Die Riesengebirgs-Hauptschule in Berlin dient als Schauplatz von Ausländergewalt.
Drei Monate ist es nun her, dass ein junger Schüler an der Riesengebirgs-Oberschule in Berlin ständig von der Polizei in den Unterricht gebracht und mittags wieder abgeholt wurde. Weil der junge Hauptschüler von einer arabischen Clique im Berliner Stadtteil Schöneberg massiv bedroht und geschlagen wurde, musste er bis zur Klassentüre begleitet werden. Dies ist kein Einzelfall, wie die zuständige Behörde in einer Reportage des deutschen Magazins Der Spiegel berichtete: Gewalt in Berlin-Schöneberg: "Die Deutschen sind Verlierer". Der Direktor der betroffenen Schule zeigt sich ob der medialen Aufmerksamkeit zwar genervt, muss sich aber auch die massive Ausländergewalt eingestehen.
Deutsche Schüler in der Minderheit
Aber nicht nur jener prekäre Fall von Migrantengewalt an Berliner Schulen lässt aufhorchen. Die Berichte von jungen Schülern sprechen für sich, wenn sie von alltäglichen Raufereien, Erpressungen und Übergriffen durch türkisch- und arabischstämmige Jugendliche sprechen. An der Riesengebirgs-Oberschule gibt es einen Ausländeranteil von 61 Prozent, der für massive Probleme sorgt. [1]
So ging es auch Florian (Name zum Schutz des Opfers geändert), welcher mit den Worten „Platz da, hier ist nur für Araber!“ von einem 13-jährigen [arabischen] Mitschüler angegriffen wurde, der die mittlerweile im Stadtteil bekannte „Steinmetzclique“ zu Hilfe rief. Diese Gruppierung besteht aus gewalttätigen Arabern, welche es sich offenbar zur Aufgabe gemacht hat, zielgerichtet Deutsche zu unterdrücken. [2]
Nach eigenen Aussagen der Polizei, sei die Begleitung des eingeschüchterten jungen Schülers kein Einzelfall und es gebe viele ähnliche Einsätze, an denen Schüler zum Unterricht begleitet werden. Einerseits um die Täter zu fassen und andererseits um den Jugendlichen die Angst zu nehmen. „Natürlich ist es so, dass wir an Schulen, an denen es überwiegend Schüler mit nicht-deutscher Herkunft gibt, die meisten Probleme haben", erklärt etwa auch der Berliner Polizeidirektor Glaser.
Unterdessen ist der Direktor der Schöneberger Hauptschule zwar genervt von dem Rummel und der medialen Aufmerksamkeit rund um seine Schule aber auch er muss zugeben, dass die Ausschreitungen von Seiten der Migranten immer mehr eskaliert. „Und es ist tatsächlich so, dass Schüler, die aus Migrantenfamilien kommen, häufiger zu körperlicher Gewalt greifen“.
In dem Berliner Stadtviertel Schöneberg ist aber nicht nur die „Steinmetzclique“ ein Problem. Die Gewalt scheint an der Tagesordnung zu stehen, wie etwa auch Kai-Uwe Merkenich von der Berliner Aidshilfe e.V schildert „Am Ende ist das Viertel gekippt und man wusste nicht mehr, wer hier wen bekämpft: Araber Türken, oder Araber Deutsche oder die Russen sich gegenseitig!“ [3]
Quelle: Deutsche Schüler als Opfer von Ausländern
Noch ein klein wenig OT:
Babieca[#76]schreibt:
Potztausend! Immer mehr Bürgerwehren. Warum wohl?
Siehe auch:
Akif Pirinçci: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“
Wilhelmshaven: 14-Jährige verprügelt - Menschenmenge will Selbstjustiz
Hunderttausende Ausländer in Europa kassieren deutsches Kindergeld
Antje Sievers: Der Vefassungsschutz klärt über den Islam auf
Akif Pirincci: Der Jakob-Augstein-(Bache)lor
Österreich entzieht Dschihadisten Pass
Angst, Wut, Ratlosigkeit: Freiburg hat ein Kriminalitätsproblem
Pro Asyl attackiert Bundesregierung – vollkommen zu Unrecht
Drei Monate ist es nun her, dass ein junger Schüler an der Riesengebirgs-Oberschule in Berlin ständig von der Polizei in den Unterricht gebracht und mittags wieder abgeholt wurde. Weil der junge Hauptschüler von einer arabischen Clique im Berliner Stadtteil Schöneberg massiv bedroht und geschlagen wurde, musste er bis zur Klassentüre begleitet werden. Dies ist kein Einzelfall, wie die zuständige Behörde in einer Reportage des deutschen Magazins Der Spiegel berichtete: Gewalt in Berlin-Schöneberg: "Die Deutschen sind Verlierer". Der Direktor der betroffenen Schule zeigt sich ob der medialen Aufmerksamkeit zwar genervt, muss sich aber auch die massive Ausländergewalt eingestehen.
