siehe Link am Ende dieses Artikels) bei der Vorstellung seines Buchs „La Révolution française n‘est pas terminée“ (Die französische Revolution ist noch nicht zu Ende). Daher muss, so die These seines Buchs, der Katholizismus ausgeschaltet werden.
„Es geht den Sozialisten nicht um die Abschaffung der Kirche. Es geht ihnen um ihre Utopie einer sozialistischen Weltherrschaft. Als größte Hindernisse dazu haben sie das Christentum und die abendländische Kultur ausgemacht. Beides soll verichtet werden.“
„Die Revolution impliziert, daß alles vergessen werden muß, was der Revolution vorausgeht. Daher spielt die Schule eine zentrale Rolle, weil die Schule das Kind aus all ihren vor-republikanischen Bindungen reißen muß"“
„Man wird nie ein freies Land aufbauen können mit der katholischen Kirche.“
Nun, wir hatten das schon mehrfach: In der Sowjetunion etwa argumentierten die Bolschewisten ganz ähnlich, als sie sich daran machten, die christlich-orthodoxe Schicht ihres Riesenreiches zu enthaupten. 99 Prozent aller russischen Klöster wurden niedergerissen und verbannt, und die meisten der orthodoxen Priester wurden gnadenlos verfolgt, fast alle ermordet und der Rest verschwand für immer in den Gulags der Roten Teufel.
Es geht den Sozialisten nicht um die Abschaffung der Kirche. Es geht ihnen um ihre Utopie einer sozialistischen Weltherrschaft
Wie man weiß, hat die Vernichtung der Kirche Russland nicht mehr Freiheit gebracht, sondern im Gegenteil das Land in eine 70-jährige Barbarei gestürzt, die die des Zarentums qualitativ und quantitativ um Potenzen übertraf.
Was der französische Bildungsminister Vincent Peillon natürlich in sozialistischer Taqiyya-Manier verschweigt. Und er veschweigt ebenfalls, was die eigentliche Agenda seines Schaffens ist. Er hält sich mit der Proklamierung der Zerstörung der Kirche (und um die geht es im katholischen Frankreich) an die Forderungen des Neo-Marxismus der Frankfurter Schule und ihrer französischen Ableger:
Diese linksfaschistoiden Herren (es waren fast ausschließlich Herren, und der Zusatz faschistoid darf bei deren bolschewistischem Gedankengut nicht fehlen) erkannten im Christentum und der abendländischen Kultur die eigentlichen Hindernisse auf dem Weg zu einem sozialistischen Europa. Damit wird klar, dass es den Sozialisten nur vordergründig um einen laizistisch begründeten Kampf gegen den Katholizismus geht. Dieser steht in Frankreich stellvertretend für die gesamte alte und in Jahrhunderten gewachsenen bürgerliche Ordnung.
Die drei Flaggen des Sozialismus - und ihre Toten - Stalinismus, Maoismus, Nationalsozialismus. Ich stelle mir gerade die Frage, wieso bei Hitler nur 21 Millionen Tote verzeichnet sind. Infolge des Zweiten Weltkrieges gab es etwa 50 Millionen Tote in Europa.
Alle bisherigen Versuche der Sozialisten, Europa zu übernehmen. sind, so die neomarxistischen Analytiker (an vorderster Stelle Jürgen Habermas (deutscher Soziologe und Philosoph)), an diesen beiden Bollwerken gescheitert [am Christentum und an der abendländische Kultur]. Besonders übel nahmen sie es den von ihnen hofierten Proletariern und "Werktätigen", dass diese sich nicht mit ihnen solidarisierten, sondern eher in Opposition zu ihnen gingen. Kaum jemand erinnert sich heute noch an die Demonstrationen zigtausender Berliner Arbeiter gegen die APO und den linken Straßenterror gegen die Linke (unter Führung des sozialistischen Studentenführers Rudi Dutschke).
Agenda der Linken ist die Auflösung aller gesellschaftlichen Strukturen
Zerstörung des „Christentums“ und des „abendländischen Kulturerbes“ ist seitdem angesagt. Denn diese haben sich bislang stets als immun gegen alle sozialistische Indoktrinierung erwiesen. Erst wenn diese beiden Säulen aufgelöst würden, könne die sozialistische Utopie verwirklicht werden. Eine solche Verwirklichung beginnt, so die Sozialisten, stets im Kopf des Kleinkindes, dessen Beeinflussbarkeit sich man durch möglichst frühe Verfügbarkeit in staatlichen Kinderkrippen und in deren Schulen sichern müsse.
