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Frankfurt: Jugendhaus schließt nach Drohung von Salafisten

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Das Jugendhaus in Frankfurt Gallus in dem eine Mitarbeiterin von Salafisten bedroht wurde.

Die Schlinge zieht sich immer mehr zu! Mit zunehmender Bevölkerung koranhöriger Mitbürger, die westliche Werte ablehnen und den Gottesstaat in Deutschland einführen wollen, steigt auch das Aggressionspotenzial der Besetzer. Das zeigt sich zum einen an den Frauen, die vermehrt provokant islamische Kleidungsstücke (Kopftuch, Hidschab, Vollverschleierung) tragen, und zum anderen durch ihre Glaubensbrüder, die die einheimische Bevölkerung immer aggressiver bedrohen und belästigen. Missionierung findet bekanntlich zunehmend auf Schulhöfen statt [Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof], jetzt aber werden auch schon, wie in Frankfurt geschehen, die Mitarbeiter in Jugendhäusern von salafistischen Jugendlichen terrorisiert..

Junge Salafisten haben im Frankfurter Stadtteil Gallus eine Mitarbeiterin eines Jugendhauses bedroht und beschimpft, weil sie nicht islamisch korrekt gekleidet war. Die Folge davon war die Schließung des Jugendhauses. Auch andere Jugendhäuser in Frankfurt klagen über ähnliche Vorfälle. Anfang Mai 2014 trafen sich mehrere Salafisten vor dem Jugendhaus im Gallus an der Idsteiner Straße. Sie kennen die Räumlichkeiten und die Jugendbetreuer sehr gut, weil sie selber in dem Jugendhaus verkehren. Als sie das Haus betreten steuern sie gezielt auf eine Mitarbeiterin zu, die in ihren Augen zu unzüchtig angezogen ist.

Dies ist allerdings nicht der erste Fall in Frankfurt, denn seit einiger Zeit gibt es auch aus anderen Jugendzentren klagen von Mitarbeitern, die sich über die zunehmende Aggression islamistischer Jugendlicher beklagen. Es werden allerdings nicht nur die Mitarbeiter der Jugendhäuser bedroht, sondern auch andere Jugendliche. Außerdem versuchen die Salafisten andere Jugendliche für den radikalen Islam anzuwerben. Auch in der Vergangenheit wurden die Jugendzentren von den Salafisten verstärkt aufgesucht, um sich auf den Heiligen Krieg in Syrien vorzubereiten. Die FAZ schreibt:
„Eines der Zentren, das in der Vergangenheit immer wieder von jungen Salafisten aufgesucht wurde, ist das in Ginnheim. Dort gibt es einen Trainingsraum für Kraftsport. Nach Recherchen haben sich auch jene jungen Dschihadisten dort getroffen, die im vergangenen Sommer nach Syrien ausgereist sind. Der Kraftraum galt als Rückzugsort. Dort wollten sie sich fit machen für die Kämpfe. Die jungen Salafisten trafen sich dort beinahe jeden Tag.“
Das ist der Preis für das jahrzehntelange Wegschauen und verharmlosen des Islam. Und eins ist sicher, die Muslime werden nicht klein bei geben, solange man weiterhin versucht, solche Probleme unter den Teppich zu kehren. Diese Jugendlichen sind zu allem bereit, auch zu töten. Das zeigt das Beispiel der Jugendlichen, die sich im Kraftraum in Ginnheim auf den Dschihad vorbereiteten.

Auch die islamischen Jugendlichen, die nun in Frankfurt diesen Terror veranstalten, werden sich vermutlich weiter radikalisieren. In Syrien haben die ersten bereits gelernt, wie man das macht. Wollen wir warten, bis sie eines der Jugendzentren in Schutt und Asche legen, bis sie eine der „unzüchtigen“ Frauen islamisch korrekt bestrafen oder bis sie anfangen Bomben zu basteln?

Es gibt nur eine Lösung für dieses Problem, nämlich allen radikalen Muslimen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und sie ausweisen. Deutsche Konvertiten, die gegen das Gesetz verstoßen, gehören vor Gericht und der Salafismus und alle radikalen Formen des Islam gehören verboten, genau so, wie man rechtsextreme Gruppen verbietet und Rechtsradikale wegen Volksverhetzung hinter Gitter bringt.