Deutsche Schüler in der Minderheit
Aber nicht nur jener prekäre Fall von Migrantengewalt an Berliner Schulen lässt aufhorchen. Die Berichte von jungen Schülern sprechen für sich, wenn sie von alltäglichen Raufereien, Erpressungen und Übergriffen durch türkisch- und arabischstämmige Jugendliche sprechen. An der Riesengebirgs-Oberschule gibt es einen Ausländeranteil von 61 Prozent, der für massive Probleme sorgt. [1]
[1] Bereits 2009 gab es 48 Berliner Schulen mit einemr Ausländeranteil von mehr als 80 Prozent, bei 14 Berliner Schulen sogar mehr als 90 Prozent. Der Großteil der Kinder kommt zudem aus sozial schwachen Familien. Hier ein Video über die Zustände an der Rütli-Schulein Berlin.Nach eigenen Aussagen von deutschen Schülern, sind einheimische Jungen und Mädchen oftmals schon eine Minderheit im eigenen Bezirk und werden darum von den Ausländercliquen diskriminiert, in den Pausen, vor und nach der Schule von ganzen Gruppe verprügelt. Die jugendlichen Mädchen erzählen, dass sie von den ausländischen Mitschülern ohnehin keinen Respekt zu erwarten hätten, weil sie eben Deutsche seien und darum in den Augen der Migranten „immer Schlampen“ sind. „Weil ich keine Ausländerin bin, kriege ich weniger Respekt“, so ein junges Mädchen aus der betroffenen Hauptschule.
So ging es auch Florian (Name zum Schutz des Opfers geändert), welcher mit den Worten „Platz da, hier ist nur für Araber!“ von einem 13-jährigen [arabischen] Mitschüler angegriffen wurde, der die mittlerweile im Stadtteil bekannte „Steinmetzclique“ zu Hilfe rief. Diese Gruppierung besteht aus gewalttätigen Arabern, welche es sich offenbar zur Aufgabe gemacht hat, zielgerichtet Deutsche zu unterdrücken. [2]
[2] spiegel.deschreibt: Ein 13-Jähriger Mitschüler soll Florian bedrängt und ihm zugerufen haben: "Platz da, hier ist nur für Araber!" Als Florian dann Unterstützung von Freunden bekam, soll der 13-Jährige die "Steinmetzclique" benachrichtigt haben, eine Gruppe arabisch-stämmiger Jugendlicher, die einen Teil Schönebergs seit Jahren schikaniert. Die Clique lauerte Florian auf dem Schulweg auf und verprügelte ihn heftig.Problem Ausländergewalt wird offen zuzugeben
Nach eigenen Aussagen der Polizei, sei die Begleitung des eingeschüchterten jungen Schülers kein Einzelfall und es gebe viele ähnliche Einsätze, an denen Schüler zum Unterricht begleitet werden. Einerseits um die Täter zu fassen und andererseits um den Jugendlichen die Angst zu nehmen. „Natürlich ist es so, dass wir an Schulen, an denen es überwiegend Schüler mit nicht-deutscher Herkunft gibt, die meisten Probleme haben", erklärt etwa auch der Berliner Polizeidirektor Glaser.
Unterdessen ist der Direktor der Schöneberger Hauptschule zwar genervt von dem Rummel und der medialen Aufmerksamkeit rund um seine Schule aber auch er muss zugeben, dass die Ausschreitungen von Seiten der Migranten immer mehr eskaliert. „Und es ist tatsächlich so, dass Schüler, die aus Migrantenfamilien kommen, häufiger zu körperlicher Gewalt greifen“.
