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Akif Pirinçci: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“

Von Michael Stürzenberger

Allahseidank schwor Pirinçci am 7. Ma 2014 beim publizistischen GroßinquisitorDr. Alfons Proebstl ab [Video]. Er widerrief seine politisch höchst inkorrekten Mainstream-lästerlichen Thesen und entschuldigte sich unter Tränen beim deutschen Gutmenschenvolk. So entging er knapp dem medialen Scheiterhaufen beim strengen Proebstl.

Zur Buße wird nun seine linke Niere höchstbietend im Internet versteigert. Aber jetzt hat er skandalöserweise noch eine rechte! Dass er früher sogar sein Herz auf dem rechten Fleck trug und viele beschämende Ansichten vertrat, zeigen Auszüge aus einem Interview mit der Jungen Freiheit, das Anfang April 2014 in gedruckter Form veröffentlicht wurde.

Rückblickend treibt es dem gemeinen deutschen Bückling die Schamesröte ins Gesicht, was dieser türkische Nazi so alles von sich gab. Er muss damals wirklich total „von Sinnen“ gewesen sein:

Frage: Die Publizistin Birgit Kelle meint: „Pirinçci ist bildhaft, brutal, vulgär und …“

Akif Pirincci: Ich gebe zu, manchmal bin ich ein bösartiger Gnom, der überall sein Gift verspritzen muß. Yeah!

Frage: „.. er schreibt nicht nur, er tobt sich aus.“

Pirincci: Stimmt. „Deutschland von Sinnen“ habe ich in einem dreimonatigen Wutanfall zusammengedonnert. Aber jetzt geht es mir besser.

Frage: Besonders die Grünen erregen Ihren Zorn.

Pirincci: Sie sind vor allem dafür verantwortlich, daß in diesem Land die Wertmaßstäbe zerstört worden sind. Und alles, was sie behauptet haben, waren dreckige Lügen. Stichwort Waldsterben.

Frage: Die Grünen repräsentieren wie keine andere Partei die Moral in der Politik.

Pirincci: Sag mal … hamse dir …? Die Grünen! Diese Mischung aus „Schämt euch!“- Attitüde, Technikfeindlichkeit, Kindersex-Sehnsüchten, Selbsthaß auf alles Eigene und Deutsche und Überhöhung des Anderen! Dieser fortschreitende Hirnschwund! In welchen verkommenen Zustand die Grünen, und ich meine gar nicht nur die Partei, sondern diese Weltanschauung, unser Land gebracht haben, wird doch täglich an tausenden Beispielen deutlich.

Frage: Zum Beispiel?

Pirincci: Zum Beispiel, daß man in einer Kneipe zwar nicht mehr rauchen, aber nach der eingeatmeten rauchfreien Luft einer Kneipennacht und deren süßer Folge ein Kind abtreiben darf. Und die ganze linksversiffte Presse applaudiert dazu. Oder neulich im Fernsehen: Ein Deutschkurs für Einwanderer machte einen Ausflug. Wo führt die Lehrerin hin? Ins Holocaustmuseum. Voller Sündenstolz erzählt sie ihren Schülern von den Millionen Morden. Nicht zu fassen! Das ist, wie eine schöne Frau zu sich nach Hause einzuladen und ihr dann als erstes dein verschissenes Klo zu zeigen. Mann, ist das krank!

Frage: Erstaunlich, denn als Einwanderer, Atheist, Hedonist [Genussmensch] und Schriftsteller gehören Sie eigentlich zur klassischen grünen Klientel.

Pirincci: Ich gehöre bestimmt nicht zu den verblödeten Hampelmännern und Hampelfrauen, die sich von den Grünen was vom Pferd erzählen lassen.

Frage: In lhrem Buch schreiben Sie: „Ich weiß, ich höre mich an wie ein sogenannter Islamhasser, das bin ich wohl auch!“

Pirincci: Mal ehrlich, beim Islam handelt es sich um eine vor Urzeiten erfundene Story. Warum soll man die nicht hassen dürfen? Es ist auch nicht verboten, Micky Maus zu hassen, oder Mr. Spock.

Frage: Weil der Islam eine Religion ist.