Erst wer dies verstanden hat, versteht auch den Hass der Linken gegen die Christen, während sie sich schamlos mit dem mörderischen und frauenfeindlichen Islam solidarisieren. Was umgekehrt wieder beweist, dass es ihnen nicht auf eine totale Säkularsierung der Gesellschaft [Trennung von Politik und Religion] geht (keine Religion ist anti-sakulärer als der Islam), sondern ganz spezifisch um die Abschaffung des Christentums. Um ihr Ziel zu erreichen, haben die Sozialisten mit voller Berechnung den Islam nach Europa geholt.
Erst wer dies verstanden hat, versteht auch, warum sie, die Linken, binnen vier Jahrzehnten 55 Millionen Muslime nach Europa geholt haben, die sich vielfach weigern, sich in die westliche Kultur zu integrieren. Europa erlebt derzeit den größten Bevölkerungsaustausch der Human-Geschichte, und keiner spricht davon. Europa erlebt eine beispiellose Islamisierung aller gesellschaftlichen Bereiche, ja selbst bereits eine Scharisierung der Justiz und Politik.
Das Importieren des Islam unter der fadenscheinigen und inhaltlich falschen Begründung, Europa bräuchte Arbeitskräfte (warum holt man sich keine ausländischen Christen, Buddhisten oder Hindus?) geschah ohne Befragung und Zustimmung der europäischen Völker.
Alle europäischen Verfassungen fordern für einen solchen Eingriff in den ethnischen Bestand ihrer Völker zwingend eine Volksbefragung. Bis heute wird dieses Thema jedoch totgeschwiegen und geradezu tabuisiert. Und wer darauf aufmerksam macht, wird von den Helfershelfern der Linken, den Systemmedien, wie von einer Hyänenmeute öffentlich zerfleischt.
Erst wer diese linke Agenda verstanden hat, wird auch verstehen, warum Sozialisten insbesondere die klassische Familie zerstören wollen, in der sie den Kern alles Bürgerlichen und damit Rückwärtsgewandten erkennen. O-Ton Vincent Peillon:
„Die Revolution impliziert, daß alles vergessen werden muß, was der Revolution vorausgeht. Daher spielt die Schule eine zentrale Rolle, weil die Schule das Kind aus all ihren vor-republikanischen Bindungen reißen muß, um es dazu zu erziehen, ein Bürger zu werden.“Im Artikel 31 eines von ihm vorgelegten Gesetzentwurfes zur „Neugründung der Schule der Republik“ wollte er, dass in den Grundschulen „die Bedingungen für eine „Erziehung zur Geschlechtergleichheit“ sichergestellt werden“. Das Parlament änderte die Passage im letzten Augenblick. Heute ist diese sozialistische Doktrin jedoch längst dabei, Wirklichkeit zu werden.
Frankreich hat erst vor kurzem und entgegen massiven Protests der Kirche und weiter Teile des bürgerlichen Frankreichs, Millionen Franzosen gingen auf die Straße, die Homo-Ehe legalisiert und damit den ersten Baustein für die Genderisierungder französischen Gesellschaft gelegt. In Frankreichs Schulen und Kindergärten wird längst Unterricht im Genderismus betrieben, nach welchem der Mensch sein Geschlecht frei wählt [1]
[1] Nach Ansicht der Befürworter des Gender-Mainstreaming wird die sexuelle Orientierung nicht durch die Natur vorgegeben, sondern durch die Erziehung, die Sozialisation, bestimmt. Dies ist nicht nur großer Unsinn, sondern die Genderisierung öffnet der Pädophilie (dem sexuellen Kindesmissbrauch) Tür und Tor..Der Sozialismus ist die Primärinfektion unser Zivilisation. Wenn dieser nicht ausgeschaltet wird, stirbt Europa
Gabriele Kuby schreibt in ihrem Buch: Verstaatlichung der Erziehung - Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen
Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern
Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“
„Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27) „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“
Homosexualisierung im Unterricht
Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden....
Die Sozialisten sind die eigentliche, tödliche, Gefahr für Europa. Über deren wahre Agenda wissen ihre Wählers so gut wie nichts. Sie wählen mit ihrer Stimme unwissentlich ihren eigenen Metzger, und glauben gleichzeitig fest daran, sich für die beste aller politischen Alternativen entschieden zu haben. Orientieren sie sich bei ihrer Wahl doch an den Medienberichten, die sie für objektiv und ausgewogen hält. Sie haben offenbar keine Ahnung davon, dass nahezu alle Medien Deutschlands und Westeuropas längst von Linken unterwandert sind.
Die Medien habe ihre hehre Aufgabe einer objektiven Aufklärung längst verraten und sind zu medialen Vorbereitern der Soziolyse [Sozialisierung] Europas geworden. Schamlos schlagen sie sich auf die Seite des Islam. Schamlos verteufeln sie alles, was rechts des linksextremistischen Mainstreams liegt, als rechtsradikal, als neonazistisch. Schamlos machen sie sich zu Helfershelfern des teuflischen Genderismus. Schamlos fallen sie wie Hyänen über jene her, die vor dieser Soziolyse warnen.
Nur totaler Widerstand kann den Tod unserer westlichen Zivilisation und des freien Deutschland noch verhindern
Dieses Land, unser Land, und dieser Kontinent, unser Kontinent, kann nur noch durch einen "Reset" vor seinen Feinden gerettet werden, die es heute schlimmer im Griff haben als je zuvor und dabei sind, unserem großartigen Europa den Todesstoß zu versetzen. Widerstand ist angesagt. Kluge Männer der verfassungsgebenden Versammlung für das deutsche Grundgesetz (1949) haben für einen solchen Fall in typisch deutscher gründlicher Manier vorgesorgt.
Als einzige Verfassung der Welt enthält das deutsche Grundgesetz einen Widerstandsparagraphen, in welchem alle Deutschen zum Widerstand gegen jene aufgerufen werden, die die freiheitlich demokratische Grundordnung abschaffen wollen. Dieser Zustand ist längst gegeben. Damit ist dieses Gesetz in Kraft getreten, auch wenn es noch kaum jemand wahrhaben will. Es lautet:
Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz:Hier der Artikel mit dem Interview des französischen Bildungsministers Peillon:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Frankreich: Bildungsminister Peillon will Katholizismus ausschaltenVincent Peillon – eine Biographie
„Man wird nie ein freies Land aufbauen können mit der katholischen Kirche.“ Dies sagte nicht Voltaire oder Georges Danton, sondern der amtierende französische Bildungsminister Vincent Peillon 2008 in einem Interview bei der Vorstellung seines Buchs La Révolution française n‘est pas terminée (Die französische Revolution ist noch nicht zu Ende), wie Tempi berichtet.“
„Spirituelle Revolution“
„Laut Peillon „kann eine Revolution nicht nur in materieller Hinsicht stattfinden. Man muß sie auch im Geist vollziehen. Nun haben wir die Revolution vor allem politisch gemacht, aber noch nicht die moralische und spirituelle. Damit haben wir die Moral und die Spiritualität der katholischen Kirche überlassen. Wir müssen sie ersetzen.“
„Republikanische Religion“
„Und wodurch möchte Minister Peillon die katholische Kirche ersetzen? „Da man nicht einmal mehr den Protestantismus in Frankreich anpassen könnte, wie sie das in den anderen Demokratien getan haben, muß man eine republikanische Religion erfinden. Diese neue Religion ist die Laizität [Trennung von Staat und Kirche], die die materielle Revolution begleiten muß, die aber in Wirklichkeit die geistige Revolution ist.“
„Und wie sollte diese „spirituelle Revolution“ durchgesetzt werden? „Die Revolution impliziert, daß alles vergessen werden muß, was der Revolution vorausgeht. Daher spielt die Schule eine zentrale Rolle, weil die Schule das Kind aus all ihren vor-republikanischen Bindungen reißen muß, um es dazu zu erziehen, ein Bürger zu werden. Es ist wie eine Neugeburt, eine Transsubstantiation[eine Wesensverwandlung], die durch die Schule und für die Schule wirkt, die neue Kirche mit ihren neuen Priestern, die neue Liturgie und die neuen zu lesenden Gesetzestafeln.“
„Laizistische Moral“
„Der Minister ist bemüht seine kirchenfeindlichen Thesen in die Tat umzusetzen. Im Artikel 31 eines von ihm vorgelegten Gesetzentwurfes zur „Neugründung der Schule der Republik“ wollte er, daß in den Grundschulen „die Bedingungen für eine Erziehungzur Geschlechtergleichheit sichergestellt werden“. Das Parlament änderte die Passage im letzten Augenblick.“
„ Peillons Ziel war es, gemäß Gender-Ideologie, die Unterscheidung zwischen den Geschlechtern zu tilgen. Peillon ist mit seinem Gesetz jedoch gelungen, die obligatorische Erziehung zu einer „laizistischen Moral“ durchzusetzen. Als Zweck und Ziel dieser „laizistischen Moral“ nennt das Gesetz, „den Schüler von allen familiären, ethnischen, sozialen, intellektuellen Determinismen [Konzepten, Ideologien] zu lösen, damit jeder von ihnen sich emanzipieren könne, da das Ziel der republikanischen Schule immer die Schaffung eines freien Individuums war.“ Der Staat Peillons ersetzt das Elternrecht und schwingt sich zum autoritären Lehrmeister der Nation auf.“
Vincent Peillon, Jahrgang 1960, der in seinem antikatholischen Delirium wirkt, als sei er gerade aus einer Loge an ein Revolutionstribunal während der französischen Revolution entsandt worden, ist Jude, Mitglied der Sozialistischen Partei und Freimaurer, er entstammt mütterlicherseits der elsässischen Rabbinenfamilie Blum, sein Großvater war Leon Blum. Sein Onkel Etienne-Emile Baulieu (eigentlich Etienne Blum) ist einer der Erfinder der Abtreibungspille RU486.
