Von Axel Lier
Berliner Moslems zu Polizisten: “Drecksbullen, Nazis, Hurensöhne, Missgeburten, Schweine”
Berlin: Es gab einmal eine Zeit, da war Polizist ein Traumberuf. Heute ist es ein Alptraum-Job, bei dem Beschimpfungen, Hass-Attacken und Angriffe an der Tagesordnung sind. Jetzt ist ein Schock-Video im Internet aufgetaucht, das zeigt, was Berliner Polizisten im Einsatz ertragen müssen!
Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf: Am vergangenen Freitag 14.30 Uhr bittet eine Sozialstation an der Torfstraße in Wedding um Hilfe, weil ein verwirrter [afrikanischer] Mann (22) Menschen bedroht. Sofort eilen zwei Streifenpolizisten herbei, wollen helfen und beschützen - auch den verwirrten Mann vor sich selbst. Doch sie können nicht, dürfen nicht.
Denn wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und in ihrer Arbeit behindern. Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße. Nur Minuten später stehen ein Häuflein aus 12 Polizisten einem Mob aus 100 jungen, aggressiven, pöbelnden Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es BILD entdeckte.
Es ist ein einziges Dokument der Schande! Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“
Die Polizisten versuchen, ihrem eigentlichen Einsatzgrund nachzugehen. Die Polizisten geben später weitere an: „Es lebe der Dschihad!“, „Scheiß Christen!“ Und die ganze Zeit über – das Video dauert exakt 2,19 Minuten – hört man gehässiges Gelächter über die hilflose Polizei.
Was ist das für ein Mob? Es ist offenbar genau das Klientel, das Polizeigewerkschaften am häufigsten für Gewalt gegen Polizisten verantwortlich machen: „Jung, aggressiv, Migrationshintergrund.“ Und es ist nicht der einzige Fall. Hier nur drei von vielen Angriffen auf Polizisten:
► Februar 2014: Mehrere Männer liefern sich im Einkaufszentrum „Neukölln Arcaden“ eine Schlägerei. Als die Polizei eintrifft, haben sich 200 Schaulustige versammelt. Ein Festgenommener kann mit Hilfe des Mobs fast flüchten.
► August 2013: Weil eine Streifenwagenbesatzung wegen eines Unfalls in Neukölln einem BMW-Fahrer zu langsam fuhr, verprügelt Bahadi Ö. (26) eine Polizeikommissarin (30). 70 Jugendliche und junge Männer versammeln sich am Tatort, pöbeln gegen die Beamten und filmen mit Handys.
► Mai 2010: Zwei Polizisten werden bei einer Festnahme am Hermann-Ehlers-Platz (Berlin-Steglitz) von 50 Personen umringt. Vom Mob hagelte es Beleidigungen sowie Schläge und Tritte. Die beiden attackierten Beamten erlitten Prellungen und Schürfwunden an beiden Armen.
Wie ging der Vorfall im Wedding aus? Polizeisprecher Stefan Redlich: „Die Beamten haben eine Absperrkette gebildet.“ Nur mit Mühe gelingt es ihnen, den verwirrten Mann, dem der Einsatz eigentlich galt, mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzen und festzunehmen.
Erst als der Betroffene im Streifenwagen weggefahren wird, beruhigt sich die Situation. Die Polizisten schreiben später auf dem Abschnitt Anzeigen wegen Widerstands, Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung – gegen Unbekannt.
CDU-Innenexperte Peter Trapp: „Es ist unglaublich, was Polizisten in der Hauptstadt ertragen müssen. Dieses Video zeigt, wie schnell Einsätze auf unseren Straßen mittlerweile eskalieren. Der Respekt gegenüber den Beamten und dem deutschen Recht tendiert in Problemkiezen gegen Null.“
Video: Berlin-Wedding: Wütender Moslemmob beleidigt Polizisten (02:25)
Quelle: Opfer! Hurensohn! Nazi!: Was sich Berlins Polizisten alles gefallen lassen müssen
chrisbent[#2] schreibt:
Steter Tropfen höhlt den Stein. Wehe wenn der Michel erwacht. Dann endet’s für manche böse. Sehr böse. Ich freue mich schon auf die Kolonnen, die gen Osten ziehen, heim in Allahs Reich, willkommen geheißen von den Glaubensbrüdern. Der Tag wird kommen.