Meine Meinung:

Na nu, ist die Mitarbeiterin nicht züchtig genug angezogen? Wer hat sich denn immer für die Muslime und den Islam eingesetzt und Toleranz gefordert, ohne allerdings auch die geringste Ahnung vom Islam zu haben? Waren das nicht die linken und rot-grünen Gutmenschen, wie es wahrscheinlich auch diese Mitarbeiterin ist? In ihrer Unkenntnis über den Islam ist ihnen allerdings nicht aufgefallen, daß der Islam weder Toleranz, noch Gleichberechtigung und erst recht keine Religionsfreiheit kennt.

Die Frauen werden die ersten Opfer der Islamisierung sein. Offensichtlich wollen es die deutschen Frauen so, denn hauptsächlich sie sind es, die die Parteien wählen, die sich für die Islamisierung Deutschlands einsetzen. Offensichtlich lieben die Frauen die Unterwerfung. Und was ist das Ende vom Lied? Demnächst wird die Jugendbetreuerin züchtig gekleidet im Jugendhaus erscheinen, angeordnet von der Frankfurter Stadtverwaltung? Soll ja alles politisch korrekt sein. Wieder ein Sieg für die Islamisten?

Und so geht es Schritt für Schritt voran mit der Islamisierung Deutschlands. Bald werden die Muslime die Frauen auffordern ein Kopftuch zu tragen, dann eine Burka. Und wieder werden die Frauen klein beigeben und den Forderungen der Muslime folgen. Am Ende schließt man sie in ihre Wohnungen und Häuser ein und verbietet ihnen, allein das Haus zu verlassen. Das ist wahre Gleichberechtigung (islamischer Art). Die Feministinnen werden dazu applaudieren, denn sie sind die ersten, die sich dem Islam unterwerfen (siehe Fjordman).

Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Fjordman: Sharia und Vergewaltigung
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt

Eugen Zauge [#4] schreibt:
Niemand kann sich erklären, was die Männer an diesem Tag dazu bewogen hat.
Ja, nee. Is klar. Schonmal den Kloran gelesen, ihr verblödeten Besserbuntmenschen?

BePe[#5] schreibt:
”Amt für multikulturelle Angelegenheiten”
Das sind alles nur getarnte, aber in Wahrheit sinnlose, da zum Scheitern verurteilte Versuche, den Islam in Deutschland unter Kontrolle zu behalten! Bei diesem ganzen Multikulti- und Integrationsquatsch geht es immer nur um den Islam und die Moslems. Kein Italiener, Spanier, Chinese, Chilene etc. braucht dieses Affentheater, diesen Multikultiquatsch.

Meine Meinung:

Das ”Amt für multikulturelle Angelegenheiten” ist dafür da, den Muslimen rechtzeitig in den Arsch zu kriechen und ihre Forderungen, natürlich gegen die einheimische deutsche Bevölkerung, zu erfüllen, bevor die Muslime beleidigt sind.

Eugen von Savoyen [#7] schreibt:

Da es sich bei den Sozialarbeitern in solchen Einrichtungen in der Regel um grünlinke Strickpulliträger mit Doppelnamen handel, bleibt ihnen auch nichts weiter übrig als den Laden dicht zu machen. Wehren können sie sich nicht, selbst wenn sie wollten. Im Grunde beispielhaft für das, was der ganzen Gesellschaft noch bevorsteht.

Kara Ben Nemsi [#10] schreibt:
Die nicht züchtig gekleidete Frau “mußte” sich weniger harmlose Worte als die zu ihrer Kleidung anhören. Sie war “verstört”. Sie und die Mitarbeiter “wußten sich nicht zu helfen”. “Man steht vor der Frage, wie zu reagieren ist …”
Die Sprache von Losern. Die Hilflosigkeit von Menschen, die sich jeden Stolz und Selbsterhaltungstrieb abtrainieren ließen.

