AfD und Burschenschaft luden zum Gespräch mit Akif Pirinçci (blog.zeit.de)Niemals im Leben hätte ich gedacht, daß die altehrwürdige ZEIT so dreist zu lügen imstande wäre. Jedenfalls bekommt der Leser einen völlig falschen Eindruck von meinen Lesungen in Erlangen und Nürnberg, wenn er sich diesen Artikel in ZEIT ONLINE zu Gemüte führt.
Von Timo Müller
Am vergangenen Wochenende war der umstrittene Buchautor Akif Pirinçci („Deutschland von Sinnen“) gleich zweimal zu Gast in Mittelfranken: Bei der ultrarechten Burschenschaft „Frankonia“ und der umstrittenen Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) konnte er seine Hetztiraden gegen Homosexuelle, Frauen und Linke vortragen. Bei beiden Lesungen in Erlangen und Nürnberg gab es Gegenprotest. >>> weiterlesen
Ja, ich habe mich in beiden Städten mit dem extremistischen Milieu eingelassen, allerdings waren es nicht mehrere Extremisten, sondern nur einer, mit dem ich mich getroffen habe, und der war nicht ein Rechts-, sondern ein Linksextremist, nämlich der Autor des Artikels namens Timo Müller. Es handelt sich um einen schwer gestörten jungen Mann, der mir sein Herz ausgeschüttet hat. Er schreibt schon seit langem für diesen ZEIT-Blog mit dem Titel "Wir müssen reden. Über Nazis.", weil er sich in seiner Paranoia von Nazis verfolgt sieht, obgleich die meisten politischen Verbrechen hierzulande von Linksextremisten begangen werden. Wenn man auf seine Facebook-Seitegeht …
… kann man genau studieren, mit welchen Organisationen er sympathisiert. Zum Beispiel mit Pro Asyl, einem inzwischen halb kriminellen Verein, der Asylanten regelmäßig dazu aufstachelt, das Gesetz zu brechen und Märsche zu exponierten Stellen in Großstädten zu unternehmen, um dort auf Steuerzahlers Kosten illegale Lager zu errichten (Berlin, Oranienplatz), weil für diese in Großstädten halt mehr was zu ficken gibt, und ein Bleiberecht zu erzwingen. Des Weiteren findet Timo das "Antifaschistische Infoblatt" total dufte und "Kein Bock auf Nazis", "Netz gegen Nazis", "Endstation Rechts – Bayern", "Aida-Archiv""Der Rechte Rand", Nazis, Nazis, Nazis, wohin das Auge blickt.
Unter Tränen berichtete mir der kleine Timo, daß es heutzutage sehr schwierig sei, richtige Nazis zu finden, weil alle diese mit Steuergeldern zugeschissenen Vereine mit der Waffe der Existenzvernichtung und "Gegendemonstration" jeden, den sie zum Nazi auserwählen, zum Schweigen bringen würden. Deshalb würde er immerzu durch die ganze Republik reisen, um noch einem echten Nazi ansichtig zu werden. Zur Not nehme er auch einen Migrationshintergründler mit türkischen Wurzeln. Denn Deutsche hätten das Nazi-Geschäft inzwischen fast vollständig aufgegeben.
Ich fragte ihn, ob er mit seiner Nazi-Psychose schon in der Irrenanstalt gewesen sei. Timo bejahte die Frage und offenbarte mir auch die Therapie, die ihm dort anempfohlen worden sei. Die Ärzte hätten ihm gesagt, daß er einfach für DIE ZEIT über Nazis schreiben solle. Denn dort würden nicht nur solche Kranke wie er in Stuhlkreisen sich selbst therapieren, indem sie den lieben langen Tag über nichts anderes als über Nazis quatschten, als hätten sie Dünnschiß am Maul.
In DIE ZEIT würden auch noch richtige Verbrecher wie Theo Sommer als deren ehemaliger Herausgeber und nun Editor-at-Large arbeiten, der 2014 wegen vorsätzlicher Steuerhinterziehung und schweren Betrugs zu einem Jahr und sieben Monaten Haft und zu drei Jahren auf Bewährung und einer Strafzahlung von 20.000 Euro verurteilt worden ist. An ihn, der 649.917,99 Euro hinterzogen hat, so die Ärzte zu Timo, solle er sich ein Bespiel nehmen. In DIE ZEIT nämlich könne man selbst ein Krimineller sein und trotzdem mit dem Zeigefinger auf andere zeigen und sie als kriminell denunzieren. Da fiele seine Nazi-Macke gar nicht auf.
Quelle: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste
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