Sein Vater Gilles Peillon (1928-2007) war Bankier und Kommunist. Er leitete als Generaldirektor unter anderen die „Banque commerciale pour l’Europe du Nord“, die im Volksmund als „Banque des Soviets“ bezeichnet wurde, weil sie für die UdSSR die Finanztransaktionen zwischen Ost und West abwickelte.
Vincent Peillon ist seit 1994 Miglied des Parteivorstands des „Parti Socialiste“, von 1997 bis 2002 war er Mitglied der „Nationalversammlung“ des Französischen Parlaments, von 2004 bis 2012 Abgeordneter zum Europäischen Parlament und ist seit Mai 2012 Bildungsminister der Regierung von Jean-Marc Ayrault. 2010 veröffentlichte er das Buch „Une religion pour la République. La foi laïque de Ferdinand Buisson “(Eine Religion für die Republik. Der laizistische Glaube von Ferdinand Buisson). Verheiratet ist Peillon mit der in Casablanca geborenen jüdischen Journalistin Nathalie Bensahel. Quelle
Dieser Blog existiert allein Dank der Spenden meiner Leser: Spenden für Michael Mannheimer
Die Anmerkungen in eckigen Klammrn sind vom Admin.
Quelle: Französischer Bildungsminister Peillon (Sozialist): „Katholizismus ausschalten“
Leserbriefe:
Unwetter schreibt:
MEIN GOTT!!! Herr Mannheimer und ihr alle anderen, meine "Freunde" hier, erinnert ihr euch eigentlich noch manchmal an "früher"!!!??? Es gab mal eine Zeit in der WIR noch so gelebt haben...
Man ging des morgens Brötchen holen – ohne Kopftuchmoslems. Man fuhr Straßenbahn – ohne Kopf-Tottreter. Man schlenderte am Samstag durch „seine“ schöne Stadt um in Ruhe einzukaufen – ohne einem Meer von Fremden zu begegnen.
Man war entspannter und leistungsfähiger, weil alles irgendwie gut war. Man fuhr mit dem Auto herum – ohne die Türen zu verriegeln. Man verließ kurz seine Wohnung – ohne 2383 mal abzuschließen und auch noch schuldig zu sein, wenn man ein Fenster nicht total geschlossen hatte, im Falle eines Einbruches.
Man schoss im Garten mit dem Luftgewehr beim Bier eine „Runde“ aus – ohne verhaftet zu werden. Man konnte jedem, der einem begegnete, nach der Uhrzeit fragen. Man erklärte Kindern den möglichen Berufswerdegang anstatt was Lesben und Schwule so treiben.
Man plauderte in der Schlange vor der Kasse im Konsum über das Wetter, anstatt darüber nachzudenken, was der Afrikaner vor einem gleich wohl vor hat. Man fragte die Kinder nach der Schule, was sie gelernt haben und nicht danach, ob sie heute von Türken verprügelt, das Handy noch da ist oder erpresst worden sind.
Man grüßte fast jeden Menschen und hielt Türen immer für die nachfolgenden Leute auf. Wenn die Jugendlichen in die Disco gingen, kamen sie heil nach Hause. Wenn ein Park von der Stadt angelegt wurde, sah dieser nicht nach 4 Wochen wie eine Müllhalde aus. Wenn man in ein öffentliches Freibad ging, machte man sich Gedanken über die Sonnenschutzcreme und nicht über Pfefferspray.
Wenn ein Kind mal nicht pünktlich zu Hause war, dachte man an die „vergessene“ Zeit und nicht an Raubüberfälle durch marodierende Fremde. Wenn man sein Haus frisch anstreichen lies freuten sich alle darüber und niemand kam auf die Idee irgendwelchen Schwachsinn darauf zu sprühen. Und wenn doch, dann wurde noch ermittelt, wer das denn war!