In dem Berliner Stadtviertel Schöneberg ist aber nicht nur die „Steinmetzclique“ ein Problem. Die Gewalt scheint an der Tagesordnung zu stehen, wie etwa auch Kai-Uwe Merkenich von der Berliner Aidshilfe e.V schildert „Am Ende ist das Viertel gekippt und man wusste nicht mehr, wer hier wen bekämpft: Araber Türken, oder Araber Deutsche oder die Russen sich gegenseitig!“ [3]
[3] Die "Steinmetzclique" scheint Schwule offenbar nicht besonders zu mögen. spiegel.de schreibt: „Ein HIV-Selbsthilfeprojekt, das "Café PositHIV", hat vor zwei Jahren kapituliert und ist in eine andere Straße gezogen, weil die schwulen Mitarbeiter und Besucher immer wieder von arabisch-stämmigen Gruppen, darunter die "Steinmetzclique", schikaniert worden sind.“Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Da stelle ich mir die Frage, warum hört man in diesem Zusammenhang nichts von Rot-Grün, von den Linken und den Genderidioten, die sonst immer wieder das Maul aufreißen, wenn es angeblichen Rassismus gegen Ausländer gibt. Bei ganz offenem Rassismus gegen Deutsche oder Schwule hört man nichts von ihnen. Und warum hat man diese kriminelle Jugendgewalt der Araber nicht schon lange gestoppt und sie in den Knast gesperrt oder ausgewiesen?
Ah, ich verstehe, sie sollen weiter Terror machen, damit der verblödete deutsche Michel endlich aufwacht. Dann man weiter so, haut den Deutschen ordentlich auf's Maul. Sie wollen es offenbar so. Oder warten sie bereits darauf, dass sie von den Muslimen abgeschlachtet werden? Nicht so ungeduldig, liebe Berliner. Kommt Zeit, kommt Messer. Und was machen die Berliner? Sie wählen weiterhin die rot-grüne, linke und Piraten-Scheiße. Die dümmsten Kälber... Ich habe das Gefühl, wir gehen in eine goldene Zukunft, sagt unser Hausmeister, oder irre ich mich?
Quelle: Deutsche Schüler als Opfer von Ausländern
Noch ein klein wenig OT:
Babieca[#76]schreibt:
Potztausend! Immer mehr Bürgerwehren. Warum wohl?
Nicht nur aus Ost- und Südosteuropa reisen Banden an. "Es gibt auch organisierte Gruppen aus Lateinamerika, die arme Tagelöhner einfliegen, um sie hier in Häuser einbrechen zu lassen", sagt ein Fahnder.Stichwort Chilenen. In Hamburg eine Plage. Er hat aber vergessen: Nordafrika, Nigeria, den ganzen Rest von Afrika, Pakistan, Naher Osten, Afghanistan. Ein Blick in die tägliche Polizeipresse reicht. Deutschland ist zum Plündern freigegeben. [1]
[1] Die Täter, die innerhalb kurzer Zeit gleich ganze Serien von Einbrüchen verüben, sind oft Kriminelle aus Südamerika und Südosteuropa. Chilenen beispielsweise bedienen sich bei der Tatvorbereitung und dem Absatz der Beute eines Netzwerks von ausgewanderten Landsleuten, die Wohnungen und Fluchtfahrzeuge organisieren und einen Großteil der Beute abnehmen. Häufig haben die Täter fertig ausgefüllte und frankierte Briefumschläge dabei, um Beute wie Schmuck gleich nach der Tat per Post in die Heimat zu schicken. Täter aus Südosteuropa greifen beim Absatz der Beute auf ein umfangreiches Netzwerk von Hehlern zurück.Jetzt der übliche Brüller:
Die Beute wird häufig in einschlägigen Cafés und Bars versetzt. In anderen Fällen nutzen Einbrecher familiäre Strukturen zur Arbeitsteilung. Als besonders gewaltbereit gelten Täter aus Rumänien, die auch nicht davor zurückschrecken, wenn Bewohner im Haus sind und sie eine direkte Konfrontation mit ihnen riskieren.
Hamburg: 18 Stadtteile und kein Einbruch wurde aufgeklärt
“Ich warne davor, das Gewaltmonopol des Staates infrage zu stellen”, warnt Baden-Württembergs Innenminister Gall. “Eine Bürgerwehr, auch wenn sie gut gemeint ist, entspricht nicht unseren rechtsstaatlichen Grundsätzen.”Nicht winseln, du Pfeife! Dann soll der Staat sein Gewaltmonopol gefälligst bei den wilden Plünderhorden durchsetzen!
Siehe auch:
Akif Pirinçci: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“
Wilhelmshaven: 14-Jährige verprügelt - Menschenmenge will Selbstjustiz
Hunderttausende Ausländer in Europa kassieren deutsches Kindergeld
Antje Sievers: Der Vefassungsschutz klärt über den Islam auf
Akif Pirincci: Der Jakob-Augstein-(Bache)lor
Österreich entzieht Dschihadisten Pass
Angst, Wut, Ratlosigkeit: Freiburg hat ein Kriminalitätsproblem
Pro Asyl attackiert Bundesregierung – vollkommen zu Unrecht