Fast ein Jahr ist es her, dass Jugendliche in Stockholms Migrantenvierteln Autos in Brand gesetzt, Steine geworfen und Vandalismus betrieben haben. Das Vertrauen zwischen den Jugendlichen und der Polizei ist nun noch weiter belastet.
"Wir sind ständig an der Grenze zu neuen Gewalttaten", sagt Jörgen Karlsson, Polizeichef in Kista gegenüber NRK. [Norwegischer Reichsrundfunk] Hier und in den anderen Stockholmer Migrantenvierteln wie Rinkeby, Husby und Tenstam nahmen Raub, Einbruch und Vandalismus in den letzten Wochen stark zu. Die Drogenkriminalität ist hoch, Jugendliche im Alter von zwölfJahren nehmen und verkaufen Drogen.
Einwohner sagen, sie fühlen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr sicher. Beinahe ein Jahr ist vergangen, seitdem ein Mann in Husby im Mai 2013 von der Polizei erschossen worden ist, was extreme Gewalt in Stockholms Migrantenvierteln ausgelöst hat. [über sechs Tage und in mehreren schwedischen Städten]
Über mehrere Tage haben mehrere hundert Jugendliche parkende Autos angezündet, Steine auf die Polizei geworfen und extensiven Vandalismus betrieben. Ibrahim Bouraleh, ein Freiwilliger der lokalen Moschee, patroulliert nachts nun stärker, in der Hoffnung, die Jugend von Gewalttaten abhalten zu können.
"Alle Anzeichen, die schon beim letzten Gewaltausbruch vorhanden waren, sind wieder da. Es kann jederzeit wieder passieren", befürchtet er. Die Regierung versprach letztes Jahr Hilfe, der größte Eingriff im täglichen Leben ist jedoch die Erbauung einer großen Polizeistation gewesen. Seither gibt es 50 zusätzliche Polizeibeamte in der Nachbarschaft. [1]
[1] Das einzige, was hier noch hilft, ist die kriminellen Jugendlichen umgehend auszuweisen. Aber um das zu begreifen sind die schwedischen Politiker zu multikultibesoffen. Hoffen wir also, daß es bald wieder ordentlich knallt, damit die chwedischen Politiker und Bürger, die genauso linksversifft wie die deutschen Bürger und Politiker sind, endlich aus ihren Multikultiträumen erwachen. Sonst gibt es dort keine Ruhe.Abends sind kaum Leute in den Straßen der Ghettos. Polizeichef Jörgen Karlsson sagt, die Polizeistation werde regelmäßig angegriffen. "Viele junge Leute äußern Verachtung und Hass gegen die Polizei. An Abenden und Wochenenden sind wir in hoher Alarmbereitschaft. Als Vorsichtsmaßnahme haben wir ein zusätzliches Auto bekommen. Damit sind wir in der Lage uns gegenseitig besser zu helfen, schneller einzugreifen und schneller Gebiete zu verlassen, bevor Jugendliche uns umgeben", erklärt er. [2]
[2] Die schwedische Polizei ist offenbar genau so eine verweichte Gurkentruppe wie die deutsche Polizei. Ich hoffe, die Polizisten tragen keine Waffen sonst würden sie sich womöglich noch selber erschießen. Und wenn die Polizei nicht in der Lage ist für Ruhe und Ordnung zu sorgen, dann sollte man die Bürger bewaffnen, die sorgen dann schon für Ruhe. Am Ende läuft diese ganze Multikultischeiße ohnehin auf einen Bürgerkrieg hinaus.Karlsson berichtet von verschiedenen Fällen, in denen junge Leute Falschalarm ausgelöst haben, um die Polizei an eine Stelle zu locken. Wenn die Polizei dort erschienen ist, sind 50 bis 70 Jugendliche aufgetaucht und haben die Polizei mit Steinen attackiert.
Es ist auch schon passiert, dass junge Leute sich auf den Brücken versteckt und große Steine auf vorbeifahrende Polizei- und Feuerwehrautos geworfen haben, so Karlsson.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Schwedische Polizei: Ghettos stehen ständig an der Grenze zu gewaltsamen Aufständen
Siehe auch:
Essener Sicherheitsfirma bewacht Intensivtäter (14) rund um die Uhr
Großbritannien: Eine Stadt nach der anderen wird islamisiert
Akif Pirincci: Schwachsinnige erzählen Schwachsinn in die Kamera
Wilhelmshaven: Polizei nach Prügel-Attacke: Sie wollten das Mädchen töten
Angstraum Stadt – Wir haben’s satt!
Werner Reichel: Conchita Wurst: Im Windschatten einer Konserve
Lübeck: 37-jähriger bespuckt Busgäste, würgt Busfahrer, verletzt Polizeibeamte
Frank A. Meyer: Gewalttätige Autonome: Nichts als (asoziales) Pack?