Wenn man sein Auto vor der Tür pflegte, bewunderten die Nachbarn den herrlichen Chromglanz und riefen nicht das Umweltamt. Bei einem Lagerfeuer im Garten gesellten sich die Nachbarn dazu und niemand dachte an die Umweltschutzbehörde. Wenn einer keine Butter mehr hatte, konnte er diese beim Nachbarn holen und musste nicht 17 km weit fahren.
Hatten meist nur seit langer Zeit fleißige Menschen eine schöne, moderne Wohnung und nicht jene, die gerade hier angekommen waren. Ich könnte das noch endlos weiterspinnen… Unsere Politiker: In meinen Augen Hochverräter!
Kammerjäger schreibt:
Unwetter, du sprichst mir aus der Seele! So ändern sich die Zeiten - leider! Damals war ich t o t a l gegen Waffen - heute prüfe ich als erstes ob ich auch "straßentauglich" bin, bevor ich weggehe!
Bernhard von Klärwo schreibt:
Von Alexander Kissler: Schwafelkirche in Selbstauflösung (Cicero): Die „Orientierungshilfe“ der evangelischen Kirche zum Thema Familie räumt mit konservativen Werten auf. Der Protestantismus entfernt sich damit nicht nur von seinen christlichen Wurzeln, er macht sich damit gar zum Jünger eines grün-besserwisserischen Zeitgeistes... Schlechte Karten hat naturgemäß die Bibel. Sie muss sich vorwerfen lassen, „einem überholten Rollenverständnis“ anzuhängen. Sollte man sie in den Gottesdiensten überhaupt verwenden? Wäre es nicht ehrlicher, sonntags das Parteiprogramm von „Bündnis 90/Die Grünen“ zu verlesen, die Kollekte der 15-Prozent-Partei zu spenden und statt der Kirchen- eine Lebensberatungssteuer einzuziehen?...
Sachsen: Linke wollen „SCHWUL–Unterricht“ einführen: Die Linke will per Gesetz durchsetzen, dass Kindern bereits in der Grundschule „sexuelles Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen“ vermittelt wird. Ausgedacht hat sich das Cornelia Falken (56), die bildungspolitische Sprecherin der Linken. Sie sagt: „Die bisherige Vermittlung des Rollenbildes von Mann und Frau ist rückschrittlich.“..
Frankreich: Lebensschützer (Abtreibungsgegner) Xavier Dor verurteilt
Leben retten wollen Straftat und Geisteskrankheit?
(Paris) Schneller als erwartet fällten die Richter der 31. Strafkammer am Pariser Gericht ihr Urteil. Die Staatsanwaltschaft warf dem Lebensrechtler und Arzt Xavier Dor vor, „ohne Genehmigung“ öffentlich den Rosenkranz gebetet zu haben (siehe eigenen Bericht). Zudem wurde der Arzt und Vorsitzende der Lebensrechtsorganisation SOS Tout Petits beschuldigt, auf abtreibungsentschlossene Frauen „psychischen und pysischen Druck“ ausgeübt zu haben, weil er zwei schwangeren Frauen, die ihr ungeborenes Kind durch Abtreibung töten lassen wollten, je ein paar Babyschuhe geschenkt hatte...
Wegen seines Alters lasse man aber Milde walten. Die Strafkammer folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und verurteilte Xavier Dor zu einem Monat bedingter Haft und zu 8.000 Euro Strafgeld. Sein Bemühen, die Frauen davon zu überzeugen, das Leben ihres Kinder zu retten, wurde damit zur Straftat erklärt. Damit nicht genug: Die Richter verurteilten den Arzt auch zu einer „kleinen psychologischen Therapie“...
Französischer Bürgermeister verweigert „Homo-Ehe“– Ihm drohen 5 Jahre Gefängnis
Ähnliche Thematik mit historischem Hintergrund:
Paul Weston: Wie man ein Land vernichtet - Teil 1/3
Paul Weston: Wie man ein Land vernichtet – Teil 2/3
Teil 3 trage ich nach, sobald veröffentlicht
Siehe auch:
Ägypten: Historische Niederlage für den radikalen Islam
Bremen: Das fand die Polizei in der Drogen-Zentrale der Mongols
Necla Kelek: Sozialdemokratischer Kniefall
Linksextremisten: Gewaltbereite Bürgerkinder
NRW: Zahl der Verbrechen steigt, aber 2000 Beamte weniger
Kairo: Fotos vom Tahrir-Platz, die westliche Medien nicht zeigen
München: Prügelattacke auf Frühlingsfest: Polizei sucht diese Männer