Meine Meinung:
Man wünscht es sich fast schon herbei, damit dieser ganze Moslemterror endlich ein Ende hat. Und nebenbei gesagt, fühlen sich die meisten Muslime nur in der Gruppe stark. Allein sind sie meist Feiglinge.
Eurabier[#3] schreibt:
Und 2 Kilometer weiter schützen Polizisten die heile Welt eines “DDR”-Pfarrers [den Gaukler], der die ganze Welt bei uns einladen möchte!
Halal ist Tierquälerei [#8] schreibt:
SEK anfordern, Knüppel raus und drauf. Alles verhaften, was von dem Pack zu kriegen ist, sofort zum Flughafen und ab in das anatolische Traumparadies. Beim nächsten Polizeieinsatz steht da keiner mehr und pöbelt!
Hirnfraß[#15] schreibt:
Wenn ich als Bio-Deutscher dem Blitz-Jäger [Innenminister NRW?] ähnliche Ausdrücke an den Kopf werfen würde, dann befände ich mich auf dem Polizeirevier und dürfte 4-stellige Summen zahlen. Das dumme, orientalische H4-Klientel bleibt allerdings unbestraft, da der deutsche Polizist zu Recht um Leib und Leben fürchten muss, wenn er da durchgreift. Diesem Türkenpöbel würde ich gerne mal das KSK[militärische Spezialeinheit] schicken, das dann die sofortige Ausreise in die geliebte Heimat veranlasst. Aber dann würden die Grün_Innen Lichterketten veranstalten und mehr Toleranz fordern. Ich kann gar nicht so viel essen…
rotgold[#16] schreibt:
Auch solche Polizeieinsätze sollten nunmehr von der Polizei gefilmt werden. Anschließend Ermittlung der Pöbel-Primaten, Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung und zuletzt die Ausweisung, evtl. begleitet von der Aberkennung der Staatsbürgerschaft. Dafür brauchen wir eine Änderung etlicher Gesetze, vor allem aber politischen Willen.
Timpe 10 [#41] schreibt:
Natürlich sieht und hört der Bodensatz der Menschheit [in Afrika und Asien] von solchen “Taten”. In Amerika würde sofort geschossen wenn sich die Polizei bedroht fühlt. Und kein Richter würde die Polizisten dafür bestrafen. Im bekloppten Deutschland aber hat der Abschaum einen rechtsfreien Raum weil der Staat ihm ja quasi freie Hand gibt.
Dieser menschliche Bodensatz kennt nur die Sprache der Härte. Wer glaubt, hier mit Nachsicht und Freundlichkeit etwas zu verändern, der unterliegt einem schweren Irrtum. Das Schlimme an der Sache ist, erst wird die Polizei fertiggemacht und anschließend geht der Abschaum ungestraft und ungehindert mit aller Härte gegen die Bevölkerung los. Und wer schützt uns davor??? Wenn die Politik nichts ändert, müssen wir etwas ändern. Womit? Mit unserer Stimme bei anstehenden Wahlen.
Wut im Bauch [#39] schreibt:
Meine Meinung:
Solche Leute wie Gauck kennen die Wirklichkeit ganz genau. Aber sie wollen nicht darüber reden, weil sie alle gekauft sind. Sie lassen sich von den Muslimen die Taschen vollstopfen und lassen Deutschland ohne Skrupel verrecken. Oder sollte der Gauckler wirklich so unwissend sein, daß er von der Realität keine Ahnung hat? Dann frage ich mich, warum wählt man immer solche unfähigen Leute ins höchste deutsche Staatsamt? Hinzu kommt, solche Menschen wollen stets als Gutmenschen angesehen werden. In Wahrheit aber gehen sie über Leichen, über tausende schwerverletzte und tote Opfer von Migrantengewalt.
Was man auch bedenken sollte: Sollte ein Polizist einmal zur Waffe greifen und einen dieser asozialen Migranten niederschießen, dann gibt es Bürgerkrieg, dann brennt Berlin. Und das ist gut so, weil unsere geisteskranken Politiker immer glauben, sie müssten den Muslimen stets nachgeben, damit keine Unruhen entstehen. Aber liebe Politiker, Berlin (und viele andere deutschen Städte) werden eines Tages sowieso brennen. Eure Feigheit wird sich nicht auszahlen. Wenn ihr heute nicht härter gegen kriminelle Migranten vorgeht und sie ausweist, werden sie euch morgen die Städte abfackeln. Und vielleicht passiert sogar noch schlimmeres.
