Das Verbot religiöser Symbole wird von islamischen Schülern ignoriert.
In einem vertraulichen Bericht des französischen Verfassungsschutzes, der der Tageszeitung Le Figarozugespielt wurde, wird die Tendenz der Islamisierung an Frankreichs Schulen bemängelt. Frankreich hat eine starke republikanische Tradition der Trennung von Kirche und Staat, sodass zum Beispiel an öffentlichen Schulen keine deutlich sichtbaren religiösen Symbole getragen werden dürfen.
Laut Verfassungsschutz ist nun genau diese strenge Trennung durch die Umtriebe der Moslems an Frankreichs Schulen gefährdet. In vielen Schulen wird das Verbot von sichtbaren religiösen Symbolen von muslimischen Mädchen mit ihren Kopftüchern schlichtweg ignoriert. In einem regelrechten Abnützungskrieg spielen sich junge Burschen als selbsternannte Wächter des Islam auf und verteilen Ohrfeigen an Mitschüler, die es wagen, nicht das Halal-Menü zu wählen, welches an Frankreichs Schulen angeboten wird. Muslimische Mädchen werden vom Schwimmunterricht ferngehalten, und die meisten muslimischen Schüler boykottieren auch den Sexualkundeunterricht.
Lehrer machtlos
An muslimischen Feiertagen, die in Frankreich nicht als offizielle Feiertage gelten, bleiben bis zu 90 Prozent der muslimischen Schüler vom Unterricht fern. Dass das Fernbleiben dem ohnehin schlechten Schulerfolg der muslimischen Schüler nicht gerade zuträglich ist, haben deren Eltern offensichtlich bisher nicht begriffen. Das Lehrpersonal an Frankreichs Schulen steht soviel Querulantentum und religiösem Eifer hilflos gegenüber. Es fehlt an Personal, Sanktionsmechanismen und vor allem an Unterstützung von politischer Seite, um gegen solche Auswüchse vorgehen zu können.
Integrationsunwillig
Frankreich hat im Laufe seiner Geschichte die verschiedensten Einwanderergruppen mithilfe seiner starken nationalen Kultur, der französischen Sprache und mithilfe des öffentlichen Schulsystems in seine Gesellschaft integriert. Diese Integrationsmechanismen greifen aber angesichts der selbstgewählten Abgrenzung der Muslime vom Rest der französischen Gesellschaft nicht. Stattdessen bilden sich in den Vororten der großen Städte immer mehr Parallelgesellschaften heraus, was die Franzosen „communautarisme“ nennen.
Anhand der Tatsache, dass sich der Verfassungsschutz mit dieser Frage beschäftigt, ist zu erkennen, dass es sich um gesellschaftliche Entwicklungen handelt, die sogar der Geheimdienst als eine Bedrohung der inneren Sicherheit des Staates sieht. Diese Befürchtung ist im Hinblick auf die gewaltsamen Unruhen die in den letzten Jahren, die französische Vororte erschütterten, nicht von der Hand zu weisen.
Quelle: Moslems umgehen die Trennung von Staat und Religion an Frankreichs Schulen
Meine Meinung:
Vorbild für die Integration könnten die Gesetze in Dänemark sein. Dort erhält nur derjenige Migrant die dänische Staatsbürgerschaft, der die letzten 2,5 Jahre voll beschäftigt war, keine staatlichen Leistungen in Anspruch genommen hat, eine Integrationserklärung unterzeichnet, einen Sprachtest bestanden, keine Vorstrafen und keine Schulden gegenüber dem Staat hat. In dieser Integrationserklärung müßte stehen, daß derjenige, der sich der Integration verweigert gegen das Gesetz verstößt und mit einer Ausweisung zu rechnen hat. Nur so geht es. Alles andere nutzen die Muslime schamlos aus.
Ich hoffe, und bin mir sicher, daß die Front National sich für solche Gesetze einsetzt. Keine Extrawürste für Muslime. Und wer nicht bereit ist sich zu integrieren, sollte unmittelbar ausgewiesen werden. Bei schulpflichtigen Kindern am besten gleich die ganze Familie, weil die Eltern ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben. Zumindest haben die Gesetze in Dänemark bewirkt, daß so gut wie keine Muslime mehr nach Dänemark einwandern. Und wer nicht bereit ist, sich zu integrieren, dem sollte man ganz schnell die staatlichen Leistungen streichen und ihm ein Ausreiseticket spendieren.
Ein klein wenig OT:
Video: Hildegard Knef - In dieser Stadt (03:09)
Video: Hildegard Knef - Berlin dein Gesicht hat Sommersprossen (02:22)
Video: Hildegard Knef - Ich brauch' Tapetenwechsel (02:28)
Video: Hildegard Knef - Ich hab' Heimweh nach d. Kurfürstendamm (02:38)
Video: Hildegard Knef - Er hieß nicht von Oertzen (01:54)
Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Thorsten Hinz, Akif Pirinçci und die Meinungsmacher
Martin Lichtmesz: Rechte Käfer und linke Bestimmer (sezession.de)
Thorsten Hinz: Über Pirinçci, Ängste und Stutenbissigkeit
Marron Curtis Fort: „In 1-2 Generationen Aufstände in Deutschland“
Akif Pirincci: Grüne Jugend gratuliert zu so'nem Fest (Newroz)
Freiburg: Deutschlands „schöne“ neue Multikultiwelt
EU fördert illegale Einwanderung von Afrikanern nach Deutschland
Inklusion: Wie Deutschland von UNO, EU, OECD & IWF abgezockt wird
In einem vertraulichen Bericht des französischen Verfassungsschutzes, der der Tageszeitung Le Figarozugespielt wurde, wird die Tendenz der Islamisierung an Frankreichs Schulen bemängelt. Frankreich hat eine starke republikanische Tradition der Trennung von Kirche und Staat, sodass zum Beispiel an öffentlichen Schulen keine deutlich sichtbaren religiösen Symbole getragen werden dürfen.
Laut Verfassungsschutz ist nun genau diese strenge Trennung durch die Umtriebe der Moslems an Frankreichs Schulen gefährdet. In vielen Schulen wird das Verbot von sichtbaren religiösen Symbolen von muslimischen Mädchen mit ihren Kopftüchern schlichtweg ignoriert. In einem regelrechten Abnützungskrieg spielen sich junge Burschen als selbsternannte Wächter des Islam auf und verteilen Ohrfeigen an Mitschüler, die es wagen, nicht das Halal-Menü zu wählen, welches an Frankreichs Schulen angeboten wird. Muslimische Mädchen werden vom Schwimmunterricht ferngehalten, und die meisten muslimischen Schüler boykottieren auch den Sexualkundeunterricht.
Lehrer machtlos
An muslimischen Feiertagen, die in Frankreich nicht als offizielle Feiertage gelten, bleiben bis zu 90 Prozent der muslimischen Schüler vom Unterricht fern. Dass das Fernbleiben dem ohnehin schlechten Schulerfolg der muslimischen Schüler nicht gerade zuträglich ist, haben deren Eltern offensichtlich bisher nicht begriffen. Das Lehrpersonal an Frankreichs Schulen steht soviel Querulantentum und religiösem Eifer hilflos gegenüber. Es fehlt an Personal, Sanktionsmechanismen und vor allem an Unterstützung von politischer Seite, um gegen solche Auswüchse vorgehen zu können.
Integrationsunwillig
Frankreich hat im Laufe seiner Geschichte die verschiedensten Einwanderergruppen mithilfe seiner starken nationalen Kultur, der französischen Sprache und mithilfe des öffentlichen Schulsystems in seine Gesellschaft integriert. Diese Integrationsmechanismen greifen aber angesichts der selbstgewählten Abgrenzung der Muslime vom Rest der französischen Gesellschaft nicht. Stattdessen bilden sich in den Vororten der großen Städte immer mehr Parallelgesellschaften heraus, was die Franzosen „communautarisme“ nennen.
Anhand der Tatsache, dass sich der Verfassungsschutz mit dieser Frage beschäftigt, ist zu erkennen, dass es sich um gesellschaftliche Entwicklungen handelt, die sogar der Geheimdienst als eine Bedrohung der inneren Sicherheit des Staates sieht. Diese Befürchtung ist im Hinblick auf die gewaltsamen Unruhen die in den letzten Jahren, die französische Vororte erschütterten, nicht von der Hand zu weisen.
Quelle: Moslems umgehen die Trennung von Staat und Religion an Frankreichs Schulen
Meine Meinung:
Vorbild für die Integration könnten die Gesetze in Dänemark sein. Dort erhält nur derjenige Migrant die dänische Staatsbürgerschaft, der die letzten 2,5 Jahre voll beschäftigt war, keine staatlichen Leistungen in Anspruch genommen hat, eine Integrationserklärung unterzeichnet, einen Sprachtest bestanden, keine Vorstrafen und keine Schulden gegenüber dem Staat hat. In dieser Integrationserklärung müßte stehen, daß derjenige, der sich der Integration verweigert gegen das Gesetz verstößt und mit einer Ausweisung zu rechnen hat. Nur so geht es. Alles andere nutzen die Muslime schamlos aus.
Ich hoffe, und bin mir sicher, daß die Front National sich für solche Gesetze einsetzt. Keine Extrawürste für Muslime. Und wer nicht bereit ist sich zu integrieren, sollte unmittelbar ausgewiesen werden. Bei schulpflichtigen Kindern am besten gleich die ganze Familie, weil die Eltern ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben. Zumindest haben die Gesetze in Dänemark bewirkt, daß so gut wie keine Muslime mehr nach Dänemark einwandern. Und wer nicht bereit ist, sich zu integrieren, dem sollte man ganz schnell die staatlichen Leistungen streichen und ihm ein Ausreiseticket spendieren.
Ein klein wenig OT:
Video: Hildegard Knef - In dieser Stadt (03:09)
Video: Hildegard Knef - Berlin dein Gesicht hat Sommersprossen (02:22)
Video: Hildegard Knef - Ich brauch' Tapetenwechsel (02:28)
Video: Hildegard Knef - Ich hab' Heimweh nach d. Kurfürstendamm (02:38)
Video: Hildegard Knef - Er hieß nicht von Oertzen (01:54)
Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Thorsten Hinz, Akif Pirinçci und die Meinungsmacher
Martin Lichtmesz: Rechte Käfer und linke Bestimmer (sezession.de)
Thorsten Hinz: Über Pirinçci, Ängste und Stutenbissigkeit
Marron Curtis Fort: „In 1-2 Generationen Aufstände in Deutschland“
Akif Pirincci: Grüne Jugend gratuliert zu so'nem Fest (Newroz)
Freiburg: Deutschlands „schöne“ neue Multikultiwelt
EU fördert illegale Einwanderung von Afrikanern nach Deutschland
Inklusion: Wie Deutschland von UNO, EU, OECD & IWF abgezockt wird