Gefährliche Pumpgun, Elektroschocker-Taschenlampe, kiloweise Hasch. Das fand die Polizei in der Drogen-Zentrale vom Mongols-Chef.
Die Kripo hat die beschlagnahmten Waffen und Drogen ausgestellt. Pumpgun, Elektroschocker, Munition und kiloweise Hasch im Wert von 60 000 Euro
Bremens Kripochef Andreas Weber hält die Rockerkutte wie eine Trophäe in der Hand. Er ist stolz auf seine Polizisten, die die Verbrecherzentrale der verbotenen „Mongols“ aushoben.
ERFOLGREICHER SCHLAG GEGEN ROCKER-VERBRECHER! [16.04.2013: Massenschlägerei zwischen Mongols und Heels Angels - 79 Rocker festgenommen]
Rückblende: Am Dienstag waren acht „Mongols“-Rocker festgenommen worden. Gegen zwei wurde Haftbefehl wegen Drogenhandels erlassen. Darunter Rockerclub-Chef Ibrahim M. (40), Mitglied des berüchtigten Miri-Familienclans.
Wo wurde er festgenommen? In seiner Drogen-Zentrale, kurz bevor er eine Hasch-Lieferung an zwei Neubrandenburger Mongols-Kollegen übergeben wollte.
Es ist ein weißgestrichener Neubau an der Langemarckstraße. Im Erdgeschoss ist ein Wettbüro angesiedelt. Kripochef Weber: „Im Keller befand sich eine komplette Hasch-Plantage. Der Wert einer Ernte betrug rund 60 000 Euro. Und geerntet wurde drei Mal im Jahr.“ Ein Fahnder: „Das Wettbüro diente zur Geldwäsche. Hier wurden die Einnahmen aus den Drogengeschäften als Wett-Umsätze mit Bargeld verbucht. In mehreren Jahren müssen es Millionen Euro gewesen sein.“
In einer Wohnung in den beiden oberen Stockwerken wohnte Ibrahim M.. Der Kripochef: „Wir fanden neben Drogen, zu Elektroschockern umgebaute Taschenlampen und eine gefährliche Schrot-Pumpgun.“
Nachbarn war das weiße Haus immer verdächtig erschienen. Ein Geschäftsmann: „Auffällig, dass immer dunkle Edel-Limousinen auf der Straße hielten. Dann sprangen die Fahrer raus, rannten ins Wettbüro und kamen nach einer Minute wieder raus.“ Das Wettbüro wurde dicht gemacht.
Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) gratulierte seinen Polizisten: „Der Erfolg zeigt, dass für uns mit dem Verbot von Rockerclubs die Arbeit nicht beendet ist.“
Quelle: Gefährliche Pumpgun, Elektroschocker-Taschenlampe, kiloweise Hasch Das fand die Polizei in der Drogen-Zentrale der Mongols
Siehe auch:
Necla Kelek: Sozialdemokratischer Kniefall
Linksextremisten: Gewaltbereite Bürgerkinder
NRW: Zahl der Verbrechen steigt, aber 2000 Beamte weniger
Kairo: Fotos vom Tahrir-Platz, die westliche Medien nicht zeigen
München: Prügelattacke auf Frühlingsfest: Polizei sucht diese Männer
Ahmadiyya-Gemeinde: Kein Partner eines Rechtsstaates
Religion: Christen werden weltweit am stärksten unterdrückt
Die Kripo hat die beschlagnahmten Waffen und Drogen ausgestellt. Pumpgun, Elektroschocker, Munition und kiloweise Hasch im Wert von 60 000 Euro
Eine zu einem Elektroschocker umgebaute Taschenlampe.
Ibrahim M. (40) vor Gericht
Kripo-Chef Andreas Weber mit der konfizierten Rocker-Kutte.
Das Wettbüro in der Langemarckstraße. Im Keller war die Drogenplantage.
Bremens Kripochef Andreas Weber hält die Rockerkutte wie eine Trophäe in der Hand. Er ist stolz auf seine Polizisten, die die Verbrecherzentrale der verbotenen „Mongols“ aushoben.
ERFOLGREICHER SCHLAG GEGEN ROCKER-VERBRECHER! [16.04.2013: Massenschlägerei zwischen Mongols und Heels Angels - 79 Rocker festgenommen]
Rückblende: Am Dienstag waren acht „Mongols“-Rocker festgenommen worden. Gegen zwei wurde Haftbefehl wegen Drogenhandels erlassen. Darunter Rockerclub-Chef Ibrahim M. (40), Mitglied des berüchtigten Miri-Familienclans.
Wo wurde er festgenommen? In seiner Drogen-Zentrale, kurz bevor er eine Hasch-Lieferung an zwei Neubrandenburger Mongols-Kollegen übergeben wollte.
Es ist ein weißgestrichener Neubau an der Langemarckstraße. Im Erdgeschoss ist ein Wettbüro angesiedelt. Kripochef Weber: „Im Keller befand sich eine komplette Hasch-Plantage. Der Wert einer Ernte betrug rund 60 000 Euro. Und geerntet wurde drei Mal im Jahr.“ Ein Fahnder: „Das Wettbüro diente zur Geldwäsche. Hier wurden die Einnahmen aus den Drogengeschäften als Wett-Umsätze mit Bargeld verbucht. In mehreren Jahren müssen es Millionen Euro gewesen sein.“
In einer Wohnung in den beiden oberen Stockwerken wohnte Ibrahim M.. Der Kripochef: „Wir fanden neben Drogen, zu Elektroschockern umgebaute Taschenlampen und eine gefährliche Schrot-Pumpgun.“
Nachbarn war das weiße Haus immer verdächtig erschienen. Ein Geschäftsmann: „Auffällig, dass immer dunkle Edel-Limousinen auf der Straße hielten. Dann sprangen die Fahrer raus, rannten ins Wettbüro und kamen nach einer Minute wieder raus.“ Das Wettbüro wurde dicht gemacht.
Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) gratulierte seinen Polizisten: „Der Erfolg zeigt, dass für uns mit dem Verbot von Rockerclubs die Arbeit nicht beendet ist.“
Quelle: Gefährliche Pumpgun, Elektroschocker-Taschenlampe, kiloweise Hasch Das fand die Polizei in der Drogen-Zentrale der Mongols
Siehe auch:
Necla Kelek: Sozialdemokratischer Kniefall
Linksextremisten: Gewaltbereite Bürgerkinder
NRW: Zahl der Verbrechen steigt, aber 2000 Beamte weniger
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