Pirincci: Wenn ich sage, ich hasse Jesus, würden Sie gähnen und einschlafen, weil wir Jesus längst zu einem Pausenclown gemacht haben. Doch nur für den Islam tun wir so, als sei Religion noch etwas wahnsinnig Wichtiges. Und warum? Weil wir fürchten, daß seine Anhänger sonst ausflippen.

Das ist der Grund, warum Politiker vorsichtshalber dieses „Der Islam gehört zu Deutschland“, Zeug reden und warum wir sie überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke errichten und ihnen auch sonst alles durchgehen lassen, ihre Frauen zu verschleiern, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und nicht zuletzt das ständige Handaufhalten bei Papa Staat.

Frage: Warum sind Sie eigentlich nicht beleidigt?

Pirincci: Warum sollte ich?

Frage: Weil die Figur des beleidigten Migranten alle Wege in die Feuilletons öffnet.

Pirincci: Ach, Sie meinen die, die sich selbst ständig zum Ausländer machen und dann beklagen, daß die Deutschen so schrecklich ausländerfeindlich seien. Tut mir leid, ich habe hier noch keine Diskriminierung erfahren. Und ich glaube, wer sich in Deutschländ anständig benimmt, dem passiert das in der Regel auch nicht. Viele von diesen Leuten bekommen öffentliche Förderungen oder gar irgendeinen Preis, dafür, daß sie ihr Heimatland schlechtmachen. Das ist zutiefst ehrlos! Ich habe in Deutschland noch nie einen Preis oder eine besondere Förderung, aber ich habe hier eine Chance bekommen. Ich liebe Deutschland, es war immer gut zu mir, und ich habe keinen Grund, beleidigt zu sein.

Frage: Ihr Buch beginnen Sie mit einer Ode an Deutschland, die jedem nichtmigrantischen Autor als Nationalkitsch um die Ohren geprügelt werden würde.

Pirincci: Warum soll ich das nicht schreiben? Warum sollte man seine Heimat nicht lieben? Was sollen eigentlich ständig diese allergischen Reaktionen?

Frage: Kostprobe: „Deutschland, du goldenes Elysium. Du kraftvoller Stier. Du schönstes aller schönen Länder. Niemals möge der Adler sein wachsames Auge von dir wenden, immerdar seine scharfen Fänge, sein starker Schnabel dich beschützen.“

Pirincci: Toll!

Frage: Sie trauen sich was.

Pirincci: Und lesen Sie mal das Schlußkapitel, das ist noch viel schöner.

Frage: Migrantenbonus?

Pirincci: Quatsch. Man kann sehr viel sagen, man muß sich nur trauen.

Frage: Woher hommt lhre Liebe zu Deutschland?

Pirincci: Als ich etwa zehn war, kamen wir aus unvorstellbarer Armut in Istanbul in die Eifel. Plötzlich war alles so herrlich grün und es gab Platz, ich dachte ich sei in Kanada. Zum ersten Mal sah ich einen Wald. Dann arbeitete meine Mutter nur einen Monat, und schon konnte sie mir ein Lego-Auto kaufen, unfaßbar! Wir sahen es als kaum begreifbares Geschenk, daß Deutschland uns aufnahm. Hätte man uns gebeten, wir hätten ihm auf Knien gedankt. Aber das tat man nicht. Man gab uns nur zu verstehen: Arbeitet, geht zur Schule, macht etwas aus eurem Leben, ihr seid uns nichts schuldig. Außer vielleicht, einmal Teil unserer Gesellschaft zu werden.

Frage: Und wollten Sie das?

Pirincci: Na klar, ich fand dieses Land einfach klasse! Und ich schwöre, daß ich in den Siebzigern kein türkisches oder arabisches Mädchen mit Kopftuch oder Schleier gesehen habe. Jeder von uns Ausländerbengeln, die wir uns als solche gar nicht mehr verstanden, konnte in perfektem Deutsch parlieren. Und „der Prophet“ hat uns ebenso rasend interessiert wie Opas alter Stinkstiefel.

Frage: Warum ist es dann heute so schwierig mit der Integration?