Midsummer[#21] schreibt:

“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” (der Grüne Daniel Cohn-Bendit in “Die Zeit” vom 22.11.1991 während seiner Zeit als Sozialdezernet der Frankfurter Stadtverwaltung)

Meine Meinung:

Und deshalb setzten sich die geisteskranken rot-grünen Deutschland- und Christenhasser für die Masseneinwanderung von Muslimen ein, um Deutschland, die deutsche Tradition und die christlich-abendländische Kultur zu zerstören, um aus der Asche eine sozialistisch-kommunistische Diktatur zu errichten.

sge[#25] schreibt:

Das Jugendklientel im Gallus kann man sich ausmalen und um die Betreuerin ist es erst recht nicht schade, wird sie, als einen “sozialen” Beruf ausübende, Parteien wählen, die solche Irren unterstützen.

noreli[#46] schreibt:

Meinetwegen könnten die linken Sozial “Arbeiter” in den Jugendzentren jeden Tag von den Salafisten eins auf die Fresse kriegen. Schon vor 40 Jahren randalierten Moslemjugendliche vor und in den Freizeitheimen. Polizei wurde fast nie gerufen, man wollte die Jugendlichen “ja nicht kriminalisieren”.

Meine Meinung:

noreli hat recht, anderes begreifen die geisteskranken Rot-Grünen nicht, wen sie sich da ins Land geholt haben.

Maria-Bernhardine[#32] schreibt:

NEUE RUNDE ISLAMISIERUNG IN DEUTSCHLAND

Zahl, Mut und Macht der Moslems in Deutschland ist durch kostenloses Herbeikarren gestiegen (organisierter Flug, zahlt Deutschland für Tausende syrischer Flüchtlinge, nicht wenige Muslimbruderschaft-Sippen), Familiennachzug, Duldung von abgelehnten Asylbwerbern, Lampedusa-Abenteuer-Flüchtlingen, [pakistanische] Hindukusch-Moslems, Araber, Schwarz-Afrikaner, Rückkehrer vom Dschihad in Syrien, Konvertiten und Unterleibskonvertiten [mit Moslems verheiratete Deutsche].

Laue Gerichtsurteile gegen moslemische Verbrecher(Türkische Kopftreter) und Salafisten, Masseneinwanderung balkanesisch- und osteuropäisch-islamischer Zigeuner, Geburten-Dschihad, geduldete Polygynie [Vielweiberei], Moslemsbonus/Scharia vorm deutschen Gericht(Kadi!), Quotenmoslems im Öffentlichen Dienst.

Staatsverträgen mit Moslems und Islamunterricht an Schulen, Lehrstühle für Islam an Unis, Chrislam-Gottesdienste [christlich-islamisch], Dialüg, Moslems in allen Parteien inklusive AfD, fortlaufend Moscheegenehmigungen und für alte Moscheen nachträglich Minarette, Erlaubnis zum öffentlichen Muezzinruf (Dawa = Werbung, Missionierung für den Islam) und Koranverteilung (Dawa), Hidschabtragen [Verschleierung] (Dawa), Halal-Fraß in unseren Geschäften, Mensen und Kantinen auch für Nicht-Moslems, Erlaubnis der Knabenverstümmelung (Beschneidung), Mosleminnen-Schwimmtage, Burkini usw.

JETZT beginnt die nächste Islamisierungsrunde!

Hisba(h)als Pflicht eines Muslims

Hisba ist die Pflicht jedes Muslims, zu gebieten, was recht ist und zu verbieten, was verwerflich ist. Dies geschieht in Anlehnung an die im Koran mehrfach geforderte Norm, das Rechte zu gebieten und das Verwerfliche zu verbieten (siehe Suren 3,110; 7,157; 9,71; 9,112; 22,41). Zum Hisba(h) gehört auch, daß moslemische Schüler Mädchen zum Kopftuch nötigen. u.a. an Hamburger Schulen: Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof

DAWA: Ruf zum Islam, Mission, Islamisierung

HISBA(H)

2. Unsere Hisba. Das Gute gebieten, das Schlechte untersagen…

Allah sagte (es bedeutet): “Die Heuchler, Männer wie Frauen, sind offensichtlich: sie befördern das Böse und verbieten das Gute.” (Koran 9:67)

Hisba setzt sich aus vier Teilen zusammen:

Der Frau und dem Dhimmi [Ungläubigen, Nichtmuslim] waren die von Allahgott gesetzten Grenzen schließlich, bedarfsweise vermittels Stockschlägen zu verdeutlichen, damit das irdische und paradiesische Wohlergehen der höherwertigen Rechtschaffenen [Muslime] ebenso sinnlich erlebbar werden konnte wie die drohende Verdammnis der Nichtmuslime und muslimischen Schariaverweigerer…

Die Hisba geschieht mehrstufig:

• Zurechtweisung mit energischen Worten, wobei nur erlaubte Worte Verwendung finden dürfen.

• Handgreiflichkeiten wie das Zerbrechen von Muslikinstrumenten (breaking a musical instrument) oder das Ausschütten von alkoholischen Getränken (spilling alcoholic drinks) ist nur zulässig, wenn die Person nicht dazu gebracht werden kann, dieses selbst vorzunehmen. Nur das Objekt, mit dem Unheil angerichtet worden ist [Alkohol, Musikinstrument], darf hisba ausgesetzt sein

• Bedrohen und Verwarnen: Die Person, die das Übel begeht, darf mit nichts anderem als der zulässigen Strafe bedroht werden. Diese Stufe hat ausgeübt zu werden, bevor es zu den nachfolgenden Schritten kommen kann:

• Ausübung körperlicher Gewalt, etwa vermittels Hand- oder Fußeinsatz. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass nur so viel Gewalt eingesetzt wird, wie notwendig ist, um das üble Tun zu beenden, also ohne Übertreibung.

Der letztmögliche Schritt darf, was al-Gazali für korrekt hält, von jedem Muslim durchgeführt werden, andere Juristen (fuqaha) aber sind der Ansicht, dass solche Aktionen der besonderen Autorisierung durch den Kalifen oder muslimischen Herrscher bedürfen.

Grundsätzlich zu behaupten, die Hisba sei nur von jenen auszuüben, die von einem Imam (im Sinne eines Regenten (Herrschers, Machthabers)) eingesetzt worden sind, ist irrig. Vielmehr zeigen Koran und Hadith auf, dass die Pflicht der Anwendung der Hisba für jeden Muslim besteht. Unsere Ahnen pflegten die disziplinierende Hisba zu begehen, ohne den Regenten um Erlaubnis zu fragen. Niemand, der Einsicht in Koran und Hadith besitzt, kann verneinen, dass Allahs Gebot an uns, Hisba zu üben, absolut und ohne Einschränkung gilt.

• Grobe Zurechtweisung, das Kaputtmachen sündig verwendeter Trommeln oder Gitarren, das Auskippen von Bier oder Wein und die Ankündigung der islamischen Strafe ist also Pflicht und von jedem Koranschüler sadistisch grinsend zu verinnerlichen.

• Solange kein Amtsinhaber in Sichtweite ist, hat sich jeder Muslim als ein mutawwi, als Religionspolizist, zu betätigen…

http://schariagegner.wordpress.com/tag/dawa/

Noch ein klein wenig OT:

Michael Stürzenberger in Köln: Keine Moschee in Deutschland, solange in islamischen Ländern keine Kirchen gebaut werden dürfen!


Video: Keine Moscheen solange keine Kirchen in islamischen Staaten (14:07)

Video: Xavier Naidoo - Alles kann besser werden (04:26)
Video: Xavier Naidoo - Der letzte Blick (04:42)
Video: Xavier Naidoo - Hört, hört (03:40)
Video: Xavier Naido - Junge (03:23)
Video: Heino - Junge (03:00)

Siehe auch:
Lichtmesz: Identitäre Demonstration in Wien – Linke Gewalt und Polizeigewalt
Akif Pirincci: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste
Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude
Oliver Jeges: Ein Sektenbeauftragter für Boko Haram!
Deutschland erwartet eine Flüchtlingswelle epischen Ausmaßes
Oliver Jeges: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott
Schwedische Polizei: Ghettos ständig an der Grenze zu gewaltsamen Aufständen

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