Von Sean Poulter (Dailymail)
Subwayist eine amerikanische Fastfood-Kette (Schnellrestaurant) mit den weltweit meisten Restaurants (mehr als Mc Donalds). Die Produktpalette umfasst in erster Linie Sandwiches, Wraps (Tortillas, mexikanisches Fladenbrot) und Salate. Nun entfernt Subway wegen der starken Nachfrage von Muslimen nach Halal-Fleisch Schinken und Speck aus 200 Filialen.
• 185 Filialen in Großbritannien und Irland verkaufen jetzt nur noch Halal-Fleisch.
• Halal bezieht sich auf Objekte oder Handlungen, die dem islamischem Recht entsprechen.
• Schweinefleisch wird deshalb verboten. Anderes Fleisch kann gegessen werden, muß aber nach strengen Regeln beschafft, geschlachtet und verarbeitet sein.
• Sunway sagt, daß das Halal-Fleisch, welches sie verkaufen, von Tieren stammt, die vor der Schlachtung betäubt wurden.
Fast-Food-Riese Subway hat Schinken und Speck aus fast 200 Filialen entfernt, und wechselte in einem Versuch zu Halal-Fleisch, um seinen muslimischen Kunden zu gefallen.
Subway bestätigte, daß [statt Schweineschinken und Schweinespeck] nur noch Putenschinken und Putenspeckschnitten in seinen 185 Filialen verkauft wird, welches nach Halal-Regeln hergestellt wurde.
Die Kette, die rund 1.500 Filialen in Großbritannien hat, begründete seine Entscheidung mit den Worten, die Belange des Tierschutzes mit den Ansichten der [islamischen] Religionsgemeinschaft zu vereinbaren.
Fast 200 Subway Filialen in ganz Großbritannien und Irland haben Schinken und Speck aus ihrem Sortiment genommen. Sie verkaufen nur noch Halal-Fleisch, eine Reaktion auf das Verlangen ihrer multikulturellen Kundschaft.
Bei der traditionellen Halal-Schlachtung werden die Kehlen der Tiere vor dem Verbluten aufgeschlitzt. Subway betonte, dass das Fleisch in seinen Sandwiches von Tieren serviert wird, die zuvor betäubt wurden, eine Praxis, die jegliches Leiden verringern soll.
Im Arabischen bedeutet das Wort halal „erlaubt“ oder „rechtmäßig“ und definiert alles, was nach dem Koran erlaubt ist oder rechtmäßig ist. Es wird oft bei Lebensmitteln verwendet, vor allem Fleisch, welches nach muslimischen Regeln und Techniken hergestellt wurde.
Muslimen ist es verboten, Lebensmittel, die nicht halal sind und Fleisch von Schweinen zu essen. Subway sagt seinen Kunden, sie können ihnen vertrauen, denn alle Fleischsorten entsprechen den Halal-Kriterien, die in den teilnehmenden Filialen angezeigt werden.
In den Halal-Filialen wurden [Schweine-] Schinken und Speck durch Putenschinken und Puten-Speckscheiben ersetzt.
Viele Tierschutzorganisationen verurteilen die [traditionelle] Halal-Schlachtung als grausam für Tiere [Tierquälerei]. Bei den traditionellen Halal-Schlachthöfen wird den Tieren bei vollem Bewußtsein [ohne Betäubung] die Kehle durchgeschnitten, ein Akt den viele Aktivisten als unmenschlich und unnötig grausam empfinden.
In der Halal-Filialen wurde Schinken und Speck [von Schweinen] durch Putenschinken und Putenspeckscheiben ersetzt, sagte die Subway-Kette. Eine Sprecherin sagte, daß alle Halal-Fleisch-Produkte in den Subway-Filialen von Tieren stammt, die vor dem Schlachten betäubt wurden.
Einige Halal-Metzger betäuben die Tiere allerdings auch vor dem Schlachten, obwohl es nach Ansicht einiger islamischer Gelehrter nicht erlaubt ist.
In Großbritannien ist das Töten eines Tieres ohne vorherige Betäubung nicht erlaubt, aber das Gesetz erlaubt aus religiösen Gründen besondere Ausnahmen für muslimische und jüdische Fleischproduzenten .
Es wird angenommen, dass es in Großbritannien rund 12 Schlachthöfe gibt, in der die Tiere ohne Betäubung geschlachtet werden, während in hunderten Halal-Schlachthöfen die Tiere vor dem Schlachten betäubt werden.
Eine Subway-Sprecherin sagte zu „Mailonline“, daß das Halal-Fleisch, welches in den teilnehmenden Filialen serviert wird, von den Tieren ist, die vor der Schlachtung betäubt wurden.
Sie sagte: „Die wachsende Beliebtheit von Subway-Filialen bei der vielfältigen multikulturellen Bevölkerung in ganz Großbritannien und Irland heißt, wir müssen die Werte der Religionsgemeinschaften mit dem allgemeinen Ziel der Verbesserung des Gesundheits-und Sozialstandards der Tiere angleichen.
„Wir setzen seit 2007 bei den Neueröffnungen auf ein Programm, welches die demografische Entwicklung der Bevölkerung berücksichtigt, um die Nachfrage der Verbraucher in jeder Lage zufriedenzustellen.“
Subway-Sandwiches, die von den Regeln betroffen sind:
Sandwichs:
Huhn und Speck-Ranch (Farmer)
Steak mit Schmelz-Käse
Fleischball Marinara
Subway Melt - Schinken, Speck, Putenbrust und Käse
Italienisch B.M.T. - Peperoni, Salami und Schinken
Spicy Italian - Peperoni und Salami
Huhn Avocado
Frühstück Sandwiches:
Speck
Mega Melt - Speck, Wurst, Ei und Käse
Wurst
Speck, Ei und Käse
Wurst, Ei und Käse
Schinken und Speck werden durch Putenschinken und Putenspeckscheiben ersetzt und das gesamte Fleisch nach islamischen Halal-Regeln vorbereitet.
Alle unsere Lieferanten erfüllen die EU-Tierschutzvorschriften und wir die Anbieter von Halal-Produkten übernehmen die Garantie für die Betäubung von Tieren vor ihrer Schlachtung.
Alles Halal-Fleisch wird von den zuständigen Behörden Halal-zertifiziert.
Alle Halal-Subway-Shops weisen mehrfach darauf hin, dass sie Halal-Fleisch essen. Diese Informationen befinden sich auf den Menütafeln über die Ernährung und in der Frontscheibe des Ladens.
Die Tierschutzorganisation PETA forderte die Menschen auf, sich für eine vegetarische Ernährung zu entscheiden, um sicherzustellen, dass die Interessen der Tiere berücksichtigt werden. Ein Sprecher sagte:
Eine RSPCA-Sprecherin [Tierschutzorganisation] fügte hinzu: „Die wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Schlachtung eines Tieres, welches ohne Betäubung geschlachtet wurde, unnötige Leiden verursacht. RSPCA spricht sich gegen die Schlachter aus, die die Tiere zuvor nicht betäuben, um sie unempfindlich gegen Schmerzen zu machen.
Derzeit gilt die einzige legale Ausnahme ohne Betäubung zu schlachten für koschere [jüdisch] und halal [islamisch] Schlachtmethoden. Dabei ist es jedoch wichtig, zwischen religiöser Schlachtung und nicht betäuben zu unterscheiden. 90 Prozent aller Tiere in Großbritannien, die halal geschlachtet werden, erhalten vor der Schlachtung eine Betäubung.
Unser Anliegen ist nicht Ausdruck religiösen Glaubens, sondern richtet sich gegen die Praxis des Tötens mittels eines Kehlschnitts, ohne die Tiere vorher zu betäuben.
Wir glauben, dass das aus Tieren gewonnene Fleisch, welche vor der Schlachtung entweder betäubt oder nicht betäubt wurden, deutlich gekennzeichnet werden sollte, um dem Verbraucher die Wahl zu ermöglichen. Weiterhin sollten wir für Veränderungen in der Gesetzgebung drängen, die das Wohlbefinden der Nutztiere zum Zeitpunkt der Schlachtung verbessern.
Halal bestimmt die Aufgaben und Aktionen, die nach islamischen Recht zulässig sind
Halal bezieht sich auf jedes Objekt oder Handlung, die nach islamischem Recht erlaubt ist. Der Begriff umfasst nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Dinge des täglichen Lebens.
Halal-Lebensmittel sind diejenigen, die Muslimen nach der Scharia erlaubt sind zu essen oder zu trinken. Die Kriterien bestimmen, welche Lebensmittel erlaubt sind und wie das Essen vorbereitet werden muss. Die Lebensmittel, die am häufigsten angesprochen werden, sind die verschiedenen Arten von Fleisch und tierischen Geweben [Gelantine, tierische Fette].
Das bekannteste Beispiel von nicht-halal, oder verbotenen Lebensmitteln, ist Schweinefleisch. Es ist das einzige Fleisch, das von Muslimen aus historischen, kulturellen und religiösen Gründen, wegen hygienischer Bedenken, nicht gegessen werden darf.
Andere Fleischsorten können, je nach ihrer Quelle, nach der Ursache ihres Todes, oder wie es verarbeitet wurde, verboten werden. Um halal sein, muss das Essen von einem Lieferanten kommen, der Halal-Praktiken verwendet. Insbesondere muss die Schlachtung von einem Muslim, der den Namen Allahs vor der Tötung des Tieres aufruft, durchgeführt werden. Häufig wird eine Person vor der Wiederholung „Allahu akbar“ (“Gott ist der größte“) dreimal sagen: „Bismillah“ (“Im Namen Gottes“).
Das Tier wird dann mit einem scharfen Messer geschlachtet, indem die Kehle, Luftröhre und Blutgefäße des Halses durchschnitten werden, ohne das Rückenmark zu durchtrennen. Das Blut muss dann aus den Venen des Tieres abgelassen werden.
Traditionell und nach Ansicht islamischer Gelehrter muß ein Tier bei Bewusstsein sein, während es geschlachtet wird.
Doch die Mehrheit der Halal-Schlachthöfe betäubt die Tiere, bevor sie es töten. Muslime müssen auch sicherstellen, dass alle Lebensmittel, vor allem verarbeitete Lebensmittel sowie Non-Food-Artikel [Gummibärchen ohne Gelantine, welches aus Schweinefett gewonnen wird] wie Kosmetika und Pharmazeutika, halal sind.
Auf der Seite der „Dailymail“ ist auch noch ein Video
Die Anmerkungen in eckigen Klammern und die Übersetzung sind vom Admin.
Quelle: Subway entfernt, Schinken und Speck aus fast 200 Filialen
Meine Meinung:
In dem Beitrag wird so getan, als ob Halal dann in Ordnung ist, wenn die Tiere vorher betäubt werden. Warum dürfen die Tiere überhaupt noch ohne Betäubung getötet werden, wenn es gegen das Tierschutzgesetz verstößt? Aber für Muslime und für Juden gibt es wieder einmal Sonderregeln, wie bei der Beschneidung, um ihren mittelalterlichen bzw. vormittelalterlichen [bei den Juden] religiösen Vorstellungen entgegenzukommen. Da wird der Tierschutz und die Körperverletzung von Kindern bei der Beschneidung von hündisch unterwürfigen Politikern eben kurzerhand über Bord geworfen.
Und wie wir die Muslime kennen, gehen sie nach der Salamitaktik vor. Zuvor erklären sie sich bereit, die Tiere zu betäuben, die meisten jedenfalls. Und spätestens dann, wenn sie eine Mehrheit im Land besitzen, werden sie fordern, daß die Schlachtung nur noch nach traditionellem islamischen Recht geschehen darf, also ohne Betäubung.
Dann werden sie fordern, daß fortan an allen Kindergärten, Schulen und öffentlichen Einrichtungen halal gegessen werden darf. Andere Restaurants schließen sich im vorauseilenden Gehorsam gegenüber Muslimen freiwillig an, aus welchen Gründen auch immer, oder es wird ihnen heimlich untergejubelt. In vielen britischen Schulen, Krankenhäusern, Pubs, Sportstätten, Hotels und Restaurants wird Fleisch nach muslimischer Speißevorschrift serviert, ohne dass der Gast darüber informiert ist.
Die Zeitung „Daily Mail” hat landesweit bekannte Kantinen, Restaurants und Schulspeisungen daraufhin untersuchen lassen, ob diese insgeheim (also ohne Wissen der Kunden) die Speisen islamisch konform zubereiten und etwa beim Fleisch nur noch Halal-Fleisch nehmen (wo den Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehle durchtrennt wird). Das Ergebnis war erschreckend. Die bekanntesten Ketten des Landes lassen nur noch islamisch konform produzieren, selbst beim traditionellen Pferderennen in Ascot gibt es nur noch islamisch konforme Kost, eine Auflistung findet sich bei der „Daily Mail”.
Was sich da also heranbildet, ist eine islamische Fleischmafia, die dabei sehr gut verdient und versucht jegliches Schweinefleich aus den Geschäften, Restaurants und Kantinen zu verdrängen, dabei soll Schweinefleisch wesentlich gesünder sein als Rindfleisch. Und wenn ich mir die Kommentare der Tierschutzorganisationen ansehe, dann scheint ihr Hauptvorschlag zu sein, ganz auf Fleisch zu verzichten, also vegan zu leben. Dabei ist nachgewiesen, daß Veganer im Allgemeinen ungesünder leben als Fleischesser.
Was in dem Artikel gänzlich fehlt, ist der Hinweis, daß viele Menschen, besonders Kinder, an Halal-Fleisch sterben, weil die Schlachtung sehr unhygienisch ist. Jedes Jahr sterben in Frankreich hunderte Kinder an bakteriellen Infektionen, die durch verseuchtes Fleisch verursacht werden. Durch die Weigerung, Halal-Fleisch zu kennzeichnen und durch die Ausnahmeregelung für rituelle Schlachtungen trotz strenger europäischer Schlachthygienestandards ist der französische Regierung für die Todesfälle mitverantwortlich, die an sich leicht vermieden hätten werden können, wenn die Verantwortlichen auf die Wissenschaftler und nicht auf die Islamisten gehört hätten.
Der französische Toxikologe Jean-Louis Thillier gab folgenden Kommentar: „Dieser Anstieg der Kontamination [Vergiftung] von Hackfleisch/Faschiertem [Hackfleisch wird auch Gehacktes, Faschiertes, Gewiegtes oder Haschee genannt] durch Escherichia coli (Anm.d.Red.: Bakterien, die tödlich sein können) scheint mir mit dem zunehmendem Konsum von Halal- bzw koscherem Fleisch zusammenzuhängen [...], da dieses jede Menge Bakterien enthält, die für den Menschen pathogen [schädlich] sein können.“
„Dies wirkt sich auf Kinder aus, sei es, dass sie dauerhafte Schäden oder lebensbedrohliche Infektionen davontragen, sei es, dass Nierentransplantationen erforderlich werden, jedenfalls ist dies inakzeptabel. Wir hatten hier bei uns in Frankreich 26 Tote durch den Rinderwahnsinn bzw. durch eine Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Und jedes Jahr sterben über hundert Kinder in der Folge von Vergiftungendurch Hackfleisch/Faschiertes.“
Noch ein klein wenig OT:
Video: Morgenrot - Rock'n Roll Freak (02:55)
Video: Morgenrot - Als ich 17 war (05:24)
Video: Existent - Vollidioten (03:58)
Siehe auch:
Frankreich: Hunderte Kinder sterben jährlich an Halal-Fleisch
Paris meldet Vollzug: 100% Halal-Schlachtung
Video: Halal-Schlachtung in Kairo
Halal-Produkte: Tierquälerei im Namen Allahs
Kein Halal-Fleisch im britischen Parlament
16-jährige Französin isst Döner-Kebab und stirbt
Großbritannien: Nur noch Halal-Essen in der Grundschule
Schächten ist Tierquälerei
Video: Pat Condell: Boycott halal (deutsche Übersetzung) (05:44)
Belgisches und französisches Halal-Fleisch in Deutschland
Subwayist eine amerikanische Fastfood-Kette (Schnellrestaurant) mit den weltweit meisten Restaurants (mehr als Mc Donalds). Die Produktpalette umfasst in erster Linie Sandwiches, Wraps (Tortillas, mexikanisches Fladenbrot) und Salate. Nun entfernt Subway wegen der starken Nachfrage von Muslimen nach Halal-Fleisch Schinken und Speck aus 200 Filialen.
• 185 Filialen in Großbritannien und Irland verkaufen jetzt nur noch Halal-Fleisch.
• Halal bezieht sich auf Objekte oder Handlungen, die dem islamischem Recht entsprechen.
• Schweinefleisch wird deshalb verboten. Anderes Fleisch kann gegessen werden, muß aber nach strengen Regeln beschafft, geschlachtet und verarbeitet sein.
• Sunway sagt, daß das Halal-Fleisch, welches sie verkaufen, von Tieren stammt, die vor der Schlachtung betäubt wurden.
Fast-Food-Riese Subway hat Schinken und Speck aus fast 200 Filialen entfernt, und wechselte in einem Versuch zu Halal-Fleisch, um seinen muslimischen Kunden zu gefallen.
Subway bestätigte, daß [statt Schweineschinken und Schweinespeck] nur noch Putenschinken und Putenspeckschnitten in seinen 185 Filialen verkauft wird, welches nach Halal-Regeln hergestellt wurde.
Die Kette, die rund 1.500 Filialen in Großbritannien hat, begründete seine Entscheidung mit den Worten, die Belange des Tierschutzes mit den Ansichten der [islamischen] Religionsgemeinschaft zu vereinbaren.
Fast 200 Subway Filialen in ganz Großbritannien und Irland haben Schinken und Speck aus ihrem Sortiment genommen. Sie verkaufen nur noch Halal-Fleisch, eine Reaktion auf das Verlangen ihrer multikulturellen Kundschaft.
Bei der traditionellen Halal-Schlachtung werden die Kehlen der Tiere vor dem Verbluten aufgeschlitzt. Subway betonte, dass das Fleisch in seinen Sandwiches von Tieren serviert wird, die zuvor betäubt wurden, eine Praxis, die jegliches Leiden verringern soll.
Im Arabischen bedeutet das Wort halal „erlaubt“ oder „rechtmäßig“ und definiert alles, was nach dem Koran erlaubt ist oder rechtmäßig ist. Es wird oft bei Lebensmitteln verwendet, vor allem Fleisch, welches nach muslimischen Regeln und Techniken hergestellt wurde.
Muslimen ist es verboten, Lebensmittel, die nicht halal sind und Fleisch von Schweinen zu essen. Subway sagt seinen Kunden, sie können ihnen vertrauen, denn alle Fleischsorten entsprechen den Halal-Kriterien, die in den teilnehmenden Filialen angezeigt werden.
In den Halal-Filialen wurden [Schweine-] Schinken und Speck durch Putenschinken und Puten-Speckscheiben ersetzt.
Viele Tierschutzorganisationen verurteilen die [traditionelle] Halal-Schlachtung als grausam für Tiere [Tierquälerei]. Bei den traditionellen Halal-Schlachthöfen wird den Tieren bei vollem Bewußtsein [ohne Betäubung] die Kehle durchgeschnitten, ein Akt den viele Aktivisten als unmenschlich und unnötig grausam empfinden.
In der Halal-Filialen wurde Schinken und Speck [von Schweinen] durch Putenschinken und Putenspeckscheiben ersetzt, sagte die Subway-Kette. Eine Sprecherin sagte, daß alle Halal-Fleisch-Produkte in den Subway-Filialen von Tieren stammt, die vor dem Schlachten betäubt wurden.
Einige Halal-Metzger betäuben die Tiere allerdings auch vor dem Schlachten, obwohl es nach Ansicht einiger islamischer Gelehrter nicht erlaubt ist.
In Großbritannien ist das Töten eines Tieres ohne vorherige Betäubung nicht erlaubt, aber das Gesetz erlaubt aus religiösen Gründen besondere Ausnahmen für muslimische und jüdische Fleischproduzenten .
Es wird angenommen, dass es in Großbritannien rund 12 Schlachthöfe gibt, in der die Tiere ohne Betäubung geschlachtet werden, während in hunderten Halal-Schlachthöfen die Tiere vor dem Schlachten betäubt werden.
Eine Subway-Sprecherin sagte zu „Mailonline“, daß das Halal-Fleisch, welches in den teilnehmenden Filialen serviert wird, von den Tieren ist, die vor der Schlachtung betäubt wurden.
Sie sagte: „Die wachsende Beliebtheit von Subway-Filialen bei der vielfältigen multikulturellen Bevölkerung in ganz Großbritannien und Irland heißt, wir müssen die Werte der Religionsgemeinschaften mit dem allgemeinen Ziel der Verbesserung des Gesundheits-und Sozialstandards der Tiere angleichen.
„Wir setzen seit 2007 bei den Neueröffnungen auf ein Programm, welches die demografische Entwicklung der Bevölkerung berücksichtigt, um die Nachfrage der Verbraucher in jeder Lage zufriedenzustellen.“
Subway-Sandwiches, die von den Regeln betroffen sind:
Sandwichs:
Huhn und Speck-Ranch (Farmer)
Steak mit Schmelz-Käse
Fleischball Marinara
Subway Melt - Schinken, Speck, Putenbrust und Käse
Italienisch B.M.T. - Peperoni, Salami und Schinken
Spicy Italian - Peperoni und Salami
Huhn Avocado
Frühstück Sandwiches:
Speck
Mega Melt - Speck, Wurst, Ei und Käse
Wurst
Speck, Ei und Käse
Wurst, Ei und Käse
Schinken und Speck werden durch Putenschinken und Putenspeckscheiben ersetzt und das gesamte Fleisch nach islamischen Halal-Regeln vorbereitet.
Alle unsere Lieferanten erfüllen die EU-Tierschutzvorschriften und wir die Anbieter von Halal-Produkten übernehmen die Garantie für die Betäubung von Tieren vor ihrer Schlachtung.
Alles Halal-Fleisch wird von den zuständigen Behörden Halal-zertifiziert.
Alle Halal-Subway-Shops weisen mehrfach darauf hin, dass sie Halal-Fleisch essen. Diese Informationen befinden sich auf den Menütafeln über die Ernährung und in der Frontscheibe des Ladens.
Die Tierschutzorganisation PETA forderte die Menschen auf, sich für eine vegetarische Ernährung zu entscheiden, um sicherzustellen, dass die Interessen der Tiere berücksichtigt werden. Ein Sprecher sagte:
„Fleisch ist ein Produkt einer blutigen und gewalttätigen Industrie, ohne Respekt für andere Lebewesen, die ihr Leben in der gleichen Weise, wie wir es tun, schätzen und erleben. Sie erleiden dieselben Schmerzen, die Subway-Kunden erleiden würden, wenn sie für ein Sandwich getötet werden würden.“Sprechen über die allgemeine Frage der Halal-Schlachtung
Die meisten Religionen, einschließlich des Islam, predigen Freundlichkeit zu Tieren, aber Worte sind eine Sache und die Praxis ist eine andere.
Der Dalai Lama sagte: „Meine Religion ist Güte“. Und eine Diät, die Güte ausdrückt, respektiert alle Religionen und respektiert Tierrechte und empfielt die vegane Ernährung.
Subway-Besucher, egal, welcher Religion, können sich mit gutem Gewissen für die Veggie-Frikadelle, den Veggie-Gemüseburger, oder, Gott bewahre, einen Salat zu essen.“
Eine RSPCA-Sprecherin [Tierschutzorganisation] fügte hinzu: „Die wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Schlachtung eines Tieres, welches ohne Betäubung geschlachtet wurde, unnötige Leiden verursacht. RSPCA spricht sich gegen die Schlachter aus, die die Tiere zuvor nicht betäuben, um sie unempfindlich gegen Schmerzen zu machen.
Derzeit gilt die einzige legale Ausnahme ohne Betäubung zu schlachten für koschere [jüdisch] und halal [islamisch] Schlachtmethoden. Dabei ist es jedoch wichtig, zwischen religiöser Schlachtung und nicht betäuben zu unterscheiden. 90 Prozent aller Tiere in Großbritannien, die halal geschlachtet werden, erhalten vor der Schlachtung eine Betäubung.
Unser Anliegen ist nicht Ausdruck religiösen Glaubens, sondern richtet sich gegen die Praxis des Tötens mittels eines Kehlschnitts, ohne die Tiere vorher zu betäuben.
Wir glauben, dass das aus Tieren gewonnene Fleisch, welche vor der Schlachtung entweder betäubt oder nicht betäubt wurden, deutlich gekennzeichnet werden sollte, um dem Verbraucher die Wahl zu ermöglichen. Weiterhin sollten wir für Veränderungen in der Gesetzgebung drängen, die das Wohlbefinden der Nutztiere zum Zeitpunkt der Schlachtung verbessern.
Halal bestimmt die Aufgaben und Aktionen, die nach islamischen Recht zulässig sind
Halal bezieht sich auf jedes Objekt oder Handlung, die nach islamischem Recht erlaubt ist. Der Begriff umfasst nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Dinge des täglichen Lebens.
Halal-Lebensmittel sind diejenigen, die Muslimen nach der Scharia erlaubt sind zu essen oder zu trinken. Die Kriterien bestimmen, welche Lebensmittel erlaubt sind und wie das Essen vorbereitet werden muss. Die Lebensmittel, die am häufigsten angesprochen werden, sind die verschiedenen Arten von Fleisch und tierischen Geweben [Gelantine, tierische Fette].
Das bekannteste Beispiel von nicht-halal, oder verbotenen Lebensmitteln, ist Schweinefleisch. Es ist das einzige Fleisch, das von Muslimen aus historischen, kulturellen und religiösen Gründen, wegen hygienischer Bedenken, nicht gegessen werden darf.
Andere Fleischsorten können, je nach ihrer Quelle, nach der Ursache ihres Todes, oder wie es verarbeitet wurde, verboten werden. Um halal sein, muss das Essen von einem Lieferanten kommen, der Halal-Praktiken verwendet. Insbesondere muss die Schlachtung von einem Muslim, der den Namen Allahs vor der Tötung des Tieres aufruft, durchgeführt werden. Häufig wird eine Person vor der Wiederholung „Allahu akbar“ (“Gott ist der größte“) dreimal sagen: „Bismillah“ (“Im Namen Gottes“).
Das Tier wird dann mit einem scharfen Messer geschlachtet, indem die Kehle, Luftröhre und Blutgefäße des Halses durchschnitten werden, ohne das Rückenmark zu durchtrennen. Das Blut muss dann aus den Venen des Tieres abgelassen werden.
Traditionell und nach Ansicht islamischer Gelehrter muß ein Tier bei Bewusstsein sein, während es geschlachtet wird.
Doch die Mehrheit der Halal-Schlachthöfe betäubt die Tiere, bevor sie es töten. Muslime müssen auch sicherstellen, dass alle Lebensmittel, vor allem verarbeitete Lebensmittel sowie Non-Food-Artikel [Gummibärchen ohne Gelantine, welches aus Schweinefett gewonnen wird] wie Kosmetika und Pharmazeutika, halal sind.
Auf der Seite der „Dailymail“ ist auch noch ein Video
Die Anmerkungen in eckigen Klammern und die Übersetzung sind vom Admin.
Quelle: Subway entfernt, Schinken und Speck aus fast 200 Filialen
Meine Meinung:
In dem Beitrag wird so getan, als ob Halal dann in Ordnung ist, wenn die Tiere vorher betäubt werden. Warum dürfen die Tiere überhaupt noch ohne Betäubung getötet werden, wenn es gegen das Tierschutzgesetz verstößt? Aber für Muslime und für Juden gibt es wieder einmal Sonderregeln, wie bei der Beschneidung, um ihren mittelalterlichen bzw. vormittelalterlichen [bei den Juden] religiösen Vorstellungen entgegenzukommen. Da wird der Tierschutz und die Körperverletzung von Kindern bei der Beschneidung von hündisch unterwürfigen Politikern eben kurzerhand über Bord geworfen.
Und wie wir die Muslime kennen, gehen sie nach der Salamitaktik vor. Zuvor erklären sie sich bereit, die Tiere zu betäuben, die meisten jedenfalls. Und spätestens dann, wenn sie eine Mehrheit im Land besitzen, werden sie fordern, daß die Schlachtung nur noch nach traditionellem islamischen Recht geschehen darf, also ohne Betäubung.
Dann werden sie fordern, daß fortan an allen Kindergärten, Schulen und öffentlichen Einrichtungen halal gegessen werden darf. Andere Restaurants schließen sich im vorauseilenden Gehorsam gegenüber Muslimen freiwillig an, aus welchen Gründen auch immer, oder es wird ihnen heimlich untergejubelt. In vielen britischen Schulen, Krankenhäusern, Pubs, Sportstätten, Hotels und Restaurants wird Fleisch nach muslimischer Speißevorschrift serviert, ohne dass der Gast darüber informiert ist.
Die Zeitung „Daily Mail” hat landesweit bekannte Kantinen, Restaurants und Schulspeisungen daraufhin untersuchen lassen, ob diese insgeheim (also ohne Wissen der Kunden) die Speisen islamisch konform zubereiten und etwa beim Fleisch nur noch Halal-Fleisch nehmen (wo den Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehle durchtrennt wird). Das Ergebnis war erschreckend. Die bekanntesten Ketten des Landes lassen nur noch islamisch konform produzieren, selbst beim traditionellen Pferderennen in Ascot gibt es nur noch islamisch konforme Kost, eine Auflistung findet sich bei der „Daily Mail”.
Was sich da also heranbildet, ist eine islamische Fleischmafia, die dabei sehr gut verdient und versucht jegliches Schweinefleich aus den Geschäften, Restaurants und Kantinen zu verdrängen, dabei soll Schweinefleisch wesentlich gesünder sein als Rindfleisch. Und wenn ich mir die Kommentare der Tierschutzorganisationen ansehe, dann scheint ihr Hauptvorschlag zu sein, ganz auf Fleisch zu verzichten, also vegan zu leben. Dabei ist nachgewiesen, daß Veganer im Allgemeinen ungesünder leben als Fleischesser.
Was in dem Artikel gänzlich fehlt, ist der Hinweis, daß viele Menschen, besonders Kinder, an Halal-Fleisch sterben, weil die Schlachtung sehr unhygienisch ist. Jedes Jahr sterben in Frankreich hunderte Kinder an bakteriellen Infektionen, die durch verseuchtes Fleisch verursacht werden. Durch die Weigerung, Halal-Fleisch zu kennzeichnen und durch die Ausnahmeregelung für rituelle Schlachtungen trotz strenger europäischer Schlachthygienestandards ist der französische Regierung für die Todesfälle mitverantwortlich, die an sich leicht vermieden hätten werden können, wenn die Verantwortlichen auf die Wissenschaftler und nicht auf die Islamisten gehört hätten.
Der französische Toxikologe Jean-Louis Thillier gab folgenden Kommentar: „Dieser Anstieg der Kontamination [Vergiftung] von Hackfleisch/Faschiertem [Hackfleisch wird auch Gehacktes, Faschiertes, Gewiegtes oder Haschee genannt] durch Escherichia coli (Anm.d.Red.: Bakterien, die tödlich sein können) scheint mir mit dem zunehmendem Konsum von Halal- bzw koscherem Fleisch zusammenzuhängen [...], da dieses jede Menge Bakterien enthält, die für den Menschen pathogen [schädlich] sein können.“
„Dies wirkt sich auf Kinder aus, sei es, dass sie dauerhafte Schäden oder lebensbedrohliche Infektionen davontragen, sei es, dass Nierentransplantationen erforderlich werden, jedenfalls ist dies inakzeptabel. Wir hatten hier bei uns in Frankreich 26 Tote durch den Rinderwahnsinn bzw. durch eine Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Und jedes Jahr sterben über hundert Kinder in der Folge von Vergiftungendurch Hackfleisch/Faschiertes.“
Noch ein klein wenig OT:
Video: Morgenrot - Rock'n Roll Freak (02:55)
Video: Morgenrot - Als ich 17 war (05:24)
Video: Existent - Vollidioten (03:58)
Siehe auch:
Frankreich: Hunderte Kinder sterben jährlich an Halal-Fleisch
Paris meldet Vollzug: 100% Halal-Schlachtung
Video: Halal-Schlachtung in Kairo
Halal-Produkte: Tierquälerei im Namen Allahs
Kein Halal-Fleisch im britischen Parlament
16-jährige Französin isst Döner-Kebab und stirbt
Großbritannien: Nur noch Halal-Essen in der Grundschule
Schächten ist Tierquälerei
Video: Pat Condell: Boycott halal (deutsche Übersetzung) (05:44)
Belgisches und französisches Halal-Fleisch in Deutschland