Pirincci: Weil, vor allem dank meiner „Lieblingspartei“ [Die Grünen?, Erdogans AKP?], die Vorstellung aufgekommen ist: Bloß nicht assimilieren! Das funktioniert aber nicht. Spätestens wenn das Geld alle ist, bricht so eine Gesellschaft auseinander. Dann hat er sich ausgetanzt, der Karneval der Kulturen.

Frage: Ist es wirklich richtig, sich so radikal von seinen kulturellen Wurzeln abzuschneiden?

Pirincci: Das ist genau die Frage, die jetzt jeder von WDR-Sozio-Dokus hirngewaschene Trottel einwenden würde. Meine Antwort: Ja, ist es, wenn die Mist sind!

Frage: Sie sind ganz schön hart.

Pirincci: Mal ehrlich, hat man im letzten Jahrtausend je von einer epochemachenden Erfindung aus einem islamischen Land gehört?

Frage: Zum Beispiel die arabischen Zahlen …

Pirincci: Im letzten Jahrtausend!
An dieser Stelle muss man kurz unterbrechen. Die sogenannten „arabischen“ Zahlen wurden in Indien erfunden und von den Arabern lediglich nach Europa weitergeleitet. Diese Klarstellung sind wir den Indern schuldig, die in ihrer Geschichte auch noch 70 Millionen Tote durch den islamischen Djihad erleiden mussten.

Die kurz nach der Islamisierung von bis dato hochstehenden Kulturen noch erfolgten wissenschaftlichen Leistungen waren die letzten Zuckungen des Geistes, bevor der Islam den selbstständigen Wissensdurst im Keim erstickte. Im Islam gilt die Regel: Alles Wissen steht im Koran, mehr braucht es nicht. Nun, danach zu urteilen müsste die Erde eine Scheibe sein, um die die Sonne kreist. So ist auch die Fehlanzeige bei Nobelpreisen, wissenschafllichen Errungenschaften und Erfindungen in der islamischen Welt zu erklären. Islam macht nicht nur aggressiv, sondern auch dumm.
Frage: Bestimmt gibt es da was …

Pirincci: Hören Sie auf nachzudenken, Sie werden eh nichts finden! Nächste Frage: Gibt es einen islamischen Staat, der es mit der Wirtschaftskraft des unscheinbaren Norwegen aufnehmen kann?

Frage: Äh … keine Ahnung.

Pirincci: Nein! Und ich sage Ihnen noch was: Alle islamischen Länder zusammen können das nicht.

Frage: Sind Sie sicher?

Pirincci: O Mann! Nächste Frage: Geben die islamischen Länder dafür wenigstens kulturell den Ton an? Na? Nennen Sie mir wenigstens ein Feld: Kunst? Literatur? Film? Philosophie?

Frage: Jetzt hören Sie schon auf.

Pirincci: Und warum soll ich aufhören? Weil die Antwort nein ist!

Frage: Was wollen Sie damit beweisen?

Pirincci: Nichts, ich will wissen, warum die deutschen Medien dennoch wie besessen von dem Thema sind.

Frage: Zum Beispiel weil die islamische Welt eine bedeutende geopolitische Größe darstellt.

Pirincci: Ach, jetzt kommt das … „Flächenbrand“ und so … klar … Dann machen wir doch mal den Schwanzvergleich: Wie ist denn 2003 der Irak-Krieg ausgegangen? In nur drei Wochen haben die Amis das Land problemlos besetzt, problemlos? Pardon! Eine Woche saßen sie im Sandsturm fest. Der Irak hatte so 3.700 Panzer. Die Amis haben alle zerstört und wie viele eigene verloren? Keinen! Na, wer hat jetzt den Längeren?

Frage: Wie erklären Sie sich diese angebliche Besessenheit der deutscben Medien?

Pirincci: Zwei Gründe: Erstens das linksgrün-versiffte Dogma, daß Zuwanderung, namentlich islamische, automatisch ein Segen fur Deutschland sei.

Frage: Und zweitens?

Pirincci: Zweitens, es ist zu spät.

Frage: Zu spät?

Pirincci: Es leben schon zu viele Muslime hier, als daß man sich ihres nicht zivilisierbaren Anteils problemlos entledigen könnte, ohne Bürgerkrieg zu riskieren.

Frage: Sie wollen einen Bürgerkrieg?