ridgleylisp[#94] schreibt:
Solche Szenen spielen sich ja mittlerweile schon in immer mehr deutschen und westeuropäischen Großstädten ab. Und DAS ist erst der Anfang! Sie werden sich in Zukunft verhundertfachen, vertausendfachen – bis der Kontinent in einer einzigen Bürgerkriegs-Apokalypse entbrennt.
wilderness_1[#104] schreibt:
Der Beamte wird also genau das tun, was die meisten hier genau so machen würden. Er wird abwägen. Hau ich der prügelnden 13- jährigen jetzt eins auf die vorlaute Gosch oder lasse ich das angesichts der gravierenden Folgen, die in keinem Verhältnis zur ursprünglichen Sache stehen, besser bleiben?
Diese Regeln haben allsamt nicht Polizisten eingeführt. Die haben auch keine Kuscheljustiz gefördert. Die klatschen auch keinen Beifall, wenn ihre Privatautos abgefackelt werden, ihre Haustiere vergiftet und ihre Familien bedroht werden. Eine Mehrheit wollte das scheinbar so, denn sonst ist nicht zu erklären, dass die Verantwortlichen für diese Zustände immer wieder gewählt werden. Dann muss diese Mehrheit auch mit den direkten und vor allem indirekten Folgen klarkommen. Dummerweise auch diejenigen, die nicht dieser Gruppe angehören.
Mosaik[#121] schreibt:
Oliver Jeges: Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht
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Berliner Moslems zu Polizisten: “Drecksbullen, Nazis, Hurensöhne, Missgeburten, Schweine”
Berlin: Es gab einmal eine Zeit, da war Polizist ein Traumberuf. Heute ist es ein Alptraum-Job, bei dem Beschimpfungen, Hass-Attacken und Angriffe an der Tagesordnung sind. Jetzt ist ein Schock-Video im Internet aufgetaucht, das zeigt, was Berliner Polizisten im Einsatz ertragen müssen!
Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf: Am vergangenen Freitag 14.30 Uhr bittet eine Sozialstation an der Torfstraße in Wedding um Hilfe, weil ein verwirrter [afrikanischer] Mann (22) Menschen bedroht. Sofort eilen zwei Streifenpolizisten herbei, wollen helfen und beschützen - auch den verwirrten Mann vor sich selbst. Doch sie können nicht, dürfen nicht.
Denn wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und in ihrer Arbeit behindern. Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße. Nur Minuten später stehen ein Häuflein aus 12 Polizisten einem Mob aus 100 jungen, aggressiven, pöbelnden Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es BILD entdeckte.
Es ist ein einziges Dokument der Schande! Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“
Die Polizisten versuchen, ihrem eigentlichen Einsatzgrund nachzugehen. Die Polizisten geben später weitere an: „Es lebe der Dschihad!“, „Scheiß Christen!“ Und die ganze Zeit über – das Video dauert exakt 2,19 Minuten – hört man gehässiges Gelächter über die hilflose Polizei.
Was ist das für ein Mob? Es ist offenbar genau das Klientel, das Polizeigewerkschaften am häufigsten für Gewalt gegen Polizisten verantwortlich machen: „Jung, aggressiv, Migrationshintergrund.“ Und es ist nicht der einzige Fall. Hier nur drei von vielen Angriffen auf Polizisten:
► Februar 2014: Mehrere Männer liefern sich im Einkaufszentrum „Neukölln Arcaden“ eine Schlägerei. Als die Polizei eintrifft, haben sich 200 Schaulustige versammelt. Ein Festgenommener kann mit Hilfe des Mobs fast flüchten.
► August 2013: Weil eine Streifenwagenbesatzung wegen eines Unfalls in Neukölln einem BMW-Fahrer zu langsam fuhr, verprügelt Bahadi Ö. (26) eine Polizeikommissarin (30). 70 Jugendliche und junge Männer versammeln sich am Tatort, pöbeln gegen die Beamten und filmen mit Handys.
► Mai 2010: Zwei Polizisten werden bei einer Festnahme am Hermann-Ehlers-Platz (Berlin-Steglitz) von 50 Personen umringt. Vom Mob hagelte es Beleidigungen sowie Schläge und Tritte. Die beiden attackierten Beamten erlitten Prellungen und Schürfwunden an beiden Armen.
Wie ging der Vorfall im Wedding aus? Polizeisprecher Stefan Redlich: „Die Beamten haben eine Absperrkette gebildet.“ Nur mit Mühe gelingt es ihnen, den verwirrten Mann, dem der Einsatz eigentlich galt, mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzen und festzunehmen.
Erst als der Betroffene im Streifenwagen weggefahren wird, beruhigt sich die Situation. Die Polizisten schreiben später auf dem Abschnitt Anzeigen wegen Widerstands, Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung – gegen Unbekannt.
CDU-Innenexperte Peter Trapp: „Es ist unglaublich, was Polizisten in der Hauptstadt ertragen müssen. Dieses Video zeigt, wie schnell Einsätze auf unseren Straßen mittlerweile eskalieren. Der Respekt gegenüber den Beamten und dem deutschen Recht tendiert in Problemkiezen gegen Null.“
Video: Berlin-Wedding: Wütender Moslemmob beleidigt Polizisten (02:25)
Quelle: Opfer! Hurensohn! Nazi!: Was sich Berlins Polizisten alles gefallen lassen müssen
chrisbent[#2] schreibt:
Steter Tropfen höhlt den Stein. Wehe wenn der Michel erwacht. Dann endet’s für manche böse. Sehr böse. Ich freue mich schon auf die Kolonnen, die gen Osten ziehen, heim in Allahs Reich, willkommen geheißen von den Glaubensbrüdern. Der Tag wird kommen.
Meine Meinung:
Man wünscht es sich fast schon herbei, damit dieser ganze Moslemterror endlich ein Ende hat. Und nebenbei gesagt, fühlen sich die meisten Muslime nur in der Gruppe stark. Allein sind sie meist Feiglinge.
Eurabier[#3] schreibt:
Und 2 Kilometer weiter schützen Polizisten die heile Welt eines “DDR”-Pfarrers [den Gaukler], der die ganze Welt bei uns einladen möchte!
Halal ist Tierquälerei [#8] schreibt:
SEK anfordern, Knüppel raus und drauf. Alles verhaften, was von dem Pack zu kriegen ist, sofort zum Flughafen und ab in das anatolische Traumparadies. Beim nächsten Polizeieinsatz steht da keiner mehr und pöbelt!
Hirnfraß[#15] schreibt:
Wenn ich als Bio-Deutscher dem Blitz-Jäger [Innenminister NRW?] ähnliche Ausdrücke an den Kopf werfen würde, dann befände ich mich auf dem Polizeirevier und dürfte 4-stellige Summen zahlen. Das dumme, orientalische H4-Klientel bleibt allerdings unbestraft, da der deutsche Polizist zu Recht um Leib und Leben fürchten muss, wenn er da durchgreift. Diesem Türkenpöbel würde ich gerne mal das KSK[militärische Spezialeinheit] schicken, das dann die sofortige Ausreise in die geliebte Heimat veranlasst. Aber dann würden die Grün_Innen Lichterketten veranstalten und mehr Toleranz fordern. Ich kann gar nicht so viel essen…
rotgold[#16] schreibt:
Auch solche Polizeieinsätze sollten nunmehr von der Polizei gefilmt werden. Anschließend Ermittlung der Pöbel-Primaten, Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung und zuletzt die Ausweisung, evtl. begleitet von der Aberkennung der Staatsbürgerschaft. Dafür brauchen wir eine Änderung etlicher Gesetze, vor allem aber politischen Willen.
Timpe 10 [#41] schreibt:
Natürlich sieht und hört der Bodensatz der Menschheit [in Afrika und Asien] von solchen “Taten”. In Amerika würde sofort geschossen wenn sich die Polizei bedroht fühlt. Und kein Richter würde die Polizisten dafür bestrafen. Im bekloppten Deutschland aber hat der Abschaum einen rechtsfreien Raum weil der Staat ihm ja quasi freie Hand gibt.
Dieser menschliche Bodensatz kennt nur die Sprache der Härte. Wer glaubt, hier mit Nachsicht und Freundlichkeit etwas zu verändern, der unterliegt einem schweren Irrtum. Das Schlimme an der Sache ist, erst wird die Polizei fertiggemacht und anschließend geht der Abschaum ungestraft und ungehindert mit aller Härte gegen die Bevölkerung los. Und wer schützt uns davor??? Wenn die Politik nichts ändert, müssen wir etwas ändern. Womit? Mit unserer Stimme bei anstehenden Wahlen.
Wut im Bauch [#39] schreibt:
Gauck sollte mal einen Tag im Wedding Streife laufen, danach sehen seine Reden sicher anders aus.Es würde vollkommen ausreichen, wenn dieser verträumte Volksvergauckler und realitätsferne Bundesgrüßaugust einfach mal abends alleine ohne Personenschutz durch dieses Stadtgebiet spazieren gehen würde. Ich denke mal seine moslemischen und migrantischen Lieblinge würden diesem Realitätsverweigerer schon die Wirklichkeit in die Fresse prügeln und seinen Geldbeutel und seine teuere Uhr rauben! Auch wäre das lustig. Gaucks Ankunft in der Realität!
Meine Meinung:
Solche Leute wie Gauck kennen die Wirklichkeit ganz genau. Aber sie wollen nicht darüber reden, weil sie alle gekauft sind. Sie lassen sich von den Muslimen die Taschen vollstopfen und lassen Deutschland ohne Skrupel verrecken. Oder sollte der Gauckler wirklich so unwissend sein, daß er von der Realität keine Ahnung hat? Dann frage ich mich, warum wählt man immer solche unfähigen Leute ins höchste deutsche Staatsamt? Hinzu kommt, solche Menschen wollen stets als Gutmenschen angesehen werden. In Wahrheit aber gehen sie über Leichen, über tausende schwerverletzte und tote Opfer von Migrantengewalt.
Was man auch bedenken sollte: Sollte ein Polizist einmal zur Waffe greifen und einen dieser asozialen Migranten niederschießen, dann gibt es Bürgerkrieg, dann brennt Berlin. Und das ist gut so, weil unsere geisteskranken Politiker immer glauben, sie müssten den Muslimen stets nachgeben, damit keine Unruhen entstehen. Aber liebe Politiker, Berlin (und viele andere deutschen Städte) werden eines Tages sowieso brennen. Eure Feigheit wird sich nicht auszahlen. Wenn ihr heute nicht härter gegen kriminelle Migranten vorgeht und sie ausweist, werden sie euch morgen die Städte abfackeln. Und vielleicht passiert sogar noch schlimmeres.
ridgleylisp[#94] schreibt:
Solche Szenen spielen sich ja mittlerweile schon in immer mehr deutschen und westeuropäischen Großstädten ab. Und DAS ist erst der Anfang! Sie werden sich in Zukunft verhundertfachen, vertausendfachen – bis der Kontinent in einer einzigen Bürgerkriegs-Apokalypse entbrennt.
wilderness_1[#104] schreibt:
Wieso wird in einer solchen Situation kein Gebrauch von der Waffe gemacht?Weil es rechtlich nun mal nicht zulässig ist. Und bei großer zahlenmäßiger Unterlegenheit auch völlig sinnfrei. Und selbst die Idee, doch mal das Stöckchen zu benutzen, ist keine gute. Das hat ja Folgen. Der Betroffene wird klagen – und vor deutschen Gerichten meist Recht bekommen. (Bei unseren Alt- 68er-Richtern.) Der Beamte wird verurteilt werden, was ja Folgen hat. Und das ist mit einem bißchen Innendienst nicht getan. Wenn einer dieser Vollpfosten bei der Aktion ernsthaft verletzt werden sollte (und die Chancen dafür stehen gut), dann wird man den Beamten ohne Recht auf Altersbezüge aus dem Dienst entfernen. Oder glaubt hier jemand an Unterstützung von Politik und Medien?
Der Beamte wird also genau das tun, was die meisten hier genau so machen würden. Er wird abwägen. Hau ich der prügelnden 13- jährigen jetzt eins auf die vorlaute Gosch oder lasse ich das angesichts der gravierenden Folgen, die in keinem Verhältnis zur ursprünglichen Sache stehen, besser bleiben?
Diese Regeln haben allsamt nicht Polizisten eingeführt. Die haben auch keine Kuscheljustiz gefördert. Die klatschen auch keinen Beifall, wenn ihre Privatautos abgefackelt werden, ihre Haustiere vergiftet und ihre Familien bedroht werden. Eine Mehrheit wollte das scheinbar so, denn sonst ist nicht zu erklären, dass die Verantwortlichen für diese Zustände immer wieder gewählt werden. Dann muss diese Mehrheit auch mit den direkten und vor allem indirekten Folgen klarkommen. Dummerweise auch diejenigen, die nicht dieser Gruppe angehören.
Mosaik[#121] schreibt:
Oliver Jeges: Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht
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Lichtmesz: Identitäre Demonstration in Wien – Linke Gewalt und Polizeigewalt
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Siehe auch: