Von Martin Lichtmesz
Seiten: 1234
Zur Verteidigung von Akif Pirinçcis deftigem Sprachgebrauch habe ich neulich bemerkt, daß es gewisse Grade von Irrsinn oder auch nur bloßem Schwachsinn gibt, die man kaum mehr sachlich und rational beantworten kann. Man soll sich hier nicht in müßige Debatten verstricken lassen; man soll im Gegenteil Zumutungen dieser Art entschieden von sich weisen.
Muß man wirklich auch noch erklären, wie kreischdumm beispielsweise die „gegenderten“ Wiener U-Bahn-Piktogramme sind? Ich habe dennoch versucht, den „tieferen“ Sinn dieser Nummer aufzudröseln, aber eigentlich bin ich der Meinung, daß man jedem, der nicht auf Anhieb die Absurdität dieser Art von Symbolpolitik erkennt, mindestens Führerschein und Wahlrecht entziehen sollte.
Wie immer steckt hinter dem unfreiwilligen Kabarett eine systematische ideologische Verzerrung und Absicht; man darf nie vergessen, daß „political correctness“ eine Art „Clown mit einem Messer“ ist. Der Punkt an dem besagten gegenderten Piktogramm ist ganz eindeutig, das Bild der Mutter aus dem öffentlichen Raum zu tilgen und abzuwerten. Hierbei handelt es sich um ein „Rollenbild“, dem die Feministinnen und Gender-Ideologen einen besonders herzhaften Haß entgegenbringen. Nicht zufällig sind dieselben Leute zugleich glühende Abtreibungsbefürworter.
Ich sage „Haß“ ohne polemische Übertreibung. Es ist wichtig zu begreifen, wieviel neurotisches Ressentiment in Wirklichkeit hinter Kampagnen wie diesen steckt. Symbolpolitische Signale dieser Art werden heute gleich Viren in den öffentlich-sozialen Körper geleitet, der seine Korrumpierung hypnotisiert-passiv hinnimmt, als wäre er von einer mentalen Immunschwäche befallen.
Die Frage nach den psychologischen Gründen dieser Widerstandslosigkeit würden einen eigenen Aufsatz füllen. Zweifellos spielen auch gewisse Machtverhältnisse und eine erpresserische Atmosphäre eine erhebliche Rolle. Wer sich heute der „Gay Mafia“ und den mit ihr verbandelten Gangs widersetzt, muß mit erheblichem sozialem Druck, Verleumdungskampagnen und ernsten Konsequenzen für sein Berufsleben rechnen. Ein aktueller Fall ist der Geschäftsführer von Mozilla und JavaScript-Erfinder Brendan Eich, der von seinem Posten zurücktreten mußte, weil er die schwere „Sünde“ begangen hat, vor sechs Jahren einen kleineren Beitrag für eine katholische Intitiative gespendet zu haben, die sich gegen die Einführung der „Schwulenehe“ in Kalifornien aussprach.
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Genderfeministische Psychopathologie (Vol 1/2) - (Seiten: 1234)
Notizen über die genderfeministische Psychopathologie (Vol. 2/2)
Von Martin Lichtmesz
Seiten: 1234
Im ersten Teil dieses Beitrags habe ich ausführlich aus einem Wiener „Vorlesungsverzeichnis zu Feministischen Theorien, Queer- und Genderstudies“ zitiert, der angereichert ist mit allerlei recht unappetitlichen Selbstbespiegelungen sogenannter „Feministinnen“. Texte dieser Art werfen die Frage auf, inwiefern die heute gängigen „feministischen Theorien“ Kompensationen von neurotischen Selbstwert- und Selbstwahrnehmungskrisen sind.
Und das gilt umso mehr, je weiter man sich in die Zwischenreiche jenseits der (fälschlich so genannten) „binären“ Geschlechteridentität vorwagt. Nach Logik und Kohärenz darf man in diesen Ursprungsgebieten und Feuchtgebietsümpfen der Gender-Politik und Ideologieproduktion nicht suchen. Es handelt sich hierbei, ich wiederhole es, um eine neurotische Verarbeitung, die in ein sehr gefährliches, sekundäres Stadium getreten ist: nämlich jenes der Leugnung der eigenen pathologischen Disposition.
Die Folge ist ein rasender narzißtischer Haß auf alle, die es wagen, auf diese Disposition hinzuweisen oder Zweifel an ihrer Gesundheit zu äußern. Er trifft auch schon jene, die die ihnen aufoktroyierten Spielregeln nicht auf Anhieb begreifen, oder die ihr Unbehagen und ihre Antipathie nicht ausreichend unterdrücken können....
Es ist an sich keine Schande, krank zu sein – auch wenn viele Menschen Krankheit (und Häßlichkeit) als eine unerklärliche, beinah „metaphysische“ Schuld empfinden. Die Dinge verschlimmern sich allerdings, wenn man die Krankheit dadurch zu kurieren sucht, indem man ihr Vorhandensein leugnet und sie Gesundheit nennt. Und genau das ist die vorherrschende Tendenz in gewissen Teilen des „Gender“-Milieus. Sie sehen nicht, daß das Problem in ihnen selbst, in ihrer gewiß unglücklichen Disposition liegt, und darum brauchen sie „die Gesellschaft“ als Haßventil, als Sündenbock und Projektionsfläche.
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Genderfeministische Psychopathologie (Vol. 2/2) - (Seiten: 1234)
Noch ein klein wenig OT:
Meine Meinung:
An dieser Stelle möchte ich einmal meine Bewunderung für Schmollmund Brigitte Bardot aussprechen. Sie erkannte bereits die Gefährlichkeit des Islams als ich noch rot-grün-versifft der linken Gehirnwäsche hinterherlief und sie als Nazi und Rassistin abstempelte. Heute weiß ich, daß sie recht hatte. Ich hatte damals zwar noch keinerlei Ahnung vom Islam und verteilte gutmenschlich und naiv Multikultiaufkleber. Aber so ein dumpfes ablehnendes Gefühl gegen den Islam war immer schon da. Und wenn Brigitte Bardot sogar der französischen Rechten nahe stand, dann wahrscheinlich deshalb, weil es keine islamkritische Partei gab außer der Front National.
Brigitte Bardot steht seit den 1990ern der französischen Rechten um den Front National und seinem ehemaligen Vorsitzenden Jean-Marie Le Pen nahe. Ihr Ehemann Bernard d’Ormale ist ein führendes Mitglied des Front National. Immer wieder beklagte sie eine "Überfremdung" und "Islamisierung" ihres Landes, so erklärte sie 1998 in der rechtsextremen Monatszeitschrift Nation & Europa, dass sie sich „fremd im eigenen Land fühle“
2003 veröffentlichte sie das Buch Un cri dans le silence; eine deutsche Übersetzung erschien 2004 (Titel: Ein Ruf aus der Stille). Darin warnt sie vor einer Islamisierung Frankreichs; sie kritisiert die moderne Kunst, die Verweichlichung der Männer, die schnellen Mahlzeiten (Fast Food) und die schlechte Ernährung der Franzosen. Sie zieht gegen die moderne Architektur zu Felde und schwärmt von dem „Frankreich von damals“ mit „menschlichen Dimensionen“. Ihr Verlag 'Éditions du Rocher' teilte mit, das Buch sei das erfolgreichste französische Buch des Jahres 2004 gewesen.
Mehrfach stand sie wegen Anstiftung zum Rassenhass vor Gericht. 1997 wurde sie in einem Fall freigesprochen, wobei es um einen „Figaro“-Beitrag Bardots ging. Zumeist in Zusammenhang mit Äußerungen zum islamischen Schächten wurde sie zu Geldstrafen von 9000 DM, 5000 Euro und 15.000 Euro verurteilt.
Brigitte Bardot - Tu es vono mon amour (02:22)
Brigitte Bardot - La Madrague (02:38)
Brigitte Bardot & Serge Gainsburg - Bonnie & Clyde (04:13)
Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Akif Pirinçci vs. Ijoma Mangold
Andreas Lombard: Lieber Ijoma Alexander Mangold!
Hans Heckel: Wie Akif Pirinçci zum neuesten Hitler wurde
Flensburg: Nordafrikanische Jugendbanden terrorisieren die Stadt
Akif Pirinçcis Hass-Buch: Der Pöbler und die Neue Rechte
Akif Pirincci: Die bisher eindeutig beste Buchbesprechung
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt
Karlsruhe: Importierte Kriminalität durch Asylbewerber
Seiten: 1234
Zur Verteidigung von Akif Pirinçcis deftigem Sprachgebrauch habe ich neulich bemerkt, daß es gewisse Grade von Irrsinn oder auch nur bloßem Schwachsinn gibt, die man kaum mehr sachlich und rational beantworten kann. Man soll sich hier nicht in müßige Debatten verstricken lassen; man soll im Gegenteil Zumutungen dieser Art entschieden von sich weisen.
Muß man wirklich auch noch erklären, wie kreischdumm beispielsweise die „gegenderten“ Wiener U-Bahn-Piktogramme sind? Ich habe dennoch versucht, den „tieferen“ Sinn dieser Nummer aufzudröseln, aber eigentlich bin ich der Meinung, daß man jedem, der nicht auf Anhieb die Absurdität dieser Art von Symbolpolitik erkennt, mindestens Führerschein und Wahlrecht entziehen sollte.
Wie immer steckt hinter dem unfreiwilligen Kabarett eine systematische ideologische Verzerrung und Absicht; man darf nie vergessen, daß „political correctness“ eine Art „Clown mit einem Messer“ ist. Der Punkt an dem besagten gegenderten Piktogramm ist ganz eindeutig, das Bild der Mutter aus dem öffentlichen Raum zu tilgen und abzuwerten. Hierbei handelt es sich um ein „Rollenbild“, dem die Feministinnen und Gender-Ideologen einen besonders herzhaften Haß entgegenbringen. Nicht zufällig sind dieselben Leute zugleich glühende Abtreibungsbefürworter.
Ich sage „Haß“ ohne polemische Übertreibung. Es ist wichtig zu begreifen, wieviel neurotisches Ressentiment in Wirklichkeit hinter Kampagnen wie diesen steckt. Symbolpolitische Signale dieser Art werden heute gleich Viren in den öffentlich-sozialen Körper geleitet, der seine Korrumpierung hypnotisiert-passiv hinnimmt, als wäre er von einer mentalen Immunschwäche befallen.
Die Frage nach den psychologischen Gründen dieser Widerstandslosigkeit würden einen eigenen Aufsatz füllen. Zweifellos spielen auch gewisse Machtverhältnisse und eine erpresserische Atmosphäre eine erhebliche Rolle. Wer sich heute der „Gay Mafia“ und den mit ihr verbandelten Gangs widersetzt, muß mit erheblichem sozialem Druck, Verleumdungskampagnen und ernsten Konsequenzen für sein Berufsleben rechnen. Ein aktueller Fall ist der Geschäftsführer von Mozilla und JavaScript-Erfinder Brendan Eich, der von seinem Posten zurücktreten mußte, weil er die schwere „Sünde“ begangen hat, vor sechs Jahren einen kleineren Beitrag für eine katholische Intitiative gespendet zu haben, die sich gegen die Einführung der „Schwulenehe“ in Kalifornien aussprach.
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Genderfeministische Psychopathologie (Vol 1/2) - (Seiten: 1234)
Notizen über die genderfeministische Psychopathologie (Vol. 2/2)
Von Martin Lichtmesz
Seiten: 1234
Im ersten Teil dieses Beitrags habe ich ausführlich aus einem Wiener „Vorlesungsverzeichnis zu Feministischen Theorien, Queer- und Genderstudies“ zitiert, der angereichert ist mit allerlei recht unappetitlichen Selbstbespiegelungen sogenannter „Feministinnen“. Texte dieser Art werfen die Frage auf, inwiefern die heute gängigen „feministischen Theorien“ Kompensationen von neurotischen Selbstwert- und Selbstwahrnehmungskrisen sind.
Und das gilt umso mehr, je weiter man sich in die Zwischenreiche jenseits der (fälschlich so genannten) „binären“ Geschlechteridentität vorwagt. Nach Logik und Kohärenz darf man in diesen Ursprungsgebieten und Feuchtgebietsümpfen der Gender-Politik und Ideologieproduktion nicht suchen. Es handelt sich hierbei, ich wiederhole es, um eine neurotische Verarbeitung, die in ein sehr gefährliches, sekundäres Stadium getreten ist: nämlich jenes der Leugnung der eigenen pathologischen Disposition.
Die Folge ist ein rasender narzißtischer Haß auf alle, die es wagen, auf diese Disposition hinzuweisen oder Zweifel an ihrer Gesundheit zu äußern. Er trifft auch schon jene, die die ihnen aufoktroyierten Spielregeln nicht auf Anhieb begreifen, oder die ihr Unbehagen und ihre Antipathie nicht ausreichend unterdrücken können....
Es ist an sich keine Schande, krank zu sein – auch wenn viele Menschen Krankheit (und Häßlichkeit) als eine unerklärliche, beinah „metaphysische“ Schuld empfinden. Die Dinge verschlimmern sich allerdings, wenn man die Krankheit dadurch zu kurieren sucht, indem man ihr Vorhandensein leugnet und sie Gesundheit nennt. Und genau das ist die vorherrschende Tendenz in gewissen Teilen des „Gender“-Milieus. Sie sehen nicht, daß das Problem in ihnen selbst, in ihrer gewiß unglücklichen Disposition liegt, und darum brauchen sie „die Gesellschaft“ als Haßventil, als Sündenbock und Projektionsfläche.
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Genderfeministische Psychopathologie (Vol. 2/2) - (Seiten: 1234)
Noch ein klein wenig OT:
Meine Meinung:
An dieser Stelle möchte ich einmal meine Bewunderung für Schmollmund Brigitte Bardot aussprechen. Sie erkannte bereits die Gefährlichkeit des Islams als ich noch rot-grün-versifft der linken Gehirnwäsche hinterherlief und sie als Nazi und Rassistin abstempelte. Heute weiß ich, daß sie recht hatte. Ich hatte damals zwar noch keinerlei Ahnung vom Islam und verteilte gutmenschlich und naiv Multikultiaufkleber. Aber so ein dumpfes ablehnendes Gefühl gegen den Islam war immer schon da. Und wenn Brigitte Bardot sogar der französischen Rechten nahe stand, dann wahrscheinlich deshalb, weil es keine islamkritische Partei gab außer der Front National.
Brigitte Bardot steht seit den 1990ern der französischen Rechten um den Front National und seinem ehemaligen Vorsitzenden Jean-Marie Le Pen nahe. Ihr Ehemann Bernard d’Ormale ist ein führendes Mitglied des Front National. Immer wieder beklagte sie eine "Überfremdung" und "Islamisierung" ihres Landes, so erklärte sie 1998 in der rechtsextremen Monatszeitschrift Nation & Europa, dass sie sich „fremd im eigenen Land fühle“
2003 veröffentlichte sie das Buch Un cri dans le silence; eine deutsche Übersetzung erschien 2004 (Titel: Ein Ruf aus der Stille). Darin warnt sie vor einer Islamisierung Frankreichs; sie kritisiert die moderne Kunst, die Verweichlichung der Männer, die schnellen Mahlzeiten (Fast Food) und die schlechte Ernährung der Franzosen. Sie zieht gegen die moderne Architektur zu Felde und schwärmt von dem „Frankreich von damals“ mit „menschlichen Dimensionen“. Ihr Verlag 'Éditions du Rocher' teilte mit, das Buch sei das erfolgreichste französische Buch des Jahres 2004 gewesen.
Mehrfach stand sie wegen Anstiftung zum Rassenhass vor Gericht. 1997 wurde sie in einem Fall freigesprochen, wobei es um einen „Figaro“-Beitrag Bardots ging. Zumeist in Zusammenhang mit Äußerungen zum islamischen Schächten wurde sie zu Geldstrafen von 9000 DM, 5000 Euro und 15.000 Euro verurteilt.
Brigitte Bardot - Tu es vono mon amour (02:22)
Brigitte Bardot - La Madrague (02:38)
Brigitte Bardot & Serge Gainsburg - Bonnie & Clyde (04:13)
Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Akif Pirinçci vs. Ijoma Mangold
Andreas Lombard: Lieber Ijoma Alexander Mangold!
Hans Heckel: Wie Akif Pirinçci zum neuesten Hitler wurde
Flensburg: Nordafrikanische Jugendbanden terrorisieren die Stadt
Akif Pirinçcis Hass-Buch: Der Pöbler und die Neue Rechte
Akif Pirincci: Die bisher eindeutig beste Buchbesprechung
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt
Karlsruhe: Importierte Kriminalität durch Asylbewerber