Der Verleger und der Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung haben am 15.4.2014 einen sensationellen Offenen Brief an den baden-württembergischen SPD-Innenminister Reinhold Gall geschrieben wegen der steigenden Zahl von Einbrüchen. Sie kümmern sich um die Sicherheit ihrer Leser! (Dank für Tipp an Marmorklippe!) Hier ist er:
Sehr geehrter Herr Minister,
in Pforzheim und dem Enzkreis herrscht große Verunsicherung. Grund dafür ist die nicht enden wollende Einbruchsserie in unserer Region. Die Menschen haben Angst, ihr Hab und Gut zu verlieren. Die Menschen haben Angst, ihre Wohnung zu verlassen. Die Menschen haben Angst, auf offener Straße Opfer von Diebesbanden zu werden. Die Reaktionen auf die Berichterstattung in der „Pforzheimer Zeitung” in Sachen Einbruchsserie haben diese besorgniserregende Gemütslage zutage befördert. Eine Auswahl von Leserreaktionen und unserer Artikel liegen diesem Schreiben bei.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem die ,,Pforzheimer Zeitung” nicht über mehrere Einbruchsdelikte berichten muss. Ihre eigene Kriminalstatistik belegt eine Zunahme von Einbrüchen landesweit um 32 Prozent, im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe um 65,5 Prozent, im Enzkreis um 42,5 Prozent und in Pforzheim um 88 Prozent. Gleichwohl wissen wir, dass es noch eine große Dunkelziffer gibt, weil das Karlsruher Polizeipräsidium nicht alle Einbrüche und Diebstähle in den Polizeiberichten vermeldet. Dagegen steht, bei allem vorbildlichen Einsatz der Polizeibeamten, eine denkbar geringe Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen: 6,5 Prozent (Landesschnitt: 10,4 Prozent).
Hinzu kommt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe stieg im vergangenen Jahr um 22,6 Prozent auf 9.800 Personen und nahm mit 35,6 Prozent an allen Tatverdächtigen „ein Ausmaß an, das bei allen Besonderheiten im Deliktsfeld der Kriminalität durch Nichtdeutsche erheblichen Anlass zum Nachdenken gibt’, so der Kripo-Chef des Polizeipräsidiums Karlsruhe, Karl-Heinz Ruff.
Diese Tatsache beschäftigt unsere Leser ebenso in hohem Maße, da sie zunehmend den Eindruck bekommen, dass die Osterweiterung der Europäischen Union zu Lasten der Sicherheit in unserem Land geht. Insofern haben immer mehr Menschen das Gefühl, dass die Politik bei der Bekämpfung der Kriminalität versagt und die Ängste und Sorgen der Bürger ignoriert. 77 Prozent unserer Leser, das ergab eine Umfrage auf unserem Internetportal PZ-news, trauen den staatlichen Institutionen aktuell nicht zu, die Situation in den Griff zu bekommen. Das Unsicherheitsgefühl der Bürger geht sogar so weit, dass sie sich zu Bürgerwehren zusammenschließen.
Insgesamt ist auch festzustellen, dass die von der Landesregierung im Zusammenhang mit der Polizeireform propagierte verstärkte Präsenz der Polizei auf der Straße nicht eingetreten ist bzw. zu keiner Verbesserung der Sicherheitslage geführt hat.
Insofern möchten wir Ihnen folgende Fragen stellen mit der Bitte, diese im Interesse unserer Leser zu beantworten:
Für Ihre Mühen danken wir Ihnen, auch im Namen unserer Leser.
Mit freundlichen Grüßen Thomas Satinsky & Magnus Schlecht - Verleger & Chefredakteur
Link zum Brief und Artikel in der PZ siehe hier!
Quelle: Offener Brief der Pforzheimer Zeitung an SPD-Innenminister wegen Einbruchsserie
Frek Wentist schreibt:
Ein Fall für IM Larve! [Bundespräsident Gauck] Weihnachtsansprache 2014: „Sorge bereiten uns auch die Pforzheimer Zeitungsredakteure….“
Meine Meinung:
Die Äusserung von Frek Wentist ist angelehnt an die unverschämte Weihnachtsansprache, die der Bundesgauckler Weihnachten 2013 hielt. Dort sagte er: „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Diese Rede hat ihm wahrscheinlich seine muslimische Sprecherin Ferdos Forudastan geschrieben.
Passend zum obigen Artikel auch ein Bericht von bild.de über Bürgerwehren in Baden-Württemberg:
Baden-Württemberg: Immer mehr Einbrüche - Bürger greifen zur Selbsthilfe
Stuttgart – Ob am Tag oder in der Nacht, in der Stadt oder auf dem Land: Die Zahl der Wohnungseinbrüche schnellt im Südwesten nach oben, und nur jeder zehnte Täter wird geschnappt. Vielen Bürgern reicht es – mancherorts greifen sie zur Selbsthilfe.
So wollen Geschäftsleute in Tiefenbronn bei Pforzheim nach wiederholten Einbrüchen einen privaten Wachdienst engagieren. Andernorts setzt man auf Nachtwanderungen oder wachsame Nachbarn. In den Städten und bei der Polizei wird das Bürgerengagement zwiespältig gesehen, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab.
Insgesamt 11 300 mal schlugen Einbrecher laut Innenministerium im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg zu – das ist ein Anstieg um fast ein Drittel.
Ein Einbruchsopfer ist Theo Jost, der Wirt der „Ochsen-Post” in Tiefenbronn. Nachdem ihn Einbrecher zweimal innerhalb von zwei Wochen heimgesucht hatten, hatte er genug. Mit anderen Bürgern plant er, private Wachleute anzuheuern. "Wir wollen einen Sicherheitsdienst engagieren, der durch den Ort patrouilliert und bei einem Einbruch in fünf Minuten da ist - statt wie bisher die Polizei in einer halben Stunde", so Jost....
In Konstanz und einigen anderen Städten im Südwesten gibt es sogenannte Nachtwanderer, die vorwiegend am Wochenende spät nachts in der Stadt unterwegs sind. Die wollen aber nach eigenen Angaben für junge Leute eine "entspannte Atmosphäre schaffen" und gegebenenfalls Vandalismus verhüten. >>> weiterlesen
Powerboy schreibt:
Pforzheim hat einen extremen Migrantenanteil von aktuell fast 50 Prozent und ist Hochburg der Salafisten, der Iraker und der Kriminellen aus aller Welt... So war die Pforzheimer Zeitung bis vor wenigen Wochen ein extremes rot-links-grünes und extrem islamfreundliches Blatt, voll auf extreme rot-grüner Multi-Kulti-Ideologie! Jegliche Kritik z.B. im Forum der Pforzheimer Zeitung an der rot-grünen Ideologie wurde konsequent in stalinistischer Manier gelöscht. Bei hartnäckigen Infragestellen der rotgrünen Ideologie wurden sogar nicht wenige Kommentatoren im Forum der Zeitung gesperrt.
Und jetzt die Wende um 180 Grad. Seit ein paar Wochen werden die Täter beim Namen genannt und die rotgrüne Ideologie in Pforzheim sogar teilweise zwischen den Zeilen kritisiert. Wieso? Ich tippe mal, ein Redakteur der Pforzheimer Zeitung wurde persönlich durch einen Kulturbereicher bereichert und er hat ganz kulturunsensibel von einem arroganten Moslem was aufs Maul bekommen, oder in einer der besserverdienenden Mitarbeiterwohnungen wurde eingebrochen.
Meine Meinung:
Und was lernen wir daraus? Gutmenschen wachen erst auf, wenn sie von Mohammed auf's Maul bekommen oder wenn die ziganen Fachkräfte aus Osteuropa gelegentlich bei ihnen vorbeischauen, um die Kommode zurechtzurücken. Ich hoffe, ich kann mich da auf Mohammed und seine Romafreunde verlassen, denn rot-grüne Gutmenschen schreien geradezu nach Prügel und persönlicher Bereicherung, sagt unser Hausmeister.
Noch ein klein wenig OT:
atlasschreibt:
Offener Brief an Herrn Wellenreuther! Die politischen Christen [CDU] haben kapituliert!
Kreisvorsitzender Ingo Wellenreuther MdB
CDU Kreisverband Karlsruhe-Stadt
Waldstraße 71a
76133 Karlsruhe
Sehr geehrter Herr Wellenreuther,
als Kleinunternehmer und jahrzehntelanger CDU-Wähler ist mir natürlich schon seit längerem aufgefallen, dass es in dieser Partei, von oben herunter, erhebliche Veränderungen gibt, die nicht gerade zu Gunsten des deutschen Volkes sind, sondern in erster Linie aus Sonderrechten für Asylanten und Migranten bestehen. Dass die CDU jetzt aber nur noch ein Ableger der AKP [AKP ist die Partei Erdogans] ist, ist für mich doch unfassbar. Um das CDU-Emblem im NWR-Wahlkampf derart zu verunstalten bedarf es mit Sicherheit einer Genehmigung des dafür zuständigen Parteigremiums. [siehe auch: Neuss: CDU wirbt mit islamischen Halbmond]
Dass ein muslimisches Symbol das “C”, das ja für christlich stehen soll, so verunstalten kann, ist ein immenser Triumph für den Islam. Die geradezu hündische Unterwürfigkeit der meisten deutschen Politiker dieser Polit-Religion mit Weltherrschaftsanspruch gegenüber, für die ja alle Ungläubigen (vor allem Christen und Juden) schlimmer sind als Tiere und getötet werden sollen, ist erschreckend. Aber ich bin Ihren Parteifreunden dankbar, dass sie uns endlich unmissverständlich klargemacht haben, (Dr. Kohl …die Karawane zieht weiter…) wohin die Karawane zieht.
Wundern Sie sich bitte nicht, dass Sie immer mehr Wähler, zumindest von Ihnen aus gesehen, rechts finden. Das sind Leute die Deutsche Christen sein und bleiben wollen und keine verfolgte Minderheit des wohl kommenden “Osmanischen Reichs”.
Ein ehemaliger CDU-Wähler. PS : Ich hätte gerne mit meinem Namen unterschrieben, müsste dann aber damit rechnen als “Rechtsradikaler” eingestuft und vom Verfassungsschutz observiert zu werden.
Babiecaschreibt:
Zu der Norrköping Massenmesserstecherei und Schießerei [focus.de] mit zwei Toten und mindestens sechs Schwerverletzten: Aller Verdacht bestätigt. “Hunderte Familienangehörige stürmten das Krankenhaus”, die Toten sind Brüdahs [Brüder]. Der ganze Kampf wurde innerhalb einer Familie ausgetragen. Dann, in einem Artikel ganz versteckt: Es waren bewaffnete Syrer, die sich da zusammengerottet hatten, um was “zu klären”. Diese armen, verfolgten, vom Tode bedrohten, von Schweden ohne Limit aufgenommenen syrischen “Flüchtlinge” machen also das, was es immer machen: Sie bringen entweder sich oder andere um.
Hier der Artikel mit den Syrern: Grannen: Ett 50-tal personer inblandade i bråket [schwedisch] Hier die Gesamtberichterstattung
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Alfons Proebstl - Die Rückkehr des Blockwarts (04:44)
Video: Hildegard Knef/Extrabreit - Für mich soll's rote Rosen regnen (04:22)
Video: Hildegard Knef - Eins und eins das macht zwei (02:49)
Video: Hildegard Knef - Von nun an ging's bergab (02:44)
Video: Hildegard Knef - Ich möchte am Montag mal Sonntag haben (01:49)
Video: Hildegard Knef - So oder so ist das Leben (03:12)
Siehe auch:
Frankreich: Moslems umgehen an Schulen Trennung von Staat und Religion
Martin Lichtmesz: Thorsten Hinz, Akif Pirinçci und die Meinungsmacher
Martin Lichtmesz: Rechte Käfer und linke Bestimmer (sezession.de)
Thorsten Hinz: Über Pirinçci, Ängste und Stutenbissigkeit
Marron Curtis Fort: „In 1-2 Generationen Aufstände in Deutschland“
Akif Pirincci: Grüne Jugend gratuliert zu so'nem Fest (Newroz)
Freiburg: Deutschlands „schöne“ neue Multikultiwelt
EU fördert illegale Einwanderung von Afrikanern nach Deutschland
Sehr geehrter Herr Minister,
in Pforzheim und dem Enzkreis herrscht große Verunsicherung. Grund dafür ist die nicht enden wollende Einbruchsserie in unserer Region. Die Menschen haben Angst, ihr Hab und Gut zu verlieren. Die Menschen haben Angst, ihre Wohnung zu verlassen. Die Menschen haben Angst, auf offener Straße Opfer von Diebesbanden zu werden. Die Reaktionen auf die Berichterstattung in der „Pforzheimer Zeitung” in Sachen Einbruchsserie haben diese besorgniserregende Gemütslage zutage befördert. Eine Auswahl von Leserreaktionen und unserer Artikel liegen diesem Schreiben bei.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem die ,,Pforzheimer Zeitung” nicht über mehrere Einbruchsdelikte berichten muss. Ihre eigene Kriminalstatistik belegt eine Zunahme von Einbrüchen landesweit um 32 Prozent, im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe um 65,5 Prozent, im Enzkreis um 42,5 Prozent und in Pforzheim um 88 Prozent. Gleichwohl wissen wir, dass es noch eine große Dunkelziffer gibt, weil das Karlsruher Polizeipräsidium nicht alle Einbrüche und Diebstähle in den Polizeiberichten vermeldet. Dagegen steht, bei allem vorbildlichen Einsatz der Polizeibeamten, eine denkbar geringe Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen: 6,5 Prozent (Landesschnitt: 10,4 Prozent).
Hinzu kommt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe stieg im vergangenen Jahr um 22,6 Prozent auf 9.800 Personen und nahm mit 35,6 Prozent an allen Tatverdächtigen „ein Ausmaß an, das bei allen Besonderheiten im Deliktsfeld der Kriminalität durch Nichtdeutsche erheblichen Anlass zum Nachdenken gibt’, so der Kripo-Chef des Polizeipräsidiums Karlsruhe, Karl-Heinz Ruff.
Diese Tatsache beschäftigt unsere Leser ebenso in hohem Maße, da sie zunehmend den Eindruck bekommen, dass die Osterweiterung der Europäischen Union zu Lasten der Sicherheit in unserem Land geht. Insofern haben immer mehr Menschen das Gefühl, dass die Politik bei der Bekämpfung der Kriminalität versagt und die Ängste und Sorgen der Bürger ignoriert. 77 Prozent unserer Leser, das ergab eine Umfrage auf unserem Internetportal PZ-news, trauen den staatlichen Institutionen aktuell nicht zu, die Situation in den Griff zu bekommen. Das Unsicherheitsgefühl der Bürger geht sogar so weit, dass sie sich zu Bürgerwehren zusammenschließen.
Insgesamt ist auch festzustellen, dass die von der Landesregierung im Zusammenhang mit der Polizeireform propagierte verstärkte Präsenz der Polizei auf der Straße nicht eingetreten ist bzw. zu keiner Verbesserung der Sicherheitslage geführt hat.
Insofern möchten wir Ihnen folgende Fragen stellen mit der Bitte, diese im Interesse unserer Leser zu beantworten:
1) Was wird die Landesregierung konkret tun, um die Sicherheit der Bürger künftig stärker zu schützen?Da es sich um einen offenen Brief handelt, werden wir ihn in unserer Zeitung und auf unserer Internetseite veröffentlichen. Gleiches haben wir mit Ihrem Antwortschreiben vor, dem wir mit großem Interesse entgegensehen.
2) Können Sie konkret und am Beispiel des Stadtkreises Pforzheim, des Enzkreises und des Kreises Calw aufzeigen, inwiefern die Polizeireform zu mehr Präsenz auf der Straße geführt hat?
3) Wird sich die Landesregierung für eine verschärfte Gesetzgebung bei der Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen einsetzen?
4) Was gedenkt die Landesregierung zu tun, damit weniger Ausländer Straftaten verüben?
Für Ihre Mühen danken wir Ihnen, auch im Namen unserer Leser.
Mit freundlichen Grüßen Thomas Satinsky & Magnus Schlecht - Verleger & Chefredakteur
Link zum Brief und Artikel in der PZ siehe hier!
Quelle: Offener Brief der Pforzheimer Zeitung an SPD-Innenminister wegen Einbruchsserie
Frek Wentist schreibt:
Ein Fall für IM Larve! [Bundespräsident Gauck] Weihnachtsansprache 2014: „Sorge bereiten uns auch die Pforzheimer Zeitungsredakteure….“
Meine Meinung:
Die Äusserung von Frek Wentist ist angelehnt an die unverschämte Weihnachtsansprache, die der Bundesgauckler Weihnachten 2013 hielt. Dort sagte er: „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Diese Rede hat ihm wahrscheinlich seine muslimische Sprecherin Ferdos Forudastan geschrieben.
Passend zum obigen Artikel auch ein Bericht von bild.de über Bürgerwehren in Baden-Württemberg:
Baden-Württemberg: Immer mehr Einbrüche - Bürger greifen zur Selbsthilfe
Stuttgart – Ob am Tag oder in der Nacht, in der Stadt oder auf dem Land: Die Zahl der Wohnungseinbrüche schnellt im Südwesten nach oben, und nur jeder zehnte Täter wird geschnappt. Vielen Bürgern reicht es – mancherorts greifen sie zur Selbsthilfe.
So wollen Geschäftsleute in Tiefenbronn bei Pforzheim nach wiederholten Einbrüchen einen privaten Wachdienst engagieren. Andernorts setzt man auf Nachtwanderungen oder wachsame Nachbarn. In den Städten und bei der Polizei wird das Bürgerengagement zwiespältig gesehen, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab.
Insgesamt 11 300 mal schlugen Einbrecher laut Innenministerium im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg zu – das ist ein Anstieg um fast ein Drittel.
Ein Einbruchsopfer ist Theo Jost, der Wirt der „Ochsen-Post” in Tiefenbronn. Nachdem ihn Einbrecher zweimal innerhalb von zwei Wochen heimgesucht hatten, hatte er genug. Mit anderen Bürgern plant er, private Wachleute anzuheuern. "Wir wollen einen Sicherheitsdienst engagieren, der durch den Ort patrouilliert und bei einem Einbruch in fünf Minuten da ist - statt wie bisher die Polizei in einer halben Stunde", so Jost....
In Konstanz und einigen anderen Städten im Südwesten gibt es sogenannte Nachtwanderer, die vorwiegend am Wochenende spät nachts in der Stadt unterwegs sind. Die wollen aber nach eigenen Angaben für junge Leute eine "entspannte Atmosphäre schaffen" und gegebenenfalls Vandalismus verhüten. >>> weiterlesen
Powerboy schreibt:
Pforzheim hat einen extremen Migrantenanteil von aktuell fast 50 Prozent und ist Hochburg der Salafisten, der Iraker und der Kriminellen aus aller Welt... So war die Pforzheimer Zeitung bis vor wenigen Wochen ein extremes rot-links-grünes und extrem islamfreundliches Blatt, voll auf extreme rot-grüner Multi-Kulti-Ideologie! Jegliche Kritik z.B. im Forum der Pforzheimer Zeitung an der rot-grünen Ideologie wurde konsequent in stalinistischer Manier gelöscht. Bei hartnäckigen Infragestellen der rotgrünen Ideologie wurden sogar nicht wenige Kommentatoren im Forum der Zeitung gesperrt.
Und jetzt die Wende um 180 Grad. Seit ein paar Wochen werden die Täter beim Namen genannt und die rotgrüne Ideologie in Pforzheim sogar teilweise zwischen den Zeilen kritisiert. Wieso? Ich tippe mal, ein Redakteur der Pforzheimer Zeitung wurde persönlich durch einen Kulturbereicher bereichert und er hat ganz kulturunsensibel von einem arroganten Moslem was aufs Maul bekommen, oder in einer der besserverdienenden Mitarbeiterwohnungen wurde eingebrochen.
Meine Meinung:
Und was lernen wir daraus? Gutmenschen wachen erst auf, wenn sie von Mohammed auf's Maul bekommen oder wenn die ziganen Fachkräfte aus Osteuropa gelegentlich bei ihnen vorbeischauen, um die Kommode zurechtzurücken. Ich hoffe, ich kann mich da auf Mohammed und seine Romafreunde verlassen, denn rot-grüne Gutmenschen schreien geradezu nach Prügel und persönlicher Bereicherung, sagt unser Hausmeister.
Noch ein klein wenig OT:
atlasschreibt:
Offener Brief an Herrn Wellenreuther! Die politischen Christen [CDU] haben kapituliert!
Kreisvorsitzender Ingo Wellenreuther MdB
CDU Kreisverband Karlsruhe-Stadt
Waldstraße 71a
76133 Karlsruhe
Sehr geehrter Herr Wellenreuther,
als Kleinunternehmer und jahrzehntelanger CDU-Wähler ist mir natürlich schon seit längerem aufgefallen, dass es in dieser Partei, von oben herunter, erhebliche Veränderungen gibt, die nicht gerade zu Gunsten des deutschen Volkes sind, sondern in erster Linie aus Sonderrechten für Asylanten und Migranten bestehen. Dass die CDU jetzt aber nur noch ein Ableger der AKP [AKP ist die Partei Erdogans] ist, ist für mich doch unfassbar. Um das CDU-Emblem im NWR-Wahlkampf derart zu verunstalten bedarf es mit Sicherheit einer Genehmigung des dafür zuständigen Parteigremiums. [siehe auch: Neuss: CDU wirbt mit islamischen Halbmond]
Dass ein muslimisches Symbol das “C”, das ja für christlich stehen soll, so verunstalten kann, ist ein immenser Triumph für den Islam. Die geradezu hündische Unterwürfigkeit der meisten deutschen Politiker dieser Polit-Religion mit Weltherrschaftsanspruch gegenüber, für die ja alle Ungläubigen (vor allem Christen und Juden) schlimmer sind als Tiere und getötet werden sollen, ist erschreckend. Aber ich bin Ihren Parteifreunden dankbar, dass sie uns endlich unmissverständlich klargemacht haben, (Dr. Kohl …die Karawane zieht weiter…) wohin die Karawane zieht.
Wundern Sie sich bitte nicht, dass Sie immer mehr Wähler, zumindest von Ihnen aus gesehen, rechts finden. Das sind Leute die Deutsche Christen sein und bleiben wollen und keine verfolgte Minderheit des wohl kommenden “Osmanischen Reichs”.
Ein ehemaliger CDU-Wähler. PS : Ich hätte gerne mit meinem Namen unterschrieben, müsste dann aber damit rechnen als “Rechtsradikaler” eingestuft und vom Verfassungsschutz observiert zu werden.
Babiecaschreibt:
Zu der Norrköping Massenmesserstecherei und Schießerei [focus.de] mit zwei Toten und mindestens sechs Schwerverletzten: Aller Verdacht bestätigt. “Hunderte Familienangehörige stürmten das Krankenhaus”, die Toten sind Brüdahs [Brüder]. Der ganze Kampf wurde innerhalb einer Familie ausgetragen. Dann, in einem Artikel ganz versteckt: Es waren bewaffnete Syrer, die sich da zusammengerottet hatten, um was “zu klären”. Diese armen, verfolgten, vom Tode bedrohten, von Schweden ohne Limit aufgenommenen syrischen “Flüchtlinge” machen also das, was es immer machen: Sie bringen entweder sich oder andere um.
Hier der Artikel mit den Syrern: Grannen: Ett 50-tal personer inblandade i bråket [schwedisch] Hier die Gesamtberichterstattung
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Alfons Proebstl - Die Rückkehr des Blockwarts (04:44)
Video: Hildegard Knef/Extrabreit - Für mich soll's rote Rosen regnen (04:22)
Video: Hildegard Knef - Eins und eins das macht zwei (02:49)
Video: Hildegard Knef - Von nun an ging's bergab (02:44)
Video: Hildegard Knef - Ich möchte am Montag mal Sonntag haben (01:49)
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Siehe auch:
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Martin Lichtmesz: Thorsten Hinz, Akif Pirinçci und die Meinungsmacher
Martin Lichtmesz: Rechte Käfer und linke Bestimmer (sezession.de)
Thorsten Hinz: Über Pirinçci, Ängste und Stutenbissigkeit
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