Uni-Abschluss? Ich will lieber einen Mann (spiegel.de)Was sind das für Frauen, die vor einem Millionenpublikum um die Gunst eines wildfremden Von-Beruf-Sohns buhlen, der vorgibt, der junggesellende SPIEGEL-Alleinherrscher zu sein? Die es okay finden, daß dieser „Jakobaugsteinlor“ sie lüstern mustert und Sätze sagt wie: „Sie kann lesen und schreiben und hat ordentlich Holz vorm Hütten.“ Wie ticken Frauen, die mit diesem Typen auf die feministisch überhebliche Tour über ihre Geschlechtsgenossinnen herziehen und sich von ihm für ihre denunziatorischen Artikel gar nicht mal so super bezahlen lassen? Sind die doof?
Von Judith Liere
Der Weg zum Uni-Abschluss ist anstrengend. Außerdem kann man den „Bachelor“ auch anders bekommen, denken sich manche Studentinnen, zum Beispiel im Fernsehen. Sind die doof?
Was sind das für Frauen, die vor einem Millionenpublikum um die Gunst eines wildfremden Schönlings buhlen, der vorgibt, Junggeselle zu sein? Die es okay finden, dass dieser „Bachelor“ sie lüstern mustert und Sätze sagt wie: „Sie ist der Hammer und hat einen tollen Po.“ Wie ticken Frauen, die mit diesem Typen kitschige Ausflüge machen und sich von ihm abknutschen lassen? Sind die doof? >>> weiterlesen
Auf jeden Fall haben es einige von ihnen sogar bis zu den das Urweibliche stets verleugnenden und verdammenden Mainstream-Medien gebracht. Zum Beispiel Judith Liere [Bild links], die jahrelang Geschwätzwissenschaften studiert hat, um sodann auf Steuerzahlers Kosten auf irgendwelchen Theatern rot-grün versifften Scheiß zu verbreiten und sich dann dem Journalismus zuzuwenden und den rot-grün versifften Scheiß noch weiter zu verbreiten. Auch veröffentlichte sie zwei Romane, die aber keine Sau lesen wollte.
Nun, da sie 35 ist, die schröckliche 40 fest angepeilt vor den Augen, fällt ihr plötzlich auf, daß sie in ihren jungen Jahren einen Fehler begangen hat, daß sie sich durch die gesellschaftliche Alice-Schwarzer-Dauerbeschallung auf einen sehr steinigen Weg begeben hat, nämlich auf den ohne „männlichen Ernährer“, ohne den es leider, leider kaum zu einer Obere Mittelschichtexistenz reicht. Aber anstatt sich das zuzugestehen und drauflos zu heulen, macht sie sich voll der Häme und beleidigend (“Sind die doof?“) über junge Dinger her, welche die weiblichste aller weiblichen Trumpfkarten ausspielen.
Man würde es nicht denken, doch DER SPIEGEL berichtet verdächtig häufig über den „Bachelor“. Es ist eine alberne Show, die den abgestandenen Männertraum vom „Hahn-im Korb“ Hartz-IV-kompatibel aufarbeitet und eher an die niederen Instinkte von Frauen als von westlichen Männern appelliert, weil diese heutzutage von solch einer Konstellation nicht einmal zu träumen wagen. Wer das ernst nimmt, hat einen Arsch offen. Das Besondere an den besagten SPIEGEL-Artikeln ist jedoch, daß als Durchblicker stets eine Frau vorgeschoben wird, die in geifernd schadenfroher Manier erklärt, wie hirnlos diese Bachelor-Weiber sind:
„Die 21-jährige Ela aus Hamburg studiert demnach Jura im dritten Semester, nach eigenen Angaben aber `hobbymäßig´ - mit diesem Einsatz reicht es wohl eher nicht für eine Karriere als Richterin. Ihre weiteren Hobbys neben Jura: `shoppen´ und `edles Design´. Sie sagt über sich selbst: `Ich denke schon, dass ich schlau bin.´ Die Zuschauer, die in der Sendung unter anderem gesehen haben, wie sie gegen eine Glastür rennt, denken das eher nicht mehr.“Was du nicht sagst, Judith, und wir hätten die gute Ela echt für eine Einsteinin gehalten. Doch Judith kann auch knallharte Signale an die Politik richten, auf daß sie endlich gegen diesen „frauenverachtenden“ Hühnerstall etwas unternimmt:
„Politiker wie die SPD-Frau Sabine Bätzing forderten sogar die Absetzung: `Das Frauenbild, das dem Publikum vermittelt wird, ist erschreckend und erinnert mich an den arabischen Kamelhandel´“Kann sogar stimmen, Judith. Die Sache ist nur die, daß das Ganze ein evolutionäres Ding darstellt. Diese Frauen in dieser Sendung versinnbildlichen (ob echt oder nur gespielt) eine ureigene weibliche Option. Nämlich solange man jung und hübsch ist, einen Kerl mit genügend Ressourcen (Geld), Zeit und Prestige schnappen. Ist besser für den Nachwuchs (Reproduktion der eigenen Gene). Nein, diese Weiber sind nicht doof. Sie sind schlau. Weißt du, wer doof ist? Dann schau mal mit deinen 40 vor Augen in den Spiegel.
Am Ende lästert Judith, die wahrscheinlich nach der Beendigung dieses Artikels ihre fünfte Valium am Tage gegen Depressionen zu sich genommen hat:
„Schon zwei ehemalige „Bachelor“-Kandidatinnen waren später im Dschungelcamp. Es gibt also noch Hoffnung auf den zweiten Bildungsweg.“Eben, eben, liebe Judith, so viel wie die wirst du in so kurzer Zeit niemals verdienen. Das können fast nur Männer. Oder Erben. So wie Jakob Augstein. Aber mach dir keine Hoffnungen. Solche Frauen in deinem Alter fickt der bestimmt nicht, weil er freie Hand unter den 21jährigen Praktikantinnen „aus dem Hause“ hat. Tja, hättest mal in deiner Jugend auch „doof“ sein sollen.
Quelle: Der Jakob-Augsteinlor
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