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Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude

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Von Tim Walther und Rüdiger Gaertner

Carsten H. (53) steht vor den Resten seines abgrebannten Car-Ports und Schuppens. Er hat den Terror satt.

Angst im Alten Land: Eine Jugendbande terrorisiert ein Wohngebiet in Buxtehude. Mehr als 100 Taten sind bei der Polizei schon aktenkundig. Bewohner sollen bedroht und eingeschüchtert worden sein. Bisheriger Höhepunkt der Gewalt: ein angezündeter Carport.

Ermittler gehen davon aus, dass ein Gang-Mitglied dahintersteckt. Rotklinker-Doppelhaushälften, gepflegte Vorgärten. Nebenan grasen Kühe. Doch die Idylle an der Rübker Straße ist trügerisch. In direkter Nachbarschaft der Bollweg mit seinen Mehrfamilienhäusern. Ein sozialer Brennpunkt, sagen Anwohner. Hier soll die rund 15-köpfige Jugendbande seit November 2013 ihr Unwesen treiben.

Angesprochene Passanten wissen sofort Bescheid: die „Bollweg-Gang“. Anführer soll Ramon W. (16) sein. Gang-Opfer sollen von dessen Familie mundtot gemacht worden sein – auch mit Morddrohungen. [1]
[1] Offensichtlich handelt es sich bei Ramon W. um einen Roma-Intensivtäter (Zigeuner), der bereits im Jahre 2013 auffällig wurde, weil er mit seinem jüngeren Bruder die Buxtehuder Innen- und Altstadt, terrorisierte. Dabei kam es, vor allem in der Bahnhofstraße, zu schweren Körperverletzungen, wobei beide auch mit dem Schuh gegen den Kopf der Opfer zugetreten haben sollen.

Respekt vor anderen Menschen scheint etwas zu sein, was diese beiden Intensivtäter nicht kennen. Sogar einem Polizisten soll der 12-Jährige, als er mit einem geklauten Fahrrad erwischt wurde, "Fick Dich ins Knie" an den Kopf geworfen haben. Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, Nötigung und Diebstahl stehen auf der langen Sünden-Liste.
Lichterloh brennen am späten Nachmittag des 7. Mai der Car-Port und der Schuppen.

Pöbeleien auf der Straße, Ausrauben von Grundschülern, Keller-Einbrüche: Die Liste der Taten, die die zwölf- bis 16-jährigen Gang-Mitglieder begangen haben sollen, ist lang. Dazu eingeworfene Scheiben, zerkratzte Autos, abgetretene Spiegel. Ein anderer Jugendlicher wurde krankenhausreif geschlagen.

Mehr als 100 Taten, die der Jugend-Gang zugeschrieben werden, wurden inzwischen bei der Polizei angezeigt, sagt Sprecher Rainer Bohmbach. Zurzeit ermitteln die Beamten wegen Brandstiftung. Hinweise verdichten sich, so die Fahnder, dass ein Gang-Mitglied am 7. Mai den Carport angezündet hat.

Die Pkw-Überdachung gehörte Carsten H. (53), der nicht mehr schweigen will. Ein vorbeikommender Handwerker hilft vergangene Woche der verzweifelten Ehefrau noch, Auto, Fahrräder und Motorrad vor den Flammen zu retten. Die Feuerwehr kann den Brand nicht aufhalten.

Ramon W. (16) [Bild links] soll der Anführer der „Bollweg-Gang“ sein. Er wurde in eine Jugendeinrichtung in Südniedersachsen gebracht.

„Der Schaden beläuft sich auf rund 30.000 Euro“, sagt H. Er wurde nicht das erste Mal Opfer der Zerstörungswut. Auch Bewegungsmelder wurden auf seinem Grundstück beschädigt. An der Nachbargarage prangt ein Graffito: „ACAB“ („All Cops are Bastards“). Auch hinter diesen Taten soll die Bande stecken.

„Hier gehen schon Gerüchte rum, dass die Leute eine Bürgerwehr gründen wollen. Stadt und Politik müssen endlich handeln“, sagt Carsten H. Eine Mutter nimmt auch das Jugendamt in die Pflicht, endlich durchzugreifen: „Die Eltern der gewaltbereiten Kinder sind beratungsresistent, werden vom Amt erst gar nicht wegen der Taten ihrer Sprösslinge behelligt.“

Zwar wurde Ramon W. (16) vom Amtsgericht Buxtehude im Rahmen einer zur Bewährung ausgesetzten Jugendstrafe zu einer Unterbringung in einer Einrichtung in Südniedersachsen verdonnert. Doch Anwohner befürchten, dass der Terror trotzdem weitergeht. Eine Mutter: „Sein jüngerer Bruder ist kein bisschen besser.“

Quelle: Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude

Buxtehude: Roma-Terror-Duo darf nicht mehr in die Innenstadt (2013)

Noch ein klein wenig OT:


Video: Xavier Naidoo - Rockpalast (01:11.13)

Siehe auch:
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