Pirincci: Nein, ich nenne nur Gründe, warum hier ständig der Schwanz eingezogen wird. Weil sich weder unter deutschen Politikern noch unter den durch jahrelange feministisch-pazifistische Gehirnwäsche verweichlichten deutschen Jungmännern noch genügend Leute für eine kriegerische Abwehr finden.

Frage: Für Aufsehen sorgte lhr auch im Buch enthaltener Aufsatz „Das Schlachten hat begonnen“. Dort behaupten Sie, in Deutschland finde ein „schleichender Genozid“ statt.

Pirincci: Im niedersächsischen Kirchweyhe hatte eine Gruppe Türken den unschuldigen jungen Daniel S. in die ewigen Jagdgründe befordert. Ich schrieb, daß diese Tat sich in eine ganze Serie von Bestialitäten einreihe, die meist von jungen Männern moslemischen Glaubens an jungen Deutschen begangen werden. Übrigens: Es gibt unter den Mordopfern nie Frauen, weil die in der Regel vergewaltigt werden.

Frage: Allerdings haben die Titer meist wohl nur wenig Ahnung vom Islam.

Pirincci: Richtig, aber das was sie davon zu hören bekommen haben reicht, um sich als „Masters of the Universe“ zu fühlen.

Frage: Sie reagieren lediglich Minderwertigkeitsgefühle ab, die durch Ausgrenzung der deutschen Gesellschaft provoziert wurden.

Pirincci: Ja klar, und am Arsch hängt der Hammer! Ich sage Ihnen, das ist eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, und ich kann Ihnen versichern, daß nichts und niemand so viel Selbstbewußtsein hat wie ein Araber oder Türke, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt. Und ich glaube, daß die Zahl der so Ermordeten bewußt geheimgehalten wird, da sonst offenbar werden würde, daß es sich um einen veritablen [beachtlichen] Bürgerkrieg handelt.
Zweiter Einschub: Nach statistischen Untersuchungen soll es sich seit 1990 um 3.700 von Ausländern ermordete Deutschehandeln [andere sprechen sogar davon, daß seit 1990 etwa 7.500 Deutsche von Ausländern getötet wurden]. Wie viele Moslems unter den Tätern sind, könnte man an den moslemischen Prozentzahlen unter den in Gefängnissen einsitzenden Mördern und Totschlägern ablesen, wenn diese statistisch erhoben werden würden.

Wahrscheinlich würde man sich wundern. So haben beispielsweise knapp 80 Prozent der Intensivtäter in Berlin einen sogenannten Migrationshintergrund. „Die meisten von ihnen, 43 Prozent, sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei“, sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann dem Focus, wie die Junge Freiheit Ende November 2013 berichtete.
Frage: Was sollen wir tun?

Pirincci: Ich weiß, daß viele Einwanderer guten Willens sind, sich bei uns zu integrieren und ihre Chance zu nutzen. Was man aber mit den Islam-Heinis machen soll, weiß ich auch nicht. Am besten wohl ein Ticket in die Heimat.

Frage: Haben Sie keine Angst, Haß zu schüren?

Pirincci: Haß schüren die, die Deutsche totschlagen, nicht die, die das kritisieren.

Frage: Ihr Buch öffnet den Blick in einen Abgrund, wieso ist es dennoch so witzig?

Pirincci: Die Ironie entsteht, weil wir diese abstruse Medienwelt haben, in der der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet ist. Schalten Sie den wieder ein, wird das Absurde deutlich. Nehmen Sie etwa das neue Werbevideo der EKD. Na, wo spielt das wohl? Auf einem öffentlichen Scheißhaus, wo auch sonst? Dann kommen Schwule und Lesben aus der Kabine, wo sie sich eben befummelt haben, und eine Frau rasiert sich das Kinn. Damit wirbt man für eine Kirche. Mir ist das ja egal, ich bin Atheist. Aber das ist doch, als wären wir live in einer Episode von „South Park“. [Video: Genderismus in der EKD - Eine Tür ist genug (03:11)] [1]
[1] Will die EKD mit dem Video sagen, daß die Evangelische Kirche jetzt ein Scheißhaus ist? Wenn ich mir so manche Kommentare der Evangelischen Kirche ansehe, nicht wahr Herr Nikolaus Schneider (EKD-Ratsvorsitzender), dann dürfte das sogar stimmen, sagt unser Hausmeister.
Oder denken Sie an Rosa von Praunheim in der Harald-Schmidt-Show, wo er ein von ihm vollgespritztes Kondom auf den Tisch knallte. Reaktion: Der lustige Harald grinste, das Publikum applaudierte. Und alle finden den Christopher-Street-Day im Fernsehen natürlich gaaaanz toll. Weil die Kamera nicht runterschwenkt, wo Männer auf offener Sraße die Schwänze anderer Männer lutschen, und die Kinder am Straßenrand schauen zu. Ich zeig das in meinem Buch eben mal auf: Deutschland von Sinnen.

Das Interview mit Akif Pirinçci, veröffentlicht in der Druckausgabe 15/2014 der Jungen Freiheit vom 4. April 2014, führte Moritz Schwarz. Wir können uns jetzt auf das Gespräch von Akif am kommenden Dienstag Mittag bei Dr. Proebstl freuen, in dem sich der Querulant von seinen üblen volksverhetzenden Thesen distanziert..

Quelle: Akif Pirinçci im JF-Interview: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“

Meine Meinung:

Der Interviewer von der Jungen Freiheit, Moritz Schwarz, scheint nicht viel Ahnung vom Islam zu haben. Akif zieht ihn teilweise ganz schön durch den Kakao. Das macht keinen guten Eindruck. Und im Gegensatz zu Akif bin ich nicht der Meinung, daß Deutschland bereits verloren ist. Es wird mit großer Sicherheit in einigen Jahren zum Bürgerkrieg kommen. Das haben wir uns mit unserer eigenen Dummheit und mit der unkontrollierten Masseneinwanderung selber zu verdanken. Man bedenke, daß allein in Berlin 249.000 Migranten leben. Und wenn die einmal loslegen, dann werden sie Berlin in Damaskus (Syrien) verwandeln. In den meisten anderen deutschen Großstädten sieht es nicht anders aus.

Es genügt ein kleiner Funke und die Muslime machen das, was sie in allen islamischen Staaten machen, sie töten die Nichtmuslime. Viele von ihnen kommen aus Kriegsgebieten und haben bereits Erfahrung im Töten. Man denke nur an die Salafisten, die bereits in Syrien vergewaltigt und gemordet haben. Und bei dem Hass, den viele Muslime auf die Deutschen haben, wird es ein riesiges Blutbad geben. Der Bürgerkrieg wird früher oder später von den Muslimen ausgehen. Und wenn Berlin in Flammen steht, dann schickt mir bitte eine Ansichtskarte. Ihr könnt Berlin ja wieder aufbauen. Darin haben die Berliner ja Erfahrung. Ob dazu allerdings die verweichlichten jungen Berliner in der Lage sind? Arbeit und kein Halli Galli?

Mich wundert, daß all die linken Idioten dies nicht erkennen (wollen). Sie werden eines Tages eines Besseren belehrt. Ihre Arschkriecherei gegenüber den Muslimen wird ihnen nichts nützen. Sie werden genauso abgeschlachtet, wie alle Nichtmuslime. Aber diesen Bürgerkrieg werden die Muslime nicht gewinnen, denn dazu fehlt es ihnen an Intelligenz und den notwendigen Massenvernichtungswaffen. Am Ende werden sie früher oder später wieder aus Europa vertrieben. Dann können sie sich in ihren gelobten islamischen Staaten wieder selber abschlachten, denn das ist das, was sie am besten können. Über 20.000 Attentate von Muslimen seit dem 11.09.2001 beweisen das.

Guter Kommentar von Pimpelhuber (Deutsch-Kroate)

Mir als Deutsch-Kroaten kommen bei diesem Interview fast die Tränen. Endlich jemand, der meine Meinung außerhalb dieses Rahmens (der Pi-Kommentare (Pi = Politically Incorrect)) vertritt, und endlich scheint eine meiner Ahnungen sich zu bewahrheiten: wenn jemand Deutschland retten kann, dann nur die Migranten. Die ‘anderen’ Migranten, die, deren Existenz von den Medien gern verschwiegen wird [die nichtmuslimischen Migranten], weil man den Menschen weiß machen möchte, alle 16 Millionen Migranten in Deutschland wären Moslems, die sich benachteiligt fühlen würde.

Diese Aussagen lösen bei mir besonders starke Emotionen aus:
Akif Pirincci: „Na klar, ich fand dieses Land einfach klasse! Und ich schwöre, daß ich in den Siebzigern kein türkisches oder arabisches Mädchen mit Kopftuch oder Schleier gesehen habe. Jeder von uns Ausländerbengeln – die wir uns als solche gar nicht mehr verstanden – konnte in perfektem Deutsch parlieren [reden]. Und „der Prophet” hat uns ebenso rasend interessiert wie Opas alter Stinkstiefel.“
Ich bin auch ein „Ausländerjunge” und mit solchen in den 80ern um die Häuser gezogen. Die Türken von damals waren ein ganz anderer Schlag, als dieses Gesindel von heute. Dieser Zeit könnte ich nachweinen.

und…
Akif Pirincci: „Nein, ich nenne nur Gründe, warum hier ständig der Schwanz eingezogen wird. Weil sich weder unter deutschen Politikern noch unter den durch jahrelange feministisch-pazifistische Gehirnwäsche verweichlichten deutschen Jungmännern noch genügend Leute für eine kriegerische Abwehr finden.“
Das ist ein Punkt, wo ich mir ständig auf die Zunge beissen muss. Was wollt ihr [Islamkritiker] denn mit eurem Gemecker, euren Petitionen, Info-Ständen und dem ganzen Dreck erreichen? Dass ihr mal als „Nazis” in die Lokalzeitungen kommt?

Warum kämpft ihr nicht zurück?

Weil ihr nach dem Dogmen, wie „Gewalt sei keine Lösung“ erzogen wurdet. Doch ob Gewalt eine Lösung ist, hängt vom Problem ab. Und wer die Geschichte der Menschheit kennt, weiß, dass es kaum jemals gesellschaftliche Veränderung – auch Fortschritt – ohne Gewalt gab. Freiheit ist ein Gut, das DAUERHAFT bedroht ist und um das permanent gekämpft werden muss. Wer nicht bereit ist, für sein Recht zu kämpfen, wird sein Recht verlieren.

Doch ihr werden garantiert niemals kämpfen. Ihr kuscht vor Gewalt. Die Islamkuscherei soll doch lediglich verhindern, dass hier irgendwann mal ein Zug in die Luft fliegt. Mit ein paar Bomben haben die Moslems die gesamte westliche Welt auf die Knie gezwungen. Und so leid es mir tut, aber die feigsten scheinen die Deutschen und Skandinavier zu sein.

Gerade deswegen sage ich immer wieder gerne: die einzige Chance für Deutschland, ist, dass Migranten die Macht übernehmen. Keine Ditib-Idioten [Islamisten], sondern Migranten wie Pirincci, von denen es viele gibt. Dann hat das Kuschen ein Ende, und es werden wieder Probleme gelöst. Ich als „Südländer” wurde noch nie von Türko-arabischen Gangs angemacht. Höchstwahrscheinlich, weil sie sehen, dass ich kein Deutscher bin – und es deswegen von mir eins auf’s Maul gibt.

Meine Meinung:

Es stimmt Pimpelhuber, die Deutschen wurden zu Weicheiern erzogen. Aber irgendwann, wenn man der Gefahr bewusst wird, in der man sich befindet, fängt man an darüber nachzudenken, wie man dieser Gefahr am besten begegnet. Dann fängt man ebenfalls an, darüber nachzudenken, ob es richtig ist nach der Bibel (Matthäus 5,39) zu leben: „Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin.“

Spätestens wenn das eigene Leben in Gefahr ist oder man damit rechnen muß, Opfer einer Gewalttat zu werden, fängt man an, über Verteidigungsstrategien nachzudenken. Man rüstet sich auf und ist irgendwann auch bereit, sich zu wehren und wenn es sein muß, zu töten. Dann gilt wieder das Alte Testament: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Genau mit diesem Prozess werden sich viele Deutsche in nächster Zeit beschäftigen. Ich glaube, dies ist die einzig wirksame Strategie, um zu überleben.

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Siehe auch:
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