Nicht wenige kritische Beobachter bezeichnen Schweden als das "gutmenschlichste", folgsamste und politisch korrekteste Land der gesamten Europäischen Union. Tatsächlich hat dieses [sozialistische] "Musterland" im Zuge der gegenwärtigen und noch nie zuvor dagewesenen Einwanderungswelle mit steigender Kriminalität und einem stark sinkenden Bildungsniveau zu kämpfen. Doch die überaus politisch korrekten schwedischen Medien schweigen sich nicht nur über die Probleme aus, sondern sie prangern im Gegenteil auch noch jene an, die es wagen, über Mißstände zu sprechen oder zu schreiben.
In ihrem Eifer, möglichst alle Flüchtlinge dieser Welt aufzunehmen, geht nun aber den Schweden der Wohnraum aus. In dem Ort Halmstadt schlug nunmehr ein dort beschäftigter "Sozialarbeiter" der Kommune vor, die Bürger zu dem Verkauf ihrer Häuser und Wohnungen an die Gemeinde zu drängen, damit diese dann dort Asylanten einquartieren könne.
Es sei falsch, die Einwanderer in Gebiete mit ohnehin hoher Arbeitslosigkeit zu drängen, während die arbeitende schwedische Mittelschicht in den Innenstädten und Villengebieten mehr oder weniger unter sich bleibt...
Der Zwangsverkauf manches Familienheims (zu festgesetzten, möglichst niedrigen Konditionen) wäre nach Auffassung dieses "Sozialexperten" nicht nur "solidarischer", sondern könnte auch zu einer besseren Integration der Zuwanderer beitragen.
Quelle: Schwedischer "Sozialexperte" empfiehlt "Enteignung" von Immobilieneigentümern
Meine Meinung:
Ich finde die Idee des Sozialarbeiters ausgesprochen sympatisch. Sollen dieAsylbetrüger Asylanten nun in den Häusern und Villen der rot-grünen Gutmenschen und Hausbesitzer einziehen, die immer so von Toleranz und Multikulti schwärmen, wenn die Flüchtlinge möglichst weit weg von ihnen untergebracht sind. Nun können sie ihre Toleranz unter Beweis stellen und kennen lernen, wie bunt und lebensfroh Multikulti ist. ;-)
Siehe auch:
Berlin: Was sich Berlins Polizisten alles gefallen lassen müssen
Oliver Jeges: Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht
Frankfurt: Jugendhaus schließt nach Drohung von Salafisten
Lichtmesz: Identitäre Demonstration in Wien – Linke Gewalt und Polizeigewalt
Akif Pirincci: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste
Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude
Oliver Jeges: Ein Sektenbeauftragter für Boko Haram!
Deutschland erwartet eine Flüchtlingswelle epischen Ausmaßes
In ihrem Eifer, möglichst alle Flüchtlinge dieser Welt aufzunehmen, geht nun aber den Schweden der Wohnraum aus. In dem Ort Halmstadt schlug nunmehr ein dort beschäftigter "Sozialarbeiter" der Kommune vor, die Bürger zu dem Verkauf ihrer Häuser und Wohnungen an die Gemeinde zu drängen, damit diese dann dort Asylanten einquartieren könne.
Es sei falsch, die Einwanderer in Gebiete mit ohnehin hoher Arbeitslosigkeit zu drängen, während die arbeitende schwedische Mittelschicht in den Innenstädten und Villengebieten mehr oder weniger unter sich bleibt...
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Quelle: Schwedischer "Sozialexperte" empfiehlt "Enteignung" von Immobilieneigentümern
Meine Meinung:
Ich finde die Idee des Sozialarbeiters ausgesprochen sympatisch. Sollen die
Siehe auch:
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