Von Jacques Schuster
„Nicht jeder Hirte lässt seine Schäfchen im Hochland des Geistes weiden“, möchte man den Vertretern von Pro Asyl und der Linkspartei zurufen. Allen Ernstes attackieren sie die große Koalition dafür, dass diese Serbien, Herzegowina und Mazedonien als sichere Herkunftsländer einstuft und Asylbewerber aus den drei Staaten künftig nicht mehr anerkennt.
Über 20.000 Asylbewerber kamen im vergangen Jahr allein aus den Balkanländern nach Deutschland. Kaum einer von ihnen erfüllte die Bedingungen, die dafür nötig sind, um hierzulande Schutz und Unterkunft nach den Asylgesetzen zu erhalten. Diese Tatsache kümmert Pro Asyl, die Linke und andere Gruppierungen wenig, was kaum überrascht, ist ihre Haltung doch seit jeher bekannt.
Aus blinder Betroffenheit und schwelender Aversion [Abneigung, Hass] gegen das eigene Land und die Stimmung ihrer Landsleute treten sie seit Jahren dafür ein, jeden Fliehenden nach Deutschland zu lassen, gleichgültig aus welchem Grund er kommt. Seltsam ist nur, dass sie dieses Mal nicht den Widerspruch in ihren empörten Attacken erkennen: Wie kann es Flüchtlinge aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen geben, die allesamt aus Staaten kommen, welche in Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union stehen?
Bekanntlich nimmt der europäische Klub Anwärter auf die Mitgliedschaft nur dann auf, wenn sie nach demokratischen Regeln regiert werden. In Serbien, Mazedonien und Herzegowina ist das der Fall. Klassische Emigranten im Sinne des Grundgesetzes sind die auswandernden Serben, Mazedonier und Herzegowiner also nicht. Wenn sie es wären, müsste Brüssel die Beitrittsverhandlungen unterbrechen. Für Schurkenstaaten kann es keinen Eintritt durch die europäische Tür geben. Freilich: Auch die Politik der Bundesregierung könnte schlüssiger sein. Wenn es türkische Asylbewerber gibt, die vor dem Regime Erdogans zu Recht fliehen, müssten Verhandlungen um eine EU-Mitgliedschaft ausgesetzt werden. Alles andere mutete merkwürdig an.
Quelle: Blinde Betroffenheit
Noch ein klein wenig OT:
Strackeschreibt:
Afrikanische Betäubungsmittelfachkräfte
Dass der Kokain bzw. Crack-Kokain-Markt (z. B. in Frankfurt/M.) von Nordafrikanern und Negern beherrscht wird, ist hinlänglich bekannt…hier ein Insider-Bericht in einem Working-Paper der Goethe-Universität Frankfurt:
Großbritannien: Subway entfernt Schinken und Speck aus fast 200 Filialen
Martin Lichtmesz: Jean Raspail und das „Heerlager der Heiligen“
Ludwig Witzani: Privatheit: Unter rotgrünen Idioten
Nigeria: Entführte christliche Schülerinnen als Sexsklavinnen verkauft
Hamed Abdel-Samad: „Deutsche Islamwissenschaftler lügen!“
Finnische Schulen in Not: Der Pisa-Riese strauchelt
Immer mehr Kindergeldanträge aus dem Ausland
Linksextreme Straftaten 2013 um 40 % gestiegen
„Nicht jeder Hirte lässt seine Schäfchen im Hochland des Geistes weiden“, möchte man den Vertretern von Pro Asyl und der Linkspartei zurufen. Allen Ernstes attackieren sie die große Koalition dafür, dass diese Serbien, Herzegowina und Mazedonien als sichere Herkunftsländer einstuft und Asylbewerber aus den drei Staaten künftig nicht mehr anerkennt.
Über 20.000 Asylbewerber kamen im vergangen Jahr allein aus den Balkanländern nach Deutschland. Kaum einer von ihnen erfüllte die Bedingungen, die dafür nötig sind, um hierzulande Schutz und Unterkunft nach den Asylgesetzen zu erhalten. Diese Tatsache kümmert Pro Asyl, die Linke und andere Gruppierungen wenig, was kaum überrascht, ist ihre Haltung doch seit jeher bekannt.
Aus blinder Betroffenheit und schwelender Aversion [Abneigung, Hass] gegen das eigene Land und die Stimmung ihrer Landsleute treten sie seit Jahren dafür ein, jeden Fliehenden nach Deutschland zu lassen, gleichgültig aus welchem Grund er kommt. Seltsam ist nur, dass sie dieses Mal nicht den Widerspruch in ihren empörten Attacken erkennen: Wie kann es Flüchtlinge aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen geben, die allesamt aus Staaten kommen, welche in Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union stehen?
Bekanntlich nimmt der europäische Klub Anwärter auf die Mitgliedschaft nur dann auf, wenn sie nach demokratischen Regeln regiert werden. In Serbien, Mazedonien und Herzegowina ist das der Fall. Klassische Emigranten im Sinne des Grundgesetzes sind die auswandernden Serben, Mazedonier und Herzegowiner also nicht. Wenn sie es wären, müsste Brüssel die Beitrittsverhandlungen unterbrechen. Für Schurkenstaaten kann es keinen Eintritt durch die europäische Tür geben. Freilich: Auch die Politik der Bundesregierung könnte schlüssiger sein. Wenn es türkische Asylbewerber gibt, die vor dem Regime Erdogans zu Recht fliehen, müssten Verhandlungen um eine EU-Mitgliedschaft ausgesetzt werden. Alles andere mutete merkwürdig an.
Quelle: Blinde Betroffenheit
Noch ein klein wenig OT:
Strackeschreibt:
Afrikanische Betäubungsmittelfachkräfte
Dass der Kokain bzw. Crack-Kokain-Markt (z. B. in Frankfurt/M.) von Nordafrikanern und Negern beherrscht wird, ist hinlänglich bekannt…hier ein Insider-Bericht in einem Working-Paper der Goethe-Universität Frankfurt:
Das angebotene Crack [kommt] von den vorwiegend marokkanischen und schwarzafrikanischen Dealern. “Du rennst den Steinen hinterher und krabbelst den Scheiß-Marokkanern in’n Arsch für’n Zug. Weil die ganze Koka-Geschichte ist in der Zwischenzeit in marokkanischer Hand, und wenn du keine guten Marokks an der Leine hast, hast du geloost … Die ham ’ne familiäre Struktur, weißt du, die ziehen die ganze Familie hierher. Neffen, Onkels, Tanten sind alle drin, keiner konsumiert,weißt du, machen ein Jahr, zwei Jahre Kohle, Kohle, Kohle und dann sind sie weg, fertig.“Siehe auch:
Großbritannien: Subway entfernt Schinken und Speck aus fast 200 Filialen
Martin Lichtmesz: Jean Raspail und das „Heerlager der Heiligen“
Ludwig Witzani: Privatheit: Unter rotgrünen Idioten
Nigeria: Entführte christliche Schülerinnen als Sexsklavinnen verkauft
Hamed Abdel-Samad: „Deutsche Islamwissenschaftler lügen!“
Finnische Schulen in Not: Der Pisa-Riese strauchelt
Immer mehr Kindergeldanträge aus dem Ausland
Linksextreme Straftaten 2013 um 40 